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Die Brücke Oktober - Dezember 2012 - Prot. Dekanat Otterbach

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24<br />

Ich wünsche dir einen<br />

an deiner Seite,<br />

der an dich glaubt,<br />

wenn du selbst nicht mehr weiter weißt,<br />

der weiter hofft,<br />

wenn die Welt dir grau erscheint,<br />

der bei dir bleibt,<br />

wenn du dich allein fühlst.<br />

Damit du das Licht<br />

am Ende des Tunnels<br />

schon spüren kannst,<br />

auch wenn du es<br />

noch gar nicht siehst.<br />

Tina Willms<br />

<strong>Die</strong> <strong>Brücke</strong><br />

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE<br />

Trippstadt-Stelzenberg-Mölschbach<br />

<strong>Oktober</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />

�� Geistliche Abendmusik im Jahr der Kirchenmusik<br />

�� Kindergarten und Jugendarbeit<br />

�� Wussten Sie schon ...


Mit Bibelversen, so scheint es mir, ist es wie mit uns Menschen:<br />

Manche kennen wir, sie ragen hervor und werden hervorgehoben –<br />

aber viele werden auch übersehen.<br />

Zu jenen Bibelworten, die leicht übersehen werden, gehört wohl auch der obige Vers<br />

aus dem Buch der Klagelieder im Alten Testament. Was so schlicht und eher unauffällig<br />

klingt, hat aber einmal Menschen in einer bestimmten Situation aufhorchen lassen.<br />

Der Prophet Jeremia redete diesen Zuspruch in eine Situation hinein, die alles<br />

andere als rosig für die Israeliten aussah. Es war die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.<br />

Fast das gesamte israelitische Volk war nach Babylon verschleppt worden.<br />

Ein Krieg war verloren, das Land besetzt und verwüstet, die Hauptstadt ein rauchender<br />

Trümmerhaufen und selbst der Tempel lag in Schutt und Asche. Da war kein Ort<br />

mehr, an dem die gewohnten Glaubenslieder gesungen wurden, Gottesdienste wurden<br />

keine gefeiert, keine Opfer dargebracht. Den Verschleppten kam es vor, als ob<br />

Gott sie verlassen habe. Ohne Perspektive, ohne ein Hoffnungslicht am Ende des<br />

Tunnels blieb ihnen nur die Klage.<br />

A n ( g e ) d a c h t<br />

von Pfarrer Bruno Heinz<br />

In diese Situation hinein spricht Jeremia seinen Leuten im Namen Gottes den obigen<br />

Vers zu. Von der Freundlichkeit Gottes redet er, die sich denen erschließt, die vertrauensvoll<br />

und hartnäckig an Gott festhalten und für die er Ansprechpartner bleibt.<br />

Vor dem Neuanfang mit Gott hatte im Volk zuvor ein Umdenkungsprozess begonnen.<br />

Viele erkannten, dass ihre Situation in Babylon das Ergebnis eines falschen Weges<br />

war, eines Weges, in welchem das Vertrauen auf die eigene Klugheit und Politik größer<br />

war als die Orientierung am Willen Gottes. Aber nun schlägt Gott inmitten einer<br />

geschichtlichen Nullpunktsituation für Israel ein neues Kapitel auf.<br />

Warum?<br />

2<br />

KASUALIEN<br />

Taufen –-Trauungen – Beerdigungen<br />

Taufen<br />

Niklas Michael Joerg,<br />

Sohn von Michael und Dagmar Joerg geb. Esser<br />

getauft am 13. Mai <strong>2012</strong> in Stelzenberg<br />

Tim Rehm,<br />

Sohn von Sascha und Eva Rehm geb. Grammenou,<br />

getauft am 1. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />

Yannic Destruel,<br />

Sohn von Marcel und Simone Destruel geb. Weißgärber,<br />

getauft am 19. August <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />

Felix Schoner,<br />

Sohn von Dirk Rung und Eva Martina Schoner,<br />

getauft am 22. September <strong>2012</strong> in<br />

Mölschbach<br />

Wenn ich wüsste …<br />

dass es das letzte Mal ist,<br />

dass ich dich zur Tür rausgehen<br />

sehe, würde ich dich umarmen<br />

Beerdigungen<br />

und küssen—und dich für einen<br />

weiteren Kuss zurückrufen.<br />

Alfred Schnerwitzki, Trippstadt<br />

bestattet am 5. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />

Wilhelmine Gläser geb. Hell, Stelzenberg<br />

bestattet am 11. Juli <strong>2012</strong> in Stelzenberg<br />

Horst Müller, Trippstadt,<br />

bestattet am 12. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />

Anke W. Weyrauch geb. Jochum, Trippstadt,<br />

bestattet am 20. Juli <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />

Daniel Müller geb. Schubert, Elmstein,<br />

bestattet am 6. August <strong>2012</strong> in Mölschbach<br />

Helmut Bachmann, Trippstadt,<br />

bestattet am 23. August <strong>2012</strong> in Altdorf<br />

Karl May, Trippstadt/Wachenheim,<br />

bestattet am 4. Okt. <strong>2012</strong> in Trippstadt<br />

23


22<br />

Weil Gott schon immer einer war, der uns Menschen nicht in den Sackgassen<br />

unseres Lebens hängen lassen will, in die wir uns verrannt haben.<br />

Barmherzigkeit und Treue sind seine Wesenszüge, Vergebung und Neubeginn<br />

seine Leidenschaft.<br />

So hat es das Volk Israel an einem entscheidenden Punkt seiner jahrtausendlangen<br />

Geschichte erfahren: Aus einem Tiefpunkt wurde ein Wendepunkt. In einer Situation<br />

der menschlichen Aussichtslosigkeit, in der alle tragenden und existenziellen Pfeiler<br />

weggebrochen waren, keimte das Vertrauen, das mit Gott neu zu rechnen begann.<br />

Und die Rechnung ging auf. Babylonien wurde Jahre später vom Perserkönig Kyros<br />

erobert und als erster toleranter Großkönig der Geschichte ließ dieser die Israeliten<br />

wieder zurück in ihr verheißenes Land ziehen. Der Tempel und Jerusalem konnten<br />

neu aufgebaut werden.<br />

So sieht Gottes Freundlichkeit aus.<br />

Sicher, der Monatsspruch ist kein Blankoscheck dafür, dass existenziell alles immer<br />

im Guten endet. Es hängt entscheidend davon ab, wie das Harren und das Fragen<br />

nach Gott bei uns aus sieht. Wer glaubensmäßig auf Abstand lebt, wird die Nähe<br />

Gottes nicht erfahren. Der Glaube an Gott verdunstet in der Hitze der Alltäglichkeit<br />

rasch, wenn er nur oberflächlich in uns lebt.<br />

<strong>Die</strong> Konsequenz ist meist ein harter, vertrockneter Boden von Vorbehalten und<br />

Desinteresse. Damit aber berauben wir uns selbst der Erfahrung der Freundlichkeit<br />

Gottes.<br />

Gottes Freundlichkeit: Das ist nicht nur ein schöner Gedanke, von einem Propheten<br />

vor 2600 Jahren ersonnen und erträumt. Seine Freundlichkeit ist auch heute<br />

erfahrbar, nämlich dort, wo sich Menschen ernsthaft zu ihm auf den Weg machen.<br />

Das hat ganz viel mit dem Wagnis von Vertrauen zu tun. Es hat damit zu tun, dass<br />

sich Menschen mit der Botschaft der Bibel auseinandersetzen und sich mit dieser<br />

Grundurkunde unseres Glaubens intensiv beschäftigen. Es hat sehr viel mit dem<br />

täglichen und dauerhaften Gespräch mit Gott zu tun, sprich Beten. Und es hat damit<br />

zu tun, dass einer mit seinen Fragen und Gedanken nicht allein bleibt, sondern sie mit<br />

anderen Weggenossen teilt. Darum gibt es die Gemeinde, die Gottesdienste, die<br />

Begegnungen in Gruppen und Kreisen. Im freundlichen Umgang miteinander, im<br />

Interesse aneinander und dem Zuspruch zueinander will sich Gottes Freundlichkeit<br />

spiegeln und den andern durch mich erreichen.<br />

Mit herbstlichen Grüßen,<br />

Ihr Pfarrer Bruno Heinz<br />

3


4<br />

Inserat<br />

Schreinerei Schoch<br />

Wer Freude am Singen<br />

hat, ist herzlich zu den<br />

Proben dienstagabends<br />

um 19:30 Uhr eingeladen.<br />

Auch neue Bläserinnen<br />

und Bläser—Anfänger und<br />

Fortgeschrittene, alt und<br />

jung —sind jederzeit willkommen!<br />

Der Posaunenchor<br />

probt donnerstags um<br />

19:00 Uhr .<br />

Wir treffen uns im evang.<br />

Gemeindehaus Trippstadt.<br />

<strong>Die</strong> Chorleiterinnen:<br />

Verena Bonin<br />

Simone Lang<br />

Anne Schmitt<br />

21


Schon das zweite Jahr in Folge musste der Evangelische Posaunenchor für<br />

seine Serenade wegen des schlechten Wetters in die Kirche ausweichen.Das tat aber<br />

der Freude am Blasen keinen Abbruch und so gestaltete der<br />

Chor gemeinsam mit seinen JungbläserInnen auch in diesem<br />

Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm mit Intraden,<br />

Fanfaren, vielen sehr schwungvollen und z.T. „swingenden“ Liedern,<br />

aber auch mit ganz leisen und zarten Zwischentönen.<br />

Durch das Programm führte Jutta Rech, die uns allen gleich zu<br />

Beginn ein Rechenrätsel aufgab, das sich am Ende der Moderation<br />

ganz von selbst auflöste, Jungbläserin Tamara<br />

obwohl es irgendwie unlösbar<br />

schien.<br />

20<br />

Nachlese<br />

Serenade im Schlosspark <strong>2012</strong><br />

Da der Serenadenabend zugleich auch der letzte<br />

Abend für unsere ungarischen Gäste aus Tengelic<br />

war, wurde im Anschluss an das Konzert im<br />

„Schwan“ Abschied gefeiert. Bei Gegrilltem und<br />

verschiedenen Salaten klang der Abend bei intensiven<br />

Gesprächen in lockerer Runde aus.<br />

Martina Schaum<br />

Erntedank mit Suppenessen in Stelzenberg<br />

Im Anschluss an den von Gemeindediakon Torsten Zimmermann aus Otterberg<br />

gehaltenen Erntedankgottesdienst am 7.<strong>Oktober</strong> fand in Stelzenberg das<br />

traditionelle Suppenessen statt. Elf verschiedene Suppen standen zur Auswahl und<br />

auch das Kuchenbuffet für den „Nachtisch“ konnte sich sehen lassen!<br />

<strong>Die</strong> eingegangenen Spenden für das Essen und der Erlös des Kuchenverkaufs kommen<br />

in diesem Jahr der Aktion „Brot für die Welt“ zugute. Allen unseren Gästen und<br />

Spendern sei auf diesem Wege recht herzlich für ihr Kommen und Geben gedankt!<br />

Ein weiterer Dank geht an all die fleißigen Helfer.<br />

Martina Schaum<br />

Der Gemeindebrief im Internet<br />

Der Gemeindebrief ist die optimale Quelle,<br />

die Homepage einer Gemeinde mit<br />

Inhalten zur füllen. Während der Gemeindebrief<br />

schnell zu Hand ist und längere<br />

Texte auf Papier bequemer zu lesen sind,<br />

ist die Homepage aktueller und lässt auch<br />

nach der Veröffentlichung noch Verände-<br />

rungen zu. Anhand von Typo3 versuchten<br />

wir bei einem Seminar der Landeskirche<br />

inSpeyer am 14. September erste Daten<br />

in eine künftige Homepage einzustellen,<br />

Termine interessant zu gestalten, automatische<br />

Aktualisierungen zu nutzen und<br />

Verknüpfungen herzustellen.<br />

Nachdem beim diesem ersten Seminar<br />

einer Homepage-Schulung dem Referen-<br />

ten wegen der unvollständigen<br />

Vorbereitung des Landeskirchen-PC viel<br />

Zeit verloren ging, wird für uns eine weitere<br />

Schulung nötig sein. Vor allem für uns<br />

unerfahrene Teilnehmerinnen verlief das<br />

durch die lautstarken Hilfeversuche der<br />

„Fortgeschrittenen“ insgesamt unruhige<br />

Seminar nicht befriedigend. Ein fehlendes<br />

Script versuchten wir durch Mitschreiben<br />

zu ersetzen—wir sind gespannt, ob wir<br />

die Kenntnisse irgendwann umsetzen<br />

können und ein stets aktueller Gemeindebrief<br />

auch im Internet erscheinen wird.<br />

Vielleicht gibt es in der Gemeinde Typo3-<br />

User, die uns behilflich sein können?<br />

Renate Henzelmann und Martina Schaum<br />

5


6<br />

- wussten Sie schon ...<br />

Wer einmal die Orte und Stätten des Wirkens Jesu in Israel<br />

aus nächster Nähe sehen möchte, der plane schon mal im<br />

Kalender die Zeit vom 5.-16. <strong>Oktober</strong> 2013 ein. Möglicherweise<br />

verschiebt sich der Termin um zwei Tage nach hinten. Der<br />

Kostenpunkt für Flug, Verpflegung und Eintrittsgeldern wird<br />

sich auf etwa 1500 € belaufen. Nähere Einzelheiten dazu im<br />

nächsten Gemeindebrief (Ausgabe Advent/Weihnachten).<br />

Frau Verena Bonin, Leiterin des evangelischen Posaunenchors,<br />

ist seit dem 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> neue Direktorin<br />

des Wohnstifts in Trippstadt. Aus ‚<strong>Die</strong><br />

Rheinpfalz‘: … voller Elan hat sie ihre Führungsarbeit<br />

begonnen. „Ich war schon immer nah dran an<br />

der Stiftsleitung … Ich muss mich nirgends vorstellen.<br />

Man kennt mich.“ Parallelen zieht sie zur Übernahme<br />

der Posaunenchors 2004: „Plötzlich musste<br />

ich auch dort sagen, wo es lang geht.“<br />

Herzlichen Glückwunsch zur neuen Aufgabe und<br />

Gottes Segen! Und wir freuen uns, dass sie den Posaunenchor<br />

weiter leiten wird.<br />

Immer dann …<br />

Wenn du gerade aufgeben willst,<br />

Wünsche ich dir Kraft zum nächsten Schritt.<br />

Wenn sich bei dir das Misstrauen rührt,<br />

Wünsche ich dir einen Vorschuss an Vertrauen.<br />

Wenn du verständlicherweise auf Revanche sinnst,<br />

Wünsche ich dir Mut zum Verzeihen.<br />

Wenn du dich über die Dummheit anderer ärgerst,<br />

Wünsche ich dir ein herzhaftes Lachen.<br />

Wenn die Liebe nicht ganz reicht,<br />

Wünsche ich dir Großherzigkeit.<br />

Wenn du dich von Gott und der Welt verlassen fühlst,<br />

Wünsche ich dir eine unverhoffte Begegnung,<br />

Vielleicht ein Klingeln an der Haustür.<br />

Wenn Gott für dich weit weg scheint,<br />

Wünsche ich dir Seine spürbare Nähe.<br />

19


Seit wenigen Wochen wird die Kirche in<br />

Trippstadt, das Gemeindehaus und das<br />

Pfarrhaus über das Nahwärmenetz mit<br />

Wärme versorgt. Das restliche Öl wird in<br />

den Tank der Kirche in Mölschbach gebracht<br />

werden.<br />

Auch im Gemeindehaus in Mölschbach ist<br />

die Wärmeversorgung umgestellt worden<br />

von Öl auf Gas. Neben der neuen Heizanlage<br />

wurden der große Saal und die Vorräume<br />

neu gestrichen, die Küche und zwei<br />

kleinere Räume folgen noch. Auch der neue Stoff für die Stühle und Vorhänge ist da.<br />

Am Sonntag, dem 1. Advent (2. Dez.)<br />

wird nachmittags im Gemeindehaus in<br />

Mölschbach wieder ein Adventsbasar<br />

angeboten. Neben Schmuck und Basteleien<br />

gibt es natürlich auch Kaffee & Kuchen<br />

und andere Leckereien.<br />

Am gleichen Tag werden in Trippstadt im<br />

Gottesdienst um 10.30 Uhr die neuen<br />

Konfirmanden vorgestellt, abends zuvor<br />

(Samstag, 1. Dez.) um 18.30 Uhr die<br />

neuen Konfirmanden in Stelzenberg.<br />

18<br />

Neues kurz und knapp -<br />

Am <strong>Die</strong>nstag, dem 13. November, lädt das Frauenteam des<br />

Kirchenbezirkes <strong>Otterbach</strong> zu einem<br />

„Frauenwohlfühlabend“<br />

in die evangelische Christuskirche nach <strong>Otterbach</strong> ein.<br />

Pfarrerin Sabine Jung vom Diakonischen Werk Pfalz referiert<br />

zum Thema:<br />

Familie heute?! –<br />

Erwartungen und Herausforderungen und einiges mehr.<br />

Außerdem gibt es einen Sektempfang, eine Einstiegsbesinnung und die musikalische<br />

Begleitung durch die Singgruppe „Himmel und Erde“. Anmeldungen nimmt bis zum<br />

31. <strong>Oktober</strong> das <strong>Dekanat</strong> unter der Tel.Nummer 06301-793666 entgegen<br />

(Kostenbeitrag: 5.- €).<br />

Kohlenbrennerfest<br />

Das Wetter war gut, die Stimmung ebenso:<br />

Gerne ließen sich Besucher des<br />

Kohlenbrennerfestes im und ums Ge-<br />

meindehaus nieder, um ein wenig abseits<br />

der lauten Hauptstraße die Zeit<br />

zum Ausruhen mit Plaudereien bei Kaffee<br />

& Kuchen zu verbringen. Längst hat<br />

es sich als Geheimtipp herumgesprochen,<br />

dass im evangelischen Gemeindehaus<br />

der Kuchen besonders gut<br />

schmeckt. In diesem Jahr konnten dank<br />

vieler eifriger Hände nahezu 90 Kuchen<br />

verkauft werden. Der diesjährige Erlös<br />

von fast 1700 € dient unter anderem<br />

dem Erwerb einer Verstärkeranlage für<br />

musikalische Aufführungen.<br />

Den Auftakt am Sonntagmorgen im<br />

11:00 Uhr-Gottesdienst gestaltete Dekan<br />

Matthias Schwarz, <strong>Otterbach</strong>. Nächstes<br />

Jahr könnte daraus ein ökumenischer<br />

Gottesdienst am Kohlenmeiler werden,<br />

Vorüberlegungen dazu werden derzeit<br />

geprüft.<br />

Am Ende des Nachmittages<br />

gab es seitens<br />

der Helferinnen<br />

und Helfer zwar etwas<br />

müde, aber doch<br />

lachende und zufriedene Gesichter.<br />

Herzlichen Dank allen, die in irgendeiner<br />

Weise dazu mitgeholfen haben.<br />

Bruno Heinz<br />

7


Kindergarten Stelzenberg<br />

Spendenübergabe unter dem Motto:<br />

Heit is de dritte Sunndag im August...<br />

...un jedes Herz voll Fräd und Luschd.<br />

So begann jahrzehntelang die Stelzenberger<br />

Kerweredd, gehalten vom Straußvadder unter<br />

dem Kerwestrauß und begleitet von de<br />

Straußbuwe un Straußmäd. Am Kerwemontag<br />

zog die Straußjugend traditionell durch<br />

den Ort und sammelte Essen, Trinken und<br />

auch Bares. Von der vorletzten Kerwe<br />

verblieb ein Teil der Sammlung auf dem Sparbuch.<br />

Den Betrag von mittlerweile 300 Euro<br />

wurde als Spende dem Stelzenberger Kindergarten<br />

übergeben.<br />

Das Team des Kindergartens freute sich über<br />

diese überraschende Zuwendung und entschied<br />

sich, neue Spielsachen für den Außenbereich<br />

zu kaufen.<br />

Ganz herzlich bedanken sich das Kindergartenteam,<br />

die Kinder und der Elternausschuss<br />

im Namen aller Eltern bei der gesamten<br />

Straußjugend des Jahrgangs 1992 und versichert,<br />

dass das damals aufwändig gesammelte<br />

Geld einer guten und sinnvollen Verwendung<br />

zugeführt werden konnte.<br />

Im Namen des Elternausschuss des evangelischen<br />

Kindergartens Stelzenberg Oliver Huber<br />

8<br />

Erzieherteam, Vertreter der ‘92er Straußjugend,<br />

des Elternausschusses und die Kindergartenkinder<br />

bei der Übergabe der Spende.<br />

Himmel<br />

und Erde<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> gilt als<br />

„Jahr der Kirchenmusik“.<br />

Dass Kirchenmusik aber nicht allein in den<br />

Klängen von Orgel oder Posaunen ertönt,<br />

erwies die Gesangsgruppe „Himmel und<br />

Erde“ am Sonntag, dem 26. August in der<br />

evangelischen Kirche in Mölschbach.<br />

Zehn Sängerinnen und Sänger unter Leitung<br />

von Dekan Matthias Schwarz, <strong>Otterbach</strong>,<br />

trugen neue geistliche Lieder vor, die<br />

gut die Ohren der Zuhörer erreichten. Ein<br />

wesentlicher Faktor für den bleibenden<br />

Nachklang der Lieder und Liedtexte liegt<br />

auch darin, dass die meisten Lieder in<br />

deutsch gesungen wurden. <strong>Die</strong> Bandbreite<br />

der Liedtexte wie die Unterschiedlichkeit der<br />

Melodien und Rhythmen spiegeln die Hoffnungen<br />

und Ängsten vieler Menschen in<br />

unserer Zeit wieder. Welcher Ort bietet sich<br />

darum für ein solches Konzert besser als<br />

gerade eine Kirche?<br />

Während einer Pause<br />

bei Sekt und fingerfood<br />

bestand Gelegenheit,<br />

mit Chorsängerinnen<br />

und Sängern<br />

direkt einige Takte zu<br />

plaudern. Eine Sängerin<br />

der Gesangsgruppe,<br />

Birgit Kraft, wohnt auch in Mölschbach.<br />

Laut(r)er Ladies<br />

und Jack-the-Riddles<br />

Ein Konzert der ungewöhnlichen Art<br />

erlebten ca. 170 Besucherinnen und<br />

Besucher beim Konzert der beiden acapella-Gesangs-gruppen,<br />

des Doppelquartetts<br />

der Laut(r)er Ladies und des Quintetts der<br />

Jungengruppe Jack-the-Riddles vom Hohen-<br />

staufen-Gymnasium. Der Abend bot eine kurzweilige<br />

musikalische Reise durch das Land der<br />

Beziehungen und der Liebe, garniert mit eingefügten<br />

Textimpulsen zum großen Thema<br />

„Beziehungen“ und Erläuterungen zu den englischen<br />

Liedtexten. Ob „<strong>Die</strong> Rose“ von Bette<br />

Middler oder die „Sonnencremeküsse“ der<br />

Wise-Guys, alle Lieder wurden mit viel Herzblut<br />

und Können gesungen und kamen so auch bei<br />

den Hörern an. Vor einer Pause bei Sekt und<br />

fingerfood ließen sich die Zuhörer in verschiedenen<br />

Bankreihen in der Kirche zu einem vierstimmigen<br />

Singen begeistern.<br />

Alles in allem ein schönes, abwechslungsreiches<br />

Konzert mit gutem Nachklang, der - vielleicht<br />

– so mancher Beziehung einen neuen<br />

Schub gab.<br />

17


16<br />

Neues aus der Partnergemeinde<br />

Tengelic/Ungarn<br />

Liebe Freunde in Trippstadt, Stelzenberg und Mölschbach!<br />

Auch dieses Jahr haben wir unsere Freizeit in Tengelic gemacht. <strong>Die</strong> Kinder<br />

kamen eine Woche lang täglich um 8 Uhr und blieben bis 18 Uhr. Wir haben<br />

sehr viel gesungen, gespielt, und auch unsere Bibelarbeit gemacht. Es war<br />

eine anstrengende, aber auch sehr schöne Zeit.<br />

Aktuell aus Tengelic:<br />

Liebe Freunde,<br />

Noémi wird im kommenden Mai 16<br />

Jahre alt, deshalb darf sie in den<br />

Sommerferien 2013 arbeiten. Sie<br />

würde das gerne in Deutschland<br />

tun. Wir suchen also jetzt für sie ei-<br />

nen Arbeitsplatz für ein paar Wo-<br />

chen, zwischen dem 15. Juni und<br />

dem 1. September 2013. Das Haupt-<br />

motiv ist die Sprachübung. Wenn ihr<br />

eine Idee habt, schreibt uns.<br />

Vielen Dank.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Euer Michael<br />

Neue FSJ- Praktikantin im Kindergarten<br />

Nachdem im Sommer Vanessa Köhn ihr<br />

Praktikum im Kindergarten im Rahmen<br />

des Freiwilligen sozialen Jahres beendet<br />

hatte, wurde sie mit vielen guten Wünschen<br />

und mancher Träne verabschiedet.<br />

Sie hat sich entschlossen, als Au-Pair-<br />

Mädchen in die Vereinigten Staaten zu<br />

wechseln, um dort neue Erfahrungen zu<br />

sammeln.<br />

Froh ist das<br />

Kindergarten-<br />

Team, dass sich<br />

für Vanessa<br />

eine baldige<br />

Nachfolgerin<br />

gefunden hat:<br />

Jemima Eckert<br />

aus der Nähe<br />

von Nürnberg.<br />

Jemima wohnt derzeit mit anderen<br />

FSJ´lerinnen in Kaiserslautern in der<br />

Bruchstrasse und wird dort durch das<br />

Elim-Zentrums der Mennoniten betreut.<br />

Der Weggang mit 17 Jahren von zuhause<br />

(drei Geschwister) und aus dem Jugendkreis<br />

der landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

fällt ihr schon etwas schwer, sie freut sich<br />

aber auf die neue Herausforderungen. Im<br />

Team des Kindergartens fühlt sie sich<br />

wohl und gut aufgehoben und sie hat<br />

auch schon etwas pfälzisch gelernt. Ihre<br />

Hobbys: Zeichnen, Basteln, Radfahren –<br />

und der Umgang mit Kindern.<br />

Stockbrotfest<br />

Am 22. September<br />

lud das Kindergarten<br />

-Team zu einem<br />

Stockbrotessen ein –<br />

und viele Eltern und Kinder kamen mitsamt<br />

allen notwendigen Zutaten für einen<br />

gelungenen Freitagabend.<br />

Nach einem Singspiel der Kinder unter<br />

dem Motto „Theo, mach mir ein Brot am<br />

Stock“ wurde zum fröhlichen Backen gerufen.<br />

Dabei mussten die Eltern eine eigens<br />

für diesen Abend gebastelte Back-<br />

Krone tragen. Es gab mehrere Sorten<br />

Brotteig, die um die mitgebrachten Stöcke<br />

gewickelt an den Lagerfeuern zu<br />

schmackhaftem Stockbrot gebacken wurden.<br />

Angeregt wurde über die richtige<br />

Brotmischung und die besten Brotaufstriche<br />

diskutiert.<br />

Mit eintretender Dämmerung wurde es im<br />

Schein der vorhandenen Glut sehr urig<br />

und gemütlich, was allen Teilnehmenden<br />

noch lange in angenehmer Erinnerung<br />

bleiben wird. Zu späterer Stunde setzte<br />

Regen ein und sorgte für das Ende des<br />

Festes, was aber verkraftbar war, denn<br />

der ganze Teig war verbacken und verköstigt.<br />

9


10<br />

Aus dem Presbyterium<br />

Insgesamt 18 PresbyterInnen – z.T.<br />

mit Partner – trafen sich am Freitag,<br />

dem 21.09.<strong>2012</strong> gegen 12.00 Uhr, um<br />

mit vier Autos nach Mainz zu fahren.<br />

Unsere erste Anlaufstation war das<br />

ZDF auf dem Lerchenberg. Dort wurden<br />

wir bereits erwartet und bekamen<br />

während einer zweistündigen Führung<br />

sehr anschaulich und kompetent Studios,<br />

Regieräume und den<br />

„Fernsehgarten“ gezeigt und erklärt.<br />

Wir erfuhren auch, dass beim Fernsehen<br />

nicht immer alles so ist wie es zu<br />

sein scheint. Das neue Nachrichten-<br />

studio z.B. besteht lediglich aus dem<br />

großen geschwungenen Tisch. Alles<br />

andere, was der Fernsehzuschauer zu<br />

Hause auf seinem Bildschirm sieht<br />

wird lediglich per Computer auf die<br />

grünen Studiowände projiziert.<br />

Mit Daten und Zahlen wurden wir natürlich<br />

auch „gefüttert“: So kostet z.B.<br />

eine Studiokamera, die sich übrigens<br />

mit dem kleinen Finger bewegen lässt,<br />

ca. 140.000,--€, die Einrichtung für<br />

eine Regie je nach Ausstattung 3-6<br />

Mio. € und ein Übertragungswagen<br />

zwischen 6 und 8 Mio. €.<br />

Und dann gab es da noch ganz seltsame<br />

Dinge wie einen „Gehflügel“ im<br />

Aufzug – oder sollte das etwa<br />

„Geflügel“ heißen?<br />

Freizeiterfahrungen<br />

Anna Wilhelm und Leon Felker (Trippstadt) fuhren zur Sommerfreizeit nach<br />

Oberhof an der Lahn. <strong>Die</strong> dortige „Klostermühle“ hatten sie im Frühjahr <strong>2012</strong> schon<br />

als Konfirmanden kennengelernt.<br />

In den Sommerferien erlebten wir in der<br />

Klostermühle eine Freizeit, die unser Leben<br />

drastisch veränderte. Es war das zweite<br />

Mal, dass wir dort waren. Wir lernten viele<br />

nette Leute kennen, sie waren überwiegend<br />

in unserem Alter.<br />

Neben den Gesprächen über den Glauben<br />

hatten wir viel Spaß bei abenteuerlichen<br />

Ausflügen, wir schwammen in der Lahn, ver-<br />

brachten Zeit in Koblenz und schlossen<br />

ziemlich schnell viele Freundschaften. Am letzten Tag waren wir sehr traurig, dass die<br />

schöne Zeit vorbei war, doch die neuen Freundschaften wollen wir auf jeden Fall halten<br />

und pflegen. Anna Wilhelm und Leon Felker<br />

Wir beide, Mia Korotschenko und Elli Heid aus Langensohl und Trippstadt, waren im<br />

Sommer auf einer christlichen Freizeit in Schweden. <strong>Die</strong> Gemeinschaft mit anderen<br />

Jugendlichen aus der Pfalz fanden wir super, genauso wie die Landschaft. Es gibt in<br />

Schweden so viele Seen, Berge und Wälder.<br />

Ganz toll war auch das Freizeitprogramm.<br />

Wir redeten viel über das, worüber wir uns<br />

am meisten Gedanken machen. Viel Platz<br />

und Zeit war auch für Fragen zum Glauben<br />

an Gott. Wir hatten schon vor der Freizeit<br />

an Gott geglaubt, aber bekamen in der Zeit<br />

in Schweden dazu neuen Schwung.<br />

Mia Korotschenko und Elli Heid<br />

<strong>Die</strong> Redaktion freut sich über Mithilfe in<br />

Form von Leserbriefen, Beiträgen und<br />

Fotos.<br />

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief:<br />

1. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />

Adressen Impressum<br />

Für die Endredaktion zeichnet verantwortlich:<br />

Pfarrer Bruno Heinz<br />

Steiggasse 4, Trippstadt<br />

Tel. 329 - Fax 6597<br />

evkitripp@gmx.de<br />

Layout: Renate Henzelmann<br />

henzelfrau@yahoo.de<br />

15


14<br />

Freizeiterfahrungen<br />

Sophia Gölter und Xenia Höllinger waren in den Sommerferien 14 Tage mit<br />

jungen Leuten auf einer christlichen Freizeit in Norwegen (Telemark).<br />

Mein stärkster Eindruck: Ich entdeckte,<br />

dass der Glaube an Gott mich mehr betrifft,<br />

als ich das bislang dachte. Viele Fragen<br />

brachen in mir auf, aber ich bekam auch<br />

viele helfende Antworten.<br />

Überrascht hat mich, dass wir alle so<br />

offen miteinander umgegangen sind. Wir<br />

konnten über alles reden und alles fragen.<br />

Jeder Tag war einzigartig, obwohl die Tagesabläufe<br />

oft ähnlich waren. <strong>Die</strong> Gruppe<br />

war toll, wir haben uns in kurzer Zeit gut<br />

kennengelernt.<br />

Außerdem spielte das Wetter gut mit, die Unterkunft war klasse und von der Landschaft<br />

mit den vielen Seen war ich überrascht. Ich freue mich schon richtig auf das<br />

Nachtreffen. Sophia Gölter<br />

Mein stärkster Eindruck: Mit den anderen Teilnehmern erlebte ich eine so gute Gemeinschaft<br />

und habe die Zeit richtig genießen können. <strong>Die</strong> grandiose Aussicht von<br />

den Bergen war überwältigend. Ganz wichtig<br />

war mir auch das tiefe Gefühl, dass<br />

Gott für mich da ist.<br />

Besonders gefallen hat mir, dass die<br />

Betreuer so tolle Helfer waren (wie große<br />

Schwestern und Brüder) und dass ich jetzt<br />

viel besser an Gott glauben kann und zu<br />

ihm bete. <strong>Die</strong> Freizeit hat mich verändert,<br />

ich bin selbstsicherer geworden und ich<br />

lasse mich nicht mehr so schnell von anderen<br />

beeinflussen, weil ich weiß, dass so,<br />

wie ich bin, ich von Gott gewollt und geliebt bin. Ich habe in diesen zwei Wochen so<br />

viel Gutes über mich selbst und Gott erfahren, dass ich gerne darüber rede und es<br />

weitersage. Xenia Höllinger<br />

Presbyterausflug nach Mainz<br />

Nach gut zwei Stunden Führung waren<br />

wir gut informiert, aber auch ein<br />

wenig müde (manch einer hatte sogar<br />

„qualmende Socken“, derer man sich<br />

dringend entledigen musste), sodass<br />

uns eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen<br />

im Kasino des ZDF gerade recht<br />

kam.<br />

Anschließend fuhren wir in die Innenstadt<br />

von Mainz, wo wir uns mit Herrn<br />

Schilling von der Touristik-Zentrale zu<br />

einer Stadtführung auf dem Domplatz<br />

trafen. Während der Besichtigung des<br />

Doms und der Altstadt wurden wir er-<br />

neut mit Daten, Baustilen, Geschichten<br />

und viel anderem Wissenswerten<br />

„bombardiert“. Da unser Stadtführer<br />

sehr eloquent war und über ein enormes<br />

Wissen verfügte, wurde es aber<br />

zu keinem Zeitpunkt langweilig. Auch<br />

wenn unsere Füße langsam müde<br />

wurden, so war doch unser Geist hell<br />

wach! Nachdem wir noch erfahren<br />

hatten, warum es in Mainz blaue und<br />

rote Straßenschilder gibt, ging unser<br />

Stadtrundgang vor dem Augustinerkeller<br />

zu Ende – just dort, wo Herr<br />

Heinz für uns Tische zum Abendessen<br />

reserviert hatte. Bei leckeren und<br />

z.T. deftigen Mahlzeiten konnten wir in<br />

gut gelaunter Runde unseren Ausflug<br />

noch einmal Revue passieren und<br />

ausklingen lassen.<br />

Unser Dank gilt vor allem Herrn Heinz<br />

für die gute Organisation und unseren<br />

Fahrerinnen und Fahrern, die uns<br />

wohlbehalten „kutschiert“ haben!<br />

Martina Schaum<br />

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Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Montags<br />

16:00 Uhr<br />

12<br />

Krabbelgruppe für Kinder bis 2 Jahre<br />

Frau Flierl, Tel. 701533<br />

Wöchentliche Veranstaltungen<br />

16:30 Uhr Kindertreff im ev. Gemeinschaftgszentrum Tripptstadt (wd. Schulzeit)<br />

19:45 Uhr Posaunenchor Mölschbach, Gemeindehaus<br />

<strong>Die</strong>nstags<br />

19:30 Uhr<br />

Mittwochs<br />

19:30 Uhr<br />

Donnerstags<br />

16:00 Uhr<br />

Kirchenchor Trippstadt im Gemeindehaus<br />

Bibelgespräch im ev. Gemeinschaftszentrum Trippstadt<br />

Krabbelgruppe ab 2 Jahre<br />

Frau Litzenberger, Tel. 6600<br />

18:00 Uhr Gitarrenkreis Stelzenberg<br />

19:00 Uhr Posaunenchor Trippstadt, Gemeindehaus<br />

Freitags<br />

17:15 Uhr<br />

Teenagerkreis, Stadtmission Kaiserslautern<br />

Abfahrt: Ev. Gemeinschaftszentrum<br />

20:00 Uhr Frauenkreis Mölschbach<br />

Montags, 14:00<br />

14-tägige Veranstaltungen<br />

Frauenkreis im Gemeindehaus Trippstadt<br />

Frau Reyer, Tel. 494<br />

1.+3. Montag, 19:00 Frauenchor Stelzenberg<br />

2.+4. <strong>Die</strong>nstag, 10:00 Gesprächs– und Bibelkreis Wohnstift<br />

Mittwochs, 13:00<br />

Jeden 1. Montag<br />

19:30 Uhr<br />

Einmal monatlich<br />

19:30 Uhr<br />

Jeden ersten Samstag<br />

16:00 Uhr<br />

„Treffpunkt“, Kirchensälchen Stelzenberg,<br />

Frau Jörg, Tel. 321347<br />

Monatliche Veranstaltungen<br />

Gesprächskreis Gemeindehaus Trippstadt<br />

Treffen des ökum. Gesprächskreises im kath. Pfarrhaus<br />

Gottesdienst im Wohnstift<br />

GOTTES dienste<br />

Datum Trippstadt Stelzenberg Mölschbach<br />

14. Okt. 10:30 Schröck, Lektorin 9:15 Schröck, Lektorin<br />

21. Okt. 10:30 Pfr. Heinz 9:15 Pfr. Heinz<br />

28. Okt. 10:30 Pfr. Heinz 9:15 Pfr. Heinz<br />

3. Nov. (Sa) 16:00 Wohnstift 18:30 Pfr. Heinz<br />

4. Nov. 9:15 Pfr. Heinz 10:30 Pfr. Heinz<br />

11. Nov. 9:15 Dr. Christianus 10:30 Dr.Christianus<br />

18. Nov. 9:15 Pfr. Heinz<br />

21. Nov.<br />

Buß– und Bettag<br />

25. Nov.<br />

Totensonntag<br />

1. Dez. (Sa) 16:00 Wohnstift<br />

2. Dez.<br />

1. Advent<br />

9. Dez.<br />

2. Advent<br />

16. Dez.<br />

3. Advent<br />

10:30<br />

mit Gedenken<br />

der Toten/Gefallenen<br />

10:30 Dr. Christianus<br />

18:00 mit Abendmahl – zentraler Gottesdienst in Trippstadt—<br />

9:15 Pfr. Heinz 10:30 Pfr. Heinz<br />

10:30<br />

Vorstellung Konfirmanden<br />

22. Dez. (Sa) 16:00 Wohnstift<br />

23. Dez.<br />

4. Advent<br />

18:30<br />

Vorstellung Konfirmanden<br />

10:30 9:15<br />

9:15<br />

10:30 9:15<br />

10:30—zentraler Gottesdienst in Stelzenberg— Frau Heinz<br />

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