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Ausgabe Dezember 2008 - Extrablatt

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Kostenloses Monatsmagazin für Melle • Spenge • Rödinghausen • Enger • Nr. 112 • 11. Jahrgang DEZEMBER <strong>2008</strong><br />

extrablatt<br />

Das extrablatt<br />

wünscht allen<br />

Leserinnen<br />

und Lesern ein<br />

Frohes Fest<br />

Allen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2009


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Gefahr und Chance<br />

10 Jahre<br />

„extrablatt“<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wieder einmal neigt sich ein ereignisreiches<br />

Jahr dem Ende zu. Zeit,<br />

zurück zu blicken, auf das was war<br />

Liebe<br />

und<br />

Leserinnen<br />

einen Ausblick<br />

und Leser,<br />

auf das kommende<br />

herzlich Jahr willkommen zu wagen. zur ersten<br />

extrablatt-<strong>Ausgabe</strong><br />

Bei meiner persönlichen<br />

im<br />

Rückschau<br />

„Jubi-<br />

auf das Jahr <strong>2008</strong> ragen dabei<br />

läumsjahr“. Kaum zu glauben,<br />

zwei Ereignisse heraus. Zum einen<br />

aber in diesem Jahr besteht unser<br />

ist das die weltweite Finanzkrise,<br />

Monatsmagazin<br />

die uns mittlerweile<br />

bereits<br />

in eine<br />

seit zehn<br />

Rezessi-<br />

Jahren! on geführt hat. Zum anderen ist es<br />

der In diesen Machtwechsel zehn Jahren in Washington hat sich<br />

viel vom verändert. allseits unbeliebten Eins ist jedoch George in W.<br />

all Bush den zum Jahren Hoffnungsträger immer gleich Barack<br />

geblieben: Obama. der Zuspruch der<br />

Leserinnen Auch wenn und diese Leser beiden und - Ereignisse ganz<br />

besonders auf den ersten wichtig Blick - das nicht Vertrauunmittelenbar der etwas Inserenten miteinander in zu tun dieha<br />

Wirksamkeit ben, sind sie des ein Werbeträgers<br />

unübersehbares<br />

„extrablatt“.<br />

Zeichen dafür,<br />

Dafür<br />

dass<br />

an<br />

wir<br />

alle<br />

uns<br />

noch-<br />

in einer<br />

Zeit großer Umbrüche befinden.<br />

mals ein ganz herzliches<br />

Das spüren immer mehr Menschen<br />

Dankeschön!<br />

und reagieren ganz unterschiedlich<br />

darauf.<br />

Geändert<br />

Während<br />

hat sich<br />

die<br />

immer<br />

einen<br />

mal<br />

verun-<br />

wieder sichert sind das und Erscheinungsbild<br />

ängstlich an alten<br />

unseres Denkmustern Magazins. und Das Gewohnheiten bleibt<br />

auch festhalten, - wie Sie stellen sicher sich schon die anderen an<br />

der zuversichtlich Titelseite bemerkt den neuen haben Heraus- - im<br />

„Jubiläumsjahr“ forderungen. so.<br />

Getreu Im Chinesischen dem Motto „weniger besteht istdas<br />

oft Schriftzeichen mehr“ haben für wir »Krise« das gesam- aus den<br />

te Zeichen Layout »Gefahr« überarbeitet. und »Chance«. Strukturierte<br />

Dieses Klarheit »Sowohl-als-auch« und Übersicht- sollte<br />

lichkeit<br />

uns ermutigen,<br />

und der<br />

der<br />

weitgehende<br />

Zukunft mit Zuversicht<br />

entgegen zu blicken, und<br />

Verzicht auf graphische Spie-<br />

nicht vor lauter Angst zu erstarren.<br />

lereien werden in Zukunft wieder<br />

Durch meine Arbeit komme ich<br />

das<br />

tagtäglich<br />

Bild des<br />

mit<br />

„extrablatts“<br />

vielen Menschen<br />

prä-<br />

in<br />

gen. Kontakt. Wir hoffen, Dabei Ihnen habe gefällt ich erfreut es.<br />

festgestellt, Inhaltlich werden dass die wir »Chance-Frak-<br />

ab sofort<br />

wieder tion« anscheinend ein größeres in Augenmerk der Mehrheit<br />

auf ist! brisante, Und ich denke, aktuelle dass Themen wir trotz<br />

aus aller Wirtschaft, Unsicherheiten Politik und Gefahren und<br />

Umwelt gute Gründe legen. haben, Wie positiv unsere nach<br />

Stammleser vorn zu blicken. wissen, sind wir<br />

immer Was darum könnte bemüht, passieren? ihnen Selbst<br />

Informationen,<br />

wenn sich die<br />

Hintergründe<br />

Finanzkrise im<br />

und<br />

nächsten<br />

Einschätzungen<br />

Jahr zu einer<br />

zu<br />

schlimmeren<br />

liefern,<br />

Weltwirtschaftskrise als die Anfang<br />

wie sie in anderen Medien nicht<br />

der 1930er-Jahre auswachsen soll-<br />

zu finden sind.<br />

te, wird es für jeden irgendwie weitergehen.<br />

Eine wichtige<br />

Vielleicht<br />

Rolle<br />

für den<br />

werden<br />

ein oder<br />

dabei anderen auch auf weiterhin einem neben wirtschaftlich dem<br />

Editorial des Herausgebers unse-<br />

X<br />

extrablatt<br />

bescheideneren Niveau als bisher,<br />

re was Buchtipps aber nicht spielen unbedingt - speziell eine Ka-<br />

neue tastrophe Sachbücher. sein muss! Den Anfang Denn seien in<br />

<strong>2008</strong> wir doch macht einmal dabei ehrlich: Gerhard Wieviel<br />

Wisnewskis von dem, was kritischer wir besitzen, Jahresbraurückblickchen wir tatsächlich „Verheimlicht zum Leben? - vertuscht<br />

Der Verlust - vergessen“ an materiellem (s. Seite 22). Wohl-<br />

Dabei<br />

stand<br />

erheben<br />

und das<br />

wir<br />

Ende<br />

nicht<br />

des<br />

den<br />

Strebens<br />

nach immer mehr und mehr<br />

Anspruch, im Besitz der absolu-<br />

könnte auch viele positive Auswirten<br />

Wahrheit zu sein. Ob es so<br />

kungen haben. Vielleicht führt es<br />

etwas<br />

dazu,<br />

wie<br />

dass<br />

eine<br />

wir<br />

„absolute<br />

wieder mehr<br />

Wahrzuheit“sammen<br />

überhaupt halten, gibt, mehr lassen auf unsere wir<br />

einmal Mitmenschen dahingestellt. achten Wir und bemü- unsere<br />

hen eigenen uns jedenfalls, Ansprüch Ihnen zugunsten einigedes<br />

Fakten Gemeinwohls zu liefern, zurückschrauben.<br />

die Sie in den<br />

etablierten Und in diesen Medien - zumindest nicht finden. unter<br />

dem Wir freuen Strich uns - positiven auf ein span- Ausblick<br />

nendes passt der Jahr designierte mit Fußball-EM, US-Präsident<br />

Olympiade ganz ausgezeichnet! und dem (hoffentlich) Selbst wenn<br />

endgültigen er nicht alles Ende wird der umsetzen Ära Bush kön-<br />

im<br />

nen,<br />

November.<br />

was von ihm erwartet wird,<br />

hat allein schon seine Wahl welt-<br />

Und auch für Sie, liebe Leserinweit<br />

zu einem Umdenken und einer<br />

nen und Leser, haben wir noch<br />

ganz neuen, positiveren Haltung<br />

einige<br />

gegenüber<br />

Überraschungen<br />

den USA geführt.<br />

geplant.<br />

Sie Lassen sollten wir auf mit jeden dem Fall alten die Präsi-<br />

<strong>Ausgabe</strong>n denten die acht vom dunklen „extrablatt Jahre hin-<br />

<strong>2008</strong>“ ter uns aufheben und freuen - vielleicht wir uns auf zahlt eine<br />

es bessere sich ja Zukunft, am Ende die wir des alle Jahres selbst<br />

aus?! in der Hand haben.<br />

In In diesem Sinne, Sinne viel wünsche Spaß ich mitIh<br />

der nen Februar-<strong>Ausgabe</strong>.<br />

eine ruhige und besinnliche Adventszeit,<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

Ihr<br />

und alles Gute für 2009.<br />

Ihr<br />

Uwe<br />

Uwe<br />

Strachau<br />

Strachau<br />

Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau<br />

Hoyeler Str. 83 • 49328 Melle (V.i.S.d.P.), - IMPRESSUM -<br />

Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V.<br />

Herausgeber:<br />

Anzeigen: Ulli Finkemeyer,<br />

Uwe Strachau<br />

Tel. 0 52 25 / 79 03 49<br />

Heinrich Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71<br />

Hoyeler Str. 83, 49328 Melle<br />

Freie redaktionelle Mitarbeit: Dipl. Soz. Päd. Walter Karutz,<br />

Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau (V.i.S.d.P.), Mitglied<br />

Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. Beraterin<br />

im DPV Deutscher Presse Verband e.V.<br />

Verteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen<br />

Anzeigen: Ulli Finkemeyer, Tel. 0 52 25 / 79 03 49<br />

Druck: Druckerei Edelmann GmbH, Karlstraße 2-4,<br />

04509 Delitzsch<br />

Heinrich Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71<br />

Freie redaktionelle Mitarbeit: Dipl. Soz. Päd. Walter Karutz,<br />

Sabine Niehaus, Systemtherapeutin<br />

extrablatt-Redaktion/Anzeigen:<br />

& Psychologische Beraterin<br />

Verteilung: FON: 0 52 An 25 Haushalte / 89 76 39 u. • ausgew. FAX: 0 52 Vertriebsstellen<br />

25 / 89 76 41<br />

Druck: eMail: usp.extrablatt@freenet.de<br />

Feist & Lehbrink<br />

www.mein-extrablatt.de<br />

Siemensstraße 34, 32120 Hiddenhausen<br />

- IMPRESSUM -<br />

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Fon: 0 52 25/ 89 76 39 • Fax: 0 52 25/ 89 76 41<br />

eMail: usp.extrablatt@freenet.de<br />

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1) Gilt nur in Verbindung mit einem mobilcom-Kartenvertrag im SMS/Time Plus-Tarif im<br />

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wird angerechnet auf nationale viele Gespräche schöne ins Preise deutsche Festnetz verlost. und ins gleiche Mobilfunknetz,<br />

das monatliche SMS-Paket in Höhe von 15 SMS wird angerechnet auf den nationalen<br />

SMS-Versand in alle deutschen Mobilfunknetze. Voraussetzung für die Anrechnung der Inklusiv-SMS<br />

ist, dass im Handy folgende SMS-Zentralnummern abgespeichert sind: T-Mobile:<br />

+49 171 Als 0760315, Hauptgewinn Vodafone: +49 172 2270880, winkt E-Plus: +49 eine 177 0602300, Reise O2: +49 176<br />

0000462. Bei Buchung der T-Mobile@home / Vodafone ZuhauseOption: Innerhalb des<br />

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Festnetz nicht auf die Inklusivminuten angerechnet. Nicht genutzte Inklusiv-Minuten und Inklusiv-SMS<br />

können nicht in den Folgemonat übertragen werden. Nationale Gespräche außerhalb<br />

des Minutenpakets in die deutschen Mobilfunknetze von 0,39/Min. bis 0,59/Min., nationale<br />

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3


serie l<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> schließen wir unsere Serie „Die Irrtümer rund<br />

ums Geld“ mit Auszügen aus dem im Signum Wirtschaftsverlag<br />

erschienenen Buch von Helmut Creutz „Die 29 Irrtümer rund ums<br />

Geld“ ab. In der neunten und letzten Folge geht es um eine mögliche<br />

Umlaufsicherung des Geldes zur Beseitigung vieler Probleme<br />

innerhalb unseres heutigen Geldsystems.<br />

Irrtum Nr. 29:<br />

„Am Geld braucht man<br />

nichts zu ändern!“<br />

Um einen möglichen Ausweg aus<br />

dem in den vergangenen acht<br />

Folgen unserer Serie zum Thema<br />

Geld skizzierten Dilemma zu finden,<br />

ist ein Blick ins Mitteleuropa<br />

des Hochmittelalters interessant.<br />

Exkurs: Wirtschaftsblüte<br />

im Mittelalter<br />

In den letzten 2000 Jahren gab<br />

es kaum eine Zeit ohne Krisen,<br />

Kriege und Katastrophen. Eine<br />

bemerkenswerte und dennoch<br />

in den Geschichtsbüchern völlig<br />

unerwähnte Ausnahme stellt das<br />

Hochmittelalter dar. Kaum ein<br />

Zeitalter in der Menschheitsgeschichte<br />

war so von allgemeiner<br />

Lebensfreude, Kunstsinn und<br />

tiefer Religiosität geprägt. Während<br />

sonst das Mittelalter eher in<br />

den finstersten Farben gezeichnet<br />

wird, stellt die Zeit der Gotik<br />

von 1150 bis 1450 n.Chr. einen<br />

Lichtblick für die Menschheit dar.<br />

Noch heute können wir die gotischen<br />

Bauten und Kathedralen<br />

wie z.B. den Kölner Dom oder<br />

das Ulmer Münster bewundern.<br />

Im Gegensatz zu vorhergehenden<br />

und späteren Bauten wurden die<br />

weithin sichtbaren, innen wie<br />

außen kunstvoll geschmückten<br />

gotischen Kathedralen nur selten<br />

von reichen Fürsten errichtet.<br />

Vielmehr waren alle Bürger einer<br />

Stadt an ihrem Bau beteiligt.<br />

Trotz der enormen Leistungen<br />

lebte die einfache Bevölkerung<br />

keineswegs in Armut. Handwerk<br />

bekam „goldenen Boden“<br />

und überall gab es Arbeits- und<br />

Einkommensmöglichkeiten.<br />

»Stadtluft macht frei« war ein<br />

Wahlspruch in dieser Zeit. Die<br />

Einkommen stiegen in eine Höhe,<br />

dass viele nicht mehr wussten,<br />

was sie mit ihrem Überschuss an<br />

Geld anfangen sollten.<br />

Zinsnehmen war durch eine<br />

päpstliche Bulle untersagt. Im<br />

Hochmittelalter gab es aber noch<br />

4<br />

Die Irrtümer<br />

rund ums GELD (9)<br />

aus einem anderen Grund keinen<br />

Zins. Das Geld- und Bodensystem<br />

war anders gestaltet. Regelmäßige<br />

»Geldverrufungen«, bei<br />

denen alte Dünnpfennige gegen<br />

eine Prägesteuer von 10 -25%<br />

umgetauscht werden mussten,<br />

verhinderten eine Geldhortung<br />

und künstliche Verknappung<br />

des Geldes. Geld war damit stets<br />

ausreichend im Wirtschaftskreislauf<br />

vorhanden, so dass der Zins<br />

als Preis für das Leihen von Geld<br />

nicht entstehen konnte.<br />

Der Boden gehörte überwiegend<br />

den Gemeinden und die Bodenpacht<br />

floss in die Gemeindekasse.<br />

Noch um die Jahrhundertwende<br />

konnten etwa 1.000 Gemeinden<br />

in Bayern allein aus den Erträgen<br />

der Allmende (gemeinsam<br />

genutzter Gemeindebesitz wie<br />

Wald, Wiesen und Felder) ihre<br />

<strong>Ausgabe</strong>n bestreiten.<br />

Geld- und Bodenordnung sicherten<br />

in der Gotik einen funktionierenden<br />

Wirtschaftskreislauf.<br />

Umlaufsicherung<br />

des Geldes<br />

Nur wenn die Geldeinkommen in<br />

vollem Umfang für die Nachfrage<br />

eingesetzt werden, wird der<br />

Markt geräumt, und die Stabilität<br />

der Wirtschaft und der Beschäftigung<br />

gewährleistet. Deshalb ist<br />

der stetige Umlauf des Geldes<br />

von so großer Bedeutung.<br />

Die heutigen Mittel, mit denen<br />

der Geldumlauf gesichert wird,<br />

sind Zins und Inflation. Mit Zinsen<br />

wird überschüssiges Geld in<br />

den Kreislauf zurück gelockt, mit<br />

der Inflation in die Nachfrage getrieben.<br />

Beide heutigen Umlaufsicherungsmittel<br />

haben jedoch<br />

erhebliche negative Folgen: Die<br />

Inflation zerstört die Preisstrukturen<br />

und treibt die Zinsen in die<br />

Höhe. Die ständig positiven Zinsen<br />

lösen eine Überentwicklung<br />

der Geldvermögen und Schulden<br />

aus und zwingen die Volkswirtschaften<br />

in ein ständiges Wachstum.<br />

Wie könnte nun eine wirksame<br />

Umlaufsicherung des Geldes, wie<br />

sie im Hochmittelalter üblich war,<br />

heute aussehen?<br />

Eine effektive Geldumlaufsicherung<br />

könnte z.B. durch die Einführung<br />

einer Geldhalte- oder<br />

Nutzungsgebühr auf alle Zahlungsmittel<br />

durch die Notenbanken<br />

erreicht werden. Dadurch<br />

würden Geldzurückhaltungen<br />

und künstliche Verknappungen<br />

bei sinkenden Zinsen, wie sie in<br />

unserem heutigen Geldsystem<br />

üblich sind, verhindert.<br />

Mit einer solchen Gebühr auf<br />

die Geldhaltung würde das Geld<br />

außerdem mit anderen Gütern<br />

gleichgestellt, die mit Durchhaltekosten<br />

(= Kosten für die Werterhaltung)<br />

verbunden sind.<br />

Technische Umsetzung<br />

der Umlaufsicherung<br />

Beim Giralgeld wäre eine laufende<br />

Gebührenerhebung in Höhe von<br />

einem oder einem halben Prozent<br />

auf die jeweils gehaltenen Kontenbestände<br />

problemlos möglich.<br />

Das erledigt der Computer<br />

ähnlich automatisch wie heute<br />

den Abzug der Verzugszinsen bei<br />

Kontoüberziehungen.<br />

Schwieriger ist die Gebührenerhebung<br />

beim Bargeld. Hier wäre<br />

z.B. ein »Verfallsdatum« von Geldscheinen<br />

oder deren Einzug und<br />

Umtausch gegen neue Scheine<br />

mit Abschlag denkbar.<br />

Ein Umtausch des gesamten Bargelds<br />

wäre angesichts des heutigen<br />

Umfangs viel zu aufwendig.<br />

Sinnvoller wäre wahrscheinlich<br />

der Einzug und Umtausch einzelner<br />

Geldscheingrößen. Stellt die<br />

EZB zum Beispiel eine überhöhte<br />

Nachfrage nach 500-Euro-Scheinen<br />

fest, könnte sie diese ohne<br />

Vorankündigung zum Umtausch<br />

aufrufen und mit einem Abschlag<br />

von beispielsweise zehn Prozent<br />

einziehen.<br />

Die Scheine wären also weiterhin<br />

mit einem Wert von 450 Euro<br />

gültig, würden aber über die Banken<br />

sehr schnell aus dem Umlauf<br />

verschwinden und durch neue<br />

in anderer Farbe und Gestaltung<br />

ersetzt. Möglicherweise würden<br />

aber allein schon durch die Androhung<br />

solcher Maßnahmen<br />

die Geldzurückhaltungen auf ein<br />

erträgliches Maß reduziert.<br />

Eine andere Möglichkeit wäre die<br />

Ausstattung von Geldscheinen<br />

mit Magnetstreifen oder Mikrochips,<br />

über die man die Geldhaltungsgebühren<br />

zeitbezogen in<br />

Abzug bringen könnte.<br />

Welche Auswirkungen<br />

hätte ein verstetigter<br />

Geldumlauf?<br />

Eine Gebühr auf die Geldhaltung<br />

würde verhindern, dass Geld<br />

dem Wirtschaftskreislauf durch<br />

Hortung entzogen wird und dadurch<br />

die Zinsen künstlich über<br />

den Wachstumsraten der Wirtschaft<br />

gehalten werden.<br />

Langfristig würden die Zinsen<br />

Richtung Null tendieren mit allen<br />

positiven Folgen für die Unternehmen,<br />

die Erwerbstätigen und<br />

den Staat.<br />

Listet man einmal die sich nach<br />

und nach ergebenden Vorteile einer<br />

Geldhaltegebühr auf, dann<br />

• macht sie Geld zum<br />

neutralen Tauschvermittler,<br />

• überwindet Inflation<br />

und Deflation,<br />

• senkt Zinsen auf<br />

den Risikoanteil,<br />

• bringt Angebot und Nachfrage<br />

ins Gleichgewicht,<br />

• beugt Arbeitslosigkeit und<br />

Rezession vor,<br />

• bremst das Überwachstum<br />

der Geldvermögen,<br />

• befreit von Verschuldungsund<br />

Wachstumsdruck,<br />

• baut die Armut-Reichtums-<br />

Diskrepanzen ab.<br />

Kurz: Eine Liquiditätsabgabe auf<br />

Geld führt zu einer stabileren und<br />

gerechteren Wirtschaft und Gesellschaft,<br />

die auch ohne ständiges<br />

Wachstum existieren kann!<br />

Zur Verwirklichung dieser Ziele<br />

kann jeder Einzelne beitragen.<br />

Dafür sind keine Mehrheiten erforderlich,<br />

es genügt bereits eine<br />

qualifizierte Minderheit von zwei<br />

bis fünf Prozent der Bevölkerung,<br />

die sich mit der Thematik befasst<br />

und sich bemüht, sie in die Medien<br />

und in die Politik einzubringen.<br />

Es liegt also an Ihnen!<br />

ENDE


Bunte Juwelen im Regenwaldterrarium<br />

Sie sind klein, bunt, tagaktiv und<br />

zeigen ein sehr interessantes<br />

Verhalten: Pfeilgiftfrösche der<br />

Familie Dendrobatidae. Diese<br />

12 bis 50 mm kleinen „Juwelen<br />

des Regenwaldes“ Mittel- und<br />

Südamerikas stoßen bei den<br />

Terrarianern in den letzten Jahren<br />

auf immer größere Beliebtheit.<br />

Die meisten Arten tragen<br />

eine bunte Warntracht um im<br />

Regenwald Fressfeinde abzu-<br />

schrecken.<br />

Wer einmal Bekanntschaft mit<br />

dem brennenden Gift gemacht<br />

hat, vergreift sich nicht noch mal<br />

an den Tieren! Einige Arten, z.B.<br />

der „Schreckliche Pfeilgiftfrosch“<br />

(Phyllobates terribilis), besitzen<br />

das Hautgift Batrachotoxin. Es<br />

stellt eines der tödlichsten Gifte<br />

der Natur dar, weshalb es auch<br />

noch heute von einigen Indianerstämmen<br />

Kolumbiens zum<br />

präparieren ihrer Blasrohrpfeile<br />

genutzt wird. Pfeilgiftfrösche<br />

brauchen allerdings, um diese<br />

Gifte in ihrer Haut anreichern<br />

zu können, bestimmte Insektenarten<br />

in ihrer Nahrung, die es nur<br />

im tropischen Regenwald gibt.<br />

Das ist auch der Grund, weshalb<br />

die Tiere in den Terrarien ungiftig<br />

sind. Selbst Wildfangtiere<br />

verlieren das Hautgift in Gefangenschaft<br />

nach sehr kurzer Zeit.<br />

Glücklicherweise müssen die<br />

Liebhaber seit vielen Jahren schon<br />

nicht mehr auf Naturentnahmen<br />

zurückgreifen: Pfeilgiftfrösche lassen<br />

sich im Terrarium ohne große<br />

Probleme nachzüchten.<br />

Die Männchen fast aller Arten<br />

besetzen feste Reviere, die sie<br />

gegen Eindringlinge in heftigen<br />

Kämpfen verteidigen. Die Revierbesitzer<br />

rufen von exponierten<br />

Plätzen aus, um die Aufmerksamkeit<br />

der Weibchen zu erlangen.<br />

Ist ein laichwilliges Weibchen in<br />

der Nähe, beginnt die oft stundenlange<br />

Balz bevor es zur Eiablage<br />

kommt. Diese findet außerhalb<br />

des Wassers statt, meist<br />

auf Blättern, die sich in der Natur<br />

manchmal mehrere Meter über<br />

dem Erdboden befinden. Das<br />

Männchen bewacht dann das<br />

Gelege bis zum Schlupf der Kaulquappen<br />

und sorgt dafür, dass<br />

die Eier nicht austrocknen. Dazu<br />

hüpft es mehrmals pro Tag in<br />

eine Wasseransammlung, nimmt<br />

Wasser auf und befeuchtet damit<br />

das Gelege. Sind die Quappen<br />

nach etwa 2 Wochen geschlüpft,<br />

kriechen sie instinktiv auf den<br />

Rücken des Männchens, wo sie<br />

sich mit einem, in speziellen Drüsen<br />

produzierten, klebrigen Sekret<br />

befestigen. Der Vater transportiert<br />

seinen Nachwuchs dann<br />

zur nächsten Wasserpfütze. Die<br />

bis zu 40 Quappen bleiben sich<br />

selbst überlassen und ernähren<br />

sich von im Wasser verendeten<br />

Insekten und Algen.<br />

Alle diese Verhaltensweisen sind<br />

auch im Terrarium zu beobach-<br />

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Regenwald - Terrarium<br />

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tropischen Pflanzen lassen sich<br />

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Tricks gibt es gratis dazu! Hat<br />

man dann seinen fertigen Mini-<br />

Urwald im Wohnzimmer stehen,<br />

kann einem der Fachhändler<br />

endlich Nachzuchten vermitteln<br />

oder Kontakte zu Züchtern in der<br />

Umgebung herstellen, von denen<br />

man seine ersten Tiere beziehen<br />

kann. Gerade in Enger und Spenge<br />

gibt es einige Terrarianer, die<br />

sich seit vielen Jahren mit der<br />

Haltung und Zucht dieser faszinierenden<br />

Frösche beschäftigen.<br />

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6<br />

Sonntag, 28.12.08<br />

SCHAUTAG<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

T<br />

W<br />

Die Eisenbahn<br />

Eine Kurzgeschichte zu Weihnachten<br />

Wohl jeder Mensch erinnert sich an ein ganz bestimmtes Weihnachtsfest<br />

in seiner Kindheit. Bei mir fand dieses unvergessliche<br />

Weihnachten statt, als ich acht Jahre alt war.<br />

Das ganze Jahr über hatte ich mir immer wieder die Nase am<br />

Schaufenster des Modelleisenbahngeschäfts plattgedrückt. Jedesmal,<br />

wenn ich mit meiner Mutter in die Stadt ging, flehte ich sie<br />

an, mir eine der kleinen Anlagen zu kaufen. Ich hatte sie so oft<br />

bei meinem Freund Lukas gesehen, der sie vor zwei Jahren von<br />

seinen Eltern zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Immer,<br />

wenn ich bei ihm zu Besuch war, hatten wir mit seiner Eisenbahn<br />

gespielt.<br />

Lukas konnte alles von seinen Eltern bekommen, was er sich<br />

wünschte, nur ich musste immer sehr lange reden und bitten, um<br />

meine Weihnachtswünsche meiner Mutter beizubringen. Auch<br />

diesmal, als wir uns die schönen Auslagen des Schaufensters ansahen<br />

und sie meinen bittenden Blick sah, schüttelte sie nur leicht<br />

den Kopf. Ich wusste, das sie, seit Papa nicht mehr bei uns lebte,<br />

sehr aufs Geld achten musste. Sie ging von früh bis spät arbeiten,<br />

aber es reichte manchmal einfach nicht. Da mussten sicher<br />

auch dieses Jahr wieder meine Wünsche zu Weihnachten zurück<br />

stehen.<br />

Spät Abends klingelte das Telefon. Als meine Mutter dem Anrufer<br />

zuhörte, sah ich sie zum ersten Mal nach langer Zeit wieder<br />

lächeln. Sie schien auch Tränen in den Augen zu haben. Als sie<br />

auflegte, sagte sie mir, dass Lukas mich grüßen ließe. Ich sagte,<br />

Danke und ging auf mein Zimmer. Im Bett grübelte ich lange darüber<br />

nach, was dieser Gruß wohl zu bedeuten hatte. Was hatte<br />

meine Mutter mit Lukas zu tun? Ich kam aber zu keiner Antwort<br />

und schlief darüber ein.<br />

Trotz unserer finanziellen Situation gab sich meine Mutter immer<br />

große Mühe, uns die Weihnachtstage so schön wie möglich zu<br />

machen. Es gab immer schönes Essen und auch ein kleines Geschenk<br />

lag immer unter dem Weihnachtsbaum.<br />

Da wir jetzt Ferien hatten, traf ich mich schon vormittags mit<br />

Lukas zum Spielen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als wenn mein<br />

Freund mir etwas sagen wollte, aber sich nicht sicher war. Wieder<br />

fiel mir das abendliche Telefongespräch meiner Mutter ein, aber<br />

ich sagte nichts. Als wir dann zu ihm gingen, sah auch seine Mutter<br />

mich seltsam anders an als sonst. Ich senkte den Blick, weil ich<br />

annahm, sie hätte Mitleid mit mir, weil sie von unseren Geldsorgen<br />

wusste und dass mein Weihnachtsgeschenk auch dieses Jahr<br />

wieder etwas klein ausfallen würde.<br />

Die nächsten zwei Tage vergingen sehr schnell und als ich an<br />

diesem Morgen auf den Kalender schaute, zeigte er den 24.12.<br />

an. Heute war also Weihnachten. Meine Muter begrüßte mich am<br />

Frühstückstisch und wir überlegten, was wir wohl heute noch so<br />

machen könnten. Sonst gingen wir an diesem Tag nie weg, aber<br />

dieses Jahr drängelte sie regelrecht, dass wir noch mal in die Stadt<br />

gehen sollten. Ich hoffte auf ein Wunder in Form einer Eisenbahn<br />

und stimmte mit freudigen Augen zu. Wir gingen aber zu meiner<br />

Enttäuschung einen ganz anderen Weg. Lange liefen wir scheinbar<br />

ziellos durch die Straßen und gegen Mittag kamen wir wieder zu<br />

Hause an, ohne dass wir groß gesprochen hatten. Immer, wenn<br />

ich zu meiner Mutter aufsah, machte sie trotz allem ein fröhliches<br />

Gesicht. Mir kam die Sache komisch vor, aber ich war mit meinen<br />

Gedanken woanders.<br />

Als ich nach dem Händewaschen in mein Zimmer wollte, hielt<br />

mich meine Mutter davon ab. Ich sollte ihr beim Kochen helfen.<br />

Nach dem Essen klingelte wieder das Telefon. Es war Lukas, der<br />

mich fragte, was ich für ein Weihnachtsgeschenk bekommen hätte.<br />

Ich sagte ihm traurig, dass ich noch keines hätte, und er bat<br />

mich, mal in meinem Zimmer nachzuschauen. Ich legte den Hörer<br />

beiseite und machte meine Zimmertür auf. Dort lag auf meinem<br />

Bett eine riesengroße Kiste auf der<br />

ein Bild von einer Lokomotive zu<br />

sehen war. Als ich wieder zum Telefon<br />

rennen wollte, lief ich meiner<br />

Mutter in die Arme. Wir fielen uns<br />

um den Hals und weinten.<br />

T<br />

W<br />

W


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Leben Sie gesund ?<br />

Leben Sie in einem Umfeld in dem Sie sich wohl fühlen ?<br />

Leben Sie mit Menschen die Sie mögen so wie Sie sind?<br />

Üben Sie einen Beruf aus wo Sie Ihre Gaben und Talente<br />

einbringen können ?<br />

Sind Sie motiviert jeden Morgen aufzustehen ?<br />

„Vom Denken ins Fühlen“<br />

Raus aus dem Alltag. Für eine gewisse Zeit mal alle Gedanken,<br />

Sorgen und Nöte loslassen.<br />

Wünschen Sie wieder bei sich selbst anzukommen und Ihr<br />

Leben entspannter und freudiger genießen zu können.<br />

Erleben Sie in einer harmonischen Atmosphäre, bei leiser Hintergrundmusik,<br />

vielfältigen Aroma-Düften, auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse<br />

abgestimmt, eine Massage ganz ohne Erwartungen, einfach<br />

in sich selbst versinken.<br />

Vielleicht suchen Sie auch eine alternative Heilmethode. Die Schulmedizin<br />

behandelt in den meisten Fällen Erkrankungen mit Medikamenten<br />

ohne die wahre Ursache heraus zu finden.<br />

In liebevoller Begleitung lernen Sie Ihre Krankheit (Energie-Blockade)<br />

selber zu erkennen und haben dann die Chance, sie aufzulösen.<br />

Oder benötigen Sie Unterstützung für neue Wege in Ihrem Leben?<br />

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Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

In Erwartung Ihrer Gesundheit von Körper,<br />

Geist und Seele freue ich mich, Ihnen helfen zu<br />

dürfen.<br />

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Bei Bedarf komme ich auch gern zu Ihnen nach<br />

Hause. Auf Wunsch stelle ich Geschenk-Gutscheine<br />

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Wie haben eigentlich die Menschen früher geschlafen, als es<br />

noch keine Matratzen gab? Über Jahrhunderte wurden Strohsäcke<br />

benutzt. Stroh oder auch Heu wurden mehrmals im Jahr<br />

ausgetauscht und der Strohsack gewaschen. Die Schlafräume<br />

waren kalt und gut gelüftet. Abgelöst wurden die Strohsäcke<br />

durch dreiteilige Matratzen. Diese konnten leicht zum Klopfen<br />

ins Freie geschafft werden, wo sie Luft und Sonne ausgesetzt<br />

wurden. Damit war ein Mindestmaß an Hygiene erreicht.<br />

Und heute? Matratzen gibt es heute in einer sehr guten Qualität<br />

mit bestem Schlafkomfort. Dies hat aber auch zur Folge,<br />

dass Matratzen sehr lange genutzt werden. 10 bis 20 Jahre und<br />

länger sind keine Seltenheit. Weil unhandlich und schwer, bleiben<br />

sie ein Matratzenleben lang in der »Kiste«. Zugedeckt und<br />

kaum gelüftet.<br />

Die Folgen: Ein Drittel<br />

unseres Lebens haben<br />

wir hautnahen Kontakt<br />

mit einer unhgienischen,<br />

staubige Matratze.<br />

Das reinste Biotop<br />

für Hausstaubmilben,<br />

Bakterien und Schimmel.<br />

Laut einer Untersuchung<br />

sind mehr als<br />

98% aller Matrazen<br />

(auch Kindermatratzen) verschmutzt und enthalten Milbenkot.<br />

Wer mit geröteten und tränenden Augen, geschwollenen Augenlidern,<br />

juckender und triefender Nase, Husten, Atemnot<br />

und Hautausschlag aufwacht, reagiert wahrscheinlich auf das<br />

Allergen, welches in den Ausscheidungen der Hausstaubmilbe<br />

enthalten ist.<br />

Abhilfe schafft das original Matratzenreinigungssystem von PO-<br />

TEMA. Es wurde von den Allergollogen der Europäischen Stiftung<br />

für Allergieforschung, Charité Berlin, empfohlen und mit<br />

dem ECARF-Qualitätssiegel ausgezeichnet.<br />

Wenn Sie also in Zukunft lieber allein in Ihrem Bett schlafen<br />

möchten (von freiwilligen Ausnahmen abgesehen), sollten Sie<br />

sich an einen POTEMA-Fachbetrieb in Ihrer Nähe wenden.<br />

Von den Allergologen<br />

der Europäischen<br />

Stiftung für<br />

Allergieforschung,<br />

Charité Berlin<br />

empfohlen und<br />

mit dem ECARF-<br />

Qualitätssiegel<br />

ausgezeichnet.<br />

7


8<br />

Kanzlei Peter Fehn in<br />

neuer Gesellschaftsform<br />

Spenge. Seit mehr als 20 Jahren<br />

ist die Spenger Kanzlei von Peter<br />

Fehn eine feste Größe in der Region,<br />

wenn es um Steuerberatung,<br />

individuelle Unternehmensbera-<br />

Neu ist neben dem Namen Fe-<br />

CON nun auch das Design, in<br />

dem sich die frisch gegründete<br />

Gesellschaft präsentiert. Mit<br />

neuem Logo und passender Geschäftsausstattung<br />

sowie einer<br />

informativen Broschüre, die alle<br />

Leistungen Ein neuer Animationsfi zusammenfasst, lm aus bietet dem<br />

FeCON Hause auch Pixar neuen („Findet Mandanten Nemo“,<br />

mehr „Cars“, Service „Die und Unglaublichen“).<br />

Orientierung.<br />

Nachdem Wall-E Hunderte von<br />

Jahren Bereits brav am seiner 25. September programmier- hat<br />

FeCON ten Aufgabe sich seinen nachgegangen Mandanten, ist,<br />

Geschäfts- entdeckt er und eines Kooperations-<br />

Tages, dass<br />

partnern es durchaus in den noch Räumlichkeiten<br />

andere Din-<br />

des ge MARTa gibt im Herford Leben: vorgestellt. er trifft auf In<br />

außergewöhnlicher Eve. Wall-E hat noch Atmosphä- nie ein so<br />

re schlankes konnten und die anwesenden wunderschönes 180<br />

Gäste Wesen einen gesehen bunten wie Eve Abend und mit ist<br />

Frank überglücklich, Wilde erleben. mit seiner Deutsch- neuen<br />

lands Freundin erfolgreichster seine Welt teilen Motivati- zu<br />

onstrainer können. Doch begeisterte leider geht mit nichts dem<br />

Thema nach Plan, „Beweg denn Deinen die Menschen Arsch“<br />

in - in seinem der Zwischenzeit einstündigem in Vortrag einem<br />

und übergalaktisch gab viel Stoff für überdimensio-<br />

die anschließendenniertem<br />

Gespräche Vergnügungspark beim Glas im<br />

Wein Weltall und beheimatet kleinen Köstlichkeiten. - haben<br />

Die neue Geschäftsführung ist<br />

sich einig: „Das Feedback unserer<br />

Gäste zeigt, solche Abende wird<br />

es bei uns nun öfter geben!“<br />

Wall-E - Der Letzte<br />

räumt die Erde auf<br />

tung und verwandte Dienstleis-<br />

tungen geht. Jetzt hat Peter Fehn<br />

(Steuerberater, vereidigter Buchprüfer<br />

und Fachberater für Unternehmenssanierung)<br />

mit seinen<br />

Partnern Frank Sudhues (Steuerberater<br />

und Diplom-Volkswirt)<br />

und Andreas May (Steuerberater<br />

und Diplom- Betriebswirt) zum<br />

01.10.<strong>2008</strong> die FeCON Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH gegründet.<br />

In den Kanzleiräumen an der<br />

Lange Straße 42 in Spenge werden<br />

die drei Experten mit ihrem<br />

Team auch weiterhin für ihre<br />

Mandanten da sein. „Besonders<br />

die individuelle Beratung ist uns<br />

sehr wichtig“, erklärt Peter Fehn.<br />

Einer der Schwerpunkte ihrer<br />

Arbeit sei darum auch die Beratung<br />

nach dem ABBO-System.<br />

Dahinter verbirgt sich eine auf<br />

Eve darauf programmiert, den<br />

Schlüssel zur Zukunft der Erde<br />

aufzuspüren und unser liebenswerter<br />

Held Wall-E hält diesen<br />

nichtsahnend in seinen Händen.<br />

Unfreiwillig erfährt Eve von diesem<br />

Geheimnis und wird sofort<br />

von den Menschen zurückgebeamt.<br />

Wall-E muss sich schnell<br />

entscheiden und folgt spontan<br />

seiner Freundin ins Weltall, und<br />

ahnt nicht, dass da draußen ein<br />

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fantastisches Weltraumspektakel<br />

auf ihn wartet. Bei seiner Suche<br />

nach Eve bleibt er nicht lange<br />

allein. Neben seinem besten<br />

Freund der Hauskakerlake lernt<br />

er eine aberwitzige Gang von<br />

defekten Robotern kennen, die<br />

in der Werkstatt auf Reparatur<br />

warten.<br />

Kann Wall-E seine Freundin und<br />

die Zukunft der Welt retten?<br />

Sparte Versicherungssumme Jahresbeitrag<br />

Privathaftpflicht Single 3 Millionen Personen + Sach 47,60 �<br />

Familie 59,02 �<br />

Hundehaftpflicht 1 Hund 3 Millionen Personen + Sach 69,02 �<br />

Weiterer Hund 34,51 �<br />

Pferdehaftpflicht 1 Pferd 3 Millionen Personen + Sach 92,00 �<br />

Weiteres Pferd 74,07 �<br />

Krankenvollversicherung<br />

Pony/Esel/Aufzuchtpferde 3 Millionen Personen + Sach 51,70 �<br />

Beispiel: Mann, 30 Jahre 181,00 �<br />

Beispiel: Frau, 30 Jahre 178,00 �<br />

Risikolebensversicherung 50.000 �<br />

Beispiel: Mann 30 Jahre, 30 Jahre Laufzeit 35,36 �<br />

Beispiel: Frau 30 Jahre, 30 Jahre Laufzeit<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung Rente: 1.000 �<br />

40,02 �<br />

Beispiel: Mann 20 Jahre, kfm. Angestellt, Endalter 60 mtl. 10,86 �<br />

Beispiel: Frau 20 Jahre, kfm. Angestellt, Endalter 60<br />

Unfallversicherung<br />

mtl. 12,54 �<br />

Beispiel: Familie (2 Erw. 1 Kind) 175.000 � bei Vollinvalidität, 10.000 � bei Tod) 138,64 �<br />

Beispiel: 1 Kind gleiche Summen 32,73 �<br />

Hausratversicherung<br />

Feuer, Leitungswasser, Sturm, Einbruchdiebstahl<br />

50.000 �<br />

inkl. Überspannungs- und Fahrraddiebstahischäden<br />

Wohngebäudeversicherung Komfort<br />

79,65 �<br />

Feuer, Leitungswasser, Sturm 1 Familienhaus, Neubauwert 150.000,00 �� Rechtsschutzversicherung<br />

92,75 �<br />

Einfache Verkehrsrechtschutz 51,70 �<br />

Familien Verkehrsrechtschutz 79,97 �<br />

Privat, Beruf, Verkehr 193,92 �<br />

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das jeweilige Unternehmen zu-<br />

geschnitte Analyse, Beratung, Begleitung<br />

und Optimierung.<br />

Gründeten gemeinsam die FeCON Steuerberatungsgesellschaft (v.l.:) Peter<br />

Fehn, Frank Sudhues und Andreas May.<br />

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7


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§ Ratgeber RECHT §<br />

Häufige Krankheit - Was muss bei<br />

der Kündigung beachtet werden?<br />

Welcher Arbeitgeber hat oder<br />

hatte es nicht schon einmal mit<br />

einem Mitarbeiter zu tun, der<br />

Jahr für Jahr in einem erheblichen<br />

Maße (mehr als 50 Tage)<br />

arbeitsunfähig gewesen ist und<br />

ein Ende der zahlreichen Leiden<br />

nicht absehbar war. Einem solchen<br />

Mitarbeiter kann grundsätzlich<br />

gekündigt werden. Die<br />

Hürden hierfür hängen jedoch<br />

hoch.<br />

Bei einer Betriebsgröße von einschließlich<br />

bis 10 Arbeitnehmern<br />

gilt grundsätzlich Kündigungsfreiheit.<br />

Allerdings müssen die<br />

u.g. Grundsätze für eine Kündigung<br />

bei häufigen Kurzerkrankungen<br />

zumindest beachtet werden,<br />

damit der Kündigung nicht<br />

der Einwand von Treu und Glauben<br />

oder Sittenwidrigkeit entgegengehalten<br />

werden kann.<br />

Bei Betrieben über 10 Mitarbeitern<br />

gelten folgende Grundsätze<br />

für die Wirksamkeit einer krankheitsbedingten<br />

Kündigung:<br />

Es ist eine so genannte „negative<br />

Gesundheitsprognose“ erforderlich.<br />

Dies bedeutet, dass zum Zeitpunkt<br />

der Kündigung objektive<br />

Tatsachen vorliegen müssen, die<br />

die Besorgnis weiterer Erkrankungen<br />

im bisherigen Umfang<br />

befürchten lassen. Solche objektiven<br />

Tatsachen sind z.B. Fehlzeiten<br />

von mehr als 6 Wochen<br />

pro Jahr oder aber negative medizinischen<br />

Begutachtungen.<br />

Die Fehlzeiten des Mitarbeiters<br />

müssen auch zu einer erheblichen<br />

Beeinträchtigung der<br />

betrieblichen Interessen führen<br />

(Betriebsablaufstörungen).<br />

Hier muss der Arbeitgeber z.B.<br />

Thomas Hemminghaus,<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />

für Straf- und Arbeitsrecht<br />

die Entgeltfortzahlungskosten<br />

exakt darlegen. Gleiches gilt für<br />

die durch die Ausfallzeiten verursachten<br />

weiteren Belastungen<br />

(Einstellung von Ersatzkräften<br />

etc.). Dies ist arbeitsintensiv.<br />

Es muss eine Interessenabwägung<br />

vorgenommen werden.<br />

Hier spielen z.B. Gesichtspunkte<br />

wie die Dauer des Arbeitsverhältnisses,<br />

Alter des Mitarbeiters,<br />

bisheriger Verlauf des Arbeitsverhältnisses<br />

eine Rolle.<br />

Besonders zu beachten ist<br />

noch, dass vor Ausspruch einer<br />

Kündigung das nach den Sozialvorschriften<br />

erforderliche betrieblicheWiedereingliederungsmanagement<br />

ordnungsgemäß<br />

durchgeführt werden sollte.<br />

Ansonsten bestehen im Prozess<br />

weitere Risiken. Aus den obigen<br />

Ausführungen können Sie erkennen,<br />

dass von einer vorschnellen<br />

Kündigung wegen Krankheit<br />

ohne rechtsanwaltliche Beratung<br />

nur gewarnt werden kann.<br />

Miet- und<br />

Eigentumsverwaltung<br />

Anja Pohl<br />

Probleme bei der Erstellung der Nebenkostenabrechnungen?<br />

Kündigung des Mietvertrages<br />

im Briefkasten? Bevorstehende<br />

Instandhaltungen? Wird Ihre Immobilie<br />

individuell und in Ihrem Sinne verwaltet?<br />

13. Beutling-Hallen-Cup<br />

l tipps<br />

Anja Pohl steht Ihnen im Rahmen einer<br />

Miet- oder Eigentumsverwaltung mit Rat<br />

und Tat zur Seite, wenn Sie langfristig ohne<br />

Stress und Ärger Ihre Immobilie vermieten<br />

möchten:<br />

Kaufmännische und technische Verwaltung von Wohn- und<br />

Geschäftshäusern sowie Wohnungseigentumsanlagen nach WEG<br />

Anfertigung von Mietverträgen<br />

Überwachung der Mieteingänge sowie<br />

Nebenkostenvorauszahlungen<br />

Zahlung der Rechnungen<br />

Betreuung der Mieter, Durchführung der Hausordnung<br />

Anfertigung der Nebenkostenabrechnungen für den Mieter<br />

Diese Dienstleistung wird auch unabhängig von einem<br />

Verwaltervertrag angeboten.<br />

Mit der Beauftragung einer Miet- oder Eigentumsverwaltung wird jedem<br />

Besitzer einer Immobilie eine kleine Last von den Schultern genommen.<br />

Jedes Mietobjekt bedarf einer individuellen Betreuung um<br />

den Werterhalt der Immobilie zu gewährleisten.<br />

Anja Pohl würde sich freuen, dies bei Ihrer Immobilie unter Beweis<br />

stellen zu dürfen [Tel. 0 52 23.1 83 52 82]!<br />

27.12. - 30.12. in Wellingholzhausen<br />

Melle-Wellingholzhausen. Vom 27. bis zum 30. Dezem-<br />

ber <strong>2008</strong> findet in der Turnhalle Wellingholzhausen der<br />

13. Beutling-Hallen-Cup für Fußball-Hobbymannschaften<br />

statt. Clubs, Gruppen, Vereine, Firmen etc., die Fußball<br />

als Hobby betreiben, sind herzlich eingeladen. Gespielt<br />

wird in 5er-Teams (1 Torwart/ Torfrau und 4 Feldspieler/<br />

innen) mit beliebig vielen Auswechselspieler/innen.<br />

Rückfragen und Anmeldungen unter<br />

Tel. 0 54 29 / 22 02.<br />

9


aktuell l Anzeige<br />

„Nette Toiletten“<br />

in der Meller Innenstadt<br />

Melle. „Nette Toiletten“ in<br />

Melle sollen Mellern und Besuchern<br />

Melles einen möglichst<br />

angenehmen Aufenthalt durch<br />

stets saubere Toiletten bieten.<br />

14 Unternehmen, wie einzelhändler<br />

und Gastronomen, beteiligen<br />

sich an der Aktion des<br />

Stadtmarketingvereins Melle e.<br />

V. und stellen ihre regelmäßig<br />

gereinigten und gut ausgestatteten<br />

WC in der Meller City<br />

kostenlos und ohne einen Verzehrzwang<br />

zur Verfügung. Dass<br />

eine „nette Toilette“ angeboten<br />

wird, ist an einem Aufkleber im<br />

eingangsbereich erkennbar. ein<br />

Flyer führt alle Standorte und<br />

die Öffnungszeiten von „netten<br />

Toiletten“ auf.<br />

„Dieses Angebot trägt dazu bei,<br />

den Wohlfühlcharakter in der<br />

Meller City weiter zu erhöhen. Ob<br />

beim Bummeln durch die Innenstadt<br />

oder bei Veranstaltungen.<br />

Ich finde es toll, dass sich so viele<br />

Einzelhändler und Gastronomen<br />

beteiligen,“ freut sich Melles Erster<br />

Stadtrat Stefan Junkermann.<br />

Die Initiative ging vom Seniorenbeirat<br />

Melle e. V. aus, der diese<br />

in anderen Städten bereits erfolgreiche<br />

Aktion, auch für Melle<br />

sinnvoll findet. Die Vorsitzende<br />

Ingrid Holze äußert sich hierzu:<br />

„Gerade für ältere Menschen ist<br />

es wichtig, immer eine saubere<br />

Toilette in der nahen Umgebung<br />

zu haben.“<br />

Darüber hinaus sind die öffentlichen<br />

Toiletten am Rathaus, am<br />

ZOB und am Dürrenberger Ring<br />

nutzbar. „Obwohl diese regelmäßig<br />

gereinigt werden, sind sie<br />

teilweise in einem nicht so guten<br />

10<br />

hygienischen Zustand. Wir denken,<br />

dass sich die Gäste in den<br />

Geschäften bzw. Restaurants entsprechend<br />

verhalten,“ erklärt die<br />

Geschäftsführerin des Stadtmarketingvereins<br />

Melle e. V. Sandra<br />

Quellhorst. „Durch die Nutzung<br />

der „netten Toilette“ werden<br />

die Besucher auch auf das Warenangebot<br />

in den Geschäften<br />

aufmerksam gemacht“, ergänzt<br />

Quellhorst.<br />

Weiterhin kann das öffentliche<br />

Behinderten-WC am ZOB 24<br />

Stunden täglich genutzt werden.<br />

Für die Nutzung ist ein Schlüssel<br />

notwendig, der gegen Vorlage<br />

des Behindertenausweises für 20<br />

Euro beim Bürgeramt im Stadthaus<br />

erhältlich ist. Dieser Schlüs-<br />

Ingrid Holze, Vorsitzende des Seniorenbeirats Melle, Melles Erster Stadtrat<br />

Stefan Junkermann, Michael Sutmöller, Vorsitzender der Werbegemeinschaft<br />

Melle City und Sandra Quellhorst, Geschäftsführerin des<br />

Stadtmarketingvereins Melle (v.l.) präsentieren die Plakate zur „Netten<br />

Toilette“.<br />

sel kann an Autobahntoiletten<br />

und in vielen Städten in Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz und<br />

weiteren europäischen Ländern<br />

genutzt werden.<br />

Vor kurzem ist die erste <strong>Ausgabe</strong> der<br />

Broschüre »LICHTBAUM« erschienen.<br />

Dabei handelt es sich um ein alternatives<br />

Verzeichnis von Heilpraktikern, Therapeuten,<br />

Geistheilern und anderen<br />

alternativ tätigen Menschen.<br />

Diese Broschüre bietet Ihnen ein<br />

Verzeichnis der unterschiedlichsten<br />

alternativen Anbieter sowie zahlreiche<br />

Informationen aus den Bereichen:<br />

• Heilpraktiker<br />

• Reiki<br />

• Wellness u. Massage<br />

• Geistheiler<br />

• Therapeuten<br />

• Energiebehandlung<br />

• Wasserreinigung<br />

• Bücher<br />

... u.v.m.<br />

„LICHTBAUM“ wird in Zukunft zweimal<br />

jährlich im Herbst und im Frühjahr<br />

erscheinen und bei den Inserenten, in<br />

Arztpraxen, bei Heilpraktikern, in<br />

Buchhandlungen, Bioläden und zahlreichen<br />

anderen Geschäften kostenlos<br />

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Herbst <strong>2008</strong>


„Urlaub up‘n Burnhoff“<br />

Plattdeutsches Theater in Buer<br />

MELLE-BUER. Die Laienspielschar des MGV „Rütli“ Buer führt im<br />

Januar des nächsten Jahres im Gemeindehaus in Melle-Buer das<br />

plattdeutsche Theaterstück „Urlaub up‘n Burnhoff“ von Wilfried<br />

Reinehr auf. Aufführungstermine sind der 18., 21., 24., 25., 28.<br />

und 31. Januar 2009.<br />

Zum Inhalt des Stückes:<br />

Neumann will seinen Ärger mit<br />

den Nachbarn im Urlaub auf dem<br />

Bauernhof vergessen. Seiner Frau<br />

passen die primitiven Verhältnisse<br />

gar nicht. Außerdem tauchen die<br />

„Nachbarlümmel“ auf, über die<br />

sich Neumann zu Hause immer<br />

aufregen muss. Die Bäuerin und<br />

Vermieterin sorgt für weiteren Ärger,<br />

weil sie sich mit Opa, ihrem<br />

Schwiegervater, nicht versteht. Er<br />

mixt zu viele Elixiere aus Heilkräutern,<br />

wobei er die Verabreichung<br />

nicht immer überblickt. Er soll ins<br />

Altersheim.<br />

Opa gibt aber nicht so leicht auf.<br />

In der Landstreicherin Trude sieht<br />

er für sich eine geeignete Verbündete<br />

...<br />

Die Laienspielgruppe des MGV „Rütli“ Buer (v.l.): Ulrike Kachur, Uwe<br />

Aschemeyer, Martha Kohmöller, Gerda Rothkopf, Udo Meyer, Doris Frenzel,<br />

Uwe Horst, Waltraud Bulthaup, Helga Runge, Hermann Horst, Frederik<br />

Horst, Fritz Kohmöller und Elke Torwelle.<br />

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Neuenkirchener<br />

Weihnachtsmarkt<br />

13. und 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong><br />

11.00 - 18.00 Uhr in der Kirchburg<br />

Am 3. Advent findet in der schönen Kulisse der Christophorus-Kirchburg<br />

der 11. Neuenkirchener Weihnachtsmarkt statt. Lichterglanz,<br />

Tannengrün, Geschenkideen zum Weihnachtsfest, Angebote zum<br />

Naschen, Grünkohl- und Erbsensuppenessen, Glühweinstände,<br />

Weihnachtsmusik des Posaunenchors, riesengroße Tombola mit<br />

über 1000 kleinen und großen Preisen. Die Werbegemeinschaft<br />

Neuenkirchen hat wieder einen Weihnachtsmarkt organisiert, der<br />

sich sehen lassen kann.<br />

Doch nicht nur die Atmosphäre mit<br />

den einmaligen Weihnachtsgerüchen,<br />

dem großen Angebot an jahreszeitlichen<br />

Spezialitäten und das vom<br />

Neuenkirchener Posaunenchor festlich<br />

geprägte Musikprogramm sorgen für<br />

Vorweihnachtsstimmung. Auch die<br />

über 1000 Überraschungspreise, die<br />

von der Neuenkirchener Werbegemeinschaft<br />

gestiftet wurden, sorgen<br />

für Bescherungsspannung - sogar bei<br />

den Erwachsenen.<br />

Bereits am Samstag, 13. <strong>Dezember</strong>,<br />

sind die Weihnachtsbuden in der Kirchhofburg<br />

ab 17 Uhr geöffnet. Anlass ist<br />

das Adventskonzert in der Christophorus<br />

Kirche um 19 Uhr. Offiziell eröffnet wird der Weihnachtsmarkt am<br />

Sonntag um 11.00 Uhr durch den Ortsbürgermeister Volker-Theo Eggeling.<br />

Das Ende ist für 18.00 Uhr vorgesehen, wird aber - wie in den<br />

Jahren zuvor - weitgehend offen gehalten.<br />

Für die kleinen Besucher ist der<br />

Besuch des Nikolaus sicher ganz<br />

besonders interessant; er hat sein<br />

Eintreffen für 15.00 Uhr angesagt<br />

und hat sicher die eine oder andere<br />

Überraschung in seinem Geschenkesack<br />

dabei. Apropos Kinder:<br />

Die waren in den Schulen und Kindergärten<br />

wieder besonders fleißig<br />

und haben gebastelt, was das Zeug<br />

hält. Die liebevoll gefertigten Ergebnisse werden auch in diesem Jahr<br />

auf dem Markt zum Kauf angeboten.


Zum großen Erfolg dieses Weihnachtsmarktes trägt neben der vorweihnachtlichen<br />

Atmosphäre auch das vielfältige Angebot an deftigen<br />

oder süßen Genüssen bei. Zum Beispiel: der würzig, heiße Grünkohl<br />

mit dazugehöriger Wurst, der auch portionsweise zum Mitnehmen<br />

angeboten wird, oder die gute Lammerschmidt-Bratwurst. Sämtliche<br />

Gaumenfreuden bieten mit Sicherheit die richtige Unterlage zum Genuss<br />

des Glühweines, der an der Weihnachtsmarkt-Bude der Werbegemeinschaft<br />

im original Neuenkirchener Becher ausgeschenkt wird.<br />

Die Kaufmannschaft freut sich ganz besonders, dass, wie schon beim<br />

zehnten Weihnachtsmarkt, wieder viele Gäste aus dem weiteren Umfeld<br />

kommen werden.<br />

Programm des<br />

11. Neuenkirchener Weihnachtsmarktes<br />

Samstag, 13. <strong>Dezember</strong><br />

17.00 Uhr Öffnung der Weihnachtsbuden in der<br />

Kirchhofsburg<br />

19.00 Uhr Adventskonzert in der Christophorus Kirche<br />

Sonntag, 14. <strong>Dezember</strong><br />

11.00 Uhr: Eröffnung durch Ortsbürgermeister<br />

Volker-Theo Eggeling<br />

11.15 Uhr: Beginn des Markttreibens<br />

Am Nachmittag wieder Eselreiten für Kinder<br />

15.00 Uhr: Der Nikolaus kommt<br />

16.30 Uhr: Auflösung des Kinderrätsels und Bekanntgabe<br />

der Gewinner<br />

17.00 Uhr: Konzert des Posaunenchors unter der Leitung<br />

von Horst Bruning<br />

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Sultanat Oman<br />

Der Urlaub im Oman beginnt für<br />

viele Urlauber mit einer Überraschung.<br />

Anders als in anderen<br />

arabischen Ländern fällt bereits<br />

auf dem Weg vom Flughafen<br />

zum Hotel auf, wie sauber und<br />

gepflegt die Hauptstadt Muscat<br />

ist. Auf gezielte Nachfrage wird<br />

dem Gast stolz berichtet, dass der<br />

Oman tatsächlich nach Singapur<br />

auf Platz zwei der Rangliste der<br />

saubersten Länder der Erde ist.<br />

Gewöhnen muss man sich auch<br />

an die Hitze und Luftfeuchtigkeit.<br />

Muscat zählt nicht nur zu den<br />

saubersten, sondern auch zu den<br />

heißesten Städten der Welt.<br />

Neben den bekannten Hotelketten<br />

und Luxusunterkünften aus<br />

Tausenundeiner Nacht, die den<br />

Gästen zur Verfügung stehen,<br />

gibt es zusätzlich noch eher traditionelle<br />

Unterkünfte, wie z.B. die<br />

„Extra Divers Lodge“ mit ihren<br />

Barastihütten aus Holz und Palmwedeln.<br />

Mit 35 Hütten ist dieses<br />

Hotel ein beschauliches Kleinod<br />

an einer noch unberührten<br />

Bucht.<br />

Besonders im Fastenmonat Ramadan<br />

gilt es einige Regeln des<br />

täglichen Lebens als Gäste des<br />

Landes zu beachten, z.B. während<br />

des Tages in der Öffent-<br />

lichkeit nicht zu essen oder zu<br />

trinken. Eine angemessene, den<br />

Körper bedeckende Kleidung<br />

gilt im Oman auch für Gäste des<br />

Landes als Selbstverständlichkeit.<br />

Wenn man als Besucher diese<br />

kleinen Regeln beachtet wird<br />

man allerdings überall freundlich<br />

und herzlich begrüßt.<br />

Da die Außentemperaturen im<br />

September am Tag nie unter<br />

40°C und in der Nacht immer<br />

noch um 30°C sind, überrascht<br />

die Kälte des Wassers an manchen<br />

Tagen recht unangenehm<br />

. Mit 22°C und schlechten Sichtverhältnissen<br />

rechnet man dann<br />

doch nicht unbedingt, aber<br />

die Strömungen des Persischen<br />

Golfes können auch hier für eine<br />

schnelle Veränderung sorgen<br />

Von einem Tag zum nächsten<br />

werden die Taucher mit angenehmen<br />

Temperaturen und freier<br />

Sicht auf Korallengärten in weiß,<br />

grün, lila und gelb mit tropischen<br />

Fischschwärmen und farbenprächtigen<br />

Muränen belohnt.<br />

Die wenige Zeit zwischen den<br />

Tauchtagen sollte man nutzen,<br />

um die Landschaft des Oman zu<br />

erkunden.<br />

Eine Tour führt z.B. mit einem<br />

erfahrenen Fahrer an den Rand<br />

Ein unternehmungslustiges neues<br />

Jahr 2009 wünscht Ihnen Ute Junghans.<br />

des Hajar Gebirges in die einzige<br />

Sandwüste des Oman. Die Wahiba<br />

Sands mit ihren haushohen<br />

Dünen. Dune Driving, mit wüstentauglichen<br />

Jeeps die Dünen<br />

und Weiten der Wüste erkunden,<br />

ein Nervenkitzel für Einheimische<br />

und Touristen und eines der<br />

liebsten Hobbies der Omanis. Der<br />

Rückweg führt vorbei an Bergketten.<br />

Inmitten dieser zerklüfteten<br />

Felslandschaft eine immergrüne<br />

Oase mit Wasserpools und Palmen,<br />

das Wadi Bani Khalid.<br />

Eine zweite Tour führt in die<br />

alte Hauptstadt Nizwa mit ihrem<br />

alten Suk, der Festung und dem<br />

1200 Jahre alten Palast, der die<br />

Geschichte des Omans hautnah<br />

wiederspiegelt.<br />

Auf dem traditionellen Viehmarkt<br />

am Freitag kann man die<br />

Männer beim Feilschen um Ziegen,<br />

Schafe, Rinder und Kamele<br />

beobachten. Nach erfolgreichem<br />

Handel holen sie sich dann von<br />

ihren Frauen, die am Rande des<br />

Geschehens warten das Geld.<br />

Von Nizwa aus geht es auf sehr<br />

gut ausgebauten Straßen in die<br />

bis zu 3000 Meter hohen Berge.<br />

Bei angenehmen 25°C auf 2000<br />

Meter Höhe können Gäste die<br />

grandiosen Bergzüge mit ihren<br />

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rot, blau und braun.<br />

Übrigens:<br />

Der Oman bietet für jeden Reisenden<br />

dass Richtige. Gut ausgebaute<br />

Treckingpfade laden Naturliebhaber<br />

in den Wintermonaten<br />

zu ausgedehnten Touren durch<br />

die Steinwüsten ein. Badeliebhaber<br />

und Taucher kommen im<br />

Golf vom Oman voll auf Ihre Kosten.<br />

Kulturell Interessierte werden<br />

mit gut erhaltenen und liebevoll<br />

restaurierten historischen Bauten<br />

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Erreichen können Sie den Oman<br />

z.B. ab Düsseldorf mit der Emirates<br />

via Dubai. Nach einer Flugzeit<br />

von ca. 7 Stunden tauchen<br />

Sie ein in die Fremde und Gastfreundlichkeit<br />

der Omanis. Eine<br />

Visumpflicht für Europäer besteht,<br />

allerdings wird das Visum<br />

inzwischen bei der Einreise problemlos<br />

und schnell erteilt.<br />

In Deutschland bieten große<br />

Veranstalter wie DER Tour oder<br />

TUI Reisepakete für den Oman<br />

an, aber auch Spezialveranstalter,<br />

wie z.B. der Tauchreiseveranstalter<br />

Orca haben den Oman in ihrem<br />

Programm.<br />

Tag der offenen Tür: Sa., 24. Jan. 2009, 10-14 Uhr<br />

Spenge, Werburger Straße 4, Tel. 0 52 25/7900 71<br />

Beratung: Mo-Fr 14.00-17.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Enger, Meller Straße 44, Tel. 0 52 24/93 93 63<br />

Beratung: Di 14.00-17.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

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Kanzlei Dr. Rudel informiert<br />

„Wohn-Riester“ - die selbst genutzte<br />

Gewährleistung Wohnimmobilie als Altersvorsorge beim<br />

Kauf im Internet<br />

Rückwirkend zum 1.1.<strong>2008</strong> ist<br />

das Eigenheimrentengesetz<br />

- auch „Wohn-Riester“ genannt<br />

- in Kraft getreten.<br />

Mit der Förderung der selbst genutzten<br />

Wohnimmobilie soll die<br />

private Altersvorsorge gestärkt<br />

werden. Daher werden nur bestimmte<br />

Immobilien gefördert,<br />

nämlich eine Wohnung in einem<br />

eigenen Haus oder eine eigene<br />

Die neue Heimelektronik kommt<br />

Eigentumswohnung oder eine<br />

an und das Gerät ist defekt: Die-<br />

Genossenschaftswohnung einer<br />

se „Horrorvorstellung“ hält nach<br />

eingetragenen Genossenschaft.<br />

wie vor viele Internetsurfer da-<br />

Voraussetzung für die Förderung<br />

von ab, in den Kaufhäusern auf<br />

ist, dass die Wohnung den Le-<br />

der weltweiten Datenautobahn<br />

bensmittelpunkt des Zulagen-<br />

Schnäppchen zu schlagen.<br />

berechtigten bildet, im Inland<br />

gelegen ist und vom Zulagebe-<br />

Beim Kauf im Internet gelten die<br />

rechtigten zu eigenen Wohnzwe-<br />

gleichen Gewährleistungsregeln<br />

cken als Hauptwohnsitz genutzt<br />

wie beim Kauf über die Ladenthe-<br />

wird.<br />

ke. Weil ihnen aber der Kunde<br />

Den „Wohn-Riester“ können alle<br />

nicht gegenüber steht, erliegen<br />

in Anspruch nehmen, die auch<br />

viele Internetversandhäuser der<br />

Immer zum Abschluss<br />

Versuchung, mehr nutzen eines<br />

Mängelansprüche<br />

einen Riesterren- WLAN-<br />

Router, tenvertrags<br />

des Kunden um berechtigt<br />

zu drahtlos verschleppen im sind. Internet Das<br />

oder<br />

zu sind<br />

vollständig surfen. unter Niemand anderem<br />

abzulehnen. ist rentenversi- rechtlich<br />

verpflichtet, cherungspfl ichtige sein Arbeitnehmer<br />

Funknetz zu<br />

schützen. und Beamte. Allerdings Selbstständige, kann ein auch feh-<br />

Grundsätzlich gilt: Sofern das im<br />

lender wenn sie Schutz nur geringe erhebliche Einkünfte finan-<br />

Internet gekaufte Gerät defekt<br />

zielle haben, Folgen bleiben nach von sich der ziehen. Riester-<br />

ist, hat der Händler zwei Verförderung<br />

ausgeschlossen.<br />

Ohne suche, Sicherung das Gerät des zu Funknetzes reparieren.<br />

Der Riestersparer kann bis zu<br />

kann Scheitern dies von diese jedem beiden genutzt Versuche,<br />

75 % oder alternativ volle 100<br />

wer-<br />

%<br />

den. kann Also der Käufer sowohl vom von Kaufvertrag dem Nach-<br />

des Kapitals seines Riestervertrags<br />

barn, zurücktreten als auch und von einem den Kaufpreis vor dem<br />

für eine begünstigte Wohnim-<br />

Haus zurück auf fordern. der Parkbank Auf einen sitzenden dritten<br />

Internetsurfer.<br />

mobilie entnehmen.<br />

Reparaturversuch Andere<br />

Der Entnah-<br />

muss sich können der<br />

Ihren mebetrag<br />

Kunde Internetzugang darf ausschließlich<br />

nicht einlassen. Nach (anonym) wie<br />

zwei<br />

nutzen, folgt verwendet<br />

erfolglosen um z.B. werden:<br />

Reparaturversuchen<br />

Software, Filme<br />

oder in der Einzahlungsphase<br />

sollte der Musik Kunde herunterzuladen. des Ries-<br />

den Rücktritt<br />

Wird tervertrags<br />

vom<br />

hierbei unmittelbar<br />

Kaufvertrag<br />

Ihre IP-Adresse für<br />

per Einschreifest-<br />

die<br />

gehalten, Anschaffung können oder sie Herstellung als Inhaber eiben<br />

mit Rückschein erklären und<br />

des ner eigenen Internetanschlusses Wohnung, auf Un-<br />

den Kaufpreis zurück fordern. Für<br />

terlassung zu Beginn der und Auszahlungsphase,<br />

Schadenersatz in<br />

die Rückzahlung des Kaufpreises<br />

Anspruch zur Entschuldung genommen einer werden. selbst ge-<br />

sollte dem Händler eine Frist von<br />

nutzten Wohnimmobilie,<br />

Es 14 empfiehlt Tagen gesetzt sich daher werden. dringend, Zahlt<br />

für den Erwerb von Genossen-<br />

die der in Händler der Regel innerhalb bei den dieser WLAN- Frist<br />

nicht, kann der Kunde klagen.<br />

schaftsanteilen für die selbst<br />

genutzte Genossenschaftswohnung.<br />

Tilgungsleistungen für zertifi -<br />

zierte Immobilienkredite (auch<br />

zertifi zierte Bausparverträge)<br />

werden künftig wie Sparbeiträge<br />

behandelt. Die Zulagen,<br />

die der Staat gewährt, werden<br />

dann auch für die Tilgung des<br />

Darlehens eingesetzt. Vorausset-<br />

Bevor der Käufer einen Fehler<br />

zung ist, dass die selbst genutzte<br />

rügt, sollte er sich vergewissern,<br />

Wohnimmobilie, für die das Dar-<br />

ob er nicht einen Fehler bei der<br />

lehen eingesetzt wird, erst nach<br />

Bedienung der Ware gemacht<br />

dem 31.12.2007 gekauft oder<br />

hat. Als Käufer sollte man nicht<br />

gebaut wird.<br />

vorschnell einen Fehler behaup-<br />

Wie bei Riestersparverträgen erten<br />

und damit den Händler zu<br />

folgt auch bei der mit „Wohn-Ries-<br />

Kosten verursachenden Unterter“<br />

geförderten selbst genutzten<br />

suchungen zwingen. Denn der<br />

Wohnimmobilie eine nachgela-<br />

Händler hat einen Anspruch auf<br />

gerte Besteuerung.<br />

Erstattung der ihm entstandenen<br />

Gibt der Riestersparer die<br />

Kosten, wenn der Kunde fahr-<br />

Selbstnutzung der geförderten<br />

lässig einen Fehler behauptet.<br />

Wohnimmobilie auf, sieht der<br />

Insofern hat der Kunde eine Prü-<br />

Gesetzgeber<br />

fungspflicht. Routern vorhandenen darin eine schäd-<br />

Hierbei geht es Sicher- aber<br />

liche<br />

lediglich heitsmechanismen Verwendung,<br />

darum, Ursachen zu weil nutzen. eine<br />

in sei- Die Alterssicherungnem<br />

meisten eigenen Router nicht<br />

Einflussbereich sind mehr bereits erreicht<br />

aus- ab<br />

werden<br />

zuschließen,<br />

Werk mit kann. einer Liegt<br />

so dass<br />

Verschlüsselung<br />

die schädliche<br />

die Angaben<br />

Verwendung ausgestattet, in die der Ansparphase,<br />

nur aktiviert<br />

in einer Bedienungsanleitung auf<br />

wird werden das muss. Wohnförderkonto Ob Sie den hierun- jeden Fall berücksichtigt werden<br />

mittelbarfür erforderlichen besteuert. Sachverstand<br />

Im Todesfall<br />

müssen.<br />

des besitzen Riestersparers oder nicht, vor ist dem rechtlich 85.<br />

Lebensjahr unerheblich. ist Wenn der Sie Betrag nicht des in<br />

Wohnförderkontos<br />

der Lage sind, ihr<br />

in<br />

Funknetz<br />

seiner letz-<br />

zu<br />

verschlüsseln, müssen Sie einen<br />

ten Einkommensteuererklärung<br />

Fachmann zu Rate ziehen.<br />

zu versteuern.<br />

Kanzlei Dr. Rudel informiert<br />

Drahtlos ins Internet - Technischer Schutz<br />

schützt auch vor rechtlichen Gefahren<br />

Dr. Rudel, Schäfer & Partner<br />

Steuerberater • Rechtsanwälte • Wirtschaftsprüfer<br />

Dipl.-Kfm. Dr. Meinhard Rudel<br />

Wirtschaftsprüfer • Steuerberater<br />

Dipl.-Kfm. Hans-Achim Schäfer<br />

Wirtschaftsprüfer • Steuerberater<br />

Dipl.-BW Norbert Kalker<br />

Wirtschaftsprüfer • Steuerberater<br />

Uwe Kirchhoff<br />

Steuerberater<br />

Als Anschlussinhaber sollten Sie<br />

sich auch genau überlegen, ob<br />

Sie sich das Funknetz mit anderen<br />

teilen, also z.B. mit ihrem<br />

Nachbarn oder Mitbewohner. Bei<br />

einer Rechtsverletzung wird man<br />

immer zunächst auf Sie als Anschlussinhaber<br />

zukommen. Können<br />

Sie nicht beweisen, dass der<br />

andere<br />

Christian Heermeyer<br />

Uwe Mitnutzer Kirchhoff den Rechtsverstoß<br />

Fachanwalt begangen für hat, gewerblichen<br />

Dr. Rudel, Schäfer &<br />

bleiben<br />

Partner<br />

Sie<br />

auf dem Rechtsschutz Schaden und sitzen. Steuerrecht<br />

Mühlenstraße 24<br />

49324 Melle<br />

Tel.: 0 54 22 / 95 54 - 0<br />

Fax: 0 54 22 / 95 54 - 54<br />

Klauswilhelm Müller<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Christian Heermeyer<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz<br />

Dr. Jan Stabel<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

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Wie bekomme ich<br />

meine Schuhe<br />

wieder sauber?<br />

Gute Schuhpflege beginnt beim Kauf! Werden die Schuhe zu klein, zu<br />

schmal oder zu weit gewählt, neigt das Leder zum Ausbeulen, Ausstülpen<br />

oder zur starken Faltenbildung. Also ist es zunächst einmal wichtig,<br />

dass der Schuh passt.<br />

Doch auch unterschiedliche Materialien benötigen unterschiedliche<br />

Pflege. So sind beispielsweise Rau- und Lackleder empfindlicher als<br />

Glattleder.<br />

Lackleder, bei denen eine hochglänzende Kunststoffschicht auf dem<br />

Leder aufgebracht ist, sind kratzempflindlicher und weniger atmungsaktiv.<br />

Lackleder sollten daher mit Lackölen gepflegt werden.<br />

Bei Schuhen aus Rauhledern, wie z.B. Velours-, Nubuk- oder echtes<br />

Wildleder, ist es wichtig, dass diese Oberflächen gut imprägniert werden.<br />

Beim Velours- oder Wildleder handelt es sich um die Innenseite der<br />

Tierhaut, die auch entsprechend schmutz- und feuchtigkeitsempfindlicher<br />

ist, wogegen man beim Nubukleder von der angeschliffenen Seite<br />

der Außenhaut spricht. Wenn die Oberfläche in der Struktur erhalten<br />

bleiben soll, ist hier ein Spray oder reinigender und imprägnierender<br />

Schaum ratsam.<br />

Bevor die Schuhe jedoch auf Hochglanz oder entsprechend anderweitig<br />

aufpoliert werden, ist es ratsam, starke Verschmutzungen oder<br />

Streusalzränder zu entfernen, da sonst der Schmutz und Dreck mit<br />

eingepflegt und imprägniert wird. Dabei kann man die Schuhe je nach<br />

Bedarf abputzen, bürsten oder mit lauwarmem Wasser abwaschen.<br />

Nasse Schuhe dürfen keinesfalls zu schnell trocknen, da das Leder<br />

leicht hart und brüchig wird, vorzustellen wie bei zu trockener Haut,<br />

die anfängt zu reißen. Daher die Schuhe nie an der Heizung oder am<br />

Ofen trocknen lassen. Textmembranen mögen dies erst recht nicht, sie<br />

werden brüchig und der Schuh undicht. Empfehlenswert ist hier Zeitungspapier<br />

in den Schuh zu stecken, was die Feuchtigkeit durch die<br />

Zellulose gut aufnimmt und Schimmelbildung vermeidet.<br />

Beim eigentlichen Putzen des gesäuberten Schuhs ist die Pflegecreme<br />

dünn und gleichmäßig aufzutragen, evtl. sogar mehrmals. Zum Auftragen<br />

empfiehlt sich entweder eine Rosshaarbürste oder ein weiches<br />

Poliertuch. Ans Polieren geht es erst, wenn die Creme richtig eingezogen<br />

ist, Rauleder werden wieder ansehnlich, wenn sie mit der Gummibürste<br />

aufgeraut werden.<br />

Sicherlich gehört zu einem gut geführten Haushalt auch eine Schuhputzkiste.<br />

Bei der Grundausstattung sollten unterschiedlichen Brüsten<br />

zum Reinigen, Auftragen und Polieren des Schuhwerks, Imprägnierungsspray<br />

und Lederfett zum Fetten der Leder sowie die verschiedenen<br />

Cremes für die unterschiedlichen Ledergerbungen nicht fehlen.<br />

Ihr Thomas Metz<br />

P. Dreckschmidt<br />

Bruchstraße 22<br />

32289 Rödinghausen<br />

Tel.: 0 52 26 / 185 184<br />

Wo findet man das noch?<br />

• Schuhe für lose Einlagen<br />

• Übergrößen<br />

Da. bis Gr. 44 / He. bis Gr. 50<br />

Plettenberger Str. 38 • 49324 Melle<br />

Tel.: 0 54 22 / 9 23 99 75<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9 00 - 13 00 Uhr • 14 30 - 18 30 Uhr<br />

Sa. 9 00 - 16 00 Uhr<br />

Das freundliche<br />

Schuhhaus im<br />

Herzen von Melle<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und alles Gute<br />

für das<br />

neue Jahr.<br />

17


ue eben 19_lebenshilfe andere fragt mich Spur. niemals: 03.02.<strong>2008</strong> Du stellst 23:53 keiten. Uhr Dein Seite Leben 1 bekommt<br />

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noch kommende - habe ich entnom-<br />

Therese Menschen. um sie herum<br />

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Du merkst, wie Du Dich ent-<br />

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zu wir des<br />

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zu gestalten. sich Leben schicken. zu Liebe bringen. in uns nähren.<br />

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zupflanzen, macht es Sinn, den geheimen Schlüssel zu den<br />

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in schieht.<br />

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wachsen aus erreicht. Leben<br />

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ich an entfaltest. kann zu stolz verändern. Frieden Dankbarkeit,<br />

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Fragen gendwann sein. Blickwinkels, sind sagst Wenn<br />

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us der rem möchte die Gedanken,<br />

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n und zu machen. Das<br />

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acht lebendig, das macht<br />

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ben beginnt als Zukunft Aber in<br />

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(mein da nur Leben), ich so reichen ähnlich<br />

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der Töpfer zu Schritt einem für kostenlosen Dein Leben und zu unverpla- und sich zu öffnen für neue Erkenntnisse und Erleb<br />

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seinem Werk steht, so stehe bindlichennen Natürlich und kannst<br />

Kennenlerngespräch<br />

zu machen. Du neue auch bei Erfahrungen neue Erfahrungen machen,<br />

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atürlich kannst Du auch bei<br />

Erlauben den Sie sich Körper einen lockern, Abend in der Woche, an dem Sie bewusst<br />

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ich Aber über begrenzenden<br />

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den (05428 macht Anregung,<br />

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bin das Begleitung,<br />

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Hilfe, stark. feed back anfordern – in geniale Ideen in uns darauf warten, Gestalt anzunehmen.<br />

Bewusstsein<br />

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habe. das aus der eines Vergangenheit<br />

freien, liebe- ganz Natürlich persönlicher<br />

Gern berate kannst Atmosphäre den Geist beruhigen, die Lebendigkeit in sich spüren,<br />

und Du auch begleite bei<br />

Wir wollen größeres uns durchlässiger Feld hineinzulegen.<br />

machen, die Poren öffnen…um das<br />

lfe, Das feed Leben back<br />

vollen, fragt anfordern mich – in<br />

Ihr den Lachen Körper neu lockern, entdecken,<br />

möglich ewigen Erscheinende ICH. Mein hinaus. wah- oder<br />

ich mir in<br />

Dich Anregung, einem Kurs mit<br />

in ganz persönlicher<br />

Begleitung, die andern Lebendigkeit Geschenk In in unseres<br />

Vertrauen diesem sich Lebens spüren, Moment und unsere fallen Kraft viele wieder Ängste richtig von spüren unseren S<br />

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ich ich beginnt hin?“ Atmosphäre<br />

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oder back in anfordern einem Kurs – in<br />

zu können.<br />

in sich selbst nähren,<br />

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in mit freien, mir umandern<br />

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Ihr Lachen neu entdecken,<br />

Orientierung vollen, frei ewigen von<br />

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Vertrauen in sich selbst nähren, gefangen waren.<br />

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Wir Staunend alle brauchen spüren Vertrauen Lebendigkeit wir, in welche sich selbst und Freiheit Ausgelassenheit.<br />

nähren, es birgt, unser Leben in ein<br />

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dann jetzt, tue ich da es! ich Menschen und zusammen. sich zu öffnen Wir für größeres Und plötzlich finden wir alles wonach wir gesucht ha<br />

st zu machen. heit.<br />

und alle neue sich brauchen Feld zu Erkenntnisse öffnen hineinzulegen.<br />

Erfahrungen, für neue die Erkenntnisse und uns Erlebnisse.<br />

Tiefe geben und Erlebnisse. und unsere See-<br />

Nur begreife: Das<br />

20% – 30% Die Leben Wahl fragt<br />

trägt meiner mich<br />

unsere Logik Ziele<br />

le In nähren. diesem wir Moment brauchen fallen viele in uns Ängste selbst von unseren und brauchen Schultern und nur einzu<br />

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____________________<br />

70% Prägungen Ich nehme mir<br />

- 80% meiner etwas<br />

einer Entscheidung<br />

Vergangen- Zeit, um Staunend spüren wir, Möchten unseren welche Sie<br />

mir<br />

größeres Sorgen Freude, Freiheit Feld hineinzulegen.<br />

gefangen Stille es und waren. birgt, Verbundenheit unser erleben Leben ? in ein<br />

kommt heit. mein<br />

aus Das unserem Leben wichtigstes<br />

Unbewussten<br />

fragt mich Ziel<br />

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Und<br />

____________________<br />

bewusst<br />

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und<br />

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in<br />

was<br />

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und<br />

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innere willst machen.<br />

größeres Feld hineinzulegen.<br />

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Umfeld<br />

Diese<br />

wir immer brauchen<br />

tragen? Haben mehr in Lebensenergie diese uns selbst Zeilen und und brauchen etwas Freude in werden nur Ihnen einzutauchen frei, angesprochen?<br />

die zuvor undin<br />

____________________<br />

Mein<br />

innere Ich wichtigstes nehme Grundeinstellung mir etwas Ziel ist: Zeit, entsteht um In diesem Moment fallen Dann<br />

dort<br />

nehmen<br />

unseren fühlend viele Sie<br />

Sorgen und Ängste sich<br />

gefangen wach<br />

einen<br />

zu von Tag<br />

verweilen.<br />

Zeit unseren all das wieder Schultern höchst lebendig und<br />

waren.<br />

____________________<br />

_________________________<br />

aus mir unseren mein wichtigstes Gedanken Ziel<br />

in sich zu entdecken.<br />

und immer mehr Lebensenergie _________________________<br />

Und plötzlich finden wir alles wonach wir gesucht haben und was<br />

Sichtweisen. bewusst zu machen.<br />

Das und Abendseminar Freude werden „Lebenswege“ frei, die zuvor richtet insich<br />

Darum ist es wich-<br />

Haben<br />

_________________________<br />

wir brauchen diese Zeilen in uns etwas selbst in und Ihnen brauchen angesprochen? nur einzutauchen und<br />

tig Mein die wichtigstes eigenen Gedanken Ziel ist:<br />

unseren Sorgen gefangen Gemeinsam<br />

und<br />

an waren. schaffen wir eine paradiesische Atmosphäre voller Wär-<br />

alle Menschen, die den Weg zu ihrer inne-<br />

niemals _________________________<br />

dort fühlend und wach zu verweilen.<br />

Sichtweisen _________________________<br />

ein neues Jahr /<br />

me, Geborgenheit und Lebendigkeit in der dunkelsten Zeit des Jah-<br />

zu kontrollieren und Und plötzlich finden res. wir Das Abendseminar alles ren wonach Quelle „Lebenswege“ der wir Lebensfreude gesucht richtet haben sich auf und eine was leichte<br />

inen neuen zu _________________________<br />

steuern. Zeitabschnitt<br />

Welche Grundhaltung<br />

an<br />

Fange<br />

Haben alle Menschen, diese Zeilen etwas in Ihnen angesprochen?<br />

t: „Das strebst _________________________<br />

niemals ein neues Jahr /<br />

....… Du will bewusst ich nicht oder unbe- Ein für Dich starkes, zielbe- und erfrischende die den Weg Weise zu ihrer erfahren inne-<br />

wir brauchen in uns Jeder selbst einzelne und ist wichtig brauchen dabei, dieses nur lichtvolle einzutauchen Energiefeld möchten. kurz undvor<br />

der ren Jahreswende Quelle der entstehen Lebensfreude und auf wachsen eine leichte zu lassen.<br />

oder<br />

wusst _________________________<br />

einen neuen Zeitabschnitt<br />

an:<br />

wusstes und entwicklungsrei- Neuer Kursbeginn ist der 22. Februar, 19.30 –<br />

“ Dieses an mit: hält „Das Dich ....… will mit ich nicht<br />

Ein für dort Dich fühlend starkes, zielbe- und wach Jeder und Das ist zu erfrischende Abendseminar willkommen…mit verweilen. Weise „Lebenswege“ erfahren seiner Offenheit möchten. richtet und sichseiner<br />

Neugier und<br />

Misstrauen oder Vertrauenches<br />

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Weihnachtsmarkt<br />

in Riemsloh<br />

20. und 21. <strong>Dezember</strong><br />

Melle-Riemsloh. Am vierten Adventwochenende<br />

(20./21.12.)<br />

veranstaltet Thomas Gebauer<br />

vom »Tomatillo« wieder seinen<br />

traditionellen Weihnachtsmarkt<br />

am Kastanienplatz in Riemsloh.<br />

Ab 14.30 Uhr warten an beiden<br />

Tagen Glühwein und Grillschinken<br />

sowie andere kleine<br />

Leckereien auf die Besucher.<br />

Für die Kleinen ist wieder ein<br />

Kinderkarussell aufgebaut und<br />

am Sonntag hat sich für 16.30<br />

Uhr der Nikolaus angesagt.<br />

Am Sonntag findet im Rahmen<br />

des Weihnachtsmarktes auch<br />

die <strong>Ausgabe</strong> der über 1.000<br />

Gewinne der Riemsloher Werbegemeinschaft<br />

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Bücher-Geschenkideen<br />

zu Weihnachten<br />

Thomas Fuths / Achim Peitzmeier<br />

Scirocco<br />

Comeback einer Legende<br />

Er war der bezahlbare Traum: Als der Scirocco im März 1974 vorgestellt<br />

wurde, begeisterte er auf Anhieb. Der keilförmige Sportwagen<br />

des italienischen Star-Designers Giorgio<br />

Giugiaro ließ die Konkurrenz alt<br />

aussehen und hat heute Kultstatus.<br />

Mehr als 30 Jahre später tritt der neue<br />

Scirocco an, der wiederum zu einem<br />

günstigen Preis alles besser kann und<br />

mit seinem Design und ausgeklügelter<br />

Technik schnell viele Freunde finden<br />

wird.<br />

Die Autoren Thomas Fuths und Achim<br />

Peitzmeier sind exzellente Kenner<br />

des Scirocco. Peitzmeier ist Spezialist<br />

für Motorsport, Fuths ausgewiesener Volkswagen-Insider. Zusammen<br />

mit renommierten Gastautoren zeichnen die Journalisten das<br />

detailreiche Bild einer Sportwagen-Legende, die nun auf die Straßen<br />

zurückkehrt.<br />

In noch nie gezeigten historischen Aufnahmen und grandios komponierten,<br />

neuen Motiven wird der Mythos lebendig. Viele Detailfotos<br />

des neuen Scirocco und Bilder seiner Entwicklungsstadien<br />

lassen kein Thema unberührt. Die exklusive Reportage vom ersten<br />

Scirocco-Auftritt beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring<br />

berichtet zudem von der motorsportlichen Feuertaufe.<br />

Delius-Klasing, 144 Seiten, 90 Farb- und 10 S/W-Fotos,<br />

Format 27 x 29 cm, geb. mit Schutzumschlag, 29,90 E<br />

Carsten Jensen<br />

Wir Ertrunkenen<br />

Alles beginnt im Jahr 1848, als der Seemann Laurids Madsen<br />

aus Marstal in den Himmel fliegt und unversehrt wieder<br />

zur Erde zurückkehrt. Der Tod hat ihn noch nicht gewollt.<br />

Später wird er sagen, seine Stiefel seien zu schwer für ein<br />

Leben da oben gewesen. Seither<br />

ist Laurids eigenartig, und irgendwann<br />

verschwindet er auf den Weltmeeren.<br />

Seine Stiefel bleiben zurück,<br />

bis sein Sohn Albert sie anzieht. Er<br />

macht sich auf den Weg in die Südsee,<br />

um seinen Vater zu suchen. Mit<br />

dem Schrumpfkopf von James Cook<br />

und dem Geheimnis der Geldvermehrung<br />

kehrt er als Reeder zurück<br />

in seine Heimatstadt. Er weiß, dass<br />

im neuen Jahrhundert die Zukunft in<br />

den Frachträumen der großen Segelschiffe liegt. Von Marstal<br />

aus sollen noch mehr Schiffe in See stechen. Doch Albert hat<br />

nicht mit den Frauen gerechnet. Sie hassen das Meer, das<br />

ihnen ihre Männer und Söhne genommen hat und immer<br />

wieder nimmt. Eine von ihnen nimmt den Kampf auf.<br />

Knaus, 784 Seiten, 24,95 E<br />

Tone Finnanger<br />

Tildas Winterwelt<br />

Stimmungsvolle Stoffideen im skandinavischen Stil<br />

Schöne Stoffe, verspielte Details und romantische Deko laden zum<br />

Träumen und Schmökern ein. Neben verschiedenen nützlichen Gegenständen<br />

wie Teewärmer, Adventskalender, Taschen und Beutel<br />

werden auch viele kleine Dinge gebastelt, die einfach dekorativ<br />

und wunderschön sind. Unzählige liebenswerte Begleiter wie Bären,<br />

Glücksschweinchen und zauberhafte Engel - alle natürlich passend<br />

zur Umgebung, in der sie leben. Außerdem laden kuschelige<br />

Puschen, weiche Kissen und viele weitere Ideen zum gemütlichen<br />

Wohnen ein. Die Anleitungen sind leicht<br />

verständlich, und dank der Kopiervorlagen<br />

im Anhang kann man sofort mit<br />

dem Schneidern, Nähen und Dekorieren<br />

beginnen.<br />

Tone Finnanger ist eine junge norwegische<br />

Designerin, die sehr erfolgreich<br />

das Tilda-Label eingeführt hat und unter<br />

dieser Marke eigene Modelle veröffentlicht<br />

und die dazugehörigen Stoffe<br />

entwirft. Sowohl ihre Stoffe als auch die<br />

Bücher kann man mittlerweile europaweit<br />

kaufen.<br />

Droemer/Knaur, 152 Seiten, 22,00 E<br />

David Safier<br />

Jesus liebt mich<br />

„Jesus liebt mich“: Das ist die Überzeugung von<br />

Marie. Nicht, dass die nicht mehr ganz so junge<br />

Frau besonders religiös wäre -- im Gegenteil.<br />

Aber als sie wieder einmal völlig am Ende bei<br />

ihrem Vater und seiner blutjungen russischen<br />

Geliebten Swetlana unterschlüpft, weil sie gerade<br />

ihrem Fast-Ehemann vor dem Traualtar<br />

den Laufpass gegeben hat, taucht als Deus ex<br />

machina mir nichts, dir nichts, also wenig salbungsvoll,<br />

der Messias persönlich auf, um in<br />

seiner Eigenschaft als Zimmermann den väterlichen Dachstuhl zu<br />

reparieren. Dabei bringt er, in Personalunion mit einem zum Pfarrer<br />

degradierten Erzengel Gabriel und einem Teufel in der Menschengestalt<br />

von George Clooney, auch Maries Dachstübchen ziemlich<br />

durcheinander. Aber eigentlich ist es längst zu spät. Denn Jesus verkündet<br />

den nahenden Weltuntergang...<br />

Kindler, 304 Seiten, 16,90 E


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NUN - Seiltänzer<br />

Schon während der ersten Lieder „Heimat“ und „Wenn Du Mit<br />

Mir Fliegen Willst“ wird klar, dass man es hier mit einem sehr<br />

konventionellen rockigem Album zu tun hat. Jetzt fällt aber<br />

schon auf, wie gut der Sound ist. Auch mit dem Background<br />

wird nicht lange gespart.<br />

Spätestens mit „Spiegelbild“ wird klar, dass das Album aber<br />

doch mehr Abwechslung als Rock hat. Etwas gemächlicher, dafür<br />

aber mit gut durchdachten Basslinien, geht es hier weiter.<br />

„So Allein“, mehr poppig als rockig, angehaucht mit einer Violine,<br />

steuert durch einen gefühlvollen Text auf ein E-Gitarren-<br />

Solo zu, von dem man sich wünscht, es würde nie aufhören.<br />

Eher ruhig endet das Album mit „Vision“. Die zurück haltende<br />

Musik unterstützt hier den nachdenklichen Text, der sich gut<br />

ins Klangbild einsortiert.<br />

Fazit: Mit „Seiltänzer“ ist NUN ein sehr abwechslungsreiches,<br />

rockiges sowie poppiges, Debüt gelungen. Auf alle Fälle setzt<br />

man mit diesem Album, gerade in der ostwestfälischen Szene<br />

neue Maßstäbe für qualitative und hochwertige Rockmusik.


Weihnachtsmarkt Spenge<br />

12. - 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong> erstmals an der Stadthalle<br />

SPENGE. Neuerungen über Neuerungen, so präsentiert sich in diesem<br />

Jahr der Weihnachtsmarkt in Spenge. Mit Feldmanns Raupe<br />

kommt in diesem Jahr zum ersten Mal ein nostalgisches Fahrgeschäft<br />

und mit 20 Ständen, die vielfältiger sind als jemals zuvor,<br />

konnte die Zahl der Aussteller fast verdoppelt werden. Zu den Besonderheiten<br />

gehören in diesem Jahr ein Stand mit holländischem<br />

Käse, oder eine Hütte in der Aale verkauft werden. Eine kleine<br />

weihnachtliche Schankwirtschaft mit geheiztem Gastraum und<br />

einem angeschlossenen Zeltbereich eröffnet dem Besucher die<br />

Chance, sich aufzuwärmen. Hier findet der Gast weihnachtliche<br />

Atmosphäre und gemütliche Sitzplätze. Auf die Kinder wartet eine<br />

Kindereisenbahn und das beliebte Ponyreiten.<br />

Ergänzt werden diese Stände<br />

durch Stände von Vereinen und<br />

Organisationen aus Spenge.<br />

Reichhaltiger denn je fällt auch<br />

das kulinarische Angebot aus.<br />

Das DRK wird mit seiner Hühnersuppe<br />

vertreten sein. Außerdem<br />

erwarten die Besucher Fleischspieße,<br />

Pizza, Crepes, Folienkartoffeln,<br />

Waffeln und vieles mehr.<br />

Ein kleiner Lunapark rundet den<br />

Weihnachtsmarkt mit seinen ca.<br />

20 Ständen ab.<br />

Bei dieser Vielzahl von Ständen<br />

wurde ein Umzug vom Blücherplatz<br />

an die Stadthalle notwendig.<br />

Der Parkplatz gegenüber<br />

dem Haupteingang der Stadthalle<br />

ist jetzt der neue Standort.<br />

Hier steht auch die weihnachtlich<br />

geschmückte Bühne.<br />

Mehr Programm wird es in diesem<br />

Jahr ebenfalls auf der Bühne<br />

geben. Nach der offiziellen Eröffnung<br />

durch den Bürgermeister<br />

Christian Manz und den Vorsitzenden<br />

der Kaufmannschaft<br />

Spenge, Gerd-Dieter Gallandt,<br />

laden die Herforder Brauerei und<br />

Der Geschenktipp zum Fest:<br />

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ein. An allen Tagen<br />

werden Menschen aus Spenge<br />

Weihnachtsgeschichten auf der<br />

Bühne vortragen.<br />

Neu ist auch der Wettbewerb zur<br />

Suche nach dem besten Spenger<br />

Weihnachtskeks. Dabei sind nicht<br />

die Profis gefragt, sondern Frauen<br />

und Männer, die ihre Kekse<br />

einer neutralen Jury vorstellen.<br />

Ein Beutel mit Keksen kann ab<br />

sofort bei Hellmann, Uhren, Optik,<br />

Schmuck abgegeben werden,<br />

oder aber wird am Sonntag bis<br />

15.00 Uhr zur Bühne gebracht.<br />

Damit bei diesem Wettbewerb<br />

auch Kinder eine Chance haben,<br />

gibt es den selben Wettbewerb<br />

auch für Kinder bis 12 Jahre.<br />

Den Gewinnern winkt ein Einkaufs-Gutschein<br />

im Wert von 100<br />

e bzw. 50 e.<br />

Neu sind auch die Programmpunkte<br />

am Freitag und Sams-<br />

Gerd-Dieter Gallandt, Sabine Hellmann, Michael Wieczorek und Reiner<br />

Stodieck (v.l.) von der Kaufmannschaft mit dem Weihnachtsmarktplakat.<br />

tagabend. In diesem Jahr konnte<br />

dafür das Blasquintett Riga<br />

verpflichtet werden. Die Kinder<br />

können mit der Kutsche am<br />

Samstag und am Sonntag eine<br />

kleine Fahrt durch die Innenstadt<br />

machen. Am Samstag um 16.30<br />

Uhr kommt der Nikolaus, der für<br />

die Kinder wieder einige Überraschungen<br />

bereit hält.<br />

Zwischen den einzelnen Vereinen,<br />

Gruppen und Personen wird<br />

Juri mit seiner Orgel für weihnachtliche<br />

Stimmung auf dem<br />

Markt sorgen.<br />

Der Posaunenchor Hücker-<br />

Aschen wird am Samstag um<br />

2009<br />

17.00 Uhr auf der Bühne zu hören<br />

sein. Am Sonntag um 17.00<br />

Uhr ist es dann der Posaunenchor<br />

Wallenbrück, der seinen musikalischen<br />

Beitrag zum Weihnachtsmarkt<br />

Spenge präsentiert.<br />

Auch zu den Stammgästen auf<br />

dem Weihnachtsmarkt gehört die<br />

Harmonie Spenge. Sie hat ihren<br />

Auftritt nach dem Posaunenchor.<br />

Bevor um 19.00 Uhr am Sonntag<br />

der Weihnachtsmarkt langsam<br />

ausklingt, sorgt Jens Lindemann<br />

aus Borgholzhausen mit seiner<br />

Trompete für den weihnachtlichen<br />

Ausklang des dritten Advent.<br />

23


„nun“ präsentiert<br />

beeindruckendes Debut<br />

NUN - das sind drei Musiker mit<br />

ganz unterschiedlichen musikalischen<br />

Wurzeln: Der Sänger und<br />

Bassist Vanja<br />

Djujic, ein gebürtiger<br />

Serbo-<br />

Kroate, lernte<br />

schon sehr früh<br />

die vielschichtigen<br />

Musikstile<br />

seiner Heimat<br />

kennen und<br />

lieben. Ihn verbindet<br />

eine<br />

l a n g j ä h r i g e ,<br />

private und musikalische Freundschaft<br />

mit dem Gitarristen Dirk<br />

Strachau.<br />

Seit Jahren spielen sie in verschiedenen<br />

lokalen Rock- und<br />

Funkformationen wie den „Magic<br />

Puppets“, „Newcomer of the<br />

Year“ oder „Sense of Doubt“.<br />

Komplettiert wird das Trio durch<br />

den Schlagzeuger Andreas Postert,<br />

dessen Wurzeln eher im Soul<br />

und Jazzbereich liegen. Er spielte<br />

bereits in Formationen, wie „Jazzpresso“,<br />

„Dubby & Marvellous<br />

Five“ und „Slapstick“<br />

Im Oktober 2006 beendete die<br />

Band eine lange Zeit des Suchens<br />

nach einer geeigneten Leadstimme,<br />

machte kurzerhand die Not<br />

zu einer Tugend und spielte fortan<br />

in Trio-Besetzung.Sämtliche<br />

Songs,<br />

Arrangements<br />

und Texte<br />

stammen aus<br />

der eigenen<br />

Feder und werden<br />

von den<br />

drei Musikern<br />

gleichberechtigtausgearbeitet.<br />

Für die Studioarbeit lädt sich<br />

NUN gerne auch Gastmusiker<br />

ein, wie zum Beispiel die Cellistin<br />

Christina Seeliger, die sie auch<br />

live auf der Bühne unterstützt.<br />

Einfühlsame, deutsche Texte<br />

und kraftvolle, melodische Arrangements<br />

mit Ohrwurmcharakter,<br />

das zeichnet die Musik von NUN<br />

aus. Der Bass und die markante,<br />

gefühlvolle Stimme von Vanja<br />

Djujic, das akzentuierte und<br />

treibende Gitarrenspiel von Dirk<br />

Strachau und das schnörkellos<br />

groovende Schlagwerk von Andreas<br />

Postert machen die Band<br />

zu einem einzigartigen und ab-<br />

wechslungsreichen Live-Act mit<br />

Tiefgang.<br />

„Seiltänzer“ ist ein sehr professionelles,<br />

gut abgemischtes Debutalbum,<br />

das durchaus Potenzial<br />

hat, über OWL hinaus für Furore<br />

zu sorgen. (CD-Kritik auf S. 22)<br />

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und viele Grüße, Heinz

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