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Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach

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Freizeiterfahrungen<br />

Sophia Gölter und Xenia Höllinger waren in den Sommerferien 14 Tage mit<br />

jungen Leuten auf einer christlichen Freizeit in Norwegen (Telemark).<br />

Mein stärkster Eindruck: Ich entdeckte,<br />

dass der Glaube an Gott mich mehr betrifft,<br />

als ich das bislang dachte. Viele Fragen<br />

brachen in mir auf, aber ich bekam auch<br />

viele helfende Antworten.<br />

Überrascht hat mich, dass wir alle so<br />

offen miteinander umgegangen sind. Wir<br />

konnten über alles reden und alles fragen.<br />

Jeder Tag war einzigartig, obwohl die Tagesabläufe<br />

oft ähnlich waren. <strong>Die</strong> Gruppe<br />

war toll, wir haben uns in kurzer Zeit gut<br />

kennengelernt.<br />

Außerdem spielte das Wetter gut mit, die Unterkunft war klasse und von der Landschaft<br />

mit den vielen Seen war ich überrascht. Ich freue mich schon richtig auf das<br />

Nachtreffen. Sophia Gölter<br />

Mein stärkster Eindruck: Mit den anderen Teilnehmern erlebte ich eine so gute Gemeinschaft<br />

und habe die Zeit richtig genießen können. <strong>Die</strong> grandiose Aussicht von<br />

den Bergen war überwältigend. Ganz wichtig<br />

war mir auch das tiefe Gefühl, dass<br />

Gott für mich da ist.<br />

Besonders gefallen hat mir, dass die<br />

Betreuer so tolle Helfer waren (wie große<br />

Schwestern und Brüder) und dass ich jetzt<br />

viel besser an Gott glauben kann und zu<br />

ihm bete. <strong>Die</strong> Freizeit hat mich verändert,<br />

ich bin selbstsicherer geworden und ich<br />

lasse mich nicht mehr so schnell von anderen<br />

beeinflussen, weil ich weiß, dass so,<br />

wie ich bin, ich von Gott gewollt und geliebt bin. Ich habe in diesen zwei Wochen so<br />

viel Gutes über mich selbst und Gott erfahren, dass ich gerne darüber rede und es<br />

weitersage. Xenia Höllinger<br />

Presbyterausflug nach Mainz<br />

Nach gut zwei Stunden Führung waren<br />

wir gut informiert, aber auch ein<br />

wenig müde (manch einer hatte sogar<br />

„qualmende Socken“, derer man sich<br />

dringend entledigen musste), sodass<br />

uns eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen<br />

im Kasino des ZDF gerade recht<br />

kam.<br />

Anschließend fuhren wir in die Innenstadt<br />

von Mainz, wo wir uns mit Herrn<br />

Schilling von der Touristik-Zentrale zu<br />

einer Stadtführung auf dem Domplatz<br />

trafen. Während der Besichtigung des<br />

Doms und der Altstadt wurden wir er-<br />

neut mit Daten, Baustilen, Geschichten<br />

und viel anderem Wissenswerten<br />

„bombardiert“. Da unser Stadtführer<br />

sehr eloquent war und über ein enormes<br />

Wissen verfügte, wurde es aber<br />

zu keinem Zeitpunkt langweilig. Auch<br />

wenn unsere Füße langsam müde<br />

wurden, so war doch unser Geist hell<br />

wach! Nachdem wir noch erfahren<br />

hatten, warum es in Mainz blaue und<br />

rote Straßenschilder gibt, ging unser<br />

Stadtrundgang vor dem Augustinerkeller<br />

zu Ende – just dort, wo Herr<br />

Heinz für uns Tische zum Abendessen<br />

reserviert hatte. Bei leckeren und<br />

z.T. deftigen Mahlzeiten konnten wir in<br />

gut gelaunter Runde unseren Ausflug<br />

noch einmal Revue passieren und<br />

ausklingen lassen.<br />

Unser Dank gilt vor allem Herrn Heinz<br />

für die gute Organisation und unseren<br />

Fahrerinnen und Fahrern, die uns<br />

wohlbehalten „kutschiert“ haben!<br />

Martina Schaum<br />

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