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Einfluss statischer und quasistatischer Magnetfelder auf ...

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3 Experimenteller Aufbau<br />

Abbildung 3.8: Berechnetes Magnetfeld im vorgesehenen Aufbau für das Experiment.<br />

Der Raum zwischen beiden Magneten enthält ein homogenes Magnetfeld.<br />

Die Targetleiter befindet sich im Experiment in der Mitte zwischen den beiden<br />

Magneten.<br />

zwischen den Magneten wirken, standzuhalten. Für eventuelle spätere Experimente<br />

mit Ionenstrahl musste auch eine freie Propagationslinie bestehen.<br />

Aus diesen Gründen wurde als Haltermaterial Aluminium von 5 mm (senkrecht<br />

zu den Polebenen des Magneten) bzw. 7 mm (parallel zu den Polebenen) Dicke<br />

gewählt. Die konstruierte Halterung bietet für mindestens eine Diagnostik immer<br />

eine freie Beobachtungslinie <strong>und</strong> hat gleichzeitig eine freie Propagationslinie für den<br />

Heizlaser.<br />

Der Abstand der Magnete resultiert aus der Bedingung, dass der zu diesem Zeitpunkt<br />

noch im Test befindliche Diagnostiklaser einen Strahl mit einem Mindestdurchmesser<br />

von 20 mm besessen hat. Da dieser Abstand aber aus geometrischen<br />

Gründen für die Magnete nicht in Frage kam, da noch die Targetleiter zwischen<br />

die Magnete eingeführt werden muss, wurde letztendlich ein Abstand von 25 mm<br />

gewählt.<br />

Abbildung 3.9 zeigt den Aufbau der Halterung (graue Quader sind die Magnete,<br />

das transparente graue Objekt ist der Halter). Ebenso sind der Heizlaser (roter<br />

Kegel), die Targetleiter (in grün) <strong>und</strong> der Laser des Wollaston-Interferometers<br />

(roter Zylinder) (vgl. Abschnitt 3.2.3) eingezeichnet. Der Halter ist hufeisenförmig<br />

<strong>auf</strong>gebaut, um eine Propagation des Heizlasers zu ermöglichen. Die Befestigung des<br />

Halters besteht aus einer Röhre, durch die in späteren Experimenten ein Ionenstrahl<br />

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