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„Die Haftung des Zollverantwortlichen 2012!“ - Kitzler Verlag

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Ein Newsletter <strong>des</strong> <strong>Kitzler</strong> <strong>Verlag</strong>s<br />

9/12<br />

1. September <strong>2012</strong><br />

9. Jahrgang<br />

Herausgeber/Autoren: HERZIG – MEINL – HOFFELNER – JOBSTMANN – SPERA – SCHÜTZ –<br />

ABMAYER – SCHNEGLBERGER – GULDA – SCHNABL – RASSINGER –<br />

GAPPMAYER (Siemer-Siegl-Füreder & Partner, RA) – AUER – FEUCHTINGER –<br />

DUPONT – FLEISCHHACKER – GELLERT (Bonn) – PAST (Brüssel)<br />

ZOLL / AUSFUHR / EINFUHR<br />

von Hofrat Mag. jur. Ernst MEINL, Senatspräsident iR, VwGH<br />

Aktuelle Höchstgerichtliche Judikatur.<br />

ABGABEN: Erlass/Erstattung<br />

von Einfuhrabgaben, die<br />

durch Zuwiderhandlungen im<br />

gemeinschaftlichen Versandverfahren<br />

entstanden sind –<br />

Betrug, der von einem Angestellten<br />

der abgabepflichtigen<br />

Gesellschaft begangen wurde.<br />

Betroffene Rechtsquelle: Art. 94, 191, 198<br />

und 239 ZK.<br />

EuGH, Urteil vom 22. März <strong>2012</strong> in der<br />

Rechtssache C-506/09 P (Transnáutica).<br />

Besondere Umstände, die zum<br />

Erlass oder zur Erstattung der<br />

durch Zuwiderhandlungen im externen<br />

gemeinschaftlichen Versandverfahren<br />

entstandenen<br />

Einfuhrabgaben führen, können<br />

vorliegen, wenn sich aus den Umständen<br />

ergibt, dass die Zollbehör-<br />

<strong>„Die</strong> <strong>Haftung</strong> <strong>des</strong> <strong>Zollverantwortlichen</strong> <strong>2012</strong>!<strong>“</strong><br />

im Unternehmen<br />

� Finanzstrafrechtliche <strong>Haftung</strong>en<br />

� „Fahrlässigkeit<strong>“</strong> u. „Sorgfaltswidrigkeit<strong>“</strong><br />

� Zivilrechtliche <strong>Haftung</strong>en bei Schaden eines Dritten<br />

� Was kann auf den Dienstgeber überwälzt werden?<br />

� Was kann NICHT auf den Dienstgeber überwälzt werden?<br />

� Arbeitsrechtliche Bestimmungen u.v.m.<br />

den eines Mitgliedstaats Fehler bei<br />

der Festsetzung und der späteren<br />

Überprüfung <strong>des</strong> Betrags der Höhe<br />

der Gesamtbürgschaft im gemein-<br />

schaftlichen Versandverfahren ge-<br />

macht haben.<br />

11. 10. <strong>2012</strong>, WKW (Wirtschaftskammer Wien)<br />

EINFUHR: Nachweis der Einfuhr<br />

<strong>des</strong> Erzeugnisses im Bestimmungsdrittland.<br />

Betroffene Rechtsquelle: Art. 24 ZK.<br />

EuGH, Urteil vom 19. Jänner <strong>2012</strong> in der<br />

Rechtssache C-392/10 (Suiker Unie).<br />

Art. 15 Abs. 1 und 3 der Verordnung<br />

(EG) Nr. 800/1999 der Kommission<br />

vom 15. April 1999 über gemeinsame<br />

Durchführungsvorschriften<br />

für Ausfuhrerstattungen bei landwirtschaftlichen<br />

Erzeugnissen<br />

ist dahin auszulegen, dass die in<br />

dieser Vorschrift vorgesehene Bedingung<br />

für den Erhalt einer differenzierten<br />

Erstattung, nämlich die<br />

Erfüllung der Einfuhrzollförmlichkeiten,<br />

nicht erfüllt ist, wenn<br />

das Erzeugnis im Bestimmungsdrittland<br />

nach Abfertigung zu einem<br />

Verfahren der aktiven Veredelung<br />

ohne Erhebung von Einfuhrabgaben<br />

einer „wesentlichen Be- oder<br />

www.kitzler-verlag.at / Zoll / Seminare<br />

Nähere Infos: Mag. TANJA SCHWEIGLER, Tel. (01) 713 53 34–10 / Fax. /85, tanja.schweigler@kitzler-verlag.at


Ausgabe 9/12<br />

Verarbeitung<strong>“</strong> iSd Art. 24 ZK unterzogen<br />

und das aus dieser Be- oder<br />

Verarbeitung stammende Erzeugnis<br />

in ein drittes Land ausgeführt wird.<br />

INTERNET: Internet-Vermittler<br />

ist als Zollschuldner beim vorschriftswidrigen<br />

Verbringen<br />

Beteiligter im Sinne <strong>des</strong> Zollschuldrechts.<br />

Betroffen Rechtsquelle: Art. 202 Abs. 3.2.<br />

Anstrich ZK.<br />

ZOLL / AUSSENHANDEL<br />

Seite 2<br />

EuGH, Urteil vom 17. November 2011 in<br />

der Rechtssache C-454/10 (Oliver Jestel).<br />

Art. 202 Abs. 3 zweiter Gedankenstrich<br />

ZK ist in dem Sinne auszulegen,<br />

dass eine Person als Schuldner<br />

der aufgrund <strong>des</strong> vorschriftswidrigen<br />

Verbringens von Waren in das<br />

Zollgebiet der Europäischen Union<br />

entstandenen Zollschuld anzusehen<br />

ist, wenn sie, ohne an diesem<br />

24. Europäischer Zollrechtstag – Zusammenfassung (Teil II).<br />

von Prof. Dr. iur. Dr. hc<br />

Lothar GELLERT, Bildungs- und<br />

Wissenschaftszentrum der Bun<strong>des</strong>finanzverwaltung,<br />

Münster<br />

……………………………<br />

V. Statusbericht IT in der Zollunion<br />

Zu diesem Block referierten u.a Hr.<br />

Frank JANSSENS von der Europäischen<br />

Kommission, Generaldirektion<br />

TAXUD, und Fr. Dr. VOGL-LANG<br />

aus dem Bun<strong>des</strong>ministerium für Finanzen<br />

Wien.<br />

Vortrag von Herrn JANSENS<br />

(EU, Brüssel):<br />

Der Redner wies darauf hin, dass<br />

die Europäischen Informationssysteme<br />

die Früchte einer engen Zusammenarbeit<br />

zwischen den Mitgliedstaaten<br />

und der Europäischen<br />

Kommission seien. Ohne diese Zusammenarbeit<br />

sein Europäisches<br />

Informationssystem nicht möglich.<br />

Gemeinsame Ziele, Transparenz in<br />

den gegenseitigen Beziehungen,<br />

Team-Geist – das seien die Erfolgsfaktoren<br />

für dieses Projekt. Das<br />

Projekt bedeute nicht nur Technologie,<br />

sondern es stünden Menschen<br />

dahinter, Expertengruppen, also<br />

Leute, die zur Zusammenarbeit bestimmt<br />

sind, die Verbesserungen<br />

wollen und besser werden wollen.<br />

Die Mitgliedsstaaten arbeiten zusammen,<br />

um das System zu entwickeln<br />

und zu verbessern und um<br />

das Informationssystem „operable<strong>“</strong><br />

zu machen, das die Durchführung<br />

der Zoll- und Steuerpolitik unterstützt.<br />

Das Zoll-IT-System würde auf verschiedenen<br />

Ebenen geschaffen,<br />

wo viele „Mitspieler<strong>“</strong> eingebunden<br />

seien:<br />

- Zollpolitikgruppe, die die Linien<br />

und Prinzipien diskutiert und abstimmt;<br />

- Ausschuss für den Zollkodex<br />

(ZK), der Gesetzestexte diskutiere<br />

und Ratschläge hierzu erteile;<br />

- Electronic Customs Group<br />

(ECG) und ihre Untergruppen, die<br />

die Zollprozesse, die Systemanforderungen<br />

und die IT-Koordinierung<br />

abstimme;<br />

- Zoll 2013-Ausschuss, der dafür<br />

sorgt, dass alle Aktionen gut organisiert<br />

sind in einem weiteren Kontext<br />

von Zoll-Aktionen;<br />

- Arbeitsgruppen und Seminare<br />

von Experten und Entscheidungsträgern,<br />

die ihre Gedanken austauschen,<br />

Vorschläge erarbeiten und<br />

neue Ideen in einer veränderten<br />

Welt finden.<br />

Verbringen unmittelbar mitzuwirken,<br />

daran als Vermittlerin beim<br />

Abschluss der Kaufverträge für die<br />

betreffenden Waren beteiligt war,<br />

sofern diese Person wusste oder<br />

vernünftigerweise hätte wissen<br />

müssen, dass dieses Verbringen<br />

vorschriftswidrig sein würde, was<br />

vom vorlegenden Gericht zu beurteilen<br />

ist.<br />

Der Referent trug sodann die<br />

Leitgedanken der Zollpolitik<br />

vor und skizzierte diese wie folgt:<br />

● Schutz der finanziellen Interessen.<br />

● Unterstützung eines fairen und<br />

wettbewerbsfähigen Binnenmarktes.<br />

● Umsetzung der Handelspolitik.<br />

● Beitrag zur inneren Sicherheit<br />

der EU.<br />

● Ausgleich schaffen zwischen<br />

Kontrolle & Handelserleichterungen.<br />

MASP (Multi-Annual Strategic<br />

Plan):<br />

Im Anschluss daran stellte der Referent<br />

den Multi Annual Strategic<br />

Plan (MASP) vor, d.h. den mehrjährigen<br />

strategischen Aktionsplan,<br />

der eine organisierte und<br />

abgestimmte Vorgehensweise sicherstelle.<br />

Rechtsgrundlage sei die eZoll-<br />

Entscheidung. Der Plan sei Projektgrundsatz-<br />

und Planungsdokument<br />

für alle Initiativen, die<br />

im Zusammenhang mit elektronischem<br />

Zoll stehen. Er werde<br />

durch die Kommission und die<br />

Mitgliedstaaten erstellt und jährlich<br />

aktualisiert. Dann werde er in<br />

der ECG und der Zollpolitikgruppe<br />

– Stellvertreter vorgestellt und<br />

es werde darüber entschieden. �<br />


TRANSPORT / LOGISTIK<br />

VORSICHT BEI ZOLLABFERTIGUNGEN NACH VERFAHRENS-<br />

CODE 42xx (so genannte Drittlands- oder EU Verzollungen)<br />

unter Verwendung der Sonder UID Nummer<br />

für Spediteure.<br />

Mag. Alexander PIEKNICZEK,<br />

Fachverband der Spedition & Logistik,<br />

WKO<br />

Das Zollrecht bietet Spediteuren<br />

die Möglichkeit, Zollabfertigungen<br />

für Waren, welche für ein anderes<br />

EU - Mitgliedsland bestimmt<br />

sind, ohne Entrichtung der<br />

österreichischen Einfuhrumsatzsteuer<br />

unter bestimmten<br />

Voraussetzungen in Österreich<br />

durchzuführen.<br />

Die österreichische Speditionswirtschaft<br />

war in den letzten<br />

Jahren durch die sich rasch ändernden<br />

Logistikprozesse mit<br />

großen strukturbedingten Herausforderungen<br />

konfrontiert.<br />

Dieser Entwicklung begegnete<br />

die betroffene Branche mit dem<br />

Kompetenzaufbau durch Lagerhaltung<br />

für Firmen außerhalb der<br />

Europäischen Union und dem Aufbau<br />

Österreichs als Zentrum der<br />

logistischen Netze in Verbindung<br />

mit Dienstleistungsexport durch<br />

Fiskalverzollung.<br />

Diese Fiskalverzollung ist besonders<br />

attraktiv für Empfänger mit<br />

Sitz in einem Mitgliedsland, in<br />

dem der Vorsteuerabzug der Einfuhrumsatzsteuer<br />

nur sehr zeitverzögert<br />

vorgenommen werden<br />

kann. Das bringt für sie einen<br />

enormen Liquiditätsvorteil mit<br />

sich, da die Fiskalverzollung von<br />

� Für <strong>2012</strong> sei eine Aktualisierung<br />

geplant. Die Gründe hierfür<br />

seien die Pflicht, eine jährliche Neuauflage<br />

vorzulegen und die Berücksichtigung<br />

der Zollentwicklungen<br />

seit 2009. Im Übrigen bestünde<br />

die Notwendigkeit, die Inhalte <strong>des</strong><br />

Strategiedokuments zu BPM aufzunehmen<br />

und ein gemeinsames<br />

rechtliches, fachliches und IT-Verständnis<br />

hinsichtlich der Umsetzung<br />

<strong>des</strong> MZK zu erlangen.<br />

Einer der Inhalte seien die Europäischen<br />

Informationssysteme. Zu-<br />

der Auswirkung der innergemeinschaftlichen<br />

Lieferung gleichgestellt<br />

ist.<br />

Die damit verbundenen enormen<br />

Risken waren allerdings bis<br />

vor kurzem kaum oder überhaupt<br />

nicht bekannt. Um Klarheit in die<br />

zweifelsohne schwierige und komplexe<br />

Rechtsmaterie zu bringen,<br />

wurde seitens der WKO (Fachverband<br />

Spedition- und Logistik) Herr<br />

Dr. Peter Haunold von Deloitte Österreich<br />

mit der Erstellung eines<br />

Rechtsgutachtens beauftragt.<br />

Die Kernaussage dieses Gutachtens<br />

lautet nun, dass mit den<br />

Abfertigungen 42xx unter Verwendung<br />

der Sonder UID Nummer für<br />

Spediteure verbundene Risken/<br />

<strong>Haftung</strong>en exorbitant hoch sind<br />

und selbst bei geringen Normabweichungen<br />

Ersatzforderungen in<br />

Millionenhöhe entstehen können.<br />

Zum Teil können Spediteure die Ein-<br />

nächst gehe es um die traditio-<br />

nellen Zollbereiche, wie:<br />

- Einfuhr, Ausfuhr, Versand.<br />

- Risikomanagement.<br />

- Sicherheiten & Zollschulden.<br />

- Einreihung von Waren (TARIC,<br />

Zollkontingente etc.).<br />

- Management der Zollbeteiligten<br />

(Registrierung, Entscheidungen,<br />

Bewilligungen).<br />

- Handelserleichterungen (Beson-<br />

dere Zollverfahren, vereinfachte<br />

Verfahren etc.).<br />

Ausgabe 9/12<br />

haltung der rechtlichen Verpflichtungen<br />

aller Beteiligten (zum<br />

Beispiel, die korrekte Anmeldung<br />

der Erwerbssteuer im Empfangsland<br />

durch den Warenempfänger)<br />

nicht überprüfen – haften allerdings<br />

dafür!!<br />

Österreich fungiert somit bis jetzt<br />

als internationale Logistik-<br />

Drehscheibe für Zentral-, Südost-<br />

und Osteuropa und bedient<br />

auch internationale Großkunden<br />

durch die Erbringung hochwertiger<br />

Leistungen. Die österreichische<br />

Speditionswirtschaft mit<br />

mehr als 1.500 Unternehmen und<br />

rund 21.000 Beschäftigten leistet<br />

einen wichtigen Beitrag für die<br />

import- und exportaffine österreichische<br />

Wirtschaft. Die international<br />

agierenden heimischen Logistikunternehmen<br />

erwirtschaften<br />

direkt und indirekt einen Bruttoproduktionswert<br />

von 17,62 Milliarden<br />

Euro. Mehr als 148.000<br />

Jahresbeschäftigte werden direkt<br />

und indirekt über diese logistischen<br />

Dienstleistungen abgesichert.<br />

Diese nach jahrelangen Anstrengungen<br />

erwirtschafteten überaus<br />

positiven Kennzahlen der betroffenen<br />

Branche werden jetzt durch<br />

die Haltung der österreichischen<br />

Finanzverwaltung massiv bedroht.<br />

Nähere Informationen sind unter<br />

der folgenden www-Adresse zu<br />

finden:<br />

www.spedition-logistik.at/<br />

42xx<br />

�<br />

Daneben gehe es aber auch um<br />

Fragen von Schutz und Sicher-<br />

heit, wie:<br />

- Eingang.<br />

- Ausgang.<br />

- Zugelassener Wirtschaftsbeteili-<br />

gter (AEO, = Authorised Econo-<br />

mic Operator).<br />

- Gegenseitige Anerkennung <strong>des</strong><br />

AEO- Status.<br />

- Risikomanagement (Schutz & Si-<br />

cherheit).<br />

Seite 3


Ausgabe 9/12<br />

Im Anschluss präsentierte der Redner<br />

die nachfolgende Aufstellung<br />

über bestehende IT-Systeme<br />

(Abb. 1):<br />

Hinsichtlich <strong>des</strong> Lebenszyklus der<br />

Europäischen Informationssysteme<br />

erläuterte der Vortragende<br />

die nachfolgende Tabelle (Abb. 2):<br />

Das EIS stelle jedoch auch Anforderungen<br />

an die Mitgliedstaaten:<br />

Bislang seien die IT-Aktivitäten der<br />

Verwaltungen entweder auf ihren<br />

Mitgliedstaat begrenzt gewesen,<br />

ohne mit anderen zusammenzuarbeiten,<br />

z.B. im Bereich der Einfuhrformalitäten<br />

oder es hat tatsächlich<br />

gemeinsame Aktivitäten zwischen<br />

Mitgliedstaaten und Kommission<br />

gegeben, zum Beispiel im Bereich<br />

Sicherheit im Rahmen von Einfuhr<br />

und Ausfuhr. Diese Aktivitäten hätten<br />

oft Auswirkungen auf die Wirtschaft,<br />

da die meisten Zollanmeldungen<br />

elektronisch abgegeben<br />

würden.<br />

TERMINHINWEISE<br />

SEMINAR REFERENT TERMIN ORT<br />

„ZOLL-LEHRGANG <strong>2012</strong>/13<strong>“</strong> SUCHY/SEPER/BÖSE<br />

u.a.<br />

HERAUSGEBER/AUTOREN: ZOLL/e-ZOLL: Herbert HERZIG, Wirtschaftskammer Österreich.<br />

Hofrat Mag. jur. Ernst MEINL, Senatspräsident VwGH iR. Mag. Karlheinz HOFFELNER,<br />

zauberformel. TRANSPORT: Kapitän DI (FH) Gustav JOBSTMANN. Dr. Kurt<br />

SPERA, Logotrans GmbH. Rechtsanwalt Dr. Peter SCHÜTZ. Rechtsanwalt<br />

Mag. Peter ABMAYER. Dr. Günter SCHNEGLBERGER, Wirtschaftskammer<br />

Österreich. Dr. David GULDA, Berger Fahrzeugtechnik. WARENURSPRUNG/<br />

ZOLLPRÄFERENZEN: ADir Rudolf SCHNABL, Bun<strong>des</strong>ministerium für Finanzen.<br />

ADir Andreas RASSINGER, Bun<strong>des</strong>ministerium für Finanzen. AUSSENHANDELSRECHT:<br />

Rechtsanwaltsanwärter Ing. Mag. Wolfgang GAPPMAYER (Siemer – Siegl – Füreder & Partner,<br />

Rechtsanwälte). Rechtsanwalt Dr. Horst AUER. Dr. Günther FEUCHTINGER, Wirtschafts-<br />

Seite 4<br />

Abb.1:<br />

Abb.2:<br />

Heute entwickle leider jeder Mitgliedstaat<br />

sein System, unabhängig<br />

von den Systemen anderer<br />

Mitgliedstaaten. (Teil III folgt in der ZTW 10/12.)<br />

20. – 28. November<br />

<strong>2012</strong><br />

„Das Zollverfahren der AUSFUHR<strong>“</strong> POSPICHAL 9. Oktober <strong>2012</strong> Wien<br />

„Das Zollverfahren der EINFUHR<strong>“</strong> BÖSE 9. Oktober <strong>2012</strong> Wien<br />

„AEO-Workshop<strong>“</strong> BÖSE/STAUDINGER 22. November <strong>2012</strong> Wien<br />

„Auftragsabwicklung im Export<strong>“</strong> BÜSSENSCHÜTT 2. Oktober <strong>2012</strong> Wien<br />

„Auftragsabwicklung im Export<strong>“</strong> BÜSSENSCHÜTT 27. November <strong>2012</strong> Salzburg<br />

„Warenursprung & Zollpräferenzen” RASSINGER 20. September <strong>2012</strong> Wien<br />

„Warenursprung & Zollpräferenzen” ALBERER 27. September <strong>2012</strong> Graz<br />

„Warenursprung & Zollpräferenzen<strong>“</strong> ALBERER 3. Oktober <strong>2012</strong> Linz<br />

„Warenursprung & Zollpräferenzen<strong>“</strong> ALBERER 4. Oktober <strong>2012</strong> Salzburg<br />

Wien<br />

kammer Wien. UMSATZSTEUER: Steuerberater Fernand DUPONT, Wirtschaftskammer Wien.<br />

VERBRAUCHSTEUERN: Hofrat Stefan FLEISCHHACKER, Zollamt Eisenstadt Flughafen Wien.<br />

BONN: Dr. Lothar GELLERT, Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bun<strong>des</strong>finanzverwaltung,<br />

Münster. EU/BRÜSSEL: Mag. Harald PAST, EuroCommerce.<br />

Medieninhaber und Verleger: <strong>Verlag</strong> <strong>Kitzler</strong> Ges.m.b.H., Uraniastraße 4, 1010 Wien.<br />

Geschäftsführung: MMag. Walter Löffler.<br />

Schriftleitung: MMag. Walter Löffler (walter.loeffler@kitzler-verlag.at).<br />

Erscheinungsweise: monatlich.<br />

Bestellung/Information: Tel.: (01) 713 53 34-18 Fax: (01) 713 53 34-85<br />

Internet: www.kitzler-verlag.at E-Mail: office@kitzler-verlag.at.

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