Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach
Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach
Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach
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Schon das zweite Jahr in Folge musste der Evangelische Posaunenchor für<br />
seine Serenade wegen des schlechten Wetters in die Kirche ausweichen.Das tat aber<br />
der Freude am Blasen keinen Abbruch und so gestaltete der<br />
Chor gemeinsam mit seinen JungbläserInnen auch in diesem<br />
Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm mit Intraden,<br />
Fanfaren, vielen sehr schwungvollen und z.T. „swingenden“ Liedern,<br />
aber auch mit ganz leisen und zarten Zwischentönen.<br />
Durch das Programm führte Jutta Rech, die uns allen gleich zu<br />
Beginn ein Rechenrätsel aufgab, das sich am Ende der Moderation<br />
ganz von selbst auflöste, Jungbläserin Tamara<br />
obwohl es irgendwie unlösbar<br />
schien.<br />
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Nachlese<br />
Serenade im Schlosspark <strong>2012</strong><br />
Da der Serenadenabend zugleich auch der letzte<br />
Abend für unsere ungarischen Gäste aus Tengelic<br />
war, wurde im Anschluss an das Konzert im<br />
„Schwan“ Abschied gefeiert. Bei Gegrilltem und<br />
verschiedenen Salaten klang der Abend bei intensiven<br />
Gesprächen in lockerer Runde aus.<br />
Martina Schaum<br />
Erntedank mit Suppenessen in Stelzenberg<br />
Im Anschluss an den von Gemeindediakon Torsten Zimmermann aus Otterberg<br />
gehaltenen Erntedankgottesdienst am 7.<strong>Oktober</strong> fand in Stelzenberg das<br />
traditionelle Suppenessen statt. Elf verschiedene Suppen standen zur Auswahl und<br />
auch das Kuchenbuffet für den „Nachtisch“ konnte sich sehen lassen!<br />
<strong>Die</strong> eingegangenen Spenden für das Essen und der Erlös des Kuchenverkaufs kommen<br />
in diesem Jahr der Aktion „Brot für die Welt“ zugute. Allen unseren Gästen und<br />
Spendern sei auf diesem Wege recht herzlich für ihr Kommen und Geben gedankt!<br />
Ein weiterer Dank geht an all die fleißigen Helfer.<br />
Martina Schaum<br />
Der Gemeindebrief im Internet<br />
Der Gemeindebrief ist die optimale Quelle,<br />
die Homepage einer Gemeinde mit<br />
Inhalten zur füllen. Während der Gemeindebrief<br />
schnell zu Hand ist und längere<br />
Texte auf Papier bequemer zu lesen sind,<br />
ist die Homepage aktueller und lässt auch<br />
nach der Veröffentlichung noch Verände-<br />
rungen zu. Anhand von Typo3 versuchten<br />
wir bei einem Seminar der Landeskirche<br />
inSpeyer am 14. September erste Daten<br />
in eine künftige Homepage einzustellen,<br />
Termine interessant zu gestalten, automatische<br />
Aktualisierungen zu nutzen und<br />
Verknüpfungen herzustellen.<br />
Nachdem beim diesem ersten Seminar<br />
einer Homepage-Schulung dem Referen-<br />
ten wegen der unvollständigen<br />
Vorbereitung des Landeskirchen-PC viel<br />
Zeit verloren ging, wird für uns eine weitere<br />
Schulung nötig sein. Vor allem für uns<br />
unerfahrene Teilnehmerinnen verlief das<br />
durch die lautstarken Hilfeversuche der<br />
„Fortgeschrittenen“ insgesamt unruhige<br />
Seminar nicht befriedigend. Ein fehlendes<br />
Script versuchten wir durch Mitschreiben<br />
zu ersetzen—wir sind gespannt, ob wir<br />
die Kenntnisse irgendwann umsetzen<br />
können und ein stets aktueller Gemeindebrief<br />
auch im Internet erscheinen wird.<br />
Vielleicht gibt es in der Gemeinde Typo3-<br />
User, die uns behilflich sein können?<br />
Renate Henzelmann und Martina Schaum<br />
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