Bakk. Ilse Gradwohl Bakk. Sandra Zuber - ETC Graz

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� „die zulässige Abweichung von vorgegebenen Sollwerten“ � „Toleranz nennt man die stillschweigende (!) Gestattung der Übung einer Religion, die in einem Lande gesetzlich nicht anerkannt ist.“ � „Toleranz ist die notwendige Folge der Einsicht, dass wir fehlbare Menschen sind. Irren ist menschlich und wir alle machen dauernd Fehler. So lasst uns denn einander unsere Torheiten verzeihen! Das ist das Fundament des Naturrechts.“
� Gegenwärtige Auffassungen: � ein Ausdruck wechselseitigen Respekts � Gebot der Nächstenliebe � Notwendigkeit : Überzeugungen sind nicht erzwingbar � Notwendige Bedingung für den Wettstreit � Herablassende Geste � Repressive soziale Praxis -> Neutralisierung von Differenzen und Beherrschung von Minderheiten
Seite 1: Bakk. Ilse Gradwohl Bakk. Sandra Zu
Seite 4 und 5: � Erfahrung von Demokratie und To
Seite 6 und 7: � 21. Jhdt: Globalisierung � Zu
Seite 10 und 11: � Sowohl positiv - als auch negat
Seite 12 und 13: � Vor-Urteile: falsch, voreilig,
Seite 14 und 15: � Leichtgläubigkeit und Kritiklo
Seite 16 und 17: � Allport-Skala: � 1. Verleumdu
Seite 18 und 19: Wie mache ich Toleranz spürbar?
Seite 20 und 21: � Howard S. Becker: „Außenseit
Seite 22 und 23: � Die Handlung selbst ist nicht a
Seite 24 und 25: � Beispiel - die Raucherkampagne:
Seite 26 und 27: � 2.)Konstantine die Unbezwingbar
Seite 28 und 29: � 4.)KonstaninesFreundin � „W
Seite 30 und 31: � Nur Totalitäre Staaten, Fundam
Seite 32 und 33: � Diese Beispiele sollen zeigen,
Seite 34 und 35: � Ein sinnvoller Umgang mit Süch
Seite 36: � Ed Young: „Sieben blinde Mäu
Seite 40 und 41: � „Warum ist ein Mensch nüchte
Seite 42: � Handlungsperspektiven: � Chan

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