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Tabelle 3<br />
Inlandsaufkommen ausgewählter primärer Metall- und Papierrohstoffe 1)<br />
1999 bis 2003<br />
1999 2001 2003<br />
Einfuhr, in 1000 t<br />
Steinkohlenkoks 3 994 5 993 4 399<br />
Eisenerz und –konzentrate 39 150 40 145 38 864<br />
Kupfererz und –konzentrate 840 1 035 880<br />
Bleierz und –konzentrate 191 268 193<br />
Zinkerz und –konzentrate 209 316 340<br />
Nioberz incl. Tantal 72 84 85<br />
Bauxit und Kryolith 2 201 1 966 1 908<br />
Zellstoff 3 865 3 606 4 111<br />
Holzschliff 141 153 142<br />
Inländische Produktion in 1000 t<br />
Steinkohlenkoks 8 568 7 265 7 827<br />
Zellstoff 706 874 848<br />
Holzschliff 1 192 1 229 1 344<br />
Grad der Einfuhrabhängigkeit 1) , in %<br />
Steinkohlenkoks 66,3 52,2 58,7<br />
Eisenerz und –konzentrate 100,0 100,0 100,0<br />
Bauxit und Kryolith 100,0 100,0 100,0<br />
Kupfererz und –konzentrate 100,0 100,0 100,0<br />
Bleierz und –konzentrate 100,0 100,0 100,0<br />
Zinkerz und –konzentrate 100,0 100,0 100,0<br />
Nioberz incl. Tantal 100,0 100,0 100,0<br />
Zellstoff 92,4 89,6 91,2<br />
Holzschliff 18,3 23,0 20,4<br />
Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes;<br />
1 Gesamte Einfuhr bezogen auf die Verwendung im Inland (vgl. Tabelle 4)<br />
Bei den Papiergrundstoffen haben inländische Quellen eine deutlich größere Bedeutung:<br />
gegenwärtig werden etwa 1,3 Mill. t Holzschliff und 848 000 Zellstoff im Inland<br />
erzeugt. Gemessen am gesamten Verbrauch stammen folglich rund 80 % des<br />
Holzschliffs aus inländischer Produktion. Zellstoffe werden hingegen zu 90 %<br />
importiert. Auch der zur Herstellung von Zellstoff und Holzschliff notwendige Einsatz<br />
z.B. an Faserholz stammt nahezu ausschließlich aus dem Inland. Bei einem spezifischen<br />
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