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THE RAINBOW SWASTIKA - Scattered Seed Ministries

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Ankunft wiedergeben. [Die über 40-jährigen werden sich noch an das offensichtlich unzusammenhängende<br />

Lied erinnern, das ungeschickt am Ende des Songs angehängt war und uns alle<br />

aufrief, „die Sonne hereinzulassen“, was wieder nur ein deutlicher Manipulationsversuch<br />

war.] Allein schon der Ausdruck „5. Dimension“ ist ein Schlüsselbegriff, der sich auf „den<br />

Plan der Geistführer“ bezieht. (s.: New Ager Jose Arguelles, von “The Intergroup for Planetary<br />

Oneness” [= Gruppe für die Einheit des Planeten] im ”Mediation Magazine” [= Vermittlungszeitschrift]<br />

im Sommer 1987 interviewt.) Das ersetzte „alte Zeitalter“ wird von Alice<br />

Bailey als „Zeitalter der Fische“ bezeichnet, welches ins „Christliche Zeitalter“ hineinleitete.<br />

Konservative Christen stellen ein Hindernis fürs Erreichen der kritischen Masse der Menschheit<br />

dar, weil sie irrational an ihrem alten Zeitalter kleben, weshalb ihr Einfluss ausgeschaltet<br />

werden muss. Die Juden, die nicht einmal ihr „Zeitalter der Arier“ verlassen wollten (die Zeit<br />

der 5 Bücher Mose), um ins Zeitalter der Fische zu kommen (und sich mit dem Christentum<br />

zu vereinen), sind zweifelsohne in ihrer evolutionären Entwicklung weit zurück (Bailey:<br />

“Reappearance of the Christ” [= Wiederkunft des Christus], S. 81). Ergebnis ist ein doppelter<br />

Bremseffekt durch den Einfluss der jüdischen Religion auf die Gesellschaft. [Die Verfügung<br />

einer Lösung für dieses Problem ist zentraler Bestandteil des New Age Plans.]<br />

3. Dieser „evolutionäre Fortschritt“ hängt von vier bedeutenden Konzepten ab, die – wie<br />

behauptet wird – uns hauptsächlich von der babylonischen und hinduistischen Religion übermittelt<br />

wurden: Reinkarnation, Karma, Menschliche Rassenhygiene (Eugenik) und Harmonie<br />

mit der Erde.<br />

3. a) Reinkarnation (jede Seele kehrt viele Male in verschiedenen Körpern wieder). Dieses<br />

Konzept ist so weithin bekannt, dass wir hier nicht viel darüber sagen müssen. [Beachten sie<br />

bitte, dass die „Beweise“ für Reinkarnation fragwürdig sind: es handelt sich immer um eine<br />

subjektive Sache (auf jemandes Erzählung zurückgehend, die weder bestätigt noch widerlegt<br />

werden kann), und immer ist es selbstsüchtig. Es ist keineswegs banal, Millionen von Leben<br />

zu haben, sondern die Erinnerung ans vorherige Leben ist bei jedermann eher faszinierend.<br />

Und eine Vorlebenserfahrung rechtfertigt ausnahmslos alles, was jemand in seinem jetzigen<br />

Leben alles tun möchte.] Wir werden ermuntert, unser vorheriges Leben anzunehmen, auf es<br />

aufzubauen, anstatt es zu bereuen. Dabei spielt es keine Rolle, wie zwielichtig wir „gewesen<br />

sind“. Nur die Juden bilden hier eine Ausnahme. Nur ihnen wird erlaubt, ihre jetzige Identität<br />

als Juden aufzugeben, weil es sich um das unglückliche Ergebnis einer beschämenden früheren<br />

Inkarnation als … was auch sonst? … Jude handelt. (s.: ”Externalisation ...”, II, S.78).]<br />

Die klassische Inkarnationslehre behauptet, dass es eine begrenzte Anzahl Seelen gibt, die<br />

über Äonen in tausenden von Leben wiederkehren können. Es liegt auf der Hand, dass es mit<br />

dieser Theorie ein Problem gibt, weil es heute viel zu viele Menschen auf Erden gibt, als dass<br />

sie alle zu dieser kleinen Anzahl von reinkarnierten Seelen gehören könnten. Eine Theorie<br />

versucht dies Problem zu lösen, indem sie behauptet, dass Seelen sich „aufgespaltet“ haben,<br />

damit jeder Mensch auf Erden einen „Funken“ Menschliches in sich tragen kann. Jüdische<br />

Befürworter der Reinkarnation glauben meist genau das. [Schon die Idee, dass viele Menschen<br />

sich eine Seele teilen, kollidiert mit der zentralen jüdischen Lehre von der Auferstehung<br />

der Toten am Ende der Tage, wo jede Seele in ihrem eigenen Körper wiederauferstehen wird.<br />

Wer wird dann in welchem Körper auferweckt und aus welchem Leben? Als eine Lehre, die<br />

weder deutlich in der Torah (5 Bücher Mose), noch in einem der Propheten ausgesprochen<br />

wird, genießt die Reinkarnation einen unverdienten Ruf als Säule des Judaismus.] Dennoch<br />

ist die Erklärung sehr populär, dass es herumlaufende Untermenschen geben müsse, die Körper<br />

ohne keimfähige Seelen beherbergen. [Vergleichen sie das mit der Aussage des Nazi-Propagandist<br />

Rosenberg in Abschnitt F dieses Buches.] De Purucker von der Theosophischen Gesellschaft<br />

erklärt es folgendermaßen: „Alle starken, weiter entwickelten Egos [oder reinkarnierten<br />

Seelen] … werden die Körper der neuen Rasse besetzen, wohingegen die Körper der<br />

aussterbenden Rasse den weniger weit entwickelten Egos zum Bewohnen übergeben werden<br />

… [bis sie] schließlich als Vehikel für die am weitesten zurückgebliebenen Egos des Men-

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