Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach
Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach
Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach
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Ich wünsche dir einen<br />
an deiner Seite,<br />
der an dich glaubt,<br />
wenn du selbst nicht mehr weiter weißt,<br />
der weiter hofft,<br />
wenn die Welt dir grau erscheint,<br />
der bei dir bleibt,<br />
wenn du dich allein fühlst.<br />
Damit du das Licht<br />
am Ende des Tunnels<br />
schon spüren kannst,<br />
auch wenn du es<br />
noch gar nicht siehst.<br />
Tina Willms<br />
<strong>Die</strong> <strong>Brücke</strong><br />
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE<br />
Trippstadt-Stelzenberg-Mölschbach<br />
<strong>Oktober</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
�� Geistliche Abendmusik im Jahr der Kirchenmusik<br />
�� Kindergarten und Jugendarbeit<br />
�� Wussten Sie schon ...
Mit Bibelversen, so scheint es mir, ist es wie mit uns Menschen:<br />
Manche kennen wir, sie ragen hervor und werden hervorgehoben –<br />
aber viele werden auch übersehen.<br />
Zu jenen Bibelworten, die leicht übersehen werden, gehört wohl auch der obige Vers<br />
aus dem Buch der Klagelieder im Alten Testament. Was so schlicht und eher unauffällig<br />
klingt, hat aber einmal Menschen in einer bestimmten Situation aufhorchen lassen.<br />
Der Prophet Jeremia redete diesen Zuspruch in eine Situation hinein, die alles<br />
andere als rosig für die Israeliten aussah. Es war die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.<br />
Fast das gesamte israelitische Volk war nach Babylon verschleppt worden.<br />
Ein Krieg war verloren, das Land besetzt und verwüstet, die Hauptstadt ein rauchender<br />
Trümmerhaufen und selbst der Tempel lag in Schutt und Asche. Da war kein Ort<br />
mehr, an dem die gewohnten Glaubenslieder gesungen wurden, Gottesdienste wurden<br />
keine gefeiert, keine Opfer dargebracht. Den Verschleppten kam es vor, als ob<br />
Gott sie verlassen habe. Ohne Perspektive, ohne ein Hoffnungslicht am Ende des<br />
Tunnels blieb ihnen nur die Klage.<br />
A n ( g e ) d a c h t<br />
von Pfarrer Bruno Heinz<br />
In diese Situation hinein spricht Jeremia seinen Leuten im Namen Gottes den obigen<br />
Vers zu. Von der Freundlichkeit Gottes redet er, die sich denen erschließt, die vertrauensvoll<br />
und hartnäckig an Gott festhalten und für die er Ansprechpartner bleibt.<br />
Vor dem Neuanfang mit Gott hatte im Volk zuvor ein Umdenkungsprozess begonnen.<br />
Viele erkannten, dass ihre Situation in Babylon das Ergebnis eines falschen Weges<br />
war, eines Weges, in welchem das Vertrauen auf die eigene Klugheit und Politik größer<br />
war als die Orientierung am Willen Gottes. Aber nun schlägt Gott inmitten einer<br />
geschichtlichen Nullpunktsituation für Israel ein neues Kapitel auf.<br />
Warum?<br />
2<br />
KASUALIEN<br />
Taufen –-Trauungen – Beerdigungen<br />
Taufen<br />
Niklas Michael Joerg,<br />
Sohn von Michael und Dagmar Joerg geb. Esser<br />
getauft am 13. Mai <strong>2012</strong> in Stelzenberg<br />
Tim Rehm,<br />
Sohn von Sascha und Eva Rehm geb. Grammenou,<br />
getauft am 1. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />
Yannic Destruel,<br />
Sohn von Marcel und Simone Destruel geb. Weißgärber,<br />
getauft am 19. August <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />
Felix Schoner,<br />
Sohn von Dirk Rung und Eva Martina Schoner,<br />
getauft am 22. September <strong>2012</strong> in<br />
Mölschbach<br />
Wenn ich wüsste …<br />
dass es das letzte Mal ist,<br />
dass ich dich zur Tür rausgehen<br />
sehe, würde ich dich umarmen<br />
Beerdigungen<br />
und küssen—und dich für einen<br />
weiteren Kuss zurückrufen.<br />
Alfred Schnerwitzki, Trippstadt<br />
bestattet am 5. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />
Wilhelmine Gläser geb. Hell, Stelzenberg<br />
bestattet am 11. Juli <strong>2012</strong> in Stelzenberg<br />
Horst Müller, Trippstadt,<br />
bestattet am 12. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />
Anke W. Weyrauch geb. Jochum, Trippstadt,<br />
bestattet am 20. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />
Daniel Müller geb. Schubert, Elmstein,<br />
bestattet am 6. August <strong>2012</strong> in Mölschbach<br />
Helmut Bachmann, Trippstadt,<br />
bestattet am 23. August <strong>2012</strong> in Altdorf<br />
Karl May, Trippstadt/Wachenheim,<br />
bestattet am 4. Okt. <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />
23
22<br />
Weil Gott schon immer einer war, der uns Menschen nicht in den Sackgassen<br />
unseres Lebens hängen lassen will, in die wir uns verrannt haben.<br />
Barmherzigkeit und Treue sind seine Wesenszüge, Vergebung und Neubeginn<br />
seine Leidenschaft.<br />
So hat es das Volk Israel an einem entscheidenden Punkt seiner jahrtausendlangen<br />
Geschichte erfahren: Aus einem Tiefpunkt wurde ein Wendepunkt. In einer Situation<br />
der menschlichen Aussichtslosigkeit, in der alle tragenden und existenziellen Pfeiler<br />
weggebrochen waren, keimte das Vertrauen, das mit Gott neu zu rechnen begann.<br />
Und die Rechnung ging auf. Babylonien wurde Jahre später vom Perserkönig Kyros<br />
erobert und als erster toleranter Großkönig der Geschichte ließ dieser die Israeliten<br />
wieder zurück in ihr verheißenes Land ziehen. Der Tempel und Jerusalem konnten<br />
neu aufgebaut werden.<br />
So sieht Gottes Freundlichkeit aus.<br />
Sicher, der Monatsspruch ist kein Blankoscheck dafür, dass existenziell alles immer<br />
im Guten endet. Es hängt entscheidend davon ab, wie das Harren und das Fragen<br />
nach Gott bei uns aus sieht. Wer glaubensmäßig auf Abstand lebt, wird die Nähe<br />
Gottes nicht erfahren. Der Glaube an Gott verdunstet in der Hitze der Alltäglichkeit<br />
rasch, wenn er nur oberflächlich in uns lebt.<br />
<strong>Die</strong> Konsequenz ist meist ein harter, vertrockneter Boden von Vorbehalten und<br />
Desinteresse. Damit aber berauben wir uns selbst der Erfahrung der Freundlichkeit<br />
Gottes.<br />
Gottes Freundlichkeit: Das ist nicht nur ein schöner Gedanke, von einem Propheten<br />
vor 2600 Jahren ersonnen und erträumt. Seine Freundlichkeit ist auch heute<br />
erfahrbar, nämlich dort, wo sich Menschen ernsthaft zu ihm auf den Weg machen.<br />
Das hat ganz viel mit dem Wagnis von Vertrauen zu tun. Es hat damit zu tun, dass<br />
sich Menschen mit der Botschaft der Bibel auseinandersetzen und sich mit dieser<br />
Grundurkunde unseres Glaubens intensiv beschäftigen. Es hat sehr viel mit dem<br />
täglichen und dauerhaften Gespräch mit Gott zu tun, sprich Beten. Und es hat damit<br />
zu tun, dass einer mit seinen Fragen und Gedanken nicht allein bleibt, sondern sie mit<br />
anderen Weggenossen teilt. Darum gibt es die Gemeinde, die Gottesdienste, die<br />
Begegnungen in Gruppen und Kreisen. Im freundlichen Umgang miteinander, im<br />
Interesse aneinander und dem Zuspruch zueinander will sich Gottes Freundlichkeit<br />
spiegeln und den andern durch mich erreichen.<br />
Mit herbstlichen Grüßen,<br />
Ihr Pfarrer Bruno Heinz<br />
3
4<br />
Inserat<br />
Schreinerei Schoch<br />
Wer Freude am Singen<br />
hat, ist herzlich zu den<br />
Proben dienstagabends<br />
um 19:30 Uhr eingeladen.<br />
Auch neue Bläserinnen<br />
und Bläser—Anfänger und<br />
Fortgeschrittene, alt und<br />
jung —sind jederzeit willkommen!<br />
Der Posaunenchor<br />
probt donnerstags um<br />
19:00 Uhr .<br />
Wir treffen uns im evang.<br />
Gemeindehaus Trippstadt.<br />
<strong>Die</strong> Chorleiterinnen:<br />
Verena Bonin<br />
Simone Lang<br />
Anne Schmitt<br />
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Schon das zweite Jahr in Folge musste der Evangelische Posaunenchor für<br />
seine Serenade wegen des schlechten Wetters in die Kirche ausweichen.Das tat aber<br />
der Freude am Blasen keinen Abbruch und so gestaltete der<br />
Chor gemeinsam mit seinen JungbläserInnen auch in diesem<br />
Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm mit Intraden,<br />
Fanfaren, vielen sehr schwungvollen und z.T. „swingenden“ Liedern,<br />
aber auch mit ganz leisen und zarten Zwischentönen.<br />
Durch das Programm führte Jutta Rech, die uns allen gleich zu<br />
Beginn ein Rechenrätsel aufgab, das sich am Ende der Moderation<br />
ganz von selbst auflöste, Jungbläserin Tamara<br />
obwohl es irgendwie unlösbar<br />
schien.<br />
20<br />
Nachlese<br />
Serenade im Schlosspark <strong>2012</strong><br />
Da der Serenadenabend zugleich auch der letzte<br />
Abend für unsere ungarischen Gäste aus Tengelic<br />
war, wurde im Anschluss an das Konzert im<br />
„Schwan“ Abschied gefeiert. Bei Gegrilltem und<br />
verschiedenen Salaten klang der Abend bei intensiven<br />
Gesprächen in lockerer Runde aus.<br />
Martina Schaum<br />
Erntedank mit Suppenessen in Stelzenberg<br />
Im Anschluss an den von Gemeindediakon Torsten Zimmermann aus Otterberg<br />
gehaltenen Erntedankgottesdienst am 7.<strong>Oktober</strong> fand in Stelzenberg das<br />
traditionelle Suppenessen statt. Elf verschiedene Suppen standen zur Auswahl und<br />
auch das Kuchenbuffet für den „Nachtisch“ konnte sich sehen lassen!<br />
<strong>Die</strong> eingegangenen Spenden für das Essen und der Erlös des Kuchenverkaufs kommen<br />
in diesem Jahr der Aktion „Brot für die Welt“ zugute. Allen unseren Gästen und<br />
Spendern sei auf diesem Wege recht herzlich für ihr Kommen und Geben gedankt!<br />
Ein weiterer Dank geht an all die fleißigen Helfer.<br />
Martina Schaum<br />
Der Gemeindebrief im Internet<br />
Der Gemeindebrief ist die optimale Quelle,<br />
die Homepage einer Gemeinde mit<br />
Inhalten zur füllen. Während der Gemeindebrief<br />
schnell zu Hand ist und längere<br />
Texte auf Papier bequemer zu lesen sind,<br />
ist die Homepage aktueller und lässt auch<br />
nach der Veröffentlichung noch Verände-<br />
rungen zu. Anhand von Typo3 versuchten<br />
wir bei einem Seminar der Landeskirche<br />
inSpeyer am 14. September erste Daten<br />
in eine künftige Homepage einzustellen,<br />
Termine interessant zu gestalten, automatische<br />
Aktualisierungen zu nutzen und<br />
Verknüpfungen herzustellen.<br />
Nachdem beim diesem ersten Seminar<br />
einer Homepage-Schulung dem Referen-<br />
ten wegen der unvollständigen<br />
Vorbereitung des Landeskirchen-PC viel<br />
Zeit verloren ging, wird für uns eine weitere<br />
Schulung nötig sein. Vor allem für uns<br />
unerfahrene Teilnehmerinnen verlief das<br />
durch die lautstarken Hilfeversuche der<br />
„Fortgeschrittenen“ insgesamt unruhige<br />
Seminar nicht befriedigend. Ein fehlendes<br />
Script versuchten wir durch Mitschreiben<br />
zu ersetzen—wir sind gespannt, ob wir<br />
die Kenntnisse irgendwann umsetzen<br />
können und ein stets aktueller Gemeindebrief<br />
auch im Internet erscheinen wird.<br />
Vielleicht gibt es in der Gemeinde Typo3-<br />
User, die uns behilflich sein können?<br />
Renate Henzelmann und Martina Schaum<br />
5
6<br />
- wussten Sie schon ...<br />
Wer einmal die Orte und Stätten des Wirkens Jesu in Israel<br />
aus nächster Nähe sehen möchte, der plane schon mal im<br />
Kalender die Zeit vom 5.-16. <strong>Oktober</strong> 2013 ein. Möglicherweise<br />
verschiebt sich der Termin um zwei Tage nach hinten. Der<br />
Kostenpunkt für Flug, Verpflegung und Eintrittsgeldern wird<br />
sich auf etwa 1500 € belaufen. Nähere Einzelheiten dazu im<br />
nächsten Gemeindebrief (Ausgabe Advent/Weihnachten).<br />
Frau Verena Bonin, Leiterin des evangelischen Posaunenchors,<br />
ist seit dem 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> neue Direktorin<br />
des Wohnstifts in Trippstadt. Aus ‚<strong>Die</strong><br />
Rheinpfalz‘: … voller Elan hat sie ihre Führungsarbeit<br />
begonnen. „Ich war schon immer nah dran an<br />
der Stiftsleitung … Ich muss mich nirgends vorstellen.<br />
Man kennt mich.“ Parallelen zieht sie zur Übernahme<br />
der Posaunenchors 2004: „Plötzlich musste<br />
ich auch dort sagen, wo es lang geht.“<br />
Herzlichen Glückwunsch zur neuen Aufgabe und<br />
Gottes Segen! Und wir freuen uns, dass sie den Posaunenchor<br />
weiter leiten wird.<br />
Immer dann …<br />
Wenn du gerade aufgeben willst,<br />
Wünsche ich dir Kraft zum nächsten Schritt.<br />
Wenn sich bei dir das Misstrauen rührt,<br />
Wünsche ich dir einen Vorschuss an Vertrauen.<br />
Wenn du verständlicherweise auf Revanche sinnst,<br />
Wünsche ich dir Mut zum Verzeihen.<br />
Wenn du dich über die Dummheit anderer ärgerst,<br />
Wünsche ich dir ein herzhaftes Lachen.<br />
Wenn die Liebe nicht ganz reicht,<br />
Wünsche ich dir Großherzigkeit.<br />
Wenn du dich von Gott und der Welt verlassen fühlst,<br />
Wünsche ich dir eine unverhoffte Begegnung,<br />
Vielleicht ein Klingeln an der Haustür.<br />
Wenn Gott für dich weit weg scheint,<br />
Wünsche ich dir Seine spürbare Nähe.<br />
19
Seit wenigen Wochen wird die Kirche in<br />
Trippstadt, das Gemeindehaus und das<br />
Pfarrhaus über das Nahwärmenetz mit<br />
Wärme versorgt. Das restliche Öl wird in<br />
den Tank der Kirche in Mölschbach gebracht<br />
werden.<br />
Auch im Gemeindehaus in Mölschbach ist<br />
die Wärmeversorgung umgestellt worden<br />
von Öl auf Gas. Neben der neuen Heizanlage<br />
wurden der große Saal und die Vorräume<br />
neu gestrichen, die Küche und zwei<br />
kleinere Räume folgen noch. Auch der neue Stoff für die Stühle und Vorhänge ist da.<br />
Am Sonntag, dem 1. Advent (2. Dez.)<br />
wird nachmittags im Gemeindehaus in<br />
Mölschbach wieder ein Adventsbasar<br />
angeboten. Neben Schmuck und Basteleien<br />
gibt es natürlich auch Kaffee & Kuchen<br />
und andere Leckereien.<br />
Am gleichen Tag werden in Trippstadt im<br />
Gottesdienst um 10.30 Uhr die neuen<br />
Konfirmanden vorgestellt, abends zuvor<br />
(Samstag, 1. Dez.) um 18.30 Uhr die<br />
neuen Konfirmanden in Stelzenberg.<br />
18<br />
Neues kurz und knapp -<br />
Am <strong>Die</strong>nstag, dem 13. November, lädt das Frauenteam des<br />
Kirchenbezirkes <strong>Otterbach</strong> zu einem<br />
„Frauenwohlfühlabend“<br />
in die evangelische Christuskirche nach <strong>Otterbach</strong> ein.<br />
Pfarrerin Sabine Jung vom Diakonischen Werk Pfalz referiert<br />
zum Thema:<br />
Familie heute?! –<br />
Erwartungen und Herausforderungen und einiges mehr.<br />
Außerdem gibt es einen Sektempfang, eine Einstiegsbesinnung und die musikalische<br />
Begleitung durch die Singgruppe „Himmel und Erde“. Anmeldungen nimmt bis zum<br />
31. <strong>Oktober</strong> das <strong>Dekanat</strong> unter der Tel.Nummer 06301-793666 entgegen<br />
(Kostenbeitrag: 5.- €).<br />
Kohlenbrennerfest<br />
Das Wetter war gut, die Stimmung ebenso:<br />
Gerne ließen sich Besucher des<br />
Kohlenbrennerfestes im und ums Ge-<br />
meindehaus nieder, um ein wenig abseits<br />
der lauten Hauptstraße die Zeit<br />
zum Ausruhen mit Plaudereien bei Kaffee<br />
& Kuchen zu verbringen. Längst hat<br />
es sich als Geheimtipp herumgesprochen,<br />
dass im evangelischen Gemeindehaus<br />
der Kuchen besonders gut<br />
schmeckt. In diesem Jahr konnten dank<br />
vieler eifriger Hände nahezu 90 Kuchen<br />
verkauft werden. Der diesjährige Erlös<br />
von fast 1700 € dient unter anderem<br />
dem Erwerb einer Verstärkeranlage für<br />
musikalische Aufführungen.<br />
Den Auftakt am Sonntagmorgen im<br />
11:00 Uhr-Gottesdienst gestaltete Dekan<br />
Matthias Schwarz, <strong>Otterbach</strong>. Nächstes<br />
Jahr könnte daraus ein ökumenischer<br />
Gottesdienst am Kohlenmeiler werden,<br />
Vorüberlegungen dazu werden derzeit<br />
geprüft.<br />
Am Ende des Nachmittages<br />
gab es seitens<br />
der Helferinnen<br />
und Helfer zwar etwas<br />
müde, aber doch<br />
lachende und zufriedene Gesichter.<br />
Herzlichen Dank allen, die in irgendeiner<br />
Weise dazu mitgeholfen haben.<br />
Bruno Heinz<br />
7
Kindergarten Stelzenberg<br />
Spendenübergabe unter dem Motto:<br />
Heit is de dritte Sunndag im August...<br />
...un jedes Herz voll Fräd und Luschd.<br />
So begann jahrzehntelang die Stelzenberger<br />
Kerweredd, gehalten vom Straußvadder unter<br />
dem Kerwestrauß und begleitet von de<br />
Straußbuwe un Straußmäd. Am Kerwemontag<br />
zog die Straußjugend traditionell durch<br />
den Ort und sammelte Essen, Trinken und<br />
auch Bares. Von der vorletzten Kerwe<br />
verblieb ein Teil der Sammlung auf dem Sparbuch.<br />
Den Betrag von mittlerweile 300 Euro<br />
wurde als Spende dem Stelzenberger Kindergarten<br />
übergeben.<br />
Das Team des Kindergartens freute sich über<br />
diese überraschende Zuwendung und entschied<br />
sich, neue Spielsachen für den Außenbereich<br />
zu kaufen.<br />
Ganz herzlich bedanken sich das Kindergartenteam,<br />
die Kinder und der Elternausschuss<br />
im Namen aller Eltern bei der gesamten<br />
Straußjugend des Jahrgangs 1992 und versichert,<br />
dass das damals aufwändig gesammelte<br />
Geld einer guten und sinnvollen Verwendung<br />
zugeführt werden konnte.<br />
Im Namen des Elternausschuss des evangelischen<br />
Kindergartens Stelzenberg Oliver Huber<br />
8<br />
Erzieherteam, Vertreter der ‘92er Straußjugend,<br />
des Elternausschusses und die Kindergartenkinder<br />
bei der Übergabe der Spende.<br />
Himmel<br />
und Erde<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> gilt als<br />
„Jahr der Kirchenmusik“.<br />
Dass Kirchenmusik aber nicht allein in den<br />
Klängen von Orgel oder Posaunen ertönt,<br />
erwies die Gesangsgruppe „Himmel und<br />
Erde“ am Sonntag, dem 26. August in der<br />
evangelischen Kirche in Mölschbach.<br />
Zehn Sängerinnen und Sänger unter Leitung<br />
von Dekan Matthias Schwarz, <strong>Otterbach</strong>,<br />
trugen neue geistliche Lieder vor, die<br />
gut die Ohren der Zuhörer erreichten. Ein<br />
wesentlicher Faktor für den bleibenden<br />
Nachklang der Lieder und Liedtexte liegt<br />
auch darin, dass die meisten Lieder in<br />
deutsch gesungen wurden. <strong>Die</strong> Bandbreite<br />
der Liedtexte wie die Unterschiedlichkeit der<br />
Melodien und Rhythmen spiegeln die Hoffnungen<br />
und Ängsten vieler Menschen in<br />
unserer Zeit wieder. Welcher Ort bietet sich<br />
darum für ein solches Konzert besser als<br />
gerade eine Kirche?<br />
Während einer Pause<br />
bei Sekt und fingerfood<br />
bestand Gelegenheit,<br />
mit Chorsängerinnen<br />
und Sängern<br />
direkt einige Takte zu<br />
plaudern. Eine Sängerin<br />
der Gesangsgruppe,<br />
Birgit Kraft, wohnt auch in Mölschbach.<br />
Laut(r)er Ladies<br />
und Jack-the-Riddles<br />
Ein Konzert der ungewöhnlichen Art<br />
erlebten ca. 170 Besucherinnen und<br />
Besucher beim Konzert der beiden acapella-Gesangs-gruppen,<br />
des Doppelquartetts<br />
der Laut(r)er Ladies und des Quintetts der<br />
Jungengruppe Jack-the-Riddles vom Hohen-<br />
staufen-Gymnasium. Der Abend bot eine kurzweilige<br />
musikalische Reise durch das Land der<br />
Beziehungen und der Liebe, garniert mit eingefügten<br />
Textimpulsen zum großen Thema<br />
„Beziehungen“ und Erläuterungen zu den englischen<br />
Liedtexten. Ob „<strong>Die</strong> Rose“ von Bette<br />
Middler oder die „Sonnencremeküsse“ der<br />
Wise-Guys, alle Lieder wurden mit viel Herzblut<br />
und Können gesungen und kamen so auch bei<br />
den Hörern an. Vor einer Pause bei Sekt und<br />
fingerfood ließen sich die Zuhörer in verschiedenen<br />
Bankreihen in der Kirche zu einem vierstimmigen<br />
Singen begeistern.<br />
Alles in allem ein schönes, abwechslungsreiches<br />
Konzert mit gutem Nachklang, der - vielleicht<br />
– so mancher Beziehung einen neuen<br />
Schub gab.<br />
17
16<br />
Neues aus der Partnergemeinde<br />
Tengelic/Ungarn<br />
Liebe Freunde in Trippstadt, Stelzenberg und Mölschbach!<br />
Auch dieses Jahr haben wir unsere Freizeit in Tengelic gemacht. <strong>Die</strong> Kinder<br />
kamen eine Woche lang täglich um 8 Uhr und blieben bis 18 Uhr. Wir haben<br />
sehr viel gesungen, gespielt, und auch unsere Bibelarbeit gemacht. Es war<br />
eine anstrengende, aber auch sehr schöne Zeit.<br />
Aktuell aus Tengelic:<br />
Liebe Freunde,<br />
Noémi wird im kommenden Mai 16<br />
Jahre alt, deshalb darf sie in den<br />
Sommerferien 2013 arbeiten. Sie<br />
würde das gerne in Deutschland<br />
tun. Wir suchen also jetzt für sie ei-<br />
nen Arbeitsplatz für ein paar Wo-<br />
chen, zwischen dem 15. Juni und<br />
dem 1. September 2013. Das Haupt-<br />
motiv ist die Sprachübung. Wenn ihr<br />
eine Idee habt, schreibt uns.<br />
Vielen Dank.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Euer Michael<br />
Neue FSJ- Praktikantin im Kindergarten<br />
Nachdem im Sommer Vanessa Köhn ihr<br />
Praktikum im Kindergarten im Rahmen<br />
des Freiwilligen sozialen Jahres beendet<br />
hatte, wurde sie mit vielen guten Wünschen<br />
und mancher Träne verabschiedet.<br />
Sie hat sich entschlossen, als Au-Pair-<br />
Mädchen in die Vereinigten Staaten zu<br />
wechseln, um dort neue Erfahrungen zu<br />
sammeln.<br />
Froh ist das<br />
Kindergarten-<br />
Team, dass sich<br />
für Vanessa<br />
eine baldige<br />
Nachfolgerin<br />
gefunden hat:<br />
Jemima Eckert<br />
aus der Nähe<br />
von Nürnberg.<br />
Jemima wohnt derzeit mit anderen<br />
FSJ´lerinnen in Kaiserslautern in der<br />
Bruchstrasse und wird dort durch das<br />
Elim-Zentrums der Mennoniten betreut.<br />
Der Weggang mit 17 Jahren von zuhause<br />
(drei Geschwister) und aus dem Jugendkreis<br />
der landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
fällt ihr schon etwas schwer, sie freut sich<br />
aber auf die neue Herausforderungen. Im<br />
Team des Kindergartens fühlt sie sich<br />
wohl und gut aufgehoben und sie hat<br />
auch schon etwas pfälzisch gelernt. Ihre<br />
Hobbys: Zeichnen, Basteln, Radfahren –<br />
und der Umgang mit Kindern.<br />
Stockbrotfest<br />
Am 22. September<br />
lud das Kindergarten<br />
-Team zu einem<br />
Stockbrotessen ein –<br />
und viele Eltern und Kinder kamen mitsamt<br />
allen notwendigen Zutaten für einen<br />
gelungenen Freitagabend.<br />
Nach einem Singspiel der Kinder unter<br />
dem Motto „Theo, mach mir ein Brot am<br />
Stock“ wurde zum fröhlichen Backen gerufen.<br />
Dabei mussten die Eltern eine eigens<br />
für diesen Abend gebastelte Back-<br />
Krone tragen. Es gab mehrere Sorten<br />
Brotteig, die um die mitgebrachten Stöcke<br />
gewickelt an den Lagerfeuern zu<br />
schmackhaftem Stockbrot gebacken wurden.<br />
Angeregt wurde über die richtige<br />
Brotmischung und die besten Brotaufstriche<br />
diskutiert.<br />
Mit eintretender Dämmerung wurde es im<br />
Schein der vorhandenen Glut sehr urig<br />
und gemütlich, was allen Teilnehmenden<br />
noch lange in angenehmer Erinnerung<br />
bleiben wird. Zu späterer Stunde setzte<br />
Regen ein und sorgte für das Ende des<br />
Festes, was aber verkraftbar war, denn<br />
der ganze Teig war verbacken und verköstigt.<br />
9
10<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Insgesamt 18 PresbyterInnen – z.T.<br />
mit Partner – trafen sich am Freitag,<br />
dem 21.09.<strong>2012</strong> gegen 12.00 Uhr, um<br />
mit vier Autos nach Mainz zu fahren.<br />
Unsere erste Anlaufstation war das<br />
ZDF auf dem Lerchenberg. Dort wurden<br />
wir bereits erwartet und bekamen<br />
während einer zweistündigen Führung<br />
sehr anschaulich und kompetent Studios,<br />
Regieräume und den<br />
„Fernsehgarten“ gezeigt und erklärt.<br />
Wir erfuhren auch, dass beim Fernsehen<br />
nicht immer alles so ist wie es zu<br />
sein scheint. Das neue Nachrichten-<br />
studio z.B. besteht lediglich aus dem<br />
großen geschwungenen Tisch. Alles<br />
andere, was der Fernsehzuschauer zu<br />
Hause auf seinem Bildschirm sieht<br />
wird lediglich per Computer auf die<br />
grünen Studiowände projiziert.<br />
Mit Daten und Zahlen wurden wir natürlich<br />
auch „gefüttert“: So kostet z.B.<br />
eine Studiokamera, die sich übrigens<br />
mit dem kleinen Finger bewegen lässt,<br />
ca. 140.000,--€, die Einrichtung für<br />
eine Regie je nach Ausstattung 3-6<br />
Mio. € und ein Übertragungswagen<br />
zwischen 6 und 8 Mio. €.<br />
Und dann gab es da noch ganz seltsame<br />
Dinge wie einen „Gehflügel“ im<br />
Aufzug – oder sollte das etwa<br />
„Geflügel“ heißen?<br />
Freizeiterfahrungen<br />
Anna Wilhelm und Leon Felker (Trippstadt) fuhren zur Sommerfreizeit nach<br />
Oberhof an der Lahn. <strong>Die</strong> dortige „Klostermühle“ hatten sie im Frühjahr <strong>2012</strong> schon<br />
als Konfirmanden kennengelernt.<br />
In den Sommerferien erlebten wir in der<br />
Klostermühle eine Freizeit, die unser Leben<br />
drastisch veränderte. Es war das zweite<br />
Mal, dass wir dort waren. Wir lernten viele<br />
nette Leute kennen, sie waren überwiegend<br />
in unserem Alter.<br />
Neben den Gesprächen über den Glauben<br />
hatten wir viel Spaß bei abenteuerlichen<br />
Ausflügen, wir schwammen in der Lahn, ver-<br />
brachten Zeit in Koblenz und schlossen<br />
ziemlich schnell viele Freundschaften. Am letzten Tag waren wir sehr traurig, dass die<br />
schöne Zeit vorbei war, doch die neuen Freundschaften wollen wir auf jeden Fall halten<br />
und pflegen. Anna Wilhelm und Leon Felker<br />
Wir beide, Mia Korotschenko und Elli Heid aus Langensohl und Trippstadt, waren im<br />
Sommer auf einer christlichen Freizeit in Schweden. <strong>Die</strong> Gemeinschaft mit anderen<br />
Jugendlichen aus der Pfalz fanden wir super, genauso wie die Landschaft. Es gibt in<br />
Schweden so viele Seen, Berge und Wälder.<br />
Ganz toll war auch das Freizeitprogramm.<br />
Wir redeten viel über das, worüber wir uns<br />
am meisten Gedanken machen. Viel Platz<br />
und Zeit war auch für Fragen zum Glauben<br />
an Gott. Wir hatten schon vor der Freizeit<br />
an Gott geglaubt, aber bekamen in der Zeit<br />
in Schweden dazu neuen Schwung.<br />
Mia Korotschenko und Elli Heid<br />
<strong>Die</strong> Redaktion freut sich über Mithilfe in<br />
Form von Leserbriefen, Beiträgen und<br />
Fotos.<br />
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief:<br />
1. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Adressen Impressum<br />
Für die Endredaktion zeichnet verantwortlich:<br />
Pfarrer Bruno Heinz<br />
Steiggasse 4, Trippstadt<br />
Tel. 329 - Fax 6597<br />
evkitripp@gmx.de<br />
Layout: Renate Henzelmann<br />
henzelfrau@yahoo.de<br />
15
14<br />
Freizeiterfahrungen<br />
Sophia Gölter und Xenia Höllinger waren in den Sommerferien 14 Tage mit<br />
jungen Leuten auf einer christlichen Freizeit in Norwegen (Telemark).<br />
Mein stärkster Eindruck: Ich entdeckte,<br />
dass der Glaube an Gott mich mehr betrifft,<br />
als ich das bislang dachte. Viele Fragen<br />
brachen in mir auf, aber ich bekam auch<br />
viele helfende Antworten.<br />
Überrascht hat mich, dass wir alle so<br />
offen miteinander umgegangen sind. Wir<br />
konnten über alles reden und alles fragen.<br />
Jeder Tag war einzigartig, obwohl die Tagesabläufe<br />
oft ähnlich waren. <strong>Die</strong> Gruppe<br />
war toll, wir haben uns in kurzer Zeit gut<br />
kennengelernt.<br />
Außerdem spielte das Wetter gut mit, die Unterkunft war klasse und von der Landschaft<br />
mit den vielen Seen war ich überrascht. Ich freue mich schon richtig auf das<br />
Nachtreffen. Sophia Gölter<br />
Mein stärkster Eindruck: Mit den anderen Teilnehmern erlebte ich eine so gute Gemeinschaft<br />
und habe die Zeit richtig genießen können. <strong>Die</strong> grandiose Aussicht von<br />
den Bergen war überwältigend. Ganz wichtig<br />
war mir auch das tiefe Gefühl, dass<br />
Gott für mich da ist.<br />
Besonders gefallen hat mir, dass die<br />
Betreuer so tolle Helfer waren (wie große<br />
Schwestern und Brüder) und dass ich jetzt<br />
viel besser an Gott glauben kann und zu<br />
ihm bete. <strong>Die</strong> Freizeit hat mich verändert,<br />
ich bin selbstsicherer geworden und ich<br />
lasse mich nicht mehr so schnell von anderen<br />
beeinflussen, weil ich weiß, dass so,<br />
wie ich bin, ich von Gott gewollt und geliebt bin. Ich habe in diesen zwei Wochen so<br />
viel Gutes über mich selbst und Gott erfahren, dass ich gerne darüber rede und es<br />
weitersage. Xenia Höllinger<br />
Presbyterausflug nach Mainz<br />
Nach gut zwei Stunden Führung waren<br />
wir gut informiert, aber auch ein<br />
wenig müde (manch einer hatte sogar<br />
„qualmende Socken“, derer man sich<br />
dringend entledigen musste), sodass<br />
uns eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen<br />
im Kasino des ZDF gerade recht<br />
kam.<br />
Anschließend fuhren wir in die Innenstadt<br />
von Mainz, wo wir uns mit Herrn<br />
Schilling von der Touristik-Zentrale zu<br />
einer Stadtführung auf dem Domplatz<br />
trafen. Während der Besichtigung des<br />
Doms und der Altstadt wurden wir er-<br />
neut mit Daten, Baustilen, Geschichten<br />
und viel anderem Wissenswerten<br />
„bombardiert“. Da unser Stadtführer<br />
sehr eloquent war und über ein enormes<br />
Wissen verfügte, wurde es aber<br />
zu keinem Zeitpunkt langweilig. Auch<br />
wenn unsere Füße langsam müde<br />
wurden, so war doch unser Geist hell<br />
wach! Nachdem wir noch erfahren<br />
hatten, warum es in Mainz blaue und<br />
rote Straßenschilder gibt, ging unser<br />
Stadtrundgang vor dem Augustinerkeller<br />
zu Ende – just dort, wo Herr<br />
Heinz für uns Tische zum Abendessen<br />
reserviert hatte. Bei leckeren und<br />
z.T. deftigen Mahlzeiten konnten wir in<br />
gut gelaunter Runde unseren Ausflug<br />
noch einmal Revue passieren und<br />
ausklingen lassen.<br />
Unser Dank gilt vor allem Herrn Heinz<br />
für die gute Organisation und unseren<br />
Fahrerinnen und Fahrern, die uns<br />
wohlbehalten „kutschiert“ haben!<br />
Martina Schaum<br />
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Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Montags<br />
16:00 Uhr<br />
12<br />
Krabbelgruppe für Kinder bis 2 Jahre<br />
Frau Flierl, Tel. 701533<br />
Wöchentliche Veranstaltungen<br />
16:30 Uhr Kindertreff im ev. Gemeinschaftgszentrum Tripptstadt (wd. Schulzeit)<br />
19:45 Uhr Posaunenchor Mölschbach, Gemeindehaus<br />
<strong>Die</strong>nstags<br />
19:30 Uhr<br />
Mittwochs<br />
19:30 Uhr<br />
Donnerstags<br />
16:00 Uhr<br />
Kirchenchor Trippstadt im Gemeindehaus<br />
Bibelgespräch im ev. Gemeinschaftszentrum Trippstadt<br />
Krabbelgruppe ab 2 Jahre<br />
Frau Litzenberger, Tel. 6600<br />
18:00 Uhr Gitarrenkreis Stelzenberg<br />
19:00 Uhr Posaunenchor Trippstadt, Gemeindehaus<br />
Freitags<br />
17:15 Uhr<br />
Teenagerkreis, Stadtmission Kaiserslautern<br />
Abfahrt: Ev. Gemeinschaftszentrum<br />
20:00 Uhr Frauenkreis Mölschbach<br />
Montags, 14:00<br />
14-tägige Veranstaltungen<br />
Frauenkreis im Gemeindehaus Trippstadt<br />
Frau Reyer, Tel. 494<br />
1.+3. Montag, 19:00 Frauenchor Stelzenberg<br />
2.+4. <strong>Die</strong>nstag, 10:00 Gesprächs– und Bibelkreis Wohnstift<br />
Mittwochs, 13:00<br />
Jeden 1. Montag<br />
19:30 Uhr<br />
Einmal monatlich<br />
19:30 Uhr<br />
Jeden ersten Samstag<br />
16:00 Uhr<br />
„Treffpunkt“, Kirchensälchen Stelzenberg,<br />
Frau Jörg, Tel. 321347<br />
Monatliche Veranstaltungen<br />
Gesprächskreis Gemeindehaus Trippstadt<br />
Treffen des ökum. Gesprächskreises im kath. Pfarrhaus<br />
Gottesdienst im Wohnstift<br />
GOTTES dienste<br />
Datum Trippstadt Stelzenberg Mölschbach<br />
14. Okt. 10:30 Schröck, Lektorin 9:15 Schröck, Lektorin<br />
21. Okt. 10:30 Pfr. Heinz 9:15 Pfr. Heinz<br />
28. Okt. 10:30 Pfr. Heinz 9:15 Pfr. Heinz<br />
3. Nov. (Sa) 16:00 Wohnstift 18:30 Pfr. Heinz<br />
4. Nov. 9:15 Pfr. Heinz 10:30 Pfr. Heinz<br />
11. Nov. 9:15 Dr. Christianus 10:30 Dr.Christianus<br />
18. Nov. 9:15 Pfr. Heinz<br />
21. Nov.<br />
Buß– und Bettag<br />
25. Nov.<br />
Totensonntag<br />
1. Dez. (Sa) 16:00 Wohnstift<br />
2. Dez.<br />
1. Advent<br />
9. Dez.<br />
2. Advent<br />
16. Dez.<br />
3. Advent<br />
10:30<br />
mit Gedenken<br />
der Toten/Gefallenen<br />
10:30 Dr. Christianus<br />
18:00 mit Abendmahl – zentraler Gottesdienst in Trippstadt—<br />
9:15 Pfr. Heinz 10:30 Pfr. Heinz<br />
10:30<br />
Vorstellung Konfirmanden<br />
22. Dez. (Sa) 16:00 Wohnstift<br />
23. Dez.<br />
4. Advent<br />
18:30<br />
Vorstellung Konfirmanden<br />
10:30 9:15<br />
9:15<br />
10:30 9:15<br />
10:30—zentraler Gottesdienst in Stelzenberg— Frau Heinz<br />
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