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Margarete Eichelbauer: Der Rechenschieber

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2.1 Die Geschichte des <strong>Rechenschieber</strong>s<br />

2.1.1 Die Anfänge in England<br />

2.1.1.1 Die Entwicklung der Logarithmentafeln<br />

2.1.1.2 Die erste logarithmische Skala – die „Gunterscale“<br />

2.1.1.3 Die Erfindung des <strong>Rechenschieber</strong>s<br />

2.1.1.4 Frühe Anwendungsgebiete des <strong>Rechenschieber</strong>s<br />

2.1.2 Die weitere Entwicklung:<br />

2.1.2.1 Europa<br />

2.1.2.1.1 Das französische System „Mannheim“ – die Wiederentdeckung des Läufers<br />

2.1.2.1.2 Deutschland und der Weltmarkt<br />

2.1.2.2 Weltweit<br />

2.1.2.2.1 <strong>Der</strong> <strong>Rechenschieber</strong> im europäischen Ausland<br />

2.1.2.2.2 Weitere Verbreitung des <strong>Rechenschieber</strong>s<br />

2.2 Die mathematischen Grundlagen<br />

2.2.1 Einführung in die Logarithmen<br />

2.2.1.1 Mathematische Grundbegriffe<br />

2.2.1.2 Rechengesetze<br />

2.2.2 Das Prinzip des <strong>Rechenschieber</strong>s<br />

2.3 Die Funktionsweise des <strong>Rechenschieber</strong>s<br />

2.3.1 Aufbau und Grundbegriffe<br />

2.3.2 Rechenoperationen<br />

2.3.2.1 Multiplikation<br />

2.3.2.2 Division<br />

2.3.2.3 Potenzieren und Radizieren<br />

2.3.2.4 Geometrische Berechnungen<br />

2.3.2.5 Spezialrechenschieber

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