Theatermagazin - Theater Trier
Theatermagazin - Theater Trier
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Thomas Grünholz und Klaus-Michael Nix, Peter Singer, Michael<br />
Ophelders und Alina Wolff, Christian Miedreich, Jan Brunhoeber<br />
und Daniel Kröhnert (auf den Bildern im Uhrzeigersinn)<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht mit Musik von Hanns Eisler<br />
Dem Physiker Galileo Galilei<br />
gelingt es im 17.Jahrhundert,<br />
das kopernikanische Weltbild<br />
mithilfe des gerade neu erfundenen<br />
Fernrohrs zu beweisen<br />
und somit jene Ideologie zu<br />
widerlegen, nach welcher die<br />
Erde Mittelpunkt des Universums<br />
sein soll. Doch die Verbreitung<br />
dieser Erkenntnis<br />
wird als Ketzerei gebrandmarkt.<br />
Ein verhängnisvoller Konflikt<br />
mit den kirchlichen Instanzen<br />
hat zur Folge, dass Galilei seine<br />
Einsicht widerruft, um öffentlichen<br />
Streit zu vermeiden<br />
und vor der Folter bewahrt zu<br />
bleiben.<br />
Im „Galileistoff“ spiegelt sich<br />
meiner Einschätzung nach, die<br />
ganze Widersprüchlichkeit modernen<br />
Denkens, das die Renaissance<br />
hervorbrachte.<br />
In diesem Werk verfolgt Brecht<br />
die Absicht, die nicht sehr erquicklichen<br />
Folgen ungebührlichen<br />
kreativen Denkens in seinem,<br />
auch unserem vergangenen<br />
20. Jahrhundert, polemisch<br />
herausfordernd zu thematisieren.<br />
In den unterschiedlichen Interpretationsansätzen<br />
der verschiedenen<br />
Fassungen (Däni-<br />
Die Frage, ob es sich als Opportunist<br />
– und somit als Verräter<br />
der Wissenschaft – letztlich<br />
besser leben lässt, oder<br />
ob die Verteidigung der eigenen<br />
Erkenntnisse einen lebenswerteren<br />
Weg bietet,<br />
treibt ihn jedoch in einen<br />
schweren Gewissenskonflikt:<br />
So entschließt er sich, seine<br />
kritischen Forschungen im Exil<br />
weiter fortzuführen.<br />
Als Galilei seinem Schüler Andrea<br />
Sarti heimlich Abschriften<br />
der von ihm verfassten „Discorsi“<br />
überreicht, gibt es<br />
schließlich doch noch Hoffnung<br />
auf eine Verbreitung der<br />
verschmähten Wahrheit.<br />
Statement des<br />
Regisseurs Horst<br />
Ruprecht zu seiner<br />
Inszenierung<br />
sche Fassung 1938, Amerikanische<br />
Fassung 1947, Berliner<br />
Fassung 1956) ist im Wandel<br />
der Zeiten in diesem möglicherweise<br />
persönlichsten und<br />
wichtigsten Werk des Dichters<br />
auf schon beängstigende Weise<br />
eine aktuelle Botschaft<br />
auch für uns herauszulesen.<br />
Die Erfahrungen am Ende des<br />
20. Jahrhunderts und die Ereignisse<br />
in unterschiedlichsten<br />
Gegenden dieser Welt heute<br />
verdeutlichen: Etablierte Systeme<br />
leiden am Mangel zur<br />
Reformfähigkeit!<br />
Inszenierung: Horst Ruprecht //<br />
Musikalische Leitung/Keyboard:<br />
Angela Händel // Ausstattung: Sabine<br />
Böing // Dramaturgie: Sylvia<br />
Martin // Mit: Sabine Brandauer,<br />
Vanessa Daun, Angelika Schmid,<br />
Alina Wolff; Jan Brunhoeber, Henry<br />
Erbel/ Philipp Voigtländer, Thomas<br />
Grünholz, Manfred-Paul Hänig, Olaf<br />
Kihm, Daniel Kröhnert, Christian<br />
Miedreich, Klaus-Michael Nix, David<br />
Nolden/ Lukas Reinsch, Michael<br />
Ophelders, Manfred Rath, Peter<br />
Singer, Tim Olrik Stöneberg<br />
Termine siehe Seiten 10-11<br />
bu_text Tag mit Dummy-Text<br />
> SCHAUSPIEL Seite 2
Seite 3<br />
Oper in drei Akten von<br />
Giuseppe Verdi nach dem<br />
Roman „La dame aux<br />
camélias“ von Alexandre<br />
Dumas. In italienischer<br />
Sprache mit deutschen<br />
Übertiteln.<br />
Von der Männerwelt begehrt, steht<br />
die faszinierende Violetta Valéry im<br />
Mittelpunkt der Haute Volée. Im<br />
Glanz der Glamourwelt hat sie jedoch<br />
den Glauben an ehrliche Gefühle<br />
längst verloren. Als ihr dann aber der<br />
junge Alfred seine glühende Liebe offenbart,<br />
erkennt Violetta die Sinnlosigkeit<br />
ihres bisherigen Daseins.<br />
Sie flieht mit Alfred in ein Liebesidyll,<br />
das keinen Bestand haben kann – Alfreds<br />
Reputation fordert von ihr den<br />
Verzicht. Ihre Rückkehr in das frühere<br />
Leben wird begleitet von Schüben einer<br />
unheilbaren Krankheit. Zudem<br />
wendet sich Alfred von ihr in einem<br />
öffentlichen Eklat ab. Violetta bleibt<br />
auf sich gestellt und geht zugrunde<br />
als eine „vom rechten Weg Abgeirrte“<br />
– als Traviata.<br />
Musikalische Leitung: GMD Victor<br />
Puhl // Inszenierung: Birgit Scherzer<br />
// Bühnenbild: Gerd Hoffmann,<br />
Arlette Schwanenberg // Kostüme:<br />
Gera Graf // Dramaturgie: Dr. Peter<br />
Larsen // Mit: Adréana Kraschewski,<br />
Angela Pavonet, Kristina Stanek; Pawel<br />
Czekala, Carsten Emmerich,<br />
Hak-Ill Kim, Luis Lay, László Lukács,<br />
Sergej Snegirev, Svetislav Stojanovic,<br />
Amadeo Tasca, Alexander Trauth<br />
// Opernchor und Extrachor des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong> // Statisterie des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong> // Philharmonisches<br />
Orchester der Stadt <strong>Trier</strong><br />
<strong>Theater</strong>café am 07.10. im Foyer<br />
Premiere am 13.10.2012<br />
im Großen Haus<br />
> MUSIKTHEATER<br />
LA TRAVIATA<br />
Verborgene Momente<br />
Birgit Scherzer inszeniert Verdis LA TRAVIATA<br />
Musikdramaturg Dr. Peter<br />
Larsen sprach am Rande<br />
der Proben mit der Opernregisseurin.<br />
Frau Scherzer, Sie inszenieren<br />
einmal mehr am<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> eine große<br />
Oper, nach HOFFMANNS<br />
ERZÄHLUNGEN 2008 und<br />
THE VOYAGE (Deutsche<br />
Erstaufführung 2011).<br />
Diesmal ist es eine der<br />
großen Verdi-Opern: LA<br />
TRAVIATA – Was reizt Sie<br />
an diesem Werk?<br />
LA TRAVIATA ist eine der<br />
Opern, die fast jeder genau<br />
zu kennen meint und die<br />
deshalb eine bestimmte Erwartungshaltung<br />
beim<br />
Publikum erzeugt. Ich denke<br />
dabei auch an die sehr<br />
bekannten Musiknummern,<br />
die man schon als "Gassenhauer"<br />
bezeichnen<br />
könnte, z.B. das berühmte<br />
Trinklied im I. Akt. Die Erwartungshaltung<br />
will ich in<br />
meiner Inszenierung nicht<br />
durch-<br />
kreuzen,<br />
sondern<br />
ich möchte<br />
auf der<br />
Grundlage<br />
des bestehenden<br />
Librettos<br />
eine eigeneGeschichte<br />
einbringen<br />
– ich<br />
Birgit<br />
Scherzer<br />
möchte also nicht nur den<br />
ursprünglichen Text bebildern,<br />
sondern auch versuchen,<br />
unbewusste, verbor-<br />
gene Momente in die Körpersprache<br />
der Darsteller<br />
zu übersetzen. Das genau<br />
finde ich spannend!<br />
Schon der Titel der Oper<br />
weist auf die Hauptfigur<br />
Violetta Valéry und ihre<br />
Stigmatisierung in der<br />
Halbwelt, in der sie lebt -<br />
„La Tra-via-ta“ heißt ja<br />
wörtlich übersetzt „Die<br />
vom (rechten) Weg Abgekommene“.<br />
Wie beurteilen<br />
Sie die Figur und ihr<br />
Schicksal?<br />
Ausgehend von der Aussage<br />
des Rechtsanwalts von<br />
Dominique Strauss-Kahn,<br />
man könne bei bestimmten<br />
Partys manche Damen<br />
nicht mehr von Prostituierten<br />
unterscheiden, sehe<br />
ich Violetta nicht als käufliche<br />
Frau im üblichen Sinne;<br />
vielmehr wird sie in die<br />
Upperclass-Gesellschaft<br />
eingeführt, mehr im Sinne<br />
eines professionellen "Begleitservice".<br />
Dabei steht<br />
sie absolut im Zentrum des<br />
Interesses: Alles, was sie<br />
tut, welche Kleider sie<br />
trägt, was sie sagt, wie sie<br />
Adréana Kraschewski<br />
als Violetta Valéry<br />
Adréana Kraschewski war schon in vielen Opern- und<br />
Konzerthäusern sowie auf Festspielen zu erleben.<br />
Nach dem Internationalen Opernstudio der Oper Zürich<br />
war sie ab der Spielzeit 2007 /08 für zwei Jahre<br />
Ensemblemitglied am <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong>.<br />
In der Fachzeitschrift „Opernwelt“ wurde sie in der<br />
Kategorie „Nachwuchskünstler/in des Jahres 2009“<br />
nominiert. Zudem erhielt sie für ihre Lakmé (Léo Delibes)<br />
eine Nominierung, für eine der besten Sängerleistungen<br />
des Jahres 2011.Darüber hinaus wurde sie<br />
für ihre herausragende Leistung in dieser Partie mit<br />
der „<strong>Theater</strong>maske 2011“, dem Preis der „Gesellschaft<br />
der Freunde des <strong>Trier</strong>er <strong>Theater</strong>s e.V.“ ausgezeichnet.<br />
In der Spielzeit 2012/13 folgt ihr Debüt als<br />
Violetta Valéry in LA TRAVIATA am Stadttheater <strong>Trier</strong>.<br />
Zudem singt sie am Tiroler Landestheater Innsbruck<br />
die Rolle der Glauce in Cherubinis MEDEA. Adréana<br />
Kraschewski ist im Festengagement am Staatstheater<br />
Darmstadt.<br />
sich verhält wird aufmerksam<br />
registriert und bewertet.<br />
Violetta ist eine vollkommen<br />
öffentliche Person<br />
und somit auch der Öffentlichkeit<br />
ausgeliefert. Andererseits<br />
gerät sie aber auch<br />
in Kreise, zu denen sie<br />
möglicherweise sonst nie<br />
Zugang gehabt hätte. Sie<br />
hat nun eben bestimmte<br />
Eigenschaften oder Verhaltensweisen<br />
– sagen wir<br />
Qualitäten erotischer Art -,<br />
die Männer anziehen. Violetta<br />
ist aber auch eine gebildete<br />
Frau, die echte<br />
Sehnsüchte hat. Deshalb<br />
möchte ich sie nicht als billige<br />
Hure hinstellen.<br />
Violetta genießt also die<br />
Bewunderung durch die<br />
High-Society – die Männer<br />
liegen ihr zu Füßen.<br />
Ihr Traum ist es aber,<br />
ein ganz „normales“ Leben<br />
führen zu können.<br />
Mit Alfredo, der ihr seine<br />
aufrichtige Liebe gesteht,<br />
scheint dies möglich.<br />
Warum scheitert<br />
Violetta dennoch?<br />
Violetta funktioniert wie<br />
ein Abziehbild von Sehnsüchten<br />
der Gesellschaft,<br />
Adréana<br />
Kraschewski<br />
der sie es immer wieder<br />
recht machen muss. Diese<br />
Rolle, die sie spielt, strengt<br />
natürlich sehr an. Ihre<br />
Krankheit scheint mir nicht<br />
nur vordergründig eine<br />
körperliche Infektion zu<br />
sein - für ist es eher ein Reflex<br />
auf ihre seelischen Erschütterungen,<br />
die sie in<br />
der Ablehnung durch Germont<br />
und vor allem auch<br />
durch Alfredo erfahren<br />
muss. Dies kommt einer<br />
Bloßstellung ihrer Person<br />
gleich; ihre Hoffnungen<br />
werden von Alfredo praktisch<br />
zunichte gemacht. So<br />
bleibt ihr nur der Rückweg<br />
in die verhasste Glamourwelt.<br />
Und das bringt sie<br />
letztlich um.<br />
Und wie reagiert die Umwelt<br />
auf die Sterbende?<br />
Ich zeige die Isolation, die<br />
„Nicht-Ansprechbarkeit“,<br />
die „innere Emigration“ der<br />
todkranken Violetta, in<br />
dem ich die anderen Figuren<br />
nicht mehr auf sie reagieren<br />
lasse. Sie hat sich<br />
wie in ein Kokon zurückgezogen<br />
und kann sich endlich<br />
fallen lassen - ganz am<br />
Ende ihres jungen Lebens.
DAS NARRENSCHIFF<br />
Regie und Choreographie: Sven Grützmacher // Bühnenbild: Bodo Korsig // Kostüme: Gabriele Kortmann<br />
// Dramaturgie: Dr. Peter Larsen // Mit: Christin Braband, Natalia Grützmacher, Juliane Hlawati,<br />
Erin Kavanagh, Cecile Rouverot, Susanne Wessel; Noala de Aquino, Denis Burda, Reveriano Camil, René<br />
Klötzer, David Scherzer, Robert Seipelt<br />
Das <strong>Theater</strong>café zur Tanztheater-Uraufführung DAS NARRENSCHIFF findet am 25.10.2012 im Rahmen<br />
einer öffentlichen Bühnenprobe im Großen Haus statt. Sven Grützmacher stellt dabei Ausschnitte aus<br />
der Produktion vor und erläutert seine Konzeption. Moderation: Dr. Peter Larsen<br />
Premiere am 3.11.2012 im Großen Haus<br />
Bühnenbildmodell DAS NARRENSCHIFF<br />
Susanne Wessel und René Klötzer vom Tanztheater <strong>Trier</strong>.<br />
1. Sie haben sich als bildender<br />
Künstler weltweit einen Namen<br />
gemacht. Nun werden Sie<br />
erstmals als Bühnenbildner<br />
tätig – für eine Tanztheater-<br />
Uraufführung. Wie erleben Sie<br />
diese neue Herausforderung?<br />
Ich wurde bereits mehrfach als<br />
Bühnenbildner angefragt. Bislang<br />
hat es aber entweder interessehalber<br />
oder zeitlich<br />
nicht gepasst. Das Projekt DAS<br />
NARRENSCHIFF hat mich sehr<br />
angesprochen, denn es reflektiert<br />
thematisch meine künstlerische<br />
Arbeit: Wie geht der<br />
Mensch mit Grenzsituationen<br />
um. Es ist eine tolle Erfahrung,<br />
für ein <strong>Theater</strong> zu arbeiten. Für<br />
mich als bildenden Künstler<br />
wird die Bühne als „Ausstellungsfläche“<br />
um eine zusätzliche<br />
Komponente erweitert,<br />
den Tanz, die Bewegung.<br />
2. Wie sind Sie und Choreograph<br />
Sven Grützmacher bei<br />
der Konzeption des Bühnenbildes<br />
zu DAS NARRENSCHIFF<br />
vorgegangen?<br />
> TANZTHEATER<br />
Tanzstück von Sven Grützmacher<br />
mit Musik von Claudio<br />
Monteverdi, Philip Glass, Mauricio<br />
Kagel, Franz Schubert u.a.<br />
– Uraufführung –<br />
Zwölf Menschen sind auf sich allein gestellt an einem<br />
Ort, dem sie nicht entrinnen können. Als sie<br />
sich ihrer Lage bewusst werden, brechen wie von<br />
selbst verschiedenste Wesenszüge auf und schon<br />
werden die Claims abgesteckt: der Einsame, die<br />
Fromme, eine Träumerin, der Erfolgreiche, die Gütige,<br />
die Wechselhafte u.a. begegnen sich, prallen<br />
aufeinander und suchen nach einer Möglichkeit,<br />
sich selbst zu verwirklichen. Was überlebt? Egoismus<br />
oder Selbstlosigkeit? Opportunismus oder Zivilcourage?<br />
Ein Narr führt die Menschen an der Nase<br />
herum, packt sie bei ihren Schwächen - er spielt<br />
ein diabolisches Spiel mit Trieben und Verführungen<br />
- und eine Frage bleibt im Raum stehen: Ist echte<br />
Freiheit wirklich möglich? Gibt es den freien Willen<br />
überhaupt? Sven Grützmachers choreographische<br />
Annäherung ist ein Experiment, um die<br />
menschliche Psyche mit all ihren (merkwürdigen)<br />
Ausprägungen, die die Grenzen zwischen tragisch<br />
und komisch manchmal verschwimmen lassen, zu<br />
erkunden. Inspiriert von Sebastian Brants (1457-<br />
1521) spätmittelalterlicher Moralsatire "Das Narrenschiff"<br />
(gedruckt 1494), hält Grützmacher dabei<br />
dem heutigen Zeitgeist den Spiegel vor und nimmt<br />
die menschlichen Schwächen und Verfehlungen ins<br />
Visier. Das Bühnenbild wird gestaltet von dem international<br />
renommierten in <strong>Trier</strong> und New York lebenden<br />
Künstler Bodo Korsig, der mit DAS NARREN-<br />
SCHIFF erstmals bühnenbildnerisch auf sich aufmerksam<br />
macht.<br />
BODO KORSIG – Künstler zwischen New York und <strong>Trier</strong><br />
3 Fragen an den Bühnenbildner der Tanztheater-Uraufführung DAS NARRENSCHIFF<br />
Das war kein eingleisiger Prozess.<br />
Jeder von uns hat seine<br />
eigenen Ideen, Bilder und<br />
Handlungsverläufe in die Konzeption<br />
mit eingebracht, wieder<br />
verworfen und schließlich<br />
haben wir uns gemeinsam auf<br />
eine finale Version einigen<br />
können. Da man als bildender<br />
Künstler in der Regel isoliert<br />
arbeitet, hat mich die Teamarbeit<br />
hier zusätzlich befruchtet.<br />
3. Und wie erleben Sie die besonderen<br />
Bedingungen eines<br />
<strong>Theater</strong>s, eines Tanztheaters?<br />
Empfinden Sie die Zusammen-<br />
Bodo<br />
Korsig<br />
Seite 4<br />
arbeit mehrerer Kunstformen<br />
als Einengung der Kreativität<br />
oder entdecken Sie vielleicht<br />
ganz neue Inspirationsräume?<br />
Ich hätte die Zusammenarbeit<br />
gar nicht zugesagt, wenn ich<br />
mich in meiner Kreativität eingeengt<br />
gefühlt hätte. Ich sehe<br />
DAS NARRENSCHIFF als künstlerische<br />
Herausforderung, die<br />
neue Türen in Form von anderen<br />
Sichtweisen öffnet. Die<br />
Kombination aus Installation,<br />
Video und Tanztheater ist ein<br />
dynamischer Prozess, der bis<br />
zur Premiere andauern wird.<br />
Besonders der Gedanke an die<br />
Vorstellungen reizt mich, da<br />
jede Aufführung in ihrer jeweiligen<br />
Konstellation der Tänzer<br />
auf der Bühne anders ausfallen<br />
wird. Bis jetzt ist die <strong>Theater</strong>arbeit<br />
mit Sven Grützmacher<br />
spannend, aufregend und<br />
macht viel Spaß.<br />
Vielen Dank! Wir freuen uns<br />
auf Ihre Arbeit am <strong>Theater</strong><br />
<strong>Trier</strong>. (Die Fragen stellte Dr.<br />
Peter Larsen.)
Mit: Eva (genannt Evita)<br />
Duarte, später Perón:<br />
Kristina Stanek; Che Guevara:<br />
Matthias Stockinger;<br />
Juan Perón: László Lukács<br />
/ Alexander Trauth; Mistress<br />
– Peróns Geliebte:<br />
Minja Anusic; Augustín<br />
Magaldi – Tangotänzer:<br />
Svetislav Stojanovic /<br />
Luis Lay<br />
Termine:<br />
siehe Seiten 10-11<br />
Therapiegerät<br />
-Schuhe<br />
BITBURG<br />
Gartenstr. 10<br />
Tel. 0 65 61 / 41 69<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd Webber, Tim Rice<br />
Mit dem Philharmonischen Orchester der Stadt <strong>Trier</strong> sowie dem<br />
Musiktheater- und Tanztheaterensemble des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong>.<br />
„Publikum begeistert“<br />
– Luxemburger Wort,<br />
05.09.2012 ,<br />
Wolfgang Stauch-von Quitzow<br />
Grabenstraße 8<br />
<strong>Trier</strong> · Nähe Hauptmarkt<br />
Telefon 06 51/7 57 69<br />
Stilvoll<br />
schenken.<br />
Die Kunst des Schreibens.<br />
LEHR GmbH, Güterstraße 82, <strong>Trier</strong><br />
Papeterie in der City, Viehmarkt 1, <strong>Trier</strong><br />
Fon: 06 51/14 50-0 ı Fax: 06 51/14 50-1 99<br />
info@buerocenter-lehr.de ı www.lehr.de<br />
TRIER<br />
Glockenstraße 5<br />
Tel. 06 51 / 7 50 97<br />
„ein gelungener Musicalabend“<br />
– Saartext 03.09.2012,<br />
Michael Schmitt<br />
„einfach grandios“<br />
– Luxembourger Journal<br />
05.09.12, C. Spielmann<br />
Stellt sich in der THEATER-<br />
NACHTBAR vor: Matthias Stockinger.<br />
> MUSIKTHEATER<br />
> MUSIKTHEATER Seite 6<br />
„vom Publikum gefeiert“ – 16vor.de, 3.09.2012, Kathrin Schug<br />
THEATERNACHTBAR<br />
Late-Night mit Matthias Stockinger<br />
Die Late-Night-Reihe THEA-<br />
TERNACHT-BAR wird in dieser<br />
Spielzeit wieder zu ausgewählten<br />
Terminen angeboten.<br />
Der Schauspieler und Sänger<br />
Matthias Stockinger, der als<br />
neues <strong>Trier</strong>er Ensemblemitglied<br />
zur Zeit als Ché in dem<br />
Musical EVITA mitwirkt, stellt<br />
sich dem Publikum mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm<br />
und in gemütlichem<br />
Rahmen nach der Vorstellung<br />
vor. Dabei streift er zahlreiche<br />
Genres, vom Musical über<br />
Rock bis zum Jazz. Eingeladen<br />
sind mehrere Überraschungsgäste<br />
aus dem Musiktheater-<br />
„vorzügliche Choreografie“,<br />
„Die Liebe zum Detail besticht.“,<br />
„Nichts bleibt unerzählt“<br />
– opernnetz.de, 03.09.2012,<br />
Frank Herkommer<br />
ensemble. Im Talk mit Chefdramaturg<br />
Peter Oppermann gibt<br />
Matthias Stockinger zudem<br />
unterhaltsame Einblicke in seine<br />
bisheriger künstlerische<br />
Laufbahn. Die Bar ist im Rahmen<br />
dieser Veranstaltung<br />
selbstverständlich geöffnet.<br />
Alle Nachtschwärmer sind<br />
herzlich zu diesem Event eingeladen,<br />
für das es Karten<br />
zum Preis von 7 Euro im Vorverkauf<br />
und an der Abendkasse<br />
gibt.<br />
17.11.2012 // 22.00 Uhr //<br />
Foyer
Seite 7<br />
ALADIN UND DIE<br />
WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz nach dem<br />
gleichnamigen Märchen<br />
aus „Tausendundeiner Nacht“<br />
Aladin ist ein Träumer. Eigentlich<br />
soll er nach dem Tode seines<br />
Vaters arbeiten und Geld<br />
verdienen, um seine Mutter zu<br />
unterstützen, aber dazu hat er<br />
keine Lust und auch kein Talent.<br />
Eines Tages kommt ein<br />
Zauberer in die Stadt, der vorgibt<br />
Aladins Onkel zu sein. Der<br />
Zauberer braucht Aladins Hilfe,<br />
um eine wundersame Lampe<br />
aus einer Höhle zu holen.<br />
Aladin entdeckt die Lampe,<br />
doch damit fangen seine<br />
Schwierigkeiten erst an. Ohne<br />
den hilfsbereiten Ringgeist<br />
hätte er ganz schön in der Patsche<br />
gesessen. Bis zum glücklichen<br />
Ende muss unser Held<br />
noch zahlreiche Abenteuer<br />
bestehen. Dabei findet er auch<br />
die Liebe seines Lebens.<br />
Inszenierung: Michael<br />
Ophelders // Bühnenbild:<br />
Wendelin Heisig // Kostüme:<br />
Carola Vollath // Dramaturgie:<br />
Sylvia Martin //<br />
Mit: Barbara Ullmann, Alina<br />
Wolff; Manfred-Paul<br />
Hänig, Daniel Kröhnert,<br />
Christian Miedreich, Heribert<br />
Schmitt, Peter Singer,<br />
Matthias Stockinger, Tim<br />
Stoeneberg<br />
Premiere am 15.11.2012<br />
im Großen Haus<br />
Dramaturgie Extras<br />
REGIEDUELL<br />
Teil 1: Kabale und Liebe<br />
(Gerhard Weber vs. Franziska<br />
Gramss)<br />
Was bedeutet eigentlich Regie<br />
führen? Welche unterschiedlichen<br />
Regiestile gibt<br />
es? Genau diese Fragen<br />
möchte das <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> zur<br />
Debatte stellen und zwar auf<br />
amüsante, spannende und<br />
unterhaltsame Weise. Zwei<br />
Regisseure aus der Sparte<br />
Schauspiel treten gegeneinander<br />
an. Diesmal Regie-<br />
Duellanten aus dem Bereich<br />
Schauspiel: Gerhard Weber<br />
vs. Franziska Marie Gramss<br />
mit Arbeitsproben aus KABA-<br />
LE UND LIEBE (mit Alina<br />
Wolff, Daniel Kröhnert und<br />
Christian Miedreich<br />
30.09.2012 // Foyer<br />
ZUM LESEN ERWECKT<br />
Wir wollen Sie mit unserer<br />
Lesereihe neugierig machen,<br />
Lieblingstexte wiederzuentdecken<br />
oder Unbekanntes zu<br />
> SCHAUSPIEL<br />
Aladin hat bis<br />
zum glücklichen<br />
Märchenende<br />
viele Abenteuer<br />
zu bestreiten.<br />
erkunden. Schauspieler des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong> nehmen Sie<br />
mit auf faszinierende Lesereisen.<br />
Dazu gibt es jeweils<br />
passende Gerichte , serviert<br />
von unserer neuen <strong>Theater</strong>gastronomie.<br />
21.11.2012 // Gerhart Hauptmann<br />
zum 150. Geburtstag<br />
im Foyer des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong>.<br />
THEATER-EINFÜHRUNGEN<br />
Nachdem sich bereits in den<br />
letzten Spielzeiten die Einführungen<br />
zu ausgewählten<br />
Inszenierungen einer großen<br />
Resonanz erfreuten, bietet<br />
die Dramaturgie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>Trier</strong> in der kommenden<br />
Spielzeit eine Ausweitung<br />
dieses kostenlosen Service<br />
an. Die Einführungen finden<br />
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn<br />
im Foyer statt. Die<br />
Termine können Sie unseren<br />
Ankündigungen im <strong>Theater</strong>leporello<br />
und unserer Homepage<br />
entnehmen.<br />
FORTSETZUNG IM STUDIO<br />
Nach GUT GEGEN NORDWIND kommt jetzt ALLE SIEBEN<br />
WELLEN nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer<br />
Virtuelle Liebe ohne reale Begegnung: Finden sich Emmi und Leo in ALLE SIEBBEN WELLEN<br />
endlich außerhalb des Internets?<br />
Fortsetzung folgt:<br />
Wer wissen möchte, wie es<br />
mit Emmi, Leo und ihrer<br />
Liebesgeschichte im Internet<br />
weitergeht, erhält in<br />
ALLE SIEBEN WELLEN, em<br />
Nachfolgestück von GUT<br />
GEGEN NORDWIND, die<br />
Antwort auf seine Fragen.<br />
Ein Jahr nach dem Protagonist<br />
Leo aufgrund seiner<br />
unglücklichen Liebe zu<br />
Emmi nach Boston geflohen<br />
war, kehrt er wieder<br />
nach Deutschland zurück.<br />
Während seiner Abwesenheit<br />
hatte Emmi versucht per E-<br />
Mail Kontakt zu Leo aufzunehmen,<br />
jedoch vergeblich. Aber<br />
plötzlich ist Leo wieder „online“.<br />
Schnell sind sich die beiden<br />
wieder nah, obwohl jeder sein<br />
Leben ohne den anderen eingerichtet<br />
hat.<br />
Wird es diesmal zu einer Begegnung<br />
kommen?<br />
Gibt es ein Happy End?<br />
Regie: Werner Tritzschler<br />
//Dramaturgie: Peter<br />
Oppermann //<br />
Bühnenbild: Susanne<br />
Weibler // Kostüme:<br />
Carola Vollath //<br />
Mit: Vanessa Daun;<br />
Jan Brunhoeber<br />
Premiere am 27.10.2012<br />
im Studio<br />
Anzeige
UNIVERSITÄTSKONZERT<br />
Ein Solokonzert beim „Dies academicus“<br />
In diesem Jahr steht ein Solist<br />
im Mittelpunkt des Konzertabends,<br />
der den Höhepunkt<br />
eines langen, interdisziplinären<br />
Tages bilden soll. Der junge,<br />
französische Geiger Lyonel<br />
Schmit wird das virtuose Introduction<br />
und Rondo capriccioso,<br />
op. 28 des französischen<br />
Komponisten Camille Saint-<br />
Saëns vortragen. Zu Beginn<br />
des Konzerts erklingt Ralph<br />
Vaughan Williams’ impressionistisches<br />
THE LARK ASCEN-<br />
DING (Die aufsteigende Lerche).<br />
Den Violinsolo-Part übernimmt<br />
ebenfalls Lyonel<br />
Schmit. Am Schluss können<br />
sich alle Schubert-Freunde auf<br />
die 5. Sinfonie in B-Dur freuen.<br />
GMD Victor Puhl dirigiert das<br />
Wie in jedem Jahr findet auch<br />
2012 in Karlsruhe wieder der<br />
Internationale Gesangswettbewerb<br />
für Wagnerstimmen<br />
statt, den der Richard Wagner<br />
Verband International und der<br />
Richard Wagner Verband Karlsruhe<br />
gemeinsam ausrichten.<br />
Unter Leitung der Juryvorsitzenden<br />
Eva Wagner-Pasquier<br />
präsentieren sich die Wagnerstimmen<br />
von morgen und<br />
ringen um die Preise.<br />
Die Besten der Besten können<br />
alle Freunde des Operngesangs<br />
dann in einem Festlichen<br />
Preisträgerkonzert im<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> erleben: Der Ri-<br />
Musikalische Leitung: Christoph Jung // Szenische<br />
Einrichtung: Annegret Sophia Neugschwender //<br />
Einstudierung Kinderchor: Thomas Trabusch //<br />
Bühnenbild: Peter Müller // Kostüme: Carola Vollath //<br />
Dramaturgie: Dr. Peter Larsen // Mit: Evelyn Czesla //<br />
Hee-Gyong Jeong/Angela Pavonet // Kristina Stanek; Luis<br />
Lay // Kinderchor des <strong>Trier</strong>er Konzertchores //<br />
Philharmonisches Orchester der Stadt <strong>Trier</strong><br />
Premiere am 02.12.2012 im Großen Haus<br />
Philharmonische Orchester<br />
der Stadt <strong>Trier</strong>.<br />
Geigenvirtuose Lyonel Schmit<br />
28.11.2012 // 20 Uhr //<br />
Audimax Universität <strong>Trier</strong><br />
RICHARD WAGNER’S<br />
NEUE STIMMEN<br />
Preisträger-Konzert Gesangswettbewerb Karlsruhe 2012<br />
chard Wagner Verband <strong>Trier</strong>-<br />
Luxemburg stellt in Kooperation<br />
mit dem <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> eine<br />
Auswahl von beeindruckenden<br />
Sängertalenten vor. Es spielt<br />
das Philharmonische Orchester<br />
der Stadt <strong>Trier</strong> unter der<br />
Leitung von GMD Victor Puhl.<br />
18.11.2012 // 20 Uhr //<br />
Großes Haus<br />
Weitere Vorstellungen 9.12.2012 // 15.12. 2012 //<br />
30.12.2012<br />
KLASSIK UM ELF I<br />
Fortsetzung der erfolgreichen Konzertreihe!<br />
Neue Saison, gleiches Konzept<br />
– herrliche Musik! Zu Beginn<br />
der nun auf fünf Konzerte erweiterten<br />
Serie präsentiert das<br />
Philharmonische Orchester der<br />
Stadt <strong>Trier</strong> unter Generalmusikdirektor<br />
Victor Puhl zwei g-<br />
Moll-Sinfonien: die berühmte<br />
Sinfonie Nr. 40 KV 550 von<br />
Jeder kennt Mozart, Haydn<br />
oder Gluck. Aber wer ist<br />
Kraus? Wer nun glaubt, da<br />
wurde ein zurecht vergessener<br />
Kleinmeister ausgegraben,<br />
wird angesichts der Sinfonie<br />
cis-Moll VB 140 von Joseph<br />
Martin Kraus schnell eines<br />
besseren belehrt sein. Denn<br />
der Schwedische Hofkapellmeister<br />
und in seiner Zeit<br />
hoch geehrte Komponist mainfränkischer<br />
Abstammung ist<br />
ein Visionär der Klassik –<br />
HÄNSEL, GRETEL UND DIE HEXE<br />
Die berühmte Märchenoper HÄNSEL UND GRETEL von Engelbert Humperdinck<br />
als Szenisches Konzert // ab 5 Jahren // Textfassung von Kai Weßler<br />
Hänsel und Gretel sind allein<br />
zu Haus’ und streiten darüber,<br />
ob im Wald wirklich eine böse<br />
Hexe lebt. Gretel ist sich ganz<br />
sicher und überredet Hänsel,<br />
sie suchen zu gehen. Im Wald<br />
verirren sich die beiden, doch<br />
schon bald entdecken sie ein<br />
Haus aus Kuchen und Leckereien.<br />
Es gehört der bösen<br />
Knusperhexe, die die Kinder in<br />
Lebkuchen verwandeln will.<br />
Doch schon hat Gretel eine gute<br />
Idee, wie sie die Hexe<br />
> KONZERTE Seite 8<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
und die Sinfonie A 42 des Mozart-Zeitgenossen<br />
Antonio Rosetti.<br />
Fest steht, dass Rosetti<br />
und Mozart in der Beurteilung<br />
ihrer Zeitgenossen gleichauf<br />
lagen. Im Zentrum der Matinée<br />
steht das Konzert für zwei Violinen,<br />
Streicher und Basso<br />
Musiker des Philharmonischen Orchesters der Stadt <strong>Trier</strong>.<br />
aufwühlend, frappierend,<br />
revolutionär. So steht das<br />
Finale des zweiten Konzertes<br />
der beliebten Reihe Klassik um<br />
elf den beiden vorangehenden<br />
Werken in nichts nach. Im<br />
Mittelpunkt steht die berühmte<br />
Orchestersuite Nr. 2 h-Moll<br />
BWV 1067 (mit der Badinerie)<br />
mit dem Soloflötisten Mandryka<br />
Müller. Und zu Beginn<br />
erklingt die allererste Mozart-<br />
Sinfonie mit der noch niedrigen<br />
KV-Nummer 16. Ein Kind<br />
überlisten können…<br />
Erstmals in unserer beliebten<br />
Reihe „FamilyClassics“ bietet<br />
das Philharmonische Orchester<br />
der Stadt <strong>Trier</strong> und das<br />
Musiktheaterensemble ein gemeinsames,<br />
szenisches Konzert<br />
an. Das Orchester wird –<br />
wie es sich für ein Konzert gehört<br />
– natürlich auf der Bühne<br />
sein, doch vor, über und unter<br />
dem Orchester werden Sängerinnen<br />
und Sänger des Opernensembles<br />
alle Kinder und<br />
28.10.2012 // 11 Uhr //<br />
Promotionsaula des<br />
<strong>Trier</strong>er Jesuitenkollegs<br />
continuo d-Moll BWV 1043 von<br />
Johann Sebastian Bach. Wie<br />
immer übernehmen auch diesmal<br />
Mitglieder des Philharmonischen<br />
Orchesters die Soloparts:<br />
Freuen Sie sich auf die<br />
Violinistinnen Kanako Matsumoto<br />
und Antanina Kurganova.<br />
FLÖTENTÖNE UND SINFONISCHE EDELSTEINE<br />
Werke von Mozart, Bach und Kraus im zweiten Konzert der Reihe KLASSIK UM ELF<br />
komponierte es, doch dass in<br />
diesem Kind ein Genie steckt,<br />
kann man schon hier spüren…<br />
Es spielt das Philharmonische<br />
Orchester der Stadt <strong>Trier</strong> unter<br />
Leitung des 1. Kapellmeisters<br />
Joongbae Jee. Solist ist Mandryka<br />
Müller, Traversflöte.<br />
16.12.2012 // 11 Uhr //<br />
Promotionsaula des<br />
<strong>Trier</strong>er Jesuitenkollegs<br />
Erwachsene mit der berühmten<br />
Märchenoper HÄNSEL<br />
UND GRETEL von Engelbert<br />
Humperdinck in einer originellen,<br />
neuen Fassung in etwas<br />
mehr als einer Stunde verzaubern.<br />
Und das ist durchaus wörtlich<br />
zu nehmen: Denn so mancher<br />
<strong>Theater</strong>trick wird das Publikum<br />
verblüffen!<br />
Der ideale <strong>Theater</strong>spaß in der<br />
Vorweihnachtszeit!
Seite 9<br />
2. SINFONIEKONZERT<br />
Eleganz und Anmut<br />
Die Oboe steht im Mittelpunkt<br />
des 2. Sinfoniekonzertes. Der<br />
preisgekrönte Virtuose<br />
Thomas Hecker zeigt, wie ganz<br />
unterschiedliche Musikwerke<br />
durch einen Interpreten musikalisch<br />
realisiert werden:<br />
Christian Lorenz<br />
0651<br />
7199-996<br />
MIT DEN TICKETS VOM TRIERISCHEN VOLKSFREUND<br />
Erleben Sie Kultur pur!<br />
VOCA PEOPLE<br />
22.-24.03.2013<br />
<strong>Trier</strong>, Arena<br />
Thomas Hecker<br />
Es erklingt das Oboenkonzert<br />
C-Dur KV 314 von<br />
Mozart und Bohuslav<br />
Martinus erstaunliches<br />
Werk für dasselbe Instrument.<br />
Zuvor steht eines<br />
der bedeutendsten amerikanischen<br />
Musikwerke<br />
3. SINFONIEKONZERT<br />
Romantischer Abend<br />
Zwei Ikonen der musikalischen<br />
Romantik stehen mit<br />
bedeutenden Werken ihres<br />
Schaffens auf dem Programm<br />
> KONZERTE<br />
des 3. Sinfoniekonzerts:<br />
Johannes Brahms’ 2. Sinfonie<br />
D-Dur, op. 73 und Antonín<br />
Dvoráks grandioses Konzert<br />
18.10.2012 // 20 Uhr //<br />
Großes Haus<br />
auf dem Programm:<br />
Aaron Coplands Ballettsuite<br />
APPALACHIAN<br />
SPRING ist ein Szenenbild<br />
aus der Pionierzeit<br />
der Vereinigten Staaten.<br />
Im zweiten Teil<br />
des Abends können<br />
sich alle Freunde Franz<br />
Schuberts auf die 5.<br />
Sinfonie B-Dur D 485<br />
freuen. Das Philharmonische<br />
Orchester der<br />
Stadt <strong>Trier</strong> wird<br />
geleitet von dem<br />
international renommierten<br />
Dirigenten<br />
Christian Lorenz.<br />
MUSICALS / SHOWS<br />
Musical Magics - 10 Jahre<br />
div. Termine, div. Orte<br />
Christmas Moments<br />
div. Termine, div. Orte<br />
Celtic Angels<br />
01.12.2012, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Die Wiener Strauss-Gala<br />
29.12.2012, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Rhythm of the dance<br />
19.01.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Schwanensee - Ballett<br />
23.01.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
TAO - Die Kunst des Trommelns<br />
28.02.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Arena<br />
Shadowland<br />
16.03.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Arena<br />
Die Nacht der Musicals<br />
28.03.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Dies ist nur ein Auszug aus unserem vielfältigen Veranstaltungsangebot.<br />
Unser vollständiges Programm fi nden Sie immer aktuell unter www.ticket.volksfreund.de.<br />
Tickets sind auch erhältlich in unseren Service-Centern (Mo–Fr 9–17 Uhr, und Sa 9–12 Uhr):<br />
Bitburg Hauptstraße 39a • <strong>Trier</strong> Böhmerstraße 33/Am Nikolaus-Koch-Platz • Wittlich Feldstraße 9<br />
oder unter der Tickethotline 0651 7199-996 (Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr)<br />
Peter Bruns<br />
Franz<br />
Grundheber<br />
22.11.2012 // 20 Uhr //<br />
Großes Haus<br />
für Violincello und Orchester<br />
h-Moll, op. 104. Als Solist dieses<br />
herausragenden Solokonzertes<br />
konnte einer der füh-<br />
EVENT<br />
Konstantin Wecker<br />
09.10.2012, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
BASTA a cappella<br />
10.10.2012, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Tuchfabrik<br />
Götz Alsmann<br />
13.10.2012, 20.00 Uhr / Losheim, Eisenbahnhalle<br />
Jan Garbarek Group<br />
14.10.2012, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, St. Maximin<br />
Tanzveranstaltung: Kaffee oder Tee<br />
28.10.2012, 16.00 Uhr / Bitburg, Stadthalle<br />
Peter Orloff + Schwarzmeer-Kosaken-Chor<br />
15.11.2012, 19.30 Uhr / <strong>Trier</strong>, Pfarrkirche St. Anna<br />
Nils Landgren<br />
15.12.2012, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, St. Maximin<br />
The 12 Tenors<br />
22.01.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
New York Gospel Stars<br />
01.02.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, St. Maximin<br />
WELTSTAR AUS TRIER<br />
Festliche Gala anlässlich des<br />
75. Geburtstages des berühmten<br />
Kammersängers Franz Grundheber<br />
Seine Heimat hat<br />
der gebürtige<br />
Biewerer immer<br />
hoch gehalten –<br />
auch und gerade<br />
in den Metropolen<br />
der Welt, in<br />
deren Opernhäusern<br />
er in den vergangenen<br />
Jahrzehnten sensationelle Erfolge<br />
als Bariton feiern konnte<br />
– <strong>Trier</strong> und die <strong>Trier</strong>er blieben<br />
stets in seinem Herzen. Und<br />
so gibt Franz Grundheber seinem<br />
<strong>Trier</strong>er Publikum die Ehre<br />
und singt die schönsten<br />
Opernszenen aus seinem rei-<br />
chen Sängerrepertoire gemeinsam<br />
mit dem Musiktheaterensemble<br />
des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>Trier</strong> und dem Philharmonischen<br />
Orchester der Stadt<br />
<strong>Trier</strong>.<br />
Mit: Joana Caspar; Carlos<br />
Aguirre, Pawel Czekala //<br />
Philharmonisches Orchester<br />
der Stadt <strong>Trier</strong> // Dirigent:<br />
GMD Victor Puhl //<br />
Veranstalter: Arena <strong>Trier</strong><br />
30.09.2012 // 18 Uhr //<br />
Arena <strong>Trier</strong><br />
renden deutschen Cellisten<br />
gewonnen werden, der bereits<br />
auf allen Kontinenten Erfolge<br />
feiern konnte – Peter Bruns.<br />
FÜR GROSS UND KLEIN<br />
Die kleine Meerjungfrau - Das Musical<br />
30.11.2012, 16.00 Uhr / Bitburg, Stadthalle<br />
Der Nussknacker - Ballett<br />
16.12.2012, 15.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Schwanensee - Ballett<br />
16.12.2012, 19.30 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Aschenputtel - Das Musical<br />
28.12.2012, 16.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
The Original Cuban Circus<br />
12.01.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Arena<br />
COMEDY<br />
Best of Otto Reuter<br />
13.10.2012, 20.00 Uhr / Schweich, Alte Synagoge<br />
Bodo Wartke<br />
10.03.2013, 19.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Urban Priol<br />
25.10.2013, 20.00 Uhr / <strong>Trier</strong>, Europahalle<br />
Er gehört zum Leben<br />
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DER AKTUELLE<br />
SPIELPLAN<br />
Vorverkauf Dezember 2012 ab 15. Oktober<br />
September/Oktober 2012<br />
G R O S S E S H A U S<br />
Freitag, 28.09.12 20.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht,<br />
Musik von Hanns Eisler<br />
Samstag, 29.09.12 19.30<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Samstag, 06.10.12 19.30<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Sonntag, 07.10.12 18.00<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Freitag, 12.10.12 20.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht,<br />
Musik von Hanns Eisler<br />
Samstag, 13.10.12 19.30<br />
Premiere: LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Sonntag, 14.10.12 19.30<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Dienstag, 16.10.12 20.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Donnerstag, 18.10.12 20.00<br />
2. SINFONIEKONZERT<br />
Freitag, 19.10.12 19.30<br />
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aus Anlass des 25-jährigen<br />
Bestehens der Städtepartnerschaft<br />
<strong>Trier</strong>-Weimar<br />
Samstag, 20.10.12 19.30<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Sonntag, 21.10.12 16.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi.<br />
Mit Kinderbetreuung<br />
(15.30 Einführung)<br />
Mittwoch, 24.10.12 20.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Donnerstag, 25.10.12 19.00<br />
<strong>Theater</strong>café:<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Öffentliche Probe<br />
Freitag, 26.10.12 20.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Samstag, 27.10.12 19.30<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Sonntag, 28.10.12 19.30<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Montag, 29.10.12 11.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schülervorstellung.<br />
A S T A R I X<br />
Donnerstag, 27.09.12 22.30<br />
ONE NIGHT STAND<br />
Der etwas andere <strong>Theater</strong>salon<br />
mit Dieter Lintz<br />
F O Y E R<br />
Sonntag, 30.09.12 11.15<br />
REGIEDUELL<br />
Bereich Schauspielregie mit<br />
Gerhard Weber und<br />
Franziska Marie Gramss<br />
Sonntag, 07.10.12 11.15<br />
<strong>Theater</strong>café: LA TRAVIATA<br />
Sonntag, 28.10.12 11.00<br />
DER FROSCHKÖNIG<br />
Gastspiel. Musikalisches<br />
Märchen mit der Musiktheatergruppe<br />
Pastorella<br />
A R E N A<br />
Sonntag, 30.09.12 18.00<br />
FRANZ GRUNDHEBER-<br />
Weltstar aus <strong>Trier</strong><br />
Festliche Gala anlässlich des<br />
75. Geburtstages des<br />
berühmten Kammersängers<br />
S T U D I O<br />
Freitag, 05.10.12 20.00<br />
DER KONTRABASS<br />
Wiederaufnahme.<br />
Monolog von Patrick Süskind<br />
Samstag, 27.10.12 20.00<br />
Premiere:<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Stück nach dem Roman<br />
von Daniel Glattauer<br />
T U F A<br />
Freitag, 26.10.12 20.00<br />
THEATERSPORT<br />
J E S U I T E N K O L L E G<br />
Sonntag, 28.10.12 11.00<br />
KLASSIK UM ELF I<br />
November 2012<br />
G R O S S E S H A U S<br />
Freitag, 02.11.12 20.00<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Samstag, 03.11.12 19.30<br />
Premiere (Uraufführung):<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück von Sven Grützmacher<br />
mit Musik von Claudio<br />
Monteverdi, Philip Glass u.a.<br />
(19.00 Einführung)<br />
Sonntag, 04.11.12 18.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Freitag, 09.11.12 20.00<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Samstag, 10.11.12 19.30<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Sonntag, 11.11.12 19.30<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück von Sven Grützmacher<br />
(19.00 Einführung)<br />
Dienstag, 13.11.12 20.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Donnerstag, 15.11.12 11.00<br />
Premiere: ALADIN<br />
UND DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
nach dem Märchen aus<br />
Tausendundeiner Nacht<br />
Freitag, 16.11.12 20.00<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück mit Musik von Claudio<br />
Monteverdi, Philip Glass ...<br />
(19.30 Einführung)<br />
Samstag, 17.11.12 19.30<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Sonntag, 18.11.12 19.30<br />
RICHARD WAGNER’S<br />
NEUE STIMMEN<br />
Festliches Konzert mit Preisträgern<br />
des Gesangswettbewerbes<br />
Karlsruhe 2012<br />
> SPIELPLAN Seite 10<br />
Karten-Hotline <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong><br />
0651 / 718-18 18<br />
E-Mail: theaterkasse@trier.de<br />
Internet: www.theater-trier.de<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> – Am Augustinerhof – 54290 <strong>Trier</strong><br />
Montag, 19.11.12 11.00/14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Dienstag, 20.11.12 10.00/14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Donnerstag, 22.11.12 20.00<br />
3. SINFONIEKONZERT<br />
Freitag, 23.11.12 11.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Freitag, 23.11.12 20.00<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück von Sven Grützmacher<br />
mit Musik von Claudio<br />
Monteverd, hilip Glass u.a.<br />
(19.30 Einführung)<br />
Samstag, 24.11.12 19.30<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Sonntag, 25.11.12 19.30<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Montag, 26.11.12 11.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht.<br />
Schülervorstellung.<br />
Mittwoch, 28.11.12 11.00/20.00<br />
BRAVE NEW WORLD<br />
Gastspiel der American Drama<br />
Group nach dem Roman von<br />
Aldous Huxley<br />
Freitag, 30.11.12 20.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
S T U D I O<br />
Freitag, 02.11.12 20.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Stück nach dem Erfolgsroman<br />
von Daniel Glattauer<br />
Sonntag, 04.11.12 18.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Freitag, 09.11.12 20.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Stück nach dem Erfolgsroman<br />
von Daniel Glattauer<br />
Freitag, 16.11.12 20.00<br />
DER KONTRABASS<br />
Monolog von Patrick Süskind<br />
Sonntag, 18.11.12 20.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Stück nach dem Erfolgsroman<br />
von Daniel Glattauer<br />
Mittwoch, 21.11.12 20.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
F O Y E R<br />
Sonntag, 11.11.12 11.00<br />
DES KAISERS NEUE KLEIDER<br />
Gastspiel. Ein musikalisches<br />
Märchen mit der Musiktheatergruppe<br />
Pastorella<br />
Samstag, 17.11.12 22.00<br />
THEATERNACHTBAR<br />
MIT MATTHIAS STOCKINGER<br />
Im Talk mit Chefdramaturg<br />
Peter Oppermann<br />
Mittwoch, 21.11.12 20.00<br />
ZUM LESEN ERWECKT<br />
Lesung von Werken von Gerhart<br />
Hauptmann<br />
T U F A<br />
Mittwoch, 07.11.12 20.00<br />
THEATERSPORT<br />
Improvisationstheater nach<br />
einer Idee von Keith Johnstone<br />
M O D E H A U S M A R X<br />
Donnerstag, 08.11.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Wiederaufnahme.<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Dienstag, 13.11.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Donnerstag, 15.11.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Dienstag, 20.11.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Donnerstag, 22.11.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Dienstag, 27.11.2012 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Donnerstag, 29.11.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini
Seite 11<br />
R Ö M E R S A A L<br />
Sonntag, 25.11.12 16.00<br />
KAMMERKONZERT<br />
A U D I M A X<br />
Mittwoch, 28.11.12 20.00<br />
DIES ACADEMICUS<br />
Dezember 2012<br />
G R O S S E S H A U S<br />
Samstag, 01.12.12 19.30<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück von Sven Grützmacher<br />
(19.00 Einführung)<br />
Sonntag, 02.12.12 11.00<br />
Premiere: HÄNSEL, GRETEL<br />
UND DIE HEXE<br />
Familyclassics I. Die Märchenoper<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
als szenisches Konzert<br />
Sonntag, 02.12.12 18.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Montag, 03.12.12 10.00/14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Dienstag, 04.12.12 10.00/14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Mittwoch, 05.12.12 20.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Donnerstag, 06.12.12 11.00/14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Donnerstag, 06.12.12 14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Freitag, 07.12.2012 10.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
nach dem Märchen<br />
Freitag, 07.12.2012 20.00<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück von Sven Grützmacher<br />
(19.30 Einführung)<br />
Samstag, 08.12.12 19.30<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Sonntag, 09.12.12 11.00<br />
HÄNSEL, GRETEL<br />
UND DIE HEXE<br />
Familyclassics<br />
> SPIELPLAN<br />
Sonntag, 09.12.12 18.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht,<br />
Musik von Hanns Eisler (17.30<br />
Einführung)<br />
Montag, 10.12.12 11.00<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht.<br />
Schülervorstellung<br />
Dienstag, 11.12.12 10.00/14.30<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Mittwoch, 12.12.12 10.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Freitag, 14.12.12 20.00<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Samstag, 15.12.12 18.00<br />
HÄNSEL, GRETEL<br />
UND DIE HEXE<br />
Familyclassics.<br />
Sonntag, 16.12.12 11.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Geschlossene Vorstellung<br />
Sonntag, 16.12.12 16.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Montag, 17.12.12 10.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Dienstag, 18.12.12 20.00<br />
DAS NARRENSCHIFF<br />
Tanzstück mit Musik von<br />
Claudio Monteverdi, Philip<br />
Glass u.a.<br />
(19.30 Einführung)<br />
Freitag, 21.12.12 20.00<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
Samstag, 22.12.12 19.30<br />
Premiere:<br />
BANDSCHEIBENVORFALL<br />
Komödie für Leute mit<br />
Haltungsschäden<br />
von Ingrid Lausund<br />
Sonntag, 23.12.12 16.00<br />
ALADIN UND<br />
DIE WUNDERLAMPE<br />
Kinderstück von Matthias Faltz<br />
Dienstag, 25.12.12 19.30<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
(z.l.M. in <strong>Trier</strong>)<br />
Mittwoch, 26.12.12 19.30<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Freitag, 28.12.12 20.00<br />
BANDSCHEIBENVORFALL<br />
Komödie von Ingrid Lausund<br />
Samstag, 29.12.12 19.30<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Sonntag, 30.12.12 16.00<br />
HÄNSEL, GRETEL<br />
UND DIE HEXE<br />
Familyclassics I. Szenisches<br />
Konzert<br />
Montag, 31.12.2012 19.00<br />
EVITA<br />
Musical von Andrew Lloyd<br />
Webber und Tim Rice<br />
S T U D I O<br />
Samstag, 01.12.12 20.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Stück nach dem Erfolgsroman<br />
von Daniel Glattauer<br />
Samstag, 08.12.12 20.00<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
Freitag, 14.12.12 20.00<br />
DER KONTRABASS<br />
Monolog von Patrick Süskind<br />
Sonntag, 30.12.12 20.00<br />
Premiere:<br />
DER PRIESTERMACHER<br />
Stück von Bill C. Davis<br />
F O Y E R<br />
Samstag, 01.12.12 11.00<br />
DER GESTIEFELTE KATER<br />
Gastspiel. Ein musikalisches<br />
Märchen mit der Musiktheatergruppe<br />
Pastorella<br />
M O D E H A U S M A R X<br />
Dienstag, 04.12.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Donnerstag, 06.12.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Dienstag, 11.12.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini<br />
Donnerstag, 13.12.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Dienstag, 18.12.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Donnerstag, 20.12.12 20.00<br />
JOSEF UND MARIA<br />
Stück von Peter Turrini (z.l.M.)<br />
IMPRESSUM // Redaktion und Texte: Frank-Uwe Orbons (Konzept und redaktionelle<br />
Gesamtleitung) //Dr. Peter Larsen // Sylvia Martin // Peter Oppermann // Kalendarium:<br />
Monika Pichler // Monika Riedel // Szenenfotos: Marco Piecuch // Alle weiteren Bildnachweise:<br />
Marco Piecuch // <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> // www.istockphoto.com/bns124 // Layout, Motive, Illustrationen,<br />
Titel: ensch:media // Gestaltung: PR-Redaktion, TMVG // Verantwortlich für<br />
Anzeigen: Wolfgang Sturges // Druck: Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH<br />
J E S U I T E N K O L L E G<br />
Sonntag, 16.12.12 11.00<br />
KLASSIK UM ELF II<br />
Robert Stolz<br />
Irgendwie kennt man sie ja<br />
alle – doch sie erklingen<br />
heute viel zu selten durch<br />
den Äther und die <strong>Theater</strong>säle.<br />
Die unsterbliche Musik<br />
von Robert Stolz scheint uns<br />
wie ein fernes Echo einer<br />
melodienseligen Zeit vorzukommen.<br />
Dabei ist es so<br />
einfach – man muss gar<br />
nicht warten, bis Wunschkonzerte<br />
sie auf ihr Programm<br />
setzen oder im Radio<br />
Hörerwünsche am frühen<br />
Sonntagmorgen erfüllt werden…<br />
Im Neujahrskonzert<br />
2013 sind alle großen Melodien,<br />
Couplets und Chansons<br />
des letzten großen<br />
Wiener Operettenkönigs aus<br />
Operette und Tonfilm vereint:<br />
Berühmtheiten wie „Im<br />
Prater blüh’n wieder die<br />
Bäume“, „Die ganze Welt ist<br />
himmelblau“ und „Adieu,<br />
mein kleiner Gardeoffizier“<br />
gehören ebenso dazu wie<br />
„Das ist der Frühling in<br />
Wien“, „Ob blond, ob braun,<br />
ich liebe alle Frauen“ und<br />
„Du sollst der Kaiser meiner<br />
Seele sein“.<br />
Januar 2013<br />
G R O S S E S H A U S<br />
Dienstag, 01.01.13 18.00<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
Zwei Herzen im Dreivierteltakt<br />
ZWEI HERZEN IM<br />
DREIVIERTELTAKT<br />
Ins Jahr 2013 mit unsterblichen<br />
Melodien von Robert Stolz<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> verwöhnt<br />
das Konzertpublikum zum<br />
Jahresauftakt mit einem Melodienstrauß,<br />
der keine<br />
Wünsche unerfüllt lassen<br />
soll… Auf das Podium treten<br />
Joana Caspar und Evelyn<br />
Czesla (Sopran), Carlos<br />
Aguirre (Tenor) sowie das<br />
Philharmonische Orchester<br />
der Stadt <strong>Trier</strong> unter der musikalischen<br />
Leitung von Generalmusikdirektor<br />
Victor<br />
Puhl. Durch den Abend führt<br />
Barbara Ullmann.<br />
Termin: 01.01.2013 //<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong>,<br />
Großes Haus<br />
Volldampf im 3/4-Takt:<br />
Orchestergastspiele mit<br />
dem NEUJAHRSKONZERT<br />
05.01. und 06.01.2013:<br />
Bernkastel-Kues,<br />
Mosellandhalle<br />
13.01.2013:<br />
Merzig, Stadthalle<br />
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Layout und Foto: ensch-media, <strong>Trier</strong> / Hintergrundbild: K.-U. Häßler