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Archiv 2011 (PDF) (3,22 MB) - B30 Oberschwaben

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(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)<br />

http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-<br />

37b4deea650e&Id=8874<br />

07. September <strong>2011</strong><br />

Zusammenstoß fordert eine Verletzte und 6.000 Euro Schaden<br />

► Enzisreute, 1 Leichtverletzte, 2 Fahrzeuge, 6.000 Euro Schaden<br />

(Enzisreute) - Eine Autofahrerin ist am Mittwochnachmittag in Enzisreute von einem Kleintransporterfahrer<br />

übersehen und beim Zusammenstoß der Fahrzeuge verletzt worden.<br />

Die Frau war um 16.20 Uhr auf der Bundesstraße 30 in Richtung Bad Waldsee unterwegs. In der<br />

Ortsdurchfahrt von Enzisreute wurde die 56-jährige vom Fahrer eines Mercedes Sprinters übersehen,<br />

welcher vom Gelände einer Tankstelle in die Straße einbog. Beim Zusammenprall verletzte sich die Frau<br />

und wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand<br />

Sachschaden in Höhe von jeweils etwa 3.000 Euro.<br />

(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)<br />

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37b4deea650e&Id=8874<br />

07. September <strong>2011</strong><br />

Polizei warnt vor Wildwechsel<br />

(Alb-Donau-Kreis) - Rund 200.000 Wildunfälle ereignen sich jährlich auf Deutschlands Straßen. Im Jahr<br />

2010 registrierte die Polizei in Ulm und im Alb-Donau-Kreis 562 Wildunfälle. Im ersten Halbjahr <strong>2011</strong><br />

waren es bereits 317.<br />

Die meisten Unfälle ereignen sich im September und Oktober, sowie im April und Mai. Allein in der Nacht<br />

zum Dienstag wurden der Ulmer Polizei drei Wildunfälle gemeldet. Wildunfälle sind nicht immer<br />

vermeidbar, das Risiko kann aber erheblich gemindert werden. Ein Unfall kann auch für Autofahrer<br />

gefährlich sein.<br />

Die Polizei rät bei Fahrten durch Wald und Wiesengebiete, insbesondere in den frühen Morgenstunden,<br />

bei Dämmerung und in der Nacht auf Wildwechsel zu achten. Die Geschwindigkeit sollte reduziert<br />

werden. Wenn ein Warnschild für Wildwechsel am Straßenrand steht, ist besondere Vorsicht und erhöhte<br />

Bremsbereitschaft geboten. Einem Wildtier folgen meist weitere. Führen Sie bei plötzlichem Wildwechsel<br />

keine Ausweichmanöver in den Gegenverkehr durch. Bremsen Sie stark ab, halten Sie die Spur.<br />

Gefährden Sie niemals Menschenleben für ein Tierleben, auch wenn Sie noch so gerne für Tiere<br />

bremsen. Für Zweiradfahrer gilt: Ein Zusammenstoß mit einem Tier hat meist einen Sturz mit<br />

schwerwiegenden Verletzungen zur Folge. Motorradfahrer sollten einer Kombination aus Bremsen und<br />

Ausweichen immer den Vorzug geben. Halten Sie nach einem Zusammenstoß mit Wild sofort an, schalten<br />

Sie die Warnblinkanlage an und sichern Sie die Unfallstelle mit Warndreieck ab. Ziehen Sie dazu die<br />

Warnweste an. Berühren Sie kein Wild. Nehmen Sie kein Wild mit. Versuchen Sie nicht, verletztem Wild<br />

zu helfen. Melden Sie den Unfall der Polizei. Die kann unverzüglich den Jagdpächter informieren und zur<br />

Unfallstelle rufen.<br />

(Aus dem Polizeibericht Ulm)<br />

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180 <strong>Archiv</strong> <strong>2011</strong> www.<strong>B30</strong>-<strong>Oberschwaben</strong>.de

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