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Archiv 2011 (PDF) (3,22 MB) - B30 Oberschwaben

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der Tettnanger Straße kommend in Richtung Weißenau fahren wollte. Die <strong>22</strong>-jährige erlitt dabei leichtere<br />

Verletzungen. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro.<br />

(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)<br />

http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-<br />

37b4deea650e&Id=15707<br />

28. November <strong>2011</strong><br />

72 Infobriefe sind auf dem Weg<br />

(Bad Waldsee) - Die "Initiative B 30" hat am Montag 59 Infobriefe an die Kreise, Kommunen, Verbände,<br />

Vereine, Kammern, Abgeordnete und Landräte in der Region versandt. Weitere 13 Briefe konnte die<br />

Initiative persönlich übergeben.<br />

"Der Bundesverkehrswegeplan wird bis zum Jahr 2015 fortgeschrieben. Die "Initiative B 30" setzt sich für<br />

nachhaltige Verbesserungen an der Bundesstraße 30 von Biberach/Riß bis Enzisreute (Egelsee) ein.<br />

Diese können nur mit der Aufstufung in den "Vordringlichen Bedarf" mit Planungsrecht erreicht werden.<br />

Dazu brauchen wir eine einheitliche Position der Region und Ihre Unterstützung", heißt es in den<br />

Schreiben. "Als verantwortungsbewusster Funktionsträger haben Sie jetzt die Möglichkeit für die Zukunft<br />

der Region, der Wirtschaft und der Menschen mittelfristig Verbesserungen herbeizuführen. Die Menschen<br />

erwarten dringend eine Lösung", so die Initiative weiter.<br />

"Wir wollen ein Bewusstsein bei allen Beteiligten schaffen", sagt Annette Uhlenbrock von der Initiative.<br />

Deshalb hat die Initiative den Briefen eine Broschüre sowie rund 1.000 Unterschriften zu Verdeutlichung<br />

der Not beigelegt. Zudem erhalten die Kommunen und Verbände einen Fragebogen zur Ermittlung einer<br />

einheitlichen Position in der Region. Die Antworten sollen in die Vorbereitung einer Regionalkonferenz<br />

einfließen. Diese wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2012 stattfinden. Damit soll eine der<br />

Grundlagen für die Aufnahme in den "Vordringlichen Bedarf" im Bundesverkehrswegeplan erarbeitet<br />

werden. Das Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat im Schreiben vom 10.<br />

Februar <strong>2011</strong> mitgeteilt, dass es von Vorteil ist, wenn vor Ort Einvernehmen hinsichtlich des geplanten<br />

Projekts besteht.<br />

Unter den Adressaten sind die Industrie und Handelskammern Bodensee-<strong>Oberschwaben</strong> und Ulm, die<br />

Regionalverbände, die direkten Kommunen an der B 30 von Ulm bis Friedrichshafen, der<br />

Naturschutzverband BUND, die Landtags- und Bundestagsabgeordneten, sowie die Tourismusverbände.<br />

"Wir arbeiten überparteilich und möchten fair handeln", sagt Franz Fischer von der Initiative. "Deshalb<br />

haben wir auch die Grünen angeschrieben. Gleichzeitig erwarten wir, dass wir fair behandelt werden."<br />

Die "Initiative B 30" arbeitet auf der Grundlage von Fakten in erster Linie am Ob und nicht am Wie. Das<br />

Ob befasst sich damit, ob Änderungen an der B 30 von Biberach/Riß bis Enzisreute (Egelsee)<br />

durchgeführt werden sollen. Damit Änderungen möglich sind ist die Aufstufung in den "Vordringlichen<br />

Bedarf" im Bundesverkehrswegeplan notwendig. Konkret handelt es sich bei der B 30 um das Projekt BW<br />

6512. Dieses besteht aus sechs Bauabschnitten. Bisher hat die Initiative keinen Beschluss zum Wie, also<br />

zu konkreten Trassenführungen, gefasst.<br />

http://www.b30neu.de/index.php?id=73&mode=singleview&newsid=19<br />

29. November <strong>2011</strong><br />

Initiative Lebenswerter Haistergau beschwert sich bei Verkehrsminister Hermann<br />

(Haisterkirch / Bad Waldsee) - In einem Brief an Landesverkehrsminister Winfried Hermann beklagt sich<br />

die Initiative Lebenswerter Haistergau über das Regierungspräsidium Tübingen.<br />

<strong>22</strong>4 <strong>Archiv</strong> <strong>2011</strong> www.<strong>B30</strong>-<strong>Oberschwaben</strong>.de

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