Storm 22:Kleiner Wolf im Schafspelz Storm 22:Kleiner Wolf im ...
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schon gesegelt<br />
<strong>Storm</strong> <strong>22</strong>: <strong>Kleiner</strong> <strong>Wolf</strong> <strong>im</strong> <strong>Schafspelz</strong><br />
Eher unspektakulär wirkt das<br />
Boot schon etwas klassisch<br />
mit nicht zu großer Freibordhöhe,<br />
soliden Beschlägen, wie unter<br />
anderem ein interessant und<br />
praktisch gearbeiteter Bugkorb.<br />
Hier fällt die Herkunft auf: Viel<br />
Edelstahlarbeiten in ungewöhnlichen<br />
Formen sprechen für<br />
unser Nachbarland Polen. Und<br />
so ist es auch. Die Kleine wird<br />
bei <strong>Storm</strong> Yacht SA in Warschau<br />
gebaut. Wie in Polen üblich werden<br />
auch hier Fremdfabrikate,<br />
bereits seit zehn Jahren <strong>im</strong> Auftrag<br />
laminiert und gebaut.<br />
Die <strong>Storm</strong> <strong>22</strong> ist ein Entwurf des<br />
bekannten Konstrukteur Wojciech<br />
Spisak aus Krakau. Aus<br />
dem Hause Spisak kommen<br />
bekannte Entwürfe wie Laguna,<br />
Calibra, Krak, Mariner oder<br />
Skandinavia 27. Alles solide<br />
Integralschwert-Konstruktionen,<br />
die besonders auf den flachen<br />
Binnenrevieren Ostpolens<br />
zum vielfältigen Einsatz kommen.<br />
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Entfalteter<br />
Dreiblatt-Propeller<br />
Zusammengefalteter<br />
Dreiblatt-Propeller<br />
Die <strong>Storm</strong> <strong>22</strong> zeigt sich trotz<br />
geringer Wasserlinienbreite<br />
von weniger als zwei Metern<br />
erstaunlich schw<strong>im</strong>mstabil.<br />
Hier kommt die Erfahrung des<br />
Konstrukteurs sowie die fachliche<br />
Umsetzung der Werft zum<br />
Tragen. Die Standard Version<br />
der <strong>Storm</strong> <strong>22</strong> ist mit einem Integralschwert<br />
ausgerüstet, wie<br />
uns der deutsche Vertragshändler<br />
Jan Kelling berichtet. Das<br />
Schwertgewicht ist mit etwas<br />
über 100 Kilogramm massiv<br />
Die Sonne strahlt vom wolkenlosen H<strong>im</strong>mel<br />
über das mittlerweile gefüllte Hafenbecken<br />
der Ancora Marina in Neustadt in Holstein.<br />
Ich denke nur: Ein perfekter Segeltag, als<br />
ich am Verkaufssteg der verschiedenen<br />
ortsansässigen Yachthändler die kleine<br />
<strong>Storm</strong> <strong>22</strong> suche. Neben hohen drei,<br />
vier und fünf Saling-Riggs kann ich<br />
einen kleinen Mast entdecken.<br />
Und tatsächlich, hinter einer zwölf<br />
Meter langen Motoryacht liegt sie<br />
versteckt <strong>im</strong> Sonnenlicht, die kleine<br />
rote <strong>Storm</strong> <strong>22</strong>.<br />
Text: Tom Stender,<br />
Fotos: Christian Schneider<br />
und Tom Stender<br />
ausgeführt. Zusätzliches einlaminiertes<br />
Ballastgewicht von<br />
etwa 230 Kilogramm erzeugen<br />
die beachtliche Schw<strong>im</strong>mstabilität<br />
des nur 6,60 Meter langen<br />
Bootes. Damit steht ein theoretische<br />
Ballastfaktor von runden<br />
30 % einem Bootsgewicht von<br />
etwa 700 Kilogramm entgegen<br />
– eine ausgewogene Mischung.<br />
Von aussen zeigt sich die<br />
modern anmutende Kleinyacht,<br />
wie schon zu Beginn bemerkt,<br />
eher unaufdringlich. Für die<br />
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36 SEGLER-ZEITUNG 6/2011
Bootsgröße breite Laufdecks<br />
mit einer guten Oberflächenstruktur<br />
sorgen für Halt und<br />
Sicherheit – was die solide ausgeführte<br />
Reeling samt Stützen<br />
nicht tun. Hierbei handelt es<br />
sich mit einer Bauhöhe von<br />
knapp 30 Zent<strong>im</strong>etern wahrhaft<br />
um eine Stolperfalle. Entweder<br />
sollte die Reeling weggelassen<br />
werden, was dem Boot eine ausgeprägtere<br />
Sportlichkeit vermitteln<br />
würde oder die Bauhöhe<br />
muss um mindestens 20 Zent<strong>im</strong>eter<br />
erhöht werden. Das Vorschiff<br />
bietet ebenfalls genug<br />
Bewegungsfläche und zeichnet<br />
sich durch eine solide Verarbeitung<br />
aus. Kein Knistern oder<br />
Eindrücken des Deckbelages<br />
wohin man auch tritt. Das Vorführboot<br />
von Brauckmann<br />
Boote ist mit dem Gennaker<br />
Paket zu einem Preis von 1.980<br />
Euro ausgestattet. Damit ist ein<br />
ebenfalls solider Gennaker<br />
Baum auf der Backbordseite des<br />
Vorschiffs platziert, der die dortige<br />
Bewegungsfreiheit etwas<br />
einschränkt und zusätzlich das<br />
Öffnen des Ankerkastendeckels<br />
behindern würde. Würde deswegen,<br />
weil die <strong>Storm</strong> Werft<br />
praktischer Weise den Deckel<br />
des Ankerkastens kurzerhand<br />
<strong>im</strong> Bereich des Gennakerbaumes<br />
aufsägte und die Scharniere<br />
entsprechend neu platziert<br />
hat. Damit stört nichts mehr<br />
und der Zugang zum tiefen<br />
Ankerkasten ist frei. Am Boden<br />
des Ankerkastens befindet sich<br />
ein Einfüllstutzen für den Wassertanks,<br />
der sich unmittelbar<br />
darunter, also hinter dem Steven<br />
befindet.<br />
Praktischer Ankerkasten.....<br />
Eine schöne Decksluke mit den<br />
Maßen 45x45 Zent<strong>im</strong>etern läßt<br />
Luft und Licht in die kleine<br />
Kajüte.<br />
Be<strong>im</strong> Gang nach achtern fallen<br />
mir die Wantenspanner,<br />
Marke Eigenbau auf. Hier könnte<br />
die Ausstattung, wie <strong>im</strong> Übrigen<br />
auf dem ganzen Boot fast<br />
nur Markenhersteller verwendet<br />
wurden, aufgerüstet werden.<br />
Harken Winschen und Beschläge<br />
und Spinlock XAS Fallenstopper<br />
dominieren das hochwertig<br />
ausgestattete Boot. Alle<br />
Fallen, Strecker und Schoten<br />
sind von sehr guter Qualität.<br />
Im großen Cockpit folgt die<br />
nächste angenehme Überraschung:<br />
Platz für bis zu sechs<br />
Personen. Damit kann eine kleine<br />
Familie segeln gehen! Ein<br />
abnehmbarer Querbalken gibt<br />
zusätzliche Sicherheit <strong>im</strong><br />
ansonsten nach achtern offenen<br />
.....mit Wassertank darunter.<br />
Cockpit. Die beidseitig angeordneten<br />
Backskisten nehmen<br />
die üblichen Fender und Leinen,<br />
Schottbretter und sonstiges<br />
Zubehör auf. Der Rest der<br />
Räume ist teilweise ausgeschäumt<br />
und dient als Auftriebskörper.<br />
In der Backskiste<br />
an backbord wird zukünftig die<br />
komplette Landstromeinheit<br />
untergebracht. Im hinteren<br />
Cockpitboden befindet sich<br />
mittig der in Jollenkreuzerkreisen<br />
bekannte Bock. Der in solidem<br />
GFK gefertigte Bock<br />
n<strong>im</strong>mt die Großschot auf und<br />
bietet eine bequeme Tr<strong>im</strong>mmöglichkeit,<br />
ohne sich zum<br />
Cockpitboden bücken zu müssen,<br />
wenn sich etwas vertörnt<br />
hat.<br />
Praktische Fallentaschen am<br />
Kabinenschott nehmen die verschiedenen<br />
Tr<strong>im</strong>mleinen und<br />
Fockschoten auf.<br />
Einfache Bedienung. Aufgeräumtes Deckslayout.<br />
Ergonomisches Cockpit.<br />
schon gesegelt<br />
I n der Gefahr der Ermangelung<br />
an Windkraft will ich<br />
schnell los, bevor derselbe <strong>im</strong><br />
Rahmen der vorherrschenden<br />
ausgedehnten Hochdrucklage<br />
wieder einschläft. Alle Fallen<br />
und Strecker sind sauber<br />
beschriftet, so dass be<strong>im</strong> ersten<br />
Start nicht die ständigen Fragen<br />
kommen: Für was ist diese<br />
oder jene Leine. Hier hat der<br />
Händler Jan Kelling mitgedacht<br />
und praktisch opt<strong>im</strong>al umgesetzt.<br />
Bei leichtem Südost zwischen<br />
zwei und drei Beaufort schiebt<br />
uns der etwas übermotorisierte<br />
sechs PS Yamaha Aussenborder<br />
aus dem Hafen. Schon hier zeigt<br />
sich die Leichtfüßigkeit des<br />
Cruisers, dem ein ressourcenschonenderElektroaussenborder<br />
ebenfalls gut zu Gesicht stehen<br />
würde. Leichte Steuerbewegungen<br />
an der elegant, in<br />
Edelstahl ausgeführten Pinne<br />
sorgen für eine sofortige<br />
Umsetzung in Kursveränderung.<br />
Als die einfachen Dacrontücher<br />
mit 21,5 Quadratmetern<br />
Segelfläche endlich oben waren<br />
6/2011 SEGLER-ZEITUNG 37
schon gesegelt<br />
fällt mir sofort die enorme<br />
Geschwindigkeit des Bootes bei<br />
diesen leichten Windbedingungen<br />
auf. Das Boot machte einen<br />
förmlichen Ruck und war in<br />
kurzer Zeit auf Speed von 4,2<br />
Knoten am Wind. Die neuen<br />
Segel stehen gut. Hier fällt mir<br />
wieder einmal die gutgemeinte<br />
Handwerksarbeit der polnischen<br />
Nachbarn auf: fünffach<br />
gedoppelte Segelbacken <strong>im</strong><br />
ersten Reff. Hier<br />
kann wirklich alles<br />
nur Erdenkliche<br />
passieren bis dieses<br />
Segel, zumindest<br />
an diesen<br />
Nähten zerreißen<br />
wird.<br />
Nach ein paar<br />
Schlägen waren<br />
wir draußen in der<br />
Lübecker Bucht.<br />
In den Wenden<br />
zeigte sich das<br />
Boot wieder als<br />
solch behände,<br />
dass ein förmlicher<br />
Ruck durchs<br />
Boot geht wenn es<br />
auf dem Teller<br />
gedreht wird. Das<br />
macht Spaß.<br />
mit einer gut<br />
über ist der praktische Origo<br />
2000 Spirituskocher eingebaut,<br />
an dem einerseits ein Kaffee<br />
oder eine Dose Ravioli zubereitet<br />
werden kann, aber auch die<br />
Möglichkeit geboten wird, bei<br />
kaltem Wetter den kleine Kajütraum<br />
aufzuwärmen.<br />
Unter den Einbauten befinden<br />
sich Stauräume in denen Kleinigkeiten<br />
verstaut werden können.<br />
Der Spülenablauf ist mit<br />
Ausgewogene Schw<strong>im</strong>mstabilität.<br />
Ausgestattet funktionierenden Fok-<br />
einem Kugelventil gesichert.<br />
Unter den Bodenbrettern überkrollanlage<br />
Marke Eigenbau zeugt handwerkliches Finish.<br />
und dem Lazy-Jack-Bagsystem Topcoat schafft einfach sauber<br />
für das Großsegel ist die <strong>Storm</strong> zu haltende Bilgenräume.<br />
<strong>22</strong> opt<strong>im</strong>al für das bequeme Durch den Mehrschalenbau ist<br />
Segeln ausgestattet. Auch auf <strong>im</strong> vorderen und hinteren<br />
raumen Kurs knickt die kleine<br />
Polin nicht ein. 3,5 Knoten loggten<br />
wir bei achterlichem Kurs<br />
zurück in die mondäne Ancora<br />
Marina.<br />
Be<strong>im</strong> Blick in die Kajüte bin ich<br />
ebenfalls positiv überrascht.<br />
Wieviel Platz kann in einem<br />
solch kleinen Raum gewonnen<br />
Rumpfbereich Innenschalen<br />
werden-erstaunlich. Der<br />
Schwertkasten dient als Trittstufe<br />
und wird in der Verlängerung<br />
zum Kabinentisch mit<br />
abklappbaren Seitenflügeln.<br />
Hier kann man bequem sitzen,<br />
nichts stört oder behindert. An<br />
Steuerbord ist die kleine Spüle<br />
untergebracht, an der Abgewaschen,<br />
oder einfach Wasser entnommen<br />
werden kann. Gegen- Segelspaß mit Kleinkreuzer.<br />
zur Versteifung<br />
eingepasst. Somit<br />
befinden sich<br />
unter den Kojen<br />
praktische Stauwannen,<br />
die einfach<br />
und schnell<br />
sauber und trokken<br />
gehalten werden<br />
können.<br />
Inspektionsdeckel<br />
sorgen für die notwendigeInspektion<br />
der Zwischenräume<br />
– ein<br />
Detail, das bei vielen<br />
Mitbewerbern<br />
fehlt. direkt unter<br />
dem Niedergang<br />
sind die Holzverkleidungen<br />
nicht<br />
ganz passend eingearbeitet.<br />
Hier<br />
muss in der Serienproduktion<br />
nachgebessert<br />
werden. Theoretisch finden in<br />
der Kabine vier Personen Platz<br />
zum Schlafen, wobei das Boot<br />
damit überbelegt ist. Opt<strong>im</strong>al<br />
ist die Belegung mit zwei<br />
Erwachsenen <strong>im</strong> Vorschiff und<br />
ein Kind in der Hundekoje.<br />
Damit bleibt genügend Stauraum<br />
auf der gegenüberliegenden<br />
Hundekoje um Taschen<br />
und Proviant zu verstauen.<br />
Fazit:<br />
Gute Höhe am Wind.<br />
Positiv ist die ausgesprochen<br />
gute Schw<strong>im</strong>mstabilität hervorzuheben.<br />
Diese Eigenschaft<br />
ist ein Sicherheitsplus für die<br />
zukünftigen Eigner, die das Boot<br />
möglicher Weise mit ihren Kindern<br />
segeln wollen.<br />
Die gute Beschlagsausstattung<br />
sowie die gute GFK-Verarbeitung<br />
positionieren das Boot in<br />
die obere Liga. Dort ist die <strong>Storm</strong><br />
<strong>22</strong> durch die Preisgestaltung<br />
allerdings eh schon angekommen.<br />
Mit 25.900 Euro kostet die<br />
Standard Ausführung der <strong>Storm</strong><br />
<strong>22</strong> eine Stange Geld, dass aber gut<br />
investiert ist. Mit einigen, meiner<br />
Meinung nach sinnvollen Extras<br />
zum Schutz von Segeln oder zur<br />
Sicherheit an Bord, wie das Lazy-<br />
Jack-Bagsystem oder die Fokkrollanlage<br />
wird schnell die 30<br />
Tausend Marke überschritten.<br />
Dafür bekommt man aber auch<br />
ein grundsolides Boot mit einem<br />
variablen Tiefgang und damit<br />
einem vielseitigen Einsatzzweck.<br />
Komforteinrichtungen wie das<br />
Elektrik-Paket für 1.575 Euro<br />
oder das Kombüsen-Paket für<br />
1.190 Euro bleiben dem<br />
Anspruch des zukünftigen Eigner<br />
überlassen.<br />
Kleine Mängel in der Holzverarbeitung<br />
kennen wir von allen<br />
Yachtherstellern. Hier muss nur<br />
mehr Sorgfalt in der Endabnahme<br />
erfolgen um auf den Prozess<br />
zuvor Einfluss zu nehmen. Die<br />
Serienreife hat die Kleine ohne<br />
Zweifel.<br />
38 SEGLER-ZEITUNG 6/2011
Vor- und Nachteile des Testbootes<br />
+<br />
–<br />
<strong>Storm</strong> <strong>22</strong> Maße:<br />
LüA: 6,95 m<br />
LWL: 6,26 m<br />
Breite: 2,49 m<br />
Tiefgang: 0,26-1,46m<br />
(Integralschwert)<br />
Verdrängung: 1000 kg<br />
Ballast: ca. 100kg + 230kg<br />
(Schwert + einlaminierter Innenballast)<br />
Ballastanteil: ca. 29 %<br />
Großsegel: 13,4 qm<br />
Fock: 8,2 qm<br />
Gennaker: ca. 30 qm<br />
Wasser: ca.40 L<br />
Maschine: Elektro- oder Verbrenneraussenborder<br />
nach Wahl<br />
Konstruktion: Wojciech Spisak<br />
CE-Kategorie: C<br />
Preis: ab 25.900 Euro<br />
Werft: <strong>Storm</strong> Yachts SA,<br />
ul. Spójni 14a, PL-03-604 Warszawa<br />
schon gesegelt<br />
Importeur:<br />
<strong>Storm</strong> Yacht GmbH<br />
Kaufbeurener Str. 31<br />
87640 Biessenhofen<br />
Tel: 08341 – 876780<br />
Gemütliche Kajüte für bis<br />
zu 4 Personen.<br />
Verschließbare Schapps Solide Beschläge Inspektionsöffnungen<br />
Gennakerbaum-Auflage Landstrom-Anschluß Vorliekleine<br />
Händler:<br />
Brauckmann Boote<br />
Inh: Jan Kelling<br />
An der Wiek 7-15<br />
23730 Neustadt<br />
i. Holstein<br />
Tel: 04561 - 513590<br />
Fahrleistungen unter Segeln<br />
(Windgeschwindigkeit: 2-3 bf)<br />
45° 4,3 Knoten<br />
60° 4,2<br />
90° 4,0<br />
120° 3,9<br />
180° 3,6<br />
Kojen<br />
Vorschiff 2,00 x ~1,19 m<br />
Salon 2,05 x ~0,93 m<br />
6/2011 SEGLER-ZEITUNG<br />
39<br />
BATTERIEN:<br />
DIE ERSTE<br />
WAHL FÜR<br />
JEDE YACHT<br />
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· wartungsfrei<br />
· geringe Selbstentladung<br />
· geeignet als Starter- und<br />
Verbraucherbatterie<br />
· einsatzbereit geladen<br />
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Seit S it Jahrzehnten J h h t bbewährt, äh t<br />
Säurebatterien von 55 bis <strong>22</strong>5 Amp<br />
mit Blei-Calcium-Platten.<br />
Neu: AGM Batterien<br />
Zusätzlich zu allen oben<br />
genannten Vorteilen können<br />
AGM Batterien deutlich tiefer<br />
entladen werden. Anders gesagt,<br />
längere Nutzung bei gleicher<br />
Batteriekapatzität.<br />
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