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Bundesstraße 30 Archiv 2009 - B30 Oberschwaben

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B 31 von Singen nach Lindau und zurÉck zu fahren. FÉr die Nacht steht ihm eine sonnige Ein-Zimmer-<br />

Wohnung an der B 31 zur VerfÉgung."<br />

Andreas Brand:<br />

"Dreh- und Angelpunkt ist eine verbesserte Erreichbarkeit Éber die B <strong>30</strong> und B 31. Gemeinsam mÉssen<br />

wir, Stadt, Kreis, Wirtschaft und Region, gegenÉber Stuttgart und Berlin fÉr die Finanzierung und<br />

Verwirklichung werben, gewinnen und Éberzeugen. Der letzte Messe-Kilometer kann durch die<br />

Verbreiterung der Messezufahrt SÉd attraktiver und schneller werden. Die Bahnanbindung Éber den<br />

Flughafen kÑnnen wir noch aktiver bewerben."<br />

Claudia Kalbitz-Paulus:<br />

"Die Verkehrsanbindung der Messe muss in jedem Fall verbessert werden. Da zusÅtzliche<br />

StraÄenzubringer nur in Verbindung mit dem Ébergeordneten Verkehrsnetz mÑglich sind, werde ich bei<br />

Landes- und BundesbehÑrden auf Planungsbeschleunigung und Mittelbereitstellung drÅngen. Bis dahin<br />

mÉssen bei Messeveranstaltungen optimale Verkehrslenkungs- und OrdnungsmaÄnahmen unser Ziel<br />

sein."<br />

Dieter Stauber:<br />

"Ich werde in kurzen AbstÅnden und regelmÅÄig bei den beteiligten BehÑrden die notwendigen Schritte fÉr<br />

den Bau der B 31-Umfahrung Friedrichshafen einfordern. Durch Ñffentlichkeitswirksame Aktionen mit dem<br />

"BÉndnis Pro B 31", IHK, den groÄen Industriebetrieben, der Messe und den Anwohnern, werde ich Druck<br />

auf die Verantwortlichen ausÉben."<br />

Monika Blank:<br />

"Politiker haben in den letzten Jahrzehnten viel versprochen. Ich werde nichts versprechen, was schon<br />

andere nicht halten konnten. Was die B 31 neu angeht, gibt es Klagen, auf die ich als<br />

OberbÉrgermeisterin reagieren muss: Gehen die Klagen durch, muss eine neue, bessere Planung fÉr<br />

Kluftern und Fischbach gefunden werden. Scheitern die Klagen, werde ich den dann rechtskrÅftigen<br />

Beschluss umsetzen – wenn das Geld aus Berlin flieÄt."<br />

28. Februar <strong>2009</strong><br />

Verkehrsunfallbilanz 2008 der Polizei Biberach<br />

(Landkreis Biberach) - Aus dem Landkreis Biberach lÅsst sich fÉr das abgelaufene Jahr eine erfreuliche<br />

Verkehrsunfallbilanz vermelden. Das stellte Polizeidirektor Hubertus HÑgerle bei der Bekanntgabe der<br />

Eckdaten des Jahres 2008 fest.<br />

Die Zahl der Toten sank von 23 im Vorjahr auf 13 und die der Schwerverletzten von 2<strong>30</strong> auf 210. Beides<br />

sind absolute Tiefstwerte seit mehreren Jahrzehnten. Insgesamt bearbeitete die Polizei im abgelaufenen<br />

Jahr 3.272 UnfÅlle. Dies sind zwar 17 Prozent mehr als im Vorjahr, doch ein Blick ins Detail verrÅt schnell<br />

die Ursache. Der Anstieg resultiert einzig aus einer Zunahme der BagatellunfÅlle und speziell bei dieser<br />

Unfallart hat sich im Jahr 2008 die statistische Erfassung geÅndert. Der Sachschaden ist 2008 mit rund<br />

7,2 Millionen Euro fast unverÅndert geblieben.<br />

In Bezug auf die grÑÄeren StÅdte des Landkreises haben sich die Unfallzahlen uneinheitlich entwickelt.<br />

ErklÅrungen dafÉr fallen schwer, es dÉrfte sich um normale Schwankungen und ZufÅlligkeiten handeln.<br />

Anstiege bei den Gesamtunfallzahlen hat es in Biberach, Ochsenhausen sowie in Bad Buchau gegeben.<br />

Gesunkene Zahlen sind in Laupheim, Riedlingen und Bad Schussenried verzeichnet worden.<br />

Bei den UnfÅllen mit PersonenschÅden hat es eine unterschiedliche Entwicklung gegeben. Mit 668<br />

Kollisionen ist deren Anzahl exakt gleich geblieben. Durchweg gesunken sind allerdings die Unfallfolgen.<br />

Die Zahl der Verkehrstoten ging von 23 auf 13, die der Schwerverletzten von 2<strong>30</strong> auf 210 und die der<br />

Leichtverletzten von 642 auf 637 zurÉck. Noch nie seit der EinfÉhrung der jetzigen Unfallstatistik hat es im<br />

Landkreis Biberach weniger Tote und Schwerverletzte gegeben. Und auch bei den Leichtverletzten ist<br />

44 <strong>Archiv</strong> <strong>2009</strong> www.B<strong>30</strong>-<strong>Oberschwaben</strong>.de

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