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Mit Weihnachts- Gewinnspiel!

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Nr. 63 | Dezember 2012<br />

Foto: Manuel Uebbing<br />

<strong>Mit</strong> <strong>Weihnachts</strong>-<br />

<strong>Gewinnspiel</strong>!<br />

Mehr auf Seite 4<br />

zu jeder Jahreszeit ein umfangreiches Pfl anzenangebot<br />

Lüttelbrachter Str. 38 41379 Brüggen · Telefon 02163-7088 und 59106<br />

Geöffnet: Mo.-Fr. 9-18 Uhr · Samstags 9-14 Uhr<br />

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Lüttelbrachter<br />

Straße 38<br />

Brüggen<br />

Genrohe<br />

Boisheim


Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Vielen Dank für für Ihr Ihr Vertrauen, das Sie Sie<br />

uns 2012 entgegengebracht haben.<br />

Wir Wir freuen uns darauf, auch 2013<br />

wieder für für Sie Sie da da zu zu sein.<br />

www.vbkrefeld.de<br />

2<br />

Wir<br />

wünschen wünschen<br />

eine besinnliche besinnliche<br />

Adventszeit<br />

Adventszeit<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Volksbank Brüggen-Nettetal<br />

Zweigniederlassung der Volksbank Krefeld eG eG


Foto: Karin Poltoraczyk, Brüggen, www.czyk-foto.de<br />

EDITORIAL<br />

O Tannenbaum<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

haben Sie schon einen <strong>Weihnachts</strong>baum<br />

gekauft? Wenn nicht, wird es aber höchste<br />

Zeit. Schließlich ist der Baumkauf bei den<br />

meisten immer eine schwierige und zeitraubende<br />

Angelegenheit.<br />

In diesem Jahr hatte ich Gelegenheit, mir<br />

einen <strong>Weihnachts</strong>baum in freier Wildbahn<br />

auszusuchen. Na ja, in fast freier<br />

Wildbahn. Auf einem Grundstück meines<br />

Freundes Peter, auf dem am 2. Adventsonntag<br />

zum <strong>Weihnachts</strong>baumschlagen<br />

eingeladen war. Klar, dass ich mir auf jeden<br />

Fall vorher einen Baum aussuchen wollte.<br />

Leider war die ganze Woche über keine<br />

Zeit. So blieb nur noch der Samstag. Und<br />

ausgerechnet an jenem Samstag hatte es<br />

heftig geschneit. Toll für die Brachter Mühlenweihnacht,<br />

nicht so ganz ideal für mein<br />

Vorhaben.<br />

Das Grundstück war schnell gefunden.<br />

Auch der Zaun ließ sich relativ leicht aufbiegen.<br />

Zwischen den Tannen durch den<br />

Manuel Uebbing Gerd Schwarz<br />

Schnee zu stapfen, der einem so schön<br />

in die Schuhe rieselte, das hatte schon<br />

etwas Besonderes. Der dicke Schneebehang<br />

machte es auch nicht gerade einfacher,<br />

die Eignung als <strong>Weihnachts</strong>baum<br />

zu beurteilen. Mein Freund Peter hatte<br />

schon eine Vorauswahl getroffen und einen<br />

Baum mit meinem Namen gekennzeichnet.<br />

Den hatte ich dann auch bald ausfindig gemacht.<br />

Allerdings schien der mir etwas zu<br />

klein. Also weiter suchen. Meiner Frau Eva<br />

hatte ich die Aufgabe zugedacht, bei den<br />

Exemplaren, die eventuell in Frage kamen,<br />

den Schnee abzuschütteln. Schließlich war<br />

der passende Baum gefunden und gekennzeichnet.<br />

Peter hatte mir dafür stilecht<br />

einen Kabelbinder mit orangem Zettel mitgegeben,<br />

auf dem mein GS prangte. Beim<br />

Verlassen des Grundstücks kam mir dann<br />

eine Tanne ins Blickfeld, die nahezu Idealmaße<br />

hatte. Nachdem meine Eva auch hier<br />

den Schnee abgeschüttelt hatte, stand für<br />

Rund um die<br />

Im mobilie<br />

uns beide fest: die oder keine. Nur, wie das<br />

gute Stück kennzeichnen? Haben Sie schon<br />

einmal versucht, einen Kabelbinder wieder<br />

aufzufriemeln? Lassen Sie`s lieber. Zettel<br />

abreißen und so an den Baum pappen funktionierte<br />

auch nicht. Schließlich habe ich<br />

mir kurzerhand ein Stück Draht aus Peters<br />

Zaun geliehen und damit meinen orangen<br />

GS-Zettel an den Wunschbaum gefrickelt.<br />

Und es hat funktioniert. Am Montag stellte<br />

Peter mir genau den Baum vor die Haustür<br />

und der sah noch genauso schön aus, wie<br />

am Samstag, nur ohne Schnee. Und bei<br />

der Gelegenheit hat er dann gleich zwei<br />

Bäume, die zufällig noch auf dem Hänger<br />

lagen, an meine Nachbarn verkauft. Jetzt<br />

freue ich mich darauf, den Baum ins Haus<br />

zu holen und zu schmücken. Und später<br />

kann ich dann vielleicht mal meinen Enkeln<br />

erzählen, wie ich bei eisiger Kälte und<br />

dichtem Schneetreiben durch meterhohen<br />

Schnee stapfen musste, um noch rechtzeitig<br />

vor Heiligabend einen <strong>Weihnachts</strong>baum<br />

zu ergattern.<br />

In diesem Sinne, Ihnen allen ein frohes<br />

und gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Bis zum nächsten Mal<br />

Ihre<br />

Gerd Schwarz,<br />

Redaktion<br />

Manuel Uebbing,<br />

Grafik<br />

VERMITTLUNG VON: IMMOBILIEN FINANZIERUNGEN VERSICHERUNGEN<br />

Wir wünschen allen Lesern des Stadtjournals ein schönes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013.<br />

Hans Bonschen Immobilien · Borner Straße 37 · 41379 Brüggen · Tel. 02163-6609 · www.bonschen.de<br />

3


4<br />

Das große<br />

Stadtjournal-<br />

<strong>Weihnachts</strong>-<br />

<strong>Gewinnspiel</strong>!<br />

Die Frage:<br />

Wie viele kleine<br />

<strong>Weihnachts</strong>männer<br />

in der Art wie<br />

dieser hier<br />

(er zählt auch mit!)<br />

verstecken sich in dieser<br />

63. Ausgabe des<br />

Stadtjournal Brüggen?<br />

Bitte schicken Sie die Lösungszahl<br />

bis spätestens 10. Januar 2013<br />

per Postkarte, Fax oder E-Mail an:<br />

Redaktion Stadtjournal,<br />

Klosterstr. 38, 41379 Brüggen<br />

Fax: 02163/570165<br />

E-Mail:<br />

weihnachtsgewinnspiel@<br />

brueggen.de<br />

Oder einfach in den Rathäusern<br />

Brüggen oder Bracht abgeben.<br />

Die Redaktion des Stadtjournals<br />

wünscht viel Glück!<br />

Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Unter allen richtigen<br />

Einsendungen verlosen wir:<br />

1. Einen Fitness-Vertrag in der Insel<br />

Brüggen<br />

inkl. Personal Training für Fitness-<br />

Anamnese und individuellem<br />

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halbes Jahr.<br />

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Kurse inkl. der Aufnahmegebühr.<br />

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10 Familienkalender<br />

der Burggemeinde Brüggen<br />

Ein<br />

<strong>Weihnachts</strong>baum,<br />

fernab von<br />

jedem<br />

Modetrend<br />

Der Brauch, zu Weihnachten einen geschmückten<br />

<strong>Weihnachts</strong>baum aufzustellen,<br />

reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück.<br />

Einer Erhebung zufolge steht in über<br />

70 % der deutschen Haushalte ein <strong>Weihnachts</strong>baum.<br />

Die meisten entscheiden<br />

sich dabei für eine natürliche Tanne, aber<br />

die künstlichen Bäume holen deutlich auf.<br />

Der immergrüne Baum gilt als Sinnbild für<br />

Leben und Hoffnung.<br />

Ein künstlicher Baum käme bei der Brüggenerin<br />

Gertrud Jansen niemals über die<br />

Schwelle. Für sie muss es auf jeden Fall<br />

ein natürlicher Baum sein, ein Baum, der<br />

Tannenduft verströmt und das richtige<br />

<strong>Weihnachts</strong>feeling vermittelt. Baum der<br />

Wahl ist für die pensionierte Lehrerin seit<br />

langem eine Nordmanntanne, kräftig gewachsen<br />

und deckenhoch, denn schließlich<br />

muss sie eine ganze Menge tragen. Denn<br />

Gertrud Jansen pflegt ein ganz besonderes<br />

Hobby, sie sammelt Christbaumschmuck<br />

aus aller Welt.<br />

„Die Vorliebe für das Schmücken des <strong>Weihnachts</strong>baumes<br />

habe ich von meinem Vater.<br />

Der hat mich angelernt, denn als Kind<br />

durfte ich immer helfen“, erzählt Gertrud<br />

Jansen.<br />

Von zahlreichen Reisen hat sie ab den<br />

1980er Jahren immer auch ein Schmuckstück<br />

für den <strong>Weihnachts</strong>baum mitgebracht.<br />

So ist der Behang im Laufe der<br />

Jahre immer üppiger geworden. Das „Sammelsurium“<br />

führt dazu, dass Jansen sich<br />

nicht dem Modetrend unterwerfen kann,<br />

den Baum jeweils in einer aktuellen Farbe<br />

zu schmücken. Das will die Brüggenerin<br />

auch gar nicht, sie liebt die bunte, barocke<br />

Vielfalt.<br />

Viele, zum Teil eigenwillige, Kostbarkeiten<br />

wurden so zusammen getragen: aus den<br />

USA ein <strong>Weihnachts</strong>mann im Flugzeug,<br />

aus Kanada ein vergoldetes Ahornblatt, aus<br />

China ein Schneemann aus Emaille., eine<br />

Krippe aus Muranoglas aus Venedig oder<br />

ein Troll aus Norwegen. Wenn man sich<br />

umschaut, findet man immer neue Kostbarkeiten,<br />

so aus Russland eine kleine Holzkirche,<br />

aus Japan eine Glasfigur, aus Bethlehem<br />

einen Stern und einen Anhänger<br />

aus Olivenholz oder einen Engel mit Kleeblattmotiv,<br />

den die Sammlerin in Irland erstanden<br />

hat.


<strong>Mit</strong> Christbaumschmuck aus aller Welt dekoriert Gertrud Jansen<br />

Jahr für Jahr ihren stattlichen <strong>Weihnachts</strong>baum. Direkt daneben<br />

eine Krippe mit alten Figuren.<br />

Viele Teile habe sie auch geschenkt bekommen,<br />

erzählt Jansen. Ganz besonders<br />

hängt sie an antikem Schmuck aus böhmischem<br />

Glas, den sie in Prag erstanden<br />

hat. Überhaupt stöbert sie bei ihren Reisen<br />

gern in Antiquitätenläden. „In nahezu<br />

allen Ländern findet man auch Christbaumschmuck,<br />

einzig in Ägypten bin ich<br />

nicht fündig geworden“, schwärmt Jansen.<br />

Zwei bis drei Tage vor Heiligabend beginnt<br />

Gertrud Jansen mit dem Schmücken des<br />

Baumes. Bis alles fix und fertig ist, vergehen<br />

gut acht Stunden. In die richtige<br />

weihnachtliche Stimmung bringt die Brüggenerin<br />

sich dabei mit <strong>Weihnachts</strong>musik<br />

und einem Gläschen Sekt. Auch wenn der<br />

Baum schon vorher fertig ist, die Kerzen<br />

werden erst Heiligabend angezündet. Und<br />

noch ein Prinzip gilt: es gibt keinen Schönheitswettbewerb<br />

unter den Schmuckstücken,<br />

es wird alles aufgehängt. Inzwischen<br />

sind das rund 500 Teile. Für diese Weihnachten<br />

gibt es bereits etwas Neues, einen<br />

von Nonnen bestickten Stern aus einem<br />

belgischen Kloster. Und wenn die Sammlerin<br />

vom <strong>Weihnachts</strong>markt in Salzburg<br />

zurückkehrt, wird sie mit Sicherheit noch<br />

ein Schmuckstück im Gepäck haben.<br />

Bei so viel Nostalgie sollte man meinen,<br />

dass ausschließlich Wachskerzen für weihnachtlichen<br />

Lichterglanz sorgen. Weit gefehlt.<br />

Gertrud Jansen gibt elektrischen<br />

Lichterketten den Vorzug, von denen sie<br />

gleich fünf im Baum installiert. „Das war<br />

zu meiner Kinderzeit schon so“, erzählt<br />

sie. „Richtige Kerzen sind schon schöner,<br />

aber so können die Kerzen den ganzen Tag<br />

brennen, das fand ich als Kind schon toll.“<br />

Nicht nur der festlich geschmückte Baum<br />

zaubert <strong>Weihnachts</strong>stimmung in Jansens<br />

Wohnzimmer. So findet man eine liebevoll<br />

dekorierte Winterlandschaft<br />

mit Häusern aus englischem<br />

Biskuit-Porzellan, eine große<br />

Krippe mit alten Krippenfiguren,<br />

die Vater Hans Kuch<br />

über viele Jahre zusammengetragen<br />

hat und kunstvolle Arbeiten<br />

aus dem Erzgebirge.<br />

Zu Weihnachten wird Gertrud<br />

Jansen wie immer Dienst in<br />

ihrer Heimatpfarre St. Nikolaus<br />

tun. Und am 27. Dezember wird<br />

sie, ebenfalls wie seit vielen<br />

Jahren, Besuch von ihrer alten<br />

Messdienergruppe bekommen.<br />

Dann wird gemeinsam der sicher<br />

auch diesmal wieder wunderschöne<br />

Baum besungen.<br />

Auch wenn sie seit Jahresbeginn<br />

nicht mehr im Schuldienst<br />

ist, vor Langeweile fürchtet<br />

sich die unternehmungslustige<br />

Brüggenerin nicht. Puzzlen ist<br />

eine ihrer Leidenschaften. Und<br />

da wartet noch ein 9.000-Teile-Puzzle, das<br />

ihr ihre Klasse der Kreuzherrengrundschule<br />

Brüggen zum Abschied geschenkt<br />

hat. Und wer sonst Gertrud Jansen eine<br />

Freude machen möchte, liegt mit einem<br />

ausgefallenen <strong>Weihnachts</strong>baumschmuckstück<br />

bestimmt nicht verkehrt.<br />

Eine <strong>Weihnachts</strong>pyramide aus dem Erzgebirge und<br />

eine Winterlandschaft aus feinstem englischem<br />

Biskuitporzellan zaubern <strong>Weihnachts</strong>feeling in Jansens<br />

Wohnzimmer. Fotos: GS<br />

An ihrem <strong>Weihnachts</strong>baum hat Gertrud<br />

Jansen im Übrigen recht lange Freude: Er<br />

darf bis zu Maria-Lichtmess am 2. Februar,<br />

in der katholischen Kirche früher einmal<br />

das Ende der <strong>Weihnachts</strong>zeit, seinen weihnachtlichen<br />

Glanz verbreiten.<br />

Gerd Schwarz<br />

*** seit 1999 ***<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

frohe Weihnachten<br />

und das Beste zum<br />

neuen Jahr.<br />

Ihre Familie Ingenrieth<br />

und das Team<br />

vom Genholter Hof<br />

Unser Café bleibt im Januar<br />

geschlossen. Ab dem 1.2.2013 sind<br />

wir wieder für Sie da.<br />

Unser Hofladen ist ab 9. Januar<br />

2013 wieder geöffnet.<br />

3 Gästezimmer<br />

Genholter Hof · Familie Ingenrieth<br />

Genholter Straße 61 · 41379 Brüggen<br />

Telefon 0 21 63 / 68 64<br />

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5


Herzlich willkommen im Oebeler Landcafé<br />

Täglich von 9-12 Uhr reichhaltiges Frühstücksbuffet.<br />

Von 12.30-17.30 Uhr <strong>Mit</strong>tagstisch und warme Gerichte<br />

nach Hausfrauenart.<br />

Kaffee und selbstgebackener Kuchen.<br />

Räumlichkeiten für bis zu 75 Personen. Auch für den Beerdigungskaffee,<br />

oder für Betriebs- und Familienfeiern.<br />

6<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

gesundes neues Jahr wünscht<br />

Ihre Familie Gumpert.<br />

Advent,<br />

Advent<br />

An vielen Orten unserer Gemeinde lassen<br />

in diesen Wochen <strong>Weihnachts</strong>märkte, Basare<br />

und Ausstellungen weihnachtliche<br />

Stimmung aufkommen. Leider konnten<br />

wir bei unserem Streifzug nicht alle Veranstaltungen<br />

besuchen, obwohl es sich sicher<br />

gelohnt hätte. Überall hat man sich große<br />

Mühe gegeben, den Besuchern eine reichhaltige<br />

Auswahl an <strong>Weihnachts</strong>artikel zum<br />

Kauf oder zum Ansehen anzubieten.<br />

Ob der Basar der Brüggener kfd, des evangelischen<br />

Bastelkreises Bracht oder der<br />

DRK-Behindertengemeinschaft – all diese<br />

Veranstaltungen werden von sehr vielen<br />

Ehrenamtlern vorbereitet und ausgerichtet<br />

und kommen sozialen und karitativen Zwecken<br />

zugute. Aber auch kommerzielle Veranstaltungen<br />

wie der <strong>Weihnachts</strong>markt im<br />

Genholter Hof, oder die <strong>Weihnachts</strong>ausstellung<br />

im Brüggener Blumentopf sind geeignet,<br />

die Menschen zu erfreuen und ein<br />

Gefühl von Weihnachten aufkommen zu<br />

lassen. Unsere Bilder vermögen dies hoffentlich<br />

aus. GS<br />

Betriebsferien<br />

vom 24. 12. 2012 bis 25. 1. 2013<br />

Oebeler Heide 3 · Brüggen · Tel. 02163-5123 · Täglich von 9-18 Uhr geöffnet · Dienstag Ruhetag.


Geschmack und Qualität haben einen Namen<br />

Unser <strong>Weihnachts</strong>geschenk:<br />

Heilig Abend „Preise wie zu D-Mark Zeiten“<br />

Frischwurstaufschnitt - 100 gr. 0,79 €<br />

Salami naturgereift aus eigener Herstellung - 100 gr. 1,10 €<br />

roher und gekochter Schinken - 100 gr. 1,10 €<br />

Bratenaufschnitt - 100 gr. 1,10 €<br />

Inhaber: Michael Gumpert<br />

Unseren Kunden<br />

ein frohes<br />

<strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und einen guten<br />

Rutsch ins neue<br />

Jahr!<br />

Kaldenkirchener Straße 54 · Niederkrüchten-Gützenrath · Tel. 02163-80079 · www.fleischerei-roelkes.de<br />

Geöffnet: Dienstags-freitags von 8.00-12.30 und 14.30-18.30 Uhr · Samstags von 8.00-13.00 Uhr<br />

7


AKTUELLES<br />

Von Ingrid Flocken. Da geriet sogar der<br />

Bürgermeister ins Schwärmen. Gerhard<br />

Gottwald kam am zweiten Adventssamstag<br />

nach Bracht, um die Beschicker und die<br />

Besucher der „Mühlenweihnacht“ zu begrüßen<br />

und stellte gleich fest: „Es ist wie<br />

im Bilderbuch. Dieser <strong>Weihnachts</strong>markt<br />

rund um die Brachter Mühle hat sich zu<br />

einem unglaublichen Erfolg entwickelt.“<br />

Dazu kam, dass zwar minus sechs Grad<br />

herrschten, sich aber über einer dicken<br />

weißen Schneedecke ein strahlend blauer<br />

Himmel spannte.<br />

Zu dieser zweiten „Mühlenweihnacht“, die<br />

nun wohl endgültig den Nikolausmarkt abgelöst<br />

hat, hatten sich 34 Aussteller bei<br />

„Marktmeister“ Bruno Schüttler angemeldet.<br />

„Da reichten die Buden von Jakobs<br />

nicht aus. Wir mussten selbst noch<br />

einige bauen“, so der Anführer des engagierten<br />

Arbeitskreises, der wieder einen<br />

wunderschönen <strong>Weihnachts</strong>markt organisiert<br />

hatte.<br />

Es waren vor allem Brachter, die für ihre<br />

<strong>Mit</strong>bürger diesen Markt füllten. Alle sozial<br />

tätigen Organisationen und Vereine<br />

waren vertreten, und wer privat selbst hergestellten<br />

Schmuck und Dekoarbeiten im<br />

8<br />

Mühlenweihnacht in Bracht<br />

Angebot hatte, stellte seinen Erlös dem<br />

Förderverein Heimatmuseum Brachter<br />

Mühle zur Verfügung. Dessen Vorsitzender<br />

ist seit zehn Jahren Bürgermeister Gerhard<br />

Gottwald, der sich beim Rundgang schon<br />

im Voraus herzlich bei den Standbesatzungen<br />

bedankte.<br />

Bruno Schüttler, niemals um gute Ideen<br />

verlegen, hatte sich diesmal ein <strong>Gewinnspiel</strong><br />

für die Kinder ausgedacht. Sie sollten<br />

die gelben Sterne an den Buden und in<br />

der Mühle zählen und auf einer Karte notieren.<br />

Auch für den Theaterverein Einigkeit<br />

Alst war Schüttler tätig: Er verkaufte<br />

Gutscheine für Aufführungen des Vereins<br />

im kommenden Jahr.<br />

Traditionell besuchte der Nikolaus den<br />

Markt, diesmal bekam er eine lustige Konkurrenz:<br />

Steffen Buchholz war in ein Elchkostüm<br />

geschlüpft und neckte so die neugierigen<br />

Kinder, die noch nie solch ein riesiges<br />

Tier gesehen hatten. Wer Hunger<br />

bekam, konnte zwischen Deftigem und<br />

Süßem wählen. Die Burundi-Hilfe hatte<br />

einen großen Pizza-Ofen in Betrieb und<br />

Erich Lehnen lud ins Mühlencafé an den offenen<br />

Kamin ein.<br />

Im Laufe des Samstags strömten<br />

die Menschen von allen Seiten<br />

zur Mühle, in deren Turm die Bläser des<br />

Musikvereins Cäcilia Bracht weihnachtliche<br />

Lieder spielten. Darunter verkaufte<br />

Wilfried Füsers seinen neuen Brachter Kalender<br />

und war sich schnell klar: „Da muss<br />

ich wohl nachdrucken.“ Wer noch ein leckeres<br />

Gemüse für den Sonntagsbraten<br />

suchte, wurde bei Terporten in dessen<br />

großem Bauernladen fündig, der in der Remise<br />

des Heimatmuseums aufgebaut war.<br />

Und wer fror, konnte sich am Lagerfeuer<br />

von Joachim Voigt wärmen.<br />

Schade, dass am Sonntag das Wetter<br />

kippte, doch die Brachter lieben ihre Mühlenweihnacht<br />

inzwischen so, dass sie auch<br />

bei Nieselregen kamen und den Akteuren<br />

von Amicitia, Wohlgemut Boerholz und<br />

TSF Bracht herzlich applaudierten.


Gemeinsam mit Kindergartenleiterin Susanne Frenken und den Erzieherinnen Mandy von Jagemann und<br />

Sandra Christieans sangen die Kindergartenkinder für die Bewohner des Seniorenheimes Schleveringhoven<br />

Martinslieder.<br />

Kindergartenkinder erfreuen<br />

Senioren mit Martinsliedern<br />

Es ist schon eine liebgewordene Tradition:<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren statteten<br />

Kinder und Erzieherinnen des Gemeindekindergartens<br />

Schleveringhoven<br />

den Seniorinnen und Senioren im Haus<br />

Schleveringhoven einen Besuch ab, um<br />

ihnen Martinslieder vorzusingen. Voller<br />

Vorfreunde wurden die Kinder schon erwartet,<br />

sie besuchten jede Etage und gingen<br />

singend durch die Flure, um anschließend<br />

in jedem Aufenthaltsraum weitere Lieder<br />

darzubieten. Manch ein Bewohner des Seniorenheimes<br />

hielt für die Kindergartenkinder<br />

süße Überraschungen bereit. Zum<br />

Abschluss wurde die Martinsszene im<br />

DANKE!<br />

zentralen Aufenthaltsbereich von den Kindern<br />

dargestellt und mit den Bewohnern<br />

gemeinsam gesungen.<br />

Die <strong>Mit</strong>arbeiter und Bewohner des Seniorenheimes<br />

bedankten sich bei den Kindern<br />

und den Erzieherinnen Susanne Franken,<br />

Mandy von Jagemann und Sandra Christiaens<br />

für die schöne gemeinsame Zeit.<br />

Der Gemeindekindergarten Schleveringhoven<br />

in Bracht ist eine Einrichtung für<br />

Kinder ab drei Jahren. Für den Sommer<br />

2013 sind noch einige Plätze frei.<br />

Kontakt unter Tel. 02157/9544 oder kindergarten-schleveringhoven@brueggen.de<br />

Wir danken Ihnen für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Frohe Weihnachten und alles Gute<br />

und Gesundheit für 2013“<br />

MANUELA CARL<br />

NICHT NUR ZU WEIHNACHTEN:<br />

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Tel. 0 21 63-88 83 24<br />

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Messdiener<br />

mit Glühweinstand<br />

Der Glühweinstand der Messdiener der Gemeinschaft<br />

der Gemeinden Born-Bracht-<br />

Brüggen ist bei den Brüggener <strong>Weihnachts</strong>märkten<br />

stets ein beliebter kommunikativer<br />

Treff. Bei den <strong>Weihnachts</strong>märkten am<br />

15./16.12. und am 22./23.12. sind die Messdiener<br />

wieder mit ihrem Glühweinstand<br />

auf dem Nikolausplatz präsent. Neben<br />

Glühwein gibt es auch leckere Kakaospezialitäten.<br />

Die Messdiener freuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

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borner str. 7-13 . 41379 brüggen<br />

telefon: 02163.6490<br />

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Zum Feste<br />

das Beste!<br />

Alles Gute von Ihrem<br />

Fleischer-Fachgeschäft.<br />

Wir bedanken uns für Ihr<br />

entgegengebrachtes Vertrauen und<br />

wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />

ein frohes Fest und ein gesundes,<br />

erfolgreiches Jahr 2013.<br />

Beim Dankkaffee für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des <strong>Weihnachts</strong>basars der kfd Brüggen<br />

konnte die beachtliche Summe von 6.000 Euro an Spenden ausgeschüttet werden.<br />

Überdurchschnittlicher Besuch<br />

und große Kauflust beim<br />

Advent- und <strong>Weihnachts</strong>basar<br />

der kfd Brüggen.<br />

Der ganzjährige Einsatz für den Advents-<br />

und <strong>Weihnachts</strong>basar der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft St. Nikolaus Brüggen<br />

wurde mit überdurchschnittlichem Besuch<br />

und hervorragender Kauflust belohnt.<br />

„Das Angebot gleicht einem Kunstmarkt<br />

und nicht einem Basar“, lobten zahlreiche<br />

Besucher die Qualität der angebotenen<br />

Artikel. Im Angebot fanden sich außergewöhnliche<br />

Holzartikel, Tiffany- Arbeiten,<br />

die aus dem Glas alter Fenster der Kapelle<br />

von Schloss Dilborn angefertigt waren,<br />

wunderschöne Kugelkränze, geschmackvolle<br />

Gestecke, sorgfältig gearbeitete Fensterbilder<br />

und vieles mehr. Selbstverständlich<br />

durften auch Marmeladen, Plätzchen<br />

sowie Holunder- und Eierlikör nicht fehlen.<br />

Schnell vergriffen waren die selbstgefertigten<br />

Krippen mit den dazugehörenden<br />

Figuren und Birkenstämme, die als Kerzen<br />

gearbeitet waren. Brüggener und Niederkrüchtener<br />

Firmen haben die Arbeiten für<br />

den Basar kostenlos unterstützt. Dank gilt<br />

der Schreinerei Manfred Erkes, dem Malerbetrieb<br />

H.W. Wirtz, der Druckerei Schmitz,<br />

dem Dachdeckerbetrieb Stevens, der Firma<br />

Derix-Leimbinder, der Bäckereien Achten<br />

und Cilinsky sowie den Eheleuten Hans-<br />

Hermann und Irmgard Thönißen. Nicht<br />

zuletzt gilt auch den Kindern für ihre fleißige<br />

<strong>Mit</strong>arbeit ein herzliches Dankeschön.<br />

Sie stellten Tannenkränzchen, kleine Gestecke<br />

und Glückwunschkarten her, die sie<br />

auch selbst für den guten Zweck verkauften.<br />

Viele Familien nutzten den Basar als Familientag,<br />

zumal ein reichhaltiges Angebot<br />

an gespendetem Kuchen und ein besonders<br />

schmackhafter <strong>Mit</strong>tagstisch geboten<br />

wurden.<br />

Der Vorstand der kfd hatte dafür gesorgt,<br />

dass die Besucher an den Tischen bedient<br />

werden konnten; dabei blieb auch noch Zeit<br />

für ein Schwätzchen mit den Gästen. Das<br />

freute besonders die Senioren, die zum Teil<br />

mehrere Stunden im Basar verweilten.<br />

Der Gesamtumsatz des Basars betrug<br />

9.650,-- Euro; so konnten wieder 6.000,--<br />

Euro an Spenden ausgeschüttet werden.<br />

Den verbleibenden Betrag stellte die kfd<br />

für künftigen Materialeinkauf zurück.<br />

Bei einem Dankkaffee für die ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer wurde über<br />

die Verteilung der Spenden entschieden.<br />

Je 1.500 Euro erhalten die Dilborner<br />

Schwestern für die Suppenküchen in Indien,<br />

Pastor Anto für die Unterstützung<br />

der bosnischen Kirche und die Behindertenarbeit<br />

der DRK Brüggen.<br />

500 Euro werden für Reparaturen im Pfarrzentrum<br />

St. Nikolaus zur Verfügung gestellt.<br />

An Ärzte ohne Grenzen in Äthiopien<br />

(Dr. Verena Peters aus Brüggen) gehen<br />

ebenfalls 500 Euro. Das KIinikum Aachen<br />

erhält 400 Euro für die Aktion Paulinchen<br />

– brandverletzte Kinder. Da die Imbissbude<br />

der kfd-Frauen dringend einen neuen Fußboden<br />

benötigt, wurde hierfür eine Rückstellung<br />

von 100 Euro gebildet.<br />

Für den Basar arbeiten Jahr für Jahr über<br />

100 Kinder, Frauen und Männer, die ehrenamtlich<br />

und mit Freude dabei sind. Ein<br />

Indiz für den hervorragenden Zusammenhalt<br />

aller in Brüggens kfd. Bei aller großartigen<br />

Arbeit kommt auch die Geselligkeit<br />

nicht zu kurz. Gisela Müller und Cornelia<br />

Engels, für den Basar verantwortlich,<br />

danken auf diesem Wege noch einmal<br />

allen, die den Basar in irgendeiner Form<br />

unterstützt haben und sagen ein herzliches<br />

vergelt’s Gott all denen, die durch<br />

ihren Einkauf zu dem tollen Erfolg beigetragen<br />

haben.Die für den Basar verantwortlichen<br />

Gisela Müller und Cornelia Engels<br />

bedanken sich bei allen, die den Basar<br />

in irgendeiner Form unterstützt haben und<br />

sagen ein weiteres herzliches vergelt’s Gott<br />

an alle die durch den Kauf von Artikeln<br />

zum großen Erfolg beigetragen haben.


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jeden ersten Samstag im Monat,<br />

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Kirchturmdach musste<br />

repariert werden<br />

In schwindelerregender Höhe musste das<br />

Kirchsturmdach abgedichtet werden.<br />

Da konnte einem schon allein vom Hochschauen<br />

schwindlig werden.<br />

Eine 50 m hohe Raupenarbeitsbühne -angeblich<br />

die höchste der Welt- war kürzlich<br />

nötig, um an der Kirchturmspitze von St.<br />

Mariä-Himmelfahrt Bracht das Dach abzudichten.<br />

Bereits im Frühjahr hatte ein heftiger<br />

Sturm Wasser in den Kirchturm ge<br />

drückt. Das war durch alle drei Etagen<br />

bis in die Eingangshalle gelaufen.<br />

„Zum Glück nicht an den frisch<br />

Dachdeckermeisterin Corinna Stevens und Franz-<br />

Josef Kaumanns vom Kirchenvorstand verfolgen<br />

das Geschehen vom sicheren Boden aus. Fotos: GS<br />

renovierten Wänden entlang“, stellte der<br />

stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende Franz-<br />

Josef Kaumanns erleichtert fest. Da die<br />

Etagendecken in der <strong>Mit</strong>te etwas durchhängen,<br />

war das Wasser hier durchgetropft.<br />

Weil bei starkem Wind, in Kombination mit<br />

Regen, weiterer Wassereinbruch drohte,<br />

war eine Reparatur unumgänglich. Die Arbeiten<br />

wurden jetzt durch den Brüggener<br />

Dachdeckerbetrieb Stevens ausgeführt. Da<br />

der Arbeitsbereich nicht ohne Hilfsmittel<br />

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zugänglich war, entschied man sich für den<br />

Einsatz der Raupenarbeitsbühne. Diese erreicht<br />

Arbeitshöhen von 50 Metern und<br />

benötigt nur eine relativ geringe Stellfläche.<br />

Alternativ hätte der Turm eingerüstet<br />

werden müssen, was noch wesentlich<br />

kostenintensiver als die Miete der<br />

Arbeitsbühne gewesen wäre. Von der Arbeitsbühne<br />

aus konnten die Dachdecker die<br />

losen Kupferplatten wieder überlappend<br />

befestigen. Wo es nicht mehr möglich war,<br />

die alten Bleche zu verschrauben, wurden<br />

neue Bleche eingesetzt. Franz-Josef Kaumanns<br />

hofft, dass das Dach jetzt für lange<br />

Zeit dicht bleibt. GS<br />

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Brüggen begrüßt Neubürger,<br />

Neubürgerinnen und Familien<br />

So manch einer ist in seinem<br />

Leben schon einmal umgezogen<br />

und kennt Gedanken wie: Was<br />

erwartet mich in meinem neuen<br />

Heimatort? Werde ich Freunde finden und<br />

Wurzeln schlagen? Um Brüggener Neubürger/innen<br />

und insbesondere den zuziehenden<br />

Familien das „Kennenlernen und<br />

Einleben“ in der Burggemeinde Brüggen<br />

zu erleichtern, bekommen Zuziehende ab<br />

dem 01. Januar 2013 die „Brüggen-Tüte“<br />

überreicht.<br />

Michaela Mevissen, Ansprechpartnerin für<br />

Familien im Rathaus Brüggen, ist bei der<br />

Zusammenstellung der Brüggen-Tüte auf<br />

große Unterstützung gestoßen. In der Tasche<br />

findet man zum Beispiel eine Familienkarte<br />

für das Brüggener Schwimmbad.<br />

Schwimmmeister Hermann Krücken war<br />

sofort mit Begeisterung dabei. „Beim Einlösen<br />

des Gutscheins kommt man ins Gespräch.<br />

Ich weiß dann genau, dass der Gast<br />

Freitags nachmittags steht im Jugendtreff<br />

Second Home „Lernzeit“ auf dem Programm.<br />

Jugendpflegerin Gaby Wintraken<br />

und ältere Jugendliche helfen dabei Schülern<br />

bei ihren Hausaufgaben oder geben<br />

Nachhilfe. Am 23. November hatten Danny<br />

und Miriam die Lernzeit betreut. Anschließend<br />

gingen sie zu der Lichterglanz-Veranstaltung<br />

des Werberinges. Kurze Zeit<br />

später kamen sie zurück ins Second Home<br />

und übergaben Gaby Wintraken eine Geldbörse<br />

mit Geld und allen wichtigen Papieren.<br />

Eine Frau aus Heinsberg hatte sie<br />

offensichtlich in der Fußfängerzone verloren.<br />

Unter den anwesenden Jugendlichen<br />

entwickelte sich eine Diskussion darüber,<br />

ob man solche Fundstücke überhaupt zurückgeben<br />

sollte, zumal der Geldbetrag mit<br />

rd. 25 Euro nicht sehr hoch war. Schnell<br />

setzte sich die Erkenntnis durch, dass ehrliches<br />

Verhalten nicht von der Höhe eines<br />

Geldbetrages abhängig sein darf. Allein die<br />

Papiere könnten für die Verliererin enorm<br />

wichtig sein. Sofort machte man sich auf,<br />

um in detektivischer Kleinarbeit deren Telefonnummer<br />

ausfindig zu machen. Die<br />

Idee, die Frau bei der Lichterglanzbühne<br />

ausrufen zu lassen, wurde sofort in die Tat<br />

umgesetzt, blieb jedoch erfolglos.<br />

Selbst das sonst so „allwissende“ Internet<br />

ergab nicht die geringste Spur. Hoffnungen<br />

setzte man schließlich auf die Kundenkarte<br />

eines Heinsberger Friseurs. Ein Anruf<br />

ergab tatsächlich, dass die Dame dort<br />

Stammkundin war. Deren Telefonnummer<br />

bzw. die Familie zum ersten Mal<br />

im Schwimmbad ist und kann<br />

mich besonders um diese Gäste<br />

kümmern.“ Auch Judith Zybell,<br />

Kulturamt, spendiert eine Freikarte für<br />

eine Kulturveranstaltung. „Wer durch die<br />

Freikarte einmal den Weg zum Kulturangebot<br />

in der Gemeinde findet, wird sicher<br />

gerne wiederkommen“. Das Brüggener<br />

Museum Mensch und Jagd in der Burg ist<br />

ebenfalls mit einem Gutschein zum Erstbesuch<br />

dabei und die Brüggener Gemeindewerke<br />

haben eine kleine Aufmerksamkeit<br />

in die Tüte gepackt. Für die Kinder gibt<br />

es ein Lesezeichen der Gemeindebücherei<br />

und ein Burgi-Malbuch. Die Tourist-Info<br />

unterstützt die Brüggen-Tüte mit einem<br />

Stadtplan. Michaela Mevissen ist sich sicher,<br />

dass die Brüggen-Tüte viele Neu-<br />

Bürger erfreuen wird. Eine nette Begrüßung<br />

ist ein guter Anfang. Herzlich willkommen<br />

in Brüggen!<br />

Ehrlichkeit zahlt sich aus<br />

gab der Friseur jedoch korrekterweise nicht<br />

preis. Allerdings informierte er die Heinsbergerin<br />

auf deren Anrufbeantworter darüber,<br />

dass sich ihre Geldbörse samt Inhalt<br />

in sicherer Obhut befand.<br />

Bis Montagnachmittag geschah zunächst<br />

einmal nichts. Schließlich klingelte doch<br />

das Telefon; es war die Verliererin, die sich<br />

völlig aufgelöst bei Gaby Wintraken meldete.<br />

Sie habe das Wochenende auf dem<br />

Brüggener Campingplatz verbracht, dort<br />

habe man seit Jahren einen Wohnwagen<br />

stehen. Erst jetzt habe sie daher Gelegenheit<br />

gehabt, den Anrufbeantworter<br />

abzuhören.<br />

Überglücklich kam die Dame am Dienstag<br />

ins Second Home und holte die Geldbörse<br />

ab. Die enthielt neben dem Geld einige persönliche<br />

Dinge, die der Heinsbergerin sehr<br />

wichtig waren.<br />

Die ehrlichen Finder waren zu der Zeit<br />

leider nicht da. Aber die Dame ließ es sich<br />

nicht nehmen, für beide einen Finderlohn<br />

zu hinterlassen.<br />

Danny und Miriam<br />

wissen noch nichts<br />

von ihrem Glück; sie<br />

werden sich aber an<br />

diesem Freitag mit<br />

Sicherheit ebenfalls<br />

freuen und neben<br />

dem Finderlohn als<br />

Erkenntnisgewinn mitnehmen, dass sich<br />

Ehrlichkeit immer lohnt. GS


v.l.n.r. Hans-Josef Meuser, Reinhard Karner, Petra Lankes, Leni Drengs, Irene Dümke, Elisabeth Rudakowski,<br />

Heinz-Arno Mundfortz, Norbert Lamers<br />

Glauben und Feiern schließen<br />

sich nicht aus<br />

<strong>Mit</strong> diesen Worten begrüßte Vorsitzender<br />

Hans- Josef Meuser die Sängerinnen und<br />

Sänger des Kirchenchores Cäcilia Born<br />

beim diesjährigen Cäcilienfest.<br />

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Am Morgen hatte der Chor zunächst die<br />

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mitgestaltet. Neben der Missa in F von<br />

Rathgeber wurde unter anderem das Ave<br />

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Für 40-jährige Verbundenheit zur Chormusik<br />

konnten zwei Sänger geehrt werden.<br />

Bereits 1966 trat Irene Dümke in den Mädchenchor<br />

St. Notburga in Rahser ein. Über<br />

verschiedene Stationen kam sie schließlich<br />

über den Projektchor in den Kirchenchor<br />

Born. Dass eine Sängerin jeden Montag<br />

aus Viersen zur gemeinsamen Probe anreist,<br />

spricht für eine große Begeisterung<br />

an der Chorarbeit. „Wir fahren danach beschwingt<br />

Hause“ resümiert sie.<br />

Angesichts der Jahrzehnte währenden gemeinsamen<br />

Vorstandsarbeit übernahm<br />

Chorleiter Norbert Lamers die Ehrung von<br />

Heinz- Arno Mundfortz. Er wusste zu berichten,<br />

dass der Jubilar über eine Karnevalsfeier<br />

der Pfadfinder in den Chor gekommen<br />

ist. Sein närrisches Talent wurde<br />

für die Büttenabende des Kirchenchores<br />

entdeckt und es folgte schließlich die<br />

„Zwangsverpflichtung“ durch einen älteren<br />

Sänger. 1986 übernahm er das Amt<br />

des Kassierers und war von 1996 bis zum<br />

diesjährigen Frühjahr Vorsitzender des<br />

Kirchenchores. Viele seiner Ideen, zum<br />

Beispiel die Gründung des Kinderchores,<br />

die Anschaffung einer Chororgel und vieles<br />

mehr, konnten durch sein großes Engagement<br />

realisiert werden. Er möge weiterhin<br />

bei guter Stimme bleiben, wünschte Chorleiter<br />

Norbert Lamers dem Jubilar.<br />

Nach dem <strong>Mit</strong>tagessen klang der Tag mit<br />

humoristischen Beiträgen und Liedern aus.<br />

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IHR WEG ZUM RECHT<br />

Wurden durch Bürgermeister Gerhard Gottwald (links) inthronisiert: Prinzessin Katrin I. und Prinz Klaus II.<br />

<strong>Mit</strong> dabei auch Kanzler Klaus Schmitz.<br />

Brüggener proklamieren ihr<br />

Prinzenpaar in Niederkrüchten<br />

Am Freitag, 23. November war es soweit.<br />

Im gold-blau geschmückten Saal der Begegnungsstätte<br />

Niederkrüchten wurde<br />

dem Prinzenpaar Klaus II und Katrin I ein<br />

toller Empfang bereitet, voran der Bundesspielmannszug<br />

aus Hinsbeck, die annektierte<br />

Nettetaler Funkengarde Blau-<br />

Weiß, die Oebeler Karnevalsgesellschaft<br />

mit ihrem Bauern Bernd Riedel und die<br />

BKG mit ihrem scheidenden Prinzenpaar<br />

Horst I (Remané) und Gabi I (Hintzen),<br />

unter dem BKG-Vorsitzenden Heinz Rantowski.<br />

Im „Feindesland“, wie Bürgermeister<br />

Gerhard Gottwald bei der Prinzenproklamation<br />

betonte, wurden Prinz<br />

Klaus II und seine Lieblichkeit Katrin I in<br />

Amt und Würden gesetzt. Aus diesem Anlass<br />

übergab dann Gerhard Gottwald dem<br />

Prinz die Insignien der Macht: das Zepter,<br />

das Prinzensilber und vor allen Dingen den<br />

riesengroßen Rathausschlüssel.<br />

Nach der Inthronisierung erklärte Prinz<br />

Klaus II, dass ab heute nunmehr neue Regeln<br />

in Brüggen gelten, allen vorn, dass<br />

Miesmuffeln keinen Zugang mehr zur<br />

Burggemeinde gewährt wird. Der Kanzler<br />

des Prinzenpaares, Klaus Schmitz, wird<br />

aus diesem Grund als Vorposten eingesetzt,<br />

während der aus dem Amt gehobene<br />

Bürgermeister nunmehr als Späher<br />

auf dem Turm der Burg fungiert. Auch die<br />

Minister des Prinzenpaares, Horst Remané<br />

und Heiner Horn, erhielten Spezialaufträge.<br />

Nachdem das Prinzenpaar mit seiner<br />

Crew den Saal mit ihrem Sessionslied eingeheizt<br />

hatte, begann ein stimmungsvolles<br />

Programm zunächst mit den Reisefachleuten<br />

„Op Joeck“, dem Bauchredner Jens<br />

Meyer, der sogar dem Prinzenpaar Klaus II<br />

und Katrin I zu neuer Stimme verhalf. Eine<br />

Augenweide war dann die Gruppe Fauth<br />

Dance Company. Der „ Hausmann“ Jürgen<br />

Beckers bestach mit einer grandiosen Rede,<br />

ehe dann auch noch ein alterndes Tanzmariechen<br />

aus Köln die Bühne betrat. Richtig<br />

karnevalistisch wurde es dann, als die Erkelenzer<br />

Funkengarde einmarschierte<br />

und die Bühne schmissig eroberte und die<br />

Kölner Band „Rabaue“ die Zuschauer von<br />

den Stühlen riss, mit einem Schlagzeugsolo<br />

für die Prinzessin brillierte und zuletzt<br />

mit mehreren Zugaben die Stimmung<br />

im Saal zum Höhepunkt brachte. Ein tolles<br />

und farbenfrohes Schlussbild war dann der<br />

Auftritt sämtlicher im Saal anwesenden<br />

Prinzenpaare auf der Bühne.<br />

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am Niederrhein! Bei Fernseh Bos.<br />

Niederkrüchten, Dez. 2012<br />

Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen<br />

ist bei FERNSEH BOS in Niederkrüchten<br />

eine der größten Loewe – Metz Präsentationen<br />

am Niederrhein entstanden.<br />

FERNSEH BOS ist Loewe – Metz Konzeptpartner<br />

- das bedeutet, das der Betrieb zu<br />

den ausgewählten Fachhändlern gehört,<br />

die durch ein selektives Vertriebskonzept<br />

mit der Firma Loewe und Metz<br />

verbunden sind. Aufgrund intensiver<br />

Produkt- und Serviceschulungen<br />

ist bei FERNSEH BOS<br />

eine höchste Beratungsqualität<br />

gewährleistet. Wir legen trotz<br />

Rezession größten Wert auf<br />

höchstmöglichen Service und<br />

Beratung, sagt Werktstattleiter<br />

Roland Geurts. „Bei uns gehört<br />

die professionelle Beratung und<br />

anschließende Lieferung genau<br />

so zum Dienstleistungspaket,<br />

wie der Anschluß und Inbetriebnahme<br />

des neuen Gerätes – wir<br />

verlassen die Wohnung erst,<br />

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Vorsitzender Hermann-Josef Leven (rechts), Pastoralreferentin Ursula Hüsgens (links) und Chorleiter Holger<br />

Henkel gratulierten den Jubilarinnen Maria Heussen (2.v.l.) und Hedwig Görtz.<br />

Kirchenchor Bracht ehrt<br />

langjährige <strong>Mit</strong>glieder.<br />

Arno Mohns präsentiert<br />

Chor-Chronik<br />

Beim diesjährigen Cäcilienfest des Kirchenchores<br />

St. Mariä Himmelfahrt Bracht<br />

konnten Vorsitzender Hermann-Josef<br />

Leven, Chorleiter Holger Henkel und Pastoralreferentin<br />

Ursula Hüsgens mehrere<br />

Chormitglieder für langjährige <strong>Mit</strong>gliedschaft<br />

ehren. Dabei ist es gute Tradition im<br />

Chor, dass die Ehrungen im Fünfjahres –<br />

Turnus stattfinden.<br />

Geehrt wurden Maria Heussen (55 Jahre),<br />

Annelene Nelle (45), Helga Knoblauch<br />

(30), Maggie Gottwald, Ursula Hüsgens,<br />

Renate Jansen (jeweils 20), Dagmar Kerren<br />

und Elke Reichert (15).<br />

Eine besondere Ehre wurde Hedwig Görtz<br />

zuteil; sie erhielt die Ehrenurkunde des<br />

Diözesan-Cäcilienverbandes Aachen für<br />

60-jährige Treue.<br />

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Chormitglied Arno Mohns beschäftigte<br />

sich in den vergangenen Jahren und Monaten<br />

mit der Geschichte der Brachter<br />

Chöre. Dafür recherchierte er im Pfarr-,<br />

Kreis- und Diözesanarchiv. Das Ergebnis<br />

seiner akribischen Arbeit, bezogen auf den<br />

Kirchenchor St. Mariä-Himmelfahrt, überreichte<br />

er als Chronik an den Chor. Zur<br />

Freude der Anwesenden wurden einige<br />

Passagen vorgelesen. Aus Mohns Recherchen<br />

ergab sich bereits im vergangenen<br />

Jahr, dass der Chor 50 Jahre älter ist, als<br />

bis dahin angenommen wurde.<br />

Das Cäcilienfest feierte der Chor als Familienfest,<br />

zu dem auch die Angehörigen der<br />

<strong>Mit</strong>glieder herzlich willkommen waren.<br />

Besonders erfreut waren alle, dass auch die<br />

Ehrenmitglieder Christel Gendrisch und<br />

Adele Leewen teilnehmen konnten.<br />

DRK und<br />

Feuerwehr<br />

sagen Dank<br />

Der DRK Ortsverein Brüggen e.V. und<br />

die Freiwillige Feuerwehr Brüggen<br />

wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

ein frohes und gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und ein gutes, sorgenfreies<br />

neues Jahr.<br />

Gern nutzen wir die Gelegenheit, allen<br />

die uns im ablaufenden Jahr unterstützt<br />

haben, auch auf diesem Wege ein<br />

herzliches Dankeschön zu sagen.<br />

Natürlich freuen wir uns ganz besonders<br />

über jeden, der unsere Arbeit im<br />

Rahmen einer <strong>Mit</strong>gliedschaft auch<br />

aktiv unterstützen möchte.<br />

Ihr DRK Ortsverein Brüggen e.V. und<br />

Ihre Freiwillige Feuerwehr Brüggen<br />

Offenes<br />

<strong>Weihnachts</strong>singen<br />

am 3.<br />

Advent bei<br />

Optenplatz<br />

Der Gesangverein Wohlgemut 1903 Börholz<br />

lädt für den 3. Advent, 16. Dezember,<br />

15.00 Uhr zu einem offenen <strong>Weihnachts</strong>singen<br />

in die Gaststätte Optenplatz in Alst<br />

ein.<br />

D.Overdick<br />

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16


REWE Tafel-Aktion 2012<br />

Wieder war die REWE Tafel Aktion ein<br />

voller Erfolg. Freiwillige Helfer der Brüggener<br />

Tafel e.V. taten Dienst und zeigten<br />

zwei Wochen lang Präsenz bei REWE. Es<br />

konnten Informationen über die Tafelarbeit<br />

weitergegeben und bestehende Kontakte<br />

intensiviert werden.<br />

Über die Anzahl der gespendeten Tüten<br />

freuen sich die <strong>Mit</strong>arbeiter der Brüggener<br />

Brüggen · Bracht · Amern · Dülken<br />

Roermonder Str. 124a · Königstr.11<br />

Tel. 02163-58530 · Mobil 017863-58530<br />

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Amern, Hauptstr. 65<br />

Dülken, Viersener Str. 5<br />

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Tafel sehr. Pro verkaufte Tüte spendet<br />

REWE-Geschäftsführer Ralf Stücken zusätzlich<br />

1,- Euro an die Tafel.<br />

Innerhalb einer <strong>Weihnachts</strong>ausgabe der<br />

Brüggener Tafel e.V. am 10. Dezember<br />

werden diese Lebensmittel an die bedürftigen<br />

Familien verteilt.<br />

Das gesamte Team der Brüggener Tafel e.V.<br />

und REWE Stücken oHG sagen Danke.<br />

Hurra - es geht bald los<br />

v.l.n.r.: Minister Heinz<br />

Schmitz mit Ehefrau Marita,<br />

Elisabeth Tillmann und König<br />

Heinz Willi Terporten, Agnes<br />

Platzer und Minister Josef<br />

Platzer<br />

Am Montag, 7. Januar, findet das erste Röschen<br />

drehen für das Schützenfest Lüttelbracht-Genholt<br />

im kommenden Jahr statt.<br />

Hierzu sind alle Lüttelbrachter und Genholter<br />

herzlich eingeladen. Es findet jeden<br />

Montag, ab 19.30 Uhr, auf dem Schießstand<br />

Lüttelbrachter Str. 61 statt.<br />

Das Dreigestirn würde sich über eine rege<br />

Teilnahme sehr freuen und wünscht allen<br />

ein frohes <strong>Weihnachts</strong>fest und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

BRÜGGEN:<br />

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Kaufpreis 198.000,- €<br />

zzgl. 3,57% Käuferhonorar inkl. MwSt.<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Ich bin für Sie da:<br />

Bernd Schorin<br />

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17


AKTUELLES<br />

Der Reisetipp<br />

<strong>Mit</strong> freundlicher Unterstützung durch:<br />

TUI ReiseCenter<br />

Brüggener Reisebüro<br />

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18<br />

Südafrika<br />

Vielfalt erleben<br />

Die atemberaubende Metropole Kapstadt,<br />

herrliche Weinanbaugebiete, einzigartige<br />

Begegnungen mit den „Big Five“ in zahlreichen<br />

Nationalparks, hohe Gebirge, traumhafte<br />

Küste, subtropische Wälder, Steppenlandschaften<br />

und die spektakuläre Gartenroute...<br />

Das alles ist Südafrika.<br />

Erleben Sie das Land auf einer unvergesslichen<br />

Rundreise .<br />

Beginnen Sie in Kapstadt, die am Fuße des<br />

berühmten Tafelberges liegt und besuchen<br />

Sie dort die Victoria und Alfred Waterfront,<br />

der bekannte Hafenteil mit vielen Boutiquen,<br />

Restaurants und Museen. Die Innenstadt<br />

bietet viele Museen und historische<br />

Gebäude, darunter das Castle of good Hope,<br />

das älteste erhaltene Gebäude Südafrikas.<br />

Machen Sie von dort aus einen Ausflug zum<br />

schönsten Kap der Welt, dem Kap der Guten<br />

Hoffnung und genießen Sie dort die Ruhe<br />

und die unberührte Landschaft an einem<br />

der einsamen Strände.<br />

Weiter geht es entlang der Gartenroute zum<br />

Krüger Nationalpark. Besuchen Sie auf der<br />

Strecke einen der vielen Weingüter und<br />

kosten Sie landestypische Spezialitäten.<br />

Ein weiteres touristisches Highlight ist die<br />

Straußenfarm Oudtshoorn.<br />

Am Krüger Nationalpark angekommen erwartet<br />

Sie das größte Wildschutzgebiet Afrikas,<br />

mit 150 Säugetierarten inklusive der<br />

„Big Five“, bestehend aus Büffel, Elefant,<br />

Löwe, Leopard, und Nashorn, außerdem<br />

500 Vogelarten, 114 Reptilienarten und 49<br />

Fischarten.<br />

Beobachten Sie die Tiere bei einer geführten<br />

Safaritour und lassen Sie den Tag beim Sonnenuntergang<br />

in einer gemütlichen Lodge<br />

oder einem Camp ausklingen.<br />

Weiter geht es dann zur letzten Station,<br />

nach Johannesburg, die größte Stadt Südafrikas.<br />

Besuchen Sie dort den großen Vergnügungskomplex<br />

und Themenpark Gold<br />

Reef City oder verschaffen Sie sich einen<br />

Rundumblick über die Stadt auf dem Carlton<br />

Centre, das mit 50 Etagen und 220 Metern<br />

das höchste Gebäude Afrikas ist.<br />

Gewinnen Sie viele neue Eindrücke und erleben<br />

Sie die Vielfalt der Regenbogennation<br />

Südafrikas.<br />

Kulturausschussvorsitzende Angelika Verkaar (2.v.l.) und Sandra Wolff von der Gemeindeverwaltung mit<br />

den Fotografen des Familienkalenders 2013. Foto: M. Uebbing<br />

Familienkalender ab sofort<br />

zu haben<br />

Dem Aufruf der Gemeinde Brüggen, Fotos<br />

für einen Familienkalender einzusenden,<br />

sind auch in diesem Jahr zahlreiche Bürgerinnen<br />

und Bürger gefolgt. „Brüggen-<br />

Bracht-Born, eine bunte Gemeinde“, lautete<br />

dabei das Motto.<br />

Die Teilnehmer, die es mit ihrem Foto in<br />

den Kalender geschafft haben, wurden<br />

jetzt zu einer Feierstunde in das Rathaus<br />

eingeladen. Kulturausschussvorsitzende<br />

Angelika Verkaar beglückwünschte die<br />

siegreichen Fotografen und dankte ihnen<br />

für die eingesandten Bildbeiträge. Gemeinsam<br />

mit Sandra Wolff von der Gemeindeverwaltung,<br />

die das Projekt auch<br />

in diesem Jahr betreut hat, verteilte sie<br />

die ersten druckfrischen Kalender, deren<br />

Druckkosten wieder der Verkehrsverein<br />

Brüggen gesponsert hat.<br />

<strong>Mit</strong> ihrem Foto sind im Kalender vertreten:<br />

Titelbild „Brüggener Blüten“, Bernhad<br />

Graw, Januar, „Burg Brüggen im Winter“,<br />

Lothar Diedrich, Februar, „Borner Winterwiese“,<br />

Friedhelm Leven, März, „Regenbogen“,<br />

Renate Scharder, April, „Bachlauf“,<br />

Jörg Struck, Mai, „Brachter Mühle“, Holger<br />

Simon, Juni, „Park“, Reinhold Fester, Juli,<br />

„Zauberwald“, Hannelore Rangette-Waldhecker,<br />

August, Libelle“, Johann Lennartz,<br />

September, „Pferde im Depot“, Rainer<br />

Tross, Oktober, „Ernte in Born“, M. Weiser,<br />

November, „Herbst an der Schwalm“, Cora<br />

Karg, Dezember, „Sonnenuntergang über<br />

Haverslohe“, Marion Winzen.<br />

Wer noch kein passendes <strong>Weihnachts</strong>geschenk<br />

hat, auch dafür eignet sich der Kalender.<br />

Für 6,50 Euro bekommt man ihn in<br />

der Tourist-Information, in der Gemeindebücherei<br />

und in den Rathäusern in Brüggen<br />

und Bracht. GS<br />

Allen ein besinnliches <strong>Weihnachts</strong>fest und ein<br />

entspanntes Jahr2013!<br />

Miele:<br />

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Burgweihnacht am<br />

3. und 4. Advent<br />

Im Brüggener Burginnenhof wird’s an Weihnachten wieder gemütlich<br />

– Stockbrot am Lagerfeuer, heiße Getränke in guter Gesellschaft<br />

und nette Kleinigkeiten zu Kaufen. Als Besonderheit<br />

ist an beiden Sonntagen der Museumseintritt frei. Es gibt auch<br />

wieder die beliebte <strong>Weihnachts</strong>wichtelsuche und sonntags Kurzführungen<br />

durch das Museum. Nach bewährter Weise ist die<br />

Burgweihnacht eine Gemeinschaftsaktion der Tourist-Info, des<br />

Museums Mensch und Jagd, der Jäger des Hegerings Brüggen<br />

und von Schülern der Gesamtschule Brüggen. Die Burgpforten<br />

stehen am 3. und 4. Advent bis in den Abend hinein offen. Und<br />

alle Helfer freuen sich auf die Gäste der Burgweihnacht.<br />

m e n w e a r t o w e a r<br />

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klosterstr 26, brüggen, T: 3409828<br />

Weihnachtliche<br />

klosterstr 26, brüggen, T: 3409828<br />

Spendenaktion bei<br />

„ich‘un‘du“<br />

Bei „ich und du“, Klosterstraße 26, startete Ende November eine<br />

Spendenaktion zugunsten des Vereins Löwenkinder e.V., zur<br />

Unterstützung krebskranker Kinder.<br />

„Ich un du“ spendet für jeden verkauften Artikel zwei Euro an<br />

die Löwenkinder in Viersen.<br />

Die Aktion dauert noch bis Heiligabend.<br />

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15%<br />

auf nicht reduzierte ware<br />

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vom 01.12. bis 24.12.12<br />

vom 01.12. bis 24.12.12<br />

19


IHR GUTES<br />

AKTUELLES<br />

RECHT<br />

„Auf hoher See und vor Gericht ist jeder in<br />

Gottes Hand“. Diese „Binsenweisheit“ beschreibt<br />

die Unwägbarkeit bei rechtlichen<br />

Auseinandersetzungen. Allein „gesunder<br />

Menschenverstand“ reicht häufig nicht<br />

aus, juristische Fragestellungen zu lösen.<br />

An dieser Stelle möchten wir Ihnen in loser<br />

Folge rechtliche Hilfestellung geben zu<br />

Problemen, die sich aus vermeintlichen Alltagssituationen<br />

heraus ergeben können.<br />

Die Autoren sind Brüggener Anwälte, die<br />

auf der Roermonder Straße eine Bürogemeinschaft<br />

betreiben.<br />

Hartnäckiges<br />

Falschparken kann zum<br />

Führerscheinentzug<br />

führen<br />

Insbesondere in den Großstädten kann<br />

es sich „rechnen“ ein Knöllchen in Kauf<br />

zu nehmen, da die Parkgebühren in den<br />

Parkhäusern bei einer längeren Verweildauer<br />

oft höher sind, als die Gebühr, die<br />

ein Knöllchen nach sich zieht. Ein hartnäckiges<br />

Falschparken kann aber sogar zum<br />

Führerscheinentzug führen. Dies entschied<br />

das Verwaltungsgericht Berlin jüngst im<br />

folgenden Fall:<br />

Der Fahrzeugführer hatte in der Zeit zwischen<br />

November 2010 und Juni 2012 insgesamt<br />

144 Verkehrsordnungswidrigkeiten<br />

begangen. Hierbei handelte es sich um 127<br />

Parkverstöße und 17 Geschwindigkeitsüberschreitungen.<br />

Im Verkehrszentralregister<br />

waren lediglich 4 Punkte vermerkt.<br />

Das Gericht erkannte zunächst an, dass<br />

eine Entziehung der Fahrerlaubnis grundsätzlich<br />

nur in Betracht kommt, wenn Ordnungswidrigkeiten<br />

vorliegen, die zu mindestens<br />

18 Punkten im Verkehrszentralregister<br />

in Flensburg geführt haben.<br />

Der Verstoß gegen bloße Ordnungsvorschriften<br />

reiche grundsätzlich nicht aus.<br />

Das Gericht stellt jedoch in der Entscheidung<br />

klar, dass das Punktesystem gemäß §<br />

4 Abs. 1 Satz 2 StVG nicht abschließend sei.<br />

Bei einem Verkehrsteilnehmer, der sich<br />

aus anderen Gründen als „ungeeignet“ erwiesen<br />

habe, könne auch der Führerschein<br />

entzogen werden. Im konkreten Fall habe<br />

der Fahrerlaubnisinhaber gezeigt, dass<br />

er offensichtlich nicht willens sei, auch<br />

bloße Ordnungsvorschriften, die im Interesse<br />

eines geordneten, leichten und ungefährdeten<br />

Verkehrs geschaffen worden<br />

sind, einzuhalten, und diese hartnäckig<br />

missachtet. Der betroffene Fahrerlaubnisinhaber<br />

habe seine „Gleichgültigkeit“ gegenüber<br />

Verkehrsvorschriften jedweder<br />

Art offenbart. Die Fahrerlaubnis sei ihm<br />

daher zu entziehen.<br />

Nach Auffassung des Verwaltungsgerichts<br />

Berlin kann man von einer derartigen<br />

„Gleichgültigkeit“ dann ausgehen,<br />

wenn bei dem Fahrerlaubnisinhaber –im<br />

Sinne einer Faustformel- in einem Jahr nahezu<br />

wöchentlich ein geringfügiger Verstoß<br />

anfällt.<br />

<strong>Mit</strong> freundlicher Unterstützung<br />

der Rechtsanwälte Lange & Kollegen,<br />

Roermonder Str. 27 · 41379 Brüggen<br />

20<br />

Beim JedermannHilfe-Stammtisch wird einmal im Monat ein informeller Austausch gepflegt.<br />

Ein Jahr JedermannHilfe<br />

Nach einem Jahr JedermannHilfe in der<br />

Gemeinde Brüggen können die Aktiven<br />

und Förderer zufrieden sein. Der Verein<br />

hat sich deutlich vergrößert und leistet<br />

gute Arbeit. Bei der Gründung vor einem<br />

Jahr sind acht <strong>Mit</strong>glieder als Initiatoren gestartet.<br />

Innerhalb eines Jahres hat sich der<br />

Verein auf ca. 30 <strong>Mit</strong>glieder vergrößert. In<br />

vielen Kindergärten und Schulen sind Ehrenamtliche<br />

der JedermannHilfe aktiv.<br />

Aber auch Einzelpersonen finden Rat und<br />

Hilfe. Der erste Vorsitzende Dick Simmons<br />

bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern<br />

für ihren ehrenamtlichen Einsatz.<br />

Auch der monatliche Stammtisch wird gut<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

LANGE & KOLLEGEN<br />

Arbeitsrecht<br />

Arzthaftungsrecht<br />

Bau- und Immobilienrecht<br />

Erbrecht<br />

Familien- und Scheidungsrecht<br />

Internetrecht<br />

Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />

Pferderecht<br />

Reiserecht<br />

angenommen. Da der Stammtisch-Termin<br />

in diesem Monat mit Silvester zusammen<br />

fällt, findet im Dezember kein Stammtisch<br />

statt. Der nächste Stammtisch ist am<br />

28. Januar 2013 um 19.30 Uhr im Burghof<br />

Brüggen. Wer sich über die Arbeit der JedermannHilfe<br />

informieren oder sich selbst<br />

ehrenamtlich engagieren möchte, ist herzlich<br />

eingeladen.<br />

Das Büro der JedermannHilfe ist immer<br />

montags von 10.00 – 12.00 Uhr besetzt und<br />

unter 02163/5701-196 zu erreichen. Heilig-<br />

Abend und Silvester bleibt das Büro geschlossen.<br />

Auch hier sind Interessierte jederzeit<br />

herzlich willkommen.<br />

Sozialrecht<br />

Transport-und Speditionsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Versicherungsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Wettbewerb- und Markenrecht<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Zivilrecht<br />

Lange & Kollegen Bürogemeinschaft · Roermonder Str. 27 · 41379 Brüggen<br />

Telefon 02163-5772160 · Fax 02163-5774590<br />

info@lange-rechtsanwaelte.com<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Termine nach Vereinbarung, auch außerhalb der Bürozeiten.


v.l.n.r.: Jugendtreffleiterin Jeanne Ryczek, Lukas Terkatz, Lukas Zohlen und Niklas Franken überreichten das<br />

Geld in einem großen Umschlag an Rolf Schumachers, 1. Vorsitzender des Fördervereins St. Peter Born.<br />

Foto: privat<br />

Jugendliche stiften Geld für<br />

Kirchenrenovierung<br />

Der Jugendtreff Born beteiligte sich an<br />

der Renovierung der Pfarrkirche St. Peter<br />

Born. Er verkaufte Glühwein, Waffeln, Kinderpunsch<br />

und Kakao zum St. Martinsfest<br />

in Born. Dabei brachten die Jugendlichen<br />

als Erlös stolze 150 Euro zusammen. Sie<br />

überreichten den Betrag in einem großen<br />

Kuvert.<br />

Kindergarten Hampelmann<br />

erhält das Zertifikat<br />

„Pluspunkt Ernährung“<br />

Der Bewegungskindergarten Hampelmann<br />

in Brüggen-Bracht erhält das Zertifikat<br />

„Anerkannter Bewegungskindergarten mit<br />

dem Pluspunkt Ernährung – ein Angebot<br />

der Landesregierung, des Landessportbundes<br />

und der gesetzlichen Krankenkassen<br />

in NRW“<br />

Im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“<br />

überreichen als Vertretung für die Sportjugend<br />

NRW der Kreissportbund Viersen<br />

und eine Vertretung der gesetzlichen Krankenkassen<br />

gemeinsam am 11. Januar 2013<br />

ab 14.30 Uhr das Zertifikat. Gleichzeitig<br />

bietet sich die Möglichkeit, den seit vielen<br />

Jahren aktiven Bewegungskindergarten in<br />

Bewegung kennenzulernen.<br />

Träger des Angebots „Anerkannter Bewegungskindergarten<br />

mit dem Pluspunkt<br />

Stadtjournal jetzt auch online lesen: www.stadtjournal-brueggen.de<br />

Ernährung“ sind die Gesetzlichen Krankenkassen<br />

in NRW, die Sportjugend im<br />

Landessportbund NRW und drei Ministerien.<br />

Das Ministerium für Gesundheit,<br />

Emanzipation, Pflege und Alter, das Ministerium<br />

für Familie, Kinder, Jugend,<br />

Kultur und Sport sowie das Ministerium<br />

für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Natur- und Verbraucherschutz des Landes<br />

NRW.<br />

Das Angebot besteht seit 2008 und ist Teil<br />

der Landesinitiative „Prävention von Übergewicht<br />

und Adipositas im Kindesalter“ im<br />

Rahmen des Präventionskonzeptes NRW.<br />

Weitere Informationen gibt es unter www.<br />

präeventionskonzept.nrw.de und zum Kindergarten<br />

Hampelmann unter www.hampelmann.org<br />

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Burgweiherplatz 38<br />

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21


22<br />

WIR<br />

WÜNSCHEN EIN<br />

FRÖHLICHES<br />

WEIHNACHTSFEST<br />

UND<br />

EIN GESUNDES<br />

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<strong>Weihnachts</strong>markt am 3. und 4. Advent.<br />

Burggelände und<br />

Fussgängerzone werden<br />

Marktplatz<br />

Am 3. und 4. Adventwochenende verwandelt<br />

die IG Lebendiges Brüggen Burggelände<br />

und Fußgängerzone wieder in einen<br />

<strong>Weihnachts</strong>markt. Die Stände der Kunsthandwerker<br />

und Anbieter von weihnachtlichen<br />

Artikeln werden um die Burg herum<br />

angeordnet. Besucher können sich auf<br />

Glühwein und <strong>Weihnachts</strong>musik freuen<br />

und auch Nikolaus und <strong>Weihnachts</strong>mann<br />

haben an beiden Sonntagen ihren Besuch<br />

avisiert.<br />

Abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

Der Markt wird jeweils am Samstag- und<br />

Sonntagvormittag um 11.00 Uhr eröffnet.<br />

Die Besucher finden dann im Schatten der<br />

Burg eine Vielzahl von Ständen, die weihnachtlich<br />

geschmückt sind, unzählige Geschenkideen<br />

aus den verschiedensten Bereichen:<br />

Bilder, Töpfe, Parfüms, Lederwaren,<br />

Textilien, Schmuck, Gewürze,<br />

Wein, Teespezialitäten, Olivenöle für das<br />

leibliche Wohl, aber auch klassische <strong>Weihnachts</strong>artikel<br />

wie Krippen, Vogelhäuschen,<br />

Holzspielzeug oder einen wärmenden<br />

Glühwein. An beiden Samstagnachmittagen<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr spielt der Instrumentalverein<br />

Kirchhoven im Marktgelände<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder. An beiden Sonntagnachmittagen<br />

ziehen die Blaskapelle<br />

Nettetal und der Musikverein Brüggen<br />

mit <strong>Weihnachts</strong>liedern durch den Ort. Als<br />

Höhepunkt wird der Musikverein bei Einbruch<br />

der Dunkelheit das traditionelle<br />

Turmblasen vom Burgturm wieder durchführen.<br />

Zum zweiten <strong>Weihnachts</strong>markt am<br />

22./23.12. gibt es noch zwei besondere musikalische<br />

Angebote: Samstag spielen von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr Swantje und Carlos aus<br />

Chile ihre Eigenkompositionen in Spanisch<br />

und Deutsch. Sonntag von 15.00 bis 18.00<br />

Uhr spielt ein Knappenquartett in Bergmannstracht<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder. An beiden<br />

Sonntagen wird ab 15.00 Uhr der <strong>Weihnachts</strong>mann<br />

im Marktgelände erwartet,<br />

um Kinder zu beschenken. Natürlich haben<br />

an den beiden Wochenenden auch die Brüggener<br />

Geschäfte geöffnet und ergänzen<br />

mit ihrem vielfältigen Warenangebot das<br />

<strong>Weihnachts</strong>-Shopping in Brüggen.<br />

Programm <strong>Weihnachts</strong>märkte IG<br />

Lebendiges Brüggen 3. und 4. Advent<br />

Samstag, 15.12.<br />

11.00 Uhr Eröffnung des Marktes<br />

15.00 – 18.00 Uhr <strong>Weihnachts</strong>lieder vom Instrumentalverein Kirchhoven<br />

Sonntag, 16.12.<br />

11.00 Uhr Eröffnung des Marktes<br />

14.30 – 16.30 Uhr <strong>Weihnachts</strong>lieder mit der Blaskapelle Nettetal<br />

15.00 – 18.00 Uhr Der Nikolaus kommt<br />

16.00 – 18.00 Uhr <strong>Weihnachts</strong>lieder mit dem Musikverein Brüggen, Abschluss mit<br />

Turmblasen vom Burgturm<br />

Samstag, 22.12.<br />

11.00 Uhr Eröffnung des Marktes<br />

15.00 – 18.00 Uhr <strong>Weihnachts</strong>lieder vom Instrumentalverein Kirchhoven<br />

15.00 – 17.30 Uhr Swantje und Carlos aus Chile<br />

Sonntag, 23.12<br />

11.00 Uhr Eröffnung des Marktes<br />

14.30 – 16.30 Uhr <strong>Weihnachts</strong>lieder mit der Blaskapelle Nettetal<br />

15.00 – 18.00 Uhr Der <strong>Weihnachts</strong>mann kommt<br />

16.00 – 18.00 Uhr <strong>Weihnachts</strong>lieder mit dem Musikverein Brüggen, Abschluss mit<br />

Turmblasen vom Burgturm<br />

15.00 – 18.00 Uhr Blasmusik vom Knappenquartett in Bergmannstracht


i<br />

Reporter-Legende „Manni“ Breuckmann (<strong>Mit</strong>te) ließ sich in Brüggen von Manfred Oomen und Gloria<br />

Tönnissen nach seiner Lesung mit Köstlichkeiten aus dem Burg-Café verwöhnen.<br />

„Manni“ Breuckmann war zu<br />

Gast im Burg Café<br />

Bis auf den letzten Platz ausverkauft war<br />

die Autoren-Lesung mit Reporter-Legende<br />

„Manni“ Breuckmann in Brüggen. Der las<br />

im Burg Café aus seinem neuen Buch „Fußball-Gipfel“<br />

vor. Die Lesung reicherte er<br />

auf unterhaltsame Weise mit der einen<br />

oder anderen Anekdote aus seinem Reporterleben<br />

an.<br />

„Manni“ Breuckmann war auf Einladung<br />

von Manfred Oomen, Inhaber des Burg<br />

Cafés, zu Gast in Brüggen. Bei der Begrüßung<br />

der etwa 100 Gäste erzählte der Bäckermeister,<br />

wie es ihm gelang, den Autoren<br />

davon zu überzeugen, dass die<br />

besten Printen und Pralinen nicht aus Düsseldorf<br />

oder Aachen sondern aus Brüggen<br />

kommen. Er schickte ihm einfach eine<br />

Kostprobe.<br />

Seitdem ist Oomen für „Manni“ der „beste<br />

Pralinenmacher westlich des Urals“, wie er<br />

im Vorwort seines neuen Buches schwarz<br />

auf weiß bekräftigt. Grundlage für sein<br />

Werk „Fußball-Gipfel“ war das Gespräch<br />

einer Expertenrunde. Breuckmann lud<br />

dazu Late-Night-Talker Harald Schmidt,<br />

Fußball-Manager Uli Hoeneß und die fußballbegeisterte<br />

GRÜNE Claudia Roth in<br />

sein Haus in Düsseldorf ein. Im neuen Buch<br />

erfährt man nun auf kurzweilige Weise<br />

unter anderem, was die Expertenrunde<br />

vom Frauenfußball, Spielergehältern, der<br />

FIFA und der Gewalt in den Stadien hält.<br />

Viele Besucher nutzten nach der Lesung<br />

die Gelegenheit, sich das neue Buch von<br />

Breuckmann mit einer persönlichen Widmung<br />

versehen zu lassen. Und die zur Lesung<br />

gereichten Printen aus eigener Herstellung<br />

des Burg Cafés hatten den Besuchern<br />

offensichtlich Appetit auf mehr<br />

gemacht. Kein Wunder also, dass sowohl<br />

die Besucher als auch Initiator Manfred<br />

Oomen mit der Lesung rundum zufrieden<br />

waren. „Auch im Jahr 2013 werden wir<br />

wieder Veranstaltungen unter dem Motto -<br />

Genuss & Kultur – anbieten; lassen Sie sich<br />

überraschen“, versprach Manfred Oomen.<br />

23


WIR HABEN<br />

REDUZIERT<br />

24<br />

Willkommen im<br />

Schuhhaus<br />

Pechtheyden<br />

kompetent – freundlich – zuvorkommend<br />

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<strong>Mit</strong> dem Zusammenleben verschiedener Kulturen beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses<br />

Pädagogik der Jahrgangsstufe 13 der Gesamtschule in einem Workshop.<br />

„<strong>Mit</strong>is“, „Vidus“, „Erarchs“ und<br />

„Atals“ - Uni Köln zu Gast in<br />

der Gesamtschule Brüggen<br />

Wie können <strong>Mit</strong>is und Vidus friedlich zusammen<br />

leben, oder Erarchs und Atals,<br />

oder aber gebürtige Deutsche und Einwanderer<br />

aus anderen Kulturen?<br />

<strong>Mit</strong> diesen Fragen beschäftigten sich Ende<br />

November 24 Schülerinnen und Schüler<br />

des Leistungskurses Pädagogik der Jahrgangsstufe<br />

13 in einem Workshop an der<br />

Gesamtschule Brüggen, für den sie sogar<br />

einen Samstag „opferten“. Die Teilnehmer<br />

erarbeiteten das Thema unter der Leitung<br />

von Katarina Fritzsche, Ethnologin und<br />

Tutorin im Projekt SUM (Schule-Universität-Museum)<br />

der Universität zu Köln.<br />

Das Projekt SUM existiert seit 2009 an der<br />

Philosophischen Fakultät der Kölner Universität<br />

und zielt auf eine stärkere Vernetzung<br />

der Lernorte Schule, Universität und<br />

Museum ab. Schülerinnen und Schüler erhalten<br />

einen Einblick in den universitären<br />

Alltag sowie in aktuelle wissenschaftliche<br />

Diskurse, Fragestellungen und Methoden.<br />

Durch den Austausch von Ideen, Methoden<br />

und Literatur zwischen dem Fachlehrer<br />

Falk Fritzsche, den beteiligten Schülerinnen<br />

und Schülern und der Tutorin<br />

wurde so ein Format entwickelt, bei dem<br />

Schüler das Thema „Interkulturelle Bildung<br />

und Erziehung“ mit Hilfe verschiedener<br />

Methoden erarbeiten konnten - durch<br />

Impulsvorträge, Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />

und Einzelarbeit. Die Schüler wurden<br />

dazu angeregt, über den schulischen Tellerrand<br />

hinaus zu schauen und Einblicke in<br />

die Schnittstellen von Unterrichtsinhalten,<br />

Wissenschaft und der sie umgebenden Lebenswelt<br />

zu erhalten. Neben der Auseinandersetzung<br />

mit den theoretischen Inhalten<br />

schlüpften die Schüler im Rahmen eines<br />

Planspiels in die Rolle von Repräsentanten<br />

fremder Kulturen und versuchten, andere<br />

kulturelle Sichtweisen zu verstehen, zu<br />

tolerieren und letztlich zu einem gemeinsamen<br />

Kompromiss zu kommen. So debattierten<br />

„<strong>Mit</strong>is“ mit „Vidus“ und weiteren<br />

Kulturen für ein gemeinsames, friedliches<br />

und gleichberechtigtes Zusammenleben.<br />

Eine nicht ganz einfache Angelegenheit,<br />

bei der deutlich wurde, dass das Zusammenleben<br />

in einer multikulturellen Gesellschaft<br />

oft ungeahnte Herausforderungen<br />

beinhaltet und in der Praxis gar nicht so<br />

leicht zu meistern ist. Auch wenn am Ende<br />

die verschiedenen Kulturen zu keiner hundertprozentigem<br />

Lösung kamen, fasste der<br />

Schüler Felix Engels die Veranstaltung folgendermaßen<br />

zusammen: „Das ist Schule,<br />

wie ich sie mir wünsche.“<br />

Heizung?<br />

02157-871927<br />

BÜLTER!


SPORT<br />

Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen,<br />

die Tage bis Weihnachten und zum Jahresende gezählt.<br />

Gerne nutzen wir den bevorstehenden Jahreswechsel, Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und für<br />

Ihre Treue herzlich zu danken. Es freut uns, dass wir in den zurückliegenden Monaten für Sie da sein durften.<br />

26<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein besinnliches und freudenreiches <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und einen stimmungsvollen Jahreswechsel.<br />

Viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und ganz besonders<br />

Gesundheit mögen Sie durch das Jahr 2013 begleiten.<br />

Regenbogen-<br />

Apotheke<br />

Jahresabschlussfeier beim Lauftreff TuRa Brüggen<br />

Heinz Gerd Blank zum Sportler<br />

des Jahres gekürt<br />

Um eine Woche vorverlegt hatte der<br />

Lauftreff TuRa Brüggen seine diesjährige<br />

Jahresabschlussfeier. Dies geschah auf<br />

Wunsch vieler Aktiver, um die eine Woche<br />

später stattfindende Veranstaltung Brüggener<br />

Lichterglanz besuchen zu können.<br />

Lauftreffleiter Wolfgang Scholz konnte<br />

sich erneut über eine gute Beteiligung<br />

freuen. In seiner Begrüßung hieß er seinen<br />

Vorgänger Johann Lennartz, der den Lauftreff<br />

von 1996 bis 2003 leitete und maßgeblich<br />

für die gute Entwicklung verantwortlich<br />

war, besonders willkommen. Ohne<br />

seine Leistung würde der Lauftreff im<br />

nächsten Jahr sicherlich nicht 30-jähriges<br />

Bestehen feiern können. Er betonte aber<br />

auch, dass sich alle aufgrund der zahlreichen<br />

sportlichen Aktivitäten die Feier verdient<br />

hätten. Aktuell gibt es 47 Aktive, 17<br />

Damen und 30 Herren.<br />

Das Jahr 2012 war leider erneut von einer<br />

hohen Anzahl von Verletzungen, Erkrankungen<br />

und Ausfällen geprägt. Dies führte<br />

zwangsläufig zu einer Reduzierung der<br />

Wettkampfkilometer.<br />

Es gab zwar mit 129 Starts zwei mehr als im<br />

Vorjahr. Dabei wurden 3.417 km gelaufen;<br />

gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies<br />

eine Reduzierung um 404 km. Es nahmen<br />

13 Aktive 46-mal an einem Marathon teil.<br />

Außergewöhnlich aber auch wieder Starts<br />

über die 100 km-Distanz und das dreimal.<br />

Hierbei überzeugte besonders Volker Gierling,<br />

der bei seinem Debüt direkt unter 10<br />

Stunden blieb. Er lief bei der Nacht von<br />

Flandern 9:53:03 Stunden.<br />

Der Lauftreff besteht aber nicht nur aus<br />

Marathonaktivitäten; er ist auch weiterhin<br />

ein Treffpunkt für Genussläuferinnen und<br />

Burg-<br />

Apotheke<br />

–läufer, die kürzere Strecken in einem langsamen<br />

Tempo bevorzugen.<br />

Das Tempo wird so gewählt, dass dabei eine<br />

Unterhaltung immer möglich ist. Hier sind<br />

auch die Wurzeln des Lauftreffs zu sehen.<br />

Die Möglichkeit der aktiven Teilnahme für<br />

alle besteht weiterhin zweimal wöchentlich,<br />

jeweils dienstags und donnerstags um<br />

18:30 Uhr. Treffpunkt ist an der im Bau befindlichen<br />

Mehrzweckhalle am Westring.<br />

Gelaufen wird ganzjährig, jeder ist jederzeit<br />

immer herzlich willkommen.<br />

Höhepunkt der Jahresabschlussfeier war<br />

wie immer die Ehrung des Sportlers des<br />

Jahres. Kriterien zu dieser Wahl sind nicht<br />

nur der sportliche Erfolg sondern auch<br />

Trainingsbeteiligung und soziales Verhalten<br />

innerhalb des Lauftreffs. All dies<br />

verkörpert perfekt der 57-jährige Heinz<br />

Gerd Blank. Unter großem Applaus erhielt<br />

er aus den Händen seiner Vorgängerin Dr.<br />

Antje Hambitzer den großen Wanderpokal.<br />

Die ersten Läuferschritte machte er 2004<br />

beim Lauftreff. Dabei stellte er fest, „ich<br />

kann nicht mithalten“. Er trainierte zunächst<br />

alleine und ist seit 2005 festes <strong>Mit</strong>glied<br />

beim Lauftreff. Der Diplom-Ingenieur<br />

ist als Produktionsleiter im Kraftwerk<br />

Neurath im Rheinischen Revier bei<br />

Grevenbroich beschäftigt. Hier sind eine<br />

exakte Planung und viele Zahlen sein tägliches<br />

Geschäft. Dies überträgt er auch auf<br />

sein Laufhobby. Kein anderer plant so akribisch<br />

sein Training und die Wettkämpfe<br />

wie Heinz Gerd Blank. Der Erfolg gibt ihm<br />

aber Recht. So schafft er es, älter zu werden<br />

und dabei seine Laufzeiten zu verbessern.<br />

In diesem Jahr konnte er seine 10-km-Bestzeit<br />

auf 42:24 Min. und seine 15-km-Bestzeit<br />

auf 1:05:56 steigern. Beim Marathon<br />

Herzlichst, Ihr Christof Fey<br />

und die Teams der Burgapotheke und der Regenbogenapotheke<br />

Burg-Apotheke, Bruchstraße 4<br />

Tel. 02163-7278<br />

Aus den Händen von Vorjahressiegerin Dr. Antje<br />

Hambitzer konnte Heinz Gerd Blank den Wanderpokal<br />

für den Sportler des Jahres entgegen<br />

nehmen. Glückwünsche gab es auch von Lauftreffleiter<br />

Wolfgang Scholz.<br />

verpasste er eine Bestzeit mit ganz viel<br />

Pech um 20 Sekunden. Aber wie man ihn<br />

kennt, wird er es sicherlich noch einmal<br />

versuchen, auch diese Zeit zu verbessern.<br />

Blank ist auch ein idealer Trainingspartner<br />

für lange und entspannte Läufe. Diese<br />

sind für ihn auch der Grundstein für seine<br />

Verbesserungen.<br />

Die Abschlussfeuer wurde aber auch wieder<br />

genutzt, um neue Laufpläne zu schmieden.<br />

Allen war aber bewusst, dass höchste Gut<br />

ist dabei aber die Gesundheit. Dabei war<br />

allen bewusst, dass es weiterhin gelten<br />

muss, die Gesundheit als unser höchstes<br />

Gut zu erhalten. WOS<br />

Regenbogen-Apotheke, Borner Str. 28<br />

Tel. 02163-5780352


Haverlohe<br />

und Genholt<br />

sind noch zu<br />

haben<br />

Da die Gemeinde Brüggen sich mittlerweile<br />

mit dem Attribut „Burggemeinde“<br />

schmücken kann, wurden unlängst alle<br />

Ortstafeln ausgetauscht. Nachdem wir in<br />

der letzten Ausgabe unserer Zeitung berichtet<br />

hatten, dass die alten Ortstafeln für<br />

eine Schutzgebühr von 20 Euro zu haben<br />

sind, wurde Ordnungsamtsleiter Jürgen<br />

Mörschbächer per E-Mail, schriftlich und<br />

telefonisch mit Kaufwünschen regelrecht<br />

überschüttet. So waren innerhalb kurzer<br />

Zeit über 50 Ortstafeln an den Mann bzw.<br />

an die Frau gebracht. Nur je zwei Ortstafeln<br />

„Haverslohe“ und „Genholt“ sind noch<br />

zu haben. Interessenten können sich im<br />

Rathaus Brüggen, Klosterstraße 38 oder<br />

per E-Mail an Juergen.Moerschbaecher@<br />

Brueggen.de melden. GS<br />

Keine Frage, welche Ortstafel der Brachter Wilfried<br />

Füsers ergattert hat. Foto: GS<br />

Burggemeinde steht auf den neuen Ortstafeln. Die<br />

Bezeichnungen der Ort- und Honschaften finden<br />

sich unverändert auch auf den neuen Schildern.<br />

Foto: JM<br />

Wir bedanken uns bei<br />

unseren Kunden für die Treue und<br />

das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Ihnen und Ihren Familien<br />

ein gesegnetes Fest mit allen guten<br />

Wünschen für das Jahr 2013.<br />

- Steuerberatung<br />

- Wirtschaftsberatung<br />

- Jahresabschluss<br />

- Finanzbuchhaltung<br />

- Existenzgründungsberatung<br />

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10 Jahre! Danke.<br />

Anlässlich unseres 10-jährigen Firmenjubiläums möchten wir<br />

uns auf diesem Wege bei all unseren Mandanten für ihre Treue<br />

und die gute Zusammenarbeit bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes, gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und alles Gute im neuen Jahr.<br />

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frohes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und ein gutes<br />

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27


AKTUELLES<br />

SPORT<br />

8. Brüggen Run & Walk.<br />

Viel Zuspruch der Teilnehmer und<br />

ein erfreulicher Spendenerlös<br />

Zufrieden war der Lauftreff TuRa Brüggen<br />

mit dem erstmalig in alleiniger Regie organisierten<br />

Landschaftslauf Brüggen Run &<br />

Walk. Neuerungen, wie die Verlegung vom<br />

Frühjahr in den Herbst und vom Sonntag<br />

auf den Samstag, verfehlten ihre Wirkung<br />

nicht.<br />

Nach drei Jahren gab es jetzt erstmals<br />

wieder ansteigende Teilnehmerzahlen.<br />

Insgesamt waren 130 Aktive am Start.<br />

Über die 8 km-Strecke waren es 40, die<br />

lange Distanz über 22 km absolvierten 60<br />

Läuferinnen und Läufer. Besonders erfreulich<br />

auch der deutliche Anstieg der Walkerinnen<br />

und Walker. Hier gab es 30 Teilnehmer.<br />

Die neue 8 km Strecke, die um den<br />

Borner See führte, kam gerade bei den Walkerinnen<br />

und Walkern besonders gut an.<br />

Auch das Wetter hatte ein Einsehen. So<br />

herrschten für die Jahreszeit überwiegend<br />

optimale Bedingungen; erst später setzte<br />

dann Regen ein.<br />

<strong>Mit</strong> Startgeld und diversen Spenden kamen<br />

544,80 € zusammen. Bereits im Vorfeld<br />

Das -Team<br />

wünscht eine<br />

schöne <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />

und einen „guten Start”<br />

ins neue Jahr!<br />

28<br />

hatten sich die Ausrichter darauf festgelegt,<br />

dem Erlös komplett der Karlheinz<br />

Böhm-Äthiopienhilfe Menschen für Menschen<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Bei allen Beteiligten herrschte eine sehr<br />

gute Stimmung. Der Zuspruch war groß<br />

und mündete in der allgemeinen Bitte an<br />

den Lauftreff: „macht bitte im nächsten<br />

Jahr weiter“.<br />

An der Scheckübergabe nahmen auch<br />

die Sponsoren des Brüggen Run & Walk,<br />

die Volksbank Krefeld, GS Brüggen, und<br />

Ralf Stücken, Inhaber der REWE-Märkte<br />

Brüggen und Amern, teil. Judith Winkler,<br />

die mit ihrem Mann seit 28 Jahren ehrenamtlich<br />

für die Karlheinz Böhm Stiftung<br />

arbeitet, berichtete über den Verwendungszweck<br />

der Spende. Die Wasserknappheit<br />

ist immer noch ein zentrales Problem<br />

in Äthiopien. Junge Mädchen und Frauen<br />

müssen in dem Land, das dreimal so groß<br />

wie Deutschland ist, bis zu 20 km täglich<br />

gehen um eine Wasserstelle zu erreichen.<br />

Das Geld soll daher für ein Brunnenprojekt<br />

eingesetzt werden. Die Kosten für<br />

den Bau eines Brunnens bezifferte Judith<br />

Winkler auf Rückfrage mit 1.500 €. Zur<br />

ihrer großen Freude erklärte daraufhin<br />

Ralf Stücken spontan: „Frau Winkler, ich<br />

spende ihnen die fehlenden 1000,00 €,<br />

damit der Brunnen gebaut werden kann“.<br />

Die Anwesenden waren gerührt und begeistert.<br />

Es gab Applaus für diese tolle<br />

Geste und großzügige Spende.<br />

Auch für den Lauftreff TuRa Brüggen war<br />

dies ein überaus erfreulicher Abschluss. So<br />

erlebte nicht nur Run & Walk einen Neuanfang;<br />

das nun mögliche Brunnenbauprojekt<br />

in Äthiopien vermag zudem vielen Menschen<br />

das tägliche Leben zu erleichtern.<br />

WOS<br />

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Samstags von 10 - 13 Uhr


SPORT AKTUELLES<br />

SPORT<br />

Wachwechsel bei Jungblut Born<br />

Paul Offermanns löste Helmut<br />

Stoffers als Vorsitzender ab<br />

Jungblut Borns Ehrenvorsitzender Helmut Stoffers (links) und der Geschäftsführer Ulrich Pollmanns<br />

(rechts) nahmen die Jubilare Hermann-Josef Peters (2. von links) und Heinz Nissen (3. von links) in ihre<br />

<strong>Mit</strong>te. Sie gehören Jungblut Born mittlerweile 60 Jahre an. Foto. ps-picture<br />

Bei der <strong>Mit</strong>gliederversammlung des Sportvereins<br />

Jungblut Born im Hause Kehren<br />

kam es an der Spitze zum Wachwechsel.<br />

Helmut Stoffers, der 30 Jahre Vorstandsarbeit<br />

für Jungblut geleistet hatte, davon 15<br />

Jahre als 1. Vorsitzender, kandidierte nicht<br />

mehr. Paul Offermanns löste ihn ab, der<br />

bisher 15 Jahre als 1. Beisitzer im Vorstand<br />

tätig war. Hans Krings wurde als Zeugwart<br />

wiedergewählt wie auch Thomas Mangold<br />

als Pressewart und Webmaster. Als Beisitzer<br />

zogen Hans-Peter Spee, Jürgen Weischenberg,<br />

Ingrid Küppers und Siggi Vilcans<br />

in den Vorstand. Als neue Kassenprüfer<br />

werden künftig Klaus Lamers und<br />

Herta Bienen aktiv.<br />

Die Versammlung machte an diesem Abend<br />

Helmut Stoffers einstimmig und mit viel<br />

Beifall zum Ehrenvorsitzenden. Die silberne<br />

Vereins-Verdienstnadel für 15-jährige<br />

<strong>Mit</strong>gliedschaft bekamen Matthias<br />

Hanrath, Verena Hinsen, Norbert Kunz,<br />

Paul Offermanns und Hans-Hermann<br />

Paschmanns. Auf 50-jährige Vereinszugehörigkeit<br />

blickte Emil Butzen zurück. Theo<br />

Fitzen, Heinz Nissen, Hermann-Josef Peters<br />

und Erich Zepp halten<br />

Jungblut bereits seit 60 Jahren<br />

die Treue. ps<br />

29


SPORT<br />

30<br />

Akzente<br />

in Keramik<br />

Fliesen Janßen<br />

Wir wünschen ein<br />

frohes Fest<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr<br />

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Tim Büschgens bei DESG-<br />

Wanderpokal erfolgreich<br />

Tim Büschgens<br />

aus Bracht<br />

erzielte<br />

beim DESG-<br />

Wanderpokal<br />

eine gute<br />

Wertung.<br />

Die Wanderpokalläufe der Deutschen Eisschnelllauf-Gesellschaft<br />

(DESG) gehören<br />

<strong>Mit</strong> der Firma Odlo Logistics GmbH<br />

konnte die Gemeinde Brüggen einen führenden<br />

Hersteller funktioneller Sportbekleidung<br />

für eine Ansiedlung im Brachter<br />

Industriegebiet Christenfeld gewinnen.<br />

<strong>Mit</strong> dem ersten Spatenstich wurde jetzt der<br />

Beginn eines Bauvorhabens markiert, das<br />

Bürgermeister Gerhard Gottwald als eines<br />

der größten Wirtschaftsvorhaben der zurückliegenden<br />

Jahrzehnte bezeichnete.<br />

nach den Deutschen Meisterschaften zu<br />

den wichtigsten Vergleichs- und Sichtungswettkämpfen<br />

für die deutsche Spitze bei<br />

den 11- bis 14-Jährigen. Bei den ersten<br />

Wertungsläufen in Dresden erreichte der<br />

Brachter Tim Büschgens in der Altersklasse<br />

11 den 10. Platz. Bei den Massenstartläufen<br />

kam er auf Platz acht.<br />

Am vergangenen Samstag holte er sich beim<br />

Förderpreispokal in Grefrath den 3. Platz.<br />

<strong>Mit</strong> Spannung erwartet werden jetzt die<br />

Läufe zum 2. DESG-Wanderpokal, die am<br />

26. und 27. Januar in Grefrath stattfinden.<br />

Odlo baut im Brachter<br />

Christenfeld ein neues<br />

Logistikzentrum<br />

Odlo errichtet im Christenfeld ein neues<br />

Logisticzentrum. Laut Geschäftsführer<br />

Bernd Wolf handelt es sich um das bislang<br />

größte Investment der Odlo-Gruppe. Wolf<br />

dankte der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit<br />

bei Planung, Kauf und Erschließung<br />

des Geländes.<br />

Vom Zentrallager in Bracht aus soll künftig<br />

die ganze Welt bedient werden. Derzeit<br />

werden die Logistikfunktionen von fünf<br />

<strong>Mit</strong> einem offiziellen Spatenstich beginnt Odlo den Bau eines neuen Logistikzentrums. v.r.n.l.<br />

Bürgermeister Gerhard Gottwald, Odlo-Geschäftsführer Bernd Wolf, kaufmännischer Leiter<br />

Ulf Schröder, Vertreter des Generalunternehmers Goldbeck Foto: M. Uebbing


Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

Lagern und einem Dienstleister aus wahrgenommen. Aus Platzgründen<br />

mussten für den Vertrieb externe Büros angemietet<br />

werden. In das neue Logistikzentrum werden künftig sämtliche<br />

Warehousefunktionen integriert.<br />

Auf dem 30.000 qm großen Gelände wird eine Logistikhalle mit ca.<br />

26.000 qm Nutzfläche auf mehreren Ebenen errichtet. Ferner entstehen<br />

für Büros und Sozialräume weitere 1.750 qm Gebäudeflächen.<br />

Die Fertigstellung ist für Ende 2013 geplant. Dann sollen hier<br />

rund 130 <strong>Mit</strong>arbeiter einen Arbeitsplatz finden. GS<br />

REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de<br />

oder der Telefonnummer 0180/2004008*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)<br />

Besser leben.<br />

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wünscht Ihnen frohe<br />

Weihnachten und ein<br />

gesundes neues Jahr!<br />

Für Sie geöffnet: Montag-Samstag von 7bis 22 Uhr<br />

Für Druckfehler keine Haftung.<br />

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Wir<br />

freuen uns<br />

auf Sie!<br />

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31


Unter realen Bedingungen probte die Feuerwehr im Rahmen einer Übung den Ernstfall.<br />

Großübung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Brüggen<br />

Neben den regelmäßig stattfindenden Aus-<br />

und Weiterbildungen probt die Freiwillige<br />

Feuerwehr mehrmals im Jahr den Ernstfall<br />

in einer Übung. Dabei wird von den Ausbildern<br />

ein Szenario kreiert, wie es auch<br />

im Einsatzfall aussehen könnte. Die Feuerwehrmänner<br />

und Feuerwehrfrauen erfahren<br />

erst zu Übungsbeginn die angenommene<br />

Situation. Im Falle eines realen Einsatzes<br />

kennt auch niemand vor<br />

Eintreffen am Einsatzort die genaue<br />

Schadenslage.<br />

Auch Ende Oktober stand wieder einmal<br />

eine Übung an, diesmal auf dem brach liegenden<br />

Firmengelände der ehemaligen<br />

Dachziegelei Laumanns in Brüggen. Nebelmaschinen<br />

simulierten gleich an mehreren<br />

Stellen Feuer in den Gebäuden und<br />

„verletzte“ Personen, dargestellt von <strong>Mit</strong>gliedern<br />

der Jugendfeuerwehr, schrien um<br />

32<br />

Hilfe, wollten von den Feuerwehrleuten aus<br />

den dunklen, stark verqualmten Gebäuden<br />

gerettet werden. <strong>Mit</strong> dabei waren in diesem<br />

Jahr die Feuerwehrkameraden des<br />

Löschzuges aus Schaag, um das Teamwork<br />

zwischen den Löschzügen zu fördern.<br />

Nicht selten müssen die Feuerwehrleute<br />

mit Kameraden aus anderen Löschzügen<br />

spontan zusammen arbeiten, z.B.<br />

wenn„Nachbarschaftshilfe“ bei größeren<br />

Einsätzen erbeten wird.<br />

Sieben Fahrzeuge und 38 Wehrleute übten<br />

somit erfolgreich zusammen den Ernstfall,<br />

meisterten die gestellten Aufgaben<br />

zur Zufriedenheit der beobachtenden Zug-<br />

und Wehrführer. Nach etwa zwei Stunden<br />

Übung kehrte man noch gemeinsam zur<br />

Kameradschaftspflege im Gerätehaus in<br />

Brüggen ein.<br />

Großer <strong>Weihnachts</strong>-Lagerverkauf<br />

am 3. und 4. Adventswochenende,<br />

Samstag und Sonntag<br />

in der 1. Etage<br />

Räum- und<br />

Streupflicht<br />

auf Geh- und<br />

Radwegen<br />

Am letzten Wochenende<br />

hat der erste Wintereinbruch<br />

bereits gezeigt,<br />

wie schön, aber<br />

auch wie gefährlich<br />

Schnee sein kann.<br />

Die Gemeinde macht deshalb darauf aufmerksam,<br />

dass die Eigentümer von Grundstücken<br />

nicht nur für die Reinigung, sondern<br />

auch für die die Winterwartung der<br />

angrenzenden Geh- und Radwege verantwortlich<br />

sind.<br />

In der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr (sonn-<br />

und feiertags vom 9.00-20.00 Uhr) gefallener<br />

Schnee und entstandene Glätte<br />

müssen unverzüglich nach Beendigung des<br />

Schneefalls bzw. nach dem Entstehen der<br />

Glätte beseitigt werden. Nach 20.00 Uhr<br />

gefallener Schnee und entstandene Glätte<br />

ist am Folgetag (werktags bis 7.00 Uhr<br />

und sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr) zu<br />

beseitigen.<br />

Der geräumte Schnee ist auf dem an den<br />

Fahrbahnrand grenzenden Teil der Gehweges<br />

oder wo dies möglich ist, am Fahrbahnrand<br />

abzulagern.<br />

Diese Verpflichtungen gelten für alle<br />

selbstständigen Geh- und Radwege, aber<br />

auch für Straßen (verkehrsberuhigte Bereiche,<br />

Fußgängerzonen und Anliegerstraßen)<br />

ohne eigenständigen Geh- und<br />

Radweg bis zu einer Breite von 1,50 m.<br />

Bei Eis- oder Schneeglätte sind die Wege zu<br />

bestreuen, wobei abstumpfende <strong>Mit</strong>tel, wie<br />

Sand und Split, vorrangig zu auftauenden<br />

<strong>Mit</strong>teln einzusetzen sind. J.M.<br />

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Die anstrengende Tageswanderung wurde immer wider unterbrochen durch „kooperative<br />

Waldspiele“. Bei diesen Spielen konnte nur die ganze Klasse zusammen gewinnen oder nichts<br />

erreichen. Rund 300 Meter musste hier das gespannte Betttuch mit einem Becher voller Erdnüsse<br />

über Waldboden transportiert werden, ohne auch nur eine Erdnuss zu verlieren. Zu<br />

allem Überfluss war das Wetter zu Beginn des Tages recht ungemütlich.<br />

Spannende Klassenfahrt in die Eifel<br />

Die Klasse 6 b lebte eine<br />

Woche in Hütten<br />

Wir, die Klasse 6b, fuhren im Herbst auf<br />

Klassenfahrt in die Eifel, genauer nach<br />

Manderscheid ins Jugend-Hüttendorf.<br />

Nach dreistündiger Fahrt kamen wir endlich<br />

an. Nun bezogen wir unsere Hütten<br />

und erkundeten das Hüttendorf. Danach<br />

gab es auch schon Abendessen – das war<br />

sehr lecker. Den Abend verbrachten wir<br />

dann mit der gesamten Klasse im Aufenthaltsraum,<br />

der einen Kamin hatte.<br />

Am nächsten Tag machten sich die Jungen<br />

nach dem Frühstück auf den Weg ins Maarmuseum<br />

im Ort Manderscheid. Das Museum<br />

erklärt den Besuchern die Entstehung<br />

der Vulkaneifel. Die Mädchen blieben<br />

im Hüttendorf und bastelten. Zu <strong>Mit</strong>tagessen<br />

kam die Klasse wieder zusammen.<br />

Der Nachmittag hätte unterschiedlicher<br />

nicht sein können: Die Jungens bastelten<br />

Drachen und erprobten anschließend die<br />

Flugtauglichkeit. Die Mädchen mussten<br />

unter Führung eines Försters hohe und<br />

vor allem steile Berge rauf und runter klettern,<br />

das war anstrengend. Den Abend verbrachten<br />

wir nach dem Essen in unseren<br />

Hütten.<br />

Am nächsten Tag mussten die Mädchen<br />

schon wieder wandern, weil auf<br />

dem Programm unserer Klasse eine<br />

Tageswanderung stand. Die Wanderung,<br />

unterbrochen von einer Reihe von Spielen,<br />

dauerte einen ganzen Tag, erst am Abend<br />

kamen wir völlig erschöpft zurück ins<br />

Hüttendorf.<br />

Der nächste Tag war nicht so anstrengend.<br />

Die Mädchen besuchten die Kerzenmanufaktur<br />

Moll. Jeder von uns durfte zwei<br />

Kerzen selber herstellen, die wir mit nachhause<br />

nehmen durften. Die Jungen wanderten<br />

in der Zeit im Wald und waren auf<br />

einer der zwei Burgen in Manderscheid.<br />

Nachmittags besuchten die Mädchen das<br />

Maarmuseum und die Jungen waren in der<br />

Kerzenmanufaktur. Nach diesen Aktivitäten<br />

durften wir in Gruppen alleine durch<br />

Manderscheid gehen. Zum Abschluss des<br />

Tages und der fünftägigen Klassenfahrt<br />

veranstalteten wir eine Disco.<br />

Am Abreisetag hieß es: Koffer packen,<br />

Hütten säubern, Koffer schleppen und Bus<br />

fahren. Nach drei Stunden kamen wir an<br />

unsere Gesamtschule in Brüggen an, wo<br />

unsere Eltern schon auf uns warteten.<br />

Wir alle fanden die Klassenfahrt echt<br />

spitze und würden sie gerne wiederholen.<br />

Annika Hammes, Svenja Münster, Sina<br />

Baisch und Ida Peters (alle 6 b)<br />

Reinigung<br />

von Rohrleitungen,<br />

Kanalleitungen<br />

und Fettabscheidern<br />

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33


AKTUELLES<br />

EDITORIAL<br />

AKTUELLES<br />

KULTURELLES<br />

Aus dem Chorraum der Pfarrkirche St. Peter Born erschallten beim Konzert die Lieder des Niederrhein-<br />

Chores, der das Publikum mit seinem Gesang begeisterte. Foto: Reinhard Karner<br />

34<br />

Niederrheinchor begeisterte<br />

mit Benefizkonzert<br />

Das 2. Borner Kirchenkonzert fand mit<br />

125 Besuchern in der Pfarrkirche St. Peter<br />

Born eine tolle Resonanz. „Melodien, die<br />

zu Herzen gehen“ sang der Niederrhein-<br />

Chor. Besonders hörenswert war auch Bariton<br />

Horst Steinkamp als Solist.<br />

Die aus den Menskes-Chören entstandene<br />

Formation hat sich im August dieses Jahres<br />

unter der Leitung von Udo Schröder erst<br />

neu gebildet. Nach rund zwei Stunden<br />

und drei adventlichen Zugaben ging ein<br />

schöner Abend zu Ende. Die Zuhörer<br />

waren begeistert von den Darbietungen.<br />

Dieses Benefizkonzert für die Renovierung<br />

der Kirche kam durch den Borner<br />

und <strong>Mit</strong>sänger Martin Peters zustande -<br />

zur Freude von Rolf Schumachers, 1. Vorsitzender<br />

des Fördervereins von St. Peter<br />

Born. Es blieb am Ende ein ansehnlicher<br />

Betrag in Höhe von 1.000 Euro übrig. ps<br />

Das NiederrheinTheater bedankt<br />

sich bei allen Zuschauern, Sponsoren<br />

und Helfern für ein tolles<br />

Theaterjahr 2012.<br />

Wir wünschen Ihnen allen eine frohe<br />

Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch ins Jahr 2013.<br />

Wir freuen uns auf eine schöne<br />

Theatersaison 2013.<br />

Ihr NiederrheinTheater, das Theater<br />

der Burggemeinde Brüggen<br />

Die nächste Vorstellung<br />

„Das NiederrheinTheater<br />

liest mit....<br />

....Ralph Neubauer“ aus dem dritten Band<br />

seiner Südtirolkrimi Reihe „Wie du mir so<br />

er dir“.<br />

Ein genussvoller Krimi aus dem Herzen<br />

Südtirols.<br />

Ralph Neubauers Roman ist ein Gourmetführer<br />

und Urlaubsplaner, alle beschriebenen<br />

Handlungsorte können, genau wie<br />

im Roman, im Urlaub erlebt werden.<br />

Das NiederrheinTheater inszeniert eine<br />

Theaterlesung, die gemeinsam mit dem<br />

Autor gespielt und gelesen wird.<br />

Nach „Kühlfach betreten verboten“ mit<br />

Jutta Profijt folgt die Fortsetzung unserer<br />

Reihe das NiederrheinTheater liest mit...<br />

Samstag 26. Januar 2013, 20:00 Uhr<br />

Wie du mir so er Dir.<br />

Schloss Dilborn<br />

Tickets: 18,- €, ermäßigt 14,- €<br />

Tickets bei der Theaterkasse Touristinformation<br />

Burg Brüggen<br />

Brüggener Reisebüro, Bornerstraße<br />

Ebenso unter www.niederrheintheater.de<br />

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KULTURELLES<br />

„Jauchzet, frohlocket“…<br />

<strong>Weihnachts</strong>oratorium von<br />

Johann Sebastian Bach in<br />

St. Nikolaus Brüggen<br />

Johann Sebastian Bach<br />

WEIHNACHTS-<br />

ORATORIUM<br />

Teile I - III/VI<br />

Sopran: Christine Léa Meier<br />

Alt: Sibylla Müller<br />

Tenor: Robert Hillebrands<br />

Bass: Volker Mertens<br />

Chorprojekt Mönchengladbach 2012<br />

<strong>Mit</strong>glieder der Niederrheinischen<br />

Sinfoniker<br />

Gesamtleitung:<br />

Das <strong>Weihnachts</strong>oratorium gehört zu den<br />

populärsten Vokalwerken des Leipziger<br />

Thomaskantors Johann Sebastian Bach.<br />

Die einzelnen Teile der insgesamt 6 Kantaten<br />

wurden zwischen dem 1. <strong>Weihnachts</strong>feiertag<br />

1734 und dem Epiphaniasfest<br />

im Jahre 1735 in der Nikolaikirche und<br />

der Thomaskirche in Leipzig aufgeführt.<br />

BWV 248<br />

Samstag, 22. Dezember 2012, 20.00 Uhr,<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus Brüggen<br />

Den oratorischen Passionen<br />

Bachs nahe stehend prägen<br />

festliche Eröffnungs- und<br />

Schlusschöre, Choräle, Rezitative<br />

und einprägsame Arien<br />

den musikalischen Aufbau<br />

dieses Oratoriums.<br />

Die biblischen Textgrundlagen<br />

für das <strong>Weihnachts</strong>oratorium<br />

gehen zurück auf die<br />

Beschreibung der <strong>Weihnachts</strong>geschichte<br />

nach den Evangelisten<br />

Lukas und Matthäus. Die<br />

freien Textdichtungen werden<br />

Bachs Leipziger Librettisten Picander<br />

zugeschrieben.<br />

In der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

Brüggen erklingen am Samstag,<br />

22. Dezember, 20.00 Uhr, die<br />

Kantaten I – III und VI.<br />

Christine Léa Meier, Sopran<br />

Sybilla Müller, Alt<br />

Robert Hillebrands, Tenor<br />

Volker Mertens, Bass<br />

Projektchor<br />

<strong>Weihnachts</strong>oratorium<br />

<strong>Mit</strong>glieder der Niederrheinischen<br />

Sinfoniker<br />

Gesamtleitung: Stephanie<br />

Borkenfeld-Müllers<br />

ɏ Karten zum Preis von 15.- € sind<br />

erhältlich im Pfarrbüro St. Nikolaus,<br />

Burgweiherplatz 5, Tel.: 02163/6715 und<br />

der Tourist-Info Burg Brüggen, Burgwall<br />

4, Tel.: 02163/57014711, im Übrigen an<br />

der Abendkasse zum Preise von 20,00 €.<br />

TÄGL. GEÖFFNET AB 10 UHR<br />

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35


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KULTURELLES<br />

36<br />

Rekonstruktion der Orgel von St. Mariae-<br />

Himmelfahrt ist voll im Plan<br />

Ein Jahr ist inzwischen vergangen, seit mit<br />

der Rekonstruktion der 180 Jahre alten<br />

Orgel in der Pfarrkirche St. Mariä-Himmelfahrt<br />

Bracht begonnen wurde. Sowohl<br />

hinsichtlich der Zeitdauer als auch der finanziellen<br />

Auswirkungen eine gewaltige<br />

Aufgabe.Die Müller Orgel wurde 1832 vom<br />

Orgelbauer Paul Müller aus Reifferscheid/<br />

Eifel in Betrieb genommen. Massive Veränderungen<br />

wurden vorgenommen, als vor<br />

rund 50 Jahren der ursprüngliche Spieltisch<br />

stillgelegt und durch einen neuen<br />

Spieltisch ersetzt wurde. Auch im Innern<br />

der Orgel wurde stark eingegriffen. Die Orgelbau-Musikwerkstatt<br />

Andreas J. Schiegnitz<br />

aus Albsheim/Grünstadt hat den Auftrag,<br />

die Orgel zu rekonstruieren und in<br />

den ursprünglichen Zustand zu versetzen.<br />

Inzwischen haben die Orgelbauer die komplette<br />

Demontage der Orgel vorgenommen.<br />

Dabei wurden alle Einzelteile ausgebaut,<br />

sorgfältig verpackt und in die Werkstatt<br />

nach Albsheim transportiert. Dort werden<br />

sie gereinigt, vermessen und registriert,<br />

um dann festlegen zu können, welche Wiederherstellungsarbeiten<br />

nötig sind. Bereits<br />

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Bei jedem Kauf<br />

an den Adventssamstagen!<br />

im Sommer hatte sich der Kirchenvorstand<br />

gemeinsam mit Orgelbaumeister Andreas<br />

Schiegnitz gut restaurierte, verwandte Orgeln<br />

aus der Bauzeit der Brachter Orgel<br />

in den Niederlanden angesehen und dort<br />

wertvolle Anregungen für das Konzept der<br />

Balganlage erhalten. Parallel findet derzeit<br />

eine statische Prüfung der Orgelbühne<br />

statt. Als Fertigstellungstermin wird unverändert<br />

von Ende 2014 ausgegangen.<br />

Die Kosten für das Vorhaben sind mit<br />

350.000 € veranschlagt. Durch das Land<br />

NRW, die Sparkassenstiftung Natur und<br />

Kultur, den Landschaftsverband Rheinland<br />

und das Bistum Aachen sind 210.000 €<br />

an Fördermitteln zugesagt. Bei der Pfarre<br />

verbleibt immerhin noch ein Eigenanteil<br />

in Höhe von 140.000 €. Einen möglichst<br />

hohen Teil davon wollen die Brachter aus<br />

Spenden finanzieren.<br />

„Bei der Demontage sind einige nicht mehr<br />

verwendbare Teile hier verblieben, die an<br />

Liebhaber, Sammler und Sponsoren verkauft<br />

werden sollen“, berichtet der stellv.<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende Franz-Josef<br />

Kaumanns. Für einen Teil der Orgelpfeifen<br />

haben sich bereits beim Pfarrfest Abnehmer<br />

gefunden.<br />

Einige Orgelpfeifen sind noch zu haben; sie<br />

eignen sich als Sammlerstücke, für Dekorationszwecke<br />

oder auch für die Verwendung<br />

in künstlerischen Arbeiten.<br />

Interessenten können sich im Pfarrbüro,<br />

bei Franz-Josef Kaumanns oder <strong>Mit</strong>gliedern<br />

des Kirchenvorstandes melden.<br />

Der Förderverein der Pfarre unterstützt<br />

das Projekt ebenfalls und ist für weitere<br />

Spenden dankbar: Konto Nr. 104547, BLZ<br />

320 500 00, Sparkasse Krefeld. GS<br />

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KULTURELLES<br />

Laetitia Lüttelbracht<br />

lädt zum<br />

<strong>Weihnachts</strong>konzert ein<br />

Der MGV Laetitita Lüttelbracht veranstaltet am 16. Dezember, 17.00<br />

Uhr, sein traditionelles <strong>Weihnachts</strong>konzert in der Kirche St. Maria<br />

Helferin Lüttelbracht.<br />

Neben bekannten und gern gesungenen <strong>Weihnachts</strong>liedern werden<br />

auch neue Stücke dargeboten.<br />

Unterstützung findet der MGV durch Sylwia Kessels am Cello, <strong>Mit</strong>glied<br />

des Nettetaler<br />

Kammerensembles, das Kammerorchester von Prof. Georg Hamsa<br />

und das Rockorchesters Ruhrgebeat.<br />

Auch auf kleine <strong>Weihnachts</strong>geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken<br />

können sich die Besucher freuen.<br />

Der Eintritt zu diesem als vorweihnachtlicher Familiennachmittag<br />

gestalteten <strong>Weihnachts</strong>konzert ist frei. Nach dem Konzert sind die<br />

Gäste zu einem Glühwein und selbst gebackenen Leckereien im geheizten<br />

Zelt eingeladen.<br />

WEI_90_ich_4c#2.qxp 04.12.2012 12:48 Uhr Seite 1<br />

Weihnachten<br />

steht vor der Tür.<br />

Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein<br />

paar Tage die Hektik des Alltags und genießen Sie<br />

eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Lieben.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie<br />

besinnliche Weihnachten!<br />

Vermittlung durch:<br />

Eva Hartmann, Allianz Hauptvertretung<br />

Alter Postweg 1, D-41379 Brüggen<br />

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Tel. 0 21 63.51 45, Fax 0 21 63.51 59<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Musikverein<br />

Cäcilia spielt<br />

Musik zur<br />

Heiligen Nacht<br />

Wie seit vielen Jahren erfreut der Musikverein Cäcilia<br />

Brüggen am Heiligabend ab 23 Uhr die Menschen in<br />

Brüggen mit weihnachtlicher Musik.<br />

Die Musikerinnen und Musiker nehmen dabei folgenden<br />

Weg:<br />

23 Uhr, Gaststätte D’r Jeetepött, Roermonder Str.,<br />

Bürgermeister Gottwald, Finkenweg, Café Achten,<br />

Klosterstraße, ca. 0.15 Uhr nach der Christmette<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus, Borner Straße, Abschluss am<br />

Jakob-Schlüter-Weg. GS<br />

Ein schönes und besinnliches <strong>Weihnachts</strong>fest. . .<br />

und zum neuen Jahr Gesundheit und viel Gutes!<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden<br />

für ihre Treue und das uns<br />

entgegengebrachte<br />

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37


Frohe Weihnachten und ein<br />

vor allem gesundes neues Jahr 2013<br />

wünscht Ihnen das Team Ihrer<br />

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Das Team vom<br />

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sich<br />

bei allen Kunden für Ihre Treue und das damit<br />

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Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Ihr Gesundheitspartner vor Ort!<br />

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Clemens Pickers nahm nach langjährigem ehrenamtlichen<br />

Wirken an exponierter Stelle im St.<br />

Martins-Komitee Bracht Abschied vom aktiven<br />

Ehrenamt.<br />

St. Martin in Bracht<br />

Ein ehrbarer<br />

Ehrenamtler<br />

verabschiedet<br />

sich<br />

„Es ist schon immer so gewesen“…und soll<br />

so bleiben.<br />

Diese für Bracht typische Einstellung gilt<br />

auch für das St. Martin-Brauchtum im<br />

Dohlendorf. Etwas wird sich jedoch in<br />

diesem Bereich ändern, da Clemens Pickers,<br />

eine der „tragenden Säulen“ des St.<br />

Martins-Festes, bei der letzten Versammlung<br />

des St. Martins-Komitees seinen Abschied<br />

vom Ehrenamt bekannt gab.<br />

Bei einigen der Anwesenden wurden Erinnerungen<br />

wach: An die Zeit, in der die<br />

Zugordnung nicht mehr stimmte und Clemens<br />

Pickers es war, der mit der Unterstützung<br />

der Bruderschaft wieder für ein geordnetes<br />

Bild des St. Martinszuges sorgte.<br />

Damals wurde er zum Zugorganisator, dem<br />

das Brauchtum sehr am Herzen liegt. Er<br />

selbst betonte immer wieder, dass die vorbereitenden<br />

Tätigkeiten wie das Zusammenstellen<br />

der Sammlerunterlagen, das<br />

Kümmern um das Drucken des Infomaterials<br />

und der Karten nicht leistbar gewesen<br />

wären, ohne die Unterstützung seiner Frau<br />

und seiner Tochter Sonja. Für seinen fast<br />

drei Jahrzehnte währenden Einsatz Dankt<br />

das Martins-Komitee ihm und seiner Familie<br />

herzlich, verbunden mit der Hoffnung,<br />

dass Clemens Pickers sich weiterhin<br />

für das Brauchtum in der Gemeinde einsetzt,<br />

wie man es aktuell in der Nikolauszeit<br />

wieder erfahren kann.<br />

Es ist schon immer so gewesen: Ein Nachfolger<br />

muss „mitgebracht“ werden. Daher<br />

freut sich das St. Martins-Komitee Bracht<br />

auf eine gute Zusammenarbeit mit Ingo<br />

Leven und möchte auch allen übrigen,<br />

nicht ausdrücklich Genannten, die das<br />

St- Martinsbrauchtum tragen und unterstützen,<br />

ganz herzlich danken. H.H.


Zur Einweihung des neuen Bärenzimmers trugen die Kindergartenkinder mit einer musikalischen Vorführung<br />

bei. Fotos: M. Uebbing<br />

Kindergarten Kunterbunt mit neuem<br />

Bärenzimmer<br />

Musikalische Einweihung durch<br />

„hauseigenes Bärenorchester“<br />

Acht kleine „Bären“ und ein ganzer Chor<br />

von Kindergartenkindern begrüßten am<br />

30. November die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Anni Terporten sowie den Eigentümer<br />

des Kindergartens Christiaan Gosebrink<br />

nebst Gattin und auch zahlreiche Eltern<br />

mit einer musikalischen Vorführung<br />

im neuen Bärenzimmer des Kindergarten<br />

Kunterbunt.<br />

Birgit Schröder, Leiterin der Einrichtung,<br />

sowie Ute Meuser, 1. Vorsitzende im Vorstand<br />

des Kindergartens bedankten sich<br />

im Namen aller Kinder, Erzieherinnen und<br />

Eltern für die Unterstützung durch Herrn<br />

Gosebrink, der als Eigentümer der Immobilie<br />

den Anbau möglich gemacht hat.<br />

Der Dank galt auch der Gemeinde Brüggen<br />

für die Unterstützung besonders bei der<br />

Anschaffung des Mobiliars. So konnte aus<br />

einer eingruppigen Einrichtung für Kinder<br />

im Alter von drei bis sechs Jahren eine moderne,<br />

den Anforderungen entsprechende<br />

aber vor allem liebevoll gestaltete Einrichtung<br />

werden, die nun auch alle Voraussetzungen<br />

erfüllt, den Ansprüchen von Kindern<br />

unter drei Jahren gerecht zu werden.<br />

Im neuen Bärenzimmer wurden insgesamt<br />

sechs Schlafgelegenheiten geschaffen, die<br />

aber platzsparend zusammen geräumt<br />

werden können, damit der Raum ebenfalls<br />

für Vorlesestunden oder ähnliches genutzt<br />

werden kann.<br />

Zusätzlich ist der Sanitärbereich um eine<br />

Wickelanlage ergänzt worden.<br />

Die Entscheidung, den Kindergarten „U3fähig“<br />

zu machen, liegt schon einige Zeit<br />

zurück. Im Herbst 2010 wurde mit der<br />

Planung begonnen, bis jedoch alle erforderlichen<br />

Genehmigungen eingeholt und<br />

die Finanzierung des Vorhabens abschließend<br />

geregelt waren, ging noch einige Monate<br />

ins Land. Der Bedarf an „U3-Plätzen“<br />

steigt stetig und auch der Kindergarten<br />

Kunterbunt geht hier mit der Zeit.<br />

<strong>Mit</strong> viel Arbeit, Geduld, Fleiß aber auch<br />

Freude ist es Birgit Schröder, ihren Kolleginnen,<br />

dem Vorstand des Kindergartens<br />

und Christiaan Gosebrink gelungen, eine<br />

zukunftssichere Einrichtung zu schaffen.<br />

Die kleine Feierstunde endete im gemütlichen<br />

Rahmen bei einem Glas Sekt, Weckmännchen<br />

sowie von den Kindern gebackenen<br />

Muffins.<br />

Gemeinsam mit Leiterin Birgit Schröder, der Vorstandsvorsitzenden Ute Meuser und dem Team freuten sich<br />

Vizebürgermeisterin Anni Terporten und Eigentümer Christian Gosebrink über die gelungene Erweiterung<br />

des Kindergartens Kunterbunt.<br />

GOSEBRINK<br />

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In Brüggen Wir und Umgebung wünschen möchten unsere<br />

allen Kunden verschiedene Kunden Immobilien und Lesern erwerben.<br />

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wenn Sie Kompetenz Ihr Immobilienbüro im Immobilienbereich<br />

und CHRISTIAAN eine qualifizierte Dienstleistung GOSEBRINK erwarten.<br />

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39<br />

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- I M<br />

Wir wün<br />

ein frohe<br />

und<br />

41


GESUNDHEIT<br />

AKTUELLES<br />

42<br />

Christof<br />

Fey<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unter dieser Rubrik finden Sie<br />

regelmäßig wertvolle Informationen,<br />

Tipps und Anregungen zum<br />

Thema Gesundheit. Der Autor ist<br />

Inhaber der Burg-Apotheke und der<br />

Regenbogenapotheke.<br />

Dr.<br />

Christoph<br />

Kohler<br />

Tipps vom Tierarzt<br />

An dieser Stelle gibt Dr. Christoph<br />

Kohler praktische Tipps und wertvolle<br />

Informationen rund um das Thema<br />

Gesundheit und Wohlbefinden von<br />

Haustieren. Der Autor ist Inhaber einer<br />

Kleintierpraxis an der Hochstraße 38.<br />

Gutgelaunt durch<br />

den Winter<br />

von Christof Fey<br />

Jetzt kommt sie wieder, die dunkle Jahreszeit.<br />

Eine Zeit, die bei vielen Menschen<br />

Beklemmungen hervorruft. Sie geraten in<br />

eine melancholische Stimmung. Viele sind<br />

dann der Meinung, sie seien depressiv.<br />

Dabei handelt es sich häufig um keine echte<br />

Depression. Es ist vielmehr eine Reaktion<br />

auf das Leben, das sich mehr in sich zurückzieht.<br />

In einigen Fällen bildet sich eine<br />

saisonal abhängige Depression, die sich<br />

aber in wesentlichen Merkmalen von der<br />

ganzjährigen Depression unterscheidet.<br />

Der ganzjährig Depressive leidet unter Appetitlosigkeit,<br />

ist schlaf- und hoffnungslos.<br />

Ganz im Gegensatz dazu hat der saisonal<br />

Abhängige vermehrt Hunger, vor allem auf<br />

Kohlenhydrate wie Süßigkeiten. Auch das<br />

Schlafbedürfnis ist größer statt kleiner.<br />

Von einer echten saisonal abhängigen Depression<br />

spricht man übrigens erst, wenn<br />

sie mindestens zwei Jahre in Folge zur<br />

gleichen Jahreszeit aufgetreten ist. Da als<br />

ein auslösender Faktor immer wieder die<br />

Frostschutzmittelvergiftung<br />

bei<br />

Hunden<br />

Eine leider immer wieder vorkommende<br />

Vergiftung bei Kleintieren geschieht durch<br />

Frostschutzmittel. Aufgrund der vermehrten<br />

Verwendung in der kalten Jahreszeit<br />

häufen sich die Vergiftungsfälle im<br />

Winter.<br />

Der in den Frostschutzmitteln enthaltene<br />

Wirkstoff Ethylenglykol hat fatalerweise<br />

einen süßlichen Geschmack, so dass<br />

er von Hunden oder Katzen gerne aufgenommen<br />

wird. Tückisch ist hierbei, dass<br />

bereits kleine Mengen ausreichen, um Vergiftungen<br />

zu erzeugen. Dabei reicht schon<br />

ein undichter Kühler am Auto oder Kleckereien<br />

beim Nachfüllen des Scheibenwischwassers,<br />

wobei unbemerkt Pfützen entstehen<br />

aus denen die Tiere dann trinken.<br />

Erste Symptome einer Vergiftung treten<br />

nach etwa einer halben Stunde auf und<br />

äußern sich durch Erbrechen, Speicheln,<br />

Krämpfe und starke Abgeschlagenheit. Im<br />

weiteren Verlauf der Vergiftung die bis zu<br />

zwei Tagen dauern kann, werden durch die<br />

in der Leber entstehenden Stoffwechselgifte<br />

die Nieren irreparabel geschädigt, in<br />

deren Folge es zu einem tödlichen Nierenversagen<br />

kommt.<br />

mangelnde Sonneneinstrahlung diskutiert<br />

wird, besteht der erste Therapieansatz in<br />

einer Lichttherapie. Vermutlich werden<br />

durch Sonneneinstrahlung Botenstoffe in<br />

unserem Körper freigesetzt, die auf das<br />

Gemüt wirken. Dabei können schon ausgedehnte<br />

Spaziergänge im Freien ausreichend<br />

sein. Bei schweren Formen reicht<br />

häufig jedoch eine alleinige Lichttherapie<br />

nicht aus. Zusätzlich werden dann Medikamente<br />

eingesetzt sowie eine psychotherapeutische<br />

Behandlung eingeleitet.<br />

Neben psychischen Symptomen wie Freud-<br />

und Interesselosigkeit oder Antriebslosigkeit,<br />

können auch körperliche Störungen<br />

wie Rückenschmerzen oder Magenschmerzen<br />

auftreten.<br />

Jeder sollte – egal ob depressiv verstimmt<br />

oder nicht – im Herbst und Winter etwas<br />

für seine Stimmung tun. Dazu zählt wie<br />

so oft regelmäßiger Sport, nach Möglichkeit<br />

im Freien. Aber auch die Pflege von<br />

Kontakten. Oder sich einfach mal bewusst<br />

etwas Gutes tun, damit man gut gelaunt<br />

durch die dunkle Jahreshälfte kommt.<br />

Hierzu oder zu anderen Themen wird<br />

man Sie bei Bedarf in Ihrer Apotheke gern<br />

weiter informieren und beraten.<br />

Da oftmals die Aufnahme von Frostschutzmittel<br />

nicht bekannt ist, und die Symptome<br />

eher unspezifisch erscheinen, kann<br />

es passieren, dass man mit der spezifischen<br />

Gegengifttherapie zu spät kommt, denn<br />

hierfür bleiben nur etwa fünf Stunden Zeit.<br />

Dabei wird dem Patienten über eine Zeit<br />

von bis zu zwei Tagen Alkohol infundiert.<br />

Da es sich bei dieser Therapie um ein aufwendiges<br />

und risikoreiches Verfahren handelt,<br />

sollte man besser darauf achten seine<br />

Frostschutzmittel unzugänglich aufzubewahren<br />

und den Kontakt der Tiere hiermit<br />

zu vermeiden.<br />

Kleintierpraxis<br />

Dr. Christoph Kohler<br />

prakt. Tierarzt<br />

Hochstr. 38 · Brüggen<br />

Tel. 02163-575744<br />

Fax: 8884741<br />

Mo.-Fr. 9-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />

Do. 15-19 Uhr<br />

Samstags nach Vereinbarung<br />

Zusätzliche<br />

Öffnungszeit:<br />

Samstags 10:00 Uhr<br />

bis 11:30 Uhr


Gemeindewerke ziehen bei<br />

Stromverkauf positive Bilanz<br />

War die Domäne der Gemeindewerke<br />

Brüggen bislang die Förderung und der Verkauf<br />

von Trinkwasser, bietet das gemeindliche<br />

Unternehmen seit April dieses Jahres<br />

auch Strom an. Die Gemeindewerke setzen<br />

dabei auf Naturstrom aus Wasserkraft.<br />

Acht Monate nach Start des Stromvertriebs<br />

wollte das Stadtjournal Brüggen wissen, ob<br />

sich die bisherigen Erwartungen erfüllt<br />

haben. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer<br />

der Gemeindewerke GmbH, Nico<br />

Lottmann.<br />

Herr Lottmann, vor acht Monaten haben<br />

Sie den Vertrieb von Ökostrom aufgenommen.<br />

Sind Sie bislang noch im Plan?<br />

N. Lottmann<br />

Das kann man durchaus bestätigen. Inzwischen<br />

haben sich rund 400 Bürgerinnen<br />

und Bürger für einen Wechsel entschieden<br />

und beziehen ihren Naturstrom von den<br />

Gemeindewerken.<br />

Worin sehen Sie den Vorteil für die<br />

Brüggener?<br />

N. Lottmann<br />

Zum einen sind wir ein örtlicher Anbieter.<br />

Wir haben die unmittelbare Nähe zu unseren<br />

Kunden und sind vor Ort jederzeit<br />

ansprechbar. Zum anderen sind die Gemeindewerke<br />

ein Tochterunternehmen der<br />

Gemeinde Brüggen. Das Geld, das wir mit<br />

dem Stromverkauf erlösen, bleibt vor Ort<br />

und kommt damit auch den Bürgerinnen<br />

und Bürgern zugute.<br />

Für manchen gibt es eine Hemmschwelle,<br />

seinen Anbieter zu wechseln.<br />

Im April stellten Geschäftsführer Nico Lottmann,<br />

Bürgermeister Gerhard Gottwald und Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Dieter Landes das neue Angebot<br />

der Gemeindewerke vor<br />

N. Lottmann<br />

Das trifft zu, aber hier muss sich niemand<br />

sorgen machen. Wir helfen bei der Abwicklung<br />

und der Strom wird bei einem Anbieterwechsel<br />

auch nicht abgestellt.<br />

Wie sieht es denn mit der Versorgung<br />

von Gewerbekunden aus?<br />

N. Lottmann<br />

Seit August dieses Jahres fördern wir das<br />

Wasser mit unserem Naturstrom. Das<br />

funktioniert völlig reibungslos. Deshalb<br />

wollen wir jetzt auch bei Gewerbekunden<br />

aktiv für unseren Ökostrom werben.<br />

Sind Sie mit dem Erreichten zufrieden.<br />

N. Lottmann<br />

Ja, wir sind voll zufrieden mit dem was<br />

wir in den acht Monaten erreicht haben<br />

und zugleich auch zuversichtlich, dass sich<br />

noch mehr Menschen für unseren Naturstrom<br />

entscheiden werden.<br />

Dann wünschen wir Ihnen weiterin viel<br />

Erfolg.<br />

ERGOTHERAPIE<br />

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Praxis für<br />

Ergotherapie<br />

Kornelia Amann<br />

Staatl. anerk. Ergotherapeutin<br />

Ich wünsche allen meinen<br />

Patienten ein gesegnetes<br />

<strong>Weihnachts</strong>fest und ein gutes,<br />

neues Jahr!<br />

Vielen Dank für Ihr Vertrauen,<br />

Ihr Praxisteam Kornelia Amann<br />

Borner Str. 45 · Brüggen<br />

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Frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues<br />

Jahr 2013 wünscht<br />

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Gabi Appel<br />

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43


44<br />

Die etwas andere Gastronomie<br />

Immer eine gute Adresse<br />

Die ganz auf „Gans“ Saison<br />

ist schon im vollen Gange<br />

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2. <strong>Weihnachts</strong>feiertag: Wir haben noch<br />

einige Plätze frei.<br />

Rufen Sie an und reservieren Sie Ihren Tisch,<br />

mittags und abends bieten wir Ihnen ein<br />

„Edles <strong>Weihnachts</strong>buffet“ für jung und alt an.<br />

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31.12.12 Silvesterbuffet ab 18.00 Uhr<br />

Lust auf ein Tolles Silvesterbuffet ???<br />

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Danach mit Freuenden zu Hause weiterfeiern oder<br />

einfach hier bleiben und gemütlich ins neue Jahr<br />

schunkeln.<br />

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Wir bereiten Ihnen für Ihre Feiertage alle<br />

weihnachtlichen Gerichte küchenfertig<br />

für zu Hause zu.<br />

Nähere Informationen zu allen Aktionen erhalten Sie unter<br />

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Ein ereignisreiches Lesejahr<br />

– ein Jahresrückblick aus der<br />

Bücherei<br />

Wenn die Abende länger werden und der<br />

Wind ums Haus fegt, macht so Mancher es<br />

sich mit einem guten Buch auf dem Sofa gemütlich.<br />

Sie auch? Wir haben Ihnen in der<br />

Gemeindebücherei einiges zu bieten.<br />

Oder suchen Sie zu Weihnachten noch<br />

eine gute Geschenkidee? Was halten Sie<br />

von einem Gutschein zur Büchereinutzung?<br />

Verschenken Sie statt eines Buches<br />

die Möglichkeit, aus 19.000 Büchern auszuwählen<br />

- das ist doch was.<br />

Rückblickend schauen wir auf ein erfolgreiches<br />

Jahr 2012 mit vielfältigen Aktivitäten.<br />

Begonnen hat das Veranstaltungsjahr<br />

mit der Lesung des Kinderbuchautors<br />

Tim Thilo Fellmer am 31. Januar für 65<br />

Kinder des 4. Schuljahres der KGS Bracht.<br />

77 Kinder und teilweise sogar Erwachsene<br />

haben im Frühjahr an den insgesamt<br />

fünf Frühlingslesungen teilgenommen. Lesepatinnen<br />

lasen dabei für verschiedene<br />

Altersgruppen.<br />

10 Damen nahmen am 3. März am Schalfilzkurs<br />

der Gemeindebücherei teil.<br />

Besonders viel Spaß machte allen Beteiligten<br />

der Bastelnachmittag zu Ostern,<br />

wobei viele neue Bücher zum Thema herangezogen<br />

wurden.<br />

Von Ende Mai bis September standen<br />

wieder die Bücherboxen an acht Orten in<br />

Brüggen, Bracht und Born. Insgesamt sind<br />

rund 500 Bücher entnommen worden.<br />

Dabei handelt es sich ausschließlich um<br />

Buchgeschenke oder aussortierte Bücher.<br />

Pünktlich vor dem Einkauf der Sommergarderobe<br />

fand am 4. Mai der Vortrag Farb-<br />

und Stilberatung mit Frau Hurtz „100<br />

Tricks für klasse Frauen“ statt.<br />

Am 11. Mai führten Michael Koehnen und<br />

Verena Bill vom NiederrheinTheater eine<br />

Lesepatenschulung durch.<br />

Am 19. Juni fand gemeinsam mit dem Second<br />

Home ein Workshop für<br />

Kinder und Jugendliche zum Thema<br />

„Mangas“ statt. Sie entwickelten eigene Figuren<br />

und lernten, wie Manga-Geschichten<br />

aufgebaut werden.


Bei fünf Herbstlesungen in der Gemeindebücherei<br />

lasen die Lesepaten, Ute Lang,<br />

Elke Reupke, Heike Kath, Ellen Roemer<br />

und Raffaela Heusack vor.<br />

Ab sofort können Bücher zu Ihnen nach<br />

Hause gebracht werden.<br />

Nutzen Sie den zusätzlichen Service. Die<br />

Gemeindebücherei Brüggen bietet in Zusammenarbeit<br />

mit der JedermannHilfe<br />

Brüggen e.V. an, Ihnen Ihre Bücher zu<br />

bringen. Und so funktioniert es: rufen Sie<br />

in der Bücherei unter der Telefonnummer<br />

02163/5701555 an und geben Ihre Buchwünsche<br />

durch.. Herr Hans-Jürgen Waldow<br />

von der JedermannHilfe e.V. kommt vorbei<br />

und bringt Ihre Bücher. Dieser Service ist<br />

kostenlos.<br />

Unser Leistungsspektrum vor Ort:<br />

• Kompressionsstrümpfe /<br />

Bandagen als Maßanfertigung<br />

und Serie<br />

• Lymph/Lipödemversorgungen<br />

• Krankenpflegeprodukte<br />

• Reha-Technik<br />

• Hilfen für den Alltag und Daheim<br />

Unsere Fachberaterin vor Ort:<br />

Frau Yvonne Deinert steht Ihnen gerne<br />

zur Verfügung<br />

Ein großer Erfolg war der 4. Brüggener Literaturherbst<br />

mit 6 Veranstaltungen an<br />

verschiedensten Orten. Initiiert von Ellen<br />

Roemer hat die Gemeindebücherei gemeinsam<br />

mit dem Kulturamt diese Veranstaltungsreihe<br />

organisiert, an der insgesamt<br />

rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

teilnahmen.<br />

Viel Spaß hatten Kinder und Mütter in unserer<br />

„<strong>Weihnachts</strong>bäckerei“.<br />

BRÜGGEN: IN DER REGENBOGEN-APOTHEKE<br />

Beratung und Service zu Hause<br />

Sie können nicht zu uns kommen?<br />

Kein Problem, wir kommen gern<br />

zu Ihnen. Testen Sie Produkte oder<br />

lassen Sie sich beraten,<br />

bequem und in Ruhe bei Ihnen!<br />

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und Sport:<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Brüggen<br />

Viersen-Süchteln<br />

Montag – Freitag 9 – 13 Uhr<br />

und 14 – 18 Uhr.<br />

Mi. Nachmittag und<br />

Samstag geschlossen.<br />

Borner Str. 28,<br />

in der Regenbogenapotheke<br />

41379 Brüggen<br />

Tel.: 02163-5717154<br />

Montag – Freitag 8.30 – 13 Uhr<br />

und 14.30 – 18 Uhr.<br />

Mi. Nachmittag geschlossen.<br />

Samstags 9.30 – 12.30 Uhr.<br />

Düsseldorfer Str. 30<br />

41749 Viersen<br />

Tel.: 02162 / 96 82 0<br />

Auch im nächsten Jahr werden uns die<br />

Ideen mit Sicherheit nicht ausgehen.<br />

Gerne berücksichtigen wir dabei auch Anregungen<br />

unserer Leserinnen und Leser.<br />

Geplant sind bereits jetzt eine Verlagsbesichtigung,<br />

eine Autoren-Krimi-Lesung,<br />

Herbst- und Frühlingslesungen für Kinder<br />

und natürlich wieder Gartenlesungen im<br />

Sommer. Wir freuen uns darauf, Sie zu unseren<br />

Ausleihzeiten oder bei unseren Veranstaltungen<br />

begrüßen zu dürfen. Bitte<br />

achten Sie auf die Veranstaltungshinweise<br />

im Stadtjournal Brüggen und in der<br />

Tagespresse,<br />

Öffnungszeiten: Mo 11.00-13.00. und 15.00<br />

bis 18.00 Uhr<br />

Di 16.30 -19.30 Uhr<br />

Do 11.00-13.00 und 15.00- 19.00 Uhr<br />

Letzter Samstag im Montag von 10.00-<br />

13.00 Uhr<br />

Über die Feiertage ist die Bücherei vom<br />

24.Dezember.2012 bis zum 6. Januar 2013<br />

geschlossen. Anschließend sind wir wieder<br />

gern für Sie da<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und einen gesunden Start ins Jahr 2013.<br />

Ihr Büchereiteam<br />

Edith Feikes<br />

Anne Ingenrieth<br />

Tönisvorst<br />

Montag – Freitag 9 – 13 Uhr<br />

und 14.30 – 18 Uhr.<br />

Mi. Nachmittag geschlossen.<br />

Samstags 10 – 13 Uhr<br />

Willicher Str. 14<br />

47918 Tönisvorst<br />

Tel.: 02151 / 97 00 22<br />

45


Grabung nach der alten Brachter Mühle<br />

Im Juli dieses Jahres erreichte die Gemeinde<br />

ein Schreiben mit einem noch<br />

recht vagen Hinweis auf den Standort einer<br />

ehemaligen Mühle im Einmündungsbereich<br />

des Alster Kirchweges in die Boerholzer<br />

Straße östlich des Brachter Sportplatzes.<br />

Der Hinweisgeber, René Bongartz<br />

aus Bracht, stützte seinen Verdacht auf die<br />

Kartierung einer als „Moulin de Bracht“<br />

bezeichneten Mühle in der sogenannten<br />

„Tranchot-Karte“, einer topographischen<br />

Aufnahme des Rheinlandes, die vor rund<br />

200 Jahren durch Jean Joseph Tranchot<br />

angefertigt wurde.<br />

In der Folgezeit ermittelte René Bongartz<br />

mit viel Akribie und Engagement weitere<br />

Informationen über die „zweite“ Brachter<br />

Mühle und deren Nutzung. Sogar der<br />

alte Mühlstein konnte gefunden werden.<br />

Ebenso konnte durch Sichtung weiterer<br />

Dokumente nachgewiesen werden, dass<br />

die Mühle um 1870 abbrannte und danach<br />

nicht wieder aufgebaut wurde.<br />

Nachdem sich die Hinweise auf die Mühle<br />

immer mehr verdichtet hatten, ergaben sich<br />

aus den zunächst rein privaten Nachforschungen<br />

unversehens unmittelbare Auswirkungen<br />

auf ein aktuelles Planverfahren<br />

der Gemeinde. So stand zu befürchten,<br />

dass der Mühlenstandort innerhalb der<br />

geplanten Zufahrtsstraße zum Brachter<br />

Schulzentrum und eines dafür erforderlichen<br />

Versickerungsbeckens liegen würde<br />

und infolge der Baumaßnahmen unwiederbringlich<br />

zerstört werden könnte. Das zwischenzeitlich<br />

eingeschaltete Rheinische<br />

Amt für Bodendenkmalpflege äußerte daraufhin<br />

Bedenken gegen die Planung und<br />

forderte eine eingehende Untersuchung.<br />

In Abstimmung mit dem Fachamt konnte<br />

innerhalb kurzer Frist eine archäologische<br />

Fachfirma mit einer örtlichen Sachverhaltsermittlung<br />

beauftragt werden.<br />

Dabei wurde auf einer Fläche von rund<br />

200 m² unter Einsatz eines Großbaggers<br />

mit entsprechendem Suchlöffel überprüft,<br />

ob noch Fundamentreste oder sonstige<br />

Spuren der ehemaligen Mühle im Boden<br />

vorhanden sind. Nach zwei Tagen vorsichtigen<br />

„Schaufelns und Baggerns“ ließen<br />

sich im Untersuchungsbereich jedoch keinerlei<br />

archäologischen Befunde nachweisen,<br />

möglicherweise eine Folge der jahrelangen,<br />

intensiven landwirtschaftlichen<br />

Nutzung. Der genaue Mühlenstandort<br />

konnte so leider nicht ermittelt werden.<br />

Ebenso wenig war eine Eintragung in die<br />

Kritik 46 oder Anregungen für die Gemeinde? www.mein-brueggen.de<br />

Denkmalliste erforderlich, so dass das Amt<br />

für Denkmalpflege seine Bedenken gegen<br />

die Straßenplanung schließlich zurücknahm.<br />

Das Planverfahren kann jetzt wie<br />

geplant fortgesetzt werden. Anfang 2013<br />

erfolgt mit der Offenlage des Entwurfs der<br />

nächste Verfahrensschritt.<br />

Wenn sich auch der Denkmalverdacht am<br />

Ende nicht bestätigte, war die von privater<br />

wie von behördlicher Seite geleistete Arbeit<br />

nicht vergebens, denn die Geschichte von<br />

Bracht ist um ein interessantes Kapitel bereichert<br />

worden. M.H.


AKTUELLESDamals –<br />

Geschichtliches und Geschichten in Bildern<br />

Erkennen Sie sich wieder?<br />

Aus dem Privatarchiv von Walter Feyen<br />

Bei diesem Foto aus der Sammlung von Walter Feyen handelt es sich um Schülerinnen der<br />

ehemaligen Volksschule Bracht (Jahrg. 1949)<br />

Damals…<br />

Belegschaft der Zigarrenfabrik Peter Schrömges, Bracht, Kaldenkirchener Straße<br />

Ansichtskarten<br />

aus der Sammlung<br />

Walter Feyen<br />

Ansichtskarte,<br />

Bracht, Brüggener<br />

Straße, 1952<br />

MONTAGS-FREITAGS<br />

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Montags-freitags, 9-12 Uhr.<br />

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wünscht Ihnen ein besinnliches<br />

<strong>Weihnachts</strong>fest und einen guten<br />

Start ins Jahr 2013<br />

Christenfeld 24 e · Brüggen-Bracht<br />

Tel.: 0 21 57 / 90 96 96<br />

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47


AKTUELLES<br />

Brautpaar des Monats<br />

Am 6. Dezember gaben sich Wendelina Francina Hendrika Engelen und Heinz Peter Czieczior<br />

im Trauzimmer des Rathauses vor dem Standesbeamten der Gemeinde Brüggen<br />

das Ja-Wort. Das Stadtjournal gratuliert herzlich und wünscht für den gemeinsamen Lebensweg<br />

alles erdenklich Gute. Foto: GS<br />

48<br />

Ehejubiläen<br />

bei der Gemeinde melden<br />

Es ist eine liebgewordene Gepflogenheit,<br />

dass der Bürgermeister Ehepaaren, die<br />

ein Ehejubiläum wie Gold- oder Diamant-<br />

Hochzeit feiern, die Glückwünsche der<br />

Gemeinde überbringt. Über die entsprechenden<br />

Daten verfügt die Gemeinde jedoch<br />

nur bei Paaren, die in Brüggen oder<br />

Bracht geheiratet haben. Bei Jubelpaaren<br />

deren Eheschließung bei einem anderen<br />

Standesamt beurkundet wurde, ist die Gemeinde<br />

auf die <strong>Mit</strong>hilfe durch Nachbarn<br />

oder Angehörige angewiesen.<br />

Informationen hierzu werden erbeten an<br />

das Hauptamt der Gemeinde Brüggen, Ute<br />

Franken, Telefon 02163/5701142.<br />

Veröffentlicht werden Ehejubiläen im Übrigen<br />

nur auf ausdrücklichen Wunsch bzw.<br />

mit Zustimmung der Jubilare. GS<br />

30%<br />

Standesamt-<br />

Nachrichten<br />

In der Zeit vom 10. November bis zum 7.<br />

Dezember haben auf dem Standesamt<br />

Brüggen folgende Paare die Ehe geschlossen<br />

und die schriftliche Einwilligung<br />

zur Veröffentlichung erteilt:<br />

10.11.12<br />

Miriam Gutzke und Ingo Heidemeier,<br />

Düsseldorf<br />

Claudia Wegner und Jörg Stauder,<br />

Brüggen<br />

16.11.12<br />

Andrea Katharina Wilms und Bernard<br />

John Alan Gee, Brüggen<br />

Heike Biermann und Heinz-Peter Pannhausen,<br />

Brüggen<br />

26.11.12<br />

Nadine Ivonne Houben und Patrick van<br />

Helden, Brüggen<br />

06.12.12<br />

Wendelina Francina Hendrika Engelen<br />

und Heinz Peter Czieczior,<br />

Brüggen<br />

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Geöffnet: Mo-Fr: 10.00 -12.30 und 14.30 bis Sa: 10.00 -14.00 Uhr


AKTUELLES<br />

DANKE<br />

Ein schöner Tag ist nun<br />

verklungen,<br />

was bleibt, das sind<br />

Erinnerungen.<br />

Von allen Seiten weit und breit,<br />

wurden wir mit Glückwünschen,<br />

Blumen und Geschenken erfreut.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die an uns dachten<br />

und damit den Tag zum Erlebnis<br />

machten.<br />

So danken wir nochmals als<br />

eisernes Hochzeitspaar<br />

der großen Gratulantenschar!<br />

Eure und Ihre<br />

Elly und Hubert Linke<br />

„Sie wollen sich voll und ganz auf Ihre Ziele konzentrieren? . . .<br />

. . . Und sich dabei nicht ständig mit gesetzgeberischen<br />

Diskussionen und Entwicklungen beschäftigen?<br />

Wir stehen zur Verfügung, wenn sie uns benötigen.<br />

Unser Anspruch ist es: Optimale Ergebnisse für unsere<br />

Mandanten zu erzielen!<br />

Wir möchten Sie entlasten und stärken, damit<br />

Sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.<br />

...Entspannen Sie sich!”<br />

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Neujahrsempfang der<br />

Gemeinde am 11. Januar<br />

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich<br />

eingeladen<br />

„Musik und Gespräche zum<br />

neuen Jahr“, lautet wie jedes<br />

Jahr das Motto des Neujahrsempfangs,<br />

zu dem Bürgermeister<br />

Gerhard Gottwald<br />

im Namen von Rat und Verwaltung für<br />

Freitag, den 11. Januar, 19.30 Uhr in den<br />

Bürgersaal Bracht einlädt.<br />

Teilnehmen können nicht nur Vertreter<br />

von Vereinen und Institutionen; auch alle<br />

interessierten Bürgerinnen und Bürgen<br />

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aus den verschiedenen Ortsteilen<br />

haben Gelegenheit zur<br />

Begegnung, können Kontakte<br />

knüpfen und vertiefen, Gedanken<br />

austauschen oder einfach<br />

locker miteinander plaudern.<br />

Der seit Jahren beliebte Neujahrsempfang<br />

soll auch diesmal wieder den würdigen<br />

Rahmen für die Auszeichnung verdienter<br />

Bürger mit der Ehrenplakette der<br />

Gemeinde Brüggen bilden. GS<br />

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49


Herzlichen Dank<br />

Anlässlich meines<br />

65. Geburtstages erreichte<br />

mich eine unerwartete Fülle an<br />

Glückwünschen und Geschenken.<br />

Ob persönlich, per Brief, Karte,<br />

E-Mail oder SMS – über jeden<br />

einzelnen Geburtstagsgruß und<br />

über jedes liebe Wort habe ich<br />

mich sehr gefreut.<br />

So viele liebe Wünsche sind eine<br />

gute Grundlage für den Start in ein<br />

neues Lebensjahr.<br />

Allen, die an mich gedacht<br />

haben, danke ich auf diesem Wege<br />

ganz herzlich.<br />

Eure/Ihre<br />

Agnes Platzer<br />

50<br />

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„Nikolaus“ Hans-Wilhelm Bonsels vom<br />

Werbering verabschiedet<br />

Jetzt wird ein neuer Nikolaus<br />

gesucht<br />

Unterstützt von Helfern und Knecht Ruprecht<br />

sowie mit musikalischer Begleitung<br />

durch den Musikverein Cäcilia Brüggen zog<br />

auch diesmal wieder der Nikolaus durch die<br />

Brüggener Fußgängerzone und verteilte<br />

Süßigkeiten an die Kinder. In Diensten des<br />

Werberinges, den er selbst mit gegründet<br />

hatte, schlüpfte Hans-Wilhelm Bonsels<br />

zum 42. Mal in das Gewand des heiligen<br />

Mannes. Es sollte aus gesundheitlichen<br />

Gründen zugleich auch das letzte Mal gewesen<br />

sein, wie Bonsels zum allgemeinen<br />

Bedauern des Werberinges erklärte. Gekleidet<br />

in ein 125 Jahre altes liturgisches<br />

Priestergewand, das die Pfarre St. Nikolaus<br />

zur Verfügung stellte, war er stets gern als<br />

Nikolaus unterwegs. „Für den Werbering<br />

und vor allem für die Kinder habe ich das<br />

sehr gerne gemacht. Wenn die Kinder mich<br />

mit strahlenden Augen angeschaut haben,<br />

war das für mich immer wie eine Belohnung“,<br />

schmunzelt der 78-Jährige.<br />

Traditionell trafen sich der Musikverein<br />

Cäcilia Brüggen, Vorstandsmitglieder des<br />

Werberings und die „Darsteller“ anschließend<br />

noch auf eine gemütliche Runde<br />

in der Torschänke. Der Werbering bedankte<br />

sich bei Hans-Wilhelm Bonsels für<br />

die treuen Dienste als Nikolaus mit einer<br />

kleinen Aufmerksamkeit.<br />

„Wir hoffen sehr, dass sich jemand findet,<br />

der künftig in die Rolle des Nikolaus<br />

schlüpft, da wir die liebgewordene Tradition<br />

gerne fortsetzen möchten“, meinte<br />

Als Nikolaus war Hans-Wilhelm Bonsels in diesem<br />

Jahr zum letzten Mal in der Fußgängerzone<br />

unterwegs.<br />

Werbering-Vorsitzender Axel Lohan.<br />

Wer dieses Ehrenamt übernehmen möchte,<br />

kann sich gerne in der Geschäftsstelle des<br />

Werberinges Brüggen, Borner Str.1, Tel.<br />

02163/5021 oder bei einem Vorstandmitglied<br />

melden.


Tom Gerhardt bei den Dreharbeiten im Natur- und Tierpark Brüggen. Foto: hwphoto<br />

Ein Hauch von Hollywood -<br />

Tom Gerhardt in Brüggen<br />

Ende Oktober war der Natur- und Tierpark<br />

in Brüggen Schauplatz der Dreharbeiten<br />

zum Kinofilm „Der Schluff und das<br />

Geheimnis der goldenen Taschenuhr“ des<br />

Krefelder Regisseurs Michael Schürger.<br />

Der Kinder- und Jugendfilm, für den auch<br />

schon Szenen im Schulgebäude der Gesamtschule<br />

gedreht wurden, handelt von<br />

sechs Jugendlichen, die in den Schulferien<br />

nach dem verschwundenen Schluff, dem<br />

historischen Krefelder Zug, suchen und<br />

dabei viele aufregende Abenteuer erleben.<br />

Tom Gerhardt spielt in seinem Gastauftritt<br />

einen der Besitzer des Schluffs, die ihn,<br />

nach der Einstellung des Regelbetriebs<br />

in den 1960er Jahren, gekauft haben. In<br />

seiner Rollen verkörpert er einen Freizeitparkbesitzer,<br />

der mit dem Erwerb des<br />

Schluffs die Anzahl seiner Attraktionen<br />

vergrößern will. Unterstützt wurde Gerhardt<br />

von seiner Tochter Isabella, die für<br />

den Dreh zum ersten Mal vor einer Filmkamera<br />

stand.<br />

Premiere des Kinofilms wird im März<br />

nächsten Jahres im Cinemaxx in Krefeld<br />

sein. Holger Wiek<br />

Bestseller in der<br />

Gemeindebücherei<br />

Der Buchbestand der Gemeindebücherei<br />

wird ständig um neue, aktuelle Titel ergänzt.<br />

Darunter natürlich auch viele Bestseller.<br />

Aus der aktuellen Spiegel-Bestseller-<br />

Liste sind vorhanden:<br />

„Böser Wolf“ von Nele Neuhaus<br />

„Winter der Welt“, das Neue Buch und<br />

Hörbuch von Ken Follett<br />

„Der Gefangene des Himmels“,<br />

Carlos Ruiz Zafon<br />

„Er wir wieder da“ von Timur Vermes<br />

„Ein plötzlicher Todesfall“, ein besonderer<br />

Roman von Joanne K. Rowling<br />

„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“,<br />

von John Green<br />

„Bluff! Die Fälschung der Welt“<br />

von Manfred Lütz<br />

Natürlich gibt es keine Garantie, dass der<br />

eine oder andere Band nicht gerade ausgeliehen<br />

ist. Dann können Sie sich das gewünschte<br />

Buch aber gerne reservieren<br />

lassen. Dabei gehört es zum Service, dass<br />

die <strong>Mit</strong>arbeiterinnen der Bücherei Sie anrufen,<br />

wenn das Buch verfügbar ist.<br />

Die Bücherei hat geöffnet:<br />

Montags 11.00 bis 13.00 Uhr und 15.00<br />

bis 18.00 Uhr<br />

dienstags 16.30 bis 19.30 Uhr<br />

donnerstags 11.00 bis 13.00 Uhr und<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Am letzten Samstag im Monat von<br />

10.00 bis 13.00 Uhr.<br />

"Das neue Jahr möge nur<br />

Gutes bringen,<br />

vor allen Dingen<br />

aber Gesundheit und<br />

Optimismus in allen<br />

Lebenslagen.<br />

Wir wünschen ein<br />

schönes und friedvolles<br />

<strong>Weihnachts</strong>fest"<br />

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51


52<br />

Ich wünsche Ihnen von<br />

Ich Herzen wünsche besinnliche Ihnen von<br />

<strong>Weihnachts</strong>tage Herzen besinnliche und freue<br />

mich <strong>Weihnachts</strong>tage bereits jetzt und auf freue all‘ die<br />

Anregungen mich bereits und jetzt Vorschläge,<br />

auf all‘ die<br />

die<br />

Anregungen<br />

ich Ihnen<br />

und<br />

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das neue<br />

die<br />

Jahr<br />

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mitgeben<br />

für das<br />

darf.<br />

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Jahr mitgeben darf.<br />

Glück, Gesundheit und<br />

Zufriedenheit Glück, Gesundheit für 2011 und<br />

Zufriedenheit<br />

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für 2013<br />

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Die Randzeitenbetreuung<br />

im Familienzentrum e.V.<br />

Vennmühle<br />

als weiterer Baustein zur besseren<br />

„Vereinbarkeit von Familie und Beruf“<br />

Bereits im zweiten Jahr bietet das Familienzentrum<br />

e.V. Vennmühle die Randzeitenbetreuung<br />

für Tagesstättenkinder von<br />

17 bis 19 Uhr an.<br />

Entstanden ist dieses Projekt 2011 unter<br />

der Federführung des Zonta Clubs Niers-<br />

Schwalm-Nette, Michaela Mewissen als<br />

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde<br />

Brüggen und dem Familienzentrum e.V..<br />

Dieses Angebot etabliert sich Schritt für<br />

Schritt. Bis zu drei Kinder werden zurzeit<br />

fast täglich über die Kita-Öffnungszeit hinaus<br />

betreut – teilweise finanziell unterstützt<br />

durch das Kreisjugendamt.<br />

Eltern, die künftig an einer Randzeitenbetreuung<br />

interessiert sind, können sich<br />

an die Leiterin des Familienzentrums, Michaela<br />

Berndt wenden.<br />

Struktur und Inhalt des Angebotes:<br />

Das Familienzentrum e.V. stellt eine pädagogische<br />

Fachkraft, auch qualifiziert als<br />

Tagesmutter/-vater mit Pflegeerlaubnis<br />

(durch das KJA) als Honorarkraft ein.<br />

Diese steht täglich für die Betreuung von<br />

bis zu fünf Kindern in den Räumlichkeiten<br />

der Kindertagesstätte des Familienzentrums<br />

e.V. zur Verfügung.<br />

Das pädagogische Betreuungskonzept ist<br />

ein offenes:<br />

Im Vordergrund steht die Schaffung einer<br />

ruhigen und entspannten Atmosphäre. Die<br />

Kinder sollen einen guten Übergang von<br />

der Betreuung in der Kita in die Betreuung<br />

der „Vennkobold-Gruppe“ erleben. Klare<br />

und verlässliche Strukturen sind dabei<br />

unumgänglich:<br />

Die Kinder werden konstant in einem festgelegten<br />

Gruppenraum des Familienzentrums<br />

betreut und nennen sich zwischen 17<br />

und 19 Uhr „Die Vennkobolde“.<br />

Das weiträumige Außengelände ist jederzeit<br />

für die Gruppe zugänglich.<br />

Durch die unterschiedlichen Abholzeiten<br />

der Kinder werden Spiel- und Bastelangebote<br />

offen gestaltet. Beispielsweise können<br />

begonnene Arbeiten mit nach Hause genommen<br />

werden oder zu einem späteren<br />

Zeitpunkt beendet werden.<br />

Sollten Kinder das Bedürfnis haben sich<br />

auszuruhen, erhalten sie im entsprechend<br />

hergerichteten Nebenraum die Möglichkeit,<br />

ggfs. auch zu schlafen.<br />

Die Möglichkeit etwas zu essen oder<br />

trinken, erhalten die Kinder durchgängig.<br />

Die Gestaltung und Durchführung des Angebotes<br />

wird in Zusammenarbeit von Vorstand,<br />

Familienzentrumsleitung und zuständiger<br />

pädagogischer Fachkraft laufend<br />

evaluiert und bei Bedarf optimiert.<br />

Die Kosten für die Betreuung liegen bei maximal<br />

3 €uro pro Stunde, ggfls. mit Unterstützung<br />

durch das Kreisjugendamt geben.<br />

Im ersten Jahr unterstützte der Zonta Club<br />

Niers-Schwalm-Nette dieses Projekt finanziell,<br />

in diesem Jahr trägt die Volksbank<br />

Krefeld e.G. einen Teil der Kosten. Für das<br />

kommende Jahr werden noch Sponsoren<br />

gesucht, die sich gemeinnützig engagieren<br />

möchten.<br />

Kontakt: Familienzentrum e.V., Telefon<br />

02163-6960, Michaela Berndt<br />

„Herzbrot für Herzblut“<br />

Das DRK Brüggen lädt herzlich zur<br />

Blutspende ein:<br />

Freitag, 21.12., 15.00 – 19.30 Uhr,<br />

Kath. Pfarrzentrum Brüggen,<br />

Klosterstr. 48<br />

Bäckerei Erich Lehnen,<br />

Bracht-Hülst:<br />

Jeder Blutspender erhält von uns<br />

ein Herzbrot!


AKTUELLES<br />

Veranstaltungen im Dezember 2012 und Januar 2013<br />

15./16.12.2012<br />

Brüggener <strong>Weihnachts</strong>markt<br />

Historische Innenstadt Brüggen<br />

Klosterstraße<br />

Interessengemeinschaft „Lebendiges<br />

Brüggen<br />

15.12.2012 16:00<br />

<strong>Weihnachts</strong>feier des VdK<br />

Brüggen/Bracht/Born<br />

Bürgersaal Hamers Marktstr. 7<br />

Vorstand des VdK<br />

16.12.2012 10:00-12:00<br />

Geführte Wanderung: 2-Seen umrunden<br />

Parkplatz am Friedhof in Born<br />

Grenz-ver-Führer<br />

16.12.2012 15:00 - 18:00<br />

Gesangverein Wohlgemut:<br />

<strong>Weihnachts</strong>konzert am 3. Advent<br />

Gaststätte Optenplatz Alst<br />

Gesangverein Wohlgemut<br />

20.12.2012 08:30 - 14:00<br />

Wochenmarkt in Bracht<br />

Weizer Platz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

21.12.2012 14:00 - 18:30<br />

Markt ohne Grenzen<br />

Nikolausplatz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

21.12.2012 15:30 - 20:00<br />

Blutspende in Brüggen<br />

Pfarrheim Brüggen Klosterstr. 48<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

22./23.12.2012<br />

Brüggener <strong>Weihnachts</strong>markt<br />

Historische Innenstadt Brüggen<br />

Klosterstraße<br />

Interessengemeinschaft „Lebendiges<br />

Brüggen<br />

22.12.2012 20:00<br />

Brüggener Kirchenkonzerte: „Bachs<br />

<strong>Weihnachts</strong>oratorium“<br />

Pfarrkirche Sankt Nikolaus Klosterstraße<br />

Verkehrsverein Brüggen<br />

24.12.2012 23:00<br />

Musik in der Heiligen Nacht<br />

Musikverein Cäcilia Brüggen 1910<br />

28.12.2012 14:00 - 18:30<br />

Markt ohne Grenzen<br />

Nikolausplatz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

01.01.2013, 14:00<br />

Neujahrswanderung<br />

16:00 Kaffee u. Kuchen i. D`r Jeetepött<br />

Wanderverein Niederrhein Brüggen<br />

04.01.2013 14:00 - 18:30<br />

Markt ohne Grenzen<br />

Nikolausplatz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

05.01.2013 19:00<br />

Remember Party: Weiße Mühle - 25 Years<br />

Gaststätte „Zur Post“ - Kosta in Bracht<br />

Stiegstraße 4<br />

Stefan Kessels<br />

09.01.2013, 10-12/14-20<br />

Frauenbibliothek<br />

Beethovenstraße 22<br />

11.01.2013, 19.30<br />

Musik und Gespräche zum neuen Jahr<br />

Neujahrsempfang der Gemeinde Brüggen<br />

Bürgersaal Bracht, Marktstraße<br />

11.01.2013 14:00 - 18:30<br />

Markt ohne Grenzen<br />

Nikolausplatz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

11.01.2013 15:00<br />

Weltfriedensgebet<br />

Katholische Kirche Klosterstraße<br />

Pfarre Sankt Nikolaus Brüggen<br />

14.01.2013 19:30 - 21:00<br />

Chorprobe des Gesangvereins<br />

Wohlgemut Börholz<br />

Gaststätte Optenplatz Alst<br />

Gesangverein Wohlgemut<br />

16.01.2013, 17:15 – 18:30<br />

Sprechtag Versichertenberaterin der DeutschenRentenversicherung<br />

Nicole Jäger<br />

Anbau Rathaus Brüggen, Klosterstraße 38<br />

18.01.2013 14:00 - 18:30<br />

Markt ohne Grenzen<br />

Nikolausplatz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

19.01.2013 20:11<br />

Büttenabend der KKG Brachter Wasserratten<br />

e.V.<br />

Brachter Bürgersaal Marktstraße<br />

KKG Brachter Wasserratten e.V.<br />

23.01.2013 20:00<br />

Heimatfreunde Born:<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Haus Kehren Born 42<br />

Heimatfreunde Sankt Peter Born 1998 e.V.<br />

25.01.2013 14:00 - 18:30<br />

Markt ohne Grenzen<br />

Nikolausplatz<br />

Gemeinde Brüggen<br />

26.01.2013 20:00 - 22:00<br />

NiederrheinTheater liest mit... „Wie du<br />

mir so er Dir“<br />

Schloss Dilborn Dilborner Straße 61<br />

NiederrheinTheater, THEATER IM KREIS<br />

VIERSEN<br />

26.01.2013 20:11<br />

Büttenabend der KKG Brachter Wasserratten<br />

e.V.<br />

Brachter Bürgersaal Marktstraße<br />

KKG Brachter Wasserratten e.V.<br />

28.01.2013 15:11<br />

Jahresrückblick und Karneval der Frauen<br />

Pfarrzentrum Brüggen Klosterstraße<br />

Katholische Frauengemeinschaft Sankt Nikolaus<br />

Brüggen<br />

30.01.2013 15:11<br />

Jahresrückblick und Karneval der Frauen<br />

Pfarrzentrum Brüggen Klosterstraße<br />

Katholische Frauengemeinschaft Sankt Nikolaus<br />

Brüggen<br />

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53


AKTUELLES<br />

TIPPS & TERMINE<br />

v.l.n.r.: Martin Terporten, Vizebürgermeisterin Anni Terporten, Mike Terporten, Jan-Henning Meyer, Jan Strucken, Elisa Boochs, Udo Knoblauch, Vorsitzender Gerd<br />

Schwarz, Markus Knoblauch, Jutta Sönges, stellv. Kreisbereitschaftsleiter Dirk Schmitz, stellv. DRK Kreisvorsitzende Wilma Jansen.<br />

Foto: M. Uebbing<br />

• Business-Service<br />

• Flughafentransfer<br />

• Co-Pilotfahrten<br />

• Kurierdienst<br />

• Rollstuhlfahrten<br />

54<br />

Erfolgreiches Jahr beim DRK Brüggen<br />

Zur diesjährigen Ortsversammlung des<br />

DRK-Ortsvereins Brüggen konnte Vorsitzender<br />

Gerd Schwarz neben den aktiven<br />

<strong>Mit</strong>gliedern aus den Gemeinschaften und<br />

dem JRK eine Reihe weiterer Gäste begrüßen.<br />

Neben Vizebürgermeisterin Anni<br />

Terporten waren auch die stellv. Kreisvorsitzende<br />

Wilma Jansen, der stellv. Kreisbereitschaftsleiter<br />

Dirk Schmitz, JRK-<br />

Kreisleiter Sebastian Kludt, der stellv.<br />

Wehrleiter Marcel van Montfort und DRK-<br />

Kita-Leiterin Andrea Hendrix gekommen.<br />

In ihrem Grußwort sprach Anni Terporten<br />

dem Ortsverein für sein gemeinnütziges<br />

Wirken Dank und Anerkennung der Gemeinde<br />

aus. Lobende Worte hatte sie dabei<br />

auch für den Vorstand, der den Verein ausgezeichnet<br />

führe. Insbesondere das besondere<br />

soziale Engagement für die <strong>Mit</strong>bürger<br />

sei es, das dem Ortsverein besondere Anerkennung<br />

verschaffe. Auch Wilma Jansen<br />

sprach den Brüggenern Dank und Anerkennung<br />

für ihr Engagement aus.<br />

Brüggener C<br />

• Personenbeförderung<br />

bis zu 8 Personen<br />

• Schülerfahrten<br />

• Krankenfahrten (alle Kassen)<br />

• Besorgungsfahrten<br />

24<br />

Std.<br />

Guter Service<br />

macht den Unterschied!<br />

M A R<br />

ini<br />

Den anschließenden Jahresberichten war<br />

zu entnehmen, dass auf allen Ebenen gut<br />

und erfolgreich gearbeitet wurde. Dies<br />

gilt sowohl für die DRK-, die JRK- und die<br />

von Günter Caris geleitete Behindertenarbeit.<br />

Schatzmeister Jan-Henning Meyer<br />

konnte ein positives Jahresergebnis vermelden<br />

und einen ausgeglichenen Haushalt<br />

vorstellen.<br />

Erfreuliche Spitzenwerte verzeichnete der<br />

Ortsverein bei den Blutspenderzahlen und<br />

dem Ergebnis der Haus- und Straßensammlung.<br />

Positiv auch die Entwicklung der <strong>Mit</strong>gliederzahlen.<br />

„Wir sind sehr dankbar<br />

dafür, dass die Menschen in Brüggen<br />

uns so großartig unterstützen“, betonte<br />

Gerd Schwarz. Anerkennende Worte fand<br />

Schwarz auch für die stets emsigen <strong>Mit</strong>glieder<br />

des JRK. Ganz besonders freuten<br />

sich die Jugendlichen über die Nachricht<br />

ihres Vorsitzenden, dass das sehnlichst erwartete<br />

Auto bereits vor Ort ist und im Autohaus<br />

Schouren aufgerüstet wird.<br />

02163-<br />

7777 02163-<br />

6677 02157-<br />

7777<br />

Für langjährige Dienstzeit wurden ausgezeichnet:<br />

Elisa Boochs und Jan Strucken<br />

(5 Dienstjahre), Jan-Henning Meyer (15),<br />

Markus und Udo Knoblauch (20), Mike<br />

Terporten (40) und Martin Terporten (45).<br />

„Herzbrot für Herzblut“<br />

Das DRK Brüggen lädt herzlich zur<br />

Blutspende ein:<br />

Freitag, 21.12., 15.00 – 19.30 Uhr,<br />

Kath. Pfarrzentrum Brüggen,<br />

Klosterstr. 48<br />

Bäckerei Erich Lehnen,<br />

Bracht-Hülst:<br />

Jeder Blutspender erhält von uns<br />

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So 16. Dez Burg-Apotheke, Brüggen<br />

Mo 17. Dez Rosen-Apotheke, Lobberich<br />

Di 18. Dez Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen<br />

Mi 19. Dez Marien-Apotheke, Amern<br />

Do 20. Dez St.-Antonius-Apotheke, Waldniel<br />

Fr 21. Dez Sonnen-Apotheke, Waldniel<br />

Sa 22. Dez Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen<br />

So 23. Dez Adler-Apotheke, Lobberich<br />

Mo 24. Dez Kiependräger-Apotheke, Breyell<br />

Di 25. Dez Regenbogen-Apotheke, Brüggen<br />

Mi 26. Dez Glocken-Apotheke, Hinsbeck<br />

Do 27. Dez Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen<br />

Fr 28. Dez Sebastian-Apotheke, Lobberich<br />

Sa 29. Dez Lamberti-Apotheke, Breyell<br />

So 30. Dez Glocken-Apotheke, Hinsbeck<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion: 02163-5701-141 · gerd.schwarz@brueggen.de · Anzeigen: 02163-5719660 · info@stadtjournal-brueggen.de<br />

Herausgeber, Anzeigenleitung,<br />

und Gestaltung: Manuel Uebbing<br />

Wildor-Hollmann-Str. 12 · 41379 Brüggen<br />

Tel. 0 21 63-5 71 96 60 · Fax 0 21 63-5 71 96 30<br />

Mail: info@stadtjournal-brueggen.de<br />

Redaktion: Gemeinde Brüggen<br />

Gerd Schwarz · Klosterstr. 38 · 41379 Brüggen<br />

Tel. 02163-57 01-141 · Fax: 02163-57 01-65<br />

Mail: gerd.schwarz@brueggen.de<br />

Druck: schmitzdruck&medien · 41379 Brüggen<br />

Erscheint monatlich, Verteilung kostenlos im<br />

Erscheinungsgebiet. Auflage: 8.000 Stck.<br />

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Weihnachten<br />

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Die Burg Brüggen bleibt vom 24. Dezember<br />

bis einschließlich 2. Januar geschlossen.<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen,<br />

Logos, Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Herausgeber keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

und Rücksendung von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />

Fotos besteht grundsätzlich nicht.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2012 in unseren<br />

Mediaunterlagen: www.stadtjournal-brueggen.de<br />

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Verantwortlich für den Inhalt: Manuel Uebbing<br />

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mit Natur- und<br />

Kunst-Haar!<br />

Nagelstudio Margarete Löcken<br />

Am Hollenberg 9 · Brüggen · Tel. 02157-909453<br />

• Schuhreparaturen<br />

• Schlüsselanfertigungen<br />

• Schlösser • Stempel<br />

• Türschilder, Gravuren<br />

• Tür-Notöffnungen<br />

• Einbruchschutz<br />

Mo 31. Dez Elefanten-Apotheke, Schaag<br />

Di 01. Jan Nette-Apotheke, Lobberich<br />

Gedruckt auf<br />

FSC® zertifiziertem Papier bei<br />

schmitzdruck&medien<br />

<strong>Mit</strong> den Warenzeichen des FSC werden<br />

Holzprodukte ausgezeichnet, die aus<br />

vorbildlich bewirtschafteten Wäldern<br />

stammen. Der FSC ist eine gemeinnützige<br />

internationale Organisation mit dem Ziel,<br />

weltweit eine Verbesserung<br />

der Waldbewirtschaftung zu erreichen.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Januar · Redaktions- und Anzeigenschluss: 16. Januar<br />

Bodo Borsutzky<br />

Schulstraße 2<br />

41366 Schwalmtal<br />

Tel: 02163-8886355<br />

www.schuh-schluesselwaldniel.de<br />

Geöffnet: Mo - Fr: 9.30 - 18.30 · Mi u. Sa: 9.30 - 13.00 Uhr<br />

Mi 02. Jan schwanen-Apotheke, Niederkrüchten<br />

Do 03. Jan Engel-Apotheke,Elmpt<br />

Fr 04. Jan Burg-Apotheke, Brüggen<br />

Sa 05. Jan Rosen-Apotheke, Lobberich<br />

So 06. Jan Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen<br />

Mo 07. Jan Marien-Apotheke, Amern<br />

Di 08. Jan St.-Antonius-Apotheke, Waldniel<br />

Mi 09. Jan Sonnen-Apotheke, Waldniel<br />

Do 10. Jan Adler-Apotheke, Kaldenkirchen<br />

Fr 11. Jan Adler-Apotheke, Lobberich<br />

Sa 12. Jan Kiependräger-Apotheke, Breyell<br />

So 13. Jan Regenbogen-Apotheke, Brüggen<br />

Veröffentlichung ohne Gewähr. Geh<br />

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