II - CCA Monatsblatt
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kann noch vieles selbst entdecken.<br />
Lonely Planet und/oder Footprint plus Informationen aus dem Internet, ergänzt<br />
durch (in aller Bescheidenheit) meine gesammelten Informationen ist<br />
wahrscheinlich die zurzeit beste erhältliche Reisevorbereitung. In Guyana gibt<br />
es alljährlich den sehr gut gemachten Hochglanzprospekt „Explore Guyana“,<br />
kostenlos. Ähnliche Broschüren sind für Surinam und Guyane erhältlich.<br />
• Bücher, Filme und Hintergrundinformationen<br />
Das „Jonestown Massaker“ wird in einer ganzen Reihe von Internetseiten behandelt,<br />
u.a. recht umfassend bei Wikipedia.<br />
Werner Herzog: The White Diamond<br />
Der bekannte deutsche Filmemacher drehte im Juli 2004 beim Kaieteur einen wunderbaren,<br />
ruhigen Dokumentarfilm über den Ballonfahrer Graham Dorrington und dessen Gefährt, das<br />
dem Film den Titel gab. Die Wasserfälle und die umgebende Natur gaben die Kulisse für<br />
einen ungewöhnlichen Film ab.<br />
Maria Sybille Merian: Seidenraupe, Dschungelblüte<br />
Bereits 100 Jahre vor Humboldt erlag die deutsche Malerin und Naturforscherin dem Reiz<br />
der Regenwälder und begab sich in den Wäldern Surinams auf die Suche nach der<br />
„wundersamen Verwandlung der Raupen”. Das Buch von Charlotte Kerner über Maria<br />
Sybille Merian erhält bei Amazon gemischte Kritiken. Eine eigene Meinung kann ich nicht<br />
beisteuern.<br />
Henri Charrière: Papillon<br />
Das Buch und der Film mit Steve McQueen und Dustin Hoffman beruhen auf wahren<br />
Begebenheiten. Der französische Kleinkriminelle Henri Charrière wird im Jahre 1933 wegen<br />
eines Mordes, den er vermutlich nicht begangen hat (und den er zumindest immer abstreitet),<br />
auf die Gefangeneninseln Ile du Salut verbracht. Auch wenn Charrière in seinem Buch<br />
fremde Erlebnisse als eigene schildert, so wird die grundsätzliche Authentizität dieses<br />
fesselnden Romans nicht mehr in Frage gestellt.<br />
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Bolivian Logistics<br />
Pequeño<br />
Manuel Lins<br />
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