Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach

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Aus dem Presbyterium
Insgesamt 18 PresbyterInnen – z.T.
mit Partner – trafen sich am Freitag,
dem 21.09.2012 gegen 12.00 Uhr, um
mit vier Autos nach Mainz zu fahren.
Unsere erste Anlaufstation war das
ZDF auf dem Lerchenberg. Dort wurden
wir bereits erwartet und bekamen
während einer zweistündigen Führung
sehr anschaulich und kompetent Studios,
Regieräume und den
„Fernsehgarten“ gezeigt und erklärt.
Wir erfuhren auch, dass beim Fernsehen
nicht immer alles so ist wie es zu
sein scheint. Das neue Nachrichten-
studio z.B. besteht lediglich aus dem
großen geschwungenen Tisch. Alles
andere, was der Fernsehzuschauer zu
Hause auf seinem Bildschirm sieht
wird lediglich per Computer auf die
grünen Studiowände projiziert.
Mit Daten und Zahlen wurden wir natürlich
auch „gefüttert“: So kostet z.B.
eine Studiokamera, die sich übrigens
mit dem kleinen Finger bewegen lässt,
ca. 140.000,--€, die Einrichtung für
eine Regie je nach Ausstattung 3-6
Mio. € und ein Übertragungswagen
zwischen 6 und 8 Mio. €.
Und dann gab es da noch ganz seltsame
Dinge wie einen „Gehflügel“ im
Aufzug – oder sollte das etwa
„Geflügel“ heißen?
Freizeiterfahrungen
Anna Wilhelm und Leon Felker (Trippstadt) fuhren zur Sommerfreizeit nach
Oberhof an der Lahn. Die dortige „Klostermühle“ hatten sie im Frühjahr 2012 schon
als Konfirmanden kennengelernt.
In den Sommerferien erlebten wir in der
Klostermühle eine Freizeit, die unser Leben
drastisch veränderte. Es war das zweite
Mal, dass wir dort waren. Wir lernten viele
nette Leute kennen, sie waren überwiegend
in unserem Alter.
Neben den Gesprächen über den Glauben
hatten wir viel Spaß bei abenteuerlichen
Ausflügen, wir schwammen in der Lahn, ver-
brachten Zeit in Koblenz und schlossen
ziemlich schnell viele Freundschaften. Am letzten Tag waren wir sehr traurig, dass die
schöne Zeit vorbei war, doch die neuen Freundschaften wollen wir auf jeden Fall halten
und pflegen. Anna Wilhelm und Leon Felker
Wir beide, Mia Korotschenko und Elli Heid aus Langensohl und Trippstadt, waren im
Sommer auf einer christlichen Freizeit in Schweden. Die Gemeinschaft mit anderen
Jugendlichen aus der Pfalz fanden wir super, genauso wie die Landschaft. Es gibt in
Schweden so viele Seen, Berge und Wälder.
Ganz toll war auch das Freizeitprogramm.
Wir redeten viel über das, worüber wir uns
am meisten Gedanken machen. Viel Platz
und Zeit war auch für Fragen zum Glauben
an Gott. Wir hatten schon vor der Freizeit
an Gott geglaubt, aber bekamen in der Zeit
in Schweden dazu neuen Schwung.
Mia Korotschenko und Elli Heid
Die Redaktion freut sich über Mithilfe in
Form von Leserbriefen, Beiträgen und
Fotos.
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief:
1. Dezember 2012
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