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extra Dezember 2007
BACKHENDLSTATION TIMMERER:
neue 4-Sterne
Beherbergungsqualität
Mit einer qualitativ hochwertigen Erweiterung des Beherbergungsangebotes
der Region kann seit November
die bekannte Backhendlstation Timmerer in Möderbrugg
aufwarten.
Das Team des „Landhotel Timmerer“ in Möderbrugg mit den Besitzern Gerald
und Sylvia Timmerer, Bildmitte.
Mit ausschlaggebend für diese
Investition war für Hausherr
Gerald Timmerer neben zahlreichen
positiven Meinungen der Gäste auch
die Errichtung der Therme Fohnsdorf.
„Durch die Therme werden zahlreiche
neue touristische Anreize in der Region
entstehen und auch viele neue
hochwertige Quartiere gebraucht
werden“, so Timmerer.
Gemeinsam wurde das neue Landhotel am
vergangenen Donnerstag eröffnet. v. l. WK-
Regionalstellenleiter Ing. Josef Herk, Gerald
und Sylvia Timmerer sowie Bgm. Gerald Horn
Errichtet wurden insgesamt neun
moderne Doppelzimmer mit je etwa
30 Quadratmeter Fläche, sowie drei
Appartements zwischen 50 und 70
Quadratmeter Wohnfläche mit einer
modernen Viersterne-Ausstattung,
ein neuer Hoteleingang mit Rezeption,
Büro und Lobby, ein eigener
Frühstücksraum mit Buffet und Terrasse
sowie ein Lift. Zusätzlich gibt
es ein behindertengerechtes Hotelzimmer
und das gesamte Erdgeschoß
wurde barrierefrei ausgestattet.
Als besonderes „Zuckerl“ wird auch
ein Hochzeitswochenende im Hotel
angeboten, wo in der hauseigenen
Kapelle im stilvollen Ambiente der
Bund fürs Leben geschlossen werden
kann.
Besonders stolz ist man, dass ausschließlich
heimische Firmen am Bau
beteiligt waren. „Man kann stolz sein,
dass auch bei uns auf dem Land ei-
Der neue Zubau des „Landhotel Timmerer“
in Möderbrugg bietet eine neue Vierstern-
Beherbergungsqualität in der Region.
ne derartig hoch qualifizierte handwerkliche
Arbeit möglich ist“, meinte
Gemeindeoberhaupt Gerald Horn bei
der Eröffnung.
[ Gärtnertipp ]
von
Gärtnermeister
und Landschaftsgestalter
Karl
Klingsbichl
Tipps für den Zimmergarten:
Damit man lange Freude an den
klassischen Winterblühern wie
Azaleen, Cyclamen, Weihnachtskaktus
oder Weihnachtsstern hat,
sind einige Dinge zu beachten.
Zimmer-Azaleen mögen keine
Wärme. Sie bevorzugen Räume
mit 15-20 °Grad. In warmen
Wohnzimmern vergeht ihr Flor
rasch. Kommen Erd- und Lufttrockenheit
infolge von Heizungsnähe
hinzu, rieseln rasch
auch die Blätter. Halten Sie deshalb
dieErde stets leicht feucht,
aber nicht tropfnass. Ideal ist
ein Tauchbad, bei dem sich der
Ballen vollsaugen kann. Wählen
Sie kühle, absonnige, aber
helle Plätze ohne Zugluft.
Auch Orchideen lieben Tauchbäder.
Voraussetzung hierfür
ist kalkarmes Wasser mit einem
niedrigen Härtegrad. Der Vorteil
des Tauchens: die Wurzeln
können sich mit Wasser vollsaugen.
Beim Gießen durchläuft
das Wasser schnell das poröse
Substrat.
Der klassische Weihnachtsstern
benötigt einen hellen, warmen
Standort ohne Zugluft. Wichtig
ist, daß er nicht zu naß steht und
beim Transport vom Geschäft
nach Hause gut verpackt war.
Ein paar Minuten in der Kälte
überlebt er meistens nicht.
Die Cyclame wächst am Naturstandort
unter Eichen in humosen,
kalkhältigen Waldböden.
Hohe, kühle Luftfeuchtigkeit bekommt
ihr sehr gut. Deshalb will
sie auch nicht im überheizten
Zimmer stehen. Cyclamen nie
direkt auf die Knolle gießen,
sondern am besten in eine Untertasse
mit Wasser stellen.Lange
Freude mit den winterlichen
Topfpflanzen wünscht Ihr Gärtnermeister
Karl Klingsbichl.
Gärtnerei und Gartenbaumschule
Kamaritsch
Pöls, Gartengasse 7
Tel.: 03579 - 8343
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