tierschutz-kurier - Tierschutzverein für Tirol

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❖ In Dillingen bei Saarbrücken wurde eine Familie
mit zwei Kindern durch die Katze gerettet. Die Wohnung
war bereits gefüllt mit Kohlenmonoxid, als die
Katze heftig miaute. Der Vater bemerkte einen seltsamen
Geruch und konnte mit der Familie noch rechtzeitig
flüchten.
❖ Im letzten Heft wurde ein Gepard mit einem Leopard
verwechselt. Danke für die reichlich eingegangenen
Hinweise zum Fehler. Sollte natürlich nicht passieren.
❖ Aus Alpbach bekamen wir sehr nette Zeilen, gleichzeitig
traurig darüber dass die Nachbarskatze auch Vögel
erwischt. Ehrlicherweise wurde aber berichtet, dass
das Sterben der Zeisige im Jahr davor mit der Katze
nichts zu tun hatte, sondern dass ein Virus vermutet
wurde.
❖ Nicht auszurotten ist die Meinung, dass wir verlorene
Tiere durch Radio Tirol suchen lassen können. Unsere
Auskunft, dass das nicht richtig sei, wird oft als
ungefällig gedeutet und endete kürzlich mit einer wüsten
Beschimpfung. Wenn Sie eine Radiodurchsage wollen,
wenden Sie sich bitte direkt an Radio U1 in Schwaz.
❖ Es ist nicht leicht, in Italien Unterkünfte zu finden,
wo der Hund dabei sein kann. Wir bekamen einen
Tipp für Bibione: Appartements und Villen, mit
Strand, im Bibione Pino Lido.
KARTEN RESERVIEREN!
Vor fünf Jahren durften die
Besucher unseres „Tierisch
heiter“ schon einmal zwei
Stunden lang lachen.
Prominente spielten Sketches
und Anderes in bunter
Mischung, wobei deren Beitrag
nichts mit ihrem Beruf zu tun
hatte. Nur Moderator Roland
Staudinger darf (muss) in
seinem eigenen Metier
auftreten. Das tut er gerne,
denn er weiß ja bereits, wie
fröhlich dieser Abend wieder
sein wird.
TIERSCHUTZ-KURIER
30 bekannte Persönlichkeiten
aus allen Sparten (Sport,
Kunst, Kultur, Wirtschaft,
Politik, Wissenschaft, Medien,
Theater, Medizin, Sozialem …)
werden uns den Alltag vergessen
lassen und gleichzeitig
kann man Gutes tun.
Der gesamte Eintritt kommt
den Tieren zugute, die Promis
treten ehrenamtlich auf.
Zum Abschluss gibt es ein
Buffet, damit Tierfreunde
untereinander Gedanken
austauschen können.
❖ Ein Mitglied meint, dass die Gemeinden zu wenig
Kübel für den Hundekot aufstellen. Ob das Problem
damit gelöst wird, ist nicht ganz geklärt. Man könnte ja
das Kotsackerl in eine Plastiktragtasche stecken, schwer
ist diese Hinterlassenschaft ja nicht. Mit dieser doppelten
Umhüllung gibt es mit Sicherheit kein Geruchs -
problem.
❖ Immer wieder bekommen wir die Anfrage, welche
Tierschutzarbeit der Österreichische Tierschutzverlag
leisten würde. Man würde die Kosten für die Hefte und
den Kalender immer etwas aufrunden. Es handelt sich
dabei um einen Verlag, der zwar Spenden an Vereine
gibt und das auch verkündet, aber der selbst keine
Tiere betreut.
❖ Eine Studie in England hat ergeben, dass Hennen
auch ohne direkten Kontakt fühlen, wenn es ihrem
Küken schlecht geht. Die Küken wurden unter Stress
gesetzt, und die Henne reagierte gleich.
❖ Ein 13-jähriges Mädchen musste von der Berufs -
feuerwehr gerettet werden. Der Notsituation ging Mut
und Tierliebe voraus: Eine Katze hatte sich in einem
Baum verstiegen. Das Mädchen wollte das hilflose Tier
retten und kletterte selbst flink hinauf. An die Katze
kam sie nicht hin, hinunter wäre es nicht mehr ohne
Hilfe gegangen. Beide wurden aus ihrer miss lichen Lage
befreit.
❖ Ein Mitglied hat uns aus Erfahrung darauf aufmerksam
gemacht, dass Eidechsen leicht in einem Gefäß
landen, aus dem sie nicht mehr herauskommen.
Seither werden im Garten nach getaner Arbeit sämtliche
Gefäße wie Eimer oder Blumentöpfe, einfach umgedreht.
10 Jahre Tierheim Mentlberg und 130 Jahre Tierschutzverein für Tirol
Diesen unvergesslichen Abend
können Sie am Sonntag, dem
2. Oktober, im Kongresshaus,
Saal Innsbruck (das ist der
kleinere der beiden Säle) mit
uns erleben. Beginn 19 Uhr.
Es gibt Karten für 25,–, 35,–
und 50,– Euro. Bestellungen
ans Tierheim oder unter
0664/2745964, sie werden
auch zugesendet.
Unser diesjähriges Fest beim
Tierheim als Anlass des
Welttierschutztages findet am
1. Oktober statt. Dazu erfolgt
im nächsten Heft die Info.