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Einfluss statischer und quasistatischer Magnetfelder auf ...

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4 Diskussion der Ergebnisse<br />

(a) t = 25 ns<br />

(b) t = 109 ns<br />

Abbildung 4.5: Überlagerung der Interferenzstreifen bei 26 GW/cm 2 . In rot sind die<br />

Interferenzstreifen im Magnetfeld eingetragen, in schwarz die Streifen ohne Magnetfeld.<br />

Nach 25 ns ist noch keine Veränderung des Elektronendichtegradienten<br />

erkennbar. Nach 109 ns tritt im magnetisierten Plasma ein höherer Elektronendichtegradient<br />

<strong>auf</strong>, als im unmagnetisierten Plasma. Dies ist an der stärkeren<br />

Krümmung der Interferenzstreifen erkennbar.<br />

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