Der steirische Kürbis Ergebnisse der g mehrjährigen Versuche j g j g

Der steirische Kürbis
Ergebnisse g der
mehrjährigen j g Versuche
Versuchsreferat der steirischen Landwirtschaftsschulen

• RReihenweiten- ih it und dS Sortenversuch
t h
• Zeitstufenversuch
• Ölkürbisdauerversuch
• Fruchtfolgeversuch

Reihenweiten- und Sortenversuche
beim Ölkürbis

70 cm
140 cm
2 0 1 1
210 cm

70 cm
140 cm
210 cm

70 0ccm 140 0c cm
210 cm

Gesamtertrag Kg Kerne/ha:
• HHybridsorten b id t (Global, (Gl b l Maximal, M i l Opal, O l Rustikal) R tik l)
bringen den höheren Hektarertrag gegenüber
Gleisdorfer oder Beppo
• Engere Reihenabstände (70 cm, 140 cm) bringen
ebenso einen höheren Hektarertrag

900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Ertrag in kg je Hektar bei 8 % Feuchtigkeit, Mittel der Reihenweiten bei
verschiedenen Sorten
570
623
845
777 768
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
GD 5 % für den Unterschied zwischen den Sorten 92 kg **

900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Ertrag in kg je Hektar Hektar, Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
769
715
667
70 cm 140 cm 210 cm
GD 5 % für den Unterschied zwischen den Reihenweiten 76 kg *

1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Ertrag in kg je Hektar bei 8 % Feuchtigkeit Feuchtigkeit, nach Sorten und Reihenweiten
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
70 cm 140 cm 210 cm
GD 5 % für Sorte/Reihenweite 107 kg ns

Erntefeuchtigkeit in %:
• Hybridsorten (Global (Global, Maximal Maximal, Opal Opal, Rustikal) sind
weniger feucht bei der Ernte – Vorteil für die Trocknung
• Engere Reihenabstände (70 cm, 140 cm) haben
Engere Reihenabstände (70 cm, 140 cm) haben
tendenziell etwas höhere Erntefeuchtigkeit (nicht
gesichert)

56,00
54 54,00 00
52,00
50,00
48,00
46,00
44,00
42,00
40,00
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Erntefeuchtigkeit in % %, Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
54 54,49 49
54 54,76 76
GD 5 % für Sorten/Reihenweiten 1,03 % **
50,72
51 51,09 09
52,11
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal

54,00
52 52,00 00
50,00
48,00
46,00
44,00
42,00
40,00
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Erntefeuchtigkeit in % %, Mittel der Reihenweiten bei verschiedenen Sorten
52,84 , 52,86 ,
52,21
70 cm 140 cm 210 cm
GD 5 % für Sorten/Reihenweiten 1,25 % ns

58,00
56,00
54,00
52,00
50,00
48,00
46 46,00 00
44,00
42,00
40,00
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Erntefeuchtigkeit in % bei verschiedenen Sorten und Reihenweiten
GD 5 % für Sorten/Reihenweiten2 Sorten/Reihenweiten 2,31 31 % ns
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
70 cm 140 cm 210 cm

Kürbisse pro Hektar:
• Hybridsorten (Global, Maximal, Opal, Rustikal) haben
mehr Kürbisse/ha als Gleisdorfer oder Beppo
• Engere Reihenabstände (70 cm, 140 cm) bringen
ebenso eine höhere Anzahl an Kürbissen

20.000
18.000
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
44.000 000
2.000
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Gesamte Kürbisse/ha, Kürbisse/ha Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
GD 5 % für den Sortenunterschied 878 Kürbisse/ha **
13.472
11.994
17.486 17.350
18.917
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal

18.000
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Gesamte Kürbisse/ha Kürbisse/ha, Mittel der Reihenweiten bei verschiedenen Sorten
16.966
GD 5 % für den Reihenweitenunterschied 687 Kürbisse/ha **
15.629
14.936
70 cm 140 cm 210 cm

25.000
20.000
15.000
10.000
5.000
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Gesamte Kürbisse/ha bei verschiedenen Sorten und Reihenweiten
GD 5 % für Sorten/Reihenweiten 1.392 Kübisse/ha, ns
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
70 cm 140 cm 210 cm

Gesundheit der Kürbisse:
• Die Hybridsorten (Global (Global, Maximal Maximal, Opal Opal, Rustikal)
sind signifikant gesünder als Gleisdorfer oder
Beppo. pp
• In Beständen mit engeren Reihenabständen (70 cm,
140 cm) ) sind die Kürbisse ebenfalls gesünder. g

18.040
16.040
14.040
12.040
10.040
8.040
6.040
4.040
2.040
40
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Gesunde Kürbisse/ha Kürbisse/ha, Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
GD 5 % für den Sortenunterschied 974 Kürbisse/ha **
10.222
88.180 180
13.904
14.980
15.782
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal

16.040
14.040
12.040
10 10.040 040
8.040
6.040
4.040
2.040
40
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Gesunde Kürbisse/ha, Kürbisse/ha Mittel der Reihenweiten bei verschiedenen Sorten
13.910
GD 5 % für den Reihenweitenunterschied 867 Kürbisse/ha **
12.425
11.506
70 cm 140 cm 210 cm

20.000
18.000
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Gesunde Kürbisse/ha bei verschiedenen Sorten und Reihenweiten
GD 5 % für Sorten/Reihenweiten 1.293 Kübisse/ha, ns
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
70 cm 140 cm 210 cm

100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Faule Kürbisse in % von allen, allen Mittel der Sorten bei verschiedenen
Reihenweiten
100 100 100 100 100
23 23,64 64
30,98
19,84
13,15
15,72
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
GD 5 % für den Sortenunterschied 4,56 % **

100,00
90,00
80,00
70,00
60,00
50,00
40,00
30,00
20 20,00 00
10,00
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Faule Kürbisse in % von allen, allen Mittel der Reihenweiten bei verschiedenen
Sorten
100 100 100
18,24
20,99
22 22,77 77
70 cm 140 cm 210 cm
GD 5 % für den Reihenweitenunterschied 3,22 % *

Kernertrag pro Kürbis:
• Den besten Kernertrag pro Kürbis hatte die Sorte
Beppo
• Bei größeren Reihenabständen (210 cm) ist der
Kernertrag pro einzelner Kürbisfrucht ebenfalls
etwas höher

80
70
60
50
40
30
20
10
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Ertrag in g je Kürbis, Mittel der Reihenweiten bei verschiedenen Sorten
55
75
61
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
52
GD 5 % für den Unterschied zwischen den Reihenweiten 7 g **
49

70
60
50
40
30
20
10
-
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Ertrag in g je Kürbis, Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
57
59 59
70 cm 140 cm 210 cm
GD 5 % für den Unterschied zwischen den Reihenweiten 4 g ns

80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
Ertrag in g je Kürbis, Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
70 cm 140 cm 210 cm
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
GD 5 % für den Unterschied zwischen den Reihenweiten 5 g ns

TKM der Kerne:
• Die TKM ist bei den Sorten Beppo und Global am
höchsten
• Weite Reihenabstände (210 cm) wirken sich positiv
auf die TKM aus.

230
210
190
170
150
130
110
90
70
50
177
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
TKM in g, g Mittel der Reihenweiten bei verschiedenen Sorten
205
198
181 182
Gleisdorfer Beppo Global Opal Rustikal
GD 5 % für den Sortenunterschied 6,86 g **

210
190
170
150
130
110
90
70
50
Ölkürbisversuch Hatzendorf 2010-2011
TKM in g, Mittel der Sorten bei verschiedenen Reihenweiten
188 187 190
70 cm 140 cm 210 cm
GD 5 % für den Unterschied zwischen den Reihenweiten 4,37 g ns

Auswirkung der Reihenweite auf
Et Ertragsmerkmale k l
Reihenweite
70 cm 140 cm 210 cm
Ertrag/ha g ++ + 0
Erntefeuchtigkeit 0 0 0
Kürbisse/ha ++ + 0
Gesunde
Kürbisse/ha
++ + 0
Faule Kürbisse % ++ + 0
Ertrag/Kürbis 0 + +
TKM 0 0 +

Zusammenfassung
• Engere Reihenabstände (70 cm, max. 140 cm) führen zu
höheren Hektarertrag bei Ölkürbiskernen.
Ölkürbiskernen
• Hybridsorten Global Global, Maximal Maximal, Opal und Rustikal sind
Gleisdorfer und Beppo überlegen. Beppo ist allerdings
die früheste Sorte.
• Die Sorten machen den Ertrag über die Anzahl der
g
gesunden Kürbisse.

Ölkürbis-Zeitstufen Radkersburg
Fragestellungen:
Optimaler Aussaatzeitpunkt?
Anbauverfrühung für längere Vegetationsdauer?
Spätere Aussaat – Auswirkungen?
Einfluss auf Krankheits- und Schädlingsdruck,
Verunkrautung und Ertrag

Versuchsplan

AAnbau b 33.5.2011 5 2011 AAnbau b 15.4.2011 15 4 2011
Bild vom 8.6.2011

Gesamtertrag Kg Kerne/ha:
• Früher Anbau bringt im Schnitt höhere Erträge
G ß U t hi d i h d J h 2010 d
• Große Unterschiede zwischen den Jahren 2010 und
2011

900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
Ertrag tagin kg/ha g/ abe bei verschiedenen esc edee Anbauterminen baute e mit t8% 8 %
Feuchtigkeit
848
GD 5% für den Anbauzeitpunkt: 126 kg/ha **
687
506
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)

1000
900
800
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
Ertrag tagin kg/ha g/ abe bei verschiedenen esc edee Anbauterminen baute e mit t8% 8 %
Feuchtigkeit
938
700 758 767
600
500
400
300
200
100
0
GD 5% für den Anbauzeitpunkt: 126 kg/ha **
606
737
276
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)
2010 2011

Erntefeuchtigkeit:
• Früher Anbau bringt geringere Kornfeuchtigkeit bei
der Ernte
• Große Unterschiede zwischen den Jahren 2010 und
2011

54
52
50
488
46
44
42
40
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
Erntefeuchtigkeit te euc t g e t in % be bei verschiedenen e sc ede e Anbauterminen
baute e
50,80
GD 5% für den Anbauzeitpunkt: 1,41 % *
52,67
53,03
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)

58
54
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
Erntefeuchtigkeit te euc t g e t in % be bei verschiedenen e sc ede e Anbauterminen
baute e
GD 5% für den Anbauzeitpunkt: 1,41 % *
56 57
52
50
48
46
44
42
40
50
52
49
48
58
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)
2010 2011

Auswirkungen g auf Kürbisanzahl und die
Gesundheit:
• Früher Anbau bringt mehr Kürbisse/ha
• DDer Anteil A t il fauler f l Kürbisse Kü bi an den d gesamten t
Kürbissen liegt zwischen 7,1 % (früher Anbau) und
10 10,5 5 % (später Anbau) Anbau).

20.000
18.000
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
-
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
Gesunde Gesu de und u d faule au e Kürbisse/ha ü b sse/ a bei be verschiedenen e sc ede e Anbauterminen
baute e
11.863 863
15.822
GD 5% für gesunde Kürbisse: 1.235 St./ha **
GD 5% für faule Kürbisse: 535 St./ha **
1.435
13 13.530 530
faul
567
10.926
gesund
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)

Tausendkornmasse in g:
• Bei der TKM lassen sich derzeit keine gesicherten
Bei der TKM lassen sich derzeit keine gesicherten
Unterschiede durch den Anbauzeitpunkt feststellen

250
200
150
100
50
0
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
185
TKM bei verschiedenen Anbauterminen und Jahren
2010 2011
179
202
GD 5% für die Anbautermine: 8,33
GD 5% für die Jahre: 3,30 **
GD 5% für Anbau und Jahre: 11,77 **
207
172 170
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)

200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
Ölkürbis-Zeitstufenversuch Drexler 2010-2011
TKM in den verschiedenen Anbauzeitpunkten
182
187 188
früh (Mitte April) mittel (E April/A Mai) spät (Mitte Mai)
GD 5% für die Unterschiede beim Anbauzeitpunkt: 8,33 ns.

Ölkürbisdauerversuch Wagna:
• Mehrere Jahre Kürbis bei unterschiedlicher Düngung
(Mist (Mist, Gülle Gülle, Volldünger) auf derselben Fläche
• Wie lange g ist dies möglich? g
• Vergleich von Wirtschafts- und Mineraldünger
• Gibt es eine Zunahme oder Veränderung bei
• Krankheiten, Pilzen, Bakterien, Virosen, ….?
• Schädlingen, …?
• Verunkrautung; …..?

1000
Ölkürbisdauerversuch Wagna 2008 - 2011
Durchschnittlicher Kernertrag bei verschiedenen Düngungen
in kg/ha mit 8 % Feuchtigkeit
800
600
400
200
0
463
GD 5% für die Düngung 52 kg *
516
Versuchsreferat der steirischen Landwirtschaftsschulen
526
Gülle Mist Volldünger

Ölkürbisdauerversuch Wagna 2008, 2009, 2010 und 2011
1000
800
600
400
200
0
Durchschnittlicher Kernertrag über vier Jahre
in kg/ha mit 8 % Feuchtigkeit
696
GD 5% für die Jahre 88 kg **
348
401
Versuchsreferat der steirischen Landwirtschaftsschulen
563
2008 2009 2010 2011

16.000
14.000
12.000
10 10.000 000
8.000
6.000
4.000
2.000
-
Ölkürbis- Dauerversuch Wagna 2008- 2011
Gesunde und faule Kürbisse/ha bei verschiedenen Düngungen
GD 5%für gesunde Kürbisse: 563 St./ha **
GD 5% für faule Kürbisse: 166 St./ha ns
1.153
12.184
1.182
12.425
11.121 121
13.092
Gülle Mist Volldünger
gesund faul

Zusammenfassung
• Große jährliche Ertragsschwankungen
• Unterschiedliche Wirkungen der Düngerarten in den
verschiedenen Jahren
• Volldüngervariante im Schnitt am ertragreichsten
• Mist-Variante verbesserte sich mit den Jahren im Ertrag

Ölkürbis-Fruchtfolgeversuch Wagna/Leibnitz
Fragestellungen:
�Vergleich Vergleich von Ölkürbis in Monokultur und Fruchtfolge
�Verlangt der Ölkürbisanbau eine Fruchtfolge?
�Entwicklung von Krankheits- und Schädlingsdruck,
VVerunkrautung k t und d Ertrag(-verminderung)
E t ( i d )

Fruchtfolgeversuch:
FF-1
Ölkürbis-mono
FF-2
2-schlägige Fruchtfolge
FF-4
4-schlägige Fruchtfolge
2009 2010 2011 2012 2013
Ölkürbis Ölkürbis Ölkürbis Ölkürbis Ölkürbis
Ölkü Ölkürbis bi Kö Körnermais i Ölkü Ölkürbis bi Kö Körnermais i Ölkü Ölkürbis bi
Ölkürbis Körnermais Körnermais Wintergetreide Ölkürbis

Anlage des Fruchtfolgeversuches:
• Kürbis-mono
• Kürbis Kürbis-Mais-Kürbis-Mais
Mais Kürbis Mais
• Kürbis-Mais-Getreide-Mais
• Stickstoffdüngung nach Bedarf der Kultur
• Düngung der anderen Nährstoffe nach der
Bodenuntersuchung

800
600
400
200
0
Ölkürbis-Fruchtfolgeversuch Wagna 2011
Durchschnittlicher Kernertrag bei verschiedenen
Fruchtfolgevarianten in kg/ha mit 8 % Feuchtigkeit
GD 5% fü für di die Dü Düngung 173 kkg
ns
519
vorläufig
Versuchsreferat der steirischen Landwirtschaftsschulen
484
FF 1 (mono) FF 2 (zweijährig mit Mais)

Zusammenfassung:
• Nach ersten Ergebnissen kein Unterschied zwischen
Ölkürbis in Monokultur und in 2-schlägiger Fruchtfolge
• Auswirkungen werden erst längerfristig wirksam sein
• Neu: Auswirkungen des Ölkürbisses auf die Entwicklung
ddes MMaiswurzelbohrers? i lb h ?

Danke für Ihre
AAufmersamkeit! f k it!