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GZ_2012-03.pdf - Neutal

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Das Magazin der Gemeinde <strong>Neutal</strong><br />

2013:<br />

Bauoffensive<br />

in <strong>Neutal</strong>!<br />

Aktuell<br />

Ausgabe 3 - Dezember <strong>2012</strong> - www.neutal.at<br />

ARBÖ-Prüfzentrum<br />

kommt nach <strong>Neutal</strong>!<br />

Ein neues JUFA-Gästehaus für Familien, Schulen,<br />

Gruppen, Seminare, Sport, Camps soll in<br />

<strong>Neutal</strong> errichtet werden. S. 5-7<br />

Wieder neue Betriebsansiedelung:<br />

mehr auf Seite 14<br />

Die <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er haben mit großer Wahlbeteiligung<br />

(90,51 %) die Weichen für die nächsten fünf Jahre<br />

gestellt . Gleich sieben neue Gemeinderätinnen und Gemeinderäte<br />

wollen für <strong>Neutal</strong> anpacken und mit den BürgerInnen<br />

eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestalten. S.2<br />

mehr auf Seite 3<br />

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013 wünschen Bgm. Erich<br />

Trummer, Vz-Bgm. Ing. Hans Pinter sowie die gesamte Gemeindevertretung.<br />

Neujahrskonzert: 6. Jänner 2013, 16 Uhr Mehrzwecksaal, Sozialzentrum<br />

Adventnachmittag: 16. Dezember <strong>2012</strong>, 14 Uhr Dorfplatz


Zur Sache<br />

Liebe <strong>Neutal</strong>erinnen, liebe <strong>Neutal</strong>er!<br />

Geschätzte Jugend!<br />

Nur wenige Tage nach den Bürgermeister-<br />

und Gemeinderatswahlen<br />

folgte mit der konstituierenden<br />

Sitzung am 25. Oktober auch formal<br />

der Startschuss für den neu gewählten<br />

Gemeinderat. Deshalb darf ich mich<br />

bei allen <strong>Neutal</strong>erInnen noch einmal<br />

für die sehr hohe Wahlbeteiligung und<br />

für die klare Entscheidung zur Fortsetzung<br />

des <strong>Neutal</strong>er Weges sehr herzlich<br />

bedanken. Ich möchte mich aber auch<br />

persönlich noch einmal für das entgegengebrachte<br />

großartige Vertrauen<br />

bedanken, dem ich weiterhin mit vollem<br />

Einsatz und mit einem großen Miteinander<br />

in der Arbeit für <strong>Neutal</strong> entsprechen<br />

will.<br />

Ein großes Danke für die gute Zusammenarbeit<br />

möchte ich auch den ausgeschiedenen<br />

Gemeinderätinnen und<br />

Gemeinderäten aussprechen. In einer<br />

entsprechenden Festsitzung des Gemeinderates<br />

sollen diese Verdienste<br />

noch besonders gewürdigt werden.<br />

Ich möchte aber auch allen neu gewählten<br />

Gemeinderätinnen und Gemeinderäten<br />

sehr herzlich gratulieren<br />

und alle <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er<br />

- so wie bisher - um eine gute und<br />

konstruktive Zusammenarbeit mit allen<br />

Mandataren ersuchen. Schließlich<br />

wollen wir „gemeinsam für <strong>Neutal</strong>“<br />

freiwillig und verantwortungsvoll eine<br />

weiterhin erfolgreiche Zukunft gestalten.<br />

Deshalb haben wir auch sofort<br />

wieder die Ärmel aufgekrempelt und<br />

eine Reihe von wichtigen Projekten in<br />

Angriff genommen. Die Ansiedlung des<br />

ARBÖ-Prüfzentrums und des einzigartigen<br />

JUFA-Jugend- und Familiengästehauses<br />

sind wichtige Meilensteine, die<br />

unseren weiteren Aufstieg gewährleisten<br />

können.<br />

Ich bin sicher, dass uns mit unserem<br />

bekannten Miteinander diese Projekte<br />

und noch viele Bausteine für den weiteren<br />

Ausbau unserer Zukunftsgemeinde<br />

gelingen werden. Für diese gute<br />

Zusammenarbeit darf ich mich noch<br />

einmal sehr herzlich bedanken und<br />

wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie viel Gesundheit und Glück<br />

im neuen Jahr 2013.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

2<br />

Im Auftrag der <strong>Neutal</strong>erInnen<br />

Mit 84,3 % wurde Erich Trummer<br />

mit dem besten Bezirksergebnis<br />

aller Kandidaten wieder zum Bürgermeister<br />

gewählt. Die SPÖ konnte mit<br />

dem landesweit besten Ergebnis von<br />

80,7 % ein Mandat zulegen und stellt<br />

somit sechzehn von neunzehn GemeinderätInnen<br />

und alle fünf Gemein-<br />

devorstände. Ganz nach dem Motto<br />

„gemeinsam für <strong>Neutal</strong>“ erging vom<br />

Bürgermeister sofort die Einladung an<br />

alle GemeinderätInnen und Parteien<br />

zur weiteren gemeinsamen Arbeit, die<br />

auch über Parteigrenzen hinweg mit<br />

laufenden Arbeitsgesprächen aufgenommen<br />

wurde.<br />

Der neue Gemeindevorstand hat sofort die Arbeit aufgenommen.<br />

Bürgermeister LAbg. Erich Trummer<br />

Bauhof und Fuhrpark, Personalmanagement,<br />

Arbeitseinteilung der Gemeindebediensteten,<br />

Gewerbe- und Betriebsansiedlung, SPÖ<br />

Vize-Bgm. Ing. Johann Pinter<br />

Instandhaltung der Feldwege (Koordinierung<br />

und Überwachung der Durchführung), Leitung<br />

des SIZ (Sicherheitsinformationszentrums),<br />

Homepagebeauftragter, SPÖ<br />

Gemeindevorstandsmitglieder:<br />

GV Susanna Rathmanner<br />

Gesamtverantwortung Bereich Freibad,<br />

Grünraumgestaltung/Grüraumpflege, SPÖ<br />

GV Kassier Mag. (FH) Andreas Predl<br />

Abwicklung der Kassengebarung und Rechnungsführung<br />

in der Gemeinde,<br />

Obmann des Dorferneuerungsausschusses, SPÖ<br />

GV Lorenz Godovitsch<br />

Winterdienst auf Ortsstraßen und öffentlichen<br />

Plätzen, Abfallwirtschaft und Altstoffsammelstelle,<br />

SPÖ<br />

Funktionen, Aufgaben, Ausschüsse:<br />

Prüfungsausschuss<br />

- Josef Geissler (Obmann) / ÖVP<br />

- Cornelia Grill (Obmannstellvertreter) / SPÖ<br />

- Manuela Wessely / SPÖ<br />

- Christian Godowitsch / SPÖ<br />

Umweltgemeinderat<br />

- Mag. Harald Rathmanner / SPÖ<br />

Jugendgemeinderat<br />

- Thomas Godowitsch / SPÖ<br />

Sanitätsausschuss Mitglieder<br />

- Bgm. LAbg. Erich Trummer / SPÖ<br />

- Cornelia Grill / SPÖ<br />

- Mag. Harald Rathmanner / SPÖ<br />

Ersatzmitglieder<br />

- Ing. Johann Pinter / SPÖ<br />

- Mag. Heinz Filz / SPÖ<br />

- Dr. Heidemarie Rathmanner /SPÖ<br />

Abwasserverband Mittleres Burgenland<br />

- Bgm. LAbg. Erich Trummer / SPÖ<br />

Delegierte zur Mitgliederversammlung<br />

- Susanna Rathmanner / SPÖ<br />

- Reinhold Igler / ÖVP<br />

Ersatzdelegierte zur Mitgliederversammlung<br />

- Ing. Johann Pinter / SPÖ<br />

- Josef Geissler / ÖVP<br />

Wasserverband Mittleres Burgenland<br />

- Bgm. LAbg. Erich Trummer / SPÖ<br />

- Susanna Rathmanner / SPÖ<br />

- Josef Geissler / ÖVP<br />

Feuerwehrbeiräte<br />

- Manuela Wessely / SPÖ<br />

- Christian Godowitsch / SPÖ<br />

Tourismusverband<br />

- Susanna Rathmanner / SPÖ<br />

- Cornelia Grill / SPÖ<br />

- Werner Tremmel / SPÖ<br />

Dorferneuerungsausschuss<br />

- Mag. (FH) Andreas Predl (Obmann) / SPÖ<br />

- Werner Tremmel / SPÖ<br />

- Marion Godovitsch / SPÖ<br />

- Ing. Peter Kollarits / SPÖ<br />

- Josef Geissler / ÖVP<br />

EKKO-Ausschuss<br />

- Mag. Harald Rathmanner (Obmann) / SPÖ<br />

- Mag. Heinz Filz / SPÖ<br />

- Werner Tremmel / SPÖ<br />

- Ing. Johann Pinter / SPÖ<br />

- Patrik Fazekas / ÖVP<br />

Sozialausschuss<br />

- Birgit Horvath (Obfrau) / SPÖ<br />

- Cornelia Grill / SPÖ<br />

- Dr. Heidemarie Rathmanner / SPÖ<br />

- Mag. Heinz Filz / SPÖ<br />

- Patrik Fazekas / ÖVP<br />

Kulturausschuss<br />

- Manuela Wessely (Obfrau) / SPÖ<br />

- Christian Godowitsch / SPÖ<br />

- Marion Godovitsch / SPÖ<br />

- Thomas Godowitsch / SPÖ<br />

- Reinhold Igler / ÖVP<br />

Ausschuss „Nachbarschaftshilfe Sicherheit“<br />

- Ing. Peter Kollarits (Obmann) / SPÖ<br />

- Mag. Harald Rathmanner / SPÖ<br />

- Dr. Heidemarie Rathmanner / SPÖ<br />

- Ing. Johann Pinter / SPÖ<br />

- Reinhold Igler / ÖVP<br />

Zahlreiche Arbeitsplätze und eine<br />

gut ausgebaute Infrastruktur sind<br />

wesentliche Säulen für unsere Wohlfühlgemeinde.<br />

Diese Lebensadern<br />

sollen im nächsten Jahr weiter ausgebaut<br />

bzw. auch langfristig gesichert<br />

werden. Dafür konnten auch für das<br />

Jahr 2013 eine Reihe von Betriebsansiedelungen<br />

erreicht werden. Aber<br />

„Mit vollem Einsatz möchte ich<br />

den großartigen Auftrag der<br />

<strong>Neutal</strong>erInnen umsetzen.“<br />

Bgm. Erich Trummer<br />

auch die umfassende Sicherheit vom<br />

Hochwasserschutz bis zur Feuerwehr<br />

soll weiter gestärkt werden. Mit der<br />

entsprechenden Wirtschaftskraft lassen<br />

sich somit auch laufend Investitionen<br />

in unser Ortsbild durchführen,<br />

das uns <strong>Neutal</strong>erInnen (Anm: BürgerInnenbefragung)<br />

besonders wichtig<br />

AKTUELL<br />

2013 wird Jahr der Bauoffensive<br />

Die Investitionsoffensive und somit die erfolgreiche Entwicklung <strong>Neutal</strong>s geht weiter!<br />

Nachdem bereits in den letzten Jahren viele neue Projekte unsere Gemeinde nach vorne<br />

gebracht haben, soll auch im Jahr 2013 diese Bauoffensive für den weiteren Aufbau<br />

fortgesetzt werden. Der Gemeinderat hat dafür ein umfassendes Programm in allen<br />

Bereichen in die Budgetplanung aufgenommen und wichtige Projektvorbereitungen<br />

auf Schiene gestellt.<br />

Diese Schwerpunkte sollen uns<br />

im Jahr 2013 weiter nach vorne bringen:<br />

• Hochwasserschutz: Ertüchtigung<br />

der Retentionsbecken Brunnäcker<br />

und Hofäcker samt renaturiertem<br />

Grüngürtel als Wasserbremse<br />

• Teilweise Erneuerung von Bäumen<br />

entlang der Hauptstraße<br />

• Straßenbau Waldgasse<br />

• Rückstellung für ein Feuerwehr-<br />

Kleinlöschfahrzeug<br />

• Marterlsanierung und -umsiedelung:<br />

Dreifaltigkeitssäule ins Ortszentrum<br />

• Außerordentliche Vereinsförderung:<br />

Der neue Gemeinderat bei der konstituierenden Sitzung.<br />

z.B. Beitrag zur Generalsanierung<br />

der Tennisplätze<br />

• Infrastrukturausbau TechnologieAreal<br />

• Bau des ARBÖ-Prüfzentrums<br />

• Handler-Bau errichtet das hochmo-<br />

derne Holzelementefertigungswerk<br />

• Firma Friedl-Aufzüge errichtet zwi-<br />

schen dem TZM und FT-TEC die<br />

erste Bauetappe zu ihrem neuen<br />

Firmenstandort<br />

• Beabsichtigter Projektstart des JUFA<br />

Jugend- und Familiengästehauses<br />

ist und das auch - sowie auch sonst die<br />

ganze Gemeinde - weiter aufblühen soll.<br />

Das war das erfolgreiche<br />

<strong>Neutal</strong>er Jahr <strong>2012</strong>:<br />

• Neues Ortsleitsystem<br />

• Hochwasserschutz Stooberweg<br />

• Straßenbau Augasse<br />

• Baumlehrpfad wird gestaltet<br />

• Sozialservice „Essen auf Rädern“ wird<br />

eingeführt<br />

• Grillplatz für die Jugend wird errichtet<br />

• 6 zusätzliche Wohnungen am Erlenweg<br />

• Betriebsansiedlung Handler-Bau<br />

• Betriebsansiedlung Sonnenoase<br />

Kölly/Wilfinger<br />

• Betriebsansiedlung Friedl-Aufzüge<br />

• Betriebsansiedlung ARBÖ<br />

Aktuell<br />

3


WIRTSCHAFT<br />

4<br />

<strong>Neutal</strong> wird ARBÖ-Zentrum<br />

Die dynamische Entwicklung im TechnologieAreal <strong>Neutal</strong> geht weiter. Mit dem<br />

ARBÖ-Bezirks-Prüfzentrum erhält unser Betriebsgebiet im Jahr 2013 prominenten<br />

Zuwachs. Nachdem der größte Autofahrerklub des Landes auch künftig auf der Überholspur<br />

bleiben will, wird an dem neuen, verkehrstechnisch sehr günstig gelegenen,<br />

Standort in <strong>Neutal</strong> ein vergrößertes und modernes Prüfzentrum errichtet.<br />

Die Akteure der ARBÖ-Ansiedelung zeigten<br />

sich bei der Vertragsunterzeichnung sehr zufrieden.<br />

Für ARBÖ-Präsident Landesrat Dr.<br />

Peter Rezar ist die Standortentscheidung<br />

klar: „Der Standort <strong>Neutal</strong><br />

wurde ausgewählt, weil die Gemeinde<br />

verkehrstechnisch sehr günstig im<br />

Mittelburgenland liegt – sehr zentral,<br />

an der S31 und der B50. Außerdem hat<br />

uns die Gemeinde das mit Abstand<br />

beste Grundstücksangebot gemacht.<br />

Ich freue mich, dass wir damit voraussichtlich<br />

bereits Ende 2013 unseren<br />

rund 28.000 Mitgliedern im Burgenland<br />

ein verbessertes Angebot bieten<br />

können.“<br />

Noch mehr Service<br />

Auf einer Grundstücksfläche von<br />

4.022 m² und einer verbauten Fläche<br />

von rund 400 m² werden neben 3 Prüfboxen<br />

ein großer Servicebereich, ein<br />

großzügig gestalteter Shop und ein<br />

freundlicher Aufenthaltsbereich für<br />

KundInnen errichtet. Entgegen der<br />

derzeitigen Platznot in Stoob-Süd stehen<br />

dann ausreichend Parkplätze zur<br />

Verfügung, sodass sich die 4 KfZ-Techniker<br />

voll und ganz auf ihre Kunden<br />

konzentrieren können.<br />

Der ARBÖ Burgenland bietet seine<br />

Dienstleistungen in allen sieben Bezirken<br />

des Landes in modernst ausgestatteten<br />

Prüfzentren an. „Der ARBÖ<br />

investiert permanent in das Mitgliederservice.<br />

Mit dem neuen Haus in<br />

<strong>Neutal</strong> wird das Dienstleistungsangebot<br />

im Mittelburgenland wesentlich<br />

verbessert“, betonte ARBÖ-Präsidiumsmitglied<br />

DI Hans Godowitsch, der<br />

sich ebenfalls für diesen Standort direkt<br />

an der S31 (neben der Firma Sonnenoase)<br />

einsetzte.<br />

Starker ARBÖ-<strong>Neutal</strong><br />

<strong>Neutal</strong> war für den ARBÖ schon immer<br />

ein guter Boden. Schließlich ist<br />

die ARBÖ-Ortsgruppe <strong>Neutal</strong> nicht<br />

nur die älteste Ortsgruppe, sondern<br />

mit 328 Mitgliedern auch heute noch<br />

eine der stärksten ARBÖ-Gruppen des<br />

Bezirkes. Mit dem langjährigen ARBÖ-<br />

Techniker Franz Eigner hat auch ein<br />

<strong>Neutal</strong>er jahrzehntelang in tausenden<br />

„Mit <strong>Neutal</strong> verbindet mich jetzt<br />

auch noch unser<br />

ARBÖ-Prüfzentrum.“<br />

ARBÖ-Präsident<br />

LR Dr. Peter Rezar<br />

Einsätzen den Autofahrern fachmännische<br />

Pannenhilfe geleistet und mit<br />

Brigitte Wieder sorgt auch heute noch<br />

eine <strong>Neutal</strong>erin für ein gutes Service<br />

beim Autofahrerklub. Der ARBÖ-<strong>Neutal</strong>-Obmann<br />

Norbert Strodl ist begeistert:<br />

„Mit dem neuen Prüfzentrum<br />

wird unseren <strong>Neutal</strong>er Mitgliedern die<br />

bestmögliche Serviceleistung sogar<br />

vor Ort geboten – ein weiterer guter<br />

Grund um ARBÖ-Mitglied zu sein!“<br />

Gute Projektplanung<br />

ARBÖ-Landesgeschäftsführerin Gabi<br />

Rittenbacher und Bgm. Erich Trummer<br />

sind stolz auf die gute Zusammenarbeit.<br />

Rittenbacher: „Das verlässliche<br />

Gesamtangebot vom Grundstück über<br />

die Infrastruktur bis zur Abwicklung<br />

aus einer Hand ist in <strong>Neutal</strong> vorbildlich.<br />

Ich freue mich, diese gute Zusammenarbeit<br />

fortsetzen zu können.“<br />

Aber auch Bürgermeister Trummer<br />

streut Rosen: „In nur rund 4 Wochen<br />

war alles unter Dach und Fach. <strong>Neutal</strong><br />

erfährt mit dem Prüfzentrum eine<br />

weitere Aufwertung und enorme Bekanntheit.“<br />

Junge Urlaubsideen für alle –<br />

bald auch in <strong>Neutal</strong>?!<br />

Inhaltliche Ausrichtung<br />

im JUFA <strong>Neutal</strong>:<br />

Burgenland-Dorf<br />

Das Thema als verbindendes Element<br />

der gesamten Anlage. Unterschiedliche<br />

Bereiche bieten unterschiedliche<br />

Möglichkeiten zum Verweilen: Gäste<br />

wie Einheimische genießen eine heimelige<br />

Atmosphäre.<br />

Dem Thema entsprechend wird in der<br />

Gesamtkonzeption auf die Aspekte<br />

des Lebens auf dem Land, im Dorf eingegangen.<br />

Dabei sollen auch örtliche/<br />

regionale Vereine eingebunden werden<br />

und Nutzen ziehen können. Sowohl<br />

in der Ausstattung als auch beim<br />

Bau wird darauf Bedacht genommen,<br />

eine typische „Gemeinschaftssituation“<br />

zu schaffen und Raum für Kultur<br />

& Brauchtum anzubieten.<br />

Dorf-Er-Leben –<br />

Erlebnisbereiche<br />

In Programmen wird die Entwicklung<br />

des Burgenlandes unter besonderem<br />

Bezug auf die Naturlage dargestellt<br />

und für ein aktives Erlebnis aufbereitet.<br />

Mit dem Kräutergarten und durch<br />

Führungen wird das Angebot erlebbar<br />

gestaltet. Der „Dorfplatz“, der im Innenhof<br />

beispielhaft nachempfunden<br />

wird und mit seinen typischen Arkadengängen,<br />

einem Dorfbrunnen und<br />

einem Kulturbereich Raum für Veranstaltungen<br />

bietet, bildet das Zentrum<br />

der Anlage. Durch das regelmäßige<br />

Bespielen der Bereiche wird für die<br />

Besucher aber auch für die Einheimi-<br />

schen ein Ganzjahresangebot möglich.<br />

Weitere Informations- und Erlebnisbereiche<br />

entstehen durch das<br />

Baukultur-Thema in seiner speziellen<br />

Ausprägung im Burgenland. In Zusammenarbeit<br />

mit dem MUBA soll ein Informations-<br />

und Erlebnisbereich entwickelt<br />

werden, der seine Fortsetzung<br />

in den musealen Einrichtungen findet.<br />

Um das Haus mit Leben zu füllen und<br />

die passenden Gäste nach <strong>Neutal</strong> zu<br />

bringen, werden die JUFA – Jugend &<br />

Familiengästehäuser ihr Netzwerk und<br />

ihre Erfahrungen von über 40 Häusern in<br />

Österreich und Deutschland mit mehr als<br />

900.000 Nächtigungen einbringen. >><br />

WIRTSCHAFT<br />

Ein neues JUFA-Gästehaus für Familien, Schulen, Gruppen, Seminare, Sport, Camps<br />

soll in <strong>Neutal</strong> errichtet werden. Mit diesem starken touristischen Impuls sollen Vorteile<br />

für viele örtliche Gewerbe- und Nahversorgungsbetriebe sowie die Sicherung<br />

verschiedener öffentlicher Einrichtungen erreicht werden. Auch neue Freizeitangebote<br />

sollen geschaffen werden.<br />

Gerhard Wendl, der Gründer und Chef der JUFA-Gästehäuser<br />

mit über 40 Standorten und 750 MitarbeiterInnen, ist überzeugt von <strong>Neutal</strong>.<br />

Vielfältiger Nutzen von JUFA-<strong>Neutal</strong><br />

• Neue Arbeitsplätze<br />

• Neue Gästeeinnahmen und somit Infrastruk -<br />

tursicherung: Freibad, Kletterhalle, Tennisplätze,<br />

MUBA<br />

• Neue Gästeeinnahmen und somit Sicherung<br />

der Nahversorgung und des örtliches Gewerbes:<br />

Gastro, Bäckerei, Fleischerei, Freibadkantine,<br />

Gemischtwarenhandel, Trafik, Töpferei<br />

• Zusammenarbeit mit dem Bgld. Schulungszentrum<br />

sichert dortige Arbeitsplätze<br />

• Gemeindeeinnahmen durch Ortstaxe,<br />

Kommunalsteuer, Grundsteuer usw.


WIRTSCHAFT<br />

6<br />

Lageplan JUFA <strong>Neutal</strong><br />

Die JUFA Organisation<br />

Die JUFA Gästehäuser sind aus einer<br />

gemeinnützigen Idee hervorgegangen.<br />

Damit ein JUFA Gästehaus auch<br />

ein JUFA Gästehaus ist, muss es umfangreiche<br />

Qualitätsrichtlinien einhalten.<br />

Diese werden von der JUFA<br />

Stammorganisation, der Jugend & Familiengästehäuser<br />

Holding GmbH, mit<br />

Sitz in Graz vorgegeben.<br />

Dabei legen wir besonderen Wert darauf,<br />

unsere Häuser nicht nur in touristischen<br />

A Regionen anzusiedeln, sondern<br />

auch Partner in der Entwicklung<br />

von Regionen zu sein. Das kurbelt die<br />

Wertschöpfung an und ermöglicht es<br />

unseren Gästen, in einem entspannten<br />

Urlaub oft auch neue Regionen zu<br />

entdecken.<br />

Junge Familien<br />

Das flexible Zimmermodell, die kindergerechte<br />

Ausstattung und der tägliche<br />

Umgang mit dem jungen Gast<br />

sind gute Voraussetzungen, damit<br />

sich die Familie in <strong>Neutal</strong> wohlfühlen<br />

wird. Die vorhandenen Angebote vor<br />

Ort sowie die Allwetterangebote im<br />

JUFA Gästehaus garantieren einen erholsamen<br />

Familienurlaub.<br />

Herzlich<br />

In den JUFA Gästehäusern ist jeder<br />

Mensch mehr als nur Gast. Ob Familie,<br />

Schule, Gruppe oder Einzelreisender<br />

- alle sind Teil der JUFA Familie.<br />

Wir bieten unseren Gästen nicht nur<br />

ein junges Urlaubserlebnis, sondern<br />

Angebote mit wertvollen Inhalten. In<br />

Kombination mit dem JUFA Wohlfühlkonzept<br />

ist es mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit,<br />

es ist eine<br />

wahre Freundschaft. Das beste Preis/<br />

Leistungsverhältnis ist dabei für uns<br />

selbstverständlich.<br />

Unser hoher Qualitätsanspruch steht<br />

über allem, ist unser Antrieb und wird<br />

quer durchs Unternehmen mit aller<br />

Konsequenz gelebt.<br />

Impulsgebend<br />

Wir entwickeln Ideen und Konzepte<br />

und sind damit Impulsgeber für die<br />

touristische und wirtschaftliche Entwicklung<br />

und Wertschöpfung von Regionen.<br />

Die JUFA Gästehäuser stehen in den<br />

schönsten Regionen im Herzen Europas.<br />

Der langfristige und nachhaltige<br />

Umweltschutz ist daher eine Selbstverständlichkeit<br />

und keine Verpflichtung.<br />

Das Umweltbewusstsein steht<br />

bei den JUFA Gästehäusern nicht nur<br />

auf dem Papier, sondern wird in allen<br />

Angebot für Gäste und Einheimische<br />

im JUFA <strong>Neutal</strong><br />

• Gesamt 36 Zimmer – 140 Betten<br />

• davon 80 Betten im Burgenland-<br />

Sommerdorf, 60 Betten in der<br />

Hauptanlage<br />

• Lobby/Empfang/Cafe<br />

• „Dorfplatz“ – Innenhof mit Arkadengängen,<br />

Sitzgelegenheiten, Tanzboden,<br />

Brunnen, Grillplatz<br />

• Multifunktionaler Kulturstadl mit<br />

Tagungsräumen<br />

• 2-bahnige Gewölbe-Kegelbahn<br />

• Großzügiger Kindererlebnis- und<br />

Bewegungsbereich (auch für Kleinkinder<br />

und auch öff entlich)<br />

• Naturspielgelände<br />

• Streichelzoo<br />

• Handwerkstatt<br />

• Kräutergarten<br />

Ebenen und Bereichen des Unternehmens<br />

gelebt.<br />

Durch die Einbindung regionaler Gegebenheiten<br />

und Lieferanten wird<br />

eine touristische Idee angeboten, die<br />

sich an allen Standorten sehr nachhaltig<br />

auswirkt.<br />

Vielfältig<br />

Wir sind Vorreiter im Hinblick auf<br />

touristische Vielfalt. Durch die Infrastruktur<br />

und die unterschiedlichen<br />

Themen der einzelnen Standorte setzen<br />

die JUFA Gästehäuser Maßstäbe<br />

in den Bereichen Sport, Kultur, Schulprogramme,<br />

Camps, Bildung und bei<br />

wertvollen Familienurlauben.<br />

Durch die Angebotsvielfalt und die<br />

Infrastruktur wird Freiraum für Kinder<br />

und Jugendliche geschaffen, der<br />

Eltern einen entspannten Urlaub ermöglicht.<br />

JUFA-NEUTAL<br />

PROJEKTPRÄSENTATION:<br />

Gemeindeversammlung<br />

15. Dezember <strong>2012</strong><br />

15.00 Uhr Mehrzwecksaal<br />

Visualisierung JUFA <strong>Neutal</strong><br />

Daten & Fakten zum Unternehmen<br />

JUFA: (Quelle www.jufa.eu)<br />

Die JUFA Idee gibt es seit mehr als 20<br />

Jahren. Damals gab es 3 Gästehäuser.<br />

Durch die konsequente Entwicklung<br />

von preiswerten Unterkünften mit<br />

hoher Ausstattungsqualität in Verbindung<br />

mit regionalen Schwerpunkten<br />

gehören insgesamt mehr als 40 Gästehäuser<br />

in Österreich, Deutschland und<br />

Ungarn zu JUFA.<br />

• Rund 900.000 Nächtigungen / Jahr<br />

• Rund 90.000 m² Nutzfläche<br />

in allen JUFAs (9 ha)<br />

• 26.543 Frühstückssemmeln / Woche<br />

• 5.348 Betten<br />

• 4.917 Kinder, die an<br />

Schulprogrammen teilnehmen<br />

•Bis zu 4.500 Zugriffe auf unsere<br />

Website www.jufa.eu / Tag<br />

• Durchschnittlich 2.500 Gäste täglich<br />

• Rund 2.000 Zimmer<br />

• Rund 1.200 Anrufe / Woche<br />

WIRTSCHAFT<br />

in unserem Booking Center<br />

• Rund 750 Mitarbeiter/innen<br />

• Gäste aus 91 Ländern der Welt<br />

• 39 Kinderspielplätze<br />

• 33 Saunas<br />

• 4 Kegelbahnen<br />

• 3 Hallenbäder<br />

• Die Nummer 1 im österreichischen<br />

Jugend & Familientourismus


WIRTSCHAFT<br />

8<br />

Gleichenfeier für die Sonnenoase<br />

Das TechnologieAreal in <strong>Neutal</strong> hat mit der Firma Sonnenoase von<br />

Ing. Thomas Wilfinger und Georg Kölly weiteren Zuwachs bekommen.<br />

Bürgermeister Erich Trummer heißt Georg Kölly<br />

und Thomas Wilfinger im TechnologieAreal herzlich willkommen.<br />

Bei der Gleichenfeier des neuen<br />

Unternehmens war der Firmenname<br />

nahezu Programm. „Unsere Produkte<br />

sollen die Sonne ins Haus brin-<br />

gen und so einen Ort des Wohlfühlens<br />

schaffen“, sagt Georg Kölly bei der<br />

Eröffnungsrede. Bürgermeister Erich<br />

Trummer freut sich über einen weite-<br />

ren Betrieb im TechnologieAreal, hieß<br />

Georg Kölly und Thomas Wilfinger in<br />

<strong>Neutal</strong> herzlich willkommen und nahm<br />

die Firmenphilosophie der Sonnenoase<br />

gerne auf – wird doch <strong>Neutal</strong> weithin<br />

als Wohlfühlgemeinde bezeichnet.<br />

So strahlten beim Fototermin alle mit<br />

der Sonne um die Wette. „Wir wollen<br />

bereits im März 2013 den Betrieb hier<br />

in <strong>Neutal</strong> aufnehmen und mit rund 10<br />

Beschäftigten unsere Qualitätsprodukte<br />

anbieten und montieren. Die<br />

Firma Sonnenoase ist auf den Verkauf<br />

und die Montage von Wintergärten,<br />

Sommergärten, Fenster und<br />

Eingangstüren spezialisiert. Natürlich<br />

bieten wir auch Wartungs-, Service-<br />

und Reparaturarbeiten an“, erklärt<br />

Thomas Wilfinger abschließend.<br />

Handler Zimmereielemente-<br />

Werk schreitet zügig voran<br />

Wer am frühen Morgen auf der<br />

S31 an <strong>Neutal</strong> vorbeifährt, dem<br />

werden die Scheinwerfer unterhalb<br />

des Technologiezentrums auffallen.<br />

Am Abend das gleiche Bild. Auf der<br />

Baustelle der Firma Handler wird<br />

sprichwörtlich Tag und Nacht gearbeitet.<br />

Hier entsteht zurzeit eine hochmoderne<br />

Fertigung für Holzriegelbauelemente<br />

der Firma Handler Bau. Der<br />

Betriebsbereich Zimmerei soll komplett<br />

nach <strong>Neutal</strong> übersiedeln. Mit<br />

der Eröffnung des neuen Standortes<br />

werden ca. 80 Arbeitsplätze sofort<br />

entstehen. Im Vollausbau werden 130<br />

Mitarbeiter hier Arbeit finden. Die Fertigstellung<br />

der 9,5 Millionen Euro Investition<br />

ist für Mitte des kommenden<br />

Jahres geplant.<br />

Die ersten großen Erdarbeiten auf dem<br />

54.000 m² großen Grundstück im TechnologieAreal<br />

sind bereits erledigt. Die<br />

Auf der Baustelle im TechnologieAreal wird fleißig gearbeitet.<br />

Schotterstopfpfähle für alle Hallen sind<br />

versetzt. Dabei wurden 9 Meter tiefe<br />

Löcher in die Erde gebohrt und mit<br />

Schotter aufgefüllt. Die Fundamentierung<br />

für alle Hallen wurde durchgeführt<br />

und für das Bürogebäude wurde auch<br />

schon die Grundplatte betoniert.<br />

Betriebsleiter Wolfgang Seidl ist mit<br />

dem Baufortschritt sehr zufrieden:<br />

„Wir liegen voll im Zeitplan, können<br />

die Arbeiten selbst ideal koordinieren<br />

und sind zuversichtlich, dass wir Mitte<br />

2013 den Betrieb in unserem neuen<br />

Werk in <strong>Neutal</strong> aufnehmen können.“<br />

INFORMATION<br />

2. Baumlieferung wurde gepflanzt<br />

Am 25. Oktober brachte die Biobaumschule<br />

Artner die zweite<br />

Baumlieferung für den Baumlehrpfad.<br />

Umweltgemeinderat Harald Rathmanner<br />

und Josef Kern waren mit<br />

den Fachkräften der Baumschule den<br />

ganzen Tag vor Ort, um die ca. 60 neu<br />

angelieferten Bäume fachgerecht zu<br />

pflanzen.<br />

Ein großes Lob ergeht auch an die Gemeindebediensteten<br />

Hans Reiner und<br />

Martin Godovits, die am Nachmittag<br />

die neuen Pflanzen kräftig einwässerten.<br />

Das Projekt Baumlehrpfad schreitet<br />

weiter voran. Neben der Pflanzung<br />

der zweiten Lieferung ist auch die Erstellung<br />

der Schautafeln in Vorbereitung.<br />

Bei der zweiten Baumlieferung wurde in<br />

noch stärkerem Ausmaß auf eine große<br />

Begeistert wurden die Bäumchen gepflanzt.<br />

Artenvielfalt Wert gelegt. Der Großteil der<br />

Bäume setzt sich aus alten, traditionellen<br />

und widerstandsfähigen Sorten zusammen.<br />

Unter anderem wurden auch zwei<br />

Lokalsorten (Michaelibirne, Honigbirne),<br />

die von Josef Kern persönlich gezogen<br />

wurden, am Gelände des Baumlehrpfades<br />

gepflanzt.<br />

Äpfel: Weißer Astrachan, Chrysofsker (Böhmischer Jungfernapfel), Batullenapfel, James Grieve, Lavantaler Bananenapfel, Pfirsichroter Sommerapfel, Schöner<br />

aus Bath, Steirische Schafnase, Baumannrenette, Weißer Winterkalvill, Purpurroter Cousinot, Graue Herbstrenette, Julia, Weirouge, Mc Intosh; Kirschen,<br />

Weichsel: Kirschweichsel, Germersdorfer, Wölflisteiner, Burlat, Regina; Birnen/Mostbirnen: Michaelibirne *, Honigbirne *, Conference, Dorschbirne, Palmischbirne,<br />

Luxemburger Mostbirne, Blutbirne, Doppelte Philippsbirne, Nagowitzbirne; Zwetschken, Kriecherl, Pflaumen, Ringlotten: Anna Späth, Gr. Grüne<br />

Reneclode, Kriecherl 91, Mirabelle von Nancy, Haferpflaume, Graf Althans Reneclode, Herman, Toptaste, Hanita; Marillen, Pfirsiche: Tiroler Spätblüher, Kuresia,<br />

Roter Weingartenpfirsich, Kernechter vom Vorgebirge; Nüsse: Aufhauser Baden, Geisenheim 120, Geisenheim 139; Kastanie: Marietta; Maulbeere: weiße Maulbeere,<br />

schwarze Maulbeere * von Josef Kern zur Verfügung gestellt<br />

Gut gewappnet für den Winter!<br />

Der Winter kann kommen - zumindest,<br />

wenn es darum geht, die<br />

<strong>Neutal</strong>er Straßen von Schnee und Eis<br />

zu befreien. Unser Winterdienstteam<br />

steht bereits voll ausgerüstet in den<br />

Startlöchern. Seitens der Gemeindeverwaltung<br />

ist Gemeindevorstand Lorenz<br />

Godovitsch für den Winterdienst<br />

verantwortlich.<br />

Im Gespräch mit ihm erfahren wir einige<br />

interessante Details rund ums<br />

„Schneeräumen und Streuen.“ „Das<br />

Team besteht aus mehreren Personen,<br />

die verschiedene Verantwortlichkeiten<br />

haben“, so GV Godovitsch.<br />

„Hans Thiess ist für die Schneeräumung<br />

im Bereich TechnologieAreal<br />

verantwortlich, Roland Godowitsch<br />

für die Ortschaft, Wolfgang Heidenreich<br />

übernimmt die Streuarbeiten<br />

und Johann Reiner und sein Team hal-<br />

ten die öffentlichen Gehsteige und<br />

sonstige Wege frei von Schnee und<br />

Eis“, erklärt Lorenz Godovitsch weiter.<br />

Die Fakten zeigen, dass der Winterdienst<br />

in unserer<br />

Gemeinde<br />

keine Kleinigkeit<br />

ist. So wurden<br />

im vergangenen<br />

Jahr<br />

rund 5.000 kg<br />

Feuchtstreusalz<br />

benötigt.<br />

Durch die<br />

Möglichkeit<br />

der Lagerung<br />

des Feuchtstreusalzes<br />

in der Landeslagerhalle,<br />

ist in <strong>Neutal</strong> eine effiziente und ökologische<br />

Straßenstreuung möglich. Un-<br />

Das Winterteam ist gerüstet!<br />

sere Winterdienstmannschaft muss<br />

während der Wintermonate rund um<br />

die Uhr in Bereitschaft sein, um im<br />

Ernstfall sofort ausrücken zu können<br />

und die 28 Straßen <strong>Neutal</strong>s (ca. 7 km)<br />

verkehrssicher zu halten. Wir möch-<br />

ten uns an dieser Stelle für den vollen<br />

Einsatz des Teams recht herzlich bedanken.<br />

Aktuell<br />

9


AKTUELL<br />

10<br />

Schutz vor Überschwemmungen<br />

von Hanglagen<br />

Seit Anfang der 90er Jahre wird in <strong>Neutal</strong> mit zahlreichen Projekten gegen mögliche<br />

Überschwemmungen angekämpft. Wie die Überschwemmungen durch Starkregen aus<br />

Hanglagen im letzten Sommer gezeigt haben, ist eine Anpassung unseres umfassenden<br />

Hochwasserschutzes an neue klimatische und räumliche Gegebenheiten notwendig.<br />

Der bestmögliche Schutz der Bevölkerung erfordert abermals eine Großinvestition<br />

und die Bereitschaft betroffener Grundeigentümer.<br />

Planung<br />

Die Planungsarbeiten wurden von der<br />

Gemeinde beauftragt und sollen noch<br />

heuer nach Maßgabe der vorhandenen<br />

Grundstücke abgeschlossen<br />

werden. Wie von diesen Wasserbauexperten<br />

berechnet, wird deshalb folgendes<br />

Planungskonzept (teilweise<br />

auf abgebildetem Plan rechts ersichtlich)<br />

vorgeschlagen:<br />

• Renaturierter Grünschutzgürtel als<br />

Wasserbremse quer zu Hanglagen<br />

- Ökologisierung: 10 Meter<br />

breiter Schutzstreifen mit<br />

Bewuchs am talseitigen<br />

Ende der Felder mit befahrbarer<br />

Muldenausbildung zur<br />

Rückhaltung, Versickerung<br />

und Wasserführung<br />

• Zulaufoptimierung der Retentionsbecken<br />

Hofäcker und Brunnäcker<br />

- Schwerlastgitterrigol<br />

(1 m breit) quer zur Straße<br />

Altstoffsammelstelle<br />

- Verbesserte Zulaufrinnen<br />

und Zulaufmulden (wie bereits<br />

teilweise als Sofortmaßnahmen<br />

durchgeführt)<br />

• Volumenerweiterung der Retentionsbecken<br />

Hofäcker und<br />

Brunnäcker<br />

- Hofäcker (unterhalb der<br />

Altstoffsammelstelle):<br />

+ 1000 Kubikmeter<br />

- Brunnäcker (Richtung Breitholz):<br />

+ 2100 Kubikmeter<br />

- somit wesentliche Verringerung<br />

der Wasserabgabemenge<br />

über den OberflächenwasserkanalFeldgasse<br />

zum Stooberbach:<br />

Platz für Oberflächenwässer<br />

direkt aus der Feldgasse<br />

Finanzierung<br />

Die Finanzierung konnte von der Gemeinde<br />

in Gesprächen mit dem Bund<br />

und Land gesichert werden (Projektvolumen:<br />

rund 250.000,- bis 300.000,-<br />

Euro, voraussichtlicher Kofi nanzierungsschlüssel:<br />

Bund 42,5 %, Land 42,5 %,<br />

Gemeinde 15 %).<br />

Durchführung<br />

Sobald die erforderlichen Grundstücksteilflächen<br />

verfügbar sind, kann<br />

die Gesamtplanung abgeschlossen<br />

und von der Behörde bewilligt werden.<br />

Ziel ist es, mit den Bauarbeiten<br />

im Frühjahr 2013 zu starten, damit<br />

rechtzeitig vor drohenden Sommergewittern<br />

die Funktionstüchtigkeit<br />

gegeben ist.<br />

GRÜNGÜRTEL MIT BEWUCHS<br />

GRÜNGÜRTEL MIT BEWUCHS


INFORMATION INFORMATION<br />

Laternenfest <strong>2012</strong><br />

Die Kinder bei der feierlichen Darbietung in der Kirche.<br />

Erntedankfest im KBZ<br />

Zum ersten Mal feierten am 22.Oktober<br />

die Krippenkinder, die Kindergartenkinder<br />

und die Kinder der<br />

Nachmittagsbetreuung ihr Erntedankfest<br />

gemeinsam in der Kirche.<br />

Nach dem schwungvollen Einzug der<br />

Kinder wurde die Erntekrone vor den<br />

Altar gestellt. Hr. Pfarrer Johannes<br />

Schlegl umrahmte das Programm mit<br />

passenden Worten und segnete die<br />

mitgebrachten Gaben der Kinder. Neben<br />

themenbezogenen Liedern und<br />

Sprüchen wurde das Bilderbuch „Vom<br />

Korn zum Brot“ veranschaulicht.<br />

Den Höhepunkt der Feier bildete ein<br />

Tanz um den Altar mit allen Kindern<br />

der Einrichtung. Nach dem Fest gab es<br />

noch Säfte und selbstgebackene Leckereien.<br />

Vielen Dank den vielen freiwilligen<br />

Spendern!<br />

Einen Tag nach dem Festtag des Hl.<br />

Martin veranstaltete der Kindergarten<br />

<strong>Neutal</strong> sein alljährliches Laternenfest.<br />

In einem feierlichen Zug zogen<br />

die Kinder der Kinderkrippe und<br />

des Hortes und danach die Kindergartenkinder<br />

mit ihren selbst gebastelten<br />

Laternen zur Kirche.<br />

Stolz präsentierten die Kleinsten ihre<br />

Laternen. In der Pfarrkirche gestalteten<br />

die Kinder mit Liedern, Tänzen<br />

und Gedichten eine stimmungsvolle<br />

Feier. Zentrales Thema der Veranstaltung<br />

war der Begriff „teilen“. Pfarrer<br />

Schlegl würdigte das Vorbild des Hl.<br />

Martin, der selbstlos seinen Mantel<br />

mit einem Bettler teilte. Der Pfarrer<br />

teilte die Martinikipferl und überreichte<br />

jedem Kind einen Teil. Im Anschluss<br />

konnten sich die zahlreichen Besucher<br />

im Kinderbetreuungszentrum stärken.<br />

Die Kinder des KBZ feierten den Erntedank in der <strong>Neutal</strong>er Pfarrkirche.<br />

<strong>Neutal</strong> ist bei jungen<br />

BewohnerInnen gefragt<br />

Der verlässliche Partner der Gemeinde, die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft,<br />

hat vor wenigen Tagen sämtliche sechs neuen Wohnungen am Erlenweg an ihre jungen<br />

Mieter übergeben.<br />

<strong>Neutal</strong> ist eine beliebte und gefragte<br />

Gemeinde in vielen Bereichen und<br />

bei allen Generationen. Vor allem das<br />

Faktum der Wohlfühlgemeinde lässt viele<br />

junge Menschen ihren Wohn- und Lebensmittelpunkt<br />

in <strong>Neutal</strong> begründen.<br />

Die Gemeindeführung setzte schon frühzeitig<br />

vor Jahrzehnten auf den sozialen<br />

Wohnungsblockbau mit der Oberwarter<br />

Siedlungsgenossenschaft. Deshalb hat<br />

<strong>Neutal</strong> heute mit rund 50 Wohnungen<br />

ein sehr großes Wohnungsangebot, das<br />

auch vollständig genutzt wird. <strong>Neutal</strong> ist<br />

auch deshalb eine von wenigen Gemeinden<br />

im Bezirk, die ein Bevölkerungswachstum<br />

vorweisen kann und somit<br />

besteht für viele öffentliche Einrichtungen<br />

eine positive Zukunftsperspektive.<br />

muba – Museum für Baukultur<br />

Kulturreise ins Weinviertel<br />

Im September unternahm das Team<br />

des muba - Trägervereines „Stein auf<br />

Stein“ unter der Leitung von Obmann<br />

Robert Dominkovits seine alljährliche<br />

Kulturreise. Das Programm hat dieses<br />

Jahr Hans Godowitsch zusammen<br />

gestellt. Der Ausflug führte heuer ins<br />

herbstliche Weinviertel. Am Vormittag<br />

stand ein Besuch des Naturgartenfestes<br />

im Museumsdorf Niedersulz sowie<br />

das „verruckte Dorf“ Herrenbaumgarten<br />

auf dem Programm. Am Nachmittag<br />

wurde das weltweit einzigartige<br />

Nonseum (mit seiner berühmten<br />

Knopflochsammlung) und der Labyrinthkeller<br />

am Langen Berg (Skelettfunde<br />

des Österreichischen Doppeladlers)<br />

besucht.<br />

Die neuen BewohnerInnen bei der Schlüsselübergabe.<br />

Vor wenigen Tagen wurden die neuesten<br />

sechs Wohneinheiten in Niedrigenergiebauweise<br />

am Erlenweg an ihre Mieter<br />

übergeben. Und der positive Trend hält<br />

an. Bürgermeister Erich Trummer freut<br />

sich über die große Nachfrage: „Die Hälfte<br />

der modernen Wohnungen wurde von<br />

jungen <strong>Neutal</strong>erInnen mit ihren Partnern<br />

übernommen und die Hälfte dieser attraktiven<br />

Wohnungen wurde von neu zu-<br />

Die muba-Reisegruppe legte einen Fotostop ein.<br />

gezogenen <strong>Neutal</strong>erInnen gemietet, die<br />

wir hiermit in unserer Dorfgemeinschaft<br />

willkommen heißen. Ich gratulieren allen<br />

Mietern und wünsche allen, dass sie sich<br />

wirklich wohl fühlen!“<br />

Gekonnt geplant wurde der Niedrig-energie-Wohnblock,<br />

wie schon die „Energieplus-Wohnungen“<br />

in der Feldgasse von<br />

Arch. DI Christian Dominkovits.<br />

Aktuell<br />

12 13


INFORMATION<br />

14<br />

Kurt Neumann<br />

besucht seine zweite Heimat <strong>Neutal</strong><br />

Am Nationalfeiertag besuchte der ehemalige Landtagsabgeordnete Kurt Neumann<br />

aus Alzey in Rheinland/Pfalz, der auch Ehrenzeichenträger von <strong>Neutal</strong> ist, mit seiner<br />

Familie und Freunden „seine zweite Heimat <strong>Neutal</strong>“.<br />

Aufgrund seiner jahrzehntelangen<br />

Freundschaft mit vielen <strong>Neutal</strong>erInnen<br />

und seiner Verbundenheit zu<br />

seinem liebgewonnen <strong>Neutal</strong> hat er<br />

im Zuge seines Besuches wieder ein-<br />

mal sein großes Herz bewiesen. So<br />

leistete er auch diesmal wieder dem<br />

Kindergarten und befreundeten Ortsvereinen<br />

eine<br />

Spende und<br />

erbrachte einen<br />

großen<br />

Beitrag zur<br />

Anschaffung<br />

einer weiteren<br />

Parkbank<br />

am Kirchenplatz.<br />

Im Zuge seines<br />

Besuches<br />

wurde gleich<br />

mit Bürgermeister<br />

Erich<br />

Trummer und<br />

vielen seiner<br />

Freunde „seine“ neue Bank am Kirchenplatz<br />

der Bestimmung überge-<br />

Die vom <strong>Neutal</strong>er Ehrenzeichenträger LAbg.a.D. Kurt Neumann<br />

gespendete Parkbank am Kirchenplatz wird gemeinsam mit seinen<br />

<strong>Neutal</strong>er Freunden ihrer Bestimmung übergeben.<br />

ben. Kurt Neumann in seiner bekannt<br />

sozialen und menschlichen Art: „Ich<br />

möchte damit ein weiteres Zeichen<br />

zur Verbundenheit mit den Menschen<br />

in <strong>Neutal</strong> setzen.“ Bürgermeister<br />

Erich Trummer bedankte sich im Namen<br />

der Ortsbevölkerung für die Unterstützung<br />

bei Kurt Neumann und<br />

montierte gemeinsam mit dem großen<br />

Gönner und Vize-Bürgermeister<br />

Hans Pinter eine Plakette auf die Bank<br />

am Kirchenplatz.<br />

Im Anschluss gab es im Muba ein Treffen<br />

mit vielen weiteren <strong>Neutal</strong>er Freunden<br />

und Bekannten. Zum Ausklang besuchten<br />

unsere langjährigen Freunde<br />

aus Deutschland auch noch das gemütliche<br />

Beisammensein der Naturfreunde<br />

nach der Hotterwanderung im Mehrzwecksaal<br />

am Dorfplatz. Jedenfalls haben<br />

sich alle vorgenommen, bald wieder<br />

zusammen zu treffen.<br />

Neuer Opelclubvorstand gewählt<br />

Bei der ordentlichen Clubversammlung<br />

des „Opelclubs“ am 10. November<br />

wurde folgender Vorstand<br />

gewählt:<br />

Obmann Godowitsch Christian<br />

Obmann Stellvertreter Ertl Harald<br />

Kassier Godowitsch Christian<br />

Kassier Stellvertreter Thiess Alexander<br />

Schriftführer Godowitsch Doris<br />

Schriftführer Stv. Wegscheidler Sonja<br />

Die Clubversammlung des Opel Motorsport<br />

Club Burgenland Mitte fand in<br />

den neu adaptierten Räumlichkeiten<br />

im Vereinszentrum<br />

statt. In unzähligen<br />

freiwilligen Stunden<br />

wurde der Clubraum<br />

um eine selbst gebaute<br />

Sitzgarnitur<br />

und um eine Bar erweitert.<br />

Für das Jahr<br />

2013 sind bereits<br />

einige Aktivitäten<br />

geplant, bei denen<br />

die tollen Räumlichkeiten<br />

mit Sicherheit<br />

zum Erfolg beitragen<br />

werden.<br />

Vorstand in den neu adaptierten Vereinsräumlichkeiten.<br />

INFORMATION<br />

Neuer Gluckservorstand gewählt<br />

Bei der ordentlichen Clubversammlung der „Lustigen Gluckser“ am 13. Oktober wurde<br />

auch ein neuer Vorstand gewählt.<br />

Obmann Franz Lex<br />

Obmann Stv. Johann Rathmanner<br />

Kassier Hans Peter Maidl<br />

Kassier Stv. Michael Schilling<br />

Schriftführer Johann Predl jun.<br />

Schriftführer Stv. Johann Balaskovics<br />

Sportliche Leiter<br />

Josef Magyar, Wolfgang Schmidt<br />

Beisitzer<br />

Ernst Kroh, Peter Feymann, Walter Stanek<br />

Kontrolle<br />

Franz Resch, Norbert Pleyer, Stefan Kustor<br />

In seiner ersten Reaktion bedankte sich<br />

der wieder gewählte Obmann für das<br />

Vertrauen und betonte noch einmal den<br />

Zweck der Lustigen Gluckser: „Wir wollen<br />

allen Hobby-Kickern die Möglichkeit<br />

bieten, den Fußballsport aktiv auszuüben.<br />

Der Spaß soll dabei im Vordergrund<br />

stehen. Deshalb bieten wir sowohl<br />

am Sportplatz, als auch im Winter in der<br />

Halle unserenMitgliedern<br />

die<br />

Möglichkeit,<br />

dem runden<br />

Leder nachzujagen.<br />

Weiters haben<br />

wir uns<br />

zum Ziel gesetzt,<br />

den<br />

Nachwuchs<br />

des ASKÖ<br />

Fußballvereinesweiterhin<br />

zu unterstützen, um so einen nachhaltigen<br />

Beitrag für die Fußballfamilie in<br />

<strong>Neutal</strong> zu leisten. Bei dieser Gelegenheit<br />

möchte ich mich aber auch bei STK Kustor,<br />

Getränkevertrieb Lipp, Zäune Kollarits<br />

und Restaurant daBuki für die Dressenspende<br />

bedanken.“<br />

Engagierte <strong>Neutal</strong>er Jugend<br />

Die Gluckser sind stolz auf ihre neuen Dressen.<br />

Silvesterkränzchen am 31.12.<strong>2012</strong><br />

ab 20.00 Uhr im Restaurant daBuki<br />

Homepage:www.lustigegluckser.at<br />

Am 14.9. fand im Vereinszentrum die erste „Neitola Prohla Party“ statt. Veranstalter<br />

war die BuMa <strong>Neutal</strong> und dank dem Einsatz der Mitglieder war‘s ein voller Erfolg.<br />

Gut gelauntes Publikum bei der ersten Prohla Party.<br />

Die Prohla Party steht am Anfang einer<br />

hoffentlich noch lange andauernden<br />

Tradition von Veranstaltungen<br />

von Jugendlichen für Jugendliche. Die<br />

Idee dazu entstand aus dem typisch<br />

jugendlichen Bedürfnis, etwas Neues<br />

auszuprobieren. „Wir waren uns alle<br />

schnell einig, dass wir für etwas Neues<br />

mehr Aufwand betreiben müssen, damit<br />

wir auch etwas Besseres herausbekommen.“,<br />

hörte man seitens der BuMa.<br />

Und dieses Konzept ging voll auf: Die<br />

Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden<br />

bei speziellen Prohla-Getränke-<br />

aktionen zu den Sounds von DJ Jonathan<br />

Reiner. Erfreulich war dabei, dass<br />

viele Partybesucher teilweise einen weiten<br />

Weg auf sich nahmen um ein Teil der<br />

Premiere zu sein. Ein großer Dank geht<br />

an die anderen Vereine des Vereinszentrums,<br />

die ihre Räumlichkeiten und ihre<br />

Dienste zur Verfügung stellten, um den<br />

Veranstaltungsort perfekt auszunutzen.<br />

Neben dem großen Spaß, den alle Beteiligten<br />

an der ersten Prohla-Party hatten,<br />

war vor allem die neue Art der Zusammenarbeit<br />

innerhalb der BuMa, aber<br />

auch mit den anderen Vereinen bemerkenswert.<br />

Und in diesem Sinne soll die<br />

Prohla-Party auch in Zukunft eine Erfrischung<br />

für <strong>Neutal</strong> und den <strong>Neutal</strong>er Veranstaltungskalender<br />

sein.<br />

Aktuell<br />

15


PFARRGEMEINDERATSNACHRICHTEN<br />

Ministrantenaufnahme<br />

Bist du bereit zur Aufgabe Gott und<br />

den Menschen als Ministrant/in<br />

zu dienen?<br />

So wurden im Festgottesdienst am 26.<br />

Oktober die neuen Ministranten befragt,<br />

und sie haben ihre Bereitschaft<br />

bekundet mit dem Satz:<br />

ICH BIN BEREIT!<br />

Acht neue Ministranten: Tobias Bozecski,<br />

Florian Thiess, Florian März, Fabian<br />

Galler, Pascal Schütz, Larissa Halbauer,<br />

Verena Godowitsch und Lisa Kern.<br />

Danke an<br />

den Chor<br />

Danke an Marlene Maschler<br />

und den Chor.<br />

Viele Legenden ranken sich um die<br />

heilige Cäcilia, die im 3. Jahrhundert<br />

in Rom lebte und für ihren Glauben<br />

starb.<br />

Wir verehren sie heute noch als Patronin<br />

der Kirchenmusik. Sie lebt fort<br />

im Spiel der Orgel und im Gesang der<br />

Chöre.<br />

Großer Dank gilt unserer Chorleiterin<br />

Frau Marlene Maschler und allen<br />

Chormitgliedern, die zur Ehre Gottes<br />

und zur Freude der Menschen singen.<br />

Happy Birthday!<br />

Am 28. November feierte Ratsvikar<br />

Norbert Pleyer sein Wiegenfest.<br />

Dazu gratulierte Pfarrer Mag. Hannes<br />

Schlegl und der gesamte Pfarrgemeinderat<br />

im Rahmen der Heiligen Messe<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege<br />

auch besonders bei Herrn Pleyer für<br />

seine ehrenamtliche Tätigkeit im<br />

Pfarrgemeinderat bedanken.<br />

Erntedankfest<br />

Bereits traditionell<br />

wird am 26. Oktober<br />

das Erntedankfest in der<br />

Pfarrkiche gefeiert.<br />

Alljährlich nehmen auch<br />

der Gemeinde- und<br />

Pfarrgemeinderat gemeinsam<br />

an der Heiligen<br />

Messe teil.<br />

Ein ganz besonderer<br />

Dank gilt Agnes Dominkovitsch<br />

für die Altargestaltung<br />

und unseren<br />

Kindern, die sich ebenfalls aktiv in die<br />

Messe eingebracht haben.<br />

Berichte<br />

des<br />

Pfarrgemeinderates<br />

Wunderschöne Altargestaltung zum<br />

Erntedankfest in der Pfarrkirche.<br />

Die neuen Ministranten. Erntedank <strong>2012</strong><br />

Die <strong>Neutal</strong>er Kinder bei der Messgestaltung Erntedank <strong>2012</strong><br />

Rettungsauto mit<br />

<strong>Neutal</strong>er Unterstützung<br />

Nach der Festmesse in der Pfarrkirche<br />

wurde der neue Rettungswagen<br />

des Roten Kreuzes – Bezirksstelle<br />

Oberpullendorf – feierlich am Dorfplatz<br />

von Pfarrer Mag. Schlegl gesegnet.<br />

In den Festansprachen betonten<br />

Bürgermeister Erich Trummer und die<br />

Vertreter des Roten Kreuzes die Verbundenheit<br />

der Gemeinde <strong>Neutal</strong> mit<br />

der Hilfsorganisation „Rotes Kreuz“.<br />

Auch Rot-Kreuz-Präsident Mag. Bruno<br />

Wögerer und Bezirkssstellenleiter<br />

Franz Stifter betonten die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde. Dies<br />

manifestiert sich durch viele <strong>Neutal</strong>er<br />

Bürger, die auch beim Roten Kreuz<br />

eine wichtige Rolle spielen und durch<br />

das Rot-Kreuz Büro für die Hauskrankenpflege.<br />

Nach der Segnung durch<br />

Pfarrer Schlegl stand für die zahlreichen<br />

Besucher eine Stärkung im<br />

Mehrzwecksaal bereit.<br />

PFARRGEMEINDERATSNACHRICHTEN<br />

Besonderer Dank ergeht an die Patinnen des hochmodernen Rettungsautos, das<br />

auch bereits in <strong>Neutal</strong> einige „rettende Einsätze“ absolvierte. Patinnen: Ingrid<br />

Godowitsch, Monika Pleyer, Eva Loibl, Theresia Trummer und Ing. Sabina Rathmanner.<br />

16 Aktuell 17


INFORMATION<br />

18<br />

10 Jahre Drache & Phönix<br />

Am 8. 8. 2002 wurde der „Verein Drache & Phönix“ mit dem Ziel, Jung und Alt im Burgenland mit<br />

den jahrtausende alten, aus China stammenden, Gesundheitsübungen des Qi Gong vertraut zu<br />

machen, gegründet.<br />

Qi Gong Kursteilnehmer mit Toni Werschlan<br />

Schon von Beginn an war das mit<br />

dem Gesundheitsreferat des Landes<br />

Burgenland durchgeführte Projekt<br />

„Gesund durch Qi Gong“ ein voller Erfolg.<br />

Vom Norden bis in den Süden unseres<br />

Bundeslandes haben viele Pensionistinnen<br />

und Pensionisten begeistert<br />

mitgemacht und auch über die zahlrei-<br />

Qi Gong Gruppe in Shanghai<br />

chen positiven Auswirkungen der chinesischen<br />

Gesundheitsübungen berichtet.<br />

Bislang haben mehr als 2000 Personen,<br />

vor allem Senioren und Seniorinnen, bei<br />

den an Vormittagen stattfi ndenden Kursen<br />

teilgenommen.<br />

Bereits nach zwei Jahren wurde der<br />

Projektleiter Toni Werschlan zum 9. Internationalen<br />

Symposium für Qi Gongwissenschaften<br />

nach Shanghai/VR China<br />

eingeladen um über sein speziell<br />

für ältere Menschen entwickeltes Qi<br />

Gongsystem „Acht Edle Übungen“ und<br />

die positiven<br />

Auswirkungen<br />

zu referieren.<br />

Die Fachwelt<br />

war von den<br />

Übungen und<br />

den Ergebnissen<br />

dermaßen<br />

beeindruckt,<br />

dass Toni in das<br />

internationale<br />

Symposiumspräsidium<br />

aufgenommen wurde.<br />

2005 wurde das an der Volksschule<br />

Oberpullendorf durchgeführte Projekt<br />

„Harmonie von Körper, Geist und Seele<br />

durch Qi Gong in der Schule“ mit dem<br />

Gesundheitspreis des Jugend Rotkreuz<br />

Burgenland ausgezeichnet.<br />

2007 sind diese, von Toni speziell für<br />

Kinder und Jugendlicheentwickelten<br />

Qi Gongübungen,<br />

beim<br />

10. Internationalen<br />

Symposium<br />

für Qi Gongwissenschaften<br />

in<br />

Shanghai von<br />

Schülerinnen<br />

der MPTW Oberwart<br />

direkt vor<br />

Ort mit großem Erfolg präsentiert worden.<br />

Als besondere Auszeichnung und<br />

Anerkennung erhielt Toni das Angebot<br />

einer Gastprofessur am Shanghai Qi<br />

Gonginstitut und auch am Shanghai Qi<br />

Gongspital.<br />

Zur Zeit kann der Verein „Drache und<br />

Phönix“ leider nur Kurse in <strong>Neutal</strong><br />

durchführen. Obwohl viele Landsleute<br />

in den vergangenen Jahren von<br />

den wohltuenden Auswirkungen der<br />

Übungen profi tiert und dies auch dokumentiert<br />

haben, siehe www.dracheundphoenix.at,<br />

und alle Projekte international<br />

präsentiert wurden und von<br />

der Fachwelt höchste Anerkennung gefunden<br />

haben, ist es bislang nicht gelungen<br />

Tonis Wunsch „in jedem burgenländischen<br />

Dorf eine Qi Gonglehrerin oder<br />

ein Qi Gonglehrer zur Gesunderhaltung<br />

unserer Bevökerung“ zu verwirklichen.<br />

QI GONG – (Qi=Lebenskraft/Lebensinformation/Lebensenergie;<br />

Gong=Fähigkeit/Meisterschaft) ist ein<br />

Überbegriff für eine Vielzahl von Atem-,<br />

Bewegungs – und Meditationsübungen<br />

aus China, die zur Herstellung und<br />

Aufrechterhaltung der geistigen, seelischen<br />

und körperlichen Harmonie dienen.<br />

Unabhängig von Alter, Geschlecht,<br />

Herkunft und Religion können diese<br />

Übungen von allen Menschen praktiziert<br />

werden.<br />

Qi Gong hilft den Energiefl uss zu optimieren<br />

und gilt in der TCM - Traditionelle<br />

Chinesische Medizin - seit Jahrtausenden<br />

als wirksame Methode zur<br />

Vorbeugung von Krankheiten und therapieunterstützende<br />

Maßnahme bei<br />

vielen gesundheitlichen Problemen.<br />

Wir laden alle <strong>Neutal</strong>erinnen<br />

und <strong>Neutal</strong>er herzlich zu unserer<br />

JUBILÄUMSFEIER am Dienstag,<br />

den 18.12.<strong>2012</strong> ins Sozialzentrum /<br />

Kindergarten ein.<br />

17:00 – 18:00<br />

Rückschau und gemütliches Beisammensein<br />

bei Snacks und Getränken<br />

18:00 – 19:00 Workshop: „Was ist<br />

Qi Gong“ - Vortrag und Übungen<br />

aus verschiedensten Qi Gong Stilen<br />

Dieser Einladung der Öffentlichen<br />

Bücherei <strong>Neutal</strong> zum „Weinlesen“<br />

folgten zahlreiche Besucher und<br />

BesucherInnen am 22. 09. <strong>2012</strong>.<br />

Die Autorin Erika Venus las im<br />

besten Hianzerisch aus ihren<br />

„Dorfg´schichten“ und brachte mit ihren<br />

humorvollen Beiträgen die ZuhörerInnen<br />

zum Schmunzeln. Gedanken<br />

und Stimmungen zum Leben trug sie<br />

aus dem zweiten Buch „Schoko und<br />

Zitrone“ vor.<br />

Abgerundet wurde das Programm<br />

durch die Weinpräsentation des Weinguts<br />

Ing. Michael Lehrner aus Horitschon<br />

und selbstgemachten herbstlichen<br />

Schmankerln.<br />

„Das könnt´s nächstes Jahr wieder<br />

machen“, war die positive Reaktion<br />

der BesucherInnen.<br />

Das Büchereiteam mit Bgm. Trummer und Autorin Erika Venus.<br />

INFORMATION<br />

„Zu einem Buch ein Glaserl Wein,<br />

so schön kann der Herbst sein!“<br />

Am 23. 11. <strong>2012</strong> wurden die Neuzugänge der Öffentlichen Bücherei <strong>Neutal</strong> präsentiert.<br />

Beim Einkauf der neuen Medien wurden<br />

die Leserinteressen berücksichtigt. So<br />

wurde vor allem der Bereich der Kinderliteratur<br />

mit neuen Bilder-, Erstlese- und<br />

Sachbüchern ergänzt und erweitert.<br />

Für Erwachsene gibt es viel Neues für<br />

Hausdetektive, Liebhaber der Österreichischen<br />

Literatur, Biographisches und<br />

interessante Werke zu verschiedenster<br />

Thematik.<br />

<strong>2012</strong> wurden 45 Medien mit Unterstützung<br />

der Gemeinde <strong>Neutal</strong> und des ÖGB<br />

(Mitglied) angekauft. Eine aktuelle Liste<br />

zu <strong>2012</strong> fi nden Sie auf www.neutal.at.<br />

Aber viel besser ist, Sie überzeugen sich<br />

Projektstart in der Öffentlichen Bücherei <strong>Neutal</strong><br />

Die Bücherei startete am<br />

28.11.<strong>2012</strong> das Projekt „GenerationenübergreifendesLesementoring<br />

zur Förderung der Lesefähigkeit<br />

und der Sprache“. Pünktlichst<br />

um 15:00 Uhr kamen elf Kinder in<br />

die Bücherei zu unserer ersten Lesepatin,<br />

Erni Predl, um an einer „Märchenstunde“<br />

teilzunehmen. Zuerst<br />

wurden den Kindern Märchen vorgelesen<br />

und im Anschluss lasen die<br />

Schulkinder den Kindergartenkindern<br />

Stück für Stück ein Märchen<br />

vor. Schließlich wurde noch fleißig<br />

über diese Geschichten geplaudert.<br />

Die Stunde war schnell vorbei und<br />

die Lesemäuse verließen die Bücherei<br />

mit glücklichen Gesichtern. Lese-<br />

selbst! Besuchen Sie unsere Bücherei.<br />

Das Büchereiteam freut sich nicht nur<br />

über jedes neue Buch, auch Neuzugänge<br />

an LeserInnen sind erfreulich!<br />

Öff nungszeiten: MI und FR 18:00 bis<br />

19:00 Uhr – keine Veränderung!<br />

pate kann übrigens jeder<br />

werden, der Freude an der<br />

Sprache, am Lesen und am<br />

Vorlesen zeigt. Das Büchereiteam<br />

freut sich, wenn auch Sie zum Lesepaten<br />

werden!<br />

Anmeldung bei:<br />

Hildegard Resch 0664 / 4145538<br />

Aktuell<br />

19


AUS DER AMTSSTUBE<br />

Bürgerservice-News<br />

von Amtsleiterin Mag. a Andrea Schlaffer<br />

Sehr geehrte <strong>Neutal</strong>er und<br />

<strong>Neutal</strong>erinnen,<br />

um Ihnen ein bestmögliches Service bieten<br />

und Ihre Anliegen entgegennehmen<br />

zu können, ist unser Gemeindeamt täglich<br />

von 07.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Wir<br />

ersuchen Sie jedoch um Verständnis, dass<br />

wir Amtsgeschäfte wie zB Meldewesen,<br />

Strafregisterauszüge, Bauangelegenheiten,<br />

ausschließlich in den Amtsstunden<br />

(täglich 08.00-12.00) erledigen können.<br />

Profi-Heer-Volksbefragung<br />

Wir möchten Sie bereits jetzt schon auf<br />

Wir gratulieren...<br />

Gernot Lambert zum erfolgreich absolviertem<br />

Studium „Management“ an<br />

der Universität Wien und zum verliehenen<br />

Titel Master of Science (MSc.).<br />

die am Sonntag, den 20. Jänner 2013 stattfindende<br />

Volksbefragung zum Thema<br />

„Bundesheer“ hinweisen.<br />

Die entscheidenden Fragen werden lauten:<br />

a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres<br />

und eines bezahlten freiwilligen<br />

Sozialjahres<br />

oder<br />

b) sind Sie für die Beibehaltung der<br />

allgemeinen Wehrpflicht und des<br />

Zivildienstes?<br />

Stimmberechtigt sind: österreichische<br />

Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die<br />

spätestens am Tag der Volksbefragung<br />

(20. Jänner 2013) 16 Jahre alt werden und<br />

ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben;<br />

Stimmabgabe: persönlich mit amtlichem<br />

Lichtbildausweis im Wahllokal<br />

in der Hauptwohnsitzgemeinde oder<br />

mit Stimmkarte: in einem Wahllokal in<br />

jeder Gemeinde Österreichs, vor einer<br />

„fliegenden Wahlbehörde“, per Briefwahl.<br />

Genauere Informationen werden<br />

rechtzeitig an Sie weitergeleitet.<br />

Ich möchte Ihnen bereits jetzt im Namen aller Gemeindebediensten und in<br />

meinem Namen eine besinnliche Adventzeit, frohe Weihnachten und ein erfolgreiches<br />

Jahr 2013 wünschen.<br />

<strong>Neutal</strong>er Geburtstagskinder<br />

Im September trafen sich die 60-Jährigen<br />

der Gemeinde um gemeinsam ihr<br />

rundes Geburtstagsjubliäum zu feiern.<br />

Nach dem Besuch der Hl. Messe wurden<br />

sie von Bgm. Trummer empfangen und<br />

abschließend verbrachten sie einige schöne<br />

Stunden im Restaurant TED. Die Jubilare:<br />

Reinhard Wegscheidler, Emmerich<br />

Thiess, Franz Godowitsch, Hans-Peter<br />

Thiess, Helmut Klauber, Helga Kollarits,<br />

Weniger erfreulich ist, dass obwohl die geltende Friedhofsordnung<br />

ausschließlich gehbehinderten Personen und für händisch nicht tragbare<br />

Lasten die Zufahrt bis vor die Leichenhalle gestattet (zu Allerheiligen für alle<br />

möglich), der Friedhof immer wieder auch von anderen Kraftfahrzeugen befahren<br />

wird. Wir ersuchen Sie, die angebrachte Friedhofsordnung und das entsprechende<br />

Fahrverbot im Friedhofsbereich zu beachten.<br />

Josef Payer, Eveline Dominkovits, Veronika<br />

Reiner, Monika Heidenreich, Angela<br />

Kundics, Franz Landauer, Gertrude<br />

Dominkovits, Elfriede Klauber, Elfriede<br />

Aminger, Maria Payer, Edith Adamek, Eva<br />

Tinhof, Maria Frantz und Marianne Godowitsch.<br />

Jahrgangstreffen der 70-Jährigen<br />

Nach einem Besuch im Muba, einem<br />

Empfang bei Bgm. Trummer und der Hl.<br />

Messe hieß es auch für die 70er zum gemütlichen<br />

Beisammensein ins Restaurant<br />

TED überzugehen.<br />

Die Jubilare: Gerlinde Unger, Johann Dominkovits,<br />

Erwin Maly, Hans Landauer, Gisela<br />

Reisenhofer, Peter Kollarits, Leopold<br />

Schunerits, Johann Trummer, Anna Godovitsch<br />

und Wilhelm Walter.<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Gemeinde <strong>Neutal</strong>, Hauptstr. 47, 7343 <strong>Neutal</strong>, Tel.: 02618/2414, E-Mail: post@neutal.bgld.gv.at.<br />

Druck: Öko-Druck GmbH Stoob Süd 32, 7350 Stoob Süd. Offenlegung nach §25-Mediengesetz: Die periodisch erscheinende Zeitung NEUTAL ist das offizielle Mitteilungsorgan der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Neutal</strong> und gibt das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben <strong>Neutal</strong>s wieder. Fotos: STOCKERcommunication, Gemeinde <strong>Neutal</strong> bzw. zVg

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