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Archiv 2011 (PDF) (3,22 MB) - B30 Oberschwaben

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Nach dem sich auf der Bundesstraße 30 zwischen Weingarten und der Steigung vor dem Altdorfer Wald<br />

ab 7 Uhr drei Unfälle ereignet hatten, wurde die B 30 auf diesem Abschnitt für drei Stunden komplett<br />

gesperrt. Alleine bei diesen Unfällen summierten sich die Blechschäden auf rund 20.000 Euro. Personen<br />

wurden nicht verletzt.<br />

Auch die Umleitungsstrecken und viele weitere Straßen waren vom Blitzeis betroffen. In Bad Waldsee<br />

musste die Biberacher Straße gesperrt werden. Auf der B 32 in Richtung Altshausen kam es zu<br />

Verkehrsbehinderungen vor allem durch liegengebliebene Lkw.<br />

http://www.polizei-ravensburg.de/PDRavensburg/Presse/Seiten/default.aspx<br />

09. Januar <strong>2011</strong><br />

Polizisten gabeln betrunkenen Fußgänger auf<br />

(Unteressendorf) - Erhebliche Probleme auf dem Heimweg hatte am frühen Sonntagmorgen ein 26jähriger<br />

Festbesucher nach erheblichem Alkoholgenuss. Dieser wurde gegen 02.30 Uhr zu Fuß von einer<br />

Polizeistreife am rechten Fahrbahnrand auf der B 30 kurz vor der Abfahrt in Richtung Unteressendorf<br />

angetroffen. Der Mann machte auf die Beamten einen orientierungslosen Eindruck. Seine Kleidung war<br />

verschmutzt, offensichtlich war er bereits gestürzt. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab fast zwei Promille,<br />

weshalb der Spätheimkehrer zum eigenen Schutz in Gewahrsam genommen wurde. Die Kosten für den<br />

Polizeieinsatz werden in Rechnung gestellt.<br />

(Aus dem Polizeibericht Biberach)<br />

http://www.polizei-biberach.de/PDBiberach/Presse/Pressemitteilungen/Polizeibericht vom 09. Januar <strong>2011</strong>.pdf<br />

11. Januar <strong>2011</strong><br />

Initiative Frauenberg traf sich mit Anwohnern<br />

(Bad Waldsee) - Die Initiative Frauenberg hat am Dienstagabend in die Mensa der Eugen-Bolz-Schule<br />

eingeladen. Gerd Gröschl, Bewohner des Frauenberges und ehemaliger Bauamtsleiter der Stadt Bad<br />

Waldsee, informierte die Zuhörer über den Gesprächsstand mit der Stadtverwaltung. Wie berichtet plant<br />

die Stadt auf dem Frauenberg das weitere Wohngebiet "Frauenberg VI", das bis an die Bundesstraße 30<br />

heranreicht. Deswegen will die Verwaltung dort eine Lärmschutzwand bauen, die von der Wolfegger<br />

Straße bis etwa 100 Meter über den Rotkreuzweg hinaus reichen soll. Die neuen Bewohner des<br />

zukünftigen Baugebietes sollen auf jeden Fall für die Wand bezahlen. Eventuell müssen aber auch die<br />

Menschen, die bereits auf dem Frauenberg wohnen, einen Beitrag leisten.<br />

Am Montag hatten sich Gerd Gröschl und Thomas Knoll mit Bürgermeister Roland Weinschenk und dem<br />

ersten Beigeordneten Thomas Manz getroffen. Die Initiative hatte im Dezember 270 Unterschriften auf<br />

dem Frauenberg gesammelt und eine Liste mit Vorschlägen zusammengestellt. Die Anwohner wollen bei<br />

der Erschließung des neuen Baugebietes mitsprechen. Laut Gröschl seien sie sich am Montag einig<br />

gewesen, dass das neue Baugebiet nicht über den Rotkreuzweg erschlossen werden soll, sondern über<br />

die Zufahrt Karolinenhof und einen Feldweg, der von der Wolfegger Straße abzweigt. Dadurch sollen die<br />

Anwohner nicht mit dem Baustellenverkehr zusätzlich belastet werden. Zudem seien sie alle der Meinung<br />

gewesen, dass eine Lärmschutzwand 1-1,5 Meter neben der B 30 wahrscheinlich am wirksamsten wäre.<br />

Allerdings soll auch die Möglichkeit eines Lärmschutzwalles und einer Kombination aus Wall und Wand<br />

geprüft werden. Außerdem wolle die Stadt noch juristisch prüfen lassen, ob auch die zukünftigen<br />

Bewohner des ebenfalls geplanten Baugebietes Frauenberg VII an den Kosten beteiligt werden könnten.<br />

Die Anwohner stellten am Dienstag zahlreiche Fragen. Unter anderen merkte Helmut Brecht an: "Wir<br />

leben am Rotkreuzweg und die B 30 hat uns noch nie gestört, der Rotkreuzweg stört uns." Da würden<br />

sich die Menschen nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Warum versuche man in Gaisbeuren<br />

vom Lärm wegzukommen und hier würde man jetzt zum Lärm hinbauen? Georg Schmid wollte wissen, ob<br />

"die Bewohner, die mehr Entlastung durch den Lärmschutz haben, auch mehr zahlen?" Laut Gröschl ist<br />

www.<strong>B30</strong>-<strong>Oberschwaben</strong>.de <strong>Archiv</strong> <strong>2011</strong> 13

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