Archiv 2011 (PDF) (3,22 MB) - B30 Oberschwaben
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01. Juni <strong>2011</strong><br />
Lkw-Kontrolle mit erfreulichem Ergebnis<br />
(Biberach) - Den Schwerlastverkehr nahm sich eine Polizeistreife am Mittwochnachmittag auf der<br />
Bundesstraße 30, zwischen den Anschlussstellen Biberach-Nord und -Süd, genauer unter die Lupe.<br />
Gut zehn Brummis wurden überprüft, mit erfreulichem Ergebnis. Bei den meisten Fahrzeugen und<br />
Fahrern gab es nichts, oder fast nichts zu bemängeln. Aus der Reihe tanzte jedoch ein Sattelzug, der aus<br />
dem Raum Heidenheim in Richtung Ravensburg unterwegs war. Die Spezialisten der Verkehrspolizei<br />
stellten fest, dass dieser erheblich überladen war. Bei der Überprüfung brachte das Fahrzeug fast vier<br />
Tonnen Gewicht zu viel auf die Waage, was nun ein Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro nach<br />
sich ziehen wird.<br />
(Aus dem Polizeibericht Biberach)<br />
http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-<br />
37b4deea650e&ID=960&RootFolder=%2FLists%2FPressemitteilungen<br />
01. Juni <strong>2011</strong><br />
Land Cruiser umgekippt<br />
► Baindt, 1 Leichtverletzte, 1 Fahrzeug, 5.000 Euro Schaden<br />
(Baindt) - Eine Verletzte und Sachschaden von rund 5.000 Euro sind die Folgen eines Unfalls am<br />
Mittwochvormittag im Bereich der Anschlussstelle Baindt.<br />
Eine Autofahrerin wollte gegen 9.00 Uhr mit einem Toyota Land Cruiser bei Baindt auf die B 30 auffahren.<br />
Auf dem Beschleunigungsstreifen verlor die 45-jährige die Kontrolle über das Fahrzeug um kam ins<br />
Schlingern. Als sie gegen die Mittelleitplanke stieß, kippte ihr Geländewagen auf die Seite. Die Frau<br />
verletzte sich dabei. Der linke Fahrstreifen in Richtung Ravensburg musste für eine Stunde gesperrt<br />
werden.<br />
(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)<br />
http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-<br />
37b4deea650e&ID=953&RootFolder=%2FLists%2FPressemitteilungen<br />
02. Juni <strong>2011</strong><br />
SPD-Kreisverband sieht private Finanzierung kritisch<br />
(Ravensburg) - Der SPD- Kreisverband Ravensburg äußert sich kritisch zu einer euphorisierten<br />
Diskussion einer Privatfinanzierung zum Ausbau der Bundesstraße 30. Man müsse sich fragen, warum<br />
dieses Finanzierungsmodell in Deutschland bisher so selten zur Umsetzung gekommen sei und<br />
Erfahrungen zu bereits bestehenden Public-Private-Partnership (PPP) Projekten einholen. "Es liegt in der<br />
Natur eines öffentlichen Gutes, privatwirtschaftlich nicht angeboten zu werden, weil es unrentabel ist.<br />
Dazu gehört natürlich auch die Verkehrsinfrastruktur", so Pressereferent Hannes Munzinger.<br />
Das Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetz biete zwar eine rechtlich sichere Grundlage, die<br />
Wirtschaftlichkeit sei aber in hohem Maße fragwürdig. "Ein Investor hätte das Ziel, angemessen an der<br />
Straße zu verdienen. Es ist schwer vorstellbar, dass eine bezahlbare Maut die Bau- und<br />
Instandhaltungskosten tragen und lohnenswerte Renditen erbringen könnte", ergänzte der<br />
Kreisvorsitzende Otto Ziegler. Der SPD Kreisverband Ravensburg fordere deshalb eine ergebnisoffene<br />
Prüfung, aber keine einseitige Fokussierung auf diese Lösung.<br />
http://www.spd-kreis-ravensburg.de/<br />
130 <strong>Archiv</strong> <strong>2011</strong> www.<strong>B30</strong>-<strong>Oberschwaben</strong>.de