Archiv 2011 (PDF) (3,22 MB) - B30 Oberschwaben
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01. Februar <strong>2011</strong><br />
Beamte stoppen Berauschte und Betrunkene<br />
(Meckenbeuren / Friedrichshafen) - Insgesamt drei unter der Einwirkung von Alkohol oder<br />
Betäubungsmittel stehende Autofahrer hat die Polizei in der Nacht zum Mittwoch im östlichen Kreisgebiet<br />
aus dem Verkehr gezogen. So ging den Beamten gegen 21.30 Uhr auf der B 30 in Meckenbeuren ein 42jähriger<br />
Mann ins Netz, der sich alkoholisiert hinter das Steuer seines Autos gesetzt hatte. Er hat nun mit<br />
einem Bußgeld sowie einem Fahrverbot zu rechnen. Vermutlich unter der Einwirkung von<br />
Betäubungsmitteln stand ein 21-jähriger Autofahrer gegen 02.50 Uhr in Friedrichshafen. Ebenfalls einer<br />
Blutprobe wurde gegen 03.15 Uhr in Friedrichshafen ein 28-jähriger Mann unterzogen.<br />
(Aus dem Polizeibericht Friedrichshafen)<br />
http://www.polizei-friedrichshafen.de/<strong>PDF</strong>riedrichshafen/Presse/Seiten/default.aspx<br />
01. Februar <strong>2011</strong><br />
"B 30 Ausschuss" möchte zukünftig öffentlich Tagen<br />
(Bad Waldsee) - Der beratende Ausschuss "Trassenführung B 30 Gaisbeuren - Reute", des<br />
Gemeinderats Bad Waldsee, möchte in Zukunft öffentlich tagen. Dies hat der Ausschuss am Dienstag<br />
beschlossen. Bürgermeister Roland Weinschenk erklärte, dass die nächste Sitzung noch im ersten<br />
Halbjahr stattfinden und öffentlich sein werde. Die Möglichkeit nichtöffentlicher Sitzungen bleibe aber<br />
weiter bestehen. Am Dienstag hatte Hanspeter Brehme, Leiter des Straßenbaureferats Süd im<br />
Regierungspräsidium Tübingen, den Ausschuss darüber informiert, wie die Umfahrung von Gaisbeuren in<br />
den "Vordringlichen Bedarf" des Bundesverkehrswegeplanes ab 2015 kommen könne. Konkrete Angaben<br />
hierzu liegen nicht vor.<br />
http://www.schwaebische.de/region/oberschwaben/bad-waldsee/stadtnachrichten-bad-waldsee_artikel,-B-30-Ausschuss-tagt-in-<br />
Zukunft-oeffentlich-_arid,5024825.html<br />
01. Februar <strong>2011</strong><br />
"Der Bund muss ein Signal geben"<br />
(Friedrichshafen) - "Der Bund muss ein Signal geben", sagte der für ländlichen Raum, Ernährung und<br />
Verbraucherschutz in Baden-Württemberg zuständige Minister, Rudolf Köberle, bei einer Veranstaltung<br />
des Bodensee-Presseclubs (BPC) am Dienstagabend im Graf-Zeppelin-Haus.<br />
Einer der dienstältesten Minister der Landesregierung, der schon unter den Ministerpräsidenten Teufel<br />
und Oettinger an Bord war, nahm zur diskutierten Vorfinanzierung der B 31 Stellung, wie sie von seiner<br />
Kollegin Tanja Gönner beim Yachtclub-Jubiläum überraschend und Hoffnung machend thematisiert<br />
wurde. Er habe großes Interesse an einer stimmigen Infrastruktur, sagte der Minister aus Ravensburg.<br />
Allein, um im Wahlkampf zu punkten, helfe das Thema aber nicht weiter. In der Region sei man bisher gut<br />
beraten gewesen, die Vorhaben nach Prioritäten "zu sortieren und abzuarbeiten". Eine Straße<br />
vorzufinanzieren, sei keine neue Erfindung. Von Friedrichshafen sei respektiert, dass die B 30 Süd vor der<br />
B 31 liege. Jetzt stehe die B 30 Süd an, dann die B 31. Das habe nichts mit Kreisgrenzen zu tun. Die<br />
Frage von Stadtrat Erich Habisreuther, was eine private Vorfinanzierung nütze, wenn die B 30 ohnehin<br />
zuerst gebaut werde, reicht der Minister an den Bund weiter, der "ein Signal" geben müsse, wie er die B<br />
30 und B 31 einordne.<br />
http://www.schwaebische.de/region/bodensee/friedrichshafen/stadtnachrichten-friedrichshafen_artikel,-Rudolf-Koeberle-bleibtseinem-Fruehstuecksei-treu-_arid,5024708.html<br />
30 <strong>Archiv</strong> <strong>2011</strong> www.<strong>B30</strong>-<strong>Oberschwaben</strong>.de
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