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Superwahljahr 2013: Was die Wirtschaft bewegt - Wirtschaftszeitung

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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE<br />

Kronesstellt<br />

sichneuauf<br />

KooperationmitKlugGmbH<br />

NEUTRAUBLING/TEUNZ. Die Krones<br />

AG hat 26 Prozent an der Klug<br />

GmbHerworben.DieFirmamitSitz<br />

im oberpfälzischen Teunz realisiert<br />

als Systemanbieter mit eigenentwickelten<br />

Softwaresystemen seit 1995<br />

Intralogistiklösungen. Klug ist profitabel<br />

und erzielte 2011 mit rund<br />

250 Mitarbeitern einen Umsatz von<br />

etwa 25 Millionen Euro. Krones beabsichtigt<br />

seine Beteiligung mittelfristig<br />

aufzustocken und strebt <strong>die</strong><br />

Mehrheit an Klug an. Der Preis für<br />

<strong>die</strong> Minderheitsbeteiligung <strong>bewegt</strong><br />

sich im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich.<br />

Zudem hat Krones<br />

einen Kooperationsvertrag mit<br />

Klug abgeschlossen und wird seinen<br />

Kunden künftig durch seinen<br />

Partner vollumfänglich Intralogistiklösungenanbieten.Daherhatder<br />

Krones-Vorstand entschieden, <strong>die</strong><br />

eigenenAktivitäteninderMaterialflusstechnik/Intralogistik,<br />

in dem<br />

rund70Mitarbeiterarbeiten,imGeschäftsjahr<br />

<strong>2013</strong> aufzugeben, um so<br />

das Konzernergebnis nachhaltig zu<br />

steigern.(wz)<br />

NACHRICHTEN<br />

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WAIGELBEKENNTSICHZUREU<br />

TheoWaigel,Ex-Bundesfinanzministerund„VaterdesEuro“setztsichim<br />

Gesprächmitder<strong>Wirtschaft</strong>szeitung<br />

fürEuropaund<strong>die</strong>gemeinsameWährungein:„AuchdenNobelpreishat<br />

<strong>die</strong>EUver<strong>die</strong>nt.“ Seite 2<br />

UNTERNEHMEN<br />

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VONOSTBAYERNINSELSASS<br />

GermanDesk,einZusammenschluss<br />

französischerExpertenmitbreitem<br />

Dienstleistungsspektrum,unterstützt<br />

deutscheFirmendabei,aufdem<br />

wichtigenMarktFrankreichFußzu<br />

fassen. Seite 16<br />

MAGAZIN<br />

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DASÄNDERTSICH<strong>2013</strong><br />

VonE-BilanzüberRentenversicherungundKurzarbeitergeldbishin<br />

zumMinijob–für<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong><br />

bringt<strong>2013</strong>vielNeues.Wirstellen<strong>die</strong><br />

wichtigstenVeränderungenimneuen<br />

Jahrvor. Seite 20<br />

MARKT<br />

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UNFALLFREIES FAHREN<br />

SchoninwenigenJahrensollenuntereinanderkommunizierendeFahrzeugedasFahrenzueinemrundum<br />

sichereren,umweltfreundlicheren<br />

undkomfortablerenErlebnismachen.<br />

Seite 25<br />

KONTAKT<br />

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MittelbayerischerVerlag<br />

KumpfmühlerStraße9,<br />

93047Regensburg<br />

Tel. 0800-2070006<br />

(gebührenfrei,nurausdenFestnetzen)<br />

Mail service@<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />

Online www.<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />

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50102<br />

HANDEL, HANDWERK,INDUSTRIE UND GEWERBE INOSTBAYERN<br />

PerfekterAuftritt<br />

ImflorierendenMesse-GeschäftmischenauchostbayerischeDienstleisterkräftigmit. Seiten 9-15<br />

<strong>Superwahljahr</strong><strong>2013</strong>:<br />

<strong>Was</strong><strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong><strong>bewegt</strong><br />

FachkräftesicherungundeineverbesserteInfrastruktursind<strong>die</strong>wichtigstenThemen<br />

VON CHRISTINE HOCHREITER<br />

REGENSBURG/MÜNCHEN. „Würden Sie<br />

wehrloseBürgerquälen?“fragt<strong>die</strong>Initiative<br />

Neue Soziale Marktwirtschaft<br />

(INSM)inihreraktuellenAussendung<br />

– und kritisiert in dem Begleitschreiben:„UnserePolitikermachendastagtäglich–mitihrenWahlversprechen.“<br />

IndemkleinenPäckchenbefindetsich<br />

ein Püppchen, das man mit Stecknadelnpiesackendarf.AufFähnchenstehen<br />

Begriffe wie Mindestlohn, Energiesubventionen,<br />

Frauenquote, ErbschaftssteuerundZuschussrente.<br />

In der Oberpfalz und dem Landkreis<br />

Kelheimbeginnt das <strong>Superwahljahr</strong><br />

<strong>2013</strong> bereits im Frühling. Dann<br />

können rund 70000 Unternehmer bei<br />

derIHK-Wahl<strong>die</strong>regionalenGremien<br />

und <strong>die</strong> Vollversammlung wählen.<br />

Diese Gremien setzen sich aktiv für<br />

<strong>die</strong> Belange der regionalen <strong>Wirtschaft</strong><br />

auchinderLandes-undBundespolitik<br />

ein. Laut IHK-Hauptgeschäftsführer<br />

Dr. Jürgen Helmes wünscht sich <strong>die</strong><br />

<strong>Wirtschaft</strong> von der Politik vor allem<br />

„Ehrlichkeit und überlegtes Handeln,<br />

das über Legislaturperioden hinaus<br />

denkt“, „Politiker, <strong>die</strong> nichts versprechen,<br />

was sie nicht halten können“,<br />

darüber hinaus aber auch „Politiker,<br />

<strong>die</strong> sich darüber Gedanken machen,<br />

wer hinterher <strong>die</strong> Rechnung für ihre<br />

Wahlversprechenbezahlt“.<br />

Zwei Themen liegen der IHK besonders<br />

am Herzen: <strong>die</strong> Fachkräftesicherung<br />

und <strong>die</strong> Infrastruktur. Dem<br />

Standort Deutschland sei nicht damit<br />

geholfen,dasssich<strong>die</strong>Parteienvorder<br />

Wahl mit Versprechen zur Höhe des<br />

Kindergeldes überbieten, meint Helmes.<br />

Vielmehr erwarte <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong><br />

konkrete Aussagen dazu, wie der Bildungsstandort<br />

Deutschland und <strong>die</strong><br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

verbessert werden soll. Bei der Infrastruktur<br />

gehe es um <strong>die</strong> Umsetzung<br />

der Energiewende, den Ausbau der<br />

Verkehrssysteme, den Klimaschutz,<br />

<strong>die</strong> Rohstoff- und <strong>die</strong> Energieversorgung.<br />

Es genüge nicht, volkswirt-<br />

Arbeitsmarktbleibtstark<br />

Brossardt:Jobsicherungmuss<strong>2013</strong>imMittelpunktstehen<br />

MÜNCHEN. „Der bayerische Arbeitsmarkt<br />

ist weiterhin in einer guten<br />

Form. Konjunkturrisiken in vielen<br />

Weltregionen und Stagnation in Europa<br />

werden ihm aber <strong>2013</strong> zu schaffen<br />

machen, ein weiterer, wenn auch<br />

langsamer Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

ist zu erwarten.“ So äußerte sich<br />

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführerdervbw–VereinigungderBayerischen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> e. V., anlässlich<br />

dervon der Bundesagentur für Arbeit<br />

vorgestellten Arbeitslosenzahlen für<br />

Dezember. Arbeitslosigkeit sei das<br />

größte Armutsrisiko, es sei daher<br />

falsch,dassoebenbegonneneJahrmit<br />

neuen Debatten um eineAusweitung<br />

von Sozialleistungen, um Einschnitte<br />

bei der Gestaltung flexibler Beschäftigungsverhältnisse<br />

oder um höhere<br />

Steuernzubeginnen.„Vielmehrmuss<br />

alles getan werden, <strong>die</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Unternehmen zu sichern,<br />

damit der hohe Beschäftigungsstandgehaltenunddadurchder<br />

Wohlstand in unserem Land gesichertwerdenkann.“<br />

Die bayerische Arbeitslosenquote<br />

von 3,6 Prozent ist weiterhin bundesweit<br />

<strong>die</strong> beste. „Es ist erfreulich, dass<br />

35von96LandkreisenweitereineArbeitslosenquote<br />

von unter drei Prozentaufweisen.Auch<strong>die</strong>Arbeitslosigkeit<br />

von Jugendlichen und Älteren<br />

liegtin Bayernmeilenweitunterdem<br />

bundesdeutschenSchnitt.“<br />

Der hohe Beschäftigungsstand in<br />

BayernundDeutschlandistlautBrossardt<br />

Beleg dafür, dass <strong>die</strong> Firmen in<br />

den letzten Jahren eine Vielzahl an<br />

hochwertigenundgutbezahltenStellengeschaffenhaben.(wz)<br />

schaftlich wichtige Investitionsentscheidungen<br />

zu treffen. Die Politik sei<br />

gefordert,für<strong>die</strong>AkzeptanzvonGroßprojektenundneuenTechnologienzu<br />

werben und Planungs- und Genehmigungsverfahrenzubeschleunigen.<br />

Laut Dr. Nicolas Maier-Scheubeck,<br />

Sprecher der Geschäftsführung der<br />

Maschinenfabrik Reinhausen in Regensburg,<br />

wäre schon viel geholfen,<br />

würde man sich den drängenden FragenmitwenigerMacht-undGeltungsanspruch<br />

und dafür mit mehr Gemeinsamkeit<br />

und Sachverstand zuwenden.<br />

Die mit der Energiewende<br />

verbundenenProblememüsstenrasch<br />

gelöst werden, weil <strong>die</strong> ungebändigte<br />

Förderpolitik des EEG <strong>die</strong> Energiekosten<br />

treibe, <strong>die</strong> Versorgungssicherheit<br />

reduziere und das Verhältnis mit den<br />

Nachbarländernbelaste.<br />

Arbeitsplätze würden vor allem<br />

von kleinen und mittelständischen<br />

Unternehmen geschaffen, <strong>die</strong> mit immer<br />

mehr bürokratischen Hemmnissenzukämpfenhätten.<br />

Seite 4/5<br />

PASSAU. Die wirtschaftliche Lage in<br />

der niederbayerischen M+E Industrie<br />

hat sich im zweiten Halbjahr 2012 etwas<br />

abgekühlt. Wie Wolfram Hatz,<br />

der Vorstandsvorsitzende der „bayme<br />

vbm“, also der Vereinigung der Metall-<br />

und Elektro-Arbeitgeber in der<br />

Region Niederbayern, betont, seien<br />

dafür <strong>die</strong> mäßige Entwicklung der<br />

Weltkonjunktur, <strong>die</strong> Rezession in der<br />

Eurozone sowie <strong>die</strong> Investitionsschwäche<br />

im Inland verantwortlich.<br />

DieBranche stehe aber im Bayernvergleich<br />

noch immer sehr gut da. Für<br />

<strong>die</strong>ersteJahreshälfte<strong>2013</strong>seidagegen<br />

mit einer „erheblichen Verschlechterung“<br />

zu rechnen, wie aus einer UmfragedesVerbandshervorgeht.<br />

Beim Inlandsgeschäft liegt der Saldo<br />

aus den aktuellen positiven und<br />

negativenEinschätzungeninNieder-<br />

NR. 2• FEBRUAR <strong>2013</strong> • 2,90 €<br />

KOMMENTAR<br />

Profilgefragt<br />

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VON CHRISTINE<br />

HOCHREITER<br />

WollenwirunserePolitiker<br />

wirklichlieben?<br />

Mussunsdas<br />

Personalander<br />

SpitzeunseresStaatestatsächlich<br />

sympathischsein,oderhat<strong>die</strong>ses<br />

Missverständnisvielleichtgerade<br />

zurPolitikverdrossenheitvieler<br />

Bürger–undimübrigenauchgroßerTeileder<strong>Wirtschaft</strong>–geführt?GeradeUnternehmerundSelbstständigeentscheidensichanden<br />

Wahlurnenhäufigvielstärkernach<br />

derpolitischenCouleurundvotierenwenigerfürPersonen.Dasliegtdaran,dasseskaumnochcharismatischeKöpfemitProfilgibt.ImallgemeinenBreiderWahlversprechenlassensichimmerseltener<br />

Überzeugungenerkennen,für<strong>die</strong><br />

einzelnePersonenstehen.<br />

Die<strong>Wirtschaft</strong>(wieimübrigen<br />

auch<strong>die</strong>Bürger)wünschtsichmehr<br />

AuthentizitätundmehrVerlässlichkeit,umlangfristigplanenzukönnen.Undsiewünschtsich,dassparteipolitischeKontrahentengemeinsamaneinemStrangziehen,wenn<br />

esumdasGemeinwohlgeht.<br />

DrohendeStagnation<br />

OstbayernsMetall-undElektrobrancheerwartetEintrübung<br />

bayernaktuellbeietwasüber+30Prozent,<br />

im Sommer waren es noch +40<br />

Prozent. Dagegen hat sich <strong>die</strong> SituationimExportgeschäftgegendenbayerischen<br />

Trend von einem hohen Niveau<br />

(gut 65 Prozent) aus sogar leicht<br />

auf 69 Prozent verbessert. Im Gegensatzdazufälltauf,dasssich<strong>die</strong>Erwartungen<br />

für das Inlandsgeschäft gravierendverschlechterthaben.<br />

Für das erste Halbjahr <strong>2013</strong>, so<br />

Wolfram Hatz, „müssen wir uns auf<br />

einen Rückgang der Produktion einstellen,<br />

im Gesamtjahr wird der Output<br />

allenfalls auf gleichem Niveau<br />

wie2012liegen.DasheißtimKlartext<br />

Stagnation.“ Dieser Trend gilt offenbarauchfür<strong>die</strong>Oberpfalz.BeiderBeschäftigung<br />

erwartet man in der niederbayerischen<br />

M+E-Industrie einen<br />

Rückgangvon300Stellen.(go)


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SEITE 2 | FEBRUAR <strong>2013</strong> NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

EDITORIAL<br />

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VON MARTIN ANGERER<br />

TippsfürPolitik<br />

<strong>2013</strong>müssen<br />

wirunswohl<br />

aufeinenständigenWahlkampfmitvielenvollmundigenVersprecheneinrichten.Politikern,<strong>die</strong>imsogenannten<strong>Superwahljahr</strong>mitLandtagswahlundBundestagswahlumWählerstimmenbuhlen,empfehlenwir<strong>die</strong>LektüreunsererThemen-Doppelseite4/5in<strong>die</strong>serAusgabe.Denn<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong>szeitunghatbeidenVertreternderostbayerischen<strong>Wirtschaft</strong>nachgefragt,welcheThemenindenWahlprogrammenderParteienunbedingtauftauchensollten<br />

undwelchedrängendenProjekte<br />

schnellumgesetztwerdenmüssen,<br />

umDeutschland,BayernundspeziellOstbayernwirtschaftlichweiter<br />

wettbewerbsfähigzuhalten.<br />

MiteinemJahreswechseltreten<br />

auchimmerneueGesetzeundRegelungeninKraft.Auch<strong>2013</strong>gibtes<br />

einewahreFlutvonNeuerungen,<br />

beidenenmanschnelldenÜberblickverlierenkann.Daherzieht<br />

sichdasThema„<strong>Was</strong>istneu<strong>2013</strong>?“<br />

wieeinroterFadendurch<strong>die</strong>ganze<br />

WZ-Ausgabe.Die<strong>Wirtschaft</strong>szeitunghatsich<strong>die</strong>wichtigstenÄnderungengenauerangesehenunderläutert,woraufgerade<strong>Wirtschaft</strong>streibendeachtensollten.Eingroßes<br />

ThemaistbeispielsweiseSEPA,<strong>die</strong><br />

Umstellungaufeineneinheitlichen<br />

europäischenZahlungsverkehr.EineStu<strong>die</strong>zeigt,dassvieleFirmen<br />

hiernochvölligunvorbereitetsind.<br />

Daherwidmet<strong>die</strong>WZ<strong>die</strong>semwichtigenThemagleicheineganzeSerie.<br />

LESEN SIE AUCH<br />

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INNOVATIVFRÜHSTÜCKEN<br />

BeimEntscheider-Frühstückder<br />

StadtRegensburgsprechenFirmenvertreterüberinnovativePersonal-<br />

Konzeptefür<strong>die</strong>Zukunftder<br />

Region. Seite 6<br />

BÖSEÜBERRASCHUNG<br />

InsolventeUnternehmenkönnen<br />

auchsolcheZahlungenzurückfordern,<strong>die</strong>bereitsvorderEröffnungeinesInsolvenzverfahrensgetätigt<br />

wurden. Seite 7<br />

OHNE MOOSNIXLOS<br />

LautS-Refit-VorstandDr.Peter<br />

Terhartzählt<strong>die</strong>Finanzierungvon<br />

High-Tech-GründungenzudengrößtenSchwächendesdeutschen<br />

Innovationssystems. Seite 8<br />

INNOVATIONENSCHÜTZEN<br />

WieschütztmaneineeigeneIdeevor<br />

derKonkurrenz?Erfindersolltenbei<br />

derBeantwortung<strong>die</strong>serFrageunbedingteinenPatentanwaltheranziehen.<br />

Seite 8<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

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Redaktion:MartinAngerer<br />

Tel.: (0941)207198<br />

Mail:martin.angerer@<br />

<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />

Anzeigenverkauf: OliverSchäfer<br />

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HelmutKetterl<br />

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Objektleitung:MarcusSchlegel<br />

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Mail:marcus.schlegel@<br />

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EinProduktder<br />

„EUhatdenNobelpreis2012ver<strong>die</strong>nt“<br />

ImGesprächmitder<strong>Wirtschaft</strong>szeitungsetztsichTheoWaigelfür„VereinigteStaateninEuropa“ein<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG/KREUTH. Der „Geist von<br />

Kreuth“ blieb <strong>die</strong>smalin derFlasche –<br />

und Theo Waigel ein überzeugter Anhänger<br />

Europas und seiner gemeinsamen<br />

Währung, wie der langjährige<br />

Bundesfinanzminister und CSU-Chef<br />

im Gespräch mit der <strong>Wirtschaft</strong>szeitung<br />

deutlich machte. Auch wenn bei<br />

jeder Klausur der CSU-Landesgruppe<br />

im oberbayerischen Wildbad Kreuth<br />

geradezu reflexartig an <strong>die</strong> Vorgänge<br />

erinnertwird, <strong>die</strong> Ende 1976 zur vorübergehenden<br />

Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft<br />

von CSU und CDU<br />

imDeutschenBundestaggeführthatte<br />

– zum Jahresauftakt <strong>2013</strong> mussten<br />

sich <strong>die</strong> Erben von Franz Josef Strauß<br />

mitanderenSorgenherumschlagen.<br />

Verärgertüber <strong>die</strong> Allensbacher<br />

Neben der Kritik von Parteichef und<br />

Ministerpräsident Seehofer an der eigenen<br />

Mannschaft ging es in Kreuth<br />

vorallemumdenEuro,aberauchdarum,<br />

mit welchen Umfragewerten <strong>die</strong><br />

CSU in <strong>die</strong>ses <strong>Superwahljahr</strong> gestartet<br />

ist.Dabeizeigtesichselbstdersonstja<br />

ehergelasseneTheoWaigelsehrverärgert<br />

über das angeblich aktuelle Umfrageergebnis,<br />

das <strong>die</strong> ansonsten von<br />

den Konservativen ja durchaus geschätzten<br />

Meinungsforscher aus Allensbach<br />

nach Kreuth mitgebracht<br />

hatten. Die „Sonntagsfrage“ soll danach<br />

der CSU für <strong>die</strong> Wahl im Herbst<br />

<strong>2013</strong> nur einen Stimmenanteil von 41<br />

Prozent beschert haben. Nur gut – jedenfalls<br />

aus der Sicht der Christsozialen–,dasszweiTagespäterderBayern-<br />

Trend von infratest dimap zu einem<br />

völlig anderen Ergebnis kam: Die hier<br />

ermittelten47ProzentkämensogareinerabsolutenMehrheitgleich.<br />

Eigentlich wollte sich <strong>die</strong> LandesgruppeunterderNiederbayerinGerda<br />

Hasselfeldt heuer in Kreuth ohnehin<br />

auf Europa und <strong>die</strong> Schuldenkrise<br />

konzentrieren, zumal man mit dem<br />

irischen Ministerpräsidenten Enda<br />

Kenny gleich in zweifacher Hinsicht<br />

eine Top-Besetzung verpflichtet hatte.<br />

Einerseits hatte Irland ja nur wenige<br />

Tage zuvor <strong>die</strong> Ratspräsidentschaft in<br />

der EU übernommen, zum anderen<br />

war <strong>die</strong> Insel als erstes EU-Land unter<br />

den Rettungsschirm des Internationalen<br />

Währungsfonds und der Europäischen<br />

Union geschlüpft. Angesichts<br />

der Tatsache, dass <strong>die</strong> Regierung in<br />

Dublin ihre Banken mit eigenen Steuergeldern<br />

gestützt hat, gelten <strong>die</strong> Iren<br />

im Verhältnis zu anderen kriselnden<br />

EU-Staatenquasials„Musterknaben“.<br />

Gleichzeitig aber befürchten <strong>die</strong><br />

Partner,dassDublindochnochdirekte<br />

Bankenhilfen aus dem Euro-Rettungsfonds<br />

ESM benötigt und so erneut zu<br />

einem Sorgenkind werden könnte.<br />

UNTERNEHMENUND VERBÄNDEIN DIESERAUSGABE<br />

Ein Meilenstein: Im September 1997 präsentierte Theo Waigel im Bonner<br />

Finanzministerium<strong>die</strong>künftigenEuromünzen. Foto:dpa<br />

Denn eines lässt sich auf Dauer eben<br />

nicht verheimlichen: Eine mehr und<br />

mehr ansteigende Verschuldung der<br />

Privatpersonen bringt letztlich auch<br />

denStaatalsGanzesinsWanken.<br />

Immerhin soll Irland inzwischen<br />

Japan als das Land mit der höchsten<br />

Gesamtverschuldung übertroffen haben.Insgesamthat<strong>die</strong>Rettungderirischen<br />

Banken allein <strong>die</strong> Schulden des<br />

Staates von einst 20 auf rund 120 Prozent<br />

des Bruttoinlandsprodukts hochschnellen<br />

lassen. Zum Vergleich: In<br />

Deutschland beträgt <strong>die</strong>ser Wert immerhinmehrals80ProzentdesBIP,in<br />

Griechenland ist der Staat mit über<br />

340 Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />

verschuldet. Vor <strong>die</strong>sem Hintergrund<br />

dürfte heuer auch der ehemalige<br />

CSU-Chef Theo Waigel vor allem<br />

wegen des irischen Premiers nach<br />

Wildbad Kreuth gekommen sein, engagiert<br />

sich der langjährige Bundesfinanzminister(von1989bis1998)doch<br />

wie eh und je für Europa und seine<br />

Währung.Der„VaterdesEuro“,wieer<br />

gernebetiteltwird,widersprichtdabei<br />

leidenschaftlich dem vielfach geforderten<br />

Austritt von Krisenländern aus<br />

derEuro-Zone.<br />

Europa istein voller Erfolg<br />

Obwohl sogar er zugibt, dass Griechenland<br />

nie hätte aufgenommen<br />

werdendürfen,istTheoWaigelvoneinem<br />

fest überzeugt: „Das vereinte Europa<br />

mit seiner gemeinsamen Währung<br />

ist ein voller Erfolg und hat deshalb<br />

auch den Friedensnobelpreis<br />

2012 ver<strong>die</strong>nt.“ Im Gespräch mit der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>szeitung erinnert der Jurist<br />

Dr. Theo Waigel an <strong>die</strong> Europäer der<br />

ersten Stunde.Diese hätten in den RömischenVerträgenvon1957nichtnur<br />

<strong>die</strong> Lehren aus der Geschichte gezogen,<br />

sondern wären auch von der Einsicht<br />

in <strong>die</strong> Grenzen des Nationalstaatesdurchdrungengewesen.<br />

Insbesondere <strong>die</strong> Globalisierung<br />

zwinge nun aber zusätzlich zur Zusammenarbeit<br />

in Europa. Natürlich<br />

gebe es in <strong>die</strong>sem Europa auch Spannungen,<br />

„doch gerade solche Spannungen<br />

erfordern Solidarität, um sie<br />

zubewältigen.“Bedauerlicherweise,so<br />

der ehemalige Bundesfinanzminister<br />

(„<strong>die</strong>ses Amt verbindet mich mit Oskar<br />

Lafontaine: Er hatte <strong>die</strong> kürzeste,<br />

ich <strong>die</strong> längste Amtszeit – menschlich<br />

verstehenwir unsbisheutegut“),hätten<br />

viele Kritiker <strong>die</strong> Situation in den<br />

80er und 90er Jahren offenbar verdrängt.Damalsjedenfallsseidas<strong>Wirtschaft</strong>s-<br />

und Währungssystem nur<br />

durch massive Interventionen der Notenbanken,<br />

nicht zuletzt der DeutschenBundesbank,gerettetworden.<br />

Statist oder aktiver Mitspieler<br />

Dass später etliche Mitgliedsstaaten<br />

der Währungsunion gegen Geist und<br />

Buchstaben des Stabilitätspaktes verstießen,<br />

und sogar Deutschland<br />

2004/2005 dazu beigetragen habe, das<br />

Vertrauen in <strong>die</strong> Stabilitätsunion zu<br />

unterlaufen, betrachtet Theo Waigel<br />

als grobe Fehler, „zumal viel kleine<br />

Länder noch bestraft wurden, während<br />

Frankreich und Deutschland<br />

glaubten,<strong>die</strong>Kriterienleichtfertigverletzenzukönnen.“Weraberheute<strong>die</strong>WährungsunioninFragestellt,dergefährde<br />

nach Auffassung des ehemaligen<br />

Bundesministers <strong>die</strong> Grundlagen<br />

der gesamten Europäischen Einigung.<br />

Die Europäische Union sei nun mal<br />

ein„historischpolitischesProjektund<br />

entscheidet letztlich darüber, ob <strong>die</strong><br />

Europäer im 21. Jahrhundert auf der<br />

Bühne der Weltpolitik als Statisten<br />

oderalsaktiveMitspielerauftreten.“<br />

Und was braucht Europa tatsächlich?<br />

Theo Waigel fordert Ideen, Perspektiven<br />

und Konzepte und nennt als<br />

Ziel <strong>die</strong> „Vereinigten Staaten in Europa“.DieserKontinentmüssesichpolitisch<br />

und rechtlich flexibel gestalten<br />

und dürfe nicht vom Veto einiger weniger<br />

blockiert werden. Der innerste<br />

Kreis sollte aus der <strong>Wirtschaft</strong>s- und<br />

Währungsunion und ihren Mitgliedernbestehen,um<strong>die</strong>senKreisherum<br />

würden sich <strong>die</strong> anderen EU-Mitglieder,<br />

Beitrittskandidaten und Partnerstaatenbewegen.<br />

Vor allem müsse nach Waigels Ansicht<br />

das Prinzip der Subsidiarität in<br />

Europa endlich mit Leben gefüllt werden.RegionaleStrukturpolitikund<strong>die</strong><br />

Landwirtschaftspolitik sollten wieder<br />

stärkerin<strong>die</strong>ZuständigkeitdereinzelnenStaatenüberführtwerden.<br />

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AgenturfürArbeitRegensburg.............................Seite6<br />

AgenturfürArbeitSchwandorf.......................................6<br />

AnbauverbandBioland....................................................9<br />

Audi ...................................................................................18<br />

Ausstellungs-undMesse-AusschussderDeutschen<br />

<strong>Wirtschaft</strong>(AUMA).....................................................9,13<br />

BayernKapital...............................................................3,9<br />

baymevbm.........................................................................1<br />

BilfingerSE.......................................................................16<br />

Bionorica..........................................................................24<br />

BioPark...............................................................................3<br />

BiseFair-Consulting........................................................13<br />

Bitkom...............................................................................18<br />

BMW ................................................................................25<br />

BMW-WerkRegensburg.................................................24<br />

BundderSelbstständigen–GewerbeverbandBayern<br />

(BDS)...................................................................................5<br />

BundökologischerLebensmittelwirtschaft(BÖLW)...9<br />

BundesagenturfürArbeit(BA).......................................6<br />

BundesverbandNaturkostNaturwaren(BNN)............9<br />

BusinessAngelsNetzwerkDeutschland(BAND).........3<br />

CMBExpo...................................................................11,14<br />

Continental......................................................................25<br />

Coromell...........................................................................18<br />

E-Commerce-KompetenzzentrumOstbayern<br />

(ECKO)..............................................................................19<br />

Europoles..........................................................................16<br />

Eurotoys...........................................................................25<br />

GenossenschaftsverbandBayern(GVB).......................4<br />

GermanDesk....................................................................16<br />

HandelsverbandBayern(HBE)........................................7<br />

HandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalz...9,24,21<br />

HannkeBittner&Partner................................................8<br />

ibiresearch.......................................................................17<br />

IGMetall..............................................................................5<br />

IHKOberpfalz/Kelheim...................................................3<br />

IHKRegensburg.........................................................1,3,5<br />

IPN-Eurocentre................................................................16<br />

IT-Speicher........................................................................3<br />

Kinold-Ausstellungsgesellschaft ...................................12<br />

Klug......................................................................................1<br />

KreditanstaltfürWiederaufbau(KfW).........................22<br />

Krones...........................................................................1,14<br />

Kugler+Rosenberger......................................................9<br />

LinnHighTherm.............................................................22<br />

LoukoDruck.......................................................................7<br />

MaschinenfabrikReinhausen...........................................1<br />

MesseMünchen..............................................................10<br />

netzwerknordbayern.......................................................3<br />

NürnbergerBeteiligungs-Aktiengesellschaft(NBG)....9<br />

NürnbergMesse.............................................................9,1<br />

PGTrade&Sales.............................................................14<br />

Ravensburger .................................................................25<br />

RegierungderOberpfalz................................................20<br />

R-KOM................................................................................3<br />

Rödl&Partner....................................................................7<br />

Sandner.............................................................................12<br />

Schleich-Werbung...........................................................13<br />

Schornsteinfeger-InnungOberpfalz..............................21<br />

Schultze&Braun...............................................................7<br />

Sennebogen....................................................................24<br />

SH+C..................................................................................8<br />

Siemens...........................................................................24<br />

Spielwarenmesse .....................................................10,25<br />

S-Refit............................................................................3,8<br />

StadtRegensburg.............................................................3<br />

StraubingerAusstellungundVeranstaltung................12<br />

TÜVSÜD..........................................................................10<br />

vbw–VereinigungderBayerischen<strong>Wirtschaft</strong>....1,4,5<br />

Viatherm...........................................................................16<br />

Willfurth&Kollegen..........................................................8<br />

Wöhrl................................................................................25<br />

X-hibition...........................................................................15<br />

Xing...............................................................................6,18<br />

ZentralverbandElektrotechnik-undElektroindustrie..9<br />

ZentrumfürerneuerbareEnergienundNachhaltigkeit<br />

(ZEN)................................................................................22<br />

Zippel................................................................................23


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WIRTSCHAFTSZEITUNG NACHRICHTEN<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 3<br />

EinSymbolfürfunktionierendes Verkehrsangebot:DieBundesautobahnundderIntercityNürnberg-IngolstadtaufdemWegenachMünchen Foto:obs/DeutscheBahnAG<br />

EsgehtummehralsTeerundLeitplanken<br />

PolitiksolltedenBürgerstärkereinbinden/InfrastrukturistJahresthema<strong>2013</strong>derdeutschenIndustrie-undHandelskammern<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG/BERLIN. Eigentlich galt<br />

in den letzten Jahrzehnten gerade <strong>die</strong><br />

Infrastruktur als der entscheidende<br />

Pluspunkt von <strong>Wirtschaft</strong> und Gesellschaft<br />

am Standort Deutschland. Hier<br />

funktionierte <strong>die</strong> Stromversorgung,<br />

hier durften <strong>die</strong> Menschen <strong>Was</strong>ser<br />

noch aus der <strong>Was</strong>serleitung trinken,<br />

nach dem Bahnverkehr konnte man<br />

einst seine Uhr stellen, <strong>die</strong> deutschen<br />

Autobahnen waren weltweit ebenso<br />

angesehen wie das deutsche Schulund<br />

Gesundheitssystem. Dass vieles<br />

davon natürlich klischeehaft überzeichnet<br />

war, wussten wir. Gleichzeitig<br />

aber wollten sich <strong>die</strong> Deutschen<br />

nicht eingestehen, dass wir als Gesellschaft<br />

insgesamt tatsächlich seit langemvonderSubstanzleben.<br />

Umso dramatischer erscheint es,<br />

dass <strong>die</strong> Industrie- und Handelskammernnundeutschlandweitausgerechnet<br />

<strong>die</strong> Infrastruktur zum Jahresthema<br />

ihrer Organisation ausgerufen haben<br />

und eine geradezu alarmierende<br />

Begründung geben: „Keines der großenIndustrieländernimmtbeidenöffentlichen<br />

Investitionen derzeit weniger<br />

Geld in <strong>die</strong> Hand.“ Dabei werden<br />

IndustrieundHandelnichtmüde,dar-<br />

REGENSBURG.SeinGeldinImmobilien<br />

investierenkannjeder.MitseinemKapital<br />

innovativen Geschäftsideen aus<br />

der Region auf <strong>die</strong> Beine zu helfen ist<br />

dagegen vielleicht aufwändiger, aber<br />

mit Sicherheit auch wesentlich spannender.Unternehmer,<strong>die</strong>mitdemGedanken<br />

spielen, als Business Angels<br />

ihr Geld und ihr Know-how in junge<br />

erfolgversprechende Firmen zu investieren,solltensichden21.Februarvormerken.<br />

Denn dann laden das netzwerk<br />

nordbayern, der BioPark Regensburg<br />

und der IT-Speicher zum zweiten Mal<br />

zur Investorenveranstaltung unter<br />

demMotto„Unternehmerkapitaltrifft<br />

Innovation“ ein. Unterstützt wird <strong>die</strong><br />

Veranstaltung von Bayern Kapital<br />

GmbH, der IHK Oberpfalz/Kelheim,<br />

S-Refit und der Stadt Regensburg. Veranstaltungsort<br />

ist der IT-Speicher in<br />

Regensburg. Bei der Presskonferenz<br />

brachte es der <strong>Wirtschaft</strong>sreferent der<br />

Stadt Regensburg, Dieter Daminger,<br />

auf hinzuweisen, wie sehr es bei der<br />

Infrastruktur „um mehr als Teer und<br />

Leitplanken geht“, wie Hauptgeschäftsführer<br />

Dr. Jürgen Helmes von<br />

derIHKRegensburgbetont.<br />

Datenautobahn für ländlichen Raum<br />

So bedeutsam gut ausgebaute Verkehrswege<br />

auch sein mögen, Straßen,<br />

Schienen oder Flughäfen allein sind<br />

nicht <strong>die</strong> einzigen Standortfaktoren,<br />

auf <strong>die</strong> es ankommt. Vielmehr gehören<br />

auch zahlreiche andere Aspekte<br />

zur Inftrastruktur eines <strong>Wirtschaft</strong>sstandorts.<br />

„Datenautobahnen“ zum<br />

Beispiel sind mindestens so entscheidend<br />

für <strong>die</strong> Entwicklung einer <strong>Wirtschaft</strong>sregion<br />

wie das einst dominierende<br />

physische Pendant <strong>die</strong>ser Telekommunikation.<br />

VorallemfürdenländlichenRaum<br />

ineinerausgesprochenenFlächenregion<br />

wie Ostbayern kommt der BreitbandtechnikeinegroßeBedeutungzu,<br />

ist sie doch sogar in der Lage, herkömmliche<br />

Standortnachteile aufzuheben<br />

und mehr und mehr Orte in<br />

Niederbayern und der Oberpfalz auf<br />

Augenhöhe zu den <strong>Wirtschaft</strong>szentrenzuhieven.DerGeschäftsführerdes<br />

Telekommunikations<strong>die</strong>nstleisters R-<br />

KOM,AlfredRauscher,siehtin<strong>die</strong>sem<br />

auf den Punkt: „Wir haben sehr viele<br />

gute Ideen in der Region, und wir habensehrvielepotenzielleBusinessAngelsinderRegion.Wirmüssensienur<br />

zusammenbringen.“ Denn <strong>die</strong> beste<br />

Idee ist zum Scheitern verurteilt,<br />

wennesgeradeinderschwierigenAnlaufphase<br />

an Kapital mangelt. Hier<br />

können erfahrene Unternehmer nicht<br />

nur mit Kapital, sondern vor allem<br />

auch mit ihrem Know-how der entscheidende<br />

Wegbereiter für erfolgreiche<br />

Startups sein, <strong>die</strong> dann wieder ArbeitsplätzeinderRegionschaffen.<br />

Dr. Benedikte Hatz, <strong>die</strong> Geschäftsführerin<br />

von netzwerk nordbayern,<br />

weiß aus ihrer langjährigen Erfahrung,dassesfürBusinessAngelswichtigist,dassdasUmfeldpasst.„DieFörderung<br />

innovativer Projekte ist eine<br />

sehr individuelle, persönliche Sache.<br />

Viele wollen mit ihrem Engagement<br />

auch im Hintergrund bleiben. Vor allem<br />

aber muss ein potenzieller BusinessAngeleineBeziehungzu<br />

derIdee<br />

Prozess <strong>die</strong> Politik, <strong>die</strong> Kommunen<br />

und <strong>die</strong> Unternehmen gleichermaßen<br />

in der Pflicht. Speziell <strong>die</strong> Firmen solltenihreNachfragebündeln,dannaber<br />

– wenn das Glasfasernetz schließlich<br />

errichtetist–ihreSkepsisablegen,äußerte<br />

sich Rauscher gegenüber der Industrie-undHandelskammer.<br />

Wie sehr Verlässlichkeit und Sicherheit<br />

in der Energieinfrastruktur<br />

eineRollespielen,machtderPräsident<br />

desDeutschenIndustrie-undHandelskammertages<br />

(DIHK), Prof. Dr. Hans<br />

Heinrich Driftmann, am Beispiel des<br />

Beinahe-StromkollapsimletztenWinter<br />

deutlich, als es bei der Belieferung<br />

der Kraftwerke mit Gas zu Engpässen<br />

gekommen war. Driftmann ist jedenfalls<br />

überzeugt: „Der Ausbau intelligenter,<br />

verzahnter Netze ist nötig, damit<br />

wir hierzulande auch weiterhin<br />

günstige und sichere Energie für Unternehmenbereitstellenkönnen.“UndderEnergieexpertederIHKRegensburg<br />

Florian Rieder ergänzt, dass<br />

zwarnochkein Grund zurPanik,aber<br />

durchaus Handlungsbedarf bestehe,<br />

„drücken doch auch in unserem IHK-<br />

Bezirk Wind- und Photovoltaikanlagen<br />

mit einer maximalen Leistung<br />

von über einem Gigawatt in <strong>die</strong> Netze.“<br />

Deshalb sei es nötig, <strong>die</strong> großen<br />

haben, <strong>die</strong> er fördert. Das kann dann<br />

zum Beispiel <strong>die</strong> gleiche Branche wie<br />

daseigeneUnternehmensein.“<br />

Roman Huber, Geschäftsführer der<br />

1995 gegründeten Bayern Kapital<br />

GmbH,siehtsogarbereitseinenTrend<br />

beiderFinanzierungvonneuenUnternehmen:<br />

„Fondsstrukturen werden<br />

sichschwerhaltenkönnen,esgehtimmer<br />

mehr hin zu Einzelinvestments,<br />

da <strong>die</strong> Unternehmer hier konkrete<br />

Projekte fördern können. Wer sein<br />

Geld mit harter Arbeit ver<strong>die</strong>nt hat,<br />

möchte es dann auch nur Gründern<br />

geben,<strong>die</strong>eswirklichernstmeinen.“<br />

Aber welche Ideen erfüllen <strong>die</strong> Kriterien,<br />

um Business Angels ansprechenzukönnen?Undwoherweißich<br />

als Business Angel, dass das Projekt<br />

auch kontinuierlich und nachhaltig<br />

verfolgt wird? Immerhin braucht es<br />

bei vielen Start-ups ja einen langen<br />

Atem, gerade bei der Finanzierung.<br />

Und am Ende steht auch bei so einem<br />

Engagement natürlichdas Ziel,eine<br />

Strom-Autobahnen zu stärken. Unter<br />

anderem hält Rieder auch <strong>die</strong> Trasse<br />

zum Müllkraftwerk Schwandorf für<br />

dringend geboten, von wo aus auch<br />

<strong>die</strong> Nabaltec AG mit Strom und Wärme<br />

versorgt wird. Wie Nabaltec-Vorstandsmitglied<br />

Gerhard Witzany betont,seiangesichtseinesExportanteils<br />

von rund 70 Prozent ein günstiger<br />

Energiepreis für <strong>die</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />

ausschlaggebend, was natürlich<br />

ebenso für eine leistungsfähige<br />

Verkehrsinfrastrukturgelte.<br />

Bürgerbeteiligung in Planungszelle<br />

Dr. Alfred Brunnbauer, bei der IHK<br />

nichtvonungefährfürdeninternationalen<br />

Standortwettbewerb, also den<br />

Außenhandel, ebenso zuständig wie<br />

für Verkehrsfragen, ist überzeugt davon,<br />

dass der Staat sich in Sachen Infrastruktur<br />

nicht seiner Verantwortungentziehendürfe:„Ermussfürden<br />

Ausbau sorgen und dafür Einnahmen<br />

ausdem Verkehr zweckgebundenverwenden.“<br />

Speziell bei Großprojekten kommt<br />

esfreilichauchdaraufan,dass<strong>die</strong>Politik<br />

den Bürger stärker einbindet. Im<br />

Rahmen der Auftaktveranstaltung in<br />

Berlin nannte Regensburgs Oberbürgermeister<br />

Hans Schaidinger neben<br />

Rendite zu realisieren.Antworten darauf<br />

gibt <strong>die</strong> Investorenveranstaltung<br />

am 21. Februar. Denn hier haben sich<br />

<strong>die</strong>ExperteninSachen„Startup-Finanzierung“<br />

zusammengeschlossen, um<br />

ineinemvertrauensvollenunddiskreten<br />

Rahmen (es handelt sich um eine<br />

geschlossene Veranstaltung) innovativeGeschäftsideenundprivateInvestorenzusammenzubringen.<br />

„Wir werden im Vorfeld vier bis<br />

sechs technologieorientierte Startups<br />

auswählen, <strong>die</strong> sich an dem Abend<br />

präsentieren. Potenzielle Investoren<br />

können sicher sein, dass <strong>die</strong>s förderungswürdige<br />

Innovationen sind“,<br />

verspricht Christoph Michl von der<br />

IT-Gründungsförderung im IT-Speicher.<br />

Interessant ist <strong>die</strong> Veranstaltung<br />

auch vor dem Hintergrund, dass <strong>die</strong><br />

Politikin<strong>die</strong>semJahrdenInvestitionszuschuss<br />

für Business Angels auf den<br />

Wegbringenmöchte.<br />

Der Business Angels Netzwerk<br />

Deutschlande.V.(BAND)hat im De-<br />

den diversen „runden Tischen“ insbesondere<strong>die</strong>Planungszellealseininteressantes<br />

Instrument der Bürgerbeteiligung,<br />

wobei Personen im Zufallsverfahren<br />

ausgewählt werden und in<br />

Gruppen Lösungsvorschläge zu den<br />

entsprechenden Projekten erarbeiten.<br />

Hier sollte darauf geachtet werden,<br />

dass <strong>die</strong> Beteiligten auch ein Feedback<br />

ihresEngagementserhalten.<br />

Zu den Herausforderungen in der<br />

Infrastruktur, also zu den tatsächlichen<br />

Entwicklungsachsen, zählen<br />

nach Auffassung des für <strong>die</strong> Bildungspolitik<br />

der Kammer zuständigen IHK-<br />

Geschäftsführers Winfried Mellar vor<br />

allem<strong>die</strong>Bildungswege,und<strong>die</strong>svom<br />

KindergartenbiszudenHochschulen.<br />

Dabei spiele der demografische Wandel<br />

immer mehr <strong>die</strong> entscheidende<br />

Rolle.<br />

Bis2025rechnen<strong>die</strong>Oberpfalzund<br />

der niederbayerische Landkreis Kelheim<br />

mit 15 Prozent weniger Menschen<br />

im Erwerbsalter und 23 Prozent<br />

weniger Schulabgängern. Wichtig wären<br />

in <strong>die</strong>sem Zusammenhang nach<br />

Auffassung der IHK verbesserte Übergänge<br />

zwischen Schule und Arbeitswelt.<br />

Hier Brücken zu bauen, betrachtetMellaralswichtigeAufgabe,zumal<br />

im„JahrderInfrastruktur“.<br />

OstbayernhatgroßesPotenzialanBusinessAngels<br />

„UnternehmerkapitaltrifftInnovation“:ErfahreneNetzwerkerbringen<strong>die</strong>bestenIdeenderRegionmitInvestorenausderRegionzusammen<br />

zember in Zusammenarbeit mit dem<br />

VentureCapital Magazin das Buch<br />

„Leitfaden für Business Angels“ herausgebracht,<br />

ein umfassendes StandardwerkfürBusinessAngelsodersolche,<br />

<strong>die</strong> es werden wollen, Gründer<br />

und interessierte Marktteilnehmer<br />

wieInvestorenundBerater.<br />

Bestellung und Infos per Mail an<br />

band@business-angels.de(am)<br />

ANMELDUNG BIS 14. FEBRUAR<br />

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PotenzielleKapitalgeber,<strong>die</strong>anderInvestorenveranstaltungam21.FebruarimIT-SpeicherinderBruderwöhrdstraße15binRegensburgteilnehmenmöchten,könnensichnochbiszum14.Februaranmelden.DieAnmeldungistonline<br />

möglichaufwww.it-speicher.deroder<br />

www.netzwerk-nordbayern.de.InformationengibtesauchbeiChristophMichl<br />

unterTelefon(0941)60488923.Die<br />

Veranstaltungistnichtöffentlich.<br />

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SEITE 4 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

THEMA DES MONATS: WAS DIE WIRTSCHAFT VON DER POLITIK FORDERT WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5<br />

Funkeninder<strong>Wirtschaft</strong><br />

sollenauch<strong>2013</strong>sprühen<br />

Verbände,großeundkleinereUnternehmensowieGewerkschaften<br />

fürchtensichvoreinemStillstandim<strong>Superwahljahr</strong>und<br />

appellierenan<strong>die</strong>Politik,wichtigeEntscheidungenzutreffen.<br />

Ein Dreivierteljahr vor der Bundestags- und der<br />

LandtagswahlinBayernsindnochvieleBaustellen<br />

offen. Die Politik muss nun <strong>die</strong>se Themen<br />

angehen und damit <strong>die</strong> richtigen Weichen für<br />

das Wachstum und den Wohlstand in unserem<br />

Landstellen.<br />

Die bayerische <strong>Wirtschaft</strong> profitiert in hohem<br />

Maße von der europäischen Gemeinschaftswährung<br />

Euro. Und das soll und das<br />

mussauchinZukunftsobleiben.Einederwichtigsten<br />

Aufgaben, <strong>die</strong> es zu bewältigen gilt, ist<br />

und bleibt daher <strong>die</strong> Euro-Schuldenkrise. Eskaliertsie,wäredasfür<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong>eineKatastrophe<br />

mit bisher überhaupt nicht absehbaren<br />

Folgen.<br />

Die Energiewende muss in <strong>die</strong>sem Jahr noch<br />

viel konsequenter als bisher umgesetzt werden.<br />

Ersatzkapazitäten müssen geschaffen und <strong>die</strong><br />

Netze müssen zügig ausgebaut werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

muss so angepasst<br />

werden, dass der Energiemix bedarfsgerecht gestaltetwerdenkann,unddasskünftigkeineweiteren<br />

Strompreissteigerungen mehr zu befürchtensind.<br />

Die Reform der Sozialversicherungen ist –<br />

vorundauchnachderWahl–nichtvonderpolitischen<br />

Agenda wegzudenken. Vor allem für<br />

<strong>die</strong> gesetzliche Pflege- und Krankenversicherung<br />

ist eine langfristig angelegte Strategie unbedingt<br />

notwendig. Diese Strategie muss auf ei-<br />

DieWeichenfürWachstumund<br />

Wohlstandmüssenjetztgestelltwerden<br />

BertramBrossardt,Hauptgeschäftsführerdervbw–<br />

VereinigungderBayerischen<strong>Wirtschaft</strong>e.V.<br />

nem Dreiklang aus Verlässlichkeit, NachhaltigkeitundSozialverträglichkeitberuhen.<br />

Die Unternehmen befinden sich zunehmend<br />

in einem globalen Wettbewerb. Um mit dem<br />

immer extremeren Auf und Ab der Weltwirtschaft<br />

gut umgehen zu können, haben den Betrieben<br />

Flexibilisierungsinstrumente wie beispielsweise<br />

<strong>die</strong> Zeitarbeit oder auch <strong>die</strong> in der<br />

Konjunkturkrise verbesserten Regelungen bei<br />

der Kurzarbeit geholfen. Es darf daher in Zukunft<br />

keinerlei Einschränkungen beim Einsatz<br />

<strong>die</strong>serInstrumentegeben.<br />

In Bayern steht im Übrigen immer noch <strong>die</strong><br />

Lösung zentraler Verkehrsinfrastruktur-Fragen<br />

an, <strong>die</strong> maßgeblich für den Erfolg der stark exportorientiertenIndustriesind.Dazuzählenunter<br />

anderen der Ausbau der Autobahn A3<br />

Aschaffenburg-Würzburg-Nürnberg und der<br />

A94 München-Simbach-Pocking, <strong>die</strong> zweite S-<br />

Bahn-Stammstrecke in München und <strong>die</strong> dritte<br />

StartbahnamMünchnerFlughafen.<br />

Im laufenden Jahr muss darüber hinaus <strong>die</strong><br />

Entscheidung für einen ökologisch und ökonomisch<br />

sinnvollen Ausbau der Donau zwischen<br />

StraubingundVilshofenfallen.<br />

UnsereMeinungist:Für<strong>2013</strong>gibtesnochjede<br />

Menge zu tun. Die Politik sollte allerdings<br />

nichterst<strong>die</strong>Wahlenabwarten,sondernbereits<br />

jetzt<strong>die</strong>Weichenfür<strong>die</strong>Zukunftrichtigstellen<br />

–fürWachstumundWohlstand.<br />

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich<br />

auf dem EU-Gipfel im Dezember des vergangenen<br />

Jahres auf den Rahmen zur Ausgestaltung<br />

einer europäischen Bankenaufsicht verständigt,<br />

<strong>die</strong> bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelt<br />

sein soll. Danach soll <strong>die</strong> EZB künftig<br />

<strong>die</strong> Aufsicht über den gesamten Bankensektor<br />

im Euroraum übernehmen. Operativ ist sie für<br />

<strong>die</strong> großen Institute direkt zuständig. Kleine<br />

und mittelgroße Genossenschaftsbanken und<br />

Sparkassen mit einer Bilanzsumme von bis 30<br />

Milliarden Euro sollen dagegen von den nationalenBehördenkontrolliertwerden.<br />

AllerdingsistdasnuraufdenerstenBlickso.<br />

DenneineklareAbgrenzungnationalerundeuropäischer<br />

Aufsichtskompetenzen wurde versäumt.<br />

So soll nach dem Beschluss der EU-Länder<br />

<strong>die</strong> EZB den nationalen Behörden per Verordnung<br />

den Rahmen für deren Aufsichtstätigkeit<br />

setzen – an den nationalen Parlamenten<br />

vorbei. Damit werden demokratische Prozesse<br />

ausgehebelt. Zudem soll <strong>die</strong> Zentralbank <strong>die</strong><br />

Aufsicht über jedes Institut jederzeit ohne eine<br />

Begründung an sich ziehen können (das sogenannte<br />

Selbsteintrittsrecht). Damit ist <strong>die</strong> EZB<br />

<strong>die</strong> letzte und maßgebliche Instanz der BankenaufsichtimEuroraum.<br />

Für den Erhalt der Finanzstabilität ist es jedoch<br />

völlig ausreichend, <strong>die</strong>jenigen Institute<br />

zentral zu überwachen, <strong>die</strong> ein tatsächliches Ri-<br />

Bankenaufsicht:DieKreditversorgung<br />

desMittelstandsistinGefahr<br />

Prof.Dr.h.c.StephanGötzl,<br />

PräsidentdesGenossenschaftsverbandsBayern(GVB)<br />

siko für <strong>die</strong> Solidität des Finanzsystems darstellen.<br />

Die Genossenschaftsbanken und Sparkassen<br />

haben sich in der Vergangenheit insbesondere<br />

in Deutschland als stabilitätsstiftend und<br />

elementar für <strong>die</strong> Mittelstandsfinanzierung erwiesen.<br />

Bei ihnen hat auch <strong>die</strong> nationale Kontrolle<br />

durch <strong>die</strong> Bundesbank und <strong>die</strong> Bundesanstalt<br />

für Finanz<strong>die</strong>nstleistungsaufsicht (BaFin)<br />

gutfunktioniert.Deshalbsolltesich<strong>die</strong>zentrale<br />

EZB-Aufsicht ausschließlich auf <strong>die</strong> großen,<br />

grenzübergreifend tätigen Institute erstrecken<br />

und <strong>die</strong> originäre Zuständigkeit für kleine und<br />

mittelgroße Institute bei den nationalen Behördenliegen.Entsprechendmüssenan<strong>die</strong>serStelle<strong>die</strong>Gipfelbeschlüssenachgebessertwerden.<br />

Dafür muss sich <strong>die</strong> Bundesregierung einsetzenundklarstellen,dassdasSelbsteintrittsrecht<br />

der Europäischen Zentralbank lediglich Ultima<br />

Ratio ist, wenn <strong>die</strong> nationale Aufsicht versagt.<br />

Darüber hinaus darf <strong>die</strong> Souveränität der nationalen<br />

Aufsichtsbehörden nicht angetastet werden.<br />

Wenn <strong>die</strong> Bundesregierung jetzt nicht entschieden<br />

für deutsche Interessen eintritt, ebnet<br />

siedenWeg,überden<strong>die</strong>EZBmittelfristigRegionalbankenregulierenunddamitauchEinfluss<br />

auf <strong>die</strong> Vergabe von Krediten an mittelständischeUnternehmen<br />

nehmen kann.Damit ist <strong>die</strong><br />

Zentralbank letztlich in der Lage, <strong>die</strong> Konjunktur<br />

in Deutschland zu steuern. Diesen Souveränitätsverlustkannniemandwollen.<br />

„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat<br />

Altkanzler Helmut Schmidt einmal gesagt.<br />

Mich ärgert <strong>die</strong>ser Satz, auch wenn er aus Sicht<br />

des selbsternannten Realpolitikers Schmidt verständlichist.Sicher,vorlauterzulösendenProblemen<br />

beim Euro, bei der Alterung der GesellschaftgehtaucheinmalderBlickfürdasGroße,<br />

dasGesamteverloren.<br />

Ichwünschemirdennochfür<strong>2013</strong>vonunseren<br />

Politikern mehr Mut zur Vision. Wo soll<br />

Deutschland in 20 Jahren stehen? Wie können<br />

wir in Zukunft wirtschaften, ohne dass unser<br />

Planetzugrundegeht?DieseAntwortengibtniemand.<br />

Gerade<strong>die</strong>Energiewendezeigt<strong>die</strong>Defizitein<br />

derDiskussionauf.EinUS-Präsidenthättewahrscheinlichlängst<strong>die</strong>Energiewendezumgroßen<br />

nationalen Projekt erklärt. Er hätte gesagt, dass<br />

unser Land in 20 Jahren <strong>die</strong> energieeffizienteste<br />

NationderErdeseinsoll.Erhätte<strong>die</strong>Jugendaufgefordert,zuforschen,Ideenzuentwickeln.<br />

Bei uns hingegen herrschen angst- und sicherheitsdominierte<br />

Klein-Klein-Diskussionen<br />

überangeblicheGefahrenundRisikenvor. Wer<br />

entfacht Begeisterung, wer formuliert eine Vision?<br />

<strong>Was</strong> ich mir als Unternehmer noch wünsche?<br />

Wer als Selbstständiger eine falsche Entscheidung<br />

trifft, der wird dafür zur Rechenschaft<br />

gezogen. Im Zweifelsfall dreht <strong>die</strong> Bank<br />

FürmehrVisionenund<br />

VerantwortunginderPolitik<br />

IngolfF.Brauner,<br />

PräsidentdesBDSBundderSelbstständigen–GewerbeverbandBayerne.V.<br />

den Geldhahn zu. Das Prinzip der Verantwortlichkeit<br />

fehlt mir in der Politik. Dies liegt aus<br />

meiner Sicht daran, dass <strong>die</strong> staatlichen Ebenen<br />

zustarkverflochtensind.<br />

Die Länder schimpfen auf <strong>die</strong> Bundesregierung<br />

und umgekehrt, im Zweifelsfall müssen<br />

<strong>die</strong> Kommunen, siehe Kindertagesstätten, <strong>die</strong><br />

Suppeauslöffeln.<br />

Der Bund der Selbstständigen Bayern fordert<br />

mehr Eigenverantwortung für <strong>die</strong> staatlichen<br />

Ebenenund unterstütztden Vorstoßderbayerischen<br />

Staatsregierung, Steuern zu regionalisieren.<br />

Wenn Herr Wowereit kostenlose Kindergartenplätze<br />

haben will, soll er sich das Geld<br />

unddasMandatdafürvondenBerlinerBürgern<br />

holenund<strong>die</strong>RechnungnichtanderenBundesländernpräsentieren.<br />

Dies hat nichts mit Neid zu tun. Bürger und<br />

Unternehmen wollen auf den einzelnen staatlichen<br />

Ebenen stärker über <strong>die</strong> Einnahmen des<br />

Staates mitbestimmen. Die bayerischen Bürger<br />

könnten dann entscheiden, ob eine ErbschaftsodereineVermögenssteuereingeführtwird.<br />

Wir Unternehmer – der BDS Bayern ist mit<br />

rund20000Mitgliederninüber540Ortsverbänden<br />

Bayerns größter branchenübergreifender<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sverband – möchten auf jeden Fall<br />

nicht, dass <strong>die</strong>se Steuern <strong>die</strong> Eigenkapitaldecke<br />

im Mittelstand angreifen und Arbeitsplätze in<br />

Gefahrbringen.<br />

Erfolgreichnur,wennder<br />

politischeRahmenstimmt<br />

Die<strong>Wirtschaft</strong>stelltkonkreteForderungenan<strong>die</strong>Politik<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG. Ob <strong>2013</strong> ein „guter Jahrgang“wirdodersich<strong>Wirtschaft</strong>undGesellschaft<br />

von den um <strong>die</strong> Jahreswende<br />

doch vernehmlich lauter geäußerten<br />

pessimistischen Stimmen beeinflussen<br />

lassen, steht noch in den Sternen. Dass<br />

<strong>die</strong> Politik in Deutschland eher von einemschwierigen<strong>Wirtschaft</strong>sjahrauszugehen<br />

scheint, hat sicher eine ganze<br />

Menge mit dem <strong>Superwahljahr</strong> <strong>2013</strong> zu<br />

tun. Denn speziell <strong>die</strong> regierenden Parteienhabenin<strong>die</strong>serbesonderenSituation<br />

schon immer <strong>die</strong> Zukunft eher<br />

schlecht geredet, um dann – wenn es<br />

dochbesserwird–umsostrahlendervor<br />

dem Wähler dazustehen: „Schaut her,<br />

wiewirdaswiedergeschaffthaben!“<br />

Die <strong>Wirtschaft</strong>szeitung will deshalb<br />

den Spieß umdrehen und als Startsignal<br />

in <strong>die</strong>ses <strong>2013</strong> eine besondere Plattform<br />

bieten: Nicht <strong>die</strong> Parteien sollten hier<br />

darstellen, was sie uns, den Bürgern, in<br />

den kommenden Monaten alles bieten<br />

werden – vielmehr haben wir <strong>die</strong> Repräsentanten<br />

von vier wichtigen Bereichen<br />

unseres<strong>Wirtschaft</strong>slebensgebeten,ganz<br />

konkrete Forderungen an <strong>die</strong> Politik zu<br />

formulieren oder darauf zu verweisen,<br />

woesderzeithakt.<br />

Die Metall- und Elektroindustrie unter<br />

dem Dach der Vereinigung der bayerischen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> (vbw) blickt dabei<br />

ebenso weit über <strong>die</strong> deutschen und <strong>die</strong><br />

Grenzen des Freistaats hinaus wie der<br />

Genossenschaftsverband Bayern. Er<br />

kennt natürlich <strong>die</strong> Wurzeln seiner<br />

Volks- und Raiffeisenbanken, darf aber<br />

dennochauchdeninternationalenBlick<br />

nicht vernachlässigen. Dies gilt nicht<br />

minder für „Handel und Wandel“ und<br />

das Gewerbe mit seinen typisch mittelständisch<br />

geprägten Strukturen, obwohl<br />

geradehierKleinundGroßaufeinanderprallen.Unddannkommennoch<strong>die</strong>Beschäftigten,<strong>die</strong>Arbeitnehmerselbst,das<br />

qualifizierte PersonalderFirmen,vertretendurch<strong>die</strong>Gewerkschaften,zuWort.<br />

Immerhin beruhen <strong>die</strong> Erfolge etwa<br />

einer <strong>Wirtschaft</strong>sregion wie Ostbayern<br />

gerade auch aus Sicht der Firmenchefs<br />

ganz entscheidend auf ihren Mitarbeitern<br />

und der Tatsache der hier traditio-<br />

JürgenWechsler,<br />

ChefderbayerischenGewerkschaftIGMetall<br />

DieVerbesserungderArbeitsweltstehtimZentrumunserergewerkschaftlichenWünsche.Deshalb<br />

hat <strong>die</strong>ses Thema auch in Bezug auf <strong>die</strong><br />

Bundestagswahl Priorität. Arbeit ist für Wohlstand<br />

und Entwicklung einer Gesellschaft entscheidend.Diesmusswiederstärkerinsöffentliche<br />

Bewusstsein rücken. Arbeit darf nicht zum<br />

Ramschwert verkauft und <strong>die</strong> Beschäftigten im<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sprozess verschlissen werden. Sie<br />

müssen geschützt werden. Es müssen Entwicklungs-<br />

und Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffenundausgebautwerden.<br />

Qualifizierter Nachwuchs ist entscheidend<br />

für <strong>die</strong> Zukunft <strong>die</strong>ses Landes und für <strong>die</strong> Lebensperspektiven<br />

der einzelnen Menschen. In<br />

der jüngsten Vergangenheit standen Aktionäre<br />

undInvestorenimMittelpunktdesöffentlichen<br />

Interesses. Wir müssen daher versuchen, den<br />

Respekt vor Arbeit und deren Wertschätzung<br />

durchgängig zum Thema zu machen und ihr in<br />

der öffentlichen Debatte einen gebührenden<br />

Stellenwert geben. Die gewerkschaftlichen<br />

Grundwerte Solidarität, Gerechtigkeit, Freiheit<br />

und Würde sollten dabei als Leitmotiv unserer<br />

Vorschlägeerkennbarsein.<br />

Arbeitspolitische Ansätze im Sinne der Beschäftigten<br />

werden allerdings nur dann nachhaltigerfolgreichsein,wennsiemiteinemPerspektivenwechsel<br />

in Unternehmen und <strong>Wirtschaft</strong><br />

verbunden werden. Die Entscheidungs-<br />

nell ausgezeichneten Aus- und Weiterbildung.Unddass<strong>die</strong>skein„Luxus“ist–<br />

darauf verweist speziell <strong>die</strong> IndustrieundHandelskammerRegensburgimNamen<br />

ihrer 75000 Mitgliedsbetriebe immerwieder–machteinBlickauf<strong>die</strong>demographischeEntwicklungdeutlich:Bis<br />

2030 wird es in der Oberpfalz und im<br />

niederbayerischen Landkreis Kelheim<br />

an<strong>die</strong>100000Erwerbsfähigewenigergeben<br />

als heute. Umso wichtiger erscheint<br />

<strong>die</strong> große Zahl an kleinen und mittelständischenUnternehmen.EbensowiederHandelund<strong>die</strong>Industrie<br />

in Ostbayern verfügt auch und geradedasHandwerkübereinhohesMaßan<br />

Kreativität und Flexibilität, wodurch es<br />

den 36000 Betrieben in Niederbayern<br />

und der Oberpfalz mit ihren über<br />

177000 Mitarbeitern schon bisher möglich<br />

war, Innovationen zu schaffen, <strong>die</strong><br />

internationalnutzbarsind.Immerhinist<br />

in den mittelgroßenUnternehmen jeder<br />

zweite Beschäftigte als Handwerker tätig.<br />

In den Handwerksbetrieben selbst<br />

wird bundesweit jeder dritte Lehrling<br />

ausgebildet, in Ostbayern sind derzeit<br />

mehr als 18000 Ausbildungsverträge registriert.AußerdemwerdenvonderIHK<br />

Regensburg14000Lehrlingebetreut.<br />

Durch das von den Vereinten Nationen<br />

ausgerufenen „Internationale Jahr<br />

der Genossenschaften“ war 2012 ins Bewusstsein<br />

gerückt worden, wie sehr <strong>die</strong><br />

genossenschaftliche Idee auch heute lebendig<br />

ist, ob bei den Banken, Handelsund<br />

Wohnungsunternehmen oder zunehmend<br />

auch in Form von Energiegenossenschaften.Für<strong>2013</strong>hat<strong>die</strong>UNOeinenebensobedeutsamenGedankenaufgegriffenundeszumThemaeinesInternationalen<br />

Jahres gemacht: Die globale<br />

<strong>Was</strong>serfrage benötigt in der Tat eine<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit.<br />

Immerhinhabenmehrals884Millionen<br />

Menschen laut UN-Weltwasserbericht<br />

keinsauberes<strong>Was</strong>ser.<br />

Fragen über Fragen also, letztlich an<br />

<strong>die</strong>AdressederPolitik,obimweltweiten<br />

Zusammenhang oder „nur“ auf regionalerEbene–injedemFallaberHerausforderungen<br />

an kreative Unternehmer, <strong>die</strong><br />

nur dann erfolgreich sein werden, wenn<br />

derpolitischeRahmenstimmt.<br />

PlädoyerfüreinenPerspektivenwechsel:<br />

MehrWertschätzungfürArbeitende<br />

prozesse in Unternehmen und <strong>Wirtschaft</strong> müssen<br />

demokratischer werden. Neue Partizipationsformensindaufzugreifen.<br />

Konkret wünschen wir, <strong>die</strong>Gewerkschaft IG<br />

Metall, uns von der Politik <strong>die</strong> Demokratisierungder<strong>Wirtschaft</strong>durcheineErweiterungder<br />

Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte der<br />

BeschäftigtenundBetriebsräte,eineNeuregulierungdesArbeitsmarktesdurchBegrenzungund<br />

Regulierung von Leiharbeit, Werkverträgen,<br />

Scheinselbstständigkeit und Praktika und <strong>die</strong><br />

Verbesserung der Lebens- undArbeitssituation<br />

der jungen Generation durch <strong>die</strong> Verbesserung<br />

der Chancengerechtigkeit imBildungssystem.<br />

Wirbrauchen höhere Investitionen in Bildung,<br />

ForschungundInnovation.<br />

Wirwünschenuns gute Arbeit mitsozialundgesundheitsverträglichenArbeitsbedingungen<br />

und Arbeitszeiten. So sehen wir beispielsweise<br />

großen Handlungsbedarf bei der Bereitstellung<br />

altersgerechter Arbeitsplätze undeiner<br />

altersgerechtenPersonal-undQualifikationsplanung.<br />

Darüber hinaus fordern wir einen besseren<br />

Schutz gegen<strong>die</strong> zunehmende Altersarmut.<br />

Wir wollen keine Absenkung des RentenniveausundkeineRentemit67.DafürwünschenwirunseineaktivereIndustriepolitik,<br />

um zukünftige industrielle Kerne<br />

und Wertschöpfungsketten zuerhalten und<br />

weiterzuentwickeln.


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SEITE 6 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

POLITIK WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

ZukunftgestaltenbeiKaffeeundBrötchen<br />

BeimEntscheider-FrühstückderStadtRegensburgsprechenFirmenvertreterüberinnovativeKonzeptefür<strong>die</strong>ZukunftderRegion<br />

VON THORSTEN RETTA<br />

REGENSBURG. Das Frühstück ist <strong>die</strong><br />

wichtigste Mahlzeit des Tages. Diese<br />

Weisheitbeziehtsichnichtunbedingt<br />

nur auf das körperliche Wohlbefinden.<br />

Für Personalleiter und Geschäftsführer<br />

Regensburger Firmen ist das<br />

Frühstück auch unter wirtschaftlichen<br />

Gesichtspunkten wichtig. Zumindest<br />

dreimal im Jahr. Denn so oft<br />

treffen sich <strong>die</strong> Personalverantwortlichen<br />

zum Entscheider-Frühstück im<br />

IT-Speicher und sprechen über <strong>die</strong><br />

drängendenFragenimHR-Bereich.<br />

„Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel<br />

oder <strong>die</strong> Vereinbarkeit<br />

vonFamilieundBeruf,werdenfürunsereFirmenimmerwichtiger.Deshalb<br />

ist beim Amt für <strong>Wirtschaft</strong>sförderung<br />

<strong>die</strong> Idee entstanden, mit Personalverantwortlichen<br />

regionaler Firmen<br />

darüber ins Gespräch zu kommen.<br />

Wir wollten <strong>die</strong> Inhalte mit einem<br />

neuen Format verbinden. So habenwirdasEntscheider-Frühstückins<br />

Leben gerufen“, erklärt Manfred Koller,<br />

der bei der Stadt Regensburg das<br />

Amt für <strong>Wirtschaft</strong>sförderung leitet,<br />

<strong>die</strong>Idee.<br />

Derzeit hat das Forum unter Leitung<br />

der Bundesagentur für Arbeit<br />

und des Amtes für <strong>Wirtschaft</strong>sförderung<br />

60 Mitglieder, Tendenz steigend.<br />

Der Zugang ist für alle Firmen, <strong>die</strong> in<br />

derStadtRegensburgangesiedeltsind,<br />

völlig offen. Sobald Handlungsfelder<br />

identifiziert sind, erarbeiten <strong>die</strong> Teil-<br />

nehmer in Arbeitsgruppen Konzepte,<br />

<strong>die</strong> von Stadt und <strong>Wirtschaft</strong> gemeinsamumgesetztwerden.<br />

Wie fruchtbar der Ansatz ist, zeigt<br />

sich am Projekt „Welcome to Regensburg“,<br />

das im gemeinsamen Forum<br />

entstandenist.Unterstütztwurden<strong>die</strong><br />

Personalentscheider bei der Konzeption<br />

unter anderem vom spanischen<br />

Botschafter in Deutschland. „Im Rahmen<br />

des Projekts konnten wir 20 junge<br />

spanische Ingenieure und Informa-<br />

BayernKapitalfinanziertzusammenmit<br />

Durch „Welcome to Regensburg“, das beim Entscheider-Frühstück entstanden ist, konnten Borja Pintos Gómez<br />

des las Heras, Maider Alvarez de Eulate und Guillermo Berenguer Alonso (v. li.) zum Automobilzulieferer AVL nach<br />

Regensburggeholtwerden. Foto:altrofoto.de<br />

BusinessAngels,VentureCapital-Gesellschaften<br />

oderanderenEigenkapitalgeberninnovative<br />

VorhabenbayerischerUnternehmenbereitsin<br />

frühenPhasenderUnternehmensentwicklung.<br />

SiehabeneininnovativesProjekt?<br />

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84028Landshut<br />

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DTP<br />

tiker nach Regensburg holen“, freut<br />

sichKoller.<br />

Jürgen Wursthorn, Pressesprecher<br />

der Agentur für Arbeit Regensburg<br />

pflichtetbei:„WirhabenmitdemProjekt<br />

nur gute Erfahrungen gemacht.<br />

Die Bemühungen der Akteure um Integration<br />

der ausländischen Arbeitskräfte<br />

haben sich als nachhaltig positiverwiesen.Ausnahmslosallederakquirierten<br />

Fachkräfte sind noch heute<br />

in den Betrieben.“ Neben der Schwie-<br />

INTERVIEW<br />

SCHWANDORF. Die Zeiten, als das ArbeitsamtalterPrägungalsunbeweglicher<br />

Beamtenapparat verschrieen<br />

war, sind längst vorbei. Heute stellt<br />

sich <strong>die</strong> moderne Bundesagentur für<br />

Arbeit (BA) den Anforderungen der<br />

Zeit. Dazu gehört selbstverständlich,<br />

dass man soziale Netzwerke und diverse<br />

Social-Media-Plattformen wie<br />

FacebookundTwitternutzt.<br />

Vor wenigen Wochen startete <strong>die</strong><br />

BA eine Kooperation mit dem sozialen<br />

Netzwerk Xing. Arbeitgeber, <strong>die</strong><br />

bei Xing eine Stellenanzeige veröffentlichen,<br />

haben ab sofort <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

<strong>die</strong>se zusätzlich in der Jobbörse<br />

der BA kostenlos einzustellen<br />

und damit ihre Reichweite zu erhöhen.Zusätzlich<br />

beginntbeider Agentur<br />

eine Erprobungsphase zum EinsatzvonXingbeiderPersonalsuche.<br />

Raimund Becker, Vorstand derBA,<br />

begrüßt <strong>die</strong> Kooperation: „Unser Ziel<br />

ist es, dass Bewerber und Arbeitgeber<br />

noch besser zueinander finden. Mit<br />

<strong>die</strong>ser Kooperation können Unternehmen<br />

<strong>die</strong> Reichweite ihres Stellenangebots<br />

und damit <strong>die</strong> Chance auf<br />

eine schnelle Besetzung deutlich erhöhen.“Dr.ThomasVollmoeller,Vorstandsvorsitzender<br />

der Xing AG: „Die<br />

Kooperation macht unser Angebot<br />

für Mitglieder und Unternehmenskundennochattraktiver.“<br />

Jobsuchende, <strong>die</strong> in der Jobbörse<br />

der BA eine Stellenanzeige gefunden<br />

haben, <strong>die</strong> von Xing eingestellt wurde,<br />

werden automatisch zu der Plattformweitergeleitet.AufXingkönnen<br />

Jobinteressenten sich dann über <strong>die</strong><br />

Ansprechpartner in den Unternehmen<br />

informieren und direkt bewerben.<br />

Darüber hinaus erprobt <strong>die</strong> BA<br />

im Zuge der Kooperation, Xing zur<br />

Arbeitsvermittlung zu verwenden.<br />

An ausgewählten Standorten setzen<br />

Vermittler der BA spezielle Xing-<br />

Werkzeuge zur aktiven Personalsucheein.Zielistes,passendeBewerber<br />

für Stellenangebote zu finden, wenn<br />

im eigenen Bewerberpool keine geeignetenKandidatenvorhandensind.<br />

Die <strong>Wirtschaft</strong>szeitung sprach mit<br />

rigkeit,qualifizierteMitarbeiterzufinden,<br />

gebe es aber zahlreiche weitere<br />

dringliche Themen. „Es geht darum,<br />

wie <strong>die</strong> Faktoren, <strong>die</strong> dazu beitragen,<br />

ein Unternehmen für junge Fachkräfte<br />

attraktiv zu machen, positiv beeinflusst<br />

werden können, wie Beruf und<br />

Familie vereinbart werden können,<br />

und wie der Ausbau der Hochschulen<br />

im MINT-Bereich vorangetrieben werden<br />

kann“, so Koller. Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaften und<br />

Reinhold Dauerer, Pressesprecher der<br />

Agentur für Arbeit in Schwandorf,<br />

über<strong>die</strong>neueZusammenarbeit:<br />

<strong>Was</strong>sind<strong>die</strong>HintergründederKooperation?<strong>Was</strong>versprechenSiesichkonkret<br />

davon?<br />

Reinhold Dauerer: Für <strong>die</strong> BA und<br />

Xing ist es eine sinnvolle Kooperation,<br />

denn beide Portale ergänzen sich<br />

ideal. Die Jobbörse der BA bietet über<br />

2,8 Millionen Bewerberprofile und<br />

knapp 800000 Stellenangebote. Xing<br />

ist mit über sechs Millionen Mitgliedern<br />

das größte soziale Netzwerk für<br />

berufliche Kontakte im deutschsprachigen<br />

Raum. Insofern ist es effektiv,<br />

<strong>die</strong>beidenPortalezuvereinen.ReichweiteundWirksamkeiterhöhensich<br />

dadurch deutlich. Kunden, <strong>die</strong> über<br />

<strong>die</strong> Jobbörse auf ein Stellenangebot<br />

von Xing klicken, werden automatischaufXingweitergeleitet.AuchvordemHintergrunddeshohen<br />

Fachkräftebedarfes können Vermittlungsfachkräfte<br />

geeignete JobsuchendeaufXingfüreigeneStellenangebote<br />

akquirieren.Damit soll auch<br />

TechnikstehenauchimFokusderPersonalverantwortlichen,<br />

wenn es um<br />

<strong>die</strong> Abbrecherquote geht. „Gerade in<br />

<strong>die</strong>sen Fächern, wo der Bedarf an<br />

Nachwuchs am größten ist, gibtes<strong>die</strong><br />

meistenAbbrecher“,erklärter.Esgelte<br />

Möglichkeiten zu finden, <strong>die</strong>se Menschen<br />

und ihr Potenzial dennoch in<br />

denArbeitsmarktzuintegrieren.<br />

Das Thema müsse aber auch in einemgrößerenKontextbetrachtetwerden.<br />

„Um <strong>die</strong> Region weiter nach vorne<br />

zu bringen, muss gleichzeitig an<br />

mehrerenStellschraubengedrehtwerden.<br />

Nicht allein das wirtschaftliche<br />

Potenzial ist ausschlaggebend, es geht<br />

auch umKinderhorte, soziale Einrichtungen<br />

und Freizeitmöglichkeiten. In<br />

<strong>die</strong>sen Bereichen muss eine stete Weiterentwicklung<br />

und Anpassung stattfinden,umimKampfderRegionenbestehen<br />

zu können.“ Die Schwierigkeit<br />

besteht in erster Line darin, Nachwuchskräftein<br />

<strong>die</strong> Regionzubringen.<br />

„Hat man einen Bewerber in Regensburg,<br />

bleibt er auch“, lautet das Fazit<br />

eines der ersten Treffen der HR-Fachleute.MitdembisherigenVerlaufderVeranstaltung<br />

ist <strong>Wirtschaft</strong>sförderer<br />

ManfredKollersehrzufrieden.„In<strong>die</strong>sem<br />

Gremium werden sicher noch einige<br />

gute Projekte auf den Weg gebracht<br />

werden. Damit können wir der<br />

demographischen Entwicklung ein<br />

Stück weit entgegenwirken und dafür<br />

Sorge tragen, dass Regensburg als<br />

Standortweiterattraktivbleibt.“<br />

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GESPRÄCH MIT REINHOLD DAUERER,PRESSESPRECHER DER AGENTUR FÜR ARBEIT IN SCHWANDORF<br />

BundesagenturkooperiertmitXing<br />

„Die Plattform für Angebot und<br />

Nachfrage auf dem Arbeitsmarktwird<br />

erweitert.“<br />

REINHOLD DAUERER, PRESSE-<br />

SPRECHER DER AGENTUR FÜR<br />

ARBEITSCHWANDORF<br />

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eine schnellere Stellenbesetzung erreichtwerden.<br />

MankannalsovoneinerWin-Win-Situationsprechen?<br />

Wie bereits erwähnt, sollten sowohl<strong>die</strong>BAalsauchXingprofitieren.<br />

Nach einer gewissen Erprobungsphase<br />

werden eventuelle Stärken und<br />

Schwächen derZusammenarbeit evaluiert,<br />

um dann <strong>die</strong> aufgetretenen<br />

Nachteileauszugleichenund<strong>die</strong>Stärkenvoranzutreiben.<br />

FließtanXingGeld,wenneinbeider<br />

AgenturGemeldetervermitteltwird?<br />

MitderKooperationistkeinfinanzieller<br />

Aspekt geknüpft. Das Online-<br />

PortalXingkannseineStellenangebote<br />

kostenlos bei der Jobbörse veröffentlichen.<br />

Jobbsuchende der Agentur<br />

für Arbeit können auf sich auf<br />

Stellenangebote von Xing kostenfrei<br />

bewerben.<br />

SolltesichdasProjektalsErfolgerweisen,<br />

isteineAusweitunggeplant?<br />

Zunächst muss <strong>die</strong> Erprobungsphase<br />

abgewartet werden, um daraus<br />

<strong>die</strong> Erkenntnisse verwerten zu können.<br />

Die BA wird auch in Zukunft<br />

vermehrt über Social-Media-Plattformen<br />

agieren, um damit auch ihre<br />

Reichweitezuerhöhen.Projekteüber<br />

facebookundtwitterlaufenbereits.<br />

KanneszuStreitigkeitenkommen,etwa<br />

dann,wenneinUnternehmennacheinemBewerbersucht,Xingund<strong>die</strong>Agentureinenpassendenhätte?Werdenbeide<br />

andasUnternehmenvermittelt,unddas<br />

Unternehmenentscheidetletztlich?<br />

Es wird nur <strong>die</strong> Plattform für AngebotundNachfrageaufdemArbeitsmarkt<br />

erweitert, der Vermittlungs-,<br />

Auswahl- und Entscheidungsprozess<br />

bleibt der gleiche. Auch bisher gab es<br />

etwa vorgeschlagene Bewerber von<br />

privaten Arbeitsvermittlern und der<br />

Agentur für Arbeit. Der Betrieb entscheidetnacheigenerAuswahl.<br />

DasInterviewführteUdoFürst


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WIRTSCHAFTSZEITUNG NETZWERKE<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 7<br />

VielenFirmendrohenböseÜberraschungen<br />

InsolventeUnternehmenkönnenZahlungenzurückfordern,<strong>die</strong>bereitsvorEröffnungdesInsolvenzverfahrensgetätigtwurden<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

NÜRNBERG. Für manch ein Unternehmen<br />

kann der Zahlungseingang für<br />

ausgestellte Rechnungen Tücken bergen.Etwa<br />

dann, wennPost von einem<br />

Insolvenzverwalter ins Haus flattert,<br />

der<strong>die</strong>Bezahlungrückabwickelnwill.<br />

Begründung: Die Insolvenzordnung<br />

(InsO) ermöglicht es dem Insolvenzverwalter<br />

unter bestimmten Voraussetzungen,auchZahlungen,<strong>die</strong>voreröffnetem<br />

Insolvenzverfahren beglichen<br />

wurden, zurückzubekommen.<br />

AnfechtungheißtdasunterJuristen.<br />

ImExtremfallfallenhierunterauch<br />

Zahlungen, <strong>die</strong> bis vor zehn Jahre vor<br />

Insolvenzantragstellunggeleistetwurden.<br />

Hierfür bestehen allerdings hohe<br />

juristische Anforderungen. Im Kern<br />

stärkt dasInsolvenzrechtden„Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz“,damit<br />

bei einer Insolvenz <strong>die</strong> Forderungen<br />

aller Gläubiger möglichst gleichmäßigbe<strong>die</strong>ntwerdenkönnen.<br />

Mittelstand wird kaputtgemacht<br />

<strong>Was</strong> das für einen Mittelständler bedeuten<br />

kann, erlebt beispielsweise gerade<br />

<strong>die</strong> Nürnberger Louko Druck.<br />

DreiJahrenachderInsolvenzdeseinstigen<br />

Versandriesen Quelle flatterte<br />

derDruckereieinBriefvomInsolvenzverwalter<br />

ins Büro. In dem wird der<br />

Betrag einer bezahlten Rechnung von<br />

Quelle an Louko, eine Lieferung aus<br />

demMai2009–alsovorderInsolvenz<br />

– zurückgefordert. Louko-Chef Oliver<br />

Stapferkannesnichtglauben.<br />

Es geht um rund 27000 Euro plus<br />

4000 Zinsen für <strong>die</strong> letzten Jahre. „Das<br />

ist ein Betrag, der Louko zerreißen<br />

kann.“ Für <strong>die</strong>sen Part des Insolvenzrechts<br />

hat der Unternehmer kein Verständnis:<br />

„Damit machen <strong>die</strong> den Mit-<br />

Handelfordert:DieLastenderEnergiewendefairverteilen<br />

Gastbeitrag:DerBezirksvorsitzendedesHandelsverbandsfürNiederbayern/Oberpfalz,JosefAchatz,willStärkungdesKonsums<br />

VON JOSEF ACHATZ<br />

OSTBAYERN.DasHauptzieldesHandelsverbandesBayern(HBE)ist<strong>die</strong><br />

Stärkung des Konsums<br />

für einen nachhaltigen<br />

Wohlstand in Bayern.<br />

Um<strong>die</strong>sesZielzuerreichen,<br />

muss <strong>die</strong> Politik <strong>die</strong> entsprechenden<br />

Rahmenbedingungen schaffenbeziehungsweiseerhalten.<br />

Die Erreichbarkeit der Innenstädte<br />

muss verbessert werden, zumindest<br />

aber erhalten bleiben. In jüngster Zeit<br />

telstandkaputt.“Fürihnkannesnicht<br />

im Sinne des Gesetzgebers sein, dass<br />

ein „Insolvenzverwalter ein bisschen<br />

wie auf einem türkischen Basar handelnkannundsozugleichAnwaltshonoraregeneriert,auchwenneingrößeresProzessrisikoimRaumsteht.“<br />

Aus Sicht von Volker Böhm, FachanwaltfürInsolvenzrechtbeiderbundesweit<br />

präsenten Kanzlei Schultze &<br />

gab es seitens der Politik wieder einmal<br />

Bestrebungen, <strong>die</strong> Zufahrt in <strong>die</strong><br />

Städte zu erschweren mit Hilfe einer<br />

geplanten„City-Maut“.<br />

Aus Sicht des Handels ist <strong>die</strong>s der<br />

völlig falsche Weg. Der innerstädtische<br />

stationäre Einzelhandel konkurriert<br />

seit Jahren mit Ansiedlungen auf<br />

derGrünenWieseundvermehrtauch<br />

mit dem Internethandel. Dort gibt es<br />

keine Parkprobleme. Daher ist <strong>die</strong><br />

Schaffung zentrumsnaher Parkplätze<br />

vordringlich, und nicht <strong>die</strong> Verhinderung<br />

des Individualverkehrs. Pläne,<br />

<strong>die</strong> zu einer Anhebung der Mehrwert-<br />

MehrUnternehmerfürEU<br />

Bis2015sollGründunginnerhalbeinesMonatsmöglichsein<br />

BERLIN.DieEuropäischeKommission<br />

hat eine neue Initiative für den Mittelstand<br />

gestartet. Mit dem „Entrepreneurship<br />

2020 Action Plan“ will<br />

<strong>die</strong> Kommission Unternehmensgründungen<br />

erleichtern. Denn europaweit<br />

wagen immer weniger Menschen<br />

den Sprung in <strong>die</strong> Selbstständigkeit:<br />

2009 konnten sich noch 45<br />

ProzentallerEuropäervorstellen,ein<br />

Unternehmen zu gründen, 2012 warenesnurnoch37Prozent.<br />

Um<strong>die</strong>seZahlwiederzuerhöhen,<br />

empfiehlt <strong>die</strong> EU den Ländern, den<br />

Unternehmergeist in Schulen und<br />

Hochschulen zu wecken sowie den<br />

Erfahrungsaustausch und <strong>die</strong> Unternehmenskultur<br />

etwa im Rahmen eines<br />

europaweiten Tages des Unternehmertums<br />

zu fördern. Denn Jugendliche,<strong>die</strong>bereitsVerantwortung<br />

Die Insolvenz kann zum großen Ärgernis werden – nicht nur für <strong>die</strong> zahlungsunfähigenFirmen.<br />

Foto:GinaSanders/Fotolia<br />

in einem Schülerunternehmen übernommenhaben,startenspäteroftihr<br />

eigenes Unternehmen – bis zu fünf<br />

Mal häufiger als in der Gesamtbevölkerung.<br />

Der Ideenkatalogumfasst auch einenBeratungsserviceauseinerHand.<br />

Zudem sollen Frauen, Senioren, Migranten<br />

und Arbeitslose verstärkt für<br />

Firmengründungen gewonnen, Existenzgründungen<br />

erleichtert und<br />

Steuersysteme sowie europäische Finanzierungsprogramme<br />

verbessert<br />

werden.<br />

Bis 2015 soll es möglich sein, innerhalb<br />

eines Monats ein Unternehmen<br />

zu gründen. Zudem sollen<br />

Gründer alle nötigen Informationen<br />

zu Genehmigungen, Finanzierung<br />

undöffentlicherUnterstützunganeinemOrterhaltenkönnen.(wz)<br />

BraunNiederlassungNürnberg,haben<br />

AnfechtungendurchInsolvenzverwalter„deutlichzugenommen“.DieGründesiehteretwainderProfessionalisierung<br />

der Insolvenzkanzleien, bei der<br />

Aufarbeitung der Buchhaltungsunterlagen<br />

sowie der steigenden Zahl<br />

höchstrichterlicher Gerichtsurteile,<br />

bei der auch immer wieder für neue<br />

Fallkonstellationen Präzedenzfälle ge-<br />

steuer und zur Abschaffung ermäßigter<br />

Mehrwertsteuersätze führen, dürfenkeinesfallsumgesetztwerden.Jede<br />

Mehrwertsteuerhöhung wäre Gift für<br />

den Konsum und würde nicht nur<br />

demEinzelhandelschaden.<br />

Steigende Energiekosten als Folge<br />

der Preisexplosion an den internationalen<br />

Energie- und Rohstoffmärkten<br />

sowie <strong>die</strong> Öko-Stromförderung in<br />

Deutschland (EEG) belasten den Handel<br />

doppelt. Höhere Kosten der UnternehmerstehendenMehrausgabender<br />

Verbraucher für Energie gegenüber.<br />

Die Ausgaben eines durchschnittli-<br />

www.creativconcept.de<br />

schaffen werden. Mittlerweile sei das<br />

Rechtsgebiet „auch für einen Fachmann<br />

immer schwerer zu durchschauen“.<br />

Im Normalfall, führt Böhm<br />

aus,„musseinLieferant,auchwenner<br />

in der Krise seines Vertragspartners<br />

Zahlungen erhalten hat, nichts zurückzahlen“.<br />

Der überwiegende Rückgriff in der<br />

Praxis auf Zahlungen, <strong>die</strong> in den letzten<br />

drei Monaten vor Antrag geleistet<br />

wurden, kommt nicht von ungefähr.<br />

„Erfahrungsgemäß ist oftmals eine<br />

Zahlungsunfähigkeit gegeben, bevor<br />

tatsächlich Insolvenzantrag gestellt<br />

wird“, ergänzt Rainer Schaaf, Rechtsanwalt<br />

und Partner der <strong>Wirtschaft</strong>skanzleiRödl&PartnerunddortfederführendfürInsolvenzrechtzuständig.<br />

Erhält ein Lieferant sein Geld erst<br />

mit wochenlanger Verspätung und<br />

geht der zahlende Kunde dann in <strong>die</strong><br />

Insolvenz,siehtSchaaf<strong>die</strong>Zahlungals<br />

„durchaus anfechtbar“. Späte Zahlung<br />

allein ist aber dann kein Indiz, wenn<br />

derKunderegelmäßigerstnach90Tagen<br />

zahlt. Kritisch kann es dann werden,<br />

wenn er von <strong>die</strong>sem Turnus abweicht.<br />

Juristisch sei zwischen Zahlungsunwilligkeit<br />

und Zahlungsunfähigkeit<br />

zu unterscheiden, erklärt der<br />

NürnbergerRechtsanwaltDr.Jur.MatthiasSchneider,dersichaufInsolvenzund<br />

Zwangsverwaltung sowie Sanierungsberatung<br />

spezialisiert hat. Nur<br />

weiljemandimB2B-Bereichnichtzahle,<br />

könne nicht zwingend auf drohendeInsolvenzgeschlossenwerden.<br />

Wie so häufig in der Juristerei gibt<br />

es nur Anhaltspunkte. „Es kommt auf<br />

den Einzelfall an.“ Der InsolvenzverwalterhatdannguteChancen,vorGericht<br />

zu bestehen, wenn etwa Stundungen<br />

mangels Liquidität vereinbart<br />

oder Rechnungen per Zwangsvollstre-<br />

chen Drei-Personen-Haushalts allein<br />

für Strom haben sich in den letzten<br />

zwölf Jahren fast verdoppelt. Der rasante<br />

Ausbau der Öko-Energie führt<br />

zu einem Anstieg der sogenannten<br />

EEG-Umlage auf 5,3 Cent pro KWh.<br />

Damit wird auch der bundesdeutsche<br />

Einzelhandel mit jährlich 2,5 MilliardenEurobelastet.Hinzukommenwerdennochetwa100MillionenEurofür<br />

<strong>die</strong>sogenannte„Off-Shore“-Umlage.Es<br />

kann nicht sein, dass energieintensive<br />

Unternehmen entlastet werden auf<br />

Kosten der Verbraucher. Im Ergebnis<br />

führt das dazu, dass gerade <strong>die</strong> priva-<br />

Schaffen Sie<br />

ckung eingetrieben wurden. Oder<br />

wenn bereits hohe Außenstände aufgelaufen<br />

sind. In <strong>die</strong>sen Fällen vermuten<strong>die</strong>GerichteinderRegel,dasseine<br />

Zahlungsunfähigkeit erkennbar war.<br />

Schaaf geht allerdings davon aus, dass<br />

eine Vielzahl der Anfechtungen nicht<br />

<strong>die</strong> üblichen Lieferanten betreffen.<br />

<strong>Wirtschaft</strong>lich interessant sind vor allem<br />

Anfechtungen gegen Besicherungen<br />

durch Banken oder Zahlungen an<br />

SozialversicherungsträgerundFinanzämter<br />

– oder Fälle, bei denen Vermögen<br />

an Familienmitglieder oder unternehmerische<br />

Schwestergesellschaften<br />

übertragenwurde.<br />

Bargeschäftkann schützen<br />

Schutz vor einer Anfechtung kann<br />

lautSchaafunterUmständendas„Bargeschäft“<br />

bieten, bei dem zeitnah Leistung<br />

und Gegenleistung ausgetauscht<br />

werden. Das könne beim Gebrauchtwagenkauf<br />

tatsächlich einen unmittelbaren<br />

Leistungsaustausch erforderlich<br />

machen, bei externen Beratungsleistungen<br />

gelten 30 Tage als üblich.<br />

DadurchsollUnternehmeninderKrise<br />

ermöglicht werden, „bestimmte essentielle<br />

Geschäfte tätigen“ zu können.<br />

Insolvenzverwalter Schneider sieht<br />

für Unternehmen keinen Grund zu<br />

übertriebener Sorge. Er beispielsweise<br />

arbeite nie „flächendeckend, ohne<br />

konkreten Hinweis mache ich gar<br />

nichts“. Wenn eine Anfechtung, ein<br />

quasi-amtlich wirkendes Schreiben eines<br />

vom Gericht bestellten Insolvenzverwalters<br />

im Posteingang liegt, sollten<br />

Unternehmen im Zweifel einen<br />

Fachanwalt zu Rate zu ziehen, empfiehlt<br />

Böhm: „Für Normalkaufleute<br />

wird es immer schwerer einzuschätzen,obeinRisikobesteht.“<br />

ten Haushalte <strong>die</strong> Hauptlast der Energiewende<br />

zu tragen haben. Die Konsequenz<br />

ist Kaufkraftverlust, der auch<br />

den Handel belasten wird. Bei der geplanten<br />

Neufassung des Landesentwicklungsprogrammes<br />

(LEP) besteht<br />

Nachbesserungsbedarf.<br />

Der HBE kritisiert insbesondere <strong>die</strong><br />

deutlicheZunahmederOrte,indenen<br />

Einzelhandelsgroßprojekte zulässig<br />

seinsollen.IrrealeVerflechtungsbereiche<br />

führen dazu, dass der Freistaat<br />

Bayern fiktiv über 20 Millionen Einwohner<br />

verfügt, was <strong>die</strong> Verkaufsflächenerhöhenwürde.<br />

Platz<br />

„Wichtigen“ dinge<br />

Für <strong>die</strong><br />

Keine Altlasten im neuen Jahr!<br />

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SEITE 8 | FEBRUAR <strong>2013</strong> FINANZEN & RECHT WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

präsentiert:<br />

DOX–derOstbayernIndex<br />

aktueller Verände-<br />

Firma Kurswert rungzum<br />

in€ Vormonat<br />

�BMWAG 73,18 7,89%<br />

� SiemensAG 83,05 4,37%<br />

� KronesAG 47,01 7,69%<br />

� ContinentalAG 87,34 5,13%<br />

� MühlbauerAG 19,2 9,90%<br />

� GrammerAG 16,32 4,28%<br />

� InfineonTechnologiesAG 6,18 4,11%<br />

PfleidererAG --<br />

� NabaltecAG 6,18 -0,32%<br />

� SchneiderAG 110,8 7,49%<br />

� AndritzAG 97,52 -1,19%<br />

� E.ONAG 14,065 1,45%<br />

� GerresheimerAG 40,27 3,47%<br />

� EinhellGermanyAG 29 1,93%<br />

� DeutscheSteinzeug<br />

CremerundBreuerAG 0,2 -5,66%<br />

� PilkingtonDeutschlandAG 441 0,68%<br />

� BHSTabletopAG 10,68 -9,49%<br />

� HeidelbergCementAG 46 13,30%<br />

� DeutscheTelekomAG 8,67 2,66%<br />

� GeneralElectricCo 15,72 -4,32%<br />

� AmgenInc. 66,1 -1,56%<br />

� DaimlerAG 41,8 11,57%<br />

�TextronInc. 18,2 -1,23%<br />

� JohnsonControls 22,815 6,96%<br />

� LearCorporation 68,06 3,84%<br />

�PolytecHoldingAG 0,101 9,78%<br />

� KontronAG 4,062 16,89%<br />

� ToshibaCorp. 2,86 9,16%<br />

� SüdzuckerAG 30,855 3,09%<br />

� BechtleAG 30,25 5,53%<br />

Stand:27.12.2012<br />

DAX =7652(+3,46%)<br />

DAX(normiert*)= 1228(+3,46%)<br />

DOX = 1149(+1,94%)<br />

*ZurbesserenVergleichbarkeitwurdederDAX-<br />

Wert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung<br />

aufdenDOX-Startwert1000heruntergerechnet.<br />

GASTBEITRAG VON<br />

DR. PETER TERHART,<br />

VORSTAND DER SPAR-<br />

KASSEN-BETEILIGUNGS-<br />

GESELLSCHAFT S-REFIT<br />

REGENSBURG. Erfolgreiche<br />

Innovationen sind<br />

der Motor für <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit<br />

einer modernen Volkswirtschaft. Dies<br />

giltbesondersfüreinesoexportgetriebene<br />

<strong>Wirtschaft</strong> wie <strong>die</strong> deutsche. Zu<br />

den Stärken des deutschen Innovationssystems<br />

zählen eine leistungsstarke<br />

Forschungslandschaft, hohe Innovationsorientierung<br />

der Industrie und<br />

der Export hochwertiger Technologien.ZudenSchwächengehörenTeile<br />

des Bildungssystems, <strong>die</strong> Innovationsfinanzierung<br />

und hier insbesondere<br />

<strong>die</strong> Finanzierung wissensbasierter<br />

High-Tech-Gründungen.<br />

Die allermeisten Innovationen finden<br />

im Rahmen der etablierten Strukturen<br />

der <strong>Wirtschaft</strong> statt. <strong>Wirtschaft</strong><br />

und Institute der Wissenschaft beziehungsweise<br />

Forschung ergänzen sich<br />

inbewährterWeiseweitestgehendunabhängig<br />

von ihrer Größe. Dieses Innovationsgeschehen<br />

stellt zum einen<br />

VerbesserungenbestehenderProdukte<br />

und Prozesse bereit, zum Anderen<br />

werden auch immer wieder bahnbrechende<br />

Neuerungen – etwa der MP3-<br />

Player – hervorgebracht. Letztgenannte<br />

Neuerungen setzen voraus, dass Regeln,<br />

Verfahren und Strukturen <strong>die</strong>s<br />

explizit zulassen und fördern. Wenn<br />

man also nicht zu sehr in der Gedan-<br />

MitdemPatentanwalt<br />

sicherzurInnovation<br />

ErfindersolltenbeimSchutzihrerIdeeJuristenheranziehen<br />

REGENSBURG. Wie schützt man eine<br />

neuartige Schuhsohle gegen<br />

Schweißfüße vor der Konkurrenz?<br />

Die Beantwortung <strong>die</strong>ser Frage gehört<br />

zur Arbeit eines Patentanwalts.<br />

Und <strong>die</strong> ist weit weniger trocken, als<br />

gemeinhinvermutetwird.Siefordert<br />

einerseits<strong>die</strong>BeschäftigungmittechnischenDetailsundandererseitsFingerspitzengefühl<br />

im Umgang mit<br />

dem Erfinder. Die Hauptaufgabe des<br />

Patentanwalts, der sozusagen als<br />

Wegbereiter einer Idee zum fertigen<br />

Produktfungiert,stelltzuallererst<strong>die</strong><br />

Sichtung der verschiedenen technischen<br />

Informationen einer Erfindungdar.InderFolgegiltes,<strong>die</strong>seInformationen<br />

abzugrenzen und in<br />

Worte zu fassen. Dies hat so zu geschehen,<br />

dass der Jurist, der später<br />

über eine eventuelle Verletzung der<br />

Rechte des Erfinders zu entscheiden<br />

hat, verstehen kann, worum es geht,<br />

aber auch der Erfinder seine eigene<br />

Erfindung in den gewählten Formulierungenwiederfindet.<br />

Um <strong>die</strong>ser durchaus sehr anspruchsvollen<br />

Dolmetscher-Tätigkeit<br />

nachkommen zu können, benötigt<br />

der Patentanwalt sowohl ein technisches,<br />

beziehungsweise naturwissenschaftliches<br />

Studium als auch ein erfolgreich<br />

abgeschlossenes juristisches<br />

Studium. Auf Basis <strong>die</strong>ser dualen<br />

„Ausbildung“ weiß der Patentanwalt,<br />

was technisch machbar und<br />

was rechtlich durchsetzbar ist. Mit<br />

<strong>die</strong>senKenntnissenistesdemPatentanwaltimRahmeneinerRechtsberatung<br />

möglich, annähernd abzuschätzen,inwelchemUmfangeingewerbliches<br />

Schutzrecht (Patent, Marke,<br />

Gebrauchs- und Geschmacksmuster)<br />

eingetragen beziehungsweise angemeldetwerdenkann.<br />

Auch ist es dem Patentanwalt<br />

möglich,Auskunftdarüberzugeben,<br />

ob <strong>die</strong> Verfolgung einer Schutzrechtsverletzung<br />

– begangen von einem<br />

Dritten – aussichtsreich ist.<br />

Über<strong>die</strong>se Tätigkeitenhinausüber-<br />

SchwachpunktGründungsfinanzierung<br />

InDeutschlandfehlthäufigdasVertrauenin<strong>die</strong>eigenenFähigkeitenunddamitauchdasnötigeKapital<br />

nimmt der Patentanwalt auch den<br />

Anmeldeformalismus sämtlicher gewerblicher<br />

Schutzrechte bei den dafür<br />

zuständigen Ämtern und Behörden<br />

im In- und Ausland. Der Regensburger<br />

Patentanwalt Dr. Bernhard<br />

Bittner von der Kanzlei Hannke Bittner<br />

& Partner Recht- und Patentanwälte<br />

rät in jedem Fall dazu, vor der<br />

Veröffentlichung einer Erfindung –<br />

unabhängig von der Art und Weise<br />

der Veröffentlichung – einen Patentanwalt<br />

hinzu zu ziehen. So führt der<br />

Patentanwalt aufgrund seiner langjährigen<br />

beruflichen Praxis hierzu<br />

aus,dassbereitsschonvorderEintragung<br />

beziehungsweise Anmeldung<br />

eines Schutzrechts „das Kind in den<br />

Brunnengefallen“seinkann.<br />

Bereits eine Abhandlung über <strong>die</strong><br />

eigene Erfindung, beispielsweise im<br />

RahmeneinerwissenschaftlichenArbeit<br />

wie Diplom-, Master- oder Doktorarbeit,<br />

stelle eine Veröffentlichung<br />

im patentrechtlichen Sinne<br />

dar. Sollte der Verfasser in der Folge<br />

seine eigene Erfindung durch eine<br />

Anmeldung schützen lassen wollen,<br />

sostehederAnmeldungseineeigene<br />

Veröffentlichung entgegen. „Ab dem<br />

Tag der Veröffentlichung gelten <strong>die</strong><br />

in der wissenschaftlichen Arbeit gemachten<br />

Verlautbarungen als Stand<br />

der Technik. Die Anmeldung kann<br />

somit spätestens am Tag der Veröffentlichung<br />

erfolgen“, so der Patentanwalt.<br />

Sollte <strong>die</strong> Erfindung trotzdem<br />

vom Erfinder einem Interessenten<br />

vor ihrer Anmeldung präsentiert<br />

werden, um so eventuelle Chancen<br />

der Erfindung beim potenziellen Investorauszuloten,undsoll<strong>die</strong>sohne<br />

zusätzliche Mehrkosten für <strong>die</strong> Anmeldung<br />

geschehen, so rät Dr. Bernhard<br />

Bittner dazu, zumindest eine<br />

schriftliche Geheimhaltungsvereinbarung<br />

mit der anderen Partei zu<br />

schließen. Durch eine solche Vereinbarung<br />

sichert sich der Erfinder, im<br />

Falle eines Missbrauchs, einen Schadensersatzanspruch.(xhm)<br />

Für junge, deutsche Firmen, <strong>die</strong> im High-Tech-Bereich forschen, ist der Zugang<br />

zuausreichendKapitaleinehohe Hürde. Foto:dpa<br />

kenwelt des Bisherigen oder Althergebrachten<br />

verharrt, sondern den kontrollierten<br />

Regelbruch ermöglicht oder<br />

vielleicht sogar belohnt. Wie das der<br />

deutschen <strong>Wirtschaft</strong> in Zukunft gelingt,hängtentscheidendvonihrerFähigkeit<br />

ab, <strong>die</strong> hierfür maßgeblichen<br />

Herausforderungenzubestehen:<br />

1. Eine gesellschaftliche Akzeptanz<br />

von neuen Produkten muss erreicht<br />

werden, und das bei gleichzeitiger<br />

Zunahme von Risikoaversion<br />

durch abnehmendes Vertrauen in <strong>die</strong><br />

eigene Fähigkeit zur Zukunftsgestaltung.<br />

Verstärkt wird das Phänomen<br />

durchdenzunehmendenAltersdurchschnitt<br />

der Bevölkerung. Über<strong>die</strong>s<br />

DieHaftungsrisikenfestimBlick<br />

VorständeundGeschäftsführerhaftenvermehrtfürwirtschaftlicheFehlentwicklungen<br />

REGENSBURG. Szenarien, wie Geschäftsführer<br />

in Haftungstatbestände<br />

hineinschlitternkönnen,öffnetenden<br />

rund 50 Vertretern mittelständischer<br />

Unternehmen aus Niederbayern und<br />

der Oberpfalz beim kostenlosen<br />

SH+C-Praktiker-Workshop2012inRegensburg<strong>die</strong>Augen.„DieHaftungvon<br />

Geschäftsführern ist durch den Gesetzgeber<br />

sowie durch <strong>die</strong> RechtsprechungindenletztenJahrensukzessive<br />

verschärft worden“, erklärte Richard<br />

Hempe,<strong>Wirtschaft</strong>sprüferderKanzlei<br />

SH+C.<br />

Mittelstand häufiger betroffen<br />

Viele Fälle von Großunternehmen<br />

und Konzernen seien öffentlich bekannt,<br />

in denen Vorstände und Geschäftsführer<br />

durch Dritte sowie teilweise<br />

auch durch das eigene Unternehmen<br />

für wirtschaftliche Fehlentwicklungen<br />

haftbar gemacht werden.<br />

Weithin unbekannt sei aber, dass solche<br />

Fälle seit einiger Zeit auch verstärktimMittelstandauftreten.<br />

Anhand von Beispielen erläuterte<br />

SH+C-Geschäftsführer Hempe ganz<br />

konkret, wie Geschäftsführer in Haftungstatbestände<br />

hineingeraten könnenundwiemansichaktivvoretwaigenHaftungsinanspruchnahmenabsichern<br />

kann. Rechtsanwalt Christof<br />

HubmannvonderKanzleiWilfurth&<br />

Kollegenerläutertedabei,wiesichGeschäftsführer<br />

vertraglich vor Haftungsrisikenschützenkönnen.<br />

Daneben stellte er dar, wie <strong>die</strong> Gerichte<br />

bei Handlungen von Führungskräften<br />

Vorsatz sowie grobe Fahrlässigkeitdefinieren.„Nurdurcheinegute<br />

und lückenlose Dokumentation<br />

kann man sich im Krisenfall davor<br />

schützen, dass einem Geschäftsführer<br />

Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit unterstelltwird“,machteHubmannklar.<br />

Das zweite große Thema des SH+C<br />

Praktiker-Workshops war <strong>die</strong> Erbschaftsteuer.<br />

Laut Steuerberater Matthias<br />

Winkler wird derzeit keine steuerliche<br />

Regelung so kontrovers diskutiert<br />

wie <strong>die</strong> erbschaftsteuerliche Begünstigung<br />

von Unternehmensnach-<br />

führt <strong>die</strong> anstehende PensionierungswelledesIngenieurs-undTechnikpersonals<br />

zu einem qualifizierten Ersatzbedarf,<br />

der schwer aus dem eigenen<br />

Absolventenpoolzudeckenseinwird.<br />

2. Deutschland hat eine ausgeprägte<br />

und leistungsfähige Förderlandschaft<br />

in Forschung und Technologie,<br />

jedoch setzt <strong>die</strong>se vornehmlich<br />

auf staatliche induzierte Nachfragestimulation<br />

(Projektförderung), weniger<br />

auf <strong>die</strong> Stärkung dringend gebotener<br />

Angebotsstrukturen.<br />

3. Ausreichende Bereitschaft des<br />

Kapitalmarktes, Zukunftsprojekte zu<br />

finanzieren und hierbei auch Misserfolge<br />

bewusst in Kauf zu nehmen.Die<br />

folgen, wobei sowohl SPD wie auch<br />

Grüne in ihren Parteiprogrammen eineAbschaffungoderstarkeEinschränkungderRegelungenforderten.<br />

Zudem sehe der Bundesfinanzhof<br />

in der Begünstigung von Betriebsvermögen<br />

einen möglichen Verfassungsverstoßundhabe<br />

daher dasErbschaftsteuerrecht<br />

dem Bundesverfassungsgericht<br />

zur Prüfung vorgelegt. „Feststeht<br />

damit, dass <strong>die</strong> nächste Bundesregierung<br />

das Erbschaftsteuerrecht erneut<br />

überarbeiten muss“, erläuterte<br />

SH+C-SteuerexperteWinkler.<br />

InFachkreisenwerdedabeifestmit<br />

einer Einschränkung oder gar AbschaffungderBegünstigungenfürUnternehmensnachfolgen<br />

gerechnet.<br />

WinklerempfahldaherdenAnwesenden,<br />

in den nächsten zehn Jahren anstehendeUnternehmensübertragungenschonjetztaktivanzugehen.Denn<br />

derzeit können Unternehmen noch<br />

ganz oder fast vollständig ohne Anfall<br />

von Erbschaftsteuer auf <strong>die</strong> nächste<br />

Generation übertragen werden. Nach<br />

Angaben des Experten gibt es für den<br />

Übergeber zahlreiche Möglichkeiten<br />

inderZukunftmaßgeblichenRegulierungsregimefürBankenundVersicherungen–BaselIIIundSolvencyII–betoneneinseitig<strong>die</strong>Risikoaspekteeiner<br />

Finanzierung und lassen wenig Raum<br />

für damit verbundene zukünftige Erfolge.<br />

Als Folge kommt es schon jetzt<br />

zurÜberbetonungvonStaats-undImmobilienfinanzierung<br />

und zu einem<br />

Rückzug aus Zukunfts- und Risikofinanzierung.<br />

Das dringend benötigte<br />

Korrektiv zur Zementierung des Status<br />

Quo, <strong>die</strong> Etablierung von Zukunftsinvestitionen<br />

und Firmengründungen,wirddamiterschwert.<br />

VonbesondererBedeutungsind<strong>die</strong><br />

skizzierten Herausforderungenfür<strong>die</strong><br />

kleinen und mittleren sowie für <strong>die</strong><br />

jungen Unternehmen, <strong>die</strong> aus unterschiedlichenGründennichtodernoch<br />

nicht <strong>die</strong> Reputation genießen, wie es<br />

größere und ältere Unternehmen tun.<br />

Hier sollten <strong>die</strong> maßgeblichen Entscheidungsträger<br />

immer einen ganzheitlichenAnsatzverfolgen.GründungentragenmitihrenInnovationenzur<br />

wirtschaftlichen Erneuerung einer<br />

Volkswirtschaft bei, <strong>die</strong> langfristig im<br />

InteresseallergesellschaftlichenGruppenliegt,auchwenneinzelnebetroffene<br />

Interessengruppen kurzfristig<br />

Nachteile befürchten. Speziell bei<br />

Gründungen im High-Tech-Bereich<br />

behindert eine unzureichende Finanzierung<br />

das Wachstum. Mehr Augenmerk<br />

auf <strong>die</strong> Investitionsgelegenheiten<br />

im eigenen Land täte uns Deutschen<br />

gut, unsere Partner finden uns<br />

immerbesseralswirunsselbst.<br />

zur Absicherung im Übergabevertrag<br />

oder im Gesellschaftsvertrag der Firma.<br />

Insbesondere könnten ein steuerlich<br />

günstiger Nießbrauch vorbehalten<br />

oder Widerrufsvorbehalte vertraglich<br />

verankert werden. „Wer eine anstehende<br />

Übertragung erst nach der<br />

nächsten Bundestagswahl vorbereiten<br />

will, ist unter Umständen schon zu<br />

spät dran“, warnte Steuerberater<br />

Winkler.<br />

Notarielles Testament anfertigen<br />

Rechtsanwalt Christof Hubmann<br />

empfahl insbesondere bei Unternehmensnachfolgen<br />

ausschließlich ein<br />

notariellesTestamentabzufassen.„Privatschriftliche<br />

Testamente beinhalten<br />

hoheRisikenundwerdenineinergroßen<br />

Anzahl von Fällen später angefochten“,erläuterteer.<br />

Insbesondere durch Gestaltungen<br />

beiderRechtsformdesUnternehmens<br />

sowie bei den gesellschaftsvertraglichen<br />

Regelungen könnten UnternehmerbeiÜbergabenSpielräumenutzen<br />

undAbsicherungenherbeiführen.(xjt)<br />

Im Mittelpunkt des SH+C-Praktiker-Workshops standen aktuelle EntwicklungenbeiHaftungsthemenund<br />

Unternehmensnachfolgen. Foto:altrofoto


UNTERNEHMEN<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 9<br />

PERSONALIA<br />

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DR.GEORGRIED<br />

ISTNEUERGE-<br />

SCHÄFTSFÜHRER<br />

DERBAYERN<br />

KAPITALGMBH<br />

MitWirkungzum<br />

1.Januar<strong>2013</strong><br />

wurdeDr.GeorgRied(53)zueinem<br />

derbeidenGeschäftsführerderBayernKapitalGmbHmitSitzinLandshutbestellt.Ertritt<strong>die</strong>Nachfolgevon<br />

Dipl.Oec.RudolfMayran,deram19.<br />

September2012imAltervon55Jahrenverstorbenist.DieweitereGeschäftsführerpositionnimmtunverändertDipl.Kfm.RomanHuberwahr,derderUnternehmensleitungseitJanuar2006angehört.<br />

Foto:BayernKapital<br />

STEPHANIESPIN-<br />

NER-KÖNIGNEUE<br />

VORSITZENDEDER<br />

ZVEI-LANDES-<br />

STELLEBAYERN<br />

DerVorstandder<br />

ZVEI-LandesstelleBayern(ZentralverbandElektrotechnik-undElektronikindustriee.V.)hatgemäßderZVEI-SatzungausseinenReihenStephanieSpinner-KönigzurVorsitzendenderZVEI-LandesstelleBayerngewählt.Spinner-KönigistgeschäftsführendeGesellschafterinderSpinnerGmbH.Sieistseit<br />

überzehnJahrenVorstandsmitglied<br />

undRechnungsprüferinderZVEI-<br />

LandesstelleBayernundgehörtseit<br />

2004demZVEI-VorstandinFrankfurt<br />

amMainan. Foto:ZVEI<br />

DR.ARMINZITZ-<br />

MANNISTNEUER<br />

VORSITZENDER<br />

DERNBG<br />

Dr.ArminZitzmann(52)ist<br />

seit1.Januar<br />

<strong>2013</strong>neuerVorsitzenderdesVorstandsderNürnbergerBeteiligungs-Aktiengesellschaft(NBG),derDachgesellschaftderNürnbergerVersicherungsgruppe.EristNachfolger<br />

vonDr.WernerRupp(65),dernach<br />

35-jährigerver<strong>die</strong>nstvollerTätigkeit<br />

für<strong>die</strong>NürnbergerindenRuhestand<br />

ging.Dr.Ruppstu<strong>die</strong>rteanderUni<br />

RegensburgundwaralsHandballtorwartsogarinderBundesligaaktiv.<br />

Foto:Nürnberger<br />

ALEXANDER<br />

STAHLISTNEUER<br />

PRESSESPRECHER<br />

BEIDERHAND-<br />

WERKSKAMMER<br />

AlexanderStahl<br />

hat<strong>die</strong>Leitung<br />

derAbteilungÖffentlichkeitsarbeit,<br />

PresseundMarketingderHandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalzübernommen.ErfolgteGerhard<br />

Heegennach,dersichnachmehrals<br />

30JahrenindenRuhestandverabschiedete.ZusammenmitKathrin<br />

SteidlundHeikeSigel,<strong>die</strong>abFebruar<br />

<strong>2013</strong>dasTeamverstärkenwird,steht<br />

eralsAnsprechpartnerfür<strong>die</strong>Presse<br />

zurVerfügung. Foto:HWK<br />

LESEN SIE AUCH<br />

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LEITMESSENINMÜNCHEN<br />

DieMesseMünchenistineinsehrgutesJahrgestartet.IndenkommendenMonatenfindenhierachtinternationaleLeitmessenstatt.<br />

Seite 10<br />

VORBEREITUNG ISTALLES<br />

Gutgeplantisthalbgewonnen:Messeplanerzeigen,wieMessebeteiligungenzumErfolgwerden.<br />

Seite 13<br />

ENORMEEFFIZIENZ<br />

NeumarkterFirmaentwickelteerstes<br />

geschlossenes,niedrigenergiebasiertesKlimatisierungssystem.<br />

Seite 16<br />

WirsinddasMesselandNummereins<br />

ZweiDrittelderweltweitenLeitmessenfindeninDeutschlandstatt/NürnbergMessemitMillionenprojekt<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

LEIPZIG/FRANKFURT/NÜRNBERG. CeBIT,<br />

Buchmesse, Internationale Automobil-Ausstellung<br />

IAA, Internationale<br />

Funkausstellung oder Spielwarenmesse<br />

– Deutschland ist mit seinen Messen<br />

weltweit <strong>die</strong> Nummer eins. Rund<br />

zwei Drittel der weltweiten Leitmessen<br />

finden auf den großen der insgesamt<br />

22 deutschen Messeareale mit<br />

über 2,7 Millionen Hallenquadratmeternstatt.<br />

Für das laufende Jahr signalisiert<br />

derBranchenverbandAUMA,derAusstellungs-<br />

und Messe-Ausschuss der<br />

Deutschen <strong>Wirtschaft</strong>, vorsichtigen<br />

Optimismus. Angesichts der immer<br />

noch relativ guten Konjunkturlage<br />

könnte<strong>die</strong>ZahlderAusstelleraufden<br />

140Messenmitüberregionalerundinternationaler<br />

Bedeutung um ein Prozent<br />

auf 165000 Aussteller im Vergleich<br />

zur jeweiligen Vorveranstaltung<br />

steigen. Ebenso stark wird voraussichtlich<br />

<strong>die</strong> Standfläche auf 6,6<br />

Millionen Quadratmeter steigen, <strong>die</strong><br />

Besucherzahl dürfte stabil bei rund<br />

zehnMillionenMenschenliegen.<br />

Mit <strong>die</strong>serPrognose wird<strong>die</strong> gängigeEinschätzungwiderlegt,dassdasInternetzeitalter<br />

das klassische MessetreibeninsAbseitsdrängenwird.„Jede<br />

Messe ist dreidimensional“, konstatiertetwaderlangjährigeSpezialistfür<br />

Verbrauchermessen, Heiko Könicke.<br />

„Das lässt sich nicht aus einem Computer<br />

herauszaubern“, so der Chef der<br />

Ausstellungsgesellschaft AFAG, <strong>die</strong> in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr den 65. Firmengeburtstag<br />

begeht.UndEx-BundespräsidentHorst<br />

Köhler lobte einst das Messewesen als<br />

Orte, <strong>die</strong> Vertrauen begründen: „Vertrauen<br />

wiederum ist eine der wertvollsten<br />

Ressourcenüberhaupt – auch<br />

inder<strong>Wirtschaft</strong>“,soKöhler.<br />

Die Wurzeln des deutschen Messelandes<br />

werden Leipzig zugeschrieben.<br />

In dem Geburtsort der Mustermessen<br />

handelten schon im 13. Jahrhundert<br />

polnische Kaufleute mit Rauchwaren<br />

und niederländische Händler mit<br />

Tuchwaren auf den Leipziger Jahrmärkten.<br />

Im Jahre 1514 wurde <strong>die</strong><br />

Stadt mit der päpstlichen Bestätigung<br />

des Messeprivilegs geadelt. Die eigentliche<br />

Mustermesse, bei der Anbieter<br />

nur noch Muster zum Bestellen anboten<br />

und keine Waren wie auf einem<br />

Markt verkauften, entstand erst Mitte<br />

der19.Jahrhunderts.<br />

Die deutsche Messelandschaft in<br />

heutigerFormentstanderstnachdem<br />

FalldesEisernenVorhangs.1989suchte<br />

auch Leipzig ein neues Profil. Anders<br />

als <strong>die</strong> internationalen Veranstaltungsgesellschaften<br />

sind <strong>die</strong> deut-<br />

Erfolgreiche deutsche Messen: Lange Besucherschlangen, wie hier vor<br />

demVelodrominBerlin,sindkeineSeltenheit. Foto:dpa<br />

schen Messeveranstalter überwiegend<br />

im Eigentum der Städte und Bundesländer.<br />

Sonst wäre <strong>die</strong> Kombination<br />

ausVeranstaltungen unddas BetongeschäftmitBauundBetriebdereigenen<br />

Hallen wirtschaftlich nicht darstellbar.<br />

Zugleich liefern sie sich aber als<br />

privatrechtliche Unternehmen einen<br />

hartenWettbewerbuntereinander.<br />

Der Reiz für <strong>die</strong> öffentliche Hand<br />

liegt in der Umwegrentabilität, also<br />

demGeld,dasvonAusstellernoderBesuchern<br />

insbesondere für das Hotelund<br />

Gaststättengewerbe, das Handwerk<br />

sowie Event-affine Dienstleister<br />

ausgegeben wird. Das ifo Institut für<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sforschung hat am Beispiel<br />

Messe Frankfurt einen Zusatzumsatz<br />

von 3,1 Milliarden Euro beziehungs-<br />

weise 32500 Arbeitsplätze in Stadt,<br />

Land und dem ganzen Bundesgebiet<br />

ausgemacht.Davonentfälltweitmehr<br />

als<strong>die</strong>Hälfteauf<strong>die</strong>Messestadtselbst.<br />

ImDurchschnittgibtjederMessebesucheretwa450EurofürÜbernachtung,<br />

Einkäufe im Einzelhandel und Reisekosten<br />

von und nach Frankfurt aus.<br />

Im deutschlandweiten Vergleich greifen<br />

<strong>die</strong> Besucher der Frankfurter Messen<br />

damit tiefer ins Portemonnaie als<br />

an anderen Messestandorten. Besucher<br />

internationaler Messen in<br />

Deutschlandgebenrund270Euroaus.<br />

DieKombinationausdemEigentümeröffentlicheHandundeinerattraktiven<br />

Umwegrentabilität befördert<br />

auch öffentliche Infrastrukturmaßnahmen.<br />

In Nürnberg werden bei-<br />

BioFach<strong>2013</strong>:KarriereinderBiobranche<br />

NÜRNBERG. Wenn sich vom 13. bis 16.<br />

Februar <strong>2013</strong> im Messezentrum Nürnberg<br />

wie jedes Jahr <strong>die</strong> internationale<br />

Bio-Branche versammelt, dann rückt<br />

neben den Pionieren und aktuellen<br />

Newcomern des Marktes auch <strong>die</strong><br />

nächste Generation der Berufstätigen<br />

indenFokus.NachderDevise:„Heute<br />

Handeln,alsobmorgenwäre“–einem<br />

der Grundgedanken der Nachhaltigkeit<br />

– bietet <strong>die</strong> BioFach, WeltleitmessefürBio-Produkte,mitderSonderfläche<br />

„Bildung – Arbeit – Perspektive“<br />

bereitszumdrittenMaleinePlattform<br />

rund um Jobvermittlung sowie Ausund<br />

Weiterbildung unter anderem<br />

mit Azubi-Netzwerkund einemKarriere-Coaching.<br />

Neu <strong>2013</strong> ist der Karrieretreff,beidemStudenten<br />

und Berufseinsteiger<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Dort haben sie Gelegenheit, sich mit<br />

Ausstellern und möglichen Arbeitgebern<br />

zu vernetzen. Und noch ein Projekt<br />

mit Zukunftsperspektive nimmt<br />

seinen Anfang auf der BioFach: Erstmals<br />

wird der Forschungspreis Bio-Lebensmittelausgeschrieben.<br />

Forum rund um <strong>die</strong> Zukunft<br />

Die Bio-Branche sichert das Einkommen<br />

von rund 180000 Arbeitskräften<br />

inDeutschland,soschätztedasPresse-<br />

Forum BioBranche bereits im August<br />

2010. Sowohl für <strong>die</strong>se als auch <strong>die</strong><br />

nächste Generation bietet <strong>die</strong> BioFach<br />

mit der Sonderfläche Bildung – Arbeit<br />

– Perspektive ein Forum rund um<br />

Qualifizierung und Zukunftsperspektiven.<br />

Mit dabei sind <strong>2013</strong> – neben<br />

dem ProjektpartnerKugler+Rosen-<br />

berger – erneut <strong>die</strong> Fachhochschulen<br />

Eberswalde, Weihenstephan/Triesdorf<br />

und Wiener Neustadt, <strong>die</strong> Universität<br />

Hohenheim sowie das Traineeprogramm<br />

der Stiftung Ökologie & Landbau<br />

(SÖL). Premiere feiern <strong>die</strong> folgenden<br />

Teilnehmer: Fachbereich Ökotrophologie<br />

der Fachhochschule Münster,<br />

Naturkostakademie, Bundesverband<br />

Naturkost Naturwaren (BNN)<br />

undIFOAMAcademy.<br />

DieSonderflächeBildung–Arbeit–<br />

Perspektiveverstehtsichalserweiterte<br />

Jobbörse. Fachbesucher des Messe-<br />

Duosfinden <strong>die</strong>se inder Halle 9. Jeder<br />

Aussteller von BioFach und Vivaness<br />

kann seine aktuellen Jobangebote zudemwährendundnachderMessevor<br />

Ort und auf www.biofach.de/job-boerse,www.vivaness.de/job-boerseveröf-<br />

spielsweise derzeit Pläne entwickelt,<br />

den schwächelnden Flughafen mit einem<br />

Tagungskomplex für 1000 Gäste<br />

und zusätzlichem Ausstellungsbereich<br />

aufzuwerten. Das Millionenprojekt<br />

soll von der NürnbergMesse betrieben<br />

werden, <strong>die</strong> bereits ein florierendesTagungs-undKongressgeschäft<br />

ergänzend zu internationalen Fachmessen<br />

oder als eigenständige Veranstaltungenbetreibt.<br />

Der besondere Reiz der KongressteilnehmerliegtineinerhöherenUmwegrentabilität,<br />

<strong>die</strong> Messe-Sprecher<br />

Geoffrey Glaser mit „Faktor fünf oder<br />

sechs“ beziffert. Beispielsweise bleibe<br />

ein Arztbeieinem Medizinerkongress<br />

alle drei oder vier Kongresstage, um<br />

möglichst viele Fortbildungspunkte<br />

zu erwerben. Auf <strong>die</strong> reinen Tagungskostenentfallen„ungefähr20Prozent,<br />

<strong>die</strong> anderen Ausgaben ergeben sich<br />

durch Standbau, Werbemittel, Personal,Reisekosten,Hotel-undGastronomie<br />

bis hin für Taxifahrern, Floristen<br />

oder für Souvenirs. Die Stu<strong>die</strong> „Der<br />

Kongress- und Veranstaltungsmarkt<br />

Nürnberg“ berechnete als NebeneffekteeinenUmsatzvon480MillionenEuro<br />

plus Steuereinnahmen von rund<br />

sechsMillionenEuro.<br />

Und <strong>die</strong> Perspektiven bleiben im<br />

deutschen Messegeschäft gut. Gerade<br />

<strong>die</strong> Aussteller auf internationalen<br />

Fachmessen (B2B), das Gegenstück zu<br />

Verbraucher- oder Publikumsmessen,<br />

wollen in <strong>die</strong>sem und im nächsten<br />

Jahr ihre Messebudgets stabil halten<br />

oder gar erhöhen. Laut der Stu<strong>die</strong> AU-<br />

MA MesseTrend wollen fast ein Viertel<br />

der Unternehmen ihre Messebudgetserhöhen,beiderAusstellergruppemiteinemUmsatzvonüber50Millionen<br />

Euro liege <strong>die</strong>ser Anteil sogar bei<br />

fast einem Drittel. Allerdings wird <strong>die</strong><br />

Zahl der Messen, an denen sich deutsche<br />

Aussteller beteiligen, weitgehend<br />

stabil bleiben. Höhere Budgets sollen<br />

eher in größere Stände und attraktiveren<br />

Standbau, aber auch in bessere<br />

KommunikationundServicefließen.<br />

AuflangeSichtwirdsich<strong>die</strong>MessewirtschaftauferheblicheHerausforderungen<br />

einstellen müssen. Druck<br />

kommt von der fortschreitenden GlobalisierungundverändertemKommunikationsverhalten.<br />

Entsprechend<br />

müssen <strong>die</strong> 22 deutschen Messeplätze<br />

ständig neue Antworten und Konzepte<br />

entwickeln, um sich im Markt zu<br />

behaupten. Denn auch weltweit floriert<br />

das Messegeschäft. Im Boomland<br />

In<strong>die</strong>n hat sich in den letzten 20 Jahren<br />

<strong>die</strong> Zahl der internationalen Messen<br />

von elf auf rund 140 vervielfacht.<br />

Wichtige Messetermine finden Sie auf<br />

derVeranstaltungs-Seite32.<br />

AufderSonderfläche„Bildung–Arbeit–Perspektive“könnenArbeitgeberundAbsolventenzueinanderfinden<br />

fentlichen. Der Karrieretreff der Bio-<br />

Fach<strong>2013</strong>findetamFreitag,15.Februarvon11bis13Uhr,NCCMitte,Foyer<br />

Saal Brüssel statt. Zur Eröffnung sprechen<br />

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein,<br />

Vorstandsvorsitzender des Bundes<br />

ökologischer Lebensmittelwirtschaft<br />

(BÖLW),undJan Plagge,Präsidentdes<br />

AnbauverbandesBioland.<br />

Ort der Chancen<br />

Udo Funke, Leiter Veranstaltungen<br />

BioFach und Vivaness: „<strong>Was</strong> liegt näher,<br />

als sich genau dort über Chancen<br />

und Perspektiven zu informieren, wo<br />

einmal jährlich rund 2300 Aussteller<br />

und 40000 Besucher zusammenkommen<br />

– und dann noch genau aus der<br />

Branche,in dermanseinepersönliche<br />

beruflicheZukunftsieht?“(wz)


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SEITE 10 | FEBRUAR <strong>2013</strong> INTERNATIONALE LEITMESSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

NürnbergMessewilldemschwachenJahrtrotzen<br />

DemstarkenMessejahr2012folgtturnusgemäßeinschwachesJahr,indemeinigegroßeBranchenmessennichtstattfinden<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

NÜRNBERG. Die NürnbergMesse will<br />

im angelaufenen Geschäftsjahr <strong>2013</strong><br />

einen Umsatz von „180 Millionen Euro<br />

plus x“ erzielen, sagt Geschäftsführer<br />

Peter Ottmann. Da es sich um ein<br />

turnusmäßig schwaches Messejahr<br />

handelt, in dem etwa <strong>die</strong> große Branchenmesse<br />

Brau Beviale (siehe auch<br />

Seite 14) planmäßig nicht stattfindet,<br />

wäre es im Vergleich zum Jahr 2011<br />

einZuwachsvonknappzehnProzent.<br />

Zum starkenMessejahr2012 sinkt der<br />

Umsatzallerdingsdeutlich.<br />

Den positiven Trend im ungeraden<br />

Messejahr begründet Ottmann mit einembereitsfünfprozentigemFlächenzuwachs<br />

etwa bei der European Coating<br />

Show, einer Fachmesse für <strong>die</strong><br />

Lack-undFarbenindustrie.Beiderjungen<br />

Feuer Trutz, einer Fachmesse für<br />

vorbeugenden Brandschutz, liege jetzt<br />

schon ein zweistelliges Plus bei der<br />

Ausstellerflächevor.<br />

Premierewird<strong>die</strong>AEE(Automotive<br />

Engineering Expo) haben, <strong>die</strong> sich auf<br />

<strong>die</strong> Prozesskette der Karosseriefertigung<br />

mit den Schwerpunkten Leichtbau,<br />

Flexibilität und Nachhaltigkeit<br />

konzentriert. Der Messeneuling gehört<br />

in das Automotive Engineering<br />

Cluster der NürnbergMesse und soll<br />

von neun bestehenden Messen profitieren,<br />

darunter <strong>die</strong> wachstumsstarke<br />

embedded world, <strong>die</strong> Sensor + Test sowiederEuroguss.<br />

FünfteAuslandstochter geplant<br />

Außerdem soll mit der NürnbergMesse<br />

India PVT Ltd. <strong>die</strong> fünfte Auslandstochter<br />

des Nürnberger Messekonzerns<br />

gegründet werden. In der viergrößtenVolkswirtschaftderWeltwerdenbereits<strong>die</strong>BioFachIndia,<strong>die</strong>fensterbau/frontale<br />

india und <strong>die</strong> Powder<br />

& Bulk Solids India durchgeführt. Bislang<br />

ist das Unternehmen mit 46 AuslandsvertretungenundvierTochtergesellschaften<br />

weltweit präsent. Neben<br />

dem klassischen Veranstaltungsge-<br />

MÜNCHEN. Für <strong>die</strong> Messe München<br />

könnte <strong>2013</strong> in der Tat ein Megajahr<br />

werden: Gleich acht ihrer internationalen<br />

Leitmessen finden in München<br />

statt, was turnusbedingt (nicht jede<br />

Messe findet nun mal in jedem Jahr<br />

statt) eigentlich nur alle zwölf Jahre<br />

vorkommt. Und der Start war schon<br />

malgroßartig.Die„Bau“fülltebiszum<br />

19. Januar als „Weltleitmesse für Architektur,<br />

Materialien, Systeme“sämtliche<br />

Hallen des Münchner Ausstellungsareals.<br />

„Und trotzdem gibt es<br />

noch immer eine Warteliste mit <strong>die</strong>smal<br />

weit über 400 potenziellen Ausstellern“,betontderfür<strong>die</strong>senBereich<br />

des Messeprogramms zuständige Geschäftsführer<br />

Dr. Reinhard Pfeiffer bedauernd,<br />

aber angesichts des Erfolgs<br />

<strong>die</strong>ser Münchner Messe gleichzeitig<br />

auchvollerStolz.<br />

Nicht nur angesichts der ErfolgsgeschichtederBAUundderweltgrößten<br />

Messe „bauma“ (15. bis 21. April) sowie<br />

anderer Messen wie der Ispo Munich,<br />

der transport logistic, der Laser<br />

World of Photonics, der drinktec, der<br />

Expo Real oder der „productronica“<br />

stellt Klaus Dittrich als Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung eines klar: „Unser<br />

Kerngeschäft bleibt München“,<br />

auch wenn <strong>die</strong> erfolgreichen Aktivitäten<br />

im Ausland <strong>die</strong> Messe München<br />

außerordentlich gestärkt hätten. Die<br />

Baumaschinenmesse „bauma“ wird<br />

<strong>2013</strong> nicht nur sämtliche Hallen füllen,<br />

sondern auch das Außengelände.<br />

Insgesamt dürfte sie heuer um 15000<br />

Quadratmeterwachsen.<br />

München und <strong>die</strong> vom Messebetriebprofitierenden<strong>Wirtschaft</strong>ssekto-<br />

schäftwird<strong>die</strong>NürnbergMesseerneut<br />

für Bund, Bundesländer und Stadt<br />

Nürnberg insgesamt 41 Firmengemeinschaftsstände<br />

organisieren. Diese<br />

Durchführungsaufträge finden unter<br />

andereminRegionenmithohemwirtschaftlichemPotenzialwieChina,BrasilienundIn<strong>die</strong>nstatt.„Renovierungsbedarf“im<br />

Portfolio siehtOttmann etwabeiderNatursteinmesseStone+tec,<br />

<strong>die</strong> unter dem Vormarsch der Chinesen<br />

auch in <strong>die</strong>sem Bereich leidet.<br />

AberauchbeiderAltenpflegeundder<br />

Weltleitmesse BioFach zeichnen sich<br />

Rückgängeab.<br />

Für das turnusmäßig starke „Rekordjahr<br />

2012“ konstatiert Geschäftsführerkollege<br />

Dr. Roland Fleck insbesondereeinenstarkenZuwachsbeider<br />

verkauften Nettofläche. Das Plus von<br />

sechsProzentliegeauchdeutlichüber<br />

dem geschätzten Bundesdurchschnitt<br />

von1,5Prozent.<br />

Mit einer Besucherzahl von 1,35<br />

Millionen liege man auf dem Niveau<br />

der Vorveranstaltungen. Auf der Ausstellerseite<br />

wurden fast 30000 gezählt,<br />

am stärksten legt der Anteil der Aussteller<br />

aus dem Ausland zu – um acht<br />

Prozentpunkte auf nunmehr 40 Prozent.<br />

In Summe wurden insgesamt<br />

169 Fachmessen, Kongresse, Publikumsveranstaltungen<br />

und Firmenevents<br />

ausgerichtet. Messeneulinge<br />

bei den Nürnberger Veranstaltungen<br />

waren 2012 <strong>die</strong> Promotionmesse RemaDays<br />

Europe, <strong>die</strong> Sicherheitsmesse<br />

EnforceTacsowie<strong>die</strong>EDPCExpo2012<br />

für elektrische Antriebe. In den USA<br />

kam <strong>die</strong> InterBev, in Mexiko und Brasilien<strong>die</strong>HeimtiermessenPetExpobeziehungsweisePet<br />

Rio Vet undinChina<br />

in der Automotive-Industrie <strong>die</strong> Fisita<br />

hinzu. „Alle Premieren waren erfolgreich<br />

und werden fortgesetzt“, bilanziertFleck.<br />

Durch einen Kooperationsvertrag<br />

mit der Spielwarenmesse eG wurde<br />

der für 2014 geplante Spatenstich für<br />

<strong>die</strong> neue Halle 3A zwei Jahre vorgezogen.<br />

Zum Einen bestätigt <strong>die</strong> Spielwa-<br />

ren wie Hotellerie, Gastronomie,<br />

Transport und Einzelhandel könnten<br />

sich jedenfalls auf <strong>die</strong> kommenden<br />

Monatefreuen,kämenzudenachtinternationalen<br />

Leitmessen doch auch<br />

<strong>die</strong> besucherstarken Veranstaltungen<br />

wie <strong>die</strong> Internationale Handwerksmesse,<br />

<strong>die</strong> Intersolar oder <strong>die</strong> Heim &<br />

Handwerk hinzu. Die internationalen<br />

Leitmessen der Messe München International<br />

sind übrigens FKM-zertifiziert,<br />

das heißt, dass <strong>die</strong> Ausstellerund<br />

Besucherzahlen sowie Flächenangaben<br />

nach einheitlichen Standards<br />

ermittelt und durch einen unabhängigen<strong>Wirtschaft</strong>sprüfertestiertwerden.<br />

Für das Geschäftsjahr <strong>2013</strong> rechnet<br />

<strong>die</strong> Messe München GmbH daher mit<br />

einem Gesamtumsatz von annähernd<br />

renmesseihrePräsenzinNürnbergbis<br />

zum Jahr 2021, zum Anderen unterstützt<br />

sie das 36-Millionen-Euro-ProjektmiteinemDarlehen.<br />

Damit wächst <strong>die</strong> Ausstellungsfläche<br />

auf künftig über 170000 Quadratmeter,<br />

was wiederum den flächenstarken<br />

Veranstaltungen wie Spielwarenmesse,<br />

fensterbau/frontale und Holz-<br />

Handwerk sowie auch der SPS IPC<br />

Driveszugutekomme.<br />

140 Millionen Euro an Investitionen<br />

Auch wenn das Auslandsgeschäft<br />

überproportional wachse, werde <strong>die</strong><br />

NürnbergMesse in den nächsten fünf<br />

Jahren insgesamt 140 Millionen Euro<br />

vor Ort investieren. Neben Neubau<br />

undModernisierungdes40Jahrealten<br />

Geländes sollen weitere MesseneulingehinzukommensowiemehrBüroflächen<br />

für <strong>die</strong> wachsende Mitarbeiterschaft<br />

für insgesamt 540 Beschäftigte<br />

geschaffenwerden.<br />

Zwar gehört <strong>die</strong> Spielwarenmesse<br />

zu den Treibern des Wachstums in<br />

den letzten Jahrzehnten, aber <strong>die</strong>ser<br />

Erfolg war beim Betriebsstart des neuenMessegeländesAnfangder70erJahre<br />

im Süden der Stadt nicht abzusehen.<br />

Noch vor 30 Jahren lag der Umsatz<br />

unter zehn Millionen Euro. Mit<br />

dem Fokus auf hoch spezialisierte Nischenthemen<br />

im Messegeschäft wurden<br />

zahlreiche Weltleitmessen entwickelt.SiewerdenheuteimZeichender<br />

Globalisierung rund um <strong>die</strong> Welt mit<br />

Thementöchtern durchgeführt und<br />

sollen dafür sorgen, dass im Jahr 2020<br />

jeder fünfte Umsatzeuro durch Auslandsveranstaltungen<br />

eingenommen<br />

wird. Einziges Sorgenkind ist <strong>die</strong> chinesischeMessetochter,<strong>die</strong>indemhart<br />

umkämpften Messemarkt im Reich<br />

der Mitte bislang nur rote Zahlen geschrieben<br />

hat. Ottmann setzt auf einen<br />

Break Even im Jahr 2017, „bis dahin<br />

hat China eine Chance“. Neben<br />

demThemaAutomotivesollinsbesonderederBioFach-AblegerfürdenTurnaroundsorgen.<br />

300 Millionen Euro. Im gerade zu Ende<br />

gegangenen Jahr wurde das Umsatzziel<br />

mit rund 215 Millionen Euro<br />

alleinimInlanddeutlichübertroffen.<br />

Profitable Messegesellschaft<br />

Vor allem aber konnte man zum drittenMalinFolgeeinpositivesJahresergebnis<br />

erwirtschaften, „und <strong>die</strong>s trotz<br />

eines nach wie vor hohen Kapital<strong>die</strong>nstesvonmehrals50MillionenEuro<br />

für unser Messegelände“, betont<br />

KlausDittrich.Manseistolz,„eineder<br />

profitabelsten Messegesellschaften in<br />

Deutschland zu sein“. Insgesamt gilt<br />

<strong>die</strong> Messe München mit 40 Fachmessen<br />

für Investitionsgüter, Konsumgüter<br />

und Neue Technologien allein am<br />

Standort München als einer der welt-<br />

Die deutschen Messeorte wir <strong>die</strong> NürnbergMesse zählen weltweit zu den<br />

wichtigstenStandorten. Foto:NürnbergMesseGmbH<br />

SpektakulärerStartderMesseMüncheninsneueJahr<br />

<strong>2013</strong>findeninderLandeshauptstadtnichtwenigeralsachtinternationaleLeitmessenstatt/AuchaufdemchinesischenMarktsehrerfolgreich<br />

weit führenden Messeveranstalter.<br />

Über 30000 Aussteller und rund zwei<br />

Millionen Besucher nehmen jährlich<br />

an den Veranstaltungen auf dem Messegelände,<br />

im ICM – Internationales<br />

Congress Center München und im<br />

MOCVeranstaltungscenterteil.<br />

Im ICM fanden im vergangenen<br />

Jahr 100 Veranstaltungen mit rund<br />

110ooo Teilnehmer statt, wobei <strong>die</strong><br />

schon zum dritten Mal in München<br />

veranstaltete Jahrestagung der renommierten<br />

EuropeanSociety ofCardiology(ESC)mit30000Gästensichalsein<br />

besonderes Highlight erwies. Für <strong>die</strong><br />

kommenden Jahre konnten weitere<br />

europäische Medizinkongresse akquiriertwerden.InsMOCVeranstaltungscenter<br />

München-Freimann wurden<br />

Eine StärkederMesseMünchenistnichtzuletzt<strong>die</strong> großeVielfaltderVeranstaltungen. Foto:MesseMünchen<br />

2012 nicht weniger als 377 000 Besucher<br />

angelockt. Als langjährige<br />

Stammkunden gelten hier <strong>die</strong> Stoffmesse<br />

Munich Fabric Start oder <strong>die</strong><br />

Audio-MesseHighEnd.<br />

2012 von „bauma China“ geprägt<br />

Darüberhinausveranstaltet<strong>die</strong>Messe<br />

München International Fachmessen<br />

inAsien,inRussland,imMittlerenOsten<br />

und in Südamerika. Mit sechs<br />

Tochtergesellschaften in Europa und<br />

Asien sowie über 60 Auslandsvertretungen,<strong>die</strong>mehrals90Länderbetreuen,<br />

verfügt <strong>die</strong> Messe München International<br />

über ein weltweites Netzwerk.<br />

Die Bilanz 2012 wurde dabei<br />

maßgeblich von der bauma China<br />

2012 geprägt, <strong>die</strong> als größte Messe einesdeutschenVeranstaltersaußerhalb<br />

Deutschlands erneut alle Rekorde gebrochenhabe.<br />

Weitere spektakuläre Erfolge im<br />

Ausland waren <strong>die</strong> IE expo in Shanghai,<br />

wo der Ableger der Umwelttechnologien-Messe<br />

IFAT für den chinesischen<br />

Markt eine erfolgreiche Premiere<br />

ablieferte, sowie <strong>die</strong> erstmalige Kooperation<br />

der Weltleitmesse „drinktec“<br />

mit der China Brew & China Beverage<br />

in Peking. Auch beim Thema<br />

Nachhaltigkeit, darauf verweist <strong>die</strong><br />

fünfköpfige Geschäftsführung der<br />

dem Freistaat Bayern und der Landeshauptstadt<br />

München gehörenden Gesellschaft<br />

mit Nachdruck, übernehme<br />

man ganz bewusst eine Vorreiterrolle:<br />

Als erste Messeeinrichtung wurde <strong>die</strong><br />

Messe München mit dem Zertifikat<br />

„Energieeffizientes Unternehmen“<br />

vomTÜVSÜDausgezeichnet.(go)


FürMotulgestalteteCMBExpoeinenrepräsentativenMessestandaufderIntermot2012inKöln. Fotos:CMBExpo<br />

Rundum-ExpertenfürMessen<br />

CMBExpoGmbHistderMessebaupartnerfürPräsentationennationalundinternational<br />

VON MECHTILD ANGERER<br />

BARBING.EininternationalerSpezialist<br />

fürMessebauistCMBExpoinBarbing<br />

vordenTorenRegensburgs.CMBExpo<br />

stehtfür„ChristianeundManfredBetschart“,<br />

<strong>die</strong> Gründer und Inhaber <strong>die</strong>ses<br />

Messebaubetriebs, den sie vor<br />

zwölf Jahren als „fairstand“ aus der<br />

Taufe gehoben haben. „Doch es könnte<br />

auch Creating, Manufacturing and<br />

BuildingofExhibitionStandsheißen“,<br />

erklärt Christiane Betschart. Denn genau<br />

das ist es, wofür CMB Expo bekanntist:EinRundum-Servicevonder<br />

Planung bis zur Durchführung für alle,<br />

<strong>die</strong> sich auf einer Messe präsentierenmöchten.„WirsindeinSammelbeckenfüralleGewerke,<strong>die</strong>imRahmendesMessebausanfallen“,sagtManfredBetschart.<br />

„Den Satz ‚Das macht ihr auch, das ist<br />

gut!‘ hören wir häufiger.“ Kein Wunder,<br />

denn was CMB Expo seinen Kunden<br />

anbietet, umfasst so viele Bereiche,dassesselbstmanchenihrerKunden<br />

schwerfällt, es zu glauben. „Unser<br />

Kundebrauchteigentlichnur<strong>die</strong>Idee,<br />

sich auf einer Messe zu präsentieren.<br />

Um<strong>die</strong>Umsetzungkümmernwiruns<br />

dann“,sagtManfredBetschart.Vonder<br />

Auswahl der richtigen Messe über <strong>die</strong><br />

Gestaltung,<strong>die</strong>Produktioneinschließlich<br />

dem Möbelbau, Auf- und Abbau<br />

des Standes, Transport und Logistik,<br />

Grafiken und Präsentationsdisplays –<br />

selbstverständlich in enger AbstimmungmitdemFirmen-CI–bishinzur<br />

Vermittlung von Messepersonal und<br />

Hostessen reicht das Portfolio, das<br />

CMB Expo seinen Kunden zusammen<br />

mit einem dichten Netzwerk an<br />

Dienstleistern anbieten kann. Wer es<br />

wünscht,wirdauchwährendderMesselaufzeitbegleitet.Daswirdbeispielsweise<br />

nachgefragt, wenn der Messestand<br />

für eine Abendveranstaltung<br />

umgestaltet und danach wiederhergestelltwerdenmuss.<br />

Schnell komplexe Projekte entwerfen<br />

und verwirklichen – <strong>die</strong>se Grundanforderung<br />

steht über allen Messebauaufträgen.<br />

Jeder Auftrag stellt eine<br />

individuelle, auf den Kunden zugeschnittene,<br />

interessante neue Herausforderung<br />

dar. Das gilt in besonderem<br />

Maßefür<strong>die</strong>Teilnahmeaninternationalen<br />

Messen, etwa für Firmen, <strong>die</strong><br />

sich nicht im Rahmen eines Bundesoder<br />

Landesmesseprogramms präsentieren<br />

wollen, sondern eine größere,<br />

individuellere Präsenz wünschen.<br />

HiersindManfredundChristianeBetschart<br />

<strong>die</strong> richtigen Partner, denn sie<br />

haben langjährige Erfahrung mit den<br />

unterschiedlichen kulturellen Mentalitäten<br />

und länderspezifischen Gegebenheiten<br />

und können ihren Kunden<br />

dabeiauchzurSeitestehen.Besonders<br />

Asien stand 2012 im Fokus, China, Japan,<br />

Thailand und Korea wurden angeflogen.<br />

„Unsere Ortskenntnisse sind<br />

wertvoll, wir wissen inzwischen, wo<br />

man in Shanghai spezielle Kabel bekommt“,<br />

erinnert sich Manfred Betschart.<br />

Die akribische Vorbereitung und<br />

Recherche im Vorfeld bezeichnen <strong>die</strong><br />

Betscharts deshalb als das A und O<br />

beim Messebau. „Wir sind gut darin<br />

auf kurzfristige Kunden(zusatz)wünsche<br />

sehr schnell zu reagieren“ sagt<br />

Christiane Betschart. Ihr Mann ist<br />

schonwiederunterwegs–nachTokio.<br />

CMB EXPO GMBH BAUT UNTER ANDEREM AUF FOLGENDEN MESSEN<br />

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<strong>2013</strong><br />

CarEleJapan,16.–18.Januar,Tokio<br />

BAU,14.–19.Januar,München<br />

ISPO,3.–6.Februar,München<br />

Spielwarenmesse,30.Januar–4.Februar,Nürnberg<br />

Ambiente,15.–19.Februar,Frankfurt<br />

EmbeddedWorld,26.–28.Februar,<br />

Nürnberg<br />

RetroClassics,7.–10.März,Stuttgart<br />

BAUMA,15.–21.April,München<br />

TechnoClassica,10.–14.April,Essen<br />

Hannovermesse,8.–12.April<br />

Pulire,21.–23.Mai,Verona<br />

CMBEXPO<br />

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THEMENSPEZIAL<br />

ANZEIGE FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 11<br />

BangkokInternationalMotorShow,<br />

25.März–7.April,Bangkok<br />

Autopromotec,22.–26.Mai,Bologna<br />

Équip‘ Auto,16.–20.Oktober,Paris<br />

Kormarine,22.–25.Oktober,Busan<br />

Marintec,3.–6.Dezember,Shanghai<br />

2014<br />

ISSAInterclean,Mai2014,Amsterdam<br />

Intergastra,1.–5.Februar,Stuttgart<br />

Oil/NonOil,Januar2014,Modena<br />

Automechanika,16.–20.September,<br />

Frankfurt<br />

Autochina,23.–30.April,Peking<br />

Autotechnica,März2014,Brüssel<br />

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Bau&Energie<br />

RegionalerTreffpunkt<br />

REGENSBURG.NichtnuralsMessebaupartner<br />

sind Christiane und Manfred<br />

BetschartmitihremTeamaktiv.Auch<br />

als Messeorganisator haben sie Erfahrung:<br />

Jedes Jahr im Frühjahr veranstalten<br />

sie als „fairstand“ <strong>die</strong> Messe<br />

„Bau& Energie“ in der Regensburger<br />

Donau-Arena.<br />

In<strong>die</strong>semJahram13.und14.April<br />

geht<strong>die</strong>„Bau&Energie“bereitsinihre<br />

zehnte Runde, und dazu werden<br />

wiederzwischen50und60Aussteller<br />

erwartet. „Wir sehen <strong>die</strong>se Messe als<br />

Treffpunkt für Bauherren und Anbieter<br />

der verschiedensten Gewerke aus<br />

der Region“, erklärt Manfred Betschart<br />

das Konzept. Wer bauen, renovieren,<br />

energetisch sanieren, ausstatten,<br />

umbauen oder sein Haus beispielsweise<br />

mit einer Photovoltaikanlage<br />

nachrüsten möchte, findet auf<br />

<strong>die</strong>ser Messe garantiert den richtigen<br />

Ansprechpartner. „Vom Finanzierungsberater<br />

bis zum Fliesenleger ist<br />

bei uns alles vertreten, was mit dem<br />

Bauen zu tun hat“, sagt Christiane<br />

Betschart.<br />

Die Mischung reicht vom großen<br />

Bauträger bis zum inhabergeführten<br />

Handwerksbetrieb, der <strong>die</strong> Zeit für<br />

<strong>die</strong>se zweitägige Messe eher aufbringen<br />

kann als für ein überregionales<br />

großes Messe-Ereignis. Dass es sich<br />

dabei um Anbieter aus der Region<br />

handelt,haltenbeidefüreinenbesonders<br />

wichtigen Aspekt. „Bauen hat<br />

mit Vertrauen zu tun, und darum ist<br />

der persönliche Kontakt unverzichtbar“,<br />

so Christiane Betschart. „Hier<br />

könnenBauherrenmitAnbieternaus<br />

ihrer Nähe ins Gespräch kommen<br />

undKontakteknüpfen.“<br />

Vor allem dafür, dass das in einer<br />

offenen und ruhigen Atmosphäre geschehen<br />

kann, setzen sich <strong>die</strong> Bet-<br />

Christianeund Manfred Betschart<br />

schartsalsVeranstalterein.EsgibtgenügendParkmöglichkeiten,keineGebühren<br />

oder Eintrittsgelder, und natürlichjedeHilfestellung,<strong>die</strong><strong>die</strong>AusstellersichzurperfektenPräsentation<br />

ihres Angebots nur wünschen können.<br />

„Dass sich unser Konzept bewährt,<br />

zeigt sich darin, dass Aussteller,<br />

<strong>die</strong> einmal da waren, immer wiederbuchen“,sagtManfredBetschart.Darüberhinauswirdimmereininformatives,<br />

attraktives und aktuelles<br />

Vortragsprogramm angeboten, in<br />

dem Aussteller und Fachleute über<br />

spezielle Themen referieren. Unter<br />

anderem gibt es Vorträge unabhängiger<br />

Energieberater oder über staatliche<br />

Fördermöglichkeiten. Über das<br />

Forumsprogramm im Detail kann<br />

man sich wieder zwei Wochen vor<br />

Messebeginn auf der Website<br />

www.bauundenergie.net informieren.<br />

Nicht nur für das Publikum, auch<br />

für Aussteller ist <strong>die</strong> Bau & Energiemesse<br />

etwas Besonderes – denn wer<br />

hierher kommt, ist auf der Suche<br />

nach konkreten Informationen. „Die<br />

Bau und Energie ist eine fachbezogene<br />

Publikumsmesse, das heißt, <strong>die</strong><br />

Ausstellertreffenaufkonkretinteressiertes<br />

Fachpublikum, das zielgerichtete<br />

Informationen sucht und meist<br />

auch schon Pläne hat“, so Manfred<br />

Betschart.


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SEITE 12 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

REGIONALMESSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

ÜberzeugungsarbeitfürRegionalmessenleisten<br />

FritzZenkundHeinrichSandnerschreibenmitRegionalmessenwieChamlandschau,dona,ufraodermibaeineErfolgsgeschichte<br />

VON GERD OTTO<br />

CHAM/REGENSBURG. Selbst in der Messeszene<br />

oder gerade in <strong>die</strong>ser Branche<br />

kommt es entscheidend auf Persönlichkeiten<br />

an, <strong>die</strong> sich speziell in der<br />

Region Ostbayern nicht unterkriegen<br />

lassen,auchwenneshäufiggenugein<br />

weiter, steinigerWegist,umeineIdee<br />

in<strong>die</strong>Tatumzusetzen.<br />

Jahr für Jahr 60000 Besucher<br />

Ehe Fritz Zenk zum Beispiel 1983 mit<br />

seinerChamlandschaustartenkonnte,<br />

musste der Chef einer Werbeagentur<br />

jedenfalls eine Menge Überzeugungsarbeit<br />

leisten. Auch in den ersten Jahren<br />

der inzwischen zur Erfolgsgeschichte<br />

gereiften Leistungsschau der<br />

gesamten <strong>Wirtschaft</strong>sregion waren<br />

zahlreiche Hürden zu nehmen. Doch<br />

Fritz Zenk ließ nicht locker und überdachteimmerwiederseinKonzept,etwa<br />

als er schon bald aus grundsätzlichen<br />

Erwägungen den Eintrittspreis<br />

für<strong>die</strong>Chamlandschaustrich.Vor<strong>die</strong>semHintergrundwurde1989beirund100Ausstellernerstmals<strong>die</strong>50000-Besucher-Marke<br />

erreicht. Bedingt auch<br />

durch <strong>die</strong> Grenzöffnung strömten<br />

schon ein Jahr später 60000 Besucher<br />

nachCham.<br />

NachdemmandreiJahrespätermit<br />

der Ausstellung endgültig auf dem<br />

Volksfestplatz gelandet war, konnte<br />

sich<strong>die</strong>ChamlandschaumiteinerFläche<br />

von 11000 Quadratmetern zur<br />

größten und besucherstärksten Ge-<br />

Nicht nur über Kulinarisches aus der Region dürfen sie <strong>die</strong> Besucher regionalerMessenfreuen.<br />

Foto:Ufra<br />

werbeausstellung im ostbayerischen<br />

Grenzland entwickeln und sich einen<br />

festen Platz neben den Messen in Regensburg,<br />

Straubing und Passau sichern.<br />

Als <strong>die</strong> Leistungsschau 1998 mit<br />

über170TeilnehmernräumlichanihreGrenzenstieß,wurdeimJahrdarauf<br />

eine neue Ausstellungsstraße auf dem<br />

Volksfestplatz geschaffen. 2005 und<br />

2008 folgten zwei weitere Ausstellungsstraßen.Dadurchkonntederbisherige<br />

Rekord von 215 Ausstellern im<br />

Jubiläumsjahr 2012 erreicht werden.<br />

Für <strong>die</strong> Chamlandschau <strong>2013</strong> vom 13.<br />

bis 16. September laufen <strong>die</strong> Vorberei-<br />

STRAUBING/LANDSHUT/PASSAU. Wo<br />

sich – zumindest Mitte August –<br />

„Bayerns größtes Einkaufszentrum“<br />

befindet,istfür<strong>die</strong>Straubinger,jafür<br />

ganz Niederbayern keine Frage: Mit<br />

jährlich rund 440000 Besuchern sowie<br />

über 700 Ausstellern ist <strong>die</strong> OstbayernschauinStraubingohneZweifel<br />

eine der deutschlandweit besucherstärkstenVerbraucherausstellungen.<br />

Vom schärfsten Messer der Welt<br />

biszumüber100000EuroteurenMegatraktor<br />

reicht das Angebot, und all<br />

<strong>die</strong>s zum Nulltarif, also „mit kostenlosem<br />

Eintritt so oft und so lange<br />

man will“, wie <strong>die</strong> Straubinger Ausstellungs-<br />

und Veranstaltungs GmbH<br />

gerneformuliert.<br />

Neben den eigenen VeranstaltungenwiederOstbayernschauunddem<br />

Gäubodenvolksfest mit knapp 1,35<br />

Millionen Gästen gehört <strong>die</strong> Bewirtschaftung,<br />

Vermarktung und Verwaltung<br />

der 1995 errichteten Josephvon-Fraunhofer-Halle<br />

zur zweiten<br />

Säule im Leistungsprofil der Gesellschaft.<br />

Gegründet worden war <strong>die</strong><br />

StraubingerAusstellungs-undVeranstaltungs<br />

GmbH im April 1988. Als<br />

Eigentümerfungieren<strong>die</strong>StadtStraubing<br />

und <strong>die</strong> „Kraftwerk am Höllenstein<br />

AG“, <strong>die</strong> wiederum zum Großteil<br />

über <strong>die</strong> Stadtwerke Straubing<br />

GmbH zur Stadt Straubing gehört,<br />

dessen Oberbürgermeister Markus<br />

Panermayr dem elfköpfigen AufsichtsratvorsitztVonihrenStrukturenherganzanders<br />

aufgestellt präsentieren sich<br />

Straubings niederbayerische Nachbarstädte<br />

Landshut und Passau in Sachen<br />

Messewesen. In der niederbayerischen<br />

Bezirkshauptstadt an der Isar<br />

ebenso wie in der Drei-Flüsse-Stadt<br />

hat man zu <strong>die</strong>sem Zweck kein eigenes<br />

Unternehmen gegründet, sondern<br />

be<strong>die</strong>nt sich seit Jahren der<br />

Dienstleistungskompetenz der Kinold-Ausstellungsgesellschaft<br />

GmbH,<br />

<strong>die</strong>zudenführendenMesse-undVeranstaltungsunternehmen<br />

in Süddeutschlandgehört.<br />

Im Herbst 1949<br />

tungen auf vollen Touren, wobei Fritz<br />

Zenk sich darüber freut, dass sich <strong>die</strong><br />

Zahl der Aussteller trotz der noch keineswegs<br />

überwundenen Finanzkrise<br />

nichtverringernwerde.<br />

Mitmiba Visionen verwirklichen<br />

Trotz<strong>die</strong>serErfolgsstoryvollziehtsich<br />

nach Auffassung von Fritz Zenk allmählich<br />

ein spürbarer Wandel. So<br />

sinkt seit einigen Jahren <strong>die</strong> Zahl der<br />

Aussteller aus der Stadt Cham, <strong>die</strong> das<br />

Angebot, „sich dem eigentlichen Einzugsgebiet<br />

zu präsentieren“, nicht<br />

mehrinjenemMaßwahrnehmen,wie<br />

der Messechef es für wünschenswert<br />

erachtet. Gleichzeitig aber erhöht sich<br />

<strong>die</strong> Zahl der interessierten Firmen aus<br />

anderenTeilenderOberpfalzundNiederbayerns.<br />

Darüber hinaus sorgen Firmen aus<br />

den Nachbarländern Tschechien, ÖsterreichundItalienfüreinhohesMaß<br />

an Internationalität. Und so sieht Veranstalter<br />

Fritz Zenk mit seiner Partnerin<br />

Marlis Krause es fast als zwangsläufig<br />

an, dass sich <strong>die</strong> Chamlandschau<br />

in wenigen Jahren endgültig<br />

von einer lokalen zu einer überregionalen,<br />

grenzüberschreitenden Veranstaltung<br />

entwickeln werde. Ähnlich<br />

wie Fritz Zenk, der insbesondere <strong>die</strong><br />

Zusammenarbeit mit den amtierenden<br />

Landräten der letzten Jahrzehnte<br />

hervorhebt,legtHeinrichSandnermit<br />

der Donau-Aussstellung Regensburg<br />

(dona), der Unterfrankenschau in<br />

Schweinfurt sowie der Mittelbayeri-<br />

gegründet,verstehtsichdasFamilienunternehmen<br />

der Kinolds mit Sitz in<br />

Lindau als Dienstleister für regionale<br />

Märkte, und <strong>die</strong>s im Auftrag von<br />

Kammern, Verbänden und der ausstellenden<strong>Wirtschaft</strong>.<br />

Werden <strong>die</strong> Oberfranken-Ausstellungen<br />

der Städte Bayreuth, Coburg<br />

und Hof bereits seit 1951 von Kinold<br />

betreut, so folgte 1964 <strong>die</strong> Partnerschaft<br />

mit Landshut, aus der <strong>die</strong> Niederbayern-Schau<br />

entstand. Die Regionalmesse<br />

„Passauer Frühling“ zählt<br />

seit2004zudenKinold-Kunden.Erstmals<br />

2010 fand in Passau in Partnerschaft<br />

mit Kinold auch eine Holz-<br />

Messe statt, ebenso <strong>die</strong> „Inter Credo“,<br />

eine Messe mit kirchlicher Zielgruppenausrichtung.<br />

Der alle zwei Jahre stattfindende<br />

„PassauerFrühling“(nächsterTermin<br />

29. März bis 6. April 2014) schaffte<br />

2012 mit 450 Ausstellern und über<br />

71800 Besuchern ein hervorragendes<br />

Ergebnis.MitBlickauf<strong>die</strong>Ausstellerzufriedenheit,<br />

<strong>die</strong> deutlich über den<br />

Ergebnissen von vor zwei Jahren lag,<br />

schen Ausstellung miba Ingolstadt<br />

großen Wert darauf, als Begegnungsstätte<br />

für Unternehmer, Politiker und<br />

vorallemfürOttoNormalverbraucher<br />

wahrgenommen zu werden. Mit den<br />

Fachmessen, Publikumsmessen und<br />

Business-Events möchte <strong>die</strong> Sandner-<br />

Crew den Kunden <strong>die</strong> Chance eröffnen,<br />

Geschäftsbeziehungen im persönlichenKontaktaufzubauenundzu<br />

stärken.<br />

Von kreativen Konzeptideen über<br />

Beratung bis zu ihrer professionellen<br />

Umsetzung bieten <strong>die</strong> Ausstellungsund<br />

Messe-Experten der Sandner<br />

GmbH alles, was für eine erfolgreiche<br />

Messe, Tagung, Konzert, Publikumsveranstaltung<br />

oder Verkaufsausstellung<br />

wichtig erscheint. Als Komplettanbieter<br />

bei der Entwicklung und Organisation<br />

von Fach- und Publikumsmessen<br />

sieht es Heinrich Sandner als<br />

seinZielan,erfolgreicheVeranstaltungen<br />

zu ermöglichen und Kunden zufrieden<br />

zu stellen. Sein Angebot: „Sie<br />

konzentrieren sich auf das Wesentliche,<br />

und wir bieten den idealen Rahmendazu.“<br />

Während <strong>die</strong> dona in Regensburg<br />

erst vom 5. bis 13. April 2014 und <strong>die</strong><br />

ufra in Schweinfurt im Herbst 2014<br />

stattfinden, steht bei Sandner in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr <strong>die</strong> miba am Standort IngolstadtimVordergrund.UnterdemMotto<br />

„Visionen verwirklichen“ erwarten<br />

den Besucher dort traditionelle, aber<br />

vor allem „ganzneueBereiche“,verrät<br />

HeinrichSandner.<br />

ZufriedenmitdemMessefrühling<br />

NiederbayerischeRegionalmessenetablierensichalsSchaufensterder<strong>Wirtschaft</strong><br />

steht <strong>die</strong> Passauer Regionalmesse offenbar<br />

sehr gut da und bleibt nach<br />

Auffassung der Stadt Passau und der<br />

seines Ausstellungspartners Kinold<br />

„einErfolgsgarant“.<br />

In Landshut hatte <strong>die</strong> Niederbayern-Schau<br />

zuletzt an neun Messetagen<br />

115000 Besucher angelockt, was<br />

gegenüber2009einPlusvonmehrals<br />

zehn Prozent bedeutete. Maßgeblich<br />

zu dem Erfolg beigetragen hatte laut<br />

Peter Kinold <strong>die</strong> Messe „Jagd, Fisch &<br />

Natur“ an den ersten fünf Messetagen.<br />

Diese lockte neue BesuchergruppenausganzBayernaufdasLandshuterMessegelände.<br />

Der Großteil der Aussteller habe<br />

sichzufriedengeäußertundwillauch<br />

in<strong>die</strong>semJahr,vom28.Septemberbis<br />

zum 6. Oktober <strong>2013</strong>, wieder nach<br />

Landshut kommen. Laut einer Umfrage<br />

der Veranstalter sprachen <strong>die</strong><br />

meisten dermehr als 700 Teilnehmer<br />

von einem deutlich besseren Konsumklima<br />

als bei der Niederbayern-<br />

Schau 2009 sowie kräftig gestiegenen<br />

Umsätzen.(go)<br />

EinederbesucherstärkstenAusstellungen:<strong>die</strong>Ostbayernschau Foto:SAV


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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

AufMessennichtsdemZufallüberlassen<br />

ErfahreneMessemarketerraten:AuftritteimVorfeldgenauestensplanenundbeiderZielsetzungimmerrealistischbleiben<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

BERLIN/ALTDORF BEI NÜRNBERG. Dabei<br />

seinistalles–bezogenauf<strong>die</strong>Teilnahme<br />

einer Firma an einer Messe dürfte<br />

das eine grobe Fehleinschätzung sein.<br />

Zwar kann ein Messeauftritt ein „Universalwerkzeug<br />

für den Unternehmenserfolg“<br />

sein, diagnostiziert etwa<br />

der akkreditierte AUMA-Messetrainer<br />

undVertriebscoachThomasStarke.Er<br />

warnt aber vor einer Hauruck-Aktion,<br />

einVorgehen,dasseinerErfahrungzufolge<br />

immer nochalltägliche Praxisin<br />

den Unternehmen sei. In <strong>die</strong> gleiche<br />

Kerbe schlägt Ausstellerberater Gerd<br />

BisevonderBiseFairConsulting.„Der<br />

größte Teil der Aussteller reizt das Potenzial<br />

einer Messe nicht aus.“ Dabei<br />

wirdderKampfderAusstelleruntereinander<br />

um <strong>die</strong> Aufmerksamkeit der<br />

Facheinkäufer, deren Verweildauer<br />

auf eineinhalb Tage geschrumpft ist,<br />

immerhärter.MandürfeeinenMessekontakt„nichtdemZufallüberlassen“.<br />

FürBiseisteinesolideVorbereitung<br />

und Nachbereitung eines Messeengagements<br />

entscheidend: „Da ist nichts<br />

gottgegeben, das kann man alles trainieren.“InderPraxisgehenUnternehmen<br />

zu einem „erheblichen Teil sehr<br />

systematisch“ an eine Messebeteiligung,<br />

aber „ein kleiner Teil hat deutlichenNachholbedarf“,bewertetHarald<br />

Kötter, Sprecher des AUMA, des Ausstellungs-<br />

und Messe-Ausschusses der<br />

Deutschen <strong>Wirtschaft</strong>. Aber auch für<br />

ihnistklar:Wer<strong>die</strong>KosteneinerMes-<br />

DerKampfum denKundensollte exaktgeplantwerden,denn<strong>die</strong>Konkurrenzistgroß. Foto:MesseLeipzig<br />

se nicht scheut, darf am Stand nicht<br />

nur „Stammkunden betreuen und Visitenkarteneinsammeln“.<br />

Das Wichtigste sind für Kötter <strong>die</strong><br />

richtigen Ziele.Inder Praxis würde eineMesseteilnahmeoftausdemBauch<br />

heraus entschieden, weil man davon<br />

gehört habe oder ein Wettbewerber<br />

auch dort vertreten sei. Daher müsse<br />

zunächst ein Unternehmen seine potenziellen<br />

Kunden identifizieren und<br />

dann <strong>die</strong> Messen nach der Zielgruppe<br />

bewerten. „Das kann in Südamerika,<br />

in Südeuropa oder in Süddeutschland<br />

sein“,soStarke.UndauchBeraterBise<br />

weiß, wie schwer <strong>die</strong> Zielfindung ist:<br />

„ManchesetzensichweltfremdeZiele,<br />

TeileinesGesamtkonzepts<br />

ZEITLARN. Produkt, Image und Kommunikation<br />

– auf <strong>die</strong>sen drei Säulen<br />

basiert ein erfolgreicher Messeauftritt,<br />

weiß der Zeitlarner Diplom-<br />

Kommunikationsdesigner Christoph<br />

Schleich. Er ist seit 1990 auf dem Gebiet<br />

Werbung und Marketing tätig.<br />

Messeplanung ist Teil seines Angebots,dochalsKommunikationsdesigner,<br />

der seine Aufgabe umfassender<br />

begreift als es sich mit den Bezeichnungen<br />

„Werber“ oder „Grafiker“ adäquat<br />

ausdrückenließe, siehter auch<br />

das Marketinginstrument Messe als<br />

Teil eines großen Ganzen. „Messe<br />

steht nicht im luftleeren Raum, sondern<br />

ist im Idealfall integraler Teil einesdurchdachtenMarketing-Mixes.“<br />

EsgibtvieleGründe,sichaufeiner<br />

Messe zu präsentieren. „Die Konkurrenzistauchda,unddeshalbkönnen<br />

wir nicht wegbleiben“ ist einer <strong>die</strong>ser<br />

Gründe,<strong>die</strong>ChristophSchleichschon<br />

oft gehört hat. Oder es wird als Teil<br />

der Unternehmenstradition begriffen,sich<br />

auf einigen,den wichtigsten<br />

Branchen-Messen sehen zu lassen.<br />

„Dasführtdannoftzueinemeherungezielten<br />

Ausstellen des Produktportfolios“,soseineErfahrung.Umdemhohenpersonellenundfinanziellen<br />

Aufwand einer Messebeteiligung<br />

allerdings <strong>die</strong> bestmögliche<br />

Durchschlagskraft zu verleihen, ist<br />

laut Schleich eines unerlässlich: „Der<br />

Kunde braucht ein klaresMesseziel–<br />

das ist das Wichtigste überhaupt.“<br />

Wenn es an <strong>die</strong>ser Stelle schon hakt,<br />

kann das ein Hinweis darauf sein,<br />

dass es bereits an der Basis hapert: an<br />

einer klaren Unternehmensstrategie.<br />

„Will ich neue Märkte erschließen,<br />

will ich Nischen verlassen oder erobern,<br />

will ich mich internationalisieren,einneuesProduktvorstellen–all<strong>die</strong>seErwägungenmüssenamAnfang<br />

einer Messeplanung stehen“, so<br />

Schleich.Erstdanngehtesan<strong>die</strong>Umsetzung<br />

und zu allererst an <strong>die</strong> Planung<br />

des Firmen-Messekalenders.<br />

Jährlich gilt es, allein in Deutschland<br />

zwei Millionen Messe-Quadratmeter<br />

zu besetzen: Dem Mainstream folgen<br />

und <strong>die</strong> „gängigen“ Messen be<strong>die</strong>nen<br />

anderesindbeiderPlanungvielzubescheiden.“<br />

Eine belastbare Erfolgskontrolle<br />

nach der Messe funktioniere<br />

aber nur, wenn realistische und konkrete<br />

Ziele überprüft werden können.<br />

Dabei sei es egal, ob man <strong>die</strong> Ziele in<br />

„VerkaufinTonnenoder100Kontakte<br />

zu Japanern“ misst. Deshalb erfordert<br />

schon <strong>die</strong> Auswahl der richtigen MesseimIn-oderAuslandeinesorgfältige<br />

Planung. Zu prüfen ist, ob sich auf<br />

dem Branchentreff tatsächlich <strong>die</strong><br />

Zielgruppe findet. Allein deutsche<br />

Messemacher organisieren von<br />

Deutschland aus rund 270 Messen im<br />

Ausland, vor allem in Asien und in<br />

Osteuropa. Daher kann sich für <strong>die</strong><br />

ChristophSchleichvonderSchleich-WerbungGmbHsiehtMessennichtisoliert<br />

„Schleich-Werbung“fürKromberg&SchubertaufderIZB Foto:Schleich<br />

MESSEPLANUNG<br />

ist hier eine mögliche Strategie. Eine<br />

andere kann es sein, einen Kontrapunkt<br />

zu setzen, Neues auszuprobieren.„Eskannsinnvollsein,alsKunststoffhersteller<br />

auf einer Metallmesse<br />

präsent zu sein, zum Beispiel wenn<br />

man Kooperationen sucht, Produktgruppen<br />

in ähnlichen Bereichen anbietet<br />

oder anderweitige Interessen<br />

an<strong>die</strong>semMarkthat“,soSchleich.<br />

Geht es an <strong>die</strong> Planung der Standgestaltung,<br />

empfiehlt Schleich, <strong>die</strong><br />

Firmenausrichtung als Richtschnur<br />

nie aus den Augen zu verlieren. „Material,<br />

Größe, Licht, Grafik, all das<br />

muss zum Unternehmen selbst passen.“<br />

Ob es ein ge<strong>die</strong>gener Auftritt in<br />

gedämpftem Licht mit Mahagoni-<br />

Oberflächen oder eher der Disko-Auftritt<br />

mit pinkfarbenem Luftballonstraußseinsoll,dassolltederAussteller<br />

eigentlich selbst wissen – und<br />

auch,waserdamitanrichtet,wenner<br />

sich für etwas Unpassendes entscheidet.<br />

„Man kann sowohl positiv als<br />

auchnegativauffallen“,soSchleich.<br />

Ist man sich seiner Firmenbotschaft<br />

sicher, plä<strong>die</strong>rt Christoph<br />

Schleichdafür,ohneGrenzenzudenken:<br />

Wie kann man sich an Messe-<br />

Fachforen, am Vortragsprogramm<br />

oderananderenPräsentationenbeteiligen?<br />

Catering und Showtime, ein<br />

Pantomime, der den Firmenkern darstellt,<br />

oder ein Goldschmied in Aktion<br />

bei einem Stand für hochwertige<br />

Uhren: Die Möglichkeiten des Infotainmentssindfastunbegrenzt.<br />

Der beinahe wertvollste Teil der<br />

Messebeteiligung findet allerdings<br />

statt, wenn man zuhause ist und <strong>die</strong><br />

Koffer ausgepackt sind– bei der Messe-Nachbereitung.<br />

Nicht nur <strong>die</strong> im<br />

Vorfeld eingeladenen „Stammgäste“,<br />

auch <strong>die</strong> wichtigen neuen Kontakte<br />

aufzubereiten, sollte <strong>die</strong> Ernte nach<br />

denMühenderMessesein.Dazusind<br />

<strong>die</strong> besten Vertriebsmitarbeiter geradegutgenug.„BloßnichtdasSekretariat<br />

nachtelefonieren und fragen lassen‚<br />

,wie hat es Ihnen bei uns gefallen?‘.<br />

Das muss der Häuptling machen,undnichtderIndianer.“(xma)<br />

Konzeptionsphase durchaus ein Vorabbesuch<br />

einer Messe lohnen. Diese<br />

Form „unternehmerischer Marktforschung“<br />

ermöglicht laut Starke ein<br />

präzises Bild über lokale Gegebenheiten<br />

und inhaltliche Akzente, <strong>die</strong> etwa<br />

mit dem Vortragsprogramm gesetzt<br />

werden. Die Hoffnung, gleich beim<br />

ersten Anlauf von einer Messe mit einem<br />

dicken Auftragsbuch zurückzukehren,<br />

sei trügerisch. Gerade beim<br />

unternehmerischen Sprung in andere<br />

Kulturkreise können oftmals nur<br />

langwierig Kontakte geknüpft oder<br />

vertieft werden. Oftmals benötigt es<br />

im Nachgang mehrerer Besuche mit<br />

hochrangigen Unternehmensvertre-<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 13<br />

tern, <strong>die</strong> einer persönlichen Vertrauensbildung<br />

<strong>die</strong>nen, bevor es zum Abschluss<br />

kommt. Daneben liegen generelle<br />

Risiken im Export etwa bei wasserdichten<br />

Verträgen in fremder Sprache<br />

und anderem Rechtssystem. In einigen<br />

Fällen kann auch ein WährungsrisikodurchstarkeKursschwankungen<br />

hinzukommen. Zu klären ist<br />

auch, ob sich der Warentransport sicherdurchführenlässt.<br />

Bei einer individuellen Situationsanalyse<br />

ist auch zu klären, ob bei einemMesseerfolgüberhaupt<strong>die</strong>Lieferfähigkeit<br />

gewährleistet ist. Oder ob<br />

sich eine Produktpalette technisch<br />

überhaupt für ein bestimmtes Exportland<br />

eignet, wenn dort andere Stromanschlüsse,<br />

andere Zulassungen oder<br />

andere Prüfzeichen gefordert werden.<br />

Zusätzlich sollten <strong>die</strong> jeweiligen Einfuhrbestimmungen<br />

analysiert werden,<br />

um nicht von möglichen Importbeschränkungen<br />

oder Sonderzöllen<br />

überrascht zu werden. Viele Fragen<br />

lassen sich bei den zuständigen AbteilungenderIHKoderdenAuslandhandelskammern<br />

klären. Für ein möglichst<br />

detailliertes Gesamtbudget sind<br />

auch Mitarbeiteraufwand, Reise- und<br />

Übernachtungskosten zu planen.<br />

Möglichkeiten einer finanziellen Förderung<br />

bietet beispielsweise das Auslandsmesseprogramm<br />

des Bundes<br />

oder<strong>die</strong>TechnologietransferstelleBayern<br />

Innovativ, <strong>die</strong> Schwerpunkte unter<br />

anderem im Bereich Medizintechnik,AutomotiveundPharmahat.


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SEITE 14 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

UNTERNEHMEN AUF MESSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

PGBikessindauch„Eyecatcher“fürandere<br />

Regensburgere-Bike-SpezialistbevorzugtdreiFormenvonAuftritten:international,regionalundgemeinsammitWeltkonzernen<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG/MÜNCHEN. Für das Regensburger<br />

Unternehmen PG Trade &<br />

Sales GmbH gibt es in Bezug auf <strong>die</strong><br />

Präsentation ihrer Premium-Produkte<br />

und ihrer eigenen Firmenphilosophie<br />

jeweilszweiregelmäßigeHöhepunkte<br />

im Jahresablauf: Ende Juli startet auf<br />

dem Münchner Messegelände <strong>die</strong><br />

ISPO Bike, und einen Monat später<br />

folgt <strong>die</strong> Eurobike in Friedrichshafen,<br />

wo Geschäftsführer Manuel Ostner<br />

und sein Team im vergangenen Jahr<br />

mit der Weltpremiere des Prototyps<br />

BlackTrail 2 für Aufsehen sorgte. Mit<br />

einer Spitzengeschwindigkeit von 100<br />

km/h gilt <strong>die</strong>ses Fahrrad als das<br />

„schnellste und exclusivste e-Bike der<br />

Welt“.<br />

Messen generell, so erläutert MarketingchefinMilenaOstner,<strong>die</strong>neneinerseits<br />

dazu, <strong>die</strong> neuesten ProduktserienfürdaskommendeJahrvorzustellen.<br />

Vor allem aber gehe es darum,<br />

neue PG Shop Partner zu gewinnen:<br />

Fahrradhändler also, <strong>die</strong> nicht nur <strong>die</strong><br />

Bikes in ihr Sortiment aufnehmen,<br />

sondern auch durch regelmäßige Produktschulungen<br />

und Serviceschulungen<br />

einen besonderen Kontakt zum<br />

Unternehmen aufbauen möchten. Für<br />

einen gelungenen Messeauftritt legt<br />

man bei PG Trade&Sales ebenso großen<br />

Wert wie auf <strong>die</strong> Produkte der<br />

Marke PG selbst, <strong>die</strong> laut Manuel Ostner<br />

für Lifestyle, Exzellenz und Nachhaltigkeit<br />

stünde. Hier habe man sich<br />

intern verstärkt, aber auch <strong>die</strong> Hilfe<br />

professioneller Messebauer wie der<br />

CMB Expo GmbH als Partner dazugeholt:„DerPGMessestandmussimmer<br />

unique – einzigartig – sein!“ Sein puristisches<br />

und modernes Design fällt<br />

dennauchnebenden„normalen“Messeständenenormaufundwirkt,so<strong>die</strong><br />

PG-Mannschaft voller Begeisterung,<br />

„fastwieeinkleinesKunstwerk“.<br />

WährendaufderEurobikeinFriedrichshafen<br />

<strong>die</strong> Suche nach internationalen<br />

Kontakten im Vordergrund<br />

steht, nimmt PG zusammen mit PG<br />

Shop Partnern auch an regionalen<br />

Messen teil. In Regensburg etwa, dem<br />

MittelbayerischeAusstellung<br />

Ingolstadt,Festplatz<br />

anderDreizehnerstraße<br />

16.bis24.März<strong>2013</strong><br />

DiegrößtePublikumsmesse<br />

zwischenMünchenundNürnberg<br />

Wohnen,Leben,FengShui<br />

Bauen,Energie&Umwelt<br />

Freizeit&Tourismus<br />

Handwerk&Industrie<br />

Gesundheit&Wellness<br />

TraditionelleTierhalle&attraktives<br />

Kinder-undRahmenprogramm<br />

WaldmitWild,einTraumfürKinder<br />

HallederSozialkompetenz–ErlebenSie<br />

<strong>die</strong>regionalenVereinehautnah<br />

PhysikonTour–ErfahrenwasSieschon<br />

immerüberPhysikwissenwollten–<br />

mitspannendenExperimenten<br />

InternationalesFlair<br />

9Partnerstädte–9TageProgramm<br />

Tel.08411588•www.miba-online.de<br />

DieProduktevonPG Trade&Salesund ihre Präsentationsind aufjederMesseeinHingucker. Foto:PG<br />

Firmensitzvon PG, war dasUnternehmen<br />

mit Unterstützung der Stadt auf<br />

der dona vertreten und „krempelte<br />

dort eine komplette Halle mit unserer<br />

Philosophie um“. Lifestyle, Nachhaltigkeit<br />

und Exzellenz seien dabei mit<br />

dem „PG and friends Netzwerk“ verwirklicht<br />

worden, mit dem Ziel, <strong>die</strong><br />

Messe auch für junge, modebewusste<br />

Zielgruppen wieder interessanter und<br />

natürlich <strong>die</strong> Marke PG regional bekannterzumachen.<br />

Als eine dritte Art, auf Messen vertreten<br />

zu sein, nennt Milena Ostner<br />

das Kompetenznetzwerk, das sich<br />

durch verschiedenste Branchen zieht<br />

NEUTRAUBLING. Täglich werden Millionen<br />

von Flaschen, Dosen und Formbehältern<br />

mit Anlagen der Krones-<br />

Gruppeverarbeitet;voralleminBrauereien,<br />

der Soft-Drink-Branche sowie<br />

bei Wein-, Sekt- und Spirituosenherstellern,<br />

aber auch in der Nahrungsund<br />

Genussmittelindustrie sowie der<br />

chemischen, pharmazeutischen und<br />

kosmetischen Industrie. Krones, gegründet1951inNeutraubling,wodas<br />

Unternehmen der Familie Kronseder<br />

auch heute noch seinen Firmensitz<br />

hat, plant, entwickelt und fertigt Maschinen<br />

und komplette Anlagen für<br />

<strong>die</strong>BereicheProzess-,Abfüll-undVerpackungstechnik<br />

sowie Intralogistik.<br />

Informationstechnologie und Fabrikplanung<br />

sowie <strong>die</strong> eigene Ventilproduktion<br />

ergänzen das ProduktportfoliodesUnternehmens.<br />

Als Rundum-Partner für seine<br />

Kunden gelang es Krones, Maschinenbau,<br />

Anlagen-Know-how, Verfahrenstechnik,<br />

Mikrobiologie und Informationstechnik<br />

harmonisch miteinander<br />

zu verbinden und zu optimieren.<br />

Heute ist Krones das Synonym<br />

für Systemtechnik. Mehr als<br />

2200 eingetragene Patente und Gebrauchsmuster<br />

belegen das InnovationspotenzialdesUnternehmens.<br />

Und dennoch, so <strong>die</strong> Pressesprecherin<br />

Danuta Kessler-Zieroth, sind<br />

auch und gerade für Industrieunternehmen<br />

wie <strong>die</strong> Krones AG renommierte<br />

Messen und Ausstellungen<br />

ein wichtiger Antriebsfaktor für <strong>die</strong><br />

<strong>Wirtschaft</strong>.Bei<strong>die</strong>senPräsentationen<br />

sieht man <strong>die</strong> technischen Lösungen<br />

von morgen, hier begegnen sich <strong>die</strong><br />

Branchen- und Technologieführer,<br />

hier findet sich das für <strong>die</strong> Branche<br />

umfassendste und aktuellste Angebot.Und<br />

vor allem: „Auf Messen treffen<br />

sich alle: Kunden, Lieferanten<br />

undderWettbewerb.“<br />

Die Krones AG mit ihren derzeit<br />

11400 Mitarbeitern beteiligt sich<br />

weltweit an verschiedenen Messen<br />

der Getränke- sowie der Liquid-Foodindustrie.<br />

„Fast vor unseren Toren“<br />

sind es beispielswiese <strong>die</strong> Brau Beviale<br />

in Nürnberg sowie<strong>die</strong> drinktec in<br />

und nicht unbedingt etwas mit Bikes<br />

zu tun haben müsse. Etliche Partner<br />

lieben <strong>die</strong> „Eyecatcher“ von PG und<br />

nutzen <strong>die</strong> Produkte, um ihre eigenen<br />

Zielgruppenanzulocken.<br />

EinBeispielistlautGeschäftsführer<br />

ManuelOstner dasWeltunternehmen<br />

SAP, das 2012 auf der Cebit eine PG-<br />

Präsentation in seinen riesigen Stand<br />

eingebunden hatte und <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />

mit den Regensburgern in<br />

einemExperienceRoomdarstellte.Die<br />

Folge: SAP holte auf <strong>die</strong>se Weise das<br />

„größte Laufpublikum aller Cebit-<br />

Stände“ zu sich. Kein Wunder, dass<br />

SAP auch im Jahr <strong>2013</strong> von <strong>die</strong>ser Ko-<br />

München.„Beidehabenihrenganzeigenen,<br />

besonderen Stellenwert“, betont<br />

Danuta Kessler-Zieroth. Auf der<br />

Brau Beviale, <strong>die</strong> jährlich stattfindet,<br />

könne Krones seinen Kunden sehr<br />

zeitnah verfahrenstechnische Anlagen-Optimierungen<br />

und Detailverbesserungenvorstellenund<strong>die</strong>Messe<br />

als ideale Kommunikationsplattform<br />

nutzen.<br />

Auf der „drinktec“, dem Weltwirtschaftsgipfel<br />

der Getränke- und Liquid-Foodindustrie,derallevierJahre<br />

stattfindetundbeidemsichdasWho<br />

is who der internationalen Getränkeund<br />

Liquid-Foodbranche trifft, werden<br />

<strong>die</strong> bahnbrechenden Neuheiten,<br />

<strong>die</strong>entsprechenddemInnovationszyklusimGetränkemaschinenbaurund<br />

vier Jahre bis zur Marktreife benötigen,präsentiert.<br />

Der Exportanteil von Krones liegt<br />

beirund90Prozent.DieProdukteder<br />

Getränke- und Nahrungsmittelbranche,<br />

so heißt es bei Krones, unterliegen<br />

einer starken Dynamik, <strong>die</strong> sich<br />

auch in neuen Verpackungsformen<br />

und damit in der Anlagentechnik<br />

und der Anpassung von Prozessparameternniederschlägt.<strong>Wirtschaft</strong>lich-<br />

operationGebrauchmachenwird:<strong>die</strong>ses<br />

Mal auf der Hannover Messe, der<br />

größtenVerbrauchermesse.<br />

Doch zurück nach Friedrichshafen,<br />

wo <strong>die</strong> Tüftler von PG auf der EurobikeerneutunterBeweisgestellthatten,<br />

dass sie sich auch mit den größten Erfolgen<br />

nicht zufrieden geben. So begeisterte<br />

der ebenfalls neue Black-<br />

Block 2 Fans und Fachwelt gleichermaßen<br />

mit seinem einzigartigen Allradantrieb.<br />

Der DTM-Champion Timo<br />

Scheider, in Sachen Geschwindigkeit<br />

und Adrenalin ein ausgewiesener Experte,holte<br />

sich jedenfalls seinen neuen<br />

BlackBlock 2 direkt beim PG-Messestand<br />

ab. Und er ist nicht der einzige<br />

prominente Fan des exklusiven Kraftpakets:<br />

Bayern-Star Anatolij Tymoschtschuk<br />

hat sich nach einer ersten<br />

Probefahrt ebenfalls umgehend<br />

seinen ganz individuellen BlackBlock<br />

2gesichert.„UnderhatschonseinAuge<br />

gleich auf den nächsten Star der<br />

PG-Kollektion geworfen“, glaubt MilenaOstnerbeobachtetzuhaben.<br />

Denn auch der „BlackBraid“ habe<br />

auf den beiden wichtigsten Messen<br />

nicht nur Maßstäbe gesetzt, sondern<br />

sofort neue Anhänger gefunden. Und<br />

<strong>die</strong>s zu Recht. Schließlich haben <strong>die</strong><br />

Fahrradbauer von PG zusammen mit<br />

demMünchnerStartup-Unternehmen<br />

Munich Composites erstmals ein<br />

Zweirad produziert, dessen Rahmen<br />

aus geflochtenem Carbon besteht und<br />

das deshalb nicht einmal fünf Kilogrammauf<strong>die</strong>Waagebringt.<br />

Antriebsfaktorfür<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong><br />

BranchenmessenfastvorderHaustürderKronesAG:BrauBevialeunddrinktec<br />

keitundNachhaltigkeitspielendabei<br />

eine besonders große Rolle. Um bei<br />

der industriellen Herstellung hochwertigerGetränkeundNahrungsmittelimZusammenspielmitdeneingesetztenRohstoffendastechnischbestmögliche<br />

und dabei umweltschonendste<br />

Ergebnis zu erzielen, werden<br />

immerausgefeiltereundinnovativere<br />

Anlagenbenötigt.<br />

Diese Technologien machen nicht<br />

vor Branchenschranken halt, weder<br />

aufderProduktseitenochbeiderMaschinentechnik.<br />

Gleichzeitig gehen<br />

sie mit intelligenten Automatisierungstechniken<br />

Hand in Hand. Um<br />

am Markt für Getränke und flüssige<br />

Nahrungsmittel erfolgreich zu sein,<br />

benötigen <strong>die</strong> Unternehmen „zuverlässige,flexible,intelligenteundwirtschaftlich<br />

nachhaltige Lösungen“, betont<br />

<strong>die</strong> Krones-Sprecherin. Gerade<br />

dafüraberseiderBesuchvonMessen<br />

zwingend notwendig. Messen seien<br />

schließlich nicht selten <strong>die</strong> Auslöser<br />

für Innovationen, informieren über<br />

<strong>die</strong> neuesten technischen Entwicklungen<br />

und Trends in der Branche,<br />

„sind aber auch ein Ansporn für Investitionenin<strong>die</strong>Zukunft“.(go)<br />

MarktführerKronesbeiderdrinktec,demOlymp derBranche Foto:Krones


INTERVIEW<br />

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KLAUS MESSNER, GESCHÄFTSFÜHRER<br />

DER MESSEAGENTUR X-HIBITION<br />

VollerService<br />

WersindIhreKunden?<br />

Zu unseren Kunden zählen überwiegend<br />

mittelständische Firmen, <strong>die</strong><br />

weltweit agieren. Sie kommen zum<br />

GroßteilausBayern.VieleKundenhaben<br />

wir auch in Baden-Württemberg,<br />

vereinzelt auch in Norddeutschland<br />

und im Ausland. Mit vielen Kunden<br />

arbeitenwirschonJahrezusammen.<br />

AuswelchenBranchenkommensie?<br />

Unsere Kunden sind hauptsächlich<br />

Unternehmen aus den Bereichen Textil,<br />

Software, Maschinenbau, Elektronik<br />

und Solar. Sie präsentieren sich<br />

deutschlandweit, in ganz Europa und<br />

zumTeilauchaufMessenindenUSA.<br />

WelcheLeistungenbietenSie?<br />

Wir sind eine Full-Service-Messeagentur.<br />

Das heißt, wir kümmern uns<br />

umallesDenkbare,dasberücksichtigt<br />

werdenmuss.Dasbetrifft<strong>die</strong>Kalkulation<br />

mit absoluter Budget-Treue und<br />

<strong>die</strong> Ausarbeitung von Konzepten und<br />

Designs anhand der Kunden-CI. Wir<br />

treffen alle notwendigen Absprachen<br />

mit der jeweiligen Werbeagentur, wir<br />

stellen dem Kunden einen festen Ansprechpartner<br />

zur Seite und berücksichtigen<br />

natürlich alle Bedürfnisse<br />

des jeweiligen Unternehmens.<br />

Schließlich übernehmen wir alle Absprachen<br />

mit der Messe, den Standnachbarn<br />

und Mitausstellern und<br />

kümmern uns darum, dass der Messestandfrühzeitigaufgebautwird.<br />

WelcheZielehabenSiefür<strong>2013</strong>?<br />

Wirwollen<strong>2013</strong><strong>die</strong>Markevon100<br />

Messeständen knacken und werden<br />

damit sicherlich auf über 55 Messen<br />

vertreten sein. Ganz besonders freuen<br />

wir uns auf <strong>die</strong> Rubber Expo in Cleveland<br />

und <strong>die</strong> Solarmesse in Chicago.<br />

Messen in den USA sind schon aufgrund<br />

der Organisation eine besondereHerausforderung.EndeJanuarstehtderUmzuginunserneues,eigenesBürogebäudeinAltfraunhofenan.<br />

Klaus Messner, Geschäftsführer<br />

derMesseagenturX-hibition<br />

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DieMesseagenturX-hibitionverhilftihrenKundenmitauffälligenMesseständenzugroßerAufmerksamkeit. Fotos:X-hibtion<br />

Extravagant,funktionalundemotional<br />

X-hibitionwecktmitanspruchsvollenMesseständengroßeNeugierinDeutschland,EuropaunddenUSA<br />

VON JEANNINE TIELING<br />

LANDSHUT. Das Messejahr <strong>2013</strong> ist für<br />

<strong>die</strong> Agentur X-hibition aus Landshut<br />

bereits in vollem Gange. An <strong>die</strong>sem<br />

Wochenende geht <strong>die</strong> 20. „Bau“ in<br />

München zu Ende, für <strong>die</strong> <strong>die</strong> kreativen<br />

Köpfe aus Niederbayern <strong>die</strong> Messestände<br />

des Baustoffherstellers<br />

Schlagmann und der Bayerischen Ingenieurkammer<br />

entworfen haben.<br />

Wenige Tage zuvor sorgte X-hibition<br />

auf der „Heimtextil“ in Frankfurt am<br />

Main mit den Ständen der Albani<br />

Group, des Frottierlieferanten Egeria<br />

und des türkischen Textilherstellers<br />

SankofürAufmerksamkeit.<br />

DasnächstegroßeProjektwirdAnfang<br />

Februar <strong>die</strong> ISPO in München<br />

sein, <strong>die</strong> internationale Leitmesse für<br />

das Sport-Business. Auch dort werden<br />

<strong>die</strong> Niederbayern echte Besuchermagnete<br />

für ihre Kunden installieren. Die<br />

Botschaften und Zielgruppen ihrer<br />

Auftraggeber haben sie dabei immer<br />

imBlick,siesind<strong>die</strong>BasisjedesMessestandes.<br />

„Wenn wir einen neuen Auftrag<br />

erhalten, durchleuchten wir das<br />

UnternehmendesKundenregelrecht“,<br />

sagtKlausMesser,einerderbeidenGeschäftsführer<br />

der Messeagentur X-hibition.„Wirkonzentrierenunsauf<strong>die</strong><br />

Stärken des betreffenden Unternehmens<br />

und auf seine positiven Merk-<br />

X-HIBITION<br />

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THEMENSPEZIAL<br />

ANZEIGE FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 15<br />

X-HIBITION.<br />

WIR BAUEN AUFMERKSAMKEIT!<br />

REFERENZEN<br />

male. Dann visualisieren wir <strong>die</strong>se<br />

WerteindemMessestand,denwirentsprechendentwerfen“,soMessnerweiter.<br />

X-hibition denkt sich also in seine<br />

Kunden hinein. Nach einer genauen<br />

Bedarfsanalyse wird ein Konzept erstellt,<br />

das alle Parameter berücksichtigt,<strong>die</strong>zumgewünschtenZielführen.<br />

Dabei werden sowohl <strong>die</strong> Ist-Situation<br />

alsAusgangslagealsauch<strong>die</strong>Kundenwünsche<br />

und Besucheransprüche einbezogen.<br />

Mit dem auf <strong>die</strong> jeweiligen<br />

Bedürfnisse maßgeschneiderten Messestand<br />

wollen <strong>die</strong> Kreativen schließlich<br />

Sympathie und Neugier für ihre<br />

Kunden wecken. „Entsteht ein regelrechter<br />

Stau vor dem Messestand,<br />

dann ist das gelungen“, ergänzt JoachimKlemm,zweiterGeschäftsführer<br />

derAgentur.<br />

Plan B brauchtes nicht<br />

X-hibition nimmt seinen Kunden<br />

sämtliche Leistungen ab, von A bis Z.<br />

Die Kunden können sich darauf verlassen,<br />

dass der Zeitplan eingehalten<br />

wird und mit genügend Vorlauf alles<br />

fertig ist, damit sie ihren Messestand<br />

bequem und stressfrei beziehen können.<br />

„Darauf legen wir großen Wert,<br />

und das hat bisher auch immer geklappt“,<br />

sagt Klemm stolz und fügt<br />

hinzu: „Einen Plan B brauchen wir<br />

deshalb nicht. Wir konzentrieren uns<br />

Albani Group GmbH &Co. KG/Bayerische Ingenieurekammer-Bau/BLV Licht und Vakuumtechnik GmbH/Düring Schweißtechnik GmbH/EGERIA GmbH/Grünbeck <strong>Was</strong>seraufbereitungGmbH/HugoBeck<br />

Maschinenbau GmbH&Co.KG/HILLERGmbH/Janda+Roscher,DieWerbeBotschafter/KMPAG/LWBSteinlGmbH &Co.KG/MEPLANGmbH/<br />

Rommelsbacher GmbH/SchlagmannBaustoffwerke GmbH&Co.KG/SchottElectronicsPackaging GmbH/Sommer Anlagentechnik GmbH/Trends for Kids GmbH…<br />

ausschließlich auf Plan A und setzen<br />

alles daran, <strong>die</strong>sen einwandfrei umzusetzen.“<br />

X-hibition profitiert mittlerweile<br />

von mehr als 15 Jahren Erfahrung<br />

als Messeagentur, und <strong>die</strong> kommen<br />

den Kunden zugute. X-hibition<br />

entwirftMesseständeineinerGrößenordnung<br />

von 20 bis 1000 Quadratmetern.<br />

Mit <strong>die</strong>sen ist <strong>die</strong> Agentur<br />

deutschlandweit, im europäischen<br />

AuslandundindenUSAvertreten.<br />

DasdynamischeundkreativeTeam<br />

derAgenturisteingespieltundimmer<br />

am Puls der Zeit. Die Kompetenzen<br />

und Talente jedes Einzelnen ergänzen<br />

sich und führen stets zu top Ergebnissen.<br />

Ob Betriebswirt, Industriedesigner,<br />

Architekt, Innenarchitekten, Bürokräfte<br />

oder Lageristen – alle ziehen<br />

aneinem Strang,verblüffenmitIdeen<br />

und setzen sie,seien sie nochso extravagant,<br />

gemeinsam in <strong>die</strong> Praxis um.<br />

Unterstütztwird<strong>die</strong>Messeagenturdabei<br />

von etwa 30 Subunternehmern<br />

wie Bautechnikern, Grafikern, SchreinernoderElektrikern.<br />

„Wir arbeiten alle schon lange zusammen<br />

und kennen <strong>die</strong> jeweiligen<br />

Abläufe,so dassmansichaufeinander<br />

verlassen kann“, erklärt Messner. So<br />

spielen bereits bei der Planung jedes<br />

Messestandes für alle Themen wie Sicherheitsbestimmungen<br />

am späteren<br />

Standort eine entscheidende Rolle.<br />

X-hibition GmbH<br />

Tel. +49 8718000390<br />

info@x-hibition.de<br />

Umso mehr, als sie international sehr<br />

unterschiedlich gehandhabt werden.<br />

„Ein falscher Bodenbelag oder <strong>die</strong><br />

Überschreitung der Bauhöhe können<br />

an einem Standort toleriert werden<br />

aber schon bei der nächsten Messe zu<br />

einer Standschließung führen“, macht<br />

Messner klar. Er und sein gesamtes<br />

Team sorgen dafür, dass <strong>die</strong> Kunden<br />

von X-hibition mit ihrem Messestand<br />

immer und überall auf der sicheren<br />

Seitesind.<br />

Kostensicherheit garantiert<br />

Sicherheit gewährt X-hibition vor allemauch,was<strong>die</strong>Kostenangeht.„Unsere<br />

Kunden erleben keine bösen<br />

Überraschungen“, macht Klemm klar.<br />

Die Agentur rechnet in ihren Kostenvoranschlag<br />

bereits alles ein, was der<br />

jeweilige Kunde brauchen wird – im<br />

RahmendeszurVerfügungstehenden<br />

Budgets versteht sich. „Auch im Messebau<br />

geht der Trend hin zu Kosteneffizienz<br />

und Nutzenoptimierung. Das<br />

ist gut für uns, denn wir sind es gewohnt,<br />

<strong>die</strong> Kosten im Zaum zu halten“,soKlemmweiter.Durch<strong>die</strong>überschaubare<br />

Größe des Stamm-Teams<br />

und <strong>die</strong> Möglichkeit, je nach Bedarf<br />

auf bewährte Subunternehmer zurückzugreifen,<br />

kann X-hibition <strong>die</strong><br />

Grundkosten vergleichsweise niedrig<br />

halten.<br />

www.x-hibition.de


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SEITE 16 | FEBRUAR <strong>2013</strong> UNTERNEHMEN<br />

INTERVIEW<br />

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INTERVIEW MIT WOLFRAM REISER, GESCHÄFTSFÜHRER IPN-EUROCENTRE<br />

Sofranzösischwiemöglich<br />

COLMAR. Die WZ<br />

sprach mit Wolfram<br />

Reiser, Geschäftsführer<br />

des deutsch-französischen<br />

Business-<br />

Centers ipn-eurocentre<br />

mit Hauptsitz in<br />

Colmar im Elsass,<br />

das zur Service-Plattform<br />

German Desk<br />

gehört,überdenEinstieg<br />

in den französischenMarkt.<br />

WieistGermanDesk<br />

entstanden?<br />

Wolfram Reiser:<br />

Die Idee dazu ist aus<br />

der Praxis geboren.<br />

German Desk be-<br />

steht aus komplementären Partnern<br />

ausRecht,Versicherung,Bankundso<br />

weiter,<strong>die</strong>imVorfeldschonlängerim<br />

deutsch-französischen Kontext zusammengearbeitet<br />

haben. Mit German<br />

Desk haben sie sich dann auf einer<br />

Plattform für deutsche Unternehmenzusammengeschlossen.<br />

Wenn sich ein Unternehmen an German<br />

Deskwendet,waspassiertdann?<br />

Zuerst einmal gilt: German Desk<br />

ansprechenkostetnichts.Manhat<strong>die</strong><br />

Möglichkeit, sehr schnell in deutscherSpracheaufExpertenwissenzuzugreifen,<br />

ganz ohne Zeitverlust. So<br />

kannmanzielgerichtetanbestimmte<br />

Infos kommen und Lösungen entwickeln.<br />

Wenn ein Unternehmen beispielsweiseInteresseanFinanzenhat,<br />

dann hilft <strong>die</strong> BNP, <strong>die</strong> als bekannte<br />

Bank einen schnellen Zugang zu <strong>die</strong>sem<br />

Themenfeld hat. Die Beratung<br />

beiGermanDeskerfolgtkomplementär<br />

und zeichnet sich durch einfache<br />

Ansprechbarkeitaus.<br />

WelcheLeistungennehmenIhreKunden<br />

inAnspruch?<br />

Das kommt auf das Anliegen des<br />

Unternehmens an. Etwa darauf, ob es<br />

voll in Frankreich entwickeln will<br />

oder beispielsweise eine vertriebliche<br />

Orientierung braucht. Bei Letzterem<br />

landen Sie beim ipn-eurocentre. Wir<br />

erklärendann,wasmantunlichstvermeiden<br />

sollte und plaudern aus dem<br />

Nähkästchen. Es ist aber auch möglich,<br />

dass man sich von Mitarbeitern<br />

in Frankreich trennen möchte, dann<br />

wirdderRechtspartnerangesprochen.<br />

BeieinerFirmengründunggibtesUnterstützung<br />

zu Steuern, Recht, <strong>Wirtschaft</strong>sförderungoderFinanzen.<br />

WarumbrauchendeutscheUnternehmen<br />

inFrankreichUnterstützung?<br />

EsgibteineRichtschnurfürFrankreich,nachderein<br />

Vertrieb sofranzösischwiemöglichseinsoll,aberesist<br />

schwierig,dasvon<br />

Deutschland aus<br />

zu gestalten.<br />

Nicht, weil der<br />

Marktnichtdaist,<br />

sondern wegen<br />

Mentalitätsbarrieren<br />

und unterschiedlichenGeschäftsprozessen.<br />

Deshalb muss ein<br />

Unternehmen<br />

sichinFrankreich<br />

strukturieren. Für<br />

ein Geschäft, das<br />

noch keine Geschäfte<br />

vor Ort<br />

hat, ist es aber<br />

schwierig, im<br />

französischen Gewand<br />

zu wandeln. Deshalb sind rund<br />

zwei Drittel der Unternehmen reine<br />

Vermittlungsbüros.<br />

„Franzosen sind in ihrer Kommunikation<br />

sehr komfortorientiert.“<br />

WOLFRAMREISER<br />

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WelcheUnterschiedebeiGeschäftsprozessenkönnenProblemezwischenFranzosen<br />

undDeutschenzurFolgehaben?<br />

Da gibt es sehr viele Fehler und<br />

auchsolche,<strong>die</strong>immerwiederbegangen<br />

werden. So versuchen etwa deutsche<br />

Unternehmen angestrengt, mit<br />

einem französischen Kunden von<br />

Deutschland aus Kontakt aufzunehmen,<br />

doch das bleibt oft eine Einbahnstraße.<br />

Das führt schnell dazu,<br />

dass man den Franzosen Chauvinismusunterstellt.<br />

Dasistallerdingsnichtso,sondern<br />

liegt daran, dass <strong>die</strong> Franzosen sehr<br />

komfortorientiert in ihrer Kommunikation<br />

sind. Es ist kein Nachteil,<br />

wenn das Produkt aus Deutschland<br />

ist,aberbeiRückfragenundsoweiter<br />

ist es ihnen nicht egal. Es ist kein bewusstesNichtanrufen,aberespassiert<br />

einfachnichtodernursehrzäh,wenn<br />

ich kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal<br />

habe. Denn solange es Konkurrenz<br />

vor Ort gibt, ist es schwierig.<br />

Es nützt nichts, wenn ich zu Hause<br />

zwei Leute einstelle, vor Ort zu sein<br />

ist wichtig, <strong>die</strong> Leistung kann in<br />

Deutschland sein. Es sind Kleinigkeiten,aber<br />

wennich sie falsch interpretiere,<br />

begehe ich häufig vermeidbare<br />

Fehler.<br />

<strong>Was</strong>istIhrpersönlicherTippfürUnternehmen,<strong>die</strong>insFrankreich-Geschäfteinsteigenwollen?<br />

Mach deinen Vertrieb so französisch<br />

wie möglich, verkaufe in Frankreich<br />

in Französisch, das ist <strong>die</strong> LeitliniebeivertrieblichenAktivitäten.Außerdem<br />

sollte man sich am Anfang<br />

nicht überstrukturieren, sondern<br />

schnellaufsGelände.<br />

DasInterview<br />

führteKathrinSchiller<br />

ELSASS. Frankreich ist für Deutschlands<br />

Unternehmen <strong>Wirtschaft</strong>spartner<br />

Nummer Eins. Doch um im Ausland<br />

erfolgreich zu sein, braucht es<br />

sprachliche, ortsbezogene und nicht<br />

zuletztauchinterkulturelleKenntnisse.<br />

Um deutschen Unternehmen, <strong>die</strong><br />

sichinFrankreichniederlassenmöchtenoderbereitsdortansässigsind,denMarkteinstiegimfremdenLandzuerleichtern,<br />

haben sich sechs Partner<br />

aus dem Elsass zur Service-Plattform<br />

German Desk für deutschsprachige<br />

Unternehmen zusammengeschlossen.<br />

Desk hilftHürden überwinden<br />

Egal ob fehlende Sprachkenntnisse,<br />

unbekannte Geschäftsgewohnheiten,<br />

Mentalitätsbarrieren oder administrative<br />

Hürden, <strong>die</strong> Frankreich-Kenner<br />

von German Desk wollen den KollegenausdemNachbarlandmitRatund<br />

Tat zur Seite stehen. Dazu bietet <strong>die</strong><br />

zweisprachige Plattform ein umfangreiches<br />

Angebot an Dienstleistungen<br />

an. Von Vertriebsaufbau- oder Optimierung,<br />

Finanzierung, Zahlungsverkehr,<br />

Firmengründung, Steuerberatung,<br />

Rechtsberatung, Firmenversicherung<br />

bis hin zur Ansiedlung werden<br />

alle für deutsche Unternehmen<br />

interessanten Themenbereiche abgedeckt.ImVordergrundstehen<strong>die</strong>Herausforderungen<br />

des täglichen und<br />

strategischenFrankreichgeschäfts.Sie<br />

versprechen einen schnellen, effizientenundunbürokratischenZugriffauf<br />

alle Belange, garniert mit dem unabdingbaren<br />

Praxis-Know-how, das in<br />

<strong>die</strong>semBereichsowichtigist.<br />

BeiGermanDeskkönnen<strong>die</strong>deutschen<br />

Unternehmen je nach Zielsetzung<br />

auf einen oder mehrere German-Desk-Partner<br />

zurückgreifen und<br />

mitderenHilfezueinermaßgeschneiderten<br />

Lösung finden. Für einen weiteren<br />

Vorteil halten <strong>die</strong> Partner des<br />

German Desk auch ihren gemeinsamen<br />

Standort im Elsass, denn <strong>die</strong>se<br />

Region sei traditionell eine herausragendePlattformzurEntwicklungund<br />

Steuerung des gesamten Frankreichgeschäfts.Besonders<strong>die</strong>räumlichesowie<br />

sprachliche und kulturelle Nähe<br />

zuDeutschlandhebt<strong>die</strong>Service-Plattform<br />

hervor. Die Frankreich-Profis<br />

sindinihrenweitgefächertenKompetenzfeldern<br />

absolute Praktiker und<br />

vor allem auch einmalig im deutschfranzösischenUnternehmenskontext.<br />

Doch welche Unternehmen stehen<br />

hinter German Desk? Um finanzielle<br />

Belange kümmert sich <strong>die</strong> französische<br />

Finanzgruppe BNP Paribas, sie<br />

gehört zu den führenden Bank- und<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

DeutschlandundFrankreichunterhaltenenge <strong>Wirtschaft</strong>sbeziehungen. Foto:Fotolia/nelos<br />

ErfolgreichinFrankreich<br />

mitinterkulturellerHilfe<br />

DieFirmengruppeGermanDeskunterstütztFirmeninihremFrankreichgeschäft<br />

VON KATHRIN SCHILLER<br />

EnormeEffektivitätbeiminimalenBetriebskosten<br />

NEUMARKT. Albert Vögerl atmet erleichtertauf.<br />

Jahrelang bewältigte der<br />

Erfinder eines revolutionären Kühlund<br />

Heizungssystems mit unerschütterlichem<br />

Optimismus und erstaunlicherZähigkeiteinenlangen,steinigen<br />

Weg zum Erfolg. Jetzt signierten der<br />

neue Europoles-Geschäftsführer Dr.<br />

Oliver Bensch und Prokurist Roland<br />

KastnerdetaillierteVerträge.Absofort<br />

werden <strong>die</strong> Unternehmen Europoles<br />

und Viatherm mit dem Terracool-System<br />

mit gebündelter Kraft in einem<br />

völlig neuen Geschäftsfeld an den<br />

Startgehen.<br />

Vögerl, Inhaber und Geschäftsführer<br />

der Neumarkter Viatherm GmbH,<br />

hatdasinzwischenpatentierteGebäudeklimakomfort-System<br />

Terracool<br />

entwickelt. 2009 war er Gewinner der<br />

Sparte Technologie beim Münchner<br />

Businessplan. Bestnotenvom namhaf-<br />

tenFraunhofer-InstitutFreiburgsowie<br />

eine Reihe von Auszeichnungen attestieren<br />

den bisher unerreichten Wirkungsgrad<br />

des ersten geschlossenen,<br />

niedrigenergiebasierten Klimatisierungssystems.<br />

Es ist optimal geeignet,<br />

um zur Gebäudeklimatisierung, industriellen<br />

Maschinenkühlung oder<br />

konstanten Temperierung von sensiblenBereichenwieetwaRechenzentren<br />

eingesetztzuwerden.<br />

DerSlogan„EnormeEffektivitätbei<br />

minimalen Betriebskosten“ trifft den<br />

NagelaufdenKopf.SeitderGründung<br />

seines kontinuierlich expan<strong>die</strong>renden<br />

Unternehmens im Jahr 1989 ist Olaf<br />

Mundt als innovativer, dem Fortschritt<br />

zugewandter Geschäftsmann<br />

bekannt. In seinem Betrieb in Seligenporten<br />

(Landkreis Neumarkt) werden<br />

– grob umrissen – Verpackungen,Klebebänder,FormstanzteileundEtiket-<br />

ten hergestellt. Ende Mai war sich der<br />

Chef absolut sicher, mit Terracool auf<br />

dasrichtigePferdgesetztzuhaben.Die<br />

Kosten des Betriebs einer Kühlanlage<br />

fürDruckmaschinensankenvoncirca<br />

3000 Euro auf knapp 16 Euro – 99,5<br />

ProzentEinsparung.AlbertVögerlhattemitseinenexaktenPrognosennicht<br />

übertrieben, sondern eine Punktlandunghingelegt.DerPrototypeinerbeachtlich<br />

dimensionierten Terracool-<br />

Anlage funktioniert seitdem ohne jegliche<br />

Kinderkrankheiten. Die bisher<br />

verwendeten Kaltwasser-Kühlmaschinen,<br />

<strong>die</strong> getrost als Stromfresser bezeichnet<br />

werden dürfen, konnten abgeschaltetwerden.<br />

Europoles lieferte sechs jeweils 20<br />

Meter lange Pfähle mit einem Durchmesser<br />

von 1,10 Metern, <strong>die</strong> mit Hilfe<br />

einer 120 Tonnen schweren Spezialbohrmaschine<br />

der FirmaBilfingerSE<br />

in Bohrlöcher gesetzt wurden. Ausgestattet<br />

mit der revolutionären Terracool-Technik,<br />

angebunden an Kühlenergie-Empfänger<br />

und vernetzt mit<br />

modernster Messtechnik,<strong>die</strong> <strong>die</strong> Echtzeit-Datenerfassung<br />

jedes Pfahls ermöglicht.<br />

Auslöser der fruchtbaren<br />

ZusammenarbeitdesbeiEuropolesbeschäftigten<br />

28-jährigen Diplom-IngenieursMichaelBiederermitAlbertVögerl<br />

ist ein Artikel über den Erfinder,<br />

der Ende 2010 in der MittelbayerischenZeitungveröffentlichtwurde.BeiinternenMeetingsüber<strong>die</strong>Entwicklung<br />

möglicher Zukunftskonzepte<br />

schlug Biederer eine Entwicklung<br />

von Schleuderbetonprodukten als<br />

„grüneStütze“für alternative Energiegewinnung<br />

vor. Der inzwischen zum<br />

ProjektleiteravancierteInitiatorzeigte<br />

sich hoch motiviert. Vor allem, weil<br />

sich <strong>die</strong> Firmenleitung immer offen<br />

Finanz<strong>die</strong>nstleistern Europas. Die<br />

KPMG, ein internationales <strong>Wirtschaft</strong>sprüfungs-undBeratungsunternehmen,<br />

bietet dagegen Wissen rund<br />

um <strong>Wirtschaft</strong> und Steuer. Sollte es<br />

beim Auslandsengagement bei Steuer-,Gesellschafts-,Sozialrechtoderbei<br />

der Prozessvertretung hapern, dann<br />

stehen <strong>die</strong> 40 Rechtsexperten der<br />

Kanzlei Judicia Conseils parat. In Fragen<br />

rund um den VersicherungsschutzoderzurAnalysevonSchwachstellenundRisikoabschätzungenkönnen<br />

sich <strong>die</strong> deutschen Unternehmen<br />

dagegen an das VersicherungsunternehmenRoedererwenden,dasbereits<br />

seit über 30 Jahren deutsche Firmen<br />

aufdemfranzösischenMarktbetreut.<br />

Personalisierte Präsenz vor Ort<br />

Die <strong>Wirtschaft</strong>sfördergesellschaft Alsace<br />

International ist zudem erster<br />

Ansprechpartner für internationale<br />

Investoren und ebnet Unternehmen,<br />

<strong>die</strong>imElsassangesiedeltsind,denZugang<br />

zu europäischen und internationalen<br />

öffentlichen Ausschreibungen.<br />

Für <strong>die</strong> persönliche Ebene ist ipn-eurocentre<br />

zuständig. Das deutsch-französische<br />

Business-Center ermöglicht<br />

deutschen Unternehmen, <strong>die</strong> sich in<br />

Frankreich niederlassen wollen, eine<br />

aktive, repräsentative und personalisierteVor-Ort-PräsenzinFrankreich.<br />

DieNeumarkterViathermGmbHentwickeltedaserstegeschlossene,niedrigenergiebasierteKlimatisierungssystem/Bestnotenfür<strong>die</strong>Innovation<br />

für neue Anwendungen zeigte. „Unsere<br />

hochverdichteten und vorgespannten<br />

Schleuderbetonmasten im Einsatz<br />

alsHochleistungsenergiepfählefür<strong>die</strong><br />

Terracool-Technologie sind für uns eine<br />

Herausforderung und forcieren<br />

Weiterentwicklungen in neuen Einsatzgebieten.“<br />

Nicht das Rad, sehr<br />

wohl aber der Pfahl wurde quasi neu<br />

erfunden. Genau zur rechten Zeit, da<br />

sind sich Bensch und Kastner von Europoles<br />

sicher. Sie zeigen sich, wie Vögerl,davonüberzeugt,ineinemneuen<br />

Segment der Angebotspalette Maßstäbe<br />

zu setzen. Der gemeinsam entwickelteHochleistungsenergiepfahlwerde<br />

gerade jetzt, in Zeiten der Energiewende,<br />

stetig ansteigender Strompreise<br />

und in einer Phase des Umdenkens<br />

fürviele Unternehmer absolutneue<br />

Wege zur effektiven Einsparung von<br />

Ressourcenaufzeigen.(num)


UnwissenheitschütztvorSEPAnicht<br />

VON ROBERT TORUNSKY<br />

OSTBAYERN. Die Europäische Union<br />

macht Ernst damit, einen einheitlichen<br />

europäischen Zahlungsverkehrsraum<br />

(„Single Euro Payment Area“,<br />

kurz: SEPA) zu schaffen, in dem Bürger<br />

wie Unternehmen grenzüberschreitende<br />

Zahlungen genauso einfach,<br />

sicher, effizient und zu gleichen<br />

Preisen ausführen können wie im Inland.<br />

Die 32 SEPA-Teilnehmerländer<br />

setzen sich aus allen 27 Mitgliedern<br />

derEuropäischenUnion(inklusiveder<br />

französischen Überseedepartements<br />

Guadeloupe, Französisch-Guayana,<br />

Martinique,RéunionundMayotte,der<br />

zu Spanien gehörenden Kanarischen<br />

Inseln, der Exklaven Ceuta und Melilla<br />

sowie der portugiesischen Inseln<br />

Azoren und Madeira) zusammen. Ferner<br />

gehören dem SEPA <strong>die</strong> Schweiz<br />

und Monaco sowie <strong>die</strong> drei übrigen<br />

Länder des Europäischen <strong>Wirtschaft</strong>sraums<br />

Island, Liechtenstein und Norwegenan.<br />

Bereitszum1.Februar2014werden<br />

in all <strong>die</strong>sen Ländern <strong>die</strong> bestehenden<br />

nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren<br />

abgeschafft und<br />

durch <strong>die</strong> europaweit einheitlichen<br />

Zahlungsverfahren SEPA-Überweisung<br />

und SEPA-Lastschrift ersetzt. Für<br />

Unternehmen, Behörden und Vereine<br />

bedeutet <strong>die</strong>sauchauf nationalerEbene<br />

starke Veränderungen im Zahlungsverkehr.DieSEPA-Lastschriftunterscheidet<br />

sich in einigen wesentlichen<br />

Punkten wie Fristen, Informationspflichten<br />

oder Verfahrensabläufen<br />

von der deutschen Lastschrift. Jedem<br />

Kunden wird eine eindeutige Mandatsreferenz<br />

zugewiesen und mitgeteilt,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> bisherige Einzugsermächtigung<br />

ablöst, und <strong>die</strong> Unternehmen<br />

benötigeneineGläubiger-ID.<br />

Weitreichende Konsequenzen<br />

Bis zur Einführung im kommenden<br />

Jahr sind es nur noch relativ wenige<br />

Arbeitstage. Dennoch haben sich laut<br />

der Ergebnisse der aktuellen Umfrage<br />

„SEPA-Umsetzung in Deutschland“<br />

von ibiresearchanderUniversitätRegensburg<br />

GmbH bislang noch zu we-<br />

MAGAZIN<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 17<br />

Fitfürdeutschen<br />

Arbeitsmarkt<br />

REGENSBURG.Biszum15.Märzkönnen<br />

sich ausländische Akademiker<br />

für <strong>die</strong> neue Vergaberunde des Stipen<strong>die</strong>nprogramms„ProSalamander“<br />

bewerben. Nach dem erfolgreichen<br />

Start des Nachqualifizierungsprogramms<br />

können im Wintersemester<br />

<strong>2013</strong>/14 39 Stu<strong>die</strong>nplätze<br />

vergeben werden. Ziel des Programmsist<strong>die</strong>gezielteNachqualifizierung<br />

zugewanderter Akademiker,<br />

deren ausländischer Stu<strong>die</strong>nabschluss<br />

in Deutschland nicht oder<br />

nur teilweise anerkannt wird. Das<br />

Programm wird bundesweit nur an<br />

der Universität Duisburg-Essen und<br />

anderUniversitätRegensburgangeboten.<br />

Über <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>ngänge im<br />

Einzelneninformiert<strong>die</strong>Homepage<br />

www.prosalamander.de.(wz)<br />

Lotto-Millionen<br />

fürdenFreistaat<br />

MÜNCHEN. Vielfältige soziale und<br />

kulturelleLeistungenwerdendamit<br />

ermöglicht: 380 Millionen Euro an<br />

Lotteriesteuer und Gewinnablieferung<br />

flossen 2012 in <strong>die</strong> Kassen des<br />

Freistaats Bayern. „Insgesamt 490<br />

Millionen Euro gingen an bayerische<br />

Spielteilnehmer. 17 Gewinner<br />

wurdendurch<strong>die</strong>vonLottoBayern<br />

angebotenen Lotterien zu Millionären“,<br />

so Dr. Markus Söder, Finanzminister,<br />

anlässlich der Umsatzbilanz<br />

2012 der Staatlichen Lotterieverwaltung.Überdenhöchstenbayerischen<br />

Einzelgewinn des Jahres<br />

mit über11,26 Millionen Eurofreute<br />

sich ein Spielteilnehmer aus<br />

Oberbayern bei der neu eingeführten<br />

Lotterie Eurojackpot. Bei 6 aus<br />

49 haben Spielaufträge, <strong>die</strong> in bayerischen<br />

Annahmestellen abgegeben<br />

wurden, sechsmal <strong>die</strong> höchste Gewinnklassegetroffen.(wz)<br />

Absatzprobleme<br />

beimI-Phone?<br />

NEW YORK.Applehatlaut einemBericht<br />

des „Wall Street Journal“ <strong>die</strong><br />

Bestellungen von Bauteilen für sein<br />

neues iPhone 5 wegen niedrigerer<br />

Nachfrage gesenkt. So seien für das<br />

laufende Quartal nur halb so viele<br />

Bildschirme geordert worden wie<br />

ursprünglich geplant. Auch Bestellungen<br />

für andere Komponenten<br />

seien zurückgefahren worden. Die<br />

ZahlenfürdasWeihnachtsgeschäft,<br />

<strong>die</strong> Apple am 23. Januar vorlegt, gewinnen<br />

vor <strong>die</strong>sem Hintergrund an<br />

Brisanz und werden jetzt mit noch<br />

mehrSpannungerwartet.(wz)<br />

LESEN SIE AUCH<br />

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SO MAILENSIERICHTIG<br />

WerE-Mailsschreibt,nutzteineausgesprochenbequemeFormderKommunikation.TrotzderEinfachheitgibt<br />

esdennocheinigeszubeachten.<br />

Seite 18<br />

INTELLIGENZDERMASSE NUTZEN<br />

InteraktiveZusammenarbeit:Mithilfe<br />

von„Crowdsourcing“könnenUnternehmenausdereigenenZielgruppe<br />

eineQuellefürInnovationenmachen.<br />

Seite 19<br />

ENERGIEEFFIZIENTNUTZEN<br />

DasZentrumfürerneuerbareEnergienundNachhaltigkeit(ZEN)inEnsdorfunterstütztzusammenmitseinemNetzwerkUnternehmendabei,<br />

Energiekostennachhaltigzusenken.<br />

Seiten 22<br />

Bankkundenin derEUmüssenvom 1.Februar2014 an <strong>die</strong> neuen internationalen Kontonummern mit22Stellen(IBAN)verwenden.An <strong>die</strong>sem Stichtag werdennationaleÜberweisungenundLastschriftenimeuropäischenZahlungsraum(SEPA)vereinheitlicht.<br />

Foto:Fotolia/GinaSanders<br />

EinezuspäteAnpassungan<strong>die</strong>neuenÜberweisungs-undLastschriftverfahrenbirgtunnötigeRisiken<br />

nige Unternehmen mit der Umstellung<br />

und den daraus resultierenden,<br />

mitunter weitreichenden Konsequenzen<br />

für den Geschäftsbetrieb ausreichendauseinandergesetzt.<br />

SEPA isteinemknappenDrittelder<br />

Befragten noch nicht einmal bewusst:<br />

So haben 26 Prozent der Befragten<br />

nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen<br />

von SEPA und sechs Prozent<br />

sogar noch nie etwas davon gehört.<br />

Vor allem kleine Unternehmen<br />

haben einen hohen Informationsbedarf:Hierhabensogar38Prozentvage<br />

Vorstellungen, während für zehn Prozent<br />

SEPA noch eine völlige Unbekannte<br />

darstellt. Aber: Unwissenheit<br />

schütztvorSEPAnicht,denn<strong>die</strong>Deadlinenaht.<br />

„Das Thema SEPA ist brisant und<br />

von großer Tragweite, doch bislang<br />

gab es nur wenig Erkenntnisse darüber,wiedertatsächlicheStatusquoder<br />

Vorbereitungen auf <strong>die</strong> erforderlichen<br />

Umstellungen in den Unternehmen,<br />

Verbänden, Kammern und Vereinen<br />

in Deutschland ist“, nennt Dr. Ernst<br />

Stahl, Research Director bei ibi research<br />

den Anlass für <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>, <strong>die</strong><br />

von van den Berg und dem Bank-Verlag<br />

unterstützt wird und alle sechs<br />

Monate wiederholt werden soll. Die<br />

Ergebnisse der Befragung sind mitunter<br />

erstaunlich und zugleich alarmierend.<br />

Hauruck-Umstellung birgt Risiken<br />

ObwohlesbiszurAbschaffungderbestehenden<br />

nationalen Überweisungsund<br />

Lastschriftverfahren nur noch relativ<br />

wenige Arbeitstage sind und <strong>die</strong><br />

Zeit drängt, sehen viele Unternehmen<br />

nur mittelfristigen Handlungsbedarf:<br />

Bei den kleinen Unternehmen sind es<br />

48 Prozent, bei den mittleren 41 Prozent,<br />

und <strong>die</strong> großen Unternehmen<br />

kommen immerhin noch auf einen<br />

Wert von 24 Prozent. 14 Prozent der<br />

befragten kleinen Unternehmen gehen<br />

sogar von dem Irrtum aus, dass<br />

SEPA fürsienichtrelevantsei,undsehen<br />

daher keinen Handlungsbedarf.<br />

WASSICHDURCHSEPABEIMZAHLUNGSVERKEHRÄNDERT<br />

SEPA-<br />

Überweisung<br />

SEPA<br />

SEPA-<br />

Lastschrift<br />

SEPA-<br />

Kartenzahlung<br />

Fundament:RechtsRahmen<br />

(z.B.PSD2007/64/EG,EU-Preisverordnung924/2009,FestlegungdertechnischenVorschriften<br />

undderGeschäftsanforderungen260/2012,BGB,ZAGbzw.RulebooksundBanken-AGB)<br />

1.Schritt<br />

2.Schritt<br />

3.Schritt<br />

Februar2014<br />

SEPA-Überweisung(SEPACreditTransfer–SCT)<br />

seitJanuar2008eingeführt<br />

SEPA-Lastschrift(SEPADirectDebit–SDD)<br />

seitNovember2009/2010vonBankenundSparkasseneingeführt<br />

NationaleZahlungsverfahrenwerdenabgeschaltetundmüssenbiszum<br />

01.02.2014durch<strong>die</strong>SEPA-Zahlungsverfahrenersetztwerden<br />

(EU-Verordnung,März2012)<br />

deutscheÜberweisung,deutscheLastschrift<br />

werdeneingestellt<br />

„UnsereGesprächeundStu<strong>die</strong>nhaben<br />

ergeben, dass SEPA bei vielen Unternehmen<br />

und Vereinen noch nicht beziehungsweise<br />

nicht ausreichend<br />

wahrgenommenundauchverstanden<br />

worden ist. Viele verdrängen <strong>die</strong> Thematik,<br />

dass SEPA für alle kommen<br />

wird,eine Verschiebung sehr unwahrscheinlich<br />

ist und schon jetzt <strong>die</strong> eigentliche<br />

Testphase läuft. Eine Hauruck-Umstellung<br />

Anfang 2014 oder<br />

Ende<strong>2013</strong>istangesichtsderteilweisen<br />

enormen Tragweite alles andere als<br />

sinnvoll,da<strong>die</strong>AuswirkungenvonSE-<br />

PA in technischer und betriebswirtschaftlicher<br />

Hinsicht auf zahlreiche<br />

Unternehmen und ihre Prozesse komplexundnichtzuunterschätzensind“,<br />

warntStahl.<br />

Erst ein Drittel der Firmen hat <strong>die</strong><br />

bereits seit Januar 2008 existierende<br />

SEPA-Überweisung bereits genutzt.<br />

DertatsächlicheAnteilderSEPA-Überweisung<br />

unter den Verwendern ist<br />

laut den Stu<strong>die</strong>nergebnissen im Vergleich<br />

zu dem bisherigen nationalen<br />

Verfahren derzeit aber noch sehr gering:<br />

Bei fast der Hälfte (46 Prozent)<br />

der SEPA-Überweisungs-Nutzer beträgt<br />

der SEPA-Anteil weniger als fünf<br />

Prozent des Gesamtaufkommens. Insgesamt<br />

70 Prozent der befragten Unternehmen<br />

nutzen <strong>die</strong> SEPA-Überweisung<br />

in 25 oder weniger Prozent aller<br />

Fälle.<br />

Die SEPA-Basislastschrift, <strong>die</strong> das<br />

deutsche Lastschriftverfahren ersetzt,<br />

führt sogar ein noch größeres Schatten-Dasein<br />

in der aktuellen betrieblichen<br />

Praxis: Die Befragung ergab eine<br />

Nutzung von neun Prozent bei den<br />

großen, 14 Prozent bei den mittleren<br />

undsechsProzentbeidenkleinenUnternehmen.<br />

Dabei ist, so <strong>die</strong> EmpfehlungvonDr.ErnstStahl,einerechtzeitige<br />

Umstellung für einen reibungslosen<br />

Ablauf das A und O: „Eine gute<br />

VorbereitungbrauchtZeit.“<br />

Die WZ bringt in den kommenden<br />

AusgabenweiterLichtinsSEPA-Dunkel:<br />

UnternehmenundVereinewerdenmiteinerkonkretenCheckliste,denwichtigsten<br />

Verfahrenseigenschaften undAntworten<br />

aufhäufig gestellteFragen aufdem Weg<br />

zurSEPA-Readinessunterstützt.


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SEITE 18 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

IT & KOMMUNIKATION WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

Schmutzige<br />

Gespräche<br />

Handysseltengeputzt<br />

BERLIN. Laut einer Stu<strong>die</strong> des Branchenverbandes<br />

Bitkom werden<br />

Handys zu selten gereinigt. Nur jeder<br />

Vierte säubert demnach sein<br />

Mobiltelefon regelmäßig. Für den<br />

Handel sieht der Verband ein beträchtlichesPotenzial.<br />

Ob Jung oder Alt, Frau oder<br />

Mann, Ost oder West: Die Deutschenvernachlässigen<strong>die</strong>Pflegeihrer<br />

Handys. Nur gut jeder vierte<br />

Handybesitzer (27 Prozent) reinigt<br />

<strong>die</strong> Oberfläche seines Mobilfunkgerätes<br />

bewusst und intensiv. Knapp<br />

<strong>die</strong> Hälfte (49 Prozent) säubert es<br />

nur gelegentlich und flüchtig, etwa<br />

durch Abwischen an der Kleidung.<br />

Jeder Achte reinigt sein Mobilfunkgerät<br />

nie. Nicht einmal jeder fünfzigste<br />

Handybesitzer säubert sein<br />

Gerät wöchentlich. „Handys, insbesondere<br />

Smartphones, sollten regelmäßig<br />

gereinigt und gepflegt werden“,<br />

so Bitkom-Experte Bernd<br />

Klusmann. „Das ist nicht nur eine<br />

Frage der Ästhetik. Handys können<br />

Keime übertragen, und gerade jetzt<br />

in der Erkältungszeit ist eine regelmäßige<br />

Reinigung von Displays<br />

undTastaturensinnvoll.“<br />

Laut der Umfrage ekelt sich<br />

mehr als jeder siebte Deutsche (15<br />

Prozent)davor,dasMobiltelefonanderer<br />

Leute zu benutzen – Frauen<br />

(18 Prozent) häufiger als Männer<br />

(13 Prozent). Der Bitkom verweist<br />

in <strong>die</strong>sem Zusammenhang auf den<br />

Fachhandel als Bezugsquelle von<br />

Reinigungsprodukten.(wz)<br />

AuditestetAutos<br />

ohneFahrer<br />

LAS VEGAS/INGOLSTADT. Audi darf<br />

als erster Autohersteller computergesteuerte<br />

Fahrzeuge auf <strong>die</strong> StraßenvonNevadabringen.AllerdingsmüssenindenWagenFahrermiteinem<br />

gültigen Führerschein sitzen,<br />

<strong>die</strong> bei Bedarf eingreifen können.<br />

VorAudivergabderUS-Staatsolche<br />

Lizenzen an Google und den Zulieferer<br />

Continental. Audi stellte auf<br />

derElektronik-MesseCESinLasVegas<br />

sein Konzept zum „pilotierten<br />

Fahren“vor.„ImzähfließendenVerkehr<br />

bis zu einer Geschwindigkeit<br />

von 60 km/h wird der Fahrer innerhalb<br />

gewisser Grenzen beim Lenken<br />

unterstützt“, erläuterte Ricky<br />

Hudi, Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik<br />

bei Audi. Mit Hilfe<br />

des pilotierten Fahrens würden zukünftig<br />

auch Ein- und Ausparkvorgänge<br />

selbstständig vom Fahrzeug<br />

übernommen, ohne dass der Fahrer<br />

imAutositzenmuss.„Daspilotierte<br />

Fahrenistnochin<strong>die</strong>semJahrzehnt<br />

technisch realisierbar“, sagte Audi-<br />

Entwicklungschef Wolfgang Dürheimer.<br />

(wz)<br />

NurXing<br />

gewinnt<br />

HAMBURG. 2012 war ein schwieriges<br />

Jahr für <strong>die</strong> deutschen sozialen<br />

Netzwerke.LediglichXingistinden<br />

vergangenen zwölf Monaten stabil<br />

geblieben. Am härtesten hat es <strong>die</strong><br />

VZ-Netzwerke getroffen. Von 74,1<br />

Millionen Visits im Januar ging es<br />

für Schüler VZ, Studi VZ und Mein<br />

VZrunterauf23,1MillionenimDezember.<br />

Ungebremst auf dem Weg<br />

Richtung Bedeutungslosigkeit sind<br />

auch <strong>die</strong> Lokalisten, deren Nutzerschaft<br />

sich 2012 auf nunmehr drei<br />

Millionen Visits halbiert hat. Deutliche<br />

Verluste musste auch werkennt-wen<br />

hinnehmen. Allerdings<br />

konnte sich das Netzwerk in der<br />

zweiten Jahreshälfte weitgehend<br />

stabilisieren. (wz)<br />

Mails:Schnell,abernichtohneGefahr<br />

WerMailsschreibt,nutzteinebequemeFormderKommunikation/Regelnsolltenjedochbefolgtwerden<br />

VON BIRGIT BAUER<br />

OSTBAYERN.DieE-MailistausdemGeschäftsleben<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Sie ist schnell und gehört ganz<br />

selbstverständlich zur modernen<br />

Kommunikation im Unternehmen.<br />

1971wurde<strong>die</strong>ersteE-Mailformuliert<br />

und gesendet. Laut einer Stu<strong>die</strong> von<br />

PingdomgabesimJahr2011weltweit<br />

mehr als 3,1 Milliarden E-Mail-Accounts,Tendenzsteigend.<br />

Die E-Mail ist für viele Nutzer ein<br />

gutes Instrument für schnelle Schachzüge,<br />

anonymer als ein Brief oder ein<br />

Telefonat. Doch, so bequem eine E-<br />

Mailauchseinmag,siebirgtmitunter<br />

mehr Konfliktstoff als Nutzen. Der<br />

Grund: mangelnde Kommunikation<br />

zwischenzweiParteien.Durchdasanonyme<br />

Hin- und Herschreiben können<br />

sich Diskussionen endlos ausweiten<br />

und wichtige Entscheidungen<br />

starkverzögern.DabeiwäreeineFrage<br />

oft mit einem einfachen Anruf klärbar.<br />

Doch das „Schutzschild“ PC lässt<br />

mehr vermeintliche Anonymität und<br />

„Schutz“zu.DieFolge:E-Mailswerden<br />

oft unreflektiert und spontan formuliert.<br />

Sie verärgern und bewirken entsprechende<br />

Reaktionen. So praktisch<br />

<strong>die</strong> E-Mail ist, in der Lösung von<br />

schwierigen Geschäftsprozessen und<br />

Entscheidungsphasenstößtsieanihre<br />

Grenzen. Es fehlt ihr an Emotionen<br />

und der Möglichkeit, Gestik, Mimik<br />

oderStimmlagezuübermittelnundso<br />

Bedenken, Skepsis oder tiefer gehende<br />

Argumente zu untermauern. Eine E-<br />

Mail kann nur gelesen werden. Das,<br />

was in einer persönlichen Diskussion<br />

oder zwischen den Zeilen übermittelt<br />

wird,bleibtaußenvor.ZuklareWorte<br />

können zu Ärger führen, zu vorsichtigeAusdrucksweisewirdoftnuralsvageundinkompetentwahrgenommen.<br />

Klar ist, Mails und <strong>die</strong> sozialen Me<strong>die</strong>n<br />

haben <strong>die</strong> Kommunikation maßgeblich<br />

verändert und bringen positive<br />

Effekte mit sich. Eine schnelle Verabredung,einekurzeKlärungvonFragen<br />

oder auch eine Recherche, eine<br />

kurze Abstimmung mit dem Kollegen<br />

in einem anderen Land – alles kein<br />

Problem. Dennoch sollte man E-Mails<br />

nichtnurwegenihrerBequemlichkeit<br />

schätzen, sondern sich auch des Konfliktpotenzials<br />

bewusst sein, das sie in<br />

schwierigen Situationen fördern. Ge-<br />

Höflicher Umgangston, aussagekräftiger Betreff, sachliche Formulierungen –so sollte eine E-Mail verfasst werden.<br />

Foto:Fotolia/nattstudio<br />

radeinschwierigenSituationenist<strong>die</strong><br />

beste Lösung immer noch der persönliche<br />

Austausch mit „guter, alter“<br />

Kommunikation, sprich dem Telefon<br />

oder dem Meeting. Die E-Mail muss<br />

deshalb noch lange nicht abgeschafft<br />

werden. Sie wird weiterhin als KommunikationsmittelfürschnelleErledigungen,<br />

kleine Vereinbarungen und<br />

als Informationskanal eine große Rolle<br />

spielen. Sie benötigt lediglich das<br />

WissenumihreGefahrenundSensibilität<br />

im Umgang mit dem Medium,<br />

dann klappt es auch mit der Kommunikation<br />

per Mail. Hier einige Tricks,<br />

<strong>die</strong>helfen,dasKommunikationsklima<br />

auch in E-Mails angenehm zu erhalten.<br />

Faktor Zeit<br />

Emotional belastende E-Mails fordern<br />

heraus. Man möchte sofort zurückschlagen.Eine<br />

Nacht darüberschlafen<br />

hilft, <strong>die</strong> erhitzten Gemüter abzukühlen.<br />

Auch dem Diskussionspartner<br />

sollte man Zeit zugestehen, sich zu<br />

sammeln.<br />

Die Zwischennachricht<br />

In manchen Fällen benötigt man etwasZeit,<br />

um Daten zu liefern. Der übliche<br />

Antwortzeitraum von 24 bis 48<br />

Stunden kann dann nicht eingehalten<br />

werden.Daheristessinnvoll,einekurzeZwischenmeldungzusenden.<br />

Anrede und Verabschiedung<br />

Ein höflicher Umgangston gehört zu<br />

jederUnternehmenskultur.EineAnrede<br />

und ein Gruß am Ende der Nachricht<br />

sind, wie auch beim Brief, unabdingbar,besonders,wennmandenAdressatennurausMailskennt.<br />

Der Umgangston<br />

Sachliche Formulierungen in einer<br />

klaren Themengliederung unterstützen,<br />

wie sichere Rechtschreibung, einen<br />

fairen Austausch. Lässiger Ton<br />

und Emoticons gehören nicht in den<br />

schriftlichenE-Mail-Verkehr.<br />

Der Betreff<br />

Viele Mail-Programme ermöglichen<br />

<strong>die</strong> Nachverfolgung von Kommunikationssträngen.<br />

Der Betreff soll daher<br />

aussagekräftig formuliert sein und<br />

nichtverändertwerden.<br />

Datenanhänge oder Grafiken<br />

Wer Dateien versendet oder Grafiken<br />

in einer Mail verwendet, sollte <strong>die</strong>se<br />

sorgfältig auswählen. Wer sie überfrachtet,riskiertMissverständnisse.<br />

Datenschutz<br />

DenAktenbergenwirdderKampfangesagt<br />

OSTBAYERN. „Personalakten sind so<br />

aufzubewahren, dass nur Berechtigte<br />

Zugang zu <strong>die</strong>sen haben. Personalakten<br />

sind in abschließbaren Räumen/geeigneten<br />

abschließbaren<br />

Schränken aufzubewahren.“ So lautet<br />

<strong>die</strong> Vorschrift des Gesetzgebers, nachzulesenaufderWebsitedesBundesbeauftragten<br />

für Datenschutz und Informationsfreiheit.<br />

Die betriebliche Praxis<br />

sieht jedoch gerade in kleineren<br />

Unternehmenoftmalsandersaus.<br />

Diese Erfahrung hat zumindest Roland<br />

B. Bonke, Geschäftsführer von<br />

Coromell, gemacht. Das Pentlinger<br />

Unternehmen vertreibt das „Bewerber<br />

OnlineManagement“,eineweb-basierte<br />

Open-Source-Lösung, <strong>die</strong> für Personalabteilungen<br />

eingehende Bewerbungen<br />

und Dokumente digitalisiert.<br />

„Teilweise stehen <strong>die</strong> überquellenden<br />

Aktenschränke sogar in den Produktionsstätten<br />

und sind auch nicht verschlossen“,<br />

berichtet Bonke. Zugang<br />

zuPersonalaktendürfenaberlautVorschrift<br />

nur solche Beschäftigte haben,<br />

<strong>die</strong> in der Personalverwaltung mit der<br />

Bearbeitung von Personalangelegenheiten<br />

befasst sind. „Bei <strong>die</strong>ser Art der<br />

AufbewahrungsindDatenverlusteunvermeidlich<br />

und somit ist auch eine<br />

Revisionssicherheitnichtgegeben“,erklärt<br />

Bonke. Doch auch wenn alle Datenvorschriftsmäßigaufbewahrtsind,<br />

stehengeradeFirmenmitlangjähriger<br />

Tradition vor der Herausforderung,<br />

den mitunter riesigen Aktenbestand<br />

so zu lagern, dass bei Bedarf auch auf<br />

ihn zugegriffen werden kann. Im<br />

Kampf gegen <strong>die</strong> Aktenberge kommt<br />

<strong>die</strong> revisionssichere Digitalisierung<br />

derUnternehmensdateninsSpiel.<br />

Die externen Experten entfernen<br />

zunächst<strong>die</strong>Büro-undHeftklammern<br />

ausdemAktenbestandundsorgenfür<br />

ein scannfähiges Format. Dies geschieht<br />

in der Regel im Dienstleistungszentrum,<br />

bei sensiblen Daten<br />

wie etwa Entwicklungsakten kann<br />

<strong>die</strong>s auch mit einer Container-Lösung<br />

vorOrtbeimAuftraggebererfolgen.<br />

Ein Hochleistungs-Scanner, der in<br />

achtStunden425000Seitenbewältigt,<br />

scannt Vorder- und Rückseite aller<br />

Blätter mit einer Auflösung von 300<br />

dpi, filtert dabei etwaige Leerseiten<br />

understelltfürjedeAkteeinekomprimierte<br />

PDF-Datei, <strong>die</strong> neben der automatischen<br />

Volltext-Verschlagwortung<br />

weitere Verschlagwortungs-Möglichkeiten<br />

bietet. Nach Vorgabe des Kunden<br />

erfolgt dann eine Klassifizierung<br />

Grundsätzlich gilt: Mails an Empfängerlisten,<br />

deren Beteiligten sich nicht<br />

untereinander kennen, sind gesetzeswidrig.<br />

Empfänger müssen dafür einwilligen.Dasgiltauchfür<strong>die</strong>SendungdesFirmennewsletters.IhneinfachzuzustellenbirgtgesetzlicheRisiken.<br />

Pro Gesprächspartner eine Mail<br />

Mails sollten nur an <strong>die</strong> Personen gesendetwerden,<strong>die</strong>tatsächlichamVorgang<br />

beteiligt sind. AN: Hauptansprechpartner.<br />

Cc: weitere Beteiligte.<br />

Bcc:tabu.<br />

Die Signatur<br />

DieSignaturistgesetzlichvorgeschrieben.<br />

Angaben wie Unternehmensbezeichnung,<br />

Inhaber oder Geschäftsführer,<br />

<strong>die</strong> ladungsfähige Anschrift,<br />

Telefonnummer, Registernummer,<br />

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />

sindPflicht.<br />

Beweismittel E-Mail?<br />

EineMailalsBeweismittelhältvorGerichtnichtimmerStand.Werwichtige<br />

Geschäftsvorgänge tätigt, sollte sich<br />

rechtssichererMittelwiebeispielsweiseQuittierungenbe<strong>die</strong>nen.<br />

DierevisionssichereDigitalisierungderUnternehmensdatenverringertdenPlatzbedarfundermöglichtschnellerenZugriff<br />

Mit digitalen Unternehmensakten gehören derartige Ordner-Ansammlungen in<br />

BetriebenderVergangenheitan. Foto:Fotolia/miket<br />

der Aktenstruktur. Alle anfallenden<br />

Dateien wie E-Mails, Dokumente,<br />

Rechnungen, Bestellungen, Bilder,<br />

ZeichnungenoderBelegewerdensoeinem<br />

Geschäftsprozess strukturiert zugewiesenundaneinerzentralenStelle<br />

einmalig abgelegt. Dies geschieht auf<br />

einem Server im Rechenzentrum des<br />

Dienstleisters oder auf einem separatenServerimUnternehmen.<br />

„Alle relevanten Daten, auch E-<br />

Mails, eingescannte Papierdokumente<br />

und sogar Mikrofilm und Mikrofiche<br />

sind zentral zusammengefasst verfügbar.<br />

Auf das System, das der Windows-Explorer-Struktur<br />

ähnelt, kann<br />

über eine Web-Oberfläche von überall<br />

her zugegriffen werden“, beschreibt<br />

RolandB.BonkedasArbeitsprinzip.JedemVerzeichnisundjederDateikann<br />

eine elektronische Notiz, ein Forum<br />

oder ein Wiki hinzugefügt werden,<br />

um denProjektbeteiligten Erläuterungen,<br />

Anweisungen oder weiterführende<br />

Informationen zu geben. So können<br />

Vorgänge und Prozesse auch von<br />

neuenMitarbeiternoderVertretungen<br />

leicht nachverfolgt werden. Durch <strong>die</strong><br />

Digitalisierung der Akten wird auch<br />

der „Datenmüll“ reduziert, da <strong>die</strong> Daten<br />

nur einmal abgelegt werden müssenund<br />

trotzdem allenberechtigten<br />

Mitarbeitern zur Verfügung gestellt<br />

werdenkönnen.(xtr)


BERLIN/REGENSBURG. Im Bundesministerium<br />

für <strong>Wirtschaft</strong> und Technologie<br />

(BMWi) fand kürzlich <strong>die</strong> AuftaktveranstaltungzurneuenFörderinitiative<br />

„eKompetenz-Netzwerk für<br />

Unternehmen“ mitden39bundesweiten„eBusiness-Lotsen“,denregionalen<br />

Informationsbüros für Unternehmen,<br />

statt. Der Parlamentarische Staatssekretär<br />

beim BMWi und Beauftragte<br />

der Bundesregierung für Mittelstand<br />

und Tourismus, MdB Ernst Burgbacher,gabhierfürdenStartschuss.<br />

Mitderam1.Oktober<strong>die</strong>sesJahres<br />

gestarteten Förderinitiative möchte<br />

das BMWi Unternehmen dabei unterstützen,ihreKompetenzinSachenInformations-<br />

und Kommunikationstechnologie<br />

zu verbessern und ihre<br />

Geschäftsprozessezudigitalisieren.<br />

Mittelstand wird gestärkt<br />

Staatssekretär Burgbacher erläutert:<br />

„Das ‚eKompetenz-Netzwerk‘ stärkt<br />

vor allem den Mittelstand – das Rückgrat<br />

der deutschen <strong>Wirtschaft</strong>. Gerade<br />

kleine und mittlere Unternehmen sowie<br />

das Handwerk verfügen meist<br />

nichtübereigeneIT-Abteilungen,und<br />

ihreRessourcensindknapp.<br />

Die eBusiness-Lotsen unterstützen<br />

Mittelstand und Handwerk anbieterneutralundpraxisnahauchbeiderSuche<br />

nach bezahlbaren und praktikablenIKT-Lösungen.MitHilfedereBusiness-Lotsen<br />

können<strong>die</strong> Unternehmen<br />

ihre Kompetenzen im IT-Bereich ausbauen<br />

undihreWettbewerbsfähigkeit<br />

durch eine verbesserte Abwicklung<br />

der elektronischen Geschäftsprozesse<br />

steigern.“<br />

Unter den eBusiness-Lotsen, <strong>die</strong> in<br />

Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

wurden, ist auch der von ibi research<br />

an der Universität Regensburg betreute<br />

„eBusiness-Lotse Ostbayern“ vertreten.<br />

ibi research war bereits bis Ende<br />

September 2012 im vom BMWi geförderten<br />

Vorgängerprojekt „Netzwerk<br />

Elektronischer Geschäftsverkehr“<br />

(NEG) als „E-Commerce-Kompetenzzentrum<br />

Ostbayern“ (ECKO) der AnsprechpartnervonkleinenundmittlerenUnternehmeninderRegion,wenn<br />

esumE-Business-Themenging.<br />

Dr. Georg Wittmann, Projektleiter<br />

und Verantwortlicher des eBusiness-<br />

Lotsen: „Es freut uns natürlich sehr,<br />

dass wir für <strong>die</strong> Unternehmen in<br />

Deutschland und vor allem in unserer<br />

Region <strong>die</strong> bisherige Arbeit fortsetzen<br />

können und so unseren Beitrag zur<br />

Stärkung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit<br />

des Mittelstands in<br />

Ostbayernleisten.<br />

DarüberhinauskönnensichUnternehmen<br />

natürlich auch jederzeit direkt<br />

an uns wenden. Insbesondere <strong>die</strong><br />

umfangreiche Information der kleinen<br />

und mittleren Unternehmen liegt<br />

uns sehr am Herzen. Deswegen sind<br />

auch schoneineVielzahl vonkosten-<br />

IT & KOMMUNIKATION<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 19<br />

MassenintelligenzfürFirmenprozessenutzen<br />

Mithilfevon„Crowdsourcing“machenUnternehmenausdereigenenZielgruppeeineQuellefürinnovativeIdeenundVorschläge<br />

VON BIRGIT BAUER<br />

OSTBAYERN. Wenn Unternehmen Produkte<br />

verbessern möchten, benötigen<br />

sie eines: Kreativität und neue Ideen.<br />

Am besten den direkten Input vom<br />

Kunden.<br />

Die zündende Idee zu finden ist oft<br />

nicht einfach und für <strong>die</strong> Unternehmen<br />

in der Regel mit großem Resourcenaufwand<br />

verbunden. Ein in<br />

Deutschland noch relativ neues, aber<br />

wirksames Instrument für <strong>die</strong> Entwicklung<br />

neuer Ideen ist das sogenannte<br />

„Crowdsourcing“. Dabei handelt<br />

es sich um eine Wortverbindung,<br />

<strong>die</strong> aus zwei englischen Begriffen zusammengesetztwurde:„Crowd“ist<strong>die</strong><br />

Masse,„Sourcing“<strong>die</strong>Beschaffung.<br />

Ziel: interaktive Zusammenarbeit<br />

Entwickelt wurde der Begriff im Jahr<br />

2006vonJeffHowe,einem amerikanischen<br />

Journalisten. Crowdsourcing<br />

wird auch als Schwarmauslagerung<br />

bezeichnet. Verschiedene Aufgaben<br />

oder Fragen werden mit der Methode<br />

an <strong>die</strong> Intelligenz der Masse ausgelagert,<br />

es kommt zur interaktiven ZusammenarbeitmitderZielgruppe.<br />

EinTrend,derausdenUSAkommt,<br />

in Deutschland immer populärer<br />

wird, aber auch umstritten ist. Viele<br />

betrachtendasArbeitenmitderMasse<br />

als „Billigjob“ mit Amateuren. Doch<br />

Crowdsourcingistweitmehr.Vorteile<br />

wie <strong>die</strong> Nähe zur Zielgruppe, Ideenvielfalt<br />

oder <strong>die</strong> Erhöhung des Bekanntheitsgrades<br />

sind nur einige<br />

Punkte.<br />

Für Unternehmen, <strong>die</strong> sich bereits<br />

im Bereich der sozialen Me<strong>die</strong>n engagieren,<br />

ist das Arbeiten mit derIntelligenz<br />

der Masse im Prinzip kein Problem<br />

mehr. Sie verfügen über eine<br />

„Crowd“ und wären in der Lage, <strong>die</strong>se<br />

Ressourceaktivzunutzen.FürdasArbeiten<br />

mit der Crowd gilt immer das<br />

Prinzip der Freiwilligkeit. Nichts<br />

muss, vieles kann. Spaß wird groß geschrieben.<br />

Ein weiterer Faktor:Kommunikation.<br />

Eigentlich etwas, das im Umgang<br />

mit den sozialen Me<strong>die</strong>n selbstverständlich<br />

sein müsste, aber oft noch<br />

unterschätztwird.Esgilt,mitdenTeil-<br />

VonSchwärmenlernen:GenaudasversprichtdasKonzept„crowdsourcing“. Foto:dpa<br />

nehmern auf Augenhöhe zu bleiben<br />

und den direkten Kontakt zu pflegen.<br />

Kundenbindung, Viralität und <strong>die</strong> ReputationeinesUnternehmensimNetz<br />

könnensopositivbeeinflusstwerden.<br />

Durch Aktionen wie Votings und<br />

ContestsentstehtInteraktion.Eskommen<br />

Vorschläge und neue Ideen von<br />

außeninsUnternehmen,<strong>die</strong>Quelleist<br />

<strong>die</strong> Zielgruppe selbst. „User generated<br />

content“, also vom Nutzer erzeugtes<br />

Wissen zeigt auf, welche Wünsche offensind.Geschicktangelegtkanneine<br />

Crowdsourcing-Kampagne auch <strong>die</strong><br />

Aufmerksamkeit der Me<strong>die</strong>n auf sich<br />

ziehen und so noch mehr Aufmerksamkeitgenerieren.<br />

Eines der prominentesten Projekte<br />

imBereichCrowdsourcingistWikipedia.<br />

Der Gedanke der Gemeinsamkeit,<br />

gutes Community Management und<br />

Teambildung,wennsichmehrereNut-<br />

HilfezurSelbsthilfeinSachenE-CommerceundE-Finance<br />

DereBusiness-LotseOstbayernunterstütztUnternehmendabei,ihreInformations-undKommunikationstechnologie-Kompetenzzuverbessern<br />

losen und neutralen Veranstaltungen<br />

sowie Informationsmaterialien geplant.<br />

Darüber hinaus können sich<br />

Unternehmennatürlichauchjederzeit<br />

direktanunswenden.“<br />

Fun<strong>die</strong>rtund praxisnah<br />

Der eBusiness-Lotse Ostbayern bietet<br />

E-Commerce- und E-Finance-Fachwissen<br />

aus erster Hand. Zu den Schwerpunkten<br />

zählen <strong>die</strong> Bereiche E-Commerce<br />

(zum Beispiel Vertriebsstrategie,<br />

Warenwirtschafts- und Shop-Systeme,<br />

Marketing, Zahlungsabwicklung,<br />

Versand und Internationalisierung)<br />

sowie E-Finance (zum Beispiel<br />

E-Payment, E-Rechnung, M-Payment<br />

oderSEPA).<br />

Der eBusiness-Lotse Ostbayern<br />

zeichnet sich durch seine über Jahre<br />

etablierte enge Verflechtung von Wissenschaft<br />

und Praxis aus. Dabei bestehensowohlvieleKontaktezuregionalen<br />

als auch zu überregional agierenden<br />

Forschern, Experten, Multiplikatoren<br />

wie Me<strong>die</strong>n, Kammern und Verbände<br />

sowie Unternehmen. Die durch<br />

dasKnow-howentstandenenundfortlaufend<br />

angebotenen Informationsmaterialien<br />

und Veranstaltungen sind<br />

wissenschaftlich fun<strong>die</strong>rt und zugleich<br />

praxisnah. Dadurch <strong>die</strong>nen sie<br />

allen Unternehmen, <strong>die</strong> sich mit den<br />

Themen „E-Commerce“ und „E-Finance“<br />

beschäftigen, als Hilfe zur Selbsthilfe.(xtr)<br />

zer an einem Thema beteiligen, sind<br />

unabdingbar. Gut erkennbar ist der<br />

Gedanke der Freiwilligkeit an <strong>die</strong>sem<br />

Projekt. Ebenso macht es der Crowd<br />

Spaß, ihr Wissen zu teilen. Besonders<br />

zum Vorschein kommt der Gedanke<br />

der Kosteneffizienz und des Gebens<br />

und Nehmens, der Interaktion. Die<br />

Crowd gibt ihr Wissen kostenlos und<br />

erweitertso<strong>die</strong>Datenbanktäglich.Sie<br />

profitiert von der Initiative und den<br />

Vernetzungsmöglichkeiten wie zum<br />

Beispiel Mentorenprogrammen des<br />

Portals, <strong>die</strong> für Mitglieder geboten<br />

werden. Ein anderes Beispiel für<br />

Crowdsourcing in der <strong>Wirtschaft</strong> ist<br />

„Tchibo ideas“, das vom Kaffeeröster<br />

Tchibo initiiert wurde. User können<br />

auf einem eigenen Portal Designvorschläge<br />

machen, Aufgaben stellen<br />

oderProblemlösungenabgeben.<br />

Gleichzeitig können alle User Lösungsvorschläge<br />

online stellen und so<br />

dazu beitragen, Produkte entweder zu<br />

verbessern oder neu zu entwickeln.<br />

Die Vorschläge werden dann von den<br />

anderen Teilnehmern bewertet oder<br />

weiterentwickelt. Setzt sich der Vorschlag<br />

durch und wird umgesetzt, erhält<br />

der Entwickler einen Lizenzvertrag<br />

vom Unternehmen, der auch in<br />

SachenRechteKlarheitschafft.<br />

Doch bis zur Serienreife oder Neuabstimmung<br />

von UnternehmensprozessensindeinigeDingewichtig.ZumeinenistnichtjedeCommunityfüreinebestimmteAufgabegeeignet.Daheristeswichtig,derCrowdzunächst„zuzuhören“<br />

und<strong>die</strong>Diskussionen genau<br />

zubeobachten.<br />

Rechtslage muss geklärt werden<br />

KlareAufgabenstellung,definierteZiele<br />

und konkrete Vorgaben helfen,<br />

Crowdsourcing positiv zu praktizieren.WichtigistauchderProjektname.<br />

Je auffälliger er ist, desto anziehender<br />

wird er. Ein weiterer wichtiger Punkt<br />

ist<strong>die</strong>KlärungderRechtslagevordem<br />

Start.NichtnurGroßunternehmenbe<strong>die</strong>nen<br />

sich bereits der Intelligenz der<br />

Masse, auch für Start-ups kann <strong>die</strong><br />

Meinung der Crowd durchaus wegweisend<br />

für ein Produkt oder ein Firmenkonzeptsein.Allesinallemist<strong>die</strong><br />

Kooperation mit der Masse durchaus<br />

lohnend und ein Thema mit Zukunft,<br />

dasWertschöpfungsprozesseinUnternehmenpositivbeeinflussenkann.<br />

Spezielle Anbieter, <strong>die</strong> in <strong>die</strong>sem<br />

Geschäftsbereich arbeiten, etablieren<br />

bereits erste Kampagnen für Unternehmen,<br />

und auch ein Verband, der<br />

Crowdsourcing-Verband Deutschland<br />

www.crowdsourcingverband.de, hat<br />

sichgegründet,umüberdasThemazu<br />

informierenundaufzuklären.<br />

Staatssekretär Ernst Burgbacher bei der Auftaktveranstaltung der neuen Förderinitiative„eKompetenz-Netzwerk“inBerlin<br />

Foto:BMWi<br />

ÜBER DEN E-BUSINESS-LOTSEN OSTBAYERN<br />

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DereBusiness-LotseOstbayernistTeil<br />

derFörderinitiative„eKompetenz-NetzwerkfürUnternehmen“,<strong>die</strong>imRahmen<br />

desFörderschwerpunkts„Mittelstand-<br />

Digital–IKT-Anwendungeninder<strong>Wirtschaft</strong>“vomBundesministeriumfür<br />

<strong>Wirtschaft</strong>undTechnologiegefördert<br />

wird.DerFörderschwerpunktunterstütztgezieltkleineundmittlereUnternehmensowiedasHandwerkbeiderEntwicklungundNutzungmodernerInformations-undKommunikationstechnologien(IKT).<br />

DerFörderschwerpunkt„Mittelstand-<br />

Digital–IKT-Anwendungeninder<strong>Wirtschaft</strong>“setztsichzusammenausdenFörderinitiativen„eKompetenz-NetzwerkfürUnternehmen“mit39eBusiness-Lotsen,„eStandards:Geschäftsprozessestandardisieren,Erfolgsichern“mitetwaelfFörderprojektenund„Einfachintuitiv–UsabilityfürdenMittelstand“mitzurzeitzehnFörderprojekten.WeitereInformationenüber<strong>die</strong><br />

eBusiness-LotsengibtesimInternetauf<br />

www.mittelstand-digital.de<br />

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SEITE 20 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

NEUERUNGEN IM JAHR <strong>2013</strong> WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21<br />

Arbeitsmarkt,Finanzen,Versicherungen:Dasändertsich<strong>2013</strong><br />

DasneueJahrbringtfür<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong>zahlreicheNeuerungenmitsich:VonMinijobüberKurzarbeitergeldbishinzurelektronischenLohnsteuerkartestellenwir<strong>die</strong>wichtigstenvor<br />

VON BIRGIT PFAUMANN<br />

OSTBAYERN. Seit 1. Januar dürfen Mini-<br />

Jobber mehr ver<strong>die</strong>nen. Das ist jedoch<br />

nicht <strong>die</strong> einzige Veränderung, <strong>die</strong> <strong>2013</strong><br />

auf <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> zukommt. Hier <strong>die</strong><br />

wichtigstenaufeinenBlick:<br />

FAMILIE<br />

Rechtsanspruch auf Kitaplatz<br />

Ab1.AugustgiltfürjedesKindimzweitenunddrittenLebensjahrderRechtsanspruch<br />

auf einen Betreuungsplatz. Eltern,<br />

<strong>die</strong> dann keine Zusage einer Kita<br />

oder einer staatlich geförderten Tagesmutter<br />

haben, können vor dem Verwaltungsgerichtklagen.StädteundGemeinden<br />

mühen sich, noch ausreichend Plätze<br />

zu schaffen. Doch wie hoch <strong>die</strong> Zahl<br />

derAnmeldungenamStichtagseinwird,<br />

lässt sichnicht mit Sicherheit sagen. Ursprünglich<br />

ging man von einem Bedarf<br />

von 750000 Plätzen für 35 Prozent der<br />

Altersgruppeaus.AktuellschätztdasFamilienministerium,<br />

dass 780000 Plätze<br />

für39ProzentderKinderabgerufenwerden.<br />

Allerdings schwanken Bedarf und<br />

Angebotstark:Soist<strong>die</strong>BetreuungsquoteindenOst-Bundesländerndeutlichhöher<br />

als im Westen und in Ballungszentren<br />

höher als auf dem Land. Für unsere<br />

Region ist Joseph Karl, Pressesprecher<br />

der Regierung der Oberpfalz, optimistisch:Währendvor2008nur759Betreuungsplätze<br />

zur Verfügung standen, sind<br />

es im Moment 5810, weitere 1628 sind<br />

geplantundwohlbisAugust fertig.„Damit<br />

erreichen wir im Oberpfalz-Durchschnitt<br />

eine Bedarfsdeckung von 30 Prozent“,<br />

sagt Joseph Karl. Da <strong>die</strong> Bedarfszahlen<br />

durch Umfragen bei den Kommunen<br />

ermittelt wurden,dürfte das Angebot<br />

der tatsächlichen Nachfrage nahe<br />

kommen.<br />

ARBEITSMARKT<br />

Minijob<br />

Rund 7,5 Millionen Menschen in<br />

Deutschland üben eine geringfügig entlohnte<br />

Beschäftigung aus. Seit Januar<br />

dürfen sie 50 Euro mehr und damit 450<br />

Euro steuerfrei ver<strong>die</strong>nen. Neu geregelt<br />

ist außerdem <strong>die</strong> Rentenversicherung:<br />

„Wer einen Minijob-Vertrag neu abschließt<br />

ist automatisch rentenversichert“,<br />

erklärt Dr. Wolfgang Buschfort,<br />

Pressesprecher der für <strong>die</strong> Minijobs zuständigen<br />

DRV Knappschaft-Bahn-See.<br />

WiebisherbezahltderArbeitgebereines<br />

geringfügig Beschäftigten einen pauschalenAnteilvon15Prozentin<strong>die</strong>Rentenkasse.<br />

Künftig legt der Arbeitnehmer<br />

noch 3,9 Prozent dazu und erreicht so<br />

den vollen Versicherungsbeitrag von<br />

18,9Prozent.<br />

Bei Beschäftigten im Privathaushalt<br />

beträgt der Arbeitgeberbeitrag fünf Prozent,derAufstockungsbetragfürdenArbeitnehmer<br />

13,9 Prozent. Auf <strong>die</strong>se Weise<br />

erwerben <strong>die</strong> Minijobber vollwertige<br />

Pflichtbeitragszeiten in der Rentenversicherung.<br />

Will der Arbeitnehmer <strong>die</strong>s<br />

nicht,so räumt ihm derGesetzgeber das<br />

Recht ein, sich von der Beitragszahlung<br />

befreienzulassen.Fürallevordem1.Januar<br />

geschlossene Minijob-Verträge ändert<br />

sich zunächst nichts: Sie bleiben in<br />

der Rentenversicherung beitragsfrei.<br />

SteigtderVer<strong>die</strong>nstineinem„alten“Minijoballerdingsaufüber400Euro,sogilt<br />

dasneueRecht.<br />

Kurzarbeitergeld<br />

Die Bundesregierung hat <strong>die</strong> FördermittelfürKurzarbeitin<strong>die</strong>semJahrum500<br />

Millionen auf rund 1,3 Milliarden Euro<br />

aufgestockt. Damit soll <strong>die</strong> BundesagenturfürArbeitbeieinerVerschlechterung<br />

der konjunkturellen Lage kurzfristig re-<br />

agieren können. Zusätzlich wurde bereitszum14.Dezember2012<strong>die</strong>Bezugsdauer<br />

von Kurzarbeitergeld von sechs<br />

auf bis zu zwölf Monate verdoppelt. Das<br />

Kurzarbeitergeld wird von der Bundesagentur<br />

für Arbeit gezahlt und erstattet<br />

betroffenen Arbeitnehmern 60 Prozent<br />

des ausgefallenen Netto-Einkommens,<br />

gibtesKinderimHaushalt67Prozent.<br />

Zeitarbeit<br />

In der holz- und kunststoffverarbeitenden<br />

Industrie können Zeit- und Leiharbeiter<br />

aufgrund neu vereinbarter Zuschläge<br />

mit mehr Geld rechnen. Diese<br />

sollen nach Angaben des Branchenverbandes<br />

IGZ in fünf Stufen und binnen<br />

neun Monaten <strong>die</strong> bisherige Tariflücke<br />

zwischen der Zeitarbeit und Stammbelegschaft<br />

fast vollständig schließen. Die<br />

Staffel beginnt nach der sechsten Einsatzwoche<br />

mit einem Zuschlag von siebenProzent,nachneunMonatenbeträgt<br />

derZuschlag31Prozent.<br />

MEDIEN&KOMMUNIKATION<br />

Rundfunkgebühren<br />

Schon GEZahlt? Der Slogan der Gebühreneinzugszentrale<br />

hat ausge<strong>die</strong>nt. Seit<br />

Januar treibt der „ARD ZDF Deutschlandradio<br />

Beitragsservice – AZDBS“ den<br />

Rundfunkbeitrag ein. Durch das neue<br />

Modell soll es für Firmen einfacher werden,<br />

<strong>die</strong> Höhe der Gebühren zu ermitteln.Denndanngilt:StattjedesGerätim<br />

Unternehmen anzumelden, orientiert<br />

sich <strong>die</strong> Höhe des Beitrags an drei Komponenten,<br />

nämlich der Anzahl der Betriebsstätten,derBeschäftigtensowieder<br />

beitragspflichtigenKraftfahrzeuge.<br />

Vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen<br />

sollen von der neuen Regelung<br />

profitieren. Betriebsstätten mit bis zu<br />

acht Beschäftigten zahlen künftig 5,99<br />

EuroproMonat,unabhängigdavon,wie<br />

vieleGeräteimEinsatzsind.Dasgiltbeispielsweise<br />

für einen kleinen Handwerksbetrieb<br />

mit drei Mitarbeitern und<br />

einerWerkstatt.Beineunbis19Beschäftigten<br />

wird ein monatlicher Beitrag von<br />

17,98 Euro fällig. Bei 20000 Beschäftigten<br />

sind es monatlich rund 3236 Euro.<br />

Unter den Begriff ,Beschäftigte‘ fallen alle<br />

sozialversicherungspflichtigen Beschäftigtensowie<strong>die</strong>Be<strong>die</strong>nstetenimöffentlich-rechtlichen<br />

Bereich. EingeschlossensindalleVoll-undTeilzeitkräfte,<br />

nicht aber Inhaber, Azubis und geringfügig<br />

Beschäftigte. Für jede BetriebsstätteisteinKraftfahrzeugfrei.Fürjedes<br />

weitere Fahrzeug müssen Unternehmen<br />

5,99Euroentrichten.Selbstständigeund<br />

Freiberufler,<strong>die</strong>ihrenArbeitsplatzinder<br />

privaten Wohnung eingerichtet haben,<br />

zahlenfürihre,Betriebsstätte‘keinengesonderten<br />

Betrag mehr. Mehr Infos auf<br />

www.rundfunkbeitrag.de<br />

GESUNDHEIT&SOZIALES<br />

Krankenversicherung<br />

<strong>2013</strong> gelten neue Grenzwerte in der<br />

Krankenversicherung: Arbeitnehmer<br />

können sich privat versichern, wenn sie<br />

mehr als 52200 Euro im Jahr ver<strong>die</strong>nen,<br />

bisher lag <strong>die</strong> Grenze bei 50850 Euro.<br />

Gleichzeitig steigt <strong>die</strong> Beitragsbemessungsgrenze<br />

für <strong>die</strong> gesetzlichen Krankenkassen<br />

von 3825 auf 3937,50 Euro<br />

monatlich. Damit wird <strong>die</strong> gesetzliche<br />

Krankenkasse für Besserver<strong>die</strong>ner teurer:DieGrenzebestimmt,biszuwelcher<br />

Einkommenshöhe <strong>die</strong> Kassen ihre Beiträge<br />

zur Kranken- und Pflegeversicherungerheben.<br />

Künstlersozialversicherung<br />

BeauftragteinUnternehmenregelmäßig<br />

selbstständigeKünstleroderPublizisten,<br />

so muss es einen Anteil der Auftragssumme<br />

an <strong>die</strong> Künstlersozialversicherung<br />

zahlen. Dieser Abgabesatz ist zum<br />

Jahreswechselum0,2Prozentpunkteangestiegen<br />

und beträgt jetzt 4,1 Prozent.<br />

Grundsätzlich sind alle Unternehmen<br />

abgabepflichtig, <strong>die</strong> regelmäßig von<br />

Künstlern oder Publizisten erbrachte<br />

Werke oder Leistungen für das eigene<br />

Unternehmen nutzen, um im Zusammenhang<br />

mit <strong>die</strong>ser Nutzung Einnahmenzuerzielen.<br />

Übrigens: Die Abgabe muss auch gezahlt<br />

werden, wenn der Auftragnehmer<br />

gar nicht in der KSV versichert ist und<br />

folglich auch keine Leistungen daraus<br />

bezieht. Das ist unter anderem dann der<br />

Fall, wenn der Künstler nebenberuflich<br />

tätigistoderimAuslandlebt,aberauch,<br />

wenn das Unternehmen eine Personengesellschaft<br />

beauftragt, <strong>die</strong> mehr als einenAngestelltenhat.<br />

Rentenversicherung<br />

Wergesetzlichrentenversichertist,wird<br />

in Zukunft ein paarEuro mehr im Geldbeutel<br />

haben: Zum Jahreswechsel sank<br />

der Beitragssatz um 0,7 Prozentpunkte<br />

auf 18,9 Prozent. Grundlage ist eine BestimmungausdemSozialgesetzbuchVI:<br />

Der Beitragssatz wird gesenkt, wenn <strong>die</strong><br />

Nachhaltigkeitsrücklage 1,5 Monatsausgabenfür<strong>die</strong>Rentenzahlungüberschreitet.<br />

Besserver<strong>die</strong>ner müssen jedoch etwas<br />

tiefer in <strong>die</strong> Tasche greifen. Denn geändert<br />

haben sich im Jahr <strong>2013</strong> auch <strong>die</strong><br />

Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen<br />

Rentenversicherung. Die<br />

Lohngrenze, bis zu der Sozialversicherungsbeiträge<br />

gezahlt werden, ist gestiegen.Sie<br />

kletterte im Westen um 200 auf<br />

5800 Euro pro Monat, im Osten um 100<br />

auf4900Euro.<br />

FINANZEN<br />

Elektronische Authentifizierung<br />

Ab <strong>2013</strong> ist für Umsatzsteuervoranmeldungen<br />

und Lohnsteueranmeldungen<br />

von Unternehmen und Selbstständigen<br />

eine elektronische Authentifizierung erforderlich.Für<strong>die</strong>elektronischeAuthentifizierunggibtesverschiedeneMöglichkeiten.Allengemeinsamist<strong>die</strong>Notwendigkeit<br />

einer vorherigen Registrierung<br />

auf der Seite ElsterOnline.de. Da es bei<br />

der Registrierung zu Wartezeiten kommen<br />

kann,sollte sieso schnellwie möglich<br />

vorgenommen werden. Insbesondere<br />

Arbeitgeber sollten sich dabei für ein<br />

„Nicht-persönliches Zertifikat“ (Organisationszertifikat)<br />

unter Verwendung der<br />

Steuernummer des Unternehmens entscheiden.<br />

Unter <strong>die</strong> neue Rechtslage fallenauchAnträgeaufDauerfristverlängerung,<br />

<strong>die</strong> zusammenfassende Meldung<br />

inderUmsatzsteuerund<strong>die</strong>Anmeldung<br />

einerSondervorauszahlung.<br />

Elektronische Lohnsteuerkarte<br />

Nach fast 90 Jahren hat <strong>die</strong> Lohnsteuerkarte<br />

aus Pappe ausge<strong>die</strong>nt und wird<br />

durch <strong>die</strong> ELStAM erstetzt. Die Abkürzung<br />

steht für Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale<br />

und bezeichnet ein<br />

papierloses Verfahren zur Erhebung der<br />

Lohnsteuermittelseiner Datenbank.BereitsseitNovember2012sindbeimBundeszentralamt<br />

für Steuern alle Angaben<br />

hinterlegt, <strong>die</strong>bisher aufderVorderseite<br />

der Lohnsteuerkarte eingetragen waren,<br />

wie zum Beispiel Steuerklasse, Zahl der<br />

Kinderfreibeträge oder Kirchensteuerabzugsmerkmal.<br />

Seither kann der Arbeitgeber<br />

dort über <strong>die</strong> Steueridentifikationsnummer<strong>die</strong>Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />

des Arbeitnehmers abrufen und in<br />

das Lohnkonto übernehmen. Unternehmen,<strong>die</strong>nochnichtsoweitsind,müssen<br />

sich allerdings keine Sorgen machen:<br />

DasJahr<strong>2013</strong>wurdealsflexiblerEinführungs-<br />

und Umstellungszeitraum festgelegt.<br />

Sie haben bis zur letzten Lohnabrechnung<br />

des Jahres und damit bis zum<br />

Dezember<strong>2013</strong>Zeit,sichumzustellen.<br />

MOBILITÄT<br />

Elektroautos<br />

Künftig werden reine Elektrofahrzeuge<br />

mitErstzulassungzwischendem18.Mai<br />

2011 und dem 31. Dezember 2015 für<br />

zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.<br />

Dasselbe gilt auch für Brennstoffzellenfahrzeuge.<br />

Bisher galt <strong>die</strong> Steuerbefreiung<br />

für fünf Jahre. Gleichzeitig soll <strong>die</strong><br />

Anschaffung eines E-Autos als Firmenwagenfinanziellattraktiverwerden.Der<br />

Entwurf für das Jahressteuergesetz <strong>2013</strong><br />

sieht eine Steuerentlastung für Elektro-<br />

Firmenautosvor.Bishermachtedergeldwerte<br />

Vorteil, den ein Dienstwagen-Nutzer<br />

zu versteuern hatte, das Elektroauto<br />

wegen der höheren Anschaffungskosten<br />

unattraktiv.ImmernochsindElektroautos<br />

um 8000 bis 10000 Euro teurer als<br />

vergleichbare Fahrzeuge mit herkömmlichem<br />

Antrieb.Jetztsoll<strong>die</strong>ser Nachteil<br />

beseitigt werden, indem <strong>die</strong> Kosten für<br />

das Batteriesystem vom Bruttolistenpreis<br />

abgezogen werden. Das Jahressteuergesetz<br />

<strong>2013</strong> wird den Bundesrat voraussichtlicherstimFebruarpassieren.<br />

E-GOVERNMENT<br />

E-Bilanz<br />

Bilanzierungspflichtige Firmen müssen<br />

ihre Jahresabschlussdaten für steuerlicheZweckefürdas<strong>Wirtschaft</strong>sjahr<strong>2013</strong><br />

nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz<br />

elektronisch an <strong>die</strong> Finanzverwaltung<br />

übermitteln. Davon sind rund 1,35<br />

MillionenFirmenbetroffen.<br />

WACKERSDORF. Das Kaminkehrerwesen<br />

ist in Deutschland Staatssache:<br />

Seit 1935 regelt das Schornsteinfegergesetz<br />

<strong>die</strong> Aufteilung in Kehrbezirke<br />

und <strong>die</strong> Verantwortlichkeit der Bezirkskaminkehrermeister<br />

dafür, dass<br />

inihremBezirkkeineschadhafteHeizungen<br />

städtevernichtende Feuersbrünste<br />

auslösen. Inzwischen ist <strong>die</strong><br />

Heiztechnik sicherer geworden – und<br />

<strong>die</strong> Märkte offener. Deshalb wurde<br />

2008 auf Drängen der EU eine Neuregelung<br />

des deutschen Kaminkehrerwesensbeschlossen.<br />

Seit1.Januar<strong>2013</strong>müssensich<strong>die</strong><br />

deutschen Kaminkehrer nun dem<br />

Wettbewerb stellen: Die Kehrbezirke<br />

werden nicht mehr auf Lebenszeit<br />

vergeben, sondern alle sieben Jahre<br />

neu ausgeschrieben. Und <strong>die</strong> Feuerstättenbeschau<br />

bleibt zwar weiterhin<br />

dem staatlich bestallten Bezirkskaminkehrermeister<br />

vorbehalten, der<br />

nun „Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger“<br />

heißt. Doch <strong>die</strong> anschließenden<br />

Reinigungs- und Wartungsarbeiten<br />

können von einem<br />

Fachmann eigener Wahl durchgeführt<br />

werden. Wählte man dazu einen<br />

Kaminkehrer aus dem EU-Ausland,<br />

der in Deutschland einen Betriebangemeldethat,gingdastheoretischschoninderÜbergangszeit–ein<br />

kurioser Nebeneffekt des EU-Handwerksrechts.<br />

Für Haus- beziehungsweise Heizungsanlagenbesitzer<br />

bringt <strong>die</strong> neue<br />

Regelung mehr Freiheiten, aber auch<br />

mehr Pflichten mit sich. Lag <strong>die</strong> VerantwortungfürdenZustandderhauseigenen<br />

Heizungsanlage bis dato<br />

beim Bezirksschornsteinfeger, wurde<br />

sie nun auf den Hauseigentümer<br />

übertragen. Er bekommt als Ergebnis<br />

der Feuerstättenbeschau durch den<br />

bevollmächtigtenBezirksschornstein-<br />

feger,derenFrequenzsichvoneinmal<br />

alle fünf auf zweimal innerhalb von<br />

siebenJahrenerhöhthat,einenFeuerstättenbescheid,<br />

der <strong>die</strong> auszuführenden<br />

Arbeiten auflistet. Nun muss er<br />

einen zugelassenen Fachbetrieb mit<br />

deren Ausführung beauftragen und<br />

dem Bezirksschornsteinfeger <strong>die</strong><br />

Durchführung innerhalb der gesetztenFristanhandeinesFormblattsund<br />

gegebenenfalls einer Messbescheinigungnachweisen.BeiÜberschreitung<br />

derFrist umüber 14 Tageerfolgt eine<br />

Meldung an <strong>die</strong> zuständige Behörde,<br />

<strong>die</strong> ihre Mühlen in Bewegung setzt:<br />

Vom Mahnverfahren bis zur zwangsweisen<br />

Durchführung der geforderten<br />

Schornsteinfegerarbeiten können<br />

<strong>die</strong>Konsequenzenreichen.<br />

In der Oberpfalz gibt es 139 Kehrbezirke,<strong>die</strong>jenachLagezwischen500<br />

und 2000 Anwesen umfassen. <strong>Was</strong><br />

weiterhin den Kehrbevollmächtigten<br />

vorbehaltenbleibt,sindanlassbezogene<br />

Überprüfungen, Bauabnahmen,<br />

das Führen des Kehrbuches, behördlich<br />

angeordnete Ersatzvornahmen<br />

und<strong>die</strong>Feuerstättenbeschau.<br />

Das klingt viel, macht laut Peter<br />

Wilhelm, dem Obermeister der<br />

Schornsteinfeger-Innung Oberpfalz,<br />

aber nur 20 Prozent des bisherigen<br />

Umsatzvolumens aus. „80 Prozent<br />

sind jetzt dem Wettbewerb ausgesetzt.“<br />

Allerdings sieht <strong>die</strong> Innung, so<br />

Wilhelm, <strong>die</strong>se Änderung nicht als<br />

Einbruch in <strong>die</strong> Ver<strong>die</strong>nstmöglichkeiten<br />

ihrer Mitglieder: „Im Wesentlichen<br />

dürfte der Wettbewerb zwischen<br />

den Schornsteinfegern stattfinden.“<br />

In der Oberpfalz führt <strong>die</strong> Handwerkskammer<br />

151 Kaminkehrermeister,<br />

deutschlandweit ergibt <strong>die</strong><br />

BAFA-Suche8796Treffer,nimmtman<br />

<strong>die</strong> Konkurrenz aus dem EU-Ausland<br />

Fotos:dpa<br />

Gestaltung:IreneDaxer<br />

DerKampfum<strong>die</strong>Schornsteine<br />

NeuerWettbewerb:DieEuropäischeUnionhatdasSchornsteinfeger-Monopolgekippt<br />

dazu, könnte <strong>die</strong> Lage schon bedrohlichwirken.<br />

Doch wie <strong>die</strong> Erfahrung mit der<br />

ÖffnungdesMarktesfürausländische<br />

Konkurrenten zeigt, schützt <strong>die</strong> Ortsgebundenheit<br />

das Kaminkehrer-<br />

Handwerk vor der mobilen Konkurrenz.<br />

„Von der Rentabilität her ist das<br />

höchstensingrenznahenGebieteninteressant.<br />

Einmal Kaminkehren<br />

bringt zwischen 25 und 30 Euro, da<br />

lohnt sich <strong>die</strong> weite Anfahrt nicht.“<br />

Außerdemerschlössensichdurchden<br />

Wegfall des Nebenerwerbsverbots<br />

neue Möglichkeiten: Zur Vorbereitungauf<strong>die</strong>Marktöffnunghat<strong>die</strong>Innung<br />

Vereinbarungen mit dem Zentralheizungsverband<br />

getroffen, <strong>die</strong> Kaminkehrern<br />

nun auch <strong>die</strong> ÜbernahmevonWartungsarbeitenanHeizungen<br />

erlauben. Wilhelm ist überzeugt,<br />

dass<strong>die</strong>Mehrheit derKundenkeinen<br />

Grundhat,denAnbieterzuwechseln.<br />

„WersichalszuverlässigerDienstleisterfürseinenKundengezeigthat,der<br />

hat sicher auch im neuen System seineBerechtigung.“(xma)


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SEITE 22 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

WISSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

BegleiteraufdemWeg<br />

zumehrEnergieeffizienz<br />

ZENberätUnternehmenbeiderSenkungderEnergiekosten<br />

VON HUBERTUS STUMPF<br />

AMBERG-SULZBACH. Steigende Energiekosten,aberauch<strong>die</strong>zunehmendeBedeutung<br />

des Umweltschutzes stellen<br />

nicht nur Privatleute, sondern ganz<br />

besonders auch Unternehmer vor <strong>die</strong><br />

Notwendigkeit, möglichst energieeffizient<br />

zu wirtschaften. Bei der ErmittlungbislangungenutzterEnergiesparpotenziale<br />

hilft das Zentrum für erneuerbare<br />

Energien und Nachhaltigkeit<br />

(ZEN) in Ensdorf (Landkreis Amberg-Sulzbach)<br />

mit seinem Netzwerk<br />

undBeratungsangebot.<br />

DievielbeschworeneEnergiewende<br />

ist nicht nur eine Aufgabe von Bund,<br />

Ländern und Kommunen, sondern<br />

muss von allen Bürgern vorangetriebenwerden.Bei<strong>die</strong>sergemeinschaftlichen<br />

Aufgabe ist <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> stark<br />

gefordert; laut Erhebungen der Arbeitsgemeinschaft<br />

Energiebilanzen<br />

verbrauchen derzeit <strong>die</strong> Sektoren Industrie<br />

(28 Prozent) sowie Gewerbe,<br />

Handel und Dienstleistungen (15 Prozent)<br />

zusammengenommen immerhin<br />

rund 43 Prozent der in Deutschland<br />

insgesamt verbrauchten Energie.<br />

Für <strong>die</strong> Region Amberg-Sulzbach liegen<br />

noch keine detaillierten Zahlen<br />

vor, doch ZEN-Geschäftsführer Gerhard<br />

Kopf geht davon aus, dass der<br />

Energiebedarf hier sogar noch über<br />

dem bundesweiten Durchschnitt liegen<br />

dürfte: Immerhin haben große<br />

UnternehmenwieAKW,Siemensund<br />

GrammerBetriebevorOrt.<br />

Ungenutzte Energiepotenziale<br />

Während in einem Privathaushalt <strong>die</strong><br />

SparpotenzialebeiHeizungundStrom<br />

meist auf der Hand liegen, stellt sich<br />

beiFirmen<strong>die</strong>Sacheoftkomplizierter<br />

dar. Dennhier gehtesnicht um „Kleinigkeiten“<br />

wie Licht abschalten oder<br />

Heizung drosseln. Gravierender sind<br />

oft bauliche und technische Mängel,<br />

<strong>die</strong> eine effiziente Nutzung von Energieverhindern.<br />

Geradebeikleinerenundmittleren<br />

Unternehmen, <strong>die</strong> das Gros der Oberpfälzer<br />

Betriebe ausmachen, stellt <strong>die</strong><br />

Verbesserung der Energieeffizenz im<br />

BetriebeinegroßeHürdedar.Dennfür<br />

<strong>die</strong> Einführung eines ausgeklügelten<br />

Energiemanagementsystems fehlt es<br />

oftmals an Zeit, Geld und Fachwissen.<br />

„So bleiben selbst einfach zu erschließende<br />

Einsparpotenziale oft jahrelang<br />

ungenutzt“, hat ZEN-Geschäftsführer<br />

Gerhard Kopf beobachtet. Bei der<br />

Schaffung eines Bewusstseins für <strong>die</strong><br />

Vereinbarkeit von Ökonomie und<br />

ÖkologiegibtesnachKopfsErfahrung<br />

noch viel Nachholbedarf bei der <strong>Wirtschaft</strong>.<br />

HiersetztdasBeratungsangebotdes<br />

Zentrums für erneuerbare Energien<br />

und Nachhaltigkeit an. Allgemein gesprochen,<br />

bietet das ZEN eine detaillierteEnergieberatungfürdasFirmengebäude<br />

und, das ist oftmals noch<br />

wichtiger,für<strong>die</strong>TechnikeinesUnternehmensan.ImEinzelnenkannesdabei<br />

etwa um Lüftungskonzepte, <strong>die</strong><br />

Nutzung von Prozesswärme oder effizientenKühlanlagen,<strong>die</strong>Wärmerückgewinnung<br />

aus Abwasser und natürlich<br />

Energieeinsparung bei <strong>Was</strong>ser<br />

und Strom gehen. Die Situation ist in<br />

jedem Unternehmen anderes: Während<br />

beispielsweise in einem Stahlwerk<br />

Strom der größte Energiefaktor<br />

ist,istesbeieinerSpeditionwiederum<br />

der Sprit. „Generell glaube ich aber,<br />

dass Strom deutlich vor fossilen Energieträgernliegt“,soGerhardKopf.<br />

BeigrößerenFirmensetzensich<strong>die</strong><br />

BeraterdesZENmitdembetrieblichen<br />

Energiemanager zusammen; dessen<br />

Überblick über <strong>die</strong> Energiebilanz,<br />

kombiniert mit dem Expertenwissen<br />

des ZEN, hilft dabei, Sparkonzepte zu<br />

entwickeln und umzusetzen. Konkret<br />

können <strong>die</strong>s etwa eine Gebäudesanie-<br />

Professor Leopold Leontiev zu Besuch bei Linn High Therm mit Horst Linn<br />

(links)undDolmetscherinElenaTretyakova (rechts) Foto:TheoKurtz<br />

rung, angefangen beim<br />

Fensteraustausch bis zur<br />

energetischen Komplettsanierung,<br />

eine Erneuerung<br />

der Haustechnik, der Anlagentechnik,<br />

der Energieversorgung<br />

oder eine Kombination<br />

verschiedener <strong>die</strong>ser<br />

Maßnahmen sein. Bevor<br />

man mit einem verbessertenEnergiekonzept<br />

Geld sparen kann,<br />

muss man allerdings<br />

zunächst einmal investieren.<br />

Eine professionelleGebäudesanierung<br />

ist nicht<br />

billigzuhaben.<br />

Doch <strong>die</strong>se Ausgaben<br />

rechnen<br />

sich längerfristig<br />

gesehen allemal –<br />

gerade mit Blick<br />

auf <strong>die</strong> stetig steigendenEnergiekosten.<br />

Zudem gibt es<br />

verschiedene Förderprogramme,<br />

beispielsweise von der Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW)<br />

oder aus Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums,mitdenenInvestitionenzurVerbesserungderEnergieeffizienz<br />

bezuschusst werden können.<br />

DieMitarbeiterdesZENberatenInteressenten<br />

auch hinsichtlich der Finanzierbarkeit<br />

einer energetischen Optimierung<br />

und haben den Überblick<br />

über <strong>die</strong> verschiedenen Fördermöglichkeiten.<br />

Forum für Tagungen<br />

Darüber hinaus bietet <strong>die</strong> dem ZEN<br />

angegliederte Akademie Fortbildungen<br />

(beispielsweise für Hausmeister),<br />

ein Forum für Tagungen sowie <strong>die</strong> Direktvermittlung<br />

durch Erstkontakte<br />

mit potenziellen Kunden an und fungiert<br />

zudem als „Ideenbrüter“: Wenn<br />

INTERVIEW<br />

ESCHENFELDEN. Professor Leopold<br />

Leontiev gilt als einer der renommiertesten<br />

Wissenschaftler Russlands. Der<br />

78-Jährige ist Präsidiumsmitglied der<br />

Russischen Akademie der Wissenschaften<br />

und Chefwissenschaftler der<br />

Institute für Metallurgie in Moskau<br />

und Ekaterinenburg. Die langjährigen<br />

guten Kontakte zu dem Eschenfeldener<br />

Unternehmer Horst Linn haben<br />

den Vorsitzenden des Wissenschaftlichen<br />

Rates für Metallurgie und MetallografieimDezemberin<strong>die</strong>Oberpfalz<br />

geführt.<br />

ZweiTagelanghieltersichaufEinladungderFirmaLinnHighTherm<br />

in<br />

Deutschland auf, stattete unter anderem<br />

der Universität in Erlangen und<br />

dem Gießerei-Institut der Rheinisch-<br />

Westfälischen Technischen Hochschule<br />

(RWTH) in Aachen einen Besuchab.Und<br />

–lastbutnotleast–ließ<br />

sich der Gast aus Russland von Horst<br />

Linn (im Bildlinks)samtDolmetscherin<br />

Elena Tretyakova auch durch <strong>die</strong><br />

ProduktionsräumedesEschenfeldener<br />

Unternehmens führen. Im Anschluss<br />

stand der renommierte Wissenschaftler<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>szeitung Rede und<br />

Antwort.<br />

ProfessorLeontiev,wiebeurteilenSieden<br />

Standderdeutsch-russischenIndustrie-<br />

Kooperationen?<br />

Leopold Leontiev: Die deutschen<br />

Unternehmen sind in meinem Land<br />

sehr gut präsent. Hunderte von Firmen<br />

sind bislang schon bei uns aktiv.<br />

Moskau unterstützt <strong>die</strong>se Engage-<br />

DasZENhälteinenganzenKoffervollerEnergiesparideenbereit. Foto:ZEN<br />

Firmen selbst gute Ideen zum Thema<br />

Energieeinsparung haben, kann sie<br />

das ZEN aufgreifen und weiterentwickeln.<br />

Außerdem arbeitet man derzeit<br />

beim ZEN an einem integrierten Klimaschutzkonzept<br />

für den gesamten<br />

Landkreis Amberg-Sulzbach, das im<br />

Mai<strong>2013</strong>vorliegensoll.<br />

Das ZEN bietet also breitgefächertes<br />

Expertenwissen rund um Energiefragen.<br />

Dabei legt man großen Wert<br />

auf das Prinzip der Wertschöpfung<br />

nach dem Grundsatz „Aus der Region<br />

– für <strong>die</strong> Region“. Das kann beispielsweise<br />

konkret bedeuten, dass eine traditionelle<br />

Heizungsanlage auf Hackschnitzelheizung<br />

umgestellt wird, <strong>die</strong><br />

ments sogar mit staatlichen Förderungen.UmgekehrtistdasnichtderFall.<br />

Woranliegtes?<br />

Ich denke, für russische Unternehmen<br />

ist ein Engagement in der Bundesrepublik<br />

Deutschland schlichtweg<br />

zu teuer. Außerdem habe ich den Eindruck,dassauchderdeutscheStaatbei<br />

möglichen russischen Finanz-Engagementsbremst.<br />

Gut funktioniert der Informationsfluss<br />

auf wissenschaftlicher Ebene.<br />

Forscher der verschiedensten HochschulenausbeidenLändern–ichnenne<br />

hier exemplarisch für <strong>die</strong> deutsche<br />

Seite <strong>die</strong> Universität in Erlangen oder<br />

<strong>die</strong> Rheinisch-Westfälische Technische<br />

Hochschule Aachen – tauschen<br />

ihre Erfahrungen aus. Es wäre wünschenswert,<br />

wenn wir auch in <strong>die</strong>sem<br />

Bereich <strong>die</strong> Kooperationen weiter ausbauenkönnten.<br />

KenntmanauchinRusslanddasProblem<br />

desFacharbeitermangels?<br />

Ganz bestimmt. Wir haben jede<br />

Menge Juristen und Kaufleute. Aber<br />

Ingenieure oder Techniker sind bei<br />

unsrar.<br />

WiekönntenSiesicheineweitereIntensivierungderbilateralenindustriellenZusammenarbeitvorstellen?<br />

Wir haben gute Ideen und Vorstellungen,<br />

aber nicht <strong>die</strong> Möglichkeit sie<br />

umzusetzen. Hier könnten und können<br />

uns deutsche Firmen, wie es etwa<br />

auch <strong>die</strong>Firma Linn High Therm be-<br />

mit Holz aus der Region betrieben<br />

wird. Energetische Sanierungen schonen<br />

nicht nur Umwelt und Geldbeutel,<br />

sondern haben sich nach Gerhard<br />

Kopfs Erfahrung inzwischen auch zu<br />

einemdererfolgreichsten<strong>Wirtschaft</strong>szweige<br />

in der Region entwickelt: „Nahezu<br />

alle Handwerksbetriebe bieten<br />

etwas auf <strong>die</strong>sem Sektor an.“ AllerdingslässtlautKopfbeimanchenAnbietern<br />

noch das Fachwissen zu wünschen<br />

übrig – ein Grund mehr, sich<br />

vor einer energetischen Sanierung<br />

beimZENvonunabhängigerStelleberatenzulassen.<br />

WeitereInformationenauf<br />

www.zen-ensdorf.de<br />

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GESPRÄCH MIT PROFESSOR LEOPOLD LEONTIEV, CHEFWISSENSCHAFTLER DER INSTITUTE FÜR METALLURGIE IN MOSKAU<br />

FachkräftemangelauchinRussland<br />

reits tut, mit ihrem Know-how beziehungsweise<br />

mit der Lieferung des benötigten<br />

Equipments und Maschinen<br />

wertvolleHilfestellunggeben.<br />

<strong>Was</strong>solltendeutscheUnternehmenbeachten,<strong>die</strong>sichinRusslandengagierenmöchten?<br />

Man sollte genügend Zeit mitbringen<br />

und nicht versuchen wollen, das<br />

schnelle Geld zu machen. Eine erfolgreiche,<br />

langfristig angelegte Zusammenarbeit<br />

muss auf einem Fundament<br />

des gegenseitigen Vertrauens<br />

und der Ehrlichkeit fußen, und das<br />

kann nicht binnen kürzester Zeit gelegt<br />

werden. Und natürlich müssen<br />

<strong>die</strong> Produkte, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Unternehmen<br />

in Russland produzieren, auch bezahlbarsein.<br />

SiesindjaeinausgewiesenerExperteauf<br />

demGebietderMetallurgie.WiesiehtunseregemeinsameMetallzukunftaus?<br />

Die Erzvorkommen auf unserer Erde<br />

gehen zurück. Darum muss der Recycling-Gedanke<br />

immer mehr ins Bewusstseinrücken.BeimAbbauvonEisen-<br />

oder Nickelerzen wurden früher<br />

großeAbraum-MengenaufHaldegelagert.<br />

Heute werden <strong>die</strong>ser vermeintliche<br />

Abfall und auch <strong>die</strong> Schlämme<br />

nochmals aufbereitet. Der Aufwand<br />

lohnt sich angesichts der steigenden<br />

Metallpreise. So lässt sich aus den<br />

Schlämmen zum Beispiel Palladium<br />

extrahieren.<br />

DasInterviewführteTheoKurtz


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WIRTSCHAFTSZEITUNG INNOVATIONSPREIS<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 23<br />

ZippelmachtDampfbeimStromsparen<br />

IdeedesMonats:InheißerLuftistreichlichEnergieenthalten–derMaschinenbauernutztsieintelligent<br />

VON BERNHARD FLEISCHMANN<br />

NEUTRAUBLING. Mit der ersten <strong>Was</strong>chmaschinefürMaßkrügeerlangteGünther<br />

Zippel zumindest in der Gastronomie<br />

gewisse Bekanntheit. Das war<br />

Anfang der 70er-Jahre. Heute rangiert<br />

<strong>die</strong> Zippel GmbH & Co. KG Maschinenfabrik<br />

nach Angaben des SeniorchefsweltweitaufPlatzeinsbeihochwertigen<br />

Anlagen für industrielle Teilereinigung.<br />

Solche Anlagen werden<br />

beiHerstellungsprozessenallerArtbenötigt.<br />

Teile müssen entgratet, von<br />

Staub oder Fetten befreit werden, um<br />

sie weiterverarbeiten zu können. Unterschiedlichste<br />

Materialien und Formenzusäubernistdaseine–dochimmer<br />

mehr gewinnt eine zweite Komponente<br />

an Bedeutung: Umweltschutz.<br />

Das gilt für <strong>die</strong> Abwässer, aber<br />

auch den Energieverbrauch. ReinigungsanlagenbrauchenvielStrom.<br />

An der eigentlichen <strong>Was</strong>chanlage<br />

istlautZippelheutedasSparpotenzial<br />

bereitsweitgehendausgereizt.DieMotoren<br />

verbrauchen wirklich nur noch<br />

dann Strom, wenn sie laufen. Dennoch<br />

hat der heute 68-Jährige, der den<br />

BetriebgemeinsammitseinenSöhnen<br />

GüntherundArminführt,einebedeutende<br />

Sparquelle gefunden: Bei bestimmten<br />

Reinigungsprozessen wird<br />

einewarmeLösungbenötigt.DieHeizenergiedafürholtZippelausdersogenannten<br />

Schwadenabsaugung. Der<br />

Dampf, der beim Reinigen entsteht,<br />

wirdsomitnichtmehrdurchsDachin<br />

<strong>die</strong>Außenluftgepustet.Vielmehrwird<br />

<strong>die</strong>enthalteneWärmegenutzt,um<strong>die</strong><br />

Reinigungslösung im Spülbecken auf<br />

MittelbayerischeZeitung<br />

Günther Zippel zeigt, worauf es ankommt: Der nach oben entweichende<br />

Dampfwird überWärmetauschergeleitet. Foto:fl<br />

biszu60Gradaufzuheizen–wofürbei<br />

einem 500-Liter-Behälter sonst eine<br />

36-kW-Heizung nötig ist. Obendrein<br />

werden <strong>die</strong> gewaschenen Teile getrocknet,<br />

was heute mehr als früher<br />

notwendig ist, weil dank neuer Zusätze<br />

für manche Reinigungsprozesse<br />

nicht mehr 80 Grad warme Lösungen<br />

gebraucht werden, sondern nur noch<br />

40 Grad. Entsprechend kühler kommen<strong>die</strong>gesäubertenTeileausderMaschine<br />

heraus und trocknen nicht<br />

mehr so schnell von selbst. Das Kreis-<br />

laufsystem hat Zippel patentieren lassen<br />

– der bayerischen Staatsregierung<br />

war das einen Staatspreis wert. Die<br />

IdeedazuentstandbeieinemMessebesuch.<br />

Zippel entdeckte bei einem Unternehmen<br />

eine Trocknungsanlage,<br />

<strong>die</strong> für Lebensmittel genutzt wurde –<br />

und sofort blitzte der Gedanke auf,<br />

dass das Prinzip auch bei der Teilereinigung<br />

funktionieren müsste. InzwischenistdasSystemnachseinenWorten<br />

derart effizient, dass sich <strong>die</strong> Zusatzinvestition<br />

– der Kunde bekommt<br />

DasBranchenmagazinrund<br />

umPlanen,BauenundEinrichten<br />

Die dritteAuflage„DieExpertenSeiten –Architekten,Ingenieure &Handwerker“<br />

bietetIhnen einen umfangreichen Überblicküberdas Leistungsangebot<br />

u.a.vonBaufirmen,Architekten,Designern undHandwerkern ausdem<br />

gesamten bayerischen Raum.<br />

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Fachgebieteein.<br />

UnsereGeschäftsstellenfindenSiein:<br />

92318Neumarkt,ObereMarktstraße8 92421Schwandorf,Marktplatz1 92444Rötz,Hussenstraße4 93047Regensburg,<br />

KumpfmühlerStraße9 93059Regensburg,WeichserWeg5,MittelbayerischerKartenvorverkauf(DEZ) 93086Wörthander<br />

Donau, Taxisstraße 1 93303Kelheim, Donaustraße 4 93326 Abensberg, Babostraße 8 93413Cham,Steinmarkt12<br />

93426Roding,FalkensteinerStraße17 93437Furth,Grabenstraße50 93444BadKötzting,Müllerstraße7<br />

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<strong>die</strong> Anlagen auch ohne <strong>die</strong> moderne<br />

Schwadenabsaugung – bereits binnen<br />

eines Jahres amortisiert. Ein überzeugendes<br />

Argument: Fast jeder Kunde<br />

bestelleheutedasenergiesparendeExtra<br />

mit. Besonders der Mittelstand sei<br />

an Energieeinsparungsmöglichkeiten<br />

interessiert,lautetZippelsErfahrung.<br />

Es sind solche Innovationen, <strong>die</strong><br />

Zippels Markterfolg garantieren. Die<br />

Auftragsbücher sind voll wie nie in<br />

der rund 45-jährigen Firmengeschichte,<strong>die</strong>Auslastungnahezufürdaskomplette<br />

Jahr sei gesichert. Sollten noch<br />

größere Order hinzukommen, müsste<br />

Zippel mehr Leiharbeiter einstellen<br />

oder <strong>die</strong> 130 Mitarbeiter zählende<br />

Stammbelegschaft weiter aufstocken.<br />

Fast ebenso viele Menschen sind in einem<br />

Joint-Venture-Betrieb (Master<br />

Zippel)inPune/In<strong>die</strong>nbeschäftigt.<br />

Referenzenhatergenug,ganzstark<br />

inderAutoindustrieundbeiihrenZulieferern.<br />

VW, Audi, Daimler, Renault,<br />

MAN,HyundaistehenaufseinerKundenliste,<br />

BMW ebenso. Die Carbonteile,<br />

<strong>die</strong> der Autohersteller in Landshut<br />

für das in <strong>die</strong>sem Jahr erscheinende<br />

Elektroauto i3 vorfertigt, werden mithilfevonZippel-Anlagengereinigt.<br />

Dass <strong>die</strong> <strong>Was</strong>chtechnologie immer<br />

besser geworden ist, wirkt sich auch<br />

auf <strong>die</strong> Automobile aus. Motor- und<br />

Getriebeteile werden heute so sauber<br />

gefertigt, dass sie besser „ausgereizt“<br />

werden können. Und dass heute ein<br />

Ölwechsel nach den ersten 1000 Kilometern<br />

bei kaum noch einem Hersteller<br />

vorgesehen ist, liege auch daran,<br />

dass Teile wie Zahnräder, Kolben 0der<br />

Ventilesoreinverbautwerden.<br />

DiesenWert-Gutschein abtrennen und in einer unserer Geschäftsstellen einlösen.<br />

Name, Vorname<br />

Ideengesucht<br />

<strong>Wirtschaft</strong>szeitungvergibt<br />

„Innovationspreis<strong>2013</strong>“<br />

Weil wir überzeugt sind, dass es in<br />

<strong>die</strong>ser Region ein riesiges Potenzial<br />

an guten Ideen und zukunftsweisenden<br />

Projekten gibt, hatten wir<br />

den „Innovationspreis 2011“ ins Leben<br />

gerufen. Inzwischen ist der erste<br />

Preisträger gekürt. Die Jury-Entscheidung<br />

für 2012 steht noch aus.<br />

Aufgrund der positiven Resonanz<br />

präsentieren wir Ihnen auch <strong>2013</strong><br />

jeweils eine „Idee des Monats“. Aus<br />

<strong>die</strong>sen Ideen wählt <strong>die</strong> Jury am EndedenPreisträgeraus.<br />

Der Sieger bekommt neben dem<br />

Award eine doppelseitige Firmenpräsentation<br />

im Gegenwert von<br />

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SEITE 24 | FEBRUAR <strong>2013</strong> MENSCHEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

Siemenszeichnet<br />

zwölfErfinderaus<br />

FirmenchefPeterLöscherehrtauchAmbergerIngenieurin<br />

SiemenshatimGeschäftsjahr2012<strong>die</strong>ZahlseinerPatenteumsiebenProzentauf57300gesteigert.UmdenselbenProzentsatzstiegenauch<strong>die</strong>Patenterstanmeldungen.DieErfindungsmeldungenerreichtenmit8900ErfindungeneinenneuenHöchststand.Dasentspricht41ErfindungsmeldungenproArbeitstag.DazubeigetragenhabenauchzwölfbesonderserfolgreicheForscherundEntwickler,<strong>die</strong>Siemens-ChefPeterLöscherimDezemberinMünchenalsErfinderdesJahres2012auszeichnete.Über<strong>die</strong>Jahrehabensieallein613Erfindungsmeldungenund734erteiltePatenteangehäuft.DiezwölfErfinderdesJahres<br />

2012–darunterzweiFrauen–arbeiteninDeutschland(Amberg,Erlangen,Konstanz,<br />

Krefeld),DänemarkundindenUSA.EinedavonistManuelaLüftl.DieunterandereminAmbergtätigeIngenieurinwurdefürihreErfindungeinerbesonderenAnordnungderLöschblecheinderLichtbogenkammerausgezeichnet.Diese<strong>die</strong>ntdazu,denLichtbogen,derbeimSchalteneinesSchützes(Relais)beihohenLeistungen<br />

entsteht,zulöschen.DieneueGenerationvonSchützen,andenenLüftlbeteiligt<br />

war,wirdetwainMotorenderAutomobilfertigung,derStahlindustrieoderim<br />

Maschinenbaueingesetzt. Foto:Siemens<br />

MINISTER BESUCHT BIONORICA<br />

FürBundesgesundheitsministerDanielBahr(2.v.<br />

re.)waresnichtderersteBesuchbeiBionoricain<br />

Neumarkt–bereitszumRichtfest2004warerdem<br />

RufseinesDuz-Freundes,Bionorica-VorstandsvorsitzenderProf.MichaelA.Popp(li.),in<strong>die</strong>GroßeKreisstadtgefolgt.Bahr,dersichvorOrteinBildvom„Fitnessgrad”desPharmaziestandortsDeutschlandmachenwollte,zeigtesichbeidemRundgangdurchdasUnternehmenbeeindrucktvonderEntwicklung.„BionoricaistbeiderBevölkerunganerkanntundkannsichimscharfeninternationalenWettbewerbbehaupten,daesstarkauf<strong>die</strong>Forschungsetzt.DiesicherenArbeitsplätzesprechenfüreingutgeführtesUnternehmen.”<br />

Foto:Torunsky<br />

WISSENSCHAFT UND PRAXIS<br />

„SpitzenforschungkannmannichtohneexzellenteHandwerkerindenLaboratorienbetreiben“,sagteProfessorDr.WolfgangAntonHerrmann(2.v.li.)inseinemVortragimRahmenderzweitenVollversammlung2012derHandwerkskammerNiederbayern-OberpfalzinPassau.<br />

HandwerklichesKönnenseiebensowichtigwie<br />

theoretischesWissen.DazumeinteKammerpräsidentFranzPrebeck(li.),dassdarübergesprochenwerdenmüsse,wie<strong>die</strong>ÜbergängezwischenWissenschaftundausführendenFachleutenbesserzugestaltenseien.DerUnichefbot<br />

derHWKeinevertiefendeZusammenarbeit<br />

zwischenuniversitärerunddualerAusbildung<br />

an. Foto:Kaps<br />

BMW-WERK IST SPITZE<br />

RegierungspräsidentinBrigittaBrunnerzeichnetedasBMWWerkRegensburgfürseineLeistungenaufdemGebietdesArbeitsschutzesmit<br />

demOHRIS-Zertifikat(OccupationalHealthan<br />

RiskManagement-System)aus.Nach2001,2003,<br />

2006und2009war<strong>die</strong>s<strong>die</strong>fünfteAuszeichnung<br />

<strong>die</strong>serArt.ZugleichwürdigteWerkleiterDr.AndreasWendt(li.)siebenAbteilungenimWerk,<strong>die</strong>500,1000undsogar4000TagekeinenArbeitsunfallbeklagenmussten.MitDr.Wendtfreutensich(v.li.)JosefSchloder,LeiterderArbeitssicherheit,PersonalleiterKarlHackerund<br />

BetriebsratsvorsitzenderWernerZierer.<br />

Foto:Lex<br />

SENNEBOGEN FEIERT 60. JUBILÄUM<br />

1952inPillingnaheStraubinggegründet,blickt<br />

Sennebogen2012auf60JahreerfolgreicheUnternehmensgeschichtezurück.ImRahmeneinerJubiläumsfeierbeglückwünschtenMitarbeiterundGratulantenausallerWelt<strong>die</strong>GeschäftsführerErichundWalterSennebogen.Für<strong>die</strong>MitarbeitergabeseingroßesFest,langjährigeKollegenwurdengeehrt.<br />

Foto:Sennebogen


MARKT<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

Wöhrlkauft<br />

SinnLeffers<br />

Standorteergänzensich<br />

NÜRNBERG. Das Modehaus SinnLeffers<br />

erhält neue Eigentümer. Der<br />

Nürnberger Unternehmer Gerhard<br />

Wöhrl wird gemeinsam mit seiner<br />

Familie<strong>die</strong>Gesellschaftsanteilevon<br />

der DIH – Deutsche Industrie-Holding<br />

übernehmen. Durch den Kauf<br />

derAnteileerwirbt<strong>die</strong>WöhrlFamilieeinweiteresdeutschesModehandelsunternehmen<br />

im gehobenen<br />

Marktsegment. Sobald der Verkauf<br />

rechtskräftig wird, betreibt <strong>die</strong> erweiterte<br />

Unternehmensgruppe insgesamt<br />

60 Modehäuser, beschäftigt<br />

über 4000 Mitarbeiter und erwirtschafteteinenUmsatzvonmehrals<br />

600 Millionen Euro. Die beiden etablierten<br />

Marken Wöhrl und Sinn-<br />

Leffersbleibenerhalten.<br />

Patrick Feller, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

von SinnLeffers und Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

DIH, sagte zu dem Verkauf: „Wir<br />

freuenuns,mitGerhardWöhrlund<br />

seinerFamilieeingutesZuhausefür<br />

SinnLeffers gefunden zu haben. In<br />

denletztenJahrenhabenwirunszu<br />

einem der führenden Multi-Marken-Händler<br />

in Deutschland entwickelt.DieserProzesswirddurchden<br />

Zusammenschluss verstärkt und<br />

beschleunigt.“<br />

Wöhrl kann mit dem Kauf seine<br />

regionale Reichweite signifikant erweitern<br />

und damit <strong>die</strong> kombinierte<br />

Unternehmensgruppe deutschlandweitetablieren.GerhardWöhrlsagte<br />

anlässlich des Erwerbs: „SinnLeffers<br />

passt perfekt zu Wöhrl. Wir ergänzen<br />

uns nahezu ideal mit unserenStandorten.Zudemsindsowohl<br />

Markenportfolio als auch Zielgruppenähnlich.“(wz)<br />

BMWinDetroit<br />

DETROIT. Das Messejahr <strong>2013</strong> der<br />

AutomobilbranchebeginnttraditionellmitderNAIAS,derNorthAmerican<br />

International Auto Show, in<br />

Detroit. Im Mittelpunkt des BMW-<br />

Auftritts steht dabei bis zum 27. Januar<br />

<strong>die</strong> Weltpremiere des BMW<br />

Concepts4erCoupé.<br />

Gleichzeitig wird das jüngste<br />

ModellderSubmarke„John Cooper<br />

Works“ von Mini vorgestellt.<br />

Grundsätzlich hält BMW, so „Messechef“<br />

Wolfram Greiner, derartige<br />

MessenfüreinzentralesMarketinginstrument.<br />

Messen, Ausstellungen<br />

oder Autosalons besäßen besonders<br />

vordemHintergrundder„wachsenden<br />

Bedeutung des Erlebnismarketings<br />

und der Emotionalisierung“<br />

derBeziehungzwischenKundeund<br />

Marke eine ausgesprochen große<br />

Relevanz. Im Herbst ist in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr<strong>die</strong>IAAinFrankfurtanderReihe,<br />

<strong>die</strong> sich seit einigen Jahren mit<br />

dem Pariser Autosalon abwechselt.<br />

(go)<br />

LESEN SIE AUCH<br />

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HANDELSREGISTER<br />

Neueinträge,Änderungen,Löschungen–dasaktuelleHandelsregisterfür<br />

Regensburg,Amberg,Schwandorf,<br />

Weiden,Neumarkt,Landshutund<br />

Straubing. Seiten 26 bis 31<br />

TREFFPUNKTSPIELWARENMESSE<br />

AufderSpielwarenmesseinNürnbergtreffensichvom30.Januarbis<br />

4.Februar2776Aussteller. Seite 32<br />

TERMINE<br />

DiewichtigstenMessen,Seminare<br />

undKulturtipps–kompaktzusammengefasstaufeinerSeite.<br />

Seite 32<br />

DieVisionvomunfallfreienFahren<br />

REGENSBURG. Es geht für Autofahrer<br />

umnichtswenigeralseine„kleineRevolution“,<br />

ist sich Benjamin Oberkersch,<br />

Sprecher des Gemeinschaftsprojekts<br />

simTD sicher. Das Kürzel<br />

steht für „Sichere Intelligente Mobilität–TestfeldDeutschland“undgiltals<br />

einer der weltweit größten FeldversucheimForschungsbereichderCar-to-X<br />

Kommunikation.Zu deutsch:Beidem<br />

Feldversuch wird überprüft, ob <strong>die</strong><br />

technische mögliche Kommunikation<br />

vonAutozuAutoodervonAutozueiner<br />

Infrastruktureinrichtung wie einer<br />

Ampel auch in der Praxis funktioniert.<br />

Es klingt zwar noch wie Zukunftsmusik,<br />

dass Fahrzeuge untereinander<br />

Informationen austauschen<br />

und dem Fahrer auf einem Display<br />

präsentieren. Bei dem viermonatigen<br />

Feldversuch, der zum Jahreswechsel<br />

endete, ging es aber genau darum. Bis<br />

Jahresmittewerten<strong>die</strong>Projektbeteiligten,<br />

<strong>die</strong> deutschen Automobilhersteller,<strong>die</strong>ZuliefererBoschundContinental,<br />

<strong>die</strong> Telekom, Forschungsinstitute,<br />

wie <strong>die</strong> Fraunhofer Gesellschaft oder<br />

<strong>die</strong> Würzburger Uniund <strong>die</strong> TU München<br />

sowie Straßenbetreiber, <strong>die</strong> Ergebnisse<br />

aus. Unter <strong>die</strong> Lupe kommen<br />

Funktionalität, Alltagstauglichkeit<br />

und Wirksamkeit der 120 Versuchsfahrzeuge.<br />

Aber schon jetzt deutet<br />

Oberkersch, hauptberuflich Sprecher<br />

beiDaimler, an:„DieSystemefunktionierenzuverlässig.“<br />

Gefahren im Vorfeld erkennen<br />

Bei simTD geht es um <strong>die</strong> Vision vom<br />

unfallfreien Fahren. Durch den EinsatzvonKommunikationstechnologie<br />

werden Einzelfahrzeuge untereinandervernetztundvergrößernsodenerfassbaren<br />

Bereich der Fahrzeugumgebung.<br />

So können mögliche Gefahren<br />

oft schon im Vorfeld durch eine informierte<br />

Fahrweise entschärft werden.<br />

Muss ein Testauto etwa wegen eines<br />

Stauendes scharf bremsen, wird <strong>die</strong>se<br />

Informationautomatischweitergesendet.<br />

Ein nachfolgendes Auto nimmt<br />

<strong>die</strong> Information auf, weil es „weiß“,<br />

dass es auf der gleichen Strecke unterwegsistundwarntdenFahrer:„Hinter<br />

der nächsten Kurve ist ein Hindernis,<br />

Tempo drosseln!“ Die Car-to-X-Kommunikation<br />

kann aber auch individu-<br />

elle Hilfe beim Verkehrsfluss leisten.<br />

So kann eine Ampel dem heranbrausenden<br />

Auto <strong>die</strong> speziell berechnete<br />

Information zusenden, dass bei zum<br />

Beispiel auf 48 Stundenkilometer reduziertem<br />

Tempo <strong>die</strong> Ampel bei grünem<br />

Licht erreicht wird. Umgekehrt<br />

können Verkehrsleitsysteme einzelne<br />

Fahrzeuge zur Datenerfassung heranziehen<br />

und im Gegenzug je nach Reiseziel<br />

individuelle Streckenvorschläge<br />

anbieten, um kriechenden Verkehr<br />

oderStauszuumfahren.<br />

Damit wird eine technische Möglichkeit<br />

geschaffen, den Verkehrsfluss<br />

aufrecht zu erhalten und den Benzinverbrauch<br />

durch Stopp und Go zu reduzieren.Dasbedeutetnichtnurmehr<br />

Energieeffizienz auf den immer häufiger<br />

verstopften Zubringerstraßen und<br />

Autobahnen. Auch CO2- und Feinstaubemissionen<br />

sollen so reduziert<br />

werden.FürOberkerschergibtsichdaraus<br />

ein „Anreiz für Städte und Kommunen“,<br />

gegen den Verkehrsinfarkt<br />

zuinvestieren.ImRahmenvonsimTD<br />

entwickeltderinternationaleAutomobilzulieferer<br />

Continental <strong>die</strong> besondere<br />

Kommunikationsbox CCU (Communication<br />

Control Unit). Sie ermöglicht<br />

den Austausch von Informationen<br />

über verschiedene Kanäle, wie<br />

zumBeispielüberdenMobilfunkstandard<br />

UMTS oder das speziell für Fahrzeuge<br />

entwickelte Netz Automotive<br />

WLAN. Die Herausforderung für <strong>die</strong><br />

Entwickler besteht darin, „<strong>die</strong> Kommunikationsprozesse<br />

über <strong>die</strong> GrenzendesAutoshinwegsozuvereinheitlichen,dasseinegemeinsameBasisgeschaffen<br />

wird, auf der fahrzeugübergreifendeInformationen<br />

ausgetauscht<br />

werden können“, erklärt Conti-Sprecher<br />

Sören Pinkow. Nur so ist es möglich,<br />

dass <strong>die</strong> Stabilitätskontrolle des<br />

vorausfahrendenWagensdennachfolgenden<br />

Pkws verständlich zufunken<br />

kann, dass der Straßenbelag extrem<br />

rutschig ist. Oder dass ein Signal der<br />

Polizei für <strong>die</strong> Warnung sorgt: „Achtung,Einsatzfahrzeugvonlinksin200<br />

Metern!“ Das simTD-Projekt mit sei-<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 25<br />

InwenigenJahrensollenAutosuntereinanderkommunizierenunddasFahrensosicherermachen<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

NÜRNBERG. „Gespielt wird immer“.<br />

Dieser LeitsatzderSpielwarenbranche<br />

wirdaufderanstehenden64.Nürnberger<br />

Spielwarenmesse für überbuchte<br />

Messehallen sorgen. Rund 2700 Aussteller<br />

aus aller Welt haben sich angemeldet,<br />

auf der Warteliste tummeln<br />

sich weitere 200 Anbieter. Zu den<br />

sechs Messetagen der weltgrößten<br />

Leistungsschauwerden76000Fachbesucher<br />

erwartet. An der zentralen<br />

Funktion der Messe als Mittler zwischen<br />

Spielzeuganbieter und Facheinkäufer<br />

wird auch im digitalen Zeitalter<br />

nicht gerüttelt: „Ich sehe keine Gefahr<br />

für Nürnberg“, konstatiert der<br />

Vorstandschef der Spielwarenmesse<br />

eG, Ernst Kick. „Sonst müssten Händler<br />

das ganze Jahr nach Neuheiten recherchieren.“<br />

Noch vor zehn Jahren wurde dem<br />

klassischen Fachhandel und damit<br />

dem „traditionellen Spielwarenmarkt<br />

der Niedergang vorhergesagt“, erinnertWernerLenznervomNürnberger<br />

Branchenmarktforscher Eurotoys.<br />

Dass <strong>die</strong> boomende Videospielindustrie<br />

<strong>die</strong> Spieleklassiker nicht ins Abseitsdrängtelagauchdaran,dassklas<br />

Mit schlauen Anwendungen auf Basis der Vernetzung wird das Autofahren zu einem rundum sichereren, umweltfreundlicherenundkomfortablerenErlebnis.<br />

Foto:Continental<br />

sische Spielzeugthemen beispielsweise<br />

von Playmobil, Lego oder Mattel in<br />

<strong>die</strong> Videospielwelt transferiert wurden.<br />

Umgekehrt fanden erfolgreiche<br />

Spiele wie etwa das Moorhuhn den<br />

WeginrealeSpielprodukte.Soblieben<br />

Spielthemen interessant, und es entwickelte<br />

sich eine Wachstumsdynamik<br />

insbesondere in der „fast schon<br />

abgeschriebenen Zielgruppe der Kinder<br />

im Alter von acht bis zwölf Jahren“.<br />

Die Digitalisierung der Spielewelt<br />

hat auch den Handel voll erfasst. Von<br />

dem für das abgelaufene Jahr erwarteten<br />

Branchenumsatz von 2,7 Milliarden<br />

Euro in Deutschland werden <strong>die</strong><br />

rund3500stationärenFachhändlerihrenMarktanteilvon38Prozentverteidigen.<br />

Verlierer sind <strong>die</strong> Vertriebskanäle<br />

klassischer Katalogversender, Lebensmitteldiscounter,<br />

Baumärkte und<br />

Warenhäuser. Unangefochtene Gewinner<br />

sind <strong>die</strong> Internetanbieter, <strong>die</strong><br />

jeden vierten Brancheneuro einnehmen.<br />

Aber auch hier nimmt <strong>die</strong> strenge<br />

Spaltung ab, der Markt entwickelt<br />

sich in Richtung Hybridisierung und<br />

Multichannel: „Immermehr E-Tailer<br />

eröffnen stationäre Fachgeschäfte,<br />

Fachgeschäfte bieten auch online ihre<br />

Waren an“, diagnostiziert Willy Fischel,<br />

Verbandsgeschäftsführer des<br />

Spielwaren-Einzelhandels. Für Fachhändler<br />

geht es beim Internet allerdings<br />

nicht nur um den reinen Online-Umsatz.Esstelltaucheinewichtige<br />

Kommunikations- und Informationsplattformdar.<br />

Zumal das Geschäft in der Spielwarenbranche<br />

Jahr für Jahr mit 50 Prozent<br />

Neuheiten gemacht wird. „Da<br />

können schnell 25000 Artikel im<br />

Fachgeschäft zusammenkommen“,<br />

unterstreicht Fischel. Er sieht Wachstumspotenzial<br />

bei Jugendlichen zwischen<br />

13 und 18 Jahren sowie bei<br />

Sammlern und Hobbyisten. „Es gibt<br />

keine gesetzliche Altersbegrenzung<br />

fürSpielwaren“,pointierter<strong>die</strong>neuen<br />

Märkte. Der Ravensburger Spieleverlagdeutetvorläufigein„insgesamtgutes<br />

Jahr in allen Vertriebswegen mit<br />

starkem Onlinegeschäft an“, sagt Geschäftsführer<br />

Herrmann Otten. Während<br />

sich der Tiptoi Lesestift als Renner<br />

fast wie von selbst verkauft, sorgt<br />

ansonsten der Außen<strong>die</strong>nst für eine<br />

nen deutschen Projektpartnern wird<br />

nicht zu einer Insellösung innerhalb<br />

der europäischen Staaten führen, ist<br />

sichPinkowsicher.„ÜberdasEuropäische<br />

Institut für Telekommunikationsnormen(ETSI)wirdfüralleLänderderEUeingemeinsamerStandardentwickelt.“<br />

Der Conti-Mann hofft, dass<br />

der künftige Standard „auch in RusslandundAsienAnwendungfindet“.<br />

Einführung im Jahr 2015 oder2016<br />

Als Einführungstermin werden <strong>die</strong><br />

Jahre2015oder2016gehandelt.Daimler-Sprecher<br />

Oberkersch sieht sein<br />

Haus nach vielen Vorprojekten gut<br />

aufgestellt und setzt auf den „Mehrwert<br />

für unsere Kunden in Sachen<br />

Komfort und Sicherheit“. Die Tücke<br />

daran ist allerdings <strong>die</strong> Verbreitungsquote.<br />

Ohne passende Infrastruktur<br />

beiAmpelnundVerkehrsleitsystemen<br />

einerseits und eine ausreichende<br />

Grundzahl an Car-to-X-fähigen Autos<br />

wird <strong>die</strong> technische Revolution eher<br />

evolutionärihreWirkungentfalten.<br />

TraditionelleSpieleschaffenSprungin<strong>die</strong>Moderne<br />

NochvorzehnJahrenwurdederBranchederNiedergangprophezeit–heutezeigtsichderMarktäußerstdynamisch<br />

gute Positionierung auch in Nischenmärkten.<br />

Eine der größten Herausforderungen<br />

für Spielwarenhersteller<br />

sieht Otten in einem immer später<br />

startenden Weihnachtsgeschäft, das<br />

Lager- und Lieferfähigkeit immer neu<br />

auf<strong>die</strong>Probestellt.(ntt)<br />

Gespielt wird immer. Davon profitiert<br />

<strong>die</strong>Spielbranche. Foto:ntt


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SEITE 26 | FEBRUAR <strong>2013</strong> HANDELSREGISTER<br />

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● Handelsregister-<br />

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● einträge<br />

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● –StandJanuar<strong>2013</strong>–<br />

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● Neueintragungen<br />

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● Veränderungen<br />

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● Löschungen<br />

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● Berichtigungen<br />

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● –inAuszügen–<br />

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DieAngabensindohneGewähr.<br />

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AG REGENSBURG<br />

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />

NEUEINTRAGUNGEN<br />

HRA8740-17.12.2012<br />

AKAMISGMBH&CO.KG,REGENSTAUF<br />

Peter-Heinlein-Str. 5, 93128 Regenstauf. Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Peter-Heinlein-Str. 5,<br />

93128Regenstauf.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />

vertritt einzeln. Ausgeschieden: Persönlich haftender<br />

Gesellschafter: AKAMIS Beteiligungs GmbH, Pullach i.<br />

Isartal, Landkreis München (Amtsgericht München HRB<br />

140188). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

WIMEX Agrarprodukte Import und Export GmbH,<br />

Baasdorf (Amtsgericht Stendal HRB 11657). Der Sitz ist<br />

von Pullach i. Isartal (Amtsgericht München HRA 79561)<br />

nachRegenstaufverlegt.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA8741-17.12.2012<br />

WINDPOWERLENGENFELD1GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA8742-17.12.2012<br />

WINDPOWERPROJEKT2GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA8743-17.12.2012<br />

WINDPOWERPROJEKT8GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA8744-17.12.2012<br />

BÄCKEREIHUTTERERUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />

&CO.KG,CHAM<br />

Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham. (Der Betrieb einer<br />

Bäckerei, in dem Backwaren, insbesondere Brot, Brötchen,<br />

Brezeln, Kaffeegebäcke, Kuchen und Torten hergestelltwerden.Zudemwerden<strong>die</strong>hergestelltenBackwaren<br />

im an <strong>die</strong> Bäckerei angeschlossenen Verkaufslokal und<br />

weiterenFilialenvertrieben.).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham.<br />

Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />

JederpersönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweiligeGeschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Bäckerei Hutterer Verwaltung<br />

UG (haftungsbeschränkt), Cham (Amtsgericht<br />

Regensburg HRB 13433),einzelvertretungsberechtigt mit<br />

der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRA8745-17.12.2012<br />

ANTIQUARIATREINHOLDBERGE.K.,REGENSBURG<br />

Wahlenstraße6,93047Regensburg.(DerHandelmitantiquarischenBüchernundmitGrafiken.).Einzelkaufmann/<br />

Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wahlenstraße 6,<br />

93047 Regensburg. Der Inhaber / <strong>die</strong> Inhaberin handelt<br />

allein. Inhaber: Beck, Reinhold, Obertraubling,<br />

*23.04.1933.<br />

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HRA8746-17.12.2012<br />

WINDPOWERPILSACH4GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder<br />

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.Eingetreten:<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower<br />

Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg<br />

HRB 12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRA8747-17.12.2012<br />

WINDPOWERPILSACH3GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder<br />

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.Eingetreten:<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower<br />

Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg<br />

HRB 12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRA8748-18.12.2012<br />

EWIANGMBH&CO.KG,ABENSBERG<br />

Vorderer Steinberg 18, 93326 Abensberg. (Planung, Projektentwicklung,ErrichtungundBetriebvonsowieHandel<br />

mit Windenergieanlagen (WEA) oder Teilen bzw. Zubehör<br />

solcherAnlagenbzw.mitRechtenan<strong>die</strong>sen).Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Vorderer Steinberg 18,<br />

93326Abensberg.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweiligeGeschäftsführersindbefugt,im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

Eingetreten:PersönlichhaftenderGesellschafter:ESOLAN<br />

Verwaltungs-GmbH,Abensberg(AmtsgerichtRegensburg<br />

HRB9538),einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis<br />

- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />

Kirzinger, Alfred, Elsendorf-Mitterstetten,<br />

*02.03.1960.<br />

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HRA8749-18.12.2012<br />

WINDPOWERPROJEKT3GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder<br />

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-GmbH,<br />

Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA8750-18.12.2012<br />

WINDPOWERPROJEKT6GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA8751-18.12.2012<br />

WINDPOWERPROJEKT7GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA8752-18.12.2012<br />

WINDPOWERUNTERRIED1GMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />

Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />

Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA8753-18.12.2012<br />

WALLNERGMBH&CO.KG,IHRLERSTEIN<br />

Hauptstr.42,93346Ihrlerstein.(DieInstallationvonSanitär-<br />

und Heizungsanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Jeder<br />

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder<br />

persönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweilige<br />

Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender<br />

Gesellschafter: Wallner Verwaltungs GmbH, Ihrlerstein<br />

(AmtsgerichtRegensburgHRB13436).<br />

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HRA8754-18.12.2012<br />

BESTEKAPITALGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />

Roritzerstraße 5, 93047 Regensburg. (Vermietung, Verpachtung<br />

und Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Roritzerstraße 5,<br />

93047 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen NamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: BeSte<br />

Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht RegensburgHRB13428).<br />

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HRA8755-18.12.2012<br />

HEIDRIVEGMBH&CO.KG,KELHEIM<br />

Starenstraße 23, 93309 Kelheim. (Die Herstellung von<br />

und der Handel mit Industrieerzeugnissen, insbesondere<br />

elektrotechnischen Artikeln.). Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Starenstraße 23, 93309 Kelheim. Jeder<br />

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />

Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: heptus<br />

179. GmbH, München (Amtsgericht München HRB<br />

200556), mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen. Einzelprokura: Pirthauer, Helmut,<br />

Saala.d.Donau,*07.09.1969;Pirthauer,Jürgen,Kelheim,<br />

*02.06.1969.<br />

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HRA8756-27.12.2012<br />

TODTBAUGMBH&CO.KG,WALDERBACH<br />

Haselgrubweg 1 a, 93194 Walderbach. (Hoch- und Tiefbau).<br />

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Haselgrubweg<br />

1 a,93194 Walderbach.Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer<br />

sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:TodtVerwaltungGmbH,Walderbach(AmtsgerichtRegensburg<br />

HRB 13445), einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB13430-13.12.2012<br />

TSHOLDINGGMBH,REGENSBURG<br />

BukaresterStraße1,93059Regensburg.Gesellschaftmit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

02.08.2012. Geschäftsanschrift: Bukarester Straße 1,<br />

93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung<br />

eigenen Vermögens, insbesondere im Zusammenhang<br />

mit Beteiligungen und Immobilien. Stammkapi-<br />

tal: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />

so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaftdurchzwei<br />

Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Thon, Michael, Regensburg, *23.06.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen. Entstanden durch formwechselndeUmwandlungderTSImmobilien-GmbH&CoGrundstücksverwertungs-und-verwaltungs-KGmitdemSitzinRegensburg(AmtsgerichtRegensburgHRA5954).<br />

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HRB13431-13.12.2012<br />

VIVAPLANDIENSTLEISTUNGSGMBH,REGENSBURG<br />

Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Halten von Gesellschaftsanteilen,<br />

insbesondere an Grundstück verwaltendenGesellschaften,<strong>die</strong>AusführungoperativerGeschäftsführungstätigkeiten<br />

sowie <strong>die</strong> Koordinierung und/oder<br />

Ausführung von Planungs- und Projektierungsleistungen<br />

und <strong>die</strong> Überwachung von Bauprojekten. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:<br />

Weidlich,Thomas,Nittendorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13432-13.12.2012<br />

LOGOBUSINESSSERVICESGMBH,RIEDENBURG<br />

KelheimerStraße5a,93339Riedenburg.Gesellschaftmit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

03.12.2012. Geschäftsanschrift: Kelheimer Straße 5 a,<br />

93339Riedenburg.GegenstanddesUnternehmens:Beratung,<br />

Vermittlung und Verwaltung von Versicherungen<br />

und Bausparern; Vorbereitung von Finanzierungen; Büro<strong>die</strong>nstleistungen.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur<br />

einGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Frommelt, Dieter, Riedenburg,<br />

*06.09.1960; Frommelt, Darinka, Riedenburg,<br />

*29.08.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.<br />

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HRB13433-13.12.2012<br />

BÄCKEREIHUTTERERVERWALTUNGUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),CHAM<br />

Witzelspergerstraße21,93413Cham.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom10.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Witzelspergerstraße 21,93413 Cham.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und <strong>die</strong> Verwaltung<br />

von Beteiligungen sowie <strong>die</strong> Übernahme der persönlichenHaftungundderGeschäftsführungbeiHandelsgesellschaften,<br />

insbesondere <strong>die</strong> Beteiligung als persönlich<br />

haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an<br />

der Bäckerei Hutterer UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG<br />

mitdemSitzinCham.Stammkapital:500,00EUR.Istnur<br />

einGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

Gesellschaft durch <strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />

Geschäftsführer: Hutterer, Jarno, Cham,<br />

*15.08.1973,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13434-13.12.2012<br />

STREET-FITGMBH,REGENSBURG<br />

Dr.-Gessler-Straße16-18,93051Regensburg.Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

07.12.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Straße 16-18,<br />

93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gesundheits-undFitnesstrainingsowieAus-undFortbildung<br />

und Vergabe von Franchise-Lizenzen in <strong>die</strong>sem Bereich.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Stäbler, Sebastian, Regensburg,<br />

*19.01.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB13435-14.12.2012<br />

ORIENTEXPRESSGMBH,RÖTZ<br />

Schwanenstraße 6, 92444 Rötz. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

04.12.2012. Geschäftsanschrift: Schwanenstraße 6,<br />

92444 Rötz. Gegenstand des Unternehmens: Groß- und<br />

Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken, Tabakwaren,<br />

MöbelnundTextiliensowiederenIm-undExport.Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />

so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />

zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-<br />

DTP<br />

führer:Ahmed,Mahmoud,Rötz,*07.01.1973,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13436-14.12.2012<br />

WALLNERVERWALTUNGSGMBH,IHRLERSTEIN<br />

Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom10.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. GegenstanddesUnternehmens:DieÜbernahmederpersönlichen<br />

Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften,<br />

insbesondere <strong>die</strong> Beteiligung als persönlich<br />

haftendegeschäftsführende Gesellschafterinan derWallner<br />

GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />

nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />

wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten. Geschäftsführer: Blank, Markus, Kelheim-Kapfelberg,<br />

*09.07.1985; Wallner, Gerhard, Ihrlerstein,<br />

*08.04.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13437-14.12.2012<br />

FAHRZEUGTECHNIKWEBERUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NITTENDORF<br />

Kelheimer Straße 41, 93152 Nittendorf. Gesellschaft mit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

19.11.2012. Geschäftsanschrift: Kelheimer Straße 41,<br />

93152 Nittendorf. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung<br />

von Fahrzeuginnenausstattungen. Stammkapital:<br />

500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong> Geschäftsführergemeinsamvertreten.Geschäftsführer:Weber,Harald,Nittendorf,*04.09.1969,mitderBefugnis,im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB13438-14.12.2012<br />

G-TECENERGIEKONZEPTUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SINZING<br />

Minoritenhof 5, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom30.11.2012.Geschäftsanschrift:Minoritenhof5,93161Sinzing.Gegenstand<br />

des Unternehmens: Die Vornahme von Elektroinstallationen,<br />

der Vertrieb und <strong>die</strong> Installation von Akkusystemen,<br />

Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen und Elektroheizungen<br />

sowie <strong>die</strong> Planung in <strong>die</strong>sen Bereichen.<br />

Stammkapital: 1.000,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />

<strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />

Gebhardt, Jochen, Sinzing, *29.11.1985, mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB13439-14.12.2012<br />

GRUBERBAUMANAGEMENTGMBH,RÖTZ<br />

Gruberweg 11, 92444 Rötz-Bernried. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Gruberweg 11, 92444 Rötz-Bernried.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von allen<br />

Leistungen im Bereich des Baumanagements, insbesondere<br />

dernichttechnischewieauch dertechnischeschlüsselfertigeAusbau,Umbauund<strong>die</strong><br />

Sanierung von gewerblichen,<br />

industriellen oder öffentlichen Bauvorhaben samt<br />

Beratung, Planung, Organisation, Ausführung sowie Baubetreuung,<br />

Bauleitung und Nachbetreuung. Weiterer Projektierung,<br />

Berechnung Beratung und Erstellung von Klimadecken<br />

und -wandbekleidungen. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Gruber,Gerhard,Rötz-Bernried,*17.09.1961,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />

Dirscherl, Erich, Rötz, *19.05.1966; Gruber, Johanna,<br />

Rötz-Bernried,*31.08.1963.<br />

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HRB13440-17.12.2012<br />

MAYERHOFERVERWALTUNGGMBH,93342<br />

SAAL/DONAU-REIßING<br />

Rohrer Str. 36a,93342 Saal/Donau-Reißing. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

13.12.2012. Geschäftsanschrift: Rohrer Str. 36a, 93342<br />

Saal/Donau-Reißing.GegenstanddesUnternehmens:Beteiligung<br />

an sowie Übernahme der Geschäftsführung und<br />

Vertretung von Gesellschaften,insbesondere an der Mayerhofer<br />

GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so<br />

wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten. Geschäftsführer: Mayerhofer, Wolfgang,<br />

Saal/Donau-Reißing, *08.07.1966; Mayerhofer, Andreas,<br />

Saal/Donau-Reißing, *07.01.1994, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13441-17.12.2012<br />

BAUUNTERNEHMENBREYGMBH,KALLMÜNZ<br />

Am Sebastiberg 1, 93183 Kallmünz. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

06.12.2012. Geschäftsanschrift: Am Sebastiberg 1, 93183<br />

Kallmünz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines<br />

Bauunternehmens.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnur<br />

einGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Brey jun., Josef, Kallmünz,<br />

*15.04.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

Einzelprokura: Brey sen., Josef, Kallmünz,<br />

*21.01.1941.<br />

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HRB13442-18.12.2012<br />

FUCHSINVESTMENTGMBH,REGENSTAUF<br />

AnderForstbreite10,93128Regenstauf.Gesellschaftmit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

11.12.2012. Geschäftsanschrift: An der Forstbreite 10,<br />

93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Die<br />

VerwaltungeigenenVermögens,insbesonderederErwerb<br />

und <strong>die</strong> Verwaltung von Beteiligungen an anderen Gesellschaften.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Fuchs, Franz, Regenstauf,<br />

*24.10.1955; Fuchs, Christian, Regenstauf, *02.09.1982,<br />

jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Entstanden<br />

durch formwechselnde Umwandlung der<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

FuchsInvestmentGmbH&Co.KGmitdemSitzinRegenstauf(AmtsgerichtRegensburgHRA8176).<br />

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HRB13443-18.12.2012<br />

CICPVPLEYSTEINGMBH,REGENSBURG<br />

Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

06.12.2012. Geschäftsanschrift: Yorckstr. 20, 93049 Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:ErrichtungundBetriebeinerPhotovoltaikanlageinPleystein.Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />

so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaftdurchzwei<br />

Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13444-19.12.2012<br />

DR.NEUMAIERHOLDINGGMBH,ZEITLARN<br />

Eschenweg2,93197Zeitlarn.Gesellschaftmitbeschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2012. Geschäftsanschrift:<br />

Eschenweg 2, 93197 Zeitlarn. Gegenstand<br />

des Unternehmens: Übernahme und Verwaltung<br />

von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie Verwaltung<br />

des eigenen Vermögens. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Geschäftsführer:Dr.Neumaier,Ulrich,Zeitlarn,*19.02.1957,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB13445-19.12.2012<br />

TODTVERWALTUNGSGMBH,WALDERBACH<br />

Haselgrubweg1a,93194Walderbach.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom12.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Haselgrubweg 1a, 93194 Walderbach.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen<br />

Vermögens,<strong>die</strong>BeteiligungananderenUnternehmen,insbesondere<strong>die</strong>ÜbernahmederStellungalspersönlichhaftende<br />

Gesellschafterin sowie <strong>die</strong> Übernahme der GeschäftsführungbeianderenUnternehmen.Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Todt, Erwin, Walderbach, *16.12.1976, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB13446-19.12.2012<br />

SAPRILPEOPLEGMBH,REGENSTAUF<br />

Marktplatz 5, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.11.2011.<br />

Die Gesellschafterversammlung vom 07.12.2012 hat <strong>die</strong><br />

Änderung des § 1 (Sitz, bisher Marienberg, Amtsgericht<br />

Chemnitz HRB 27062) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:Marktplatz5,93128Regenstauf.Gegenstand<br />

des Unternehmens: gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung,VermittlungvonPersonal,HandelundGroßhandel<br />

mit diversen Waren und Rohstoffen, insbesondere<br />

Verpackungsmaterial, landwirtschaftlichen Produkten<br />

undökologischenBrennstoffen;wirtschaftlicheerlaubnisfreie<br />

Unternehmensberatung. Stammkapital: 25.000,00<br />

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />

so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Rouc,Radek,<br />

Chomutov/Tschechien, *08.05.1975, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13447-20.12.2012<br />

STROBLVERWALTUNGS-GMBH,ZANDT<br />

Sportplatzstraße 8, 93499 Zandt. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom13.12.2012.Geschäftsanschrift:Sportplatzstraße8,93499Zandt.Gegenstand<br />

des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich<br />

haftende Gesellschafterin an der Firma Spenglerei<br />

StroblGmbH&Co.KGmitdemSitzinZandtsowie<strong>die</strong>Geschäftsführung<br />

und Verwaltung <strong>die</strong>ser Kommanditgesellschaft,<br />

deren Geschäftsgegenstand der Betrieb einer<br />

Spenglerei sowie der Handel mit Spenglereibedarf ist.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />

Strobl, Matthias, Zandt, *28.02.1976, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13448-20.12.2012<br />

GHMMPPVERWALTUNGSGMBH,REGENSTAUF<br />

Hans-Sachs-Straße 26, 93128 Regenstauf. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

13.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom<br />

14.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der Ziffern 1 (Firma, bisher<br />

’BekeDreiVermögensverwaltung GmbH‘,undSitz,bisher<br />

München, München HRB 201961 ) sowie 2 (Gegenstand<br />

des Unternehmens) und 4 (Stammkapital) der Satzung<br />

beschlossen. Geschäftsanschrift: Hans-Sachs-Straße 26,<br />

93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Der<br />

Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen<br />

und Vermögensanlagen, das Einbringen von<br />

Dienstleistungen im Zusammenhang damit sowie <strong>die</strong><br />

Übernahme der persönlichen Haftung in Personengesellschaften.<br />

Alle Tätigkeiten, <strong>die</strong> einer Genehmigung nach §<br />

34cGewOundnachdemKreditwesengesetzbzw.demInvestmentgesetz<br />

bedürfen, werden nicht ausgeführt.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Oldenburg, Ines, München,<br />

*16.11.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Oehler, Günther,<br />

Stockach, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB13449-20.12.2012<br />

LOHNUNTERNEHMENAUBURGERGMBH,SCHIERLING<br />

Lindach 2,84069 Schierling.Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.12.2012. Geschäftsanschrift:<br />

Lindach 2, 84069 Schierling. GegenstanddesUnternehmens:Maschinen<strong>die</strong>nstleistungenund<br />

Lohnunternehmerservice, sowie Vermietung von Landund<br />

Baumaschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />

nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so<br />

wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durcheinen Geschäftsführer gemeinsammit einemProkuristen<br />

vertreten. Geschäftsführer: Auburger, Christian,<br />

Schierling,*16.01.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit


HANDELSREGISTER<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 27<br />

AG REGENSBURG<br />

– Fortsetzung –<br />

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derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13450-20.12.2012<br />

HITKONZEPTGMBH,REGENSBURG<br />

Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

07.12.2012. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3, 93053<br />

Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einesodermehrererInstitutefürpräventivesundtherapeutischesKrafttraining,sowieUnternehmensberatung,Coaching<br />

und Schulungen in <strong>die</strong>sem Bereich. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Lohmüller, Daniel, Neu-Ulm, *30.04.1972; Risini, Alexander,<br />

Augsburg, *07.04.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13451-20.12.2012<br />

CHRISTIANLEYKAUFGMBH,REGENSBURG<br />

Sandgasse 143, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom14.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Sandgasse 143, 93057 Regensburg.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Das Fliesenlegerhandwerk,<br />

insbesondere das Verlegen von Fliesen sowie der<br />

Handel mit Fliesen, Werkstoffen und Sanitärartikeln.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Leykauf, Christian, Regensburg,<br />

*21.09.1965; Leykauf, Tobias, Regensburg, *30.03.1991,<br />

jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB13452-20.12.2012<br />

THORSTENHÖGLDIENSTLEISTUNGSGMBH,<br />

LAPPERSDORF<br />

Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

05.10.2007. Die Gesellschafterversammlung vom<br />

07.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Sitz,bisherAmberg,<br />

Amtsgericht Amberg HRB 4125) der Satzung beschlossen.<br />

Geschäftsanschrift: Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung<br />

sämtlicher Dienstleistungen im Bereich Me<strong>die</strong>n- und<br />

Web-Design sowie der Vertrieb von Lebensmitteln und<br />

Fertigprodukten. Ausgenommen, d.h. nicht Unternehmensgegenstand,<br />

sind Geschäfte, <strong>die</strong> einer besonderen<br />

behördlichen Genehmigung bedürfen. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Högl, Thorsten, Lappersdorf, *11.07.1978, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13453-27.12.2012<br />

GHMMPPRESERVEGMBH,REGENSTAUF<br />

Hans-Sachs-Straße 26, 93128 Regenstauf. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

13.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom<br />

14.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungder§§1(Firma,bisher’Beke<br />

Vier Vermögensverwaltung GmbH‘, und Sitz, bisher München,<br />

Amtsgericht München HRB 201933 ) sowie 2 (Gegenstand<br />

des Unternehmens) und 4 Stammkapital der<br />

Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hans-Sachs-<br />

Straße 26, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens:<br />

Der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten<br />

von Beteiligungen und Vermögensanlagen, das Erbringen<br />

von Dienstleistungen im Zusammenhang damit sowie <strong>die</strong><br />

Übernahme der Geschäftsführung in Personengesellschaften.<br />

Alle Tätigkeiten, <strong>die</strong> einer Genehmigung nach §<br />

34c GewO und nach dem Kreditwesengesetz bzw. dem<br />

lnvestmentgesetz bedürfen, werden nicht ausgeführt.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Oldenburg, Ines, München,<br />

*16.11.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Oehler, Günther,<br />

Stockach, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

HRA8405-13.12.2012<br />

PRIMUSHOHENZELLIGGMBH&COKG,REGENSBURG<br />

Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />

Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA8502-13.12.2012<br />

PHOTOVOLTAIKSCHLETTAUGMBH&COKG,<br />

REGENSBURG<br />

Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />

Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.<br />

��������������������������������������HRA8399-14.12.2012<br />

PRIMUSTROGEN2GMBH&COKG,REGENSBURG<br />

Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />

Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA8710-14.12.2012<br />

OCKENHEIMERRODGMBH&CO.KG,NEUTRAUBLING<br />

Gut Lerchenfeld, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden:<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: Gutsverwaltung Lerchenfeld<br />

GmbH, Neutraubling (Amtsgericht Regensburg<br />

HRB 2103). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Ockenheimer Rod Verwaltungs GmbH, Neutraubling(AmtsgerichtRegensburgHRB13357).<br />

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HRA2313-17.12.2012<br />

BESTATTUNGENFRIEDEGMBH&CO.KG,<br />

REGENSBURG<br />

Adolf-Schmetzer-Str. 22, 93055 Regensburg. Geändert,<br />

nun: Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Str. 24, 93055<br />

Regensburg.<br />

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HRA3962-18.12.2012<br />

M.PREYMESSERGMBH&CO.KGSPEDITION,<br />

LANGQUAID<br />

Leierndorfer Str. 27, 84085 Langquaid. Gesamtprokura<br />

gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter<br />

oder einem anderen Prokuristen: Haderer, Irene, Regensburg,<br />

*08.03.1971; Piegsa, Thomas, Bad Liebenzell,<br />

*02.10.1976.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA7408-18.12.2012<br />

F.A.N.IMMOBILIENGMBH&CO.KG,SINZING<br />

Eichenstraße33,93161Sinzing.Sitzverlegt,nun:Regensburg.<br />

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leibnizstraße 3,<br />

93055Regensburg.<br />

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HRA8176-18.12.2012<br />

FUCHSINVESTMENTGMBH&CO.KG,REGENSTAUF<br />

AnderForstbreite10,93128Regenstauf.DieGesellschafterversammlung<br />

vom 11.12.2012 hat <strong>die</strong> formwechselnde<br />

Umwandlung der Gesellschaft in <strong>die</strong> Fuchs Investment<br />

GmbH mit dem Sitz in Regenstauf (Amtsgericht Regensburg<br />

HRB 13442) beschlossen. Nicht eingetragen: Den<br />

GläubigerndesformwechselndenRechtsträgersist,wenn<br />

siebinnensechsMonatennachdemTag,andem<strong>die</strong>EintragungdesFormwechselsnach§201UmwGbekanntgemacht<br />

worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe<br />

schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie<br />

nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht<br />

ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass<br />

durch den Formwechsel <strong>die</strong> Erfüllung ihrer Forderung gefährdetwird.<br />

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HRA8185-19.12.2012<br />

PRIMUSFEILITZSCHGMBH&COKG,REGENSBURG<br />

Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Ziegetsdorfer Str. 109, 93053 Regensburg.<br />

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HRA8584-19.12.2012<br />

MODERNDRINKSTÜNDESTENKAE.K.,ZEITLARN<br />

LauberStraße5,93197Zeitlarn.Sitzverlegt,nun:Regensburg.Geschäftsanschrift:Hunsrückstraße2M,93057Regensburg.<br />

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HRA8300-27.12.2012<br />

E-PARKINVESTGMBH&CO.KG,NEUSTADT/DONAU<br />

AmEichelberg24,93333Neustadt/Donau.JederLiquidator<br />

vertritt einzeln. Jeder Liquidator sowie dessen jeweilige<br />

Liquidatoren sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geändert, nun: Persönlich<br />

haftender Gesellschafter und Liquidator: E-PARK<br />

GmbH, Neustadt/Donau (Amtsgericht Regensburg HRB<br />

Oliver Schäfer Tel.:0941/207-397<br />

Me<strong>die</strong>nberatung<strong>Wirtschaft</strong>szeitungRegionSüd<br />

oliver.schaefer@mittelbayerische.de<br />

12168), einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis -<br />

auch für den Liquidator -,im Namen der Gesellschaft mit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst.<br />

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HRB5448-14.12.2012<br />

GEWERBEPLANPLANUNGS-UND<br />

BETREUUNGSGESELLSCHAFTFÜR<br />

GEWERBEIMMOBILIENMBH,REGENSBURG<br />

Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 11.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />

des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />

NeueFirma:GewerbeplanGmbH.<br />

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HRB6098-14.12.2012<br />

MECH-TRONGMBH,RODING<br />

Weiherhausstr. 1, 93426 Roding. Gesamtprokura gemeinsam<br />

mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:Schwarzfischer,Ralph,Roding,*19.10.1979.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB11038-14.12.2012<br />

BIKEHAUSGMBH,REGENSBURG<br />

Bahnhofstr. 17 und 18, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 05.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />

des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />

Neue Firma: BIKEAMBULANZ - BIKEHAUS GmbH. Geschäftsanschrift:Bahnhofstr.18,93047Regensburg.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB12050-14.12.2012<br />

R.EBIOMETHANGMBH,REGENSBURG<br />

Blumenstraße 16,93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 03.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1<br />

(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue<br />

Firma:BayWar.e.greenenergyproductsGmbH.<br />

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HRB4358-17.12.2012<br />

EUROASSEKURANZVERSICHERUNGSMAKLER<br />

AKTIENGESELLSCHAFT,REGENSBURG<br />

Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Ausgeschieden:<br />

Vorstand: Prantl, Hermann Simon, Regensburg,<br />

*11.02.1958. Prokura erloschen: Gerber, Stephan, Etterzhausen,*20.05.1964.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB6277-17.12.2012<br />

R.EBIOENERGIEGMBH,REGENSBURG<br />

Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 03.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderungdes § 1 (Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:<br />

BayWa r.e. bioenergy GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Pöllinger,Marcus,Ebersberg,*06.11.1978.<br />

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HRB7814-17.12.2012<br />

CINETSGMBH,NEUSTADT/DONAU,SCHWAIG<br />

Buchenstr. 19, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Kiermeyer, Johann Georg, *14.12.1952.<br />

Bestellt: Geschäftsführer: Geier, Helmut, Eichstätt,<br />

*08.05.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-<br />

Me<strong>die</strong>nberaterOliver Schäfer und Helmut Ketterl<br />

überWerbunginder<strong>Wirtschaft</strong>szeitung.<br />

„Regionalitätverbindet.<br />

Mitder<strong>Wirtschaft</strong>szeitung<br />

bringenwirEntscheiderin<br />

Ostbayernzusammen.“<br />

nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRB9197-17.12.2012<br />

DOMPLATZ3UNDKORNMARKT10VERWALTUNGS<br />

GMBH,REGENSBURG<br />

Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg. Ist ein Liquidator<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator<br />

in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator:<br />

Geisler, Jürgen, Regensburg, *05.08.1967, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB9639-17.12.2012<br />

SCHAFFERGARTENGESTALTUNGGMBH,<br />

OBERTRAUBLING<br />

Baumschulenstr. 1, 93083 Obertraubling-Embach. Geändert,<br />

nun: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Liquidatoren.IsteinLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird<br />

<strong>die</strong>GesellschaftdurchzweiLiquidatorengemeinschaftlich<br />

oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem<br />

Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schaffer,Anton,Obertraubling-Embach,*10.03.1945,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB10960-17.12.2012<br />

PAMASOLARGMBH,REGENSBURG<br />

Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 06.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1 (Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:<br />

CICEnergySolutionsGmbH.<br />

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HRB12733-17.12.2012<br />

J.B.BAU&MONTAGEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

REGENSBURG<br />

Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Balog, József, Budapest, Ungarn,<br />

*06.09.1960.Bestellt:Geschäftsführer: Ortunc,Gabriella,<br />

Budapest, *23.07.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeige-<br />

Helmut Ketterl Tel.:0941/207-390<br />

Me<strong>die</strong>nberatung<strong>Wirtschaft</strong>szeitungRegionNord<br />

helmut.ketterl@mittelbayerische.de<br />

nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen. Prokura erloschen: Balogné<br />

Künstler,Agnes,Budapest,Ungarn,*06.10.1955.<br />

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HRB7371-18.12.2012<br />

GEMEINNÜTZIGEBETREUUNGSGESELLSCHAFTFÜR<br />

INTENSIVESOZIALPÄDAGOGISCHEJUGEND-UND<br />

FANLILIENBETREUUNGGMBH,LAPPERSDORF<br />

Heiglberg 2, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Heiglberg2,93138Lappersdorf.IsteinLiquidatorbestellt,so<br />

vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere Liquidatorenbestellt,sowird<strong>die</strong>GesellschaftdurchzweiLiquidatoren<br />

gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in GemeinschaftmiteinemProkuristenvertreten.Vertretungsbefugnis<br />

geändert, nun: Liquidator: Schulz, Marion, geb.<br />

Fückel, Regensburg, *13.06.1959, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.Prokuraerloschen:Heigl,<br />

Doris, geb. Fückel, Lappersdorf, *13.06.1959. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB8202-18.12.2012<br />

BALLBOAGMBH,REGENSBURG<br />

Domplatz 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:LandshuterStr.6,93047Regensburg.<br />

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HRB8817-18.12.2012<br />

VKLEASINGVERWALTUNGS-GMBH,NEUTRAUBLING<br />

An der Pirkacher Breite 15, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 14.11.2012 hat <strong>die</strong> Satzung<br />

neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand.<br />

Neue Firma: VMAX Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:DerErwerbund<strong>die</strong>VerwaltungvonBeteiligungen<br />

sowie <strong>die</strong> Übernahme der persönlichen Haftung<br />

und der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften,insbesondere<strong>die</strong>Beteiligungalspersönlichhaftende,<br />

geschäftsführende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften.<br />

Bestellt: Geschäftsführer: Kronseder, Volker,<br />

Neutraubling, *12.10.1953, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB12170-18.12.2012<br />

HIPROMPROJECTGMBH,WALDERBACH<br />

Am Weiher 1, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Hierl,Ulrich,Walderbach,*27.04.1977.<br />

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HRB12359-18.12.2012<br />

HIPROMENERGYUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

WALDERBACH<br />

Am Weiher 1, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Hierl, Ulrich, Walderbach, *27.04.1977. Bestellt:<br />

Geschäftsführer: Hierl, Eva, Walderbach,<br />

*03.05.1984, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB13261-18.12.2012<br />

SFPSERVICESFORFILLINGANDPACKAGINGGMBH,<br />

REGENSBURG<br />

Junkerstraße 7, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft hat<br />

am 03./05.12.2012 mit der Colep Laupheim GmbH & Co.<br />

KG mit dem Sitz in Laupheim (Amtsgericht Ulm HRA<br />

721631) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag<br />

geschlossen. Die Gesellschafterversammlung<br />

hat mit Beschluss vom 06.12.2012 zugestimmt.<br />

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HRB7467-19.12.2012<br />

LEBENSMITTEL-UNGERGMBH,LAPPERSDORF<br />

Regendorfer Str. 5, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom07.12.2012 hat<strong>die</strong>Änderungder§§<br />

5 (Geschäftsführung), 8 (Gesellschafterversammlung)<br />

und 9 (Gesellschafterbeschlüsse) des Gesellschaftsvertragesbeschlossen.<br />

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HRB8270-19.12.2012<br />

OWAYOGMBH,REGENSBURG<br />

Domplatz 3, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift:<br />

LandshuterStr.6,93047Regensburg.<br />

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HRB10680-19.12.2012<br />

CONCEPTPLANGMBH,REGENSBURG<br />

DonaustauferStr.120,93059Regensburg.Geändert,nun:<br />

Geschäftsanschrift:DonaustauferStr.119,93059Regensburg.Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Eichinger,Werner,<br />

Tegernheim,*14.03.1960.<br />

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HRB10835-19.12.2012<br />

IPBCONSULTINGGMBHOEHMS,REGENSTAUF<br />

Rosenstraße12,93128Regenstauf.DieGesellschafterversammlung<br />

vom 12.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1 (Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:<br />

IPBCONSULTINGGmbH.<br />

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HRB12080-19.12.2012<br />

FRONTERISVERWALTUNGSGMBH,REGENSBURG<br />

Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />

Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.<br />

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Schörnig,<br />

Michael, Pentling, *04.03.1974. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Böhm, Andreas, Regensburg, *27.02.1975, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB12087-19.12.2012<br />

BRAND&VALUEMANAGEMENTGMBH,CHAM<br />

Fuhrmannstraße19,93497Cham.Bestellt:Geschäftsführer:<br />

Stautner, Daniel, Cham, *23.09.1982, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Stautner, Markus, München,<br />

*28.02.1973.<br />

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HRB2789-20.12.2012<br />

OPTIKLAUDEL&REHGMBH,REGENSTAUF<br />

Straßäcker 7, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 29.11.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1 des<br />

Gesellschaftsvertrages (Auflösung) beschlossen. Die Gesellschaft<br />

wird durch den/<strong>die</strong> Liquidator/en vertreten.<br />

Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Liquidator:Laudel,Alfred,Regenstauf,*06.09.1951;Reh,Heribert,Duggendorf,<br />

*13.10.1956.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB10075-20.12.2012<br />

F.A.N.IMMOBILIENVERWALTUNGSGMBH,SINZING<br />

Eichenstraße 33, 93161 Sinzing. Die Gesellschafterversammlungvom27.11.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Sitz)<br />

des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regensburg.Geschäftsanschrift:Leibnizstraße3,93055Regensburg.Personendatengeändert,nun:Geschäftsführer:<br />

Helmberger, Johannes, Regensburg, *29.07.1966, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB10763-20.12.2012<br />

SKCSERVICEGESELLSCHAFTKLINIKENDES<br />

LANDKREISESCHAMGMBH,CHAM<br />

Tiergartenstraße 4, 93413 Cham. Prokura erloschen: Kienast,Egon,Roding,*02.08.1950.<br />

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HRB13444-20.12.2012<br />

DR.NEUMAIERHOLDINGGMBH,ZEITLARN<br />

Eschenweg2,93197Zeitlarn.DieGesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>ErhöhungdesStammkapitalsum175.000,00EURund<strong>die</strong>Änderungdes§5(Stammkapital)<br />

der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:<br />

200.000,00EUR.<br />

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HRB3365-21.12.2012<br />

ALTFRANZBAU-GMBH,PEMFLING<br />

Bierlweg16,Pitzling,93482Pemfling.Geschäftsanschrift:<br />

Bierlweg 16, Pitzling, 93482 Pemfling. Einzelprokura mit<br />

der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von<br />

Grundstücken:Alt,Manuela,Pemfling,*08.01.1964.<br />

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HRB10955-21.12.2012<br />

RIBAGREGENSBURGERINVESTITIONS-UND<br />

BETEILIGUNGSAG,REGENSBURG<br />

Friedenstraße 10, 93053 Regensburg. Die Gesellschaft<br />

wird durch <strong>die</strong> Abwickler vertreten. Vertretungsbefugnis<br />

von Amts wegen berichtigt: Abwickler: Fritz, Oliver, Regensburg,<br />

*23.12.1971; Roiger, Helmut, Stadlern,<br />

*01.10.1963;Steier,Edgar,Eslarn,*09.08.1948.DasInsolvenzverfahren<br />

ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg<br />

vom 12.12.2012 (Az. 22 IN 389/09) nach<br />

Schlusstermin aufgehoben worden. Die Gesellschaft<br />

bleibtaufgelöst.<br />

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HRB12168-21.12.2012<br />

E-PARKGMBH,NEUSTADT/DONAU<br />

Am Eichelberg 24, 93333 Neustadt/Donau.Ist nur ein Liquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sind<br />

mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Lidl, Georg, Kirchdorf,<br />

*05.02.1977; Reichl, Werner, Neustadt/Donau-Marching,<br />

*15.06.1972; Stieber, Peter, Neustadt/Donau-Marching,<br />

*12.04.1966.Vertretungsbefugnis geändert,nun: Liquidator:<br />

Eisenknappl, Martin, Abensberg, *19.07.1966, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB13371-21.12.2012<br />

CICENERGYSERVICEGMBH,REGENSBURG<br />

Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB3997-27.12.2012<br />

LOPPERKESSELBAUGMBH,ROHR-ALZHAUSEN<br />

RottenburgerStr.5,93352Rohr-Alzhausen.Geschäftsanschrift:<br />

Rottenburger Str. 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Prokuraerloschen:Welti,René,Ergolding,*22.10.1962.<br />

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HRB5598-27.12.2012<br />

HUBERTUSHOFVERWALTUNGSGMBH,RODING<br />

Buchenstraße 18-20, 93426 Roding. Geschäftsanschrift:<br />

Buchenstraße 18-20, 93426 Roding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Graßl,Josef,Kaufmann,Roding.<br />

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HRB8214-27.12.2012<br />

THCMETALL-UNDMASCHINENBAUGMBH,<br />

HEMAU-ALBERTSHOFEN<br />

Albertshofen 2, 93155 Hemau. Allgemeine Vertretungsregelung<br />

von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird<br />

durchden/<strong>die</strong>Liquidator/envertreten.VertretungsbefugnisvonAmtswegenberichtigt:Liquidator:Herrmann,Tobias,Hemau-Albertshofen,*01.11.1968.DasInsolvenzverfahren<br />

ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg<br />

vom27.11.2012 (Az.4IN 402/02)nachSchlussverteilung<br />

aufgehobenworden.DieGesellschaftbleibtaufgelöst.<br />

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HRB9712-27.12.2012<br />

TCSOBERREUTHERAG,REGENSBURG<br />

Hochweg89,93049Regensburg.DieHauptversammlung<br />

vom21.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Firma,Sitz,Geschäftsjahr)derSatzungbeschlossen.<br />

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HRB10393-27.12.2012<br />

KÜTROBETEILIGUNGSGESELLSCHAFTMIT<br />

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,ABENSBERG<br />

Rudolf-Diesel-Straße 13a,93326 Abensberg.Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Küffner, Patrick, Abensberg, *29.05.1981,<br />

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB10598-27.12.2012<br />

LOPPERPRODUKTIONSGMBH,ROHR-ALZHAUSEN<br />

Rottenburger Straße 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Prokura<br />

erloschen:Welti,René,Ergolding,*22.10.1962.<br />

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HRB10796-27.12.2012<br />

LAMBERTGESCHÄFTSFÜHRUNGSGMBH,<br />

REGENSBURG<br />

Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Bestellt:<br />

Geschäftsführer: Weßling, Hans-Werner, Regensburg,<br />

*09.01.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

LÖSCHUNGEN<br />

HRA7076-19.12.2012<br />

AUFWINDSCHMACKBETRIEBSGMBH&CO.NEUNTE<br />

BIOGASKG,REGENSBURG<br />

c/o Fronteris Consulting AG, Furthmayrstr. 3, 93053 Regensburg.NachÄnderungderDaten(FirmaundSitz)ausgeschieden:PersönlichhaftenderGesellschafter:Mercury<br />

BiogasProjektentwicklungGmbH,Hamburg(Amtsgericht<br />

Regensburg HRB 11972). Prokura erloschen: De Laszlo,<br />

Robert Damon, London, *27.05.1977. Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />

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HRA8185-19.12.2012<br />

PRIMUSFEILITZSCHGMBH&COKG,REGENSBURG<br />

Ziegetsdorfer Str. 109, 93053 Regensburg. Ausgeschieden:<br />

Persönlich haftenderGesellschafter: Primus Projektverwaltungs<br />

GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg<br />

HRB 12694). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaftisterloschen.<br />

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HRB7547-18.12.2012<br />

SICOMGMBH,SINZING<br />

Am Hopfengarten 3, 93161 Sinzing. Geschäftsanschrift:<br />

AmHopfengarten3,93161Sinzing.Geändert,nun:Istnur<br />

einLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert,<br />

nun: Liquidator: Schneider, Reinhard, Sinzing,<br />

*04.07.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Sendlbeck,<br />

Max, Sinzing, *11.10.1940. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />

DieGesellschaftisterloschen.<br />

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HRB9267-20.12.2012<br />

ENTARES<br />

UNTERNEHMENSBERATUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />

REGENSBURG<br />

Prinz-Ludwig-Straße 17,, 93055 Regensburg. Die Liquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />

BERICHTIGUNGEN<br />

HRA8733-17.12.2012<br />

LANDESIUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)&CO.KG,<br />

BADABBACH<br />

Kurt-Schumacher-Str. 2, 93077 Bad Abbach. Berichtigt,<br />

nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Landes Verwaltungs<br />

UG (haftungsbeschränkt), Bad Abbach (AmtsgerichtRegensburgHRB13415).<br />

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HRB2789-27.12.2012<br />

OPTIKLAUDEL&REHGMBH,REGENSTAUF<br />

Straßäcker 7, 93128 Regenstauf. Berichtigung von Amts<br />

wegen: Die Gesellschafterversammlung vom 29.11.2012<br />

hat<strong>die</strong>Änderungdes§17(Liquidation)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.<br />

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />

HRA7614-19.12.2012<br />

AVANTARTGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />

(Ditthornstr. 5, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft ist<br />

wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRA7670-19.12.2012<br />

KAPS-BETEILIGUNGSGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />

(Hubertusstr. 21, 83707 Bad Wiessee ). Die Gesellschaft<br />

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB10712-17.12.2012<br />

FISCHERINVESTINTERNATIONALAG,REGENSBURG<br />

(Gesandtenstraße 2, 93047 Regensburg). Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />

gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB10872-17.12.2012<br />

TELTRADEGMBH,MAINBURG<br />

(Regensburger Straße 3, 84048 Mainburg ). Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />

gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB6313-19.12.2012<br />

SÜDLLOYDGMBH,REGENSBURG<br />

(Burgweintinger Str. 30, 93055 Regensburg ).Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />

gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.


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SEITE 28 | FEBRUAR <strong>2013</strong> HANDELSREGISTER<br />

AG AMBERG<br />

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />

NEUEINTRAGUNGEN<br />

HRA3259-07.01.<strong>2013</strong><br />

SCHLOSSBRAUEREINAABECKGMBH&CO.KG,<br />

SCHWANDORF<br />

Naabecker Straße 13, 92421 Schwandorf. (Gegenstand<br />

desUnternehmensistderBetriebvonBrauereien.).Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Naabecker Straße<br />

13, 92421 Schwandorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />

vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Naabecker Brauereiverwaltung GmbH, Schwandorf<br />

(Amtsgericht Amberg HRB 5155), mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB5156-27.12.2012<br />

J.I.FINANZHOLDINGGMBH,SCHÖNSEE<br />

Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

19.12.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Straße 1,<br />

92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Das<br />

HaltenvonBeteiligungenund<strong>die</strong>VerwaltungeigenenVermögens.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Josef, Schönsee,<br />

*03.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB5157-27.12.2012<br />

SAFESOLARVERTRIEBGMBH,OBERVIECHTACH<br />

Industriegebiet West 10, 92526 Oberviechtach. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlungvom13.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1Abs.2<br />

(Sitz, bisher Erbendorf, Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB<br />

3641) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: IndustriegebietWest10,92526Oberviechtach.Gegenstand<br />

des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Solarund<br />

Elektrotechnik und Zubehör, sowie Artikel für alle erneuerbaren<br />

Energien, wie z.B.: Kraft- Wärmekopplung,<br />

Erdwärme,SolarthermieundWindenergie.Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />

Dötterl, Siegfried, Erbendorf, *26.04.1958.<br />

Bestellt: Geschäftsführer: Urban, Andreas, Teugn,<br />

*19.05.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB5158-27.12.2012<br />

IRLBACHERIMMOBILIENGMBH,SCHÖNSEE<br />

Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

19.12.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Straße 1,<br />

92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Die<br />

Vermietung,VerpachtungundVerwaltungeigenenVermögens.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Josef, Schönsee,<br />

*03.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB5159-28.12.2012<br />

BLACK&WHITEDINERGMBH,VILSECK<br />

Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom19.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Gegenstand<br />

des Unternehmens: Catering- und Partyservice.<br />

Stammkapital: 27.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt:<br />

Geschäftsführer: Acer, Nina, Vilseck, *13.05.1979;<br />

Acer, Inan, Fürth, *01.01.1979; Tober, Susanne, Vilseck,<br />

*19.01.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.<br />

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HRB516028.12.2012<br />

BIGBAU-VERWALTUNGS-GMBH,BURGLENGENFELD<br />

Oberer Mühlweg 17, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

12.12.2012.Geschäftsanschrift:ObererMühlweg17,93133<br />

Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung<br />

als persönlich haftender Gesellschafter an einer<br />

Kommanditgesellschaft in Firma BIG Bavaria - Ingenieurund<br />

Bau-GmbH & Co.KG mit dem Sitz in Burglengenfeld,<br />

derenGegenstandderBetriebeinesBau-undMalerunternehmens<br />

ist, und <strong>die</strong> Übernahme der Geschäftsführung<br />

<strong>die</strong>ser Kommanditgesellschaft. Stammkapital: 25.000,00<br />

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />

so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dillkofer,<br />

Karl-Heinz, Teublitz, *09.03.1954; Strunz, Alwin, Burglengenfeld,<br />

*21.06.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB5161-07.01.<strong>2013</strong><br />

SLBTOPWINDVERWALTUNGSGMBH,<br />

BURGLENGENFELD<br />

Franz-Liszt-Str. 18, 93133 Burglengenfeld.Gesellschaft mit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

19.12.2012. Geschäftsanschrift: Franz-Liszt-Str. 18, 93133<br />

Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: <strong>die</strong> Verwaltung<br />

eigenen Vermögens, <strong>die</strong> Beteiligung an anderen<br />

Unternehmen, insbesondere <strong>die</strong> Übernahme der Stellung<br />

als persönlich haftende Gesellschafterin sowie <strong>die</strong> Übernahme<br />

der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen.<br />

Stammkapital:25.000,00EUR.Istnur ein Geschäftsführer<br />

bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />

zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Loritz, Markus, Burglengenfeld, *21.05.1971;<br />

Schindler, Josef, Burglengenfeld, *04.02.1954, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB5162-07.01.<strong>2013</strong><br />

MHSEGMBH,WERNBERG-KÖBLITZ<br />

Bernsteinstraße 3, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

14.12.2012. Geschäftsanschrift: Bernsteinstraße 3,92533<br />

Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: <strong>die</strong><br />

Software-Entwicklung und IT-Beratung. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Hengl,Michael,Wernberg-Köblitz,*18.10.1973,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB5163-07.01.<strong>2013</strong><br />

REIFENSÜßVERWALTUNGSGMBH,NEUNBURGVORM<br />

WALD<br />

Heinz-Flessner-Straße7,92431NeunburgvormWald.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertrag<br />

vom 12.12.2012. Geschäftsanschrift: Heinz-Flessner-Straße7,<br />

92431Neunburg vorm Wald.GegenstanddesUnternehmens:<br />

der Erwerb und <strong>die</strong> Verwaltung von Beteiligungen,insbesonderealspersönlichhaftenderGesellschafter<br />

derReifenSüßGmbH&Co.KG.Stammkapital:25.000,00<br />

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />

so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten.Bestellt: Geschäftsführer: Süß,Lothar,<br />

Neunburg vorm Wald, *04.01.1965, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

HRA2930-28.12.2012<br />

TBBTENBRINKE-VERWALTUNGS-GMBH&CO.<br />

OBJEKT4KG,BURGLENGENFELD<br />

Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Firmendaten (Firma<br />

bisher TBB Ebersberg Verwaltungs GmbH,Sitz bisher<br />

Burglengenfeld) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Ten Brinke Bayern Verwaltungs-GmbH, Regensburg(AmtsgerichtRegensburgHRB13378).<br />

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HRA544-02.01.<strong>2013</strong><br />

GODELMANNGMBH&CO.KG,FENSTERBACH<br />

Högling, Industriestr. 1, 92269 Fensterbach. Ausgeschieden:PersönlichhaftenderGesellschafter:GodelmannVertriebs-GmbH<br />

Süddeutschland, Fensterbach, Ortsteil Högling<br />

(Amtsgericht Amberg HRB 3599). Eingetreten: PersönlichhaftenderGesellschafter:GodelmannVerwaltungs<br />

GmbH, Fensterbach (Amtsgericht Amberg HRB 5154),<br />

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für<br />

<strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA1055-07.01.<strong>2013</strong><br />

AUTOHAUSHANAUERKG,OBERVIECHTACH<br />

Muracher Straße 43, 92526 Oberviechtach. Firma geändert,nun:AutohausHanauerGmbH&Co.KG.GemäßArtikel<br />

65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:MuracherStraße43,92526Oberviechtach.Eingetreten:<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: Autohaus<br />

Hanauer Verwaltungs-GmbH, Oberviechtach (AmtsgerichtAmbergHRB5137),einzelvertretungsberechtigt;mit<br />

der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter:Hanauer,Alfons,Oberviechtach,*24.11.1946.<br />

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HRA1646-07.01.<strong>2013</strong><br />

ALTSTADT-APOTHEKEINH.ROLANDSCHENKEE.K,<br />

SCHWANDORFI.BAY.<br />

BreiteStraße15,92421Schwandorf.Firmageändert,nun:<br />

Altstadt-Apotheke Inh. Alexa Schenke e.K. Sitz von Amts<br />

wegen berichtigt: Schwandorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Breite Straße 15, 92421 Schwandorf. Neuer Inhaber:<br />

Schenke, Alexa, Schwandorf, *26.06.1984. Nicht<br />

mehr Inhaber: Schenke, Roland, Apotheker, Wackersdorf.<br />

Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründetenForderungenund<strong>die</strong>Haftungfür<strong>die</strong>indemBetrieb<br />

des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei<br />

dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber<br />

Schenke,Alexa,*26.06.1984,ausgeschlossen.<br />

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HRA2599-07.01.<strong>2013</strong><br />

SÄRVEKÄLTETECHNIKGMBH&COKG,WEIDINGBEI<br />

SCHÖNSEE<br />

Schönseer Straße 21, 92557 Weiding bei Schönsee. Sitz<br />

verlegt, nun: Schmidgaden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:GewerbegebietTrisching3,92546Schmidgaden.<br />

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HRA2541-08.01.<strong>2013</strong><br />

MASCHEKAUTOMOBILEGMBH&CO.KG,<br />

WACKERSDORF<br />

Im Gewerbepark 2, 92442 Wackersdorf. Einzelprokura:<br />

Mosandl,Peter,Regensburg,*09.01.1963.<br />

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HRB2956-21.12.2012<br />

VERITASCONSULTGMBH,AMBERG<br />

Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:<br />

Markscheiderstr.21,92224Amberg.<br />

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HRB3029-21.12.2012<br />

BAUMERFERTIGBAUGMBH,OBERVIECHTACH<br />

(AmSandradl25,92526Oberviechtach).<br />

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HRB3029-21.12.2012<br />

BAUMERFERTIGBAUGMBH,OBERVIECHTACH<br />

(AmSandradl25,92526Oberviechtach).DieGesellschafterversammlung<br />

vom 12.12.2012 hat <strong>die</strong> formwechselnde<br />

UmwandlungderGesellschaftin<strong>die</strong>BaumerGbrmitdem<br />

SitzinOberviechtachbeschlossen.<br />

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HRB3993-21.12.2012<br />

ZHAFIRPLASTICSMACHINERYGMBH,<br />

EBERMANNSDORF/OBERPFALZ<br />

Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Geändert,<br />

nun: Geschäftsanschrift: Jubatus-Allee 8, 92263 Ebermannsdorf.Prokuraerloschen:Böttger,UweR.,Waldstetten,*02.10.1945.<br />

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HRB4477-21.12.2012<br />

HARTWIG&FLORIANUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />

BETONBOHRENUND-SÄGEN,NABBURG<br />

Sauerzapfstr. 4, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1Abs.1<br />

(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue<br />

Firma: Hartwig Betonbohrservice UG (haftungsbeschränkt).<br />

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Florian, Andreas,<br />

Nabburg, *29.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Flor, David, Nabburg, *31.05.1993, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB4909-21.12.2012<br />

FRITSCHVERWALTUNGSGMBH,AMBERG<br />

Schlachthausstr. 20, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 05.10.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung des<br />

Stammkapitalsum 25.000,00EURund<strong>die</strong>Änderungdes<br />

§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues<br />

Stammkapital:50.000,00EUR.<br />

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HRB5000-21.12.2012<br />

OBERPFALZTRANSPORTGMBH,SCHÖNSEE<br />

OT Rackenthal, Rackenthal 11, 92539 Schönsee. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 14.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />

der §§ 7 Ziffer 1 (Gesellschafterbeschlüsse) und 10<br />

Ziffer 1 und 2 (Verfügung über Geschäftsanteile) der Satzungbeschlossen.<br />

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HRB3123-28.12.2012<br />

BERGERSPORTPFERDEGMBHAMBERG<br />

Amberg, Bayreuther Str. 35, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 18.12.2012 hat <strong>die</strong> Satzung<br />

neu gefasst. Geschäftsanschrift: Bayreuther Str. 35,<br />

92224Amberg.<br />

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HRB66-02.01.<strong>2013</strong><br />

KERB-KONUS-VERTRIEBS-GESELLSCHAFTMIT<br />

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,SCHNAITTENBACH<br />

Wernher-von-Braun-Str. 7, 92224 Amberg. Prokura erloschen:<br />

Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Klarner, Frankbert, Wernberg-<br />

Köblitz, *13.07.1943. Gesamtprokura gemeinsam mit einem<br />

Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:<br />

Frind, Gerhard Alfred, Neukirchen, *11.12.1958; Kneißl,<br />

NorbertManfred,Freudenberg,*10.08.1968.<br />

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HRB1905-02.01.<strong>2013</strong><br />

MAXHÜTTE TECHNOLOGIEGESCHÄFTSFÜHRUNGS<br />

GMBH,SULZBACH-ROSENBERG<br />

Erzhausstr. 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Reyzl, Karl, Diplom-Ingenieur(FH),<br />

Sulzbach-Rosenberg.<br />

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HRB2334-02.01.<strong>2013</strong><br />

KNAUERUNDDREXLERGMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Carl-Zeiss-Str. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gemäß § 3<br />

EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen:<br />

Geschäftsanschrift: Carl-Zeiss-Str. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof.IstnureinLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />

Gesellschaftallein.SindmehrereLiquidatorenbestellt,so<br />

wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong> Liquidatoren gemeinsam<br />

vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator:<br />

Drexler, Konrad, Schwandorf, *20.05.1962. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Knauer, Andreas, Stahlbautechniker,Maxhütte-Haidhof.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB2743-02.01.<strong>2013</strong><br />

DERELEKTROLADENECKERTGMBH,<br />

KÜMMERSBRUCK<br />

Fuggerstraße 7 a,92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG,<br />

Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:Fuggerstraße7a,92224Amberg.Istnur<br />

einLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaftdurch<strong>die</strong>Liquidatorengemeinsamvertreten.Nicht<br />

mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Eckert, Carsten,<br />

Amberg, *24.11.1966; Eckert, Michael, Kohlberg,<br />

*08.01.1962.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB3325-02.01.<strong>2013</strong><br />

MGMETALLGEWINNUNGGMBH,SCHWANDORF<br />

Otto-Hahn-Str. 22, 92421 Schwandorf. Gemäß § 3<br />

EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen:<br />

Geschäftsanschrift: Otto-Hahn-Str. 22, 92421<br />

Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Störing, Roland,<br />

Meerbusch,*10.05.1968,einzelvertretungsberechtigt;mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB397-03.01.<strong>2013</strong><br />

WILHELMHELGERTGMBH,NITTENAU<br />

Heideweg 41, 93149 Nittenau. Geschäftsanschrift: Heideweg41,93149Nittenau.<br />

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HRB2714-03.01.<strong>2013</strong><br />

GETRÄNKE-SCHARLGMBH,TEUBLITZ<br />

ImGewerbepark9,93158Teublitz.Gemäߧ3EGGmbHG,<br />

Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:<br />

Im Gewerbepark 9, 93158 Teublitz.Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Scharl, Michael, Teublitz,<br />

*17.09.1949.<br />

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HRB3573-03.01.<strong>2013</strong><br />

POLYATECGMBH,OBERVIECHTACH<br />

Zankeltrad12,92693Eslarn.Sitzverlegt,nun:NeuerSitz:<br />

Eslarn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zankeltrad 12,<br />

92693 Eslarn. Sitz verlegt nach Eslarn (nun Amtsgericht<br />

WeidenHRB4136).<br />

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HRB3813-03.01.<strong>2013</strong><br />

OBJEKTENTWICKLUNGMURNERSEEGMBH,<br />

WACKERSDORF<br />

Rauberweiherhaus, Mühlweg 2, 92442 Wackersdorf. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Hottner, Andreas, Schwandorf,*30.03.1950.<br />

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HRB4125-03.01.<strong>2013</strong><br />

THORSTENHÖGLDIENSTLEISTUNGSGMBH,AMBERG<br />

ObereNabburgerStr.19,92224Amberg.Sitzverlegt,nun:<br />

Neuer Sitz: Lappersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Sitz verlegtnachLappersdorf(nunAmtsgerichtRegensburgHRB<br />

13452).<br />

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HRB842-07.01.<strong>2013</strong><br />

OMNIBUSVOGLGMBH,PFREIMD<br />

Wernberger Str. 46, 92536 Pfreimd. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Vogl, Margarete, geb. Lippert, Hausfrau,<br />

Pfreimd. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer:<br />

Vogl, Johann, Pfreimd, *06.11.1964, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB4168-07.01.<strong>2013</strong><br />

THERA-VITALCONCEPTGMBH,AUERBACH<br />

Hauptstr.64,90607Rückersdorf.Sitzverlegt,nun:Neuer<br />

Sitz: Rückersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Hauptstr. 64, 90607 Rückersdorf. Sitz verlegt nach Rückersdorf(nunAmtsgerichtNürnbergHRB29223).<br />

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HRB4282-07.01.<strong>2013</strong><br />

LBGMBH,NEUNBURGVORMWALD<br />

Kesselweg6,92447Schwarzhofen.DieGesellschafterversammlungvom27.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1Abs.2<br />

(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Schwarzhofen.<br />

Geschäftsanschrift: Kesselweg 6, 92447 Schwarzhofen.<br />

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HRB4816-07.01.<strong>2013</strong><br />

M.FÄRBERZEITARBEITUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SCHWANDORF<br />

Naabeckerstr. 17, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft<br />

wird durch den/<strong>die</strong> Liquidator/en vertreten. Nicht mehr<br />

Geschäftsführer, nun: Liquidator: Färber, Mathias,<br />

Schwandorf,*11.07.1983.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB4986-07.01.<strong>2013</strong><br />

PANVERMIETUNGS-UNDLEASINGGMBH,<br />

SCHMIDMÜHLEN<br />

Poststraße 3, 92287 Schmidmühlen. Sitz verlegt, nun:<br />

Neuer Sitz: München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Leopoldstr. 230, 80807 München. Sitz verlegt nach München(nunAmtsgerichtMünchenHRB202697).<br />

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HRB2122-08.01.<strong>2013</strong><br />

DIRNHOFERBETEILIGUNGSGMBH,<br />

BURGLENGENFELD<br />

Dieselstraße 1, 93133 Burglengenfeld. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Dieselstraße 1, 93133 Burglengenfeld.<br />

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dirnhofer, Barbara,<br />

Burglengenfeld, *15.05.1941; Dirnhofer, Ernst, Kaufmann,<br />

Burglengenfeld. Bestellt: Geschäftsführer: Dirnhofer,<br />

Klaus, Burglengenfeld, *06.08.1963; Dirnhofer, Silvia,<br />

Burglengenfeld, *20.12.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB3232-08.01.<strong>2013</strong><br />

FITNESSSOMMERGMBH,AMBERG<br />

Am Schanzl11,92224 Amberg.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />

Sommer, Silvia, Amberg, *19.08.1958. Bestellt: Geschäftsführer:Diehl,Andreas,Amberg,*10.05.1978.<br />

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HRB4041-08.01.<strong>2013</strong><br />

SCHAFBERGERJUN.GMBH,BURGLENGENFELD<br />

Hopfenröthe 6, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Schafberger, Bekim, Burglengenfeld,<br />

*12.02.1979. Bestellt: Geschäftsführer: Schafberger, Gabriele,<br />

Burglengenfeld, *21.04.1952, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB4181-08.01.<strong>2013</strong><br />

NEWTECHNOLOGYAGENCYGMBH,AMBERG<br />

Heldmannstraße2,92224Amberg.Durchrechtskräftigen<br />

Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 261 IN 295/12)<br />

vom 22.11.2012 ist <strong>die</strong> Eröffnung des Insolvenzverfahrens<br />

über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.<br />

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen<br />

eingetragennach§65GmbHG.<br />

LÖSCHUNGEN<br />

HRA2039-08.01.<strong>2013</strong><br />

PEGRASYSGMBH&CO.KG.,AMBERG<br />

Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:<br />

Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />

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HRA2672-08.01.<strong>2013</strong><br />

DEBEVO-DERBESTEVORSCHLAG-CONSULTING<br />

GMBH&CO.KG,AMBERG<br />

Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Gemäß Artikel 65<br />

EGHGBvonAmts wegeneingetragen:Geschäftsanschrift:<br />

Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />

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HRA2858-08.01.<strong>2013</strong><br />

FASHIONCONCEPTIII.GMBH&COKG,<br />

OBERVIECHTACH<br />

Bahnhofstraße 9, 92526 Oberviechtach. Die Gesellschaft<br />

istaufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />

BERICHTIGUNGEN<br />

HRA3253-18.12.2012<br />

CARBONCOMPONENTSGMBH&CO.KG,VILSECK<br />

Kettelerstraße 16, 92249 Vilseck. Vermerk auf Registerstelle<br />

wurde bei obiger Eintragung irrtümlich nicht vorgenommenundwirddaherhiermitvonAmtswegenergänzt:<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: SBS CNC-Technik<br />

Verwaltungs-GmbH, Vilseck (Amtsgericht Amberg HRB<br />

5142), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />

HRB2386-28.12.2012<br />

MDGMARKSDIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFTMIT<br />

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,BODENWÖHR<br />

(Kolpingstr. 15, 92439 Bodenwöhr ). Die Gesellschaft ist<br />

wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB3236-07.01.<strong>2013</strong><br />

OKAY-FAHRSCHULEGMBHHAUPTIG&HAUSDÖRFER,<br />

TEUBLITZ<br />

(Regensburger Str. 52, 93158 Teublitz ). Die Gesellschaft<br />

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB4715-07.01.<strong>2013</strong><br />

BAYERWALD-SÄGEBLATTVERWALTUNGS-GMBH,<br />

NEUNBURGV.W.<br />

BucherStraße16,92431Neunburgv.W..DieGesellschaft<br />

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

AG NEUMARKT<br />

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />

NEUEINTRAGUNGEN<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

HRA16437-18.12.2012<br />

B-INVEST1GMBH&CO.KG,MÜHLHAUSEN<br />

Kreutweg4,92360Mühlhausen.(ErwerbeinerSiloanlage<br />

und einer Photovoltaikanlage: Der Gesellschaftszweck<br />

umfasst auch alle damit zusammenhängenden Rechtsgeschäfte<br />

wie insbesondere das Betreiben, der Handel, der<br />

Verkauf im Ganzen oder von Teilbereichen, <strong>die</strong> Verpachtung<br />

sowie <strong>die</strong> Verwertung der erworbenen <strong>Wirtschaft</strong>sgüter.DieGesellschaftistberechtigt,alleGeschäftezubetreiben,<strong>die</strong>geeignetsind,um<strong>die</strong>Gesellschaftzufördern).<br />

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kreutweg 4,<br />

92360 Mühlhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />

vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Burkhardt Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen<br />

(Amtsgericht Nürnberg HRB 19793), mit der Befugnis -<br />

auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA16438-18.12.2012<br />

B-INVEST2GMBH&CO.KG,MÜHLHAUSEN<br />

Kreutweg 2,92360 Mühlhausen. (Erwerb sämtlicher handelbarer<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sgüter, insbesondere der Erwerb und<br />

<strong>die</strong> Vermietung von Fahrzeugen. Der Gesellschaftszweck<br />

umfasst auch alle damit zusammenhängenden Rechtsgeschäfte<br />

wie insbesondere das Betreiben, der Handel, der<br />

Verkauf im Ganzen oder von Teilbereichen, <strong>die</strong> Verpachtung<br />

sowie <strong>die</strong> Verwertung der erworbenen <strong>Wirtschaft</strong>sgüter.).<br />

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Kreutweg2,92360 Mühlhausen.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender<br />

Gesellschafter: Burkhardt Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen(AmtsgerichtNürnbergHRB19793),mitderBefugnis<br />

- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA16444-02.01.<strong>2013</strong><br />

SEITZBESITZGESELLSCHAFTMBH&CO.KG,<br />

NEUMARKTI.D.OPF.<br />

RegensburgerStraße69,92318Neumarkti.d.OPf..(DerErwerb<br />

und <strong>die</strong> Veräußerung von Grundbesitz, Anlagevermögen<br />

und Beteiligungen sowie deren Nutzung, Verwaltung<br />

und Vermietung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Regensburger Straße 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.<br />

Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />

Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige<br />

Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender<br />

Gesellschafter: Seitz Verwaltungs GmbH, Neumarkt<br />

i.d.OPf.(AmtsgerichtNürnbergHRB29222).<br />

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HRA16446-02.01.<strong>2013</strong><br />

MARKUSHERZOGENERGIEERZEUGUNGE.K.,<br />

FREYSTADT<br />

Rohr105,92342Freystadt.(ErzeugungvonStromausregenerativen<br />

Energien.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.<br />

Geschäftsanschrift: Rohr 105, 92342 Freystadt. Inhaber:<br />

Herzog,Markus,Freystadt,*26.10.1971.<br />

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HRA16450-03.01.<strong>2013</strong><br />

BITWINGSGMBH&CO.KG,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Dresdner Straße 38, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Der Betrieb<br />

eines IT-Systemhauses unter Einschluss aller damit<br />

zusammenhängenden Rechtshandlungen.). Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Dresdner Straße 38,<br />

92318 Neumarkt i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />

vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

BITWINGS Verwaltungs-GmbH, Neumarkt<br />

i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 29233), mit der Befugnis<br />

- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals<br />

VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29202-20.12.2012<br />

VDLGMBH,BERGB.NEUMARKTI.D.OPF<br />

Bachstraße 16, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom 13.11.2012. Geschäftsanschrift: Bachstraße 16,<br />

92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />

Produktion, Vertrieb und Verkauf von durch<br />

Photovoltaikanlagen produziertem Strom sowie <strong>die</strong> Erbringung<br />

von Dienstleistungen im Bereich Gastronomie<br />

undTourismus.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein<br />

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Fügl,Christian,Berg,*16.07.1974,<br />

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29203-20.12.2012<br />

ERNSBERGERPROJEKTBAUGMBH,PARSBERG<br />

Im Gewerbepark 6, 92331 Parsberg. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung.Gesellschaftsvertrag vom17.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 6, 92331 Parsberg.<br />

Gegenstand des Unternehmens: a) <strong>die</strong> Durchführung von<br />

Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene<br />

oder fremde Rechnung oder deren Vorbereitung unter<br />

Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern (Bauträger),<br />

b) <strong>die</strong> Betreuung von Bauvorhaben im fremden<br />

NamenfürfremdeRechnungdurchwirtschaftlicheVorbereitung<br />

und Durchführung (Baubetreuung), c) <strong>die</strong> gewerbsmäßigeVermittlungdesAbschlussesvonVerträgen<br />

über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerblicheRäume,WohnräumeoderDarlehen,nichtaber<strong>die</strong>Tätigkeit<br />

eines Bauunternehmens. Soweit <strong>die</strong>se Tätigkeiten<br />

entweder ohne Genehmigung oder Erlaubnis zulässig<br />

sind, oder eine Genehmigung bzw. Erlaubnis im Einzelfall<br />

vorliegtoderdemUnternehmenallgemeinerteiltist,unter<br />

Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze, Verordnungen,<br />

Satzungen und sonstiger Rechtsvorschriften sowie unter<br />

Beachtung angeordneter Auflagen. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Ernsberger, Markus, Breitenbrunn,*19.07.1974, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29207-20.12.2012<br />

WEBCREATINGGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Uhlandstraße14,92318Neumarkti.d.OPf..Gesellschaftmit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

04.12.2012. Geschäftsanschrift: Uhlandstraße 14, 92318<br />

Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: - Entwicklung,<br />

Schulung und Vertrieb von Internetportalen und<br />

-lösungen,-Entwicklung,Vertrieb und Inbetriebnahme von<br />

Hard- und Softwarelösungen, - Einzelhandel mit elektronischen<br />

Bauteilen und Baugruppen, - IT-Consulting. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-


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WIRTSCHAFTSZEITUNG HANDELSREGISTER<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 29<br />

AG NEUMARKT<br />

– Fortsetzung –<br />

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stellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

GeschäftsführeroderdurcheinenGeschäftsführergemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Bögl, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf., *08.11.1980, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />

Bögl,Konrad,Neumarkti.d.OPf.,*18.06.1954.<br />

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HRB29222-28.12.2012<br />

SEITZVERWALTUNGSGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Regensburger Str. 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom<br />

17.12.2012. Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 69,<br />

92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />

DerErwerbund<strong>die</strong>VerwaltungvonBeteiligungensowie<strong>die</strong><br />

Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung<br />

bei Handelsgesellschaften. Stammkapital:<br />

25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritt<br />

er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei GeschäftsführeroderdurcheinenGeschäftsführergemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Geschäftsführer:Emmert,Andrea,geb.Seitz,Neumarkti.d.OPf.,*10.10.1967,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29231-02.01.<strong>2013</strong><br />

KEBINGERKOMPETENZINMETALLGMBH,DEINING<br />

Gewerbepark A 4, 92364 Deining. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

04.12.2012.Geschäftsanschrift: Gewerbepark A 4, 92364<br />

Deining.Gegenstand des Unternehmens: Die Metallverarbeitung<br />

jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />

nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />

wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten. Geschäftsführer: Kebinger, Arno, Neumarkt<br />

i.d.OPf., *12.04.1971, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29233-03.01.<strong>2013</strong><br />

BITWINGSVERWALTUNGS-GMBH,NEUMARKT<br />

I.D.OPF.<br />

Dresdner Straße 38, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom 20.12.2012.Geschäftsanschrift: Dresdner Straße 38,<br />

92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />

Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin<br />

an der BITWINGS GmbH & Co. KG in Neumarkt i.d.OPf.<br />

Stammkapital: 25.050,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Geng,Wolfgang,Bergb.Neumarkti.d.OPf.,<br />

*04.11.1967; Klughardt,Andreas,Burgthann,*21.06.1967;<br />

Riegel,André,Neumarkt i.d.OPf.,*10.08.1981,jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29234-03.01.<strong>2013</strong><br />

EASY-GARTENUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Nibelungenstraße 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom20.11.2012.Geschäftsanschrift:Nibelungenstraße21,<br />

92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />

Der Handel mit und der Einbau von Mährobotern für Gärten<br />

und Sportplätze sowie Beregnungsanlagen und anderen<br />

Vorrichtungen zur Automatisierung im Außenbereich.<br />

Stammkapital: 7.500,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />

<strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Kopp,HansWalter,Neumarkti.d.OPf.,*27.12.1957,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB29236-03.01.<strong>2013</strong><br />

HSUECGESCHÄFTSFÜHRUNGS-GMBH,<br />

LAUTERHOFEN<br />

Hohe Birke 6, 92283 Lauterhofen. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

04.12.2012.Geschäftsanschrift:HoheBirke6,92283Lauterhofen.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Die Tätigkeit<br />

als persönlich haftende Gesellschafterin der HS United<br />

European Connectors GmbH & Co. KG mit dem Sitz in<br />

Lauterhofen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein<br />

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Bader, Werner, Giengen,<br />

*22.01.1961. Geschäftsführer: Schatz, Hans, Leinburg,<br />

*28.07.1942, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

Einzelprokura: Schatz, Iris, Nürnberg,<br />

*28.12.1976. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer<br />

oder einem anderen Prokuristen: Grönke,<br />

Helmut,Altdorf,*21.02.1955.<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

HRA15986-17.12.2012<br />

GREENFIELDKRAFTWERK2GMBH&CO.KG,<br />

PARSBERG<br />

Industriestr.3,92331Parsberg.Sitzverlegt,nun: Breitenbrunn.Geschäftsanschrift:<br />

Gewerbestr. 6,92363 Breitenbrunn.<br />

Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Greenfield Kraftwerks 2 Verwaltungs GmbH, Breitenbrunn(AmtsgerichtNürnbergHRB27818),mitderBefugnis<br />

- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA3355-20.12.2012<br />

BRAUEREIFRANZXAVERGLOSSNER&NEUMARKTER<br />

MINERALBRUNNENE.K.,NEUMARKT<br />

DeiningerWeg88,92318Neumarkti.d.OPf..Prokuraerloschen:<br />

Gloßner jun., Franz-Xaver, Neumarkt i.d.Opf.,<br />

*21.07.1975; Schödel, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf.,<br />

*18.01.1958.Gesamtprokuragemeinsammiteinemanderen<br />

Prokuristen: Gloßner, Michael, Neumarkt i.d.OPf.,<br />

*10.10.1984.<br />

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HRA10633-27.12.2012<br />

GEWERBEPARKGROßBREITENBACHGMBH&CO.KG,<br />

FREYSTADT<br />

Berchinger Str. 13, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: Eberhardt & Partner<br />

Vermögensförderung GmbH, Pyrbaum-Schwarzach (AG<br />

NürnbergHRB10713).Eingetreten:Persönlichhaftender<br />

Gesellschafter: Scopus GmbH, Freystadt (Amtsgericht<br />

Nürnberg HRB 28272),mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligenGeschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA15604-27.12.2012<br />

DR.REINWALDHEALTHCAREGMBH+CO.KG,<br />

PYRBAUM<br />

Am Baumgarten 6, 90602 Pyrbaum. Sitz verlegt, nun:<br />

Schwarzenbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />

Friedrich-Luber-Str.29,90592Schwarzenbruck.<br />

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HRA15598-02.01.<strong>2013</strong><br />

JURAWATTPRODUKTIONSGMBH&CO.KG,<br />

NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Eggenstr. 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Sitz verlegt, nun:<br />

Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />

22, 94315 Straubing. Nun Amtsgericht Straubing HRA<br />

6551.<br />

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HRB17797-18.12.2012<br />

JURA-ENERGIEGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Johannes-Mois-Ring 90,92318 Neumarkt i.d.OPf..Ausgeschieden:Geschäftsführer:Sachs,RichardFriedrich,Freystadt,*24.03.1958.<br />

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HRB28276-18.12.2012<br />

STADTCAFÉNEUMARKTGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Mühlstr. 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Über das Vermögen<br />

der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts<br />

Nürnberg vom 11.12.2012 (Az. 811 IN 1334/12) das Insolvenzverfahren<br />

eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch<br />

aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65<br />

GmbHG.<br />

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HRB10754-20.12.2012<br />

MATTHIASDEPPISCH<br />

STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />

NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Dr.-Grabmann-Str.1,92318Neumarkti.d.Opf..DieGesellschafterversammlung<br />

vom 27.11.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung<br />

des Stammkapitals um 4.100,00 EUR und <strong>die</strong> Änderung<br />

des§1(Firma),§5(Stammkapital)derSatzungbeschlossen<br />

sowie den § 19 (Befreiung von Wettbewerbsverbot)<br />

neu eingefügt. Neue Firma: Deppisch & Tylla Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH. Neues Stammkapital: 34.100,00<br />

EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Tylla, Annette Friederike<br />

Gertrud, Neumarkt i.d.OPf., *15.05.1975, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB26108-20.12.2012<br />

JURAWATTGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:<br />

Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />

22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun<br />

AmtsgerichtStraubingHRB11888).<br />

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HRB26312-20.12.2012<br />

BIONORICASE,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt. GesamtprokuragemeinsammiteinemVorstandsmitgliedodereinem<br />

anderenProkuristen:Will,Ralf,Bamberg,*28.10.1976.<br />

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HRB26628-20.12.2012<br />

JURAWATTVERWALTUNGSGMBH,NEUMARKT<br />

I.D.OPF.<br />

Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:<br />

Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />

22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun<br />

AmtsgerichtStraubingHRB11885).<br />

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HRB25279-21.12.2012<br />

PFLEIDERERHOLZWERKSTOFFEGMBH,NEUMARKT<br />

I.D.OPF.<br />

Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Der Beherrschungs-<br />

und Gewinnabführungsvertrag vom<br />

27.04.2009 mit der Pfleiderer AG mit dem Sitz in Düsseldorf<br />

(Amtsgericht Düsseldorf HRB 69065) (vormals<br />

Amtsgericht Nürnberg HRB 14555) ist durch Kündigung<br />

zum17.04.2012beendet.<br />

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HRB26523-21.12.2012<br />

JURASUNGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:<br />

Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />

22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun<br />

AmtsgerichtStraubingHRB11887).<br />

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HRB17286-27.12.2012<br />

PFLEIDERERERSTEHOLDINGGMBH,NEUMARKT<br />

I.D.OPF.<br />

Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden:Geschäftsführer:Valenta,Christoph,Schwabach,<br />

*12.01.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Maier, Andreas, Eichenau,<br />

*14.03.1958, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Gesamtprokura<br />

gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderenProkuristen:Lueger,Marcus,München,*04.03.1970;<br />

Ott, Stephan, Nürnberg, *18.08.1966. Der Beherrschungsund<br />

Gewinnabführungsvertrag vom 15.04.2010 mit der<br />

PfleidererAGmitdemSitzinDüsseldorf(AmtsgerichtDüsseldorf<br />

HRB 69065), vormals mit dem Sitz in Neumarkt<br />

(Amtsgericht Nürnberg HRB 14555), ist durch Kündigung<br />

zum 17.04.2012 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern<br />

der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden<br />

sind,bevor <strong>die</strong> Eintragung der Beendigung des VertragesindasHandelsregisternach§10desHandelsgesetzbuchesbekanntgemachtwordenist,hatderandereVertragsteilSicherheitzuleisten,wennsiesichbinnensechsMonaten<br />

nach der Bekanntmachung der Eintragung zu <strong>die</strong>sem<br />

Zweckbeiihmmelden.<br />

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HRB19081-27.12.2012<br />

BERSCHNEIDER+BERSCHNEIDERGMBH<br />

ARCHITEKTENBDA+INNENARCHITEKTEN,PILSACH<br />

Hauptstr. 12, 92367 Pilsach. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom hat <strong>die</strong> Änderung der §§ 5 (Vertretung und Geschäftsführung),<br />

8 (Einziehung und Zwangsveräußerung<br />

vonGeschäftsanteilen),9(Entgeltfürerworbeneundeingezogene<br />

Anteile) und 15 (Erbfolge) der Satzung be-<br />

schlossen.<br />

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HRB24815-27.12.2012<br />

SUNHARVESTSOLAR&ELEKTROFAHRZEUGEUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),FREYSTADT<br />

OhausenerStr.26,92342Freystadt.IstnureinLiquidator<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong><br />

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />

Hackner, Markus, Freystadt, *30.04.1977. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB25443-27.12.2012<br />

SMIFASTENERTECHNOLOGYGMBH,NEUMARKT<br />

I.D.OPF.<br />

Dreichlingerstraße79,92318Neumarkti.d.OPf..Istnurein<br />

Liquidator bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein.<br />

Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert,nun:Liquidator:Holler,WilhelmF.,Neumarkti.d.OPf.,<br />

*03.11.1950. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Xu,<br />

Changshui,Jinan,Shandong(China),*19.01.1960.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB12868-28.12.2012<br />

KRIEGESKORTEHANDELS-VERMIETUNGS-UND<br />

ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFTMBH,PYRBAUM<br />

Nürnberger Straße 6, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 21.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des<br />

§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der<br />

Satzung beschlossen. Neue Firma: Kriegeskorte GmbH.<br />

NeuerUnternehmensgegenstand:-derHandelmitMetallen,HölzernundKunststoffenallerArtim<br />

Urzustandoder<br />

bearbeiteten Zustand, ferner <strong>die</strong> Vermietung von Maschinenaller<br />

Art,vonGebäudenund Geschäftsräumen,sowie<br />

weiter<strong>die</strong>mechanischeKonstruktionund<strong>die</strong>Entwicklung<br />

von Maschinen aller Art, - <strong>die</strong> Durchführung von Ausfuhrverträgen<br />

und <strong>die</strong> Bestimmung der Versendung von<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sgütern sowie <strong>die</strong> Abwicklung von Im- und<br />

Exportgeschäften von <strong>Wirtschaft</strong>sgütern innerhalb der<br />

Europäischen Gemeinschaft und in Drittländer außerhalb<br />

der Europäischen Gemeinschaft für sich selbst und<br />

Dritte.<br />

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HRB2882-28.12.2012<br />

RAIFFEISENWAREN-GMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

UntereMarktstr.11,92318Neumarkti.d.OPf..Bestellt:Geschäftsführer:<br />

Hofbauer, Josef, Neumarkt i.d.OPf.,<br />

*31.12.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pröpster,<br />

Erich,Postbauer-Heng,*24.12.1952.<br />

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HRB15679-28.12.2012<br />

PFLEIDERERENGINEERINGINTERNATIONALGMBH,<br />

NEUMARKT<br />

IngolstädterStr.51,92318Neumarkt.Bestellt:Geschäftsführer:<br />

Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953, mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeige-<br />

nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen. Prokura erloschen: Hammerschmidt,Gerd,Weißenburg,*12.07.1953.<br />

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HRB25808-28.12.2012<br />

PTW-BAYERN-VERTRAGSHANDELSGES.MBH,<br />

BERNGAU<br />

Pavelsbacher Straße 17a, 92361 Berngau. Geändert, nun:<br />

Geschäftsanschrift:Keltenring16,92361Berngau.<br />

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HRB22987-02.01.<strong>2013</strong><br />

TECLOGGMBH,PARSBERG<br />

OT Hörmannsdorf, Hauptstr. 2, 92331 Parsberg, OT Hörmannsdorf.<br />

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pieper,<br />

Carsten,Berg,*04.10.1966.<br />

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HRB25698-02.01.<strong>2013</strong><br />

ERAAG,MÜHLHAUSEN<br />

Kreutweg 21, 92360 Mühlhausen. Geändert, nun: Abwickler:<br />

Eisenried, Klaus, Nürnberg, *09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB10285-03.01.<strong>2013</strong><br />

BRANDLGASTROGMBH,FREYSTADT<br />

Neumarkter Straße 30, 09179 Freystadt. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer:Brandl,Ludwig,Freystadt,*29.11.1961.<br />

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HRB21999-03.01.<strong>2013</strong><br />

NEUERMARKTBESITZ-UNDVERMIETUNGSGMBH,<br />

SENGENTHAL<br />

Max-Bögl-Str.1,92369Sengenthal.DieGesellschafterversammlungvom20.12.2012hat<strong>die</strong>Satzungneugefasst.<br />

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HRB28753-03.01.<strong>2013</strong><br />

PEUGEOTMÜLLERGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Ingolstädter Straße 86, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 18.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />

des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert,nun:NeueFirma:AutohausMüllerGmbH.<br />

LÖSCHUNGEN<br />

HRA14376-19.12.2012<br />

MEIERBETEILIGUNGSGMBH&CO.KG,LAUTERHOFEN<br />

Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen. Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />

HRB15251-20.12.2012<br />

SCHAKNATELEKTRONIKGMBH,SEUBERSDORF<br />

(AmBachbügl1,92358Seubersdorf).DieGesellschaftist<br />

wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 141 a FGG gelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB20148-27.12.2012<br />

BWBSANIERUNGS-GMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />

Kastengasse38,92318Neumarkti.d.OPf..VonAmtswegengelöschtgem.§395FamFG:Geschäftsführer:Frenzel,<br />

Walter,Neumarkti.d.OPf.,*16.10.1967.<br />

AG WEIDEN<br />

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />

NEUEINTRAGUNGEN<br />

HRA2493-03.12.2012<br />

MIETPARKOBERPFALZGMBH&CO.KG,ERBENDORF<br />

Kohlgasse 1,92681 Erbendorf. (Kauf und Verkauf, <strong>die</strong> Reparatur<br />

und Wartung der Verleih und <strong>die</strong> Vermietung, <strong>die</strong><br />

Entwicklung und Umbau von Geräten, Maschinen, FahrzeugenundZubehör,sowie<strong>die</strong>VermittlungderobigenTätigkeiten.).<br />

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Jeder persönlich haftende<br />

Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer<br />

sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:MietparkOberpfalzVerwaltungsgesellschaftmbH,Erbendorf<br />

(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4121), einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligenGeschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam<br />

mit einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen: Heinl, Wunibald Johann,<br />

Pressath, *10.02.1957; Lachmann, Niki Björn Sven,<br />

Tirschenreuth,*14.01.1978; Schraml, Kurt Eduard, Erbendorf,*22.05.1954.<br />

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HRA2494-04.12.2012<br />

FRANKEAUTOMOBILEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />

&CO.KG,WEIDENI.D.OPF.<br />

Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. (Gegenstand des Unternehmens<br />

ist der Handel mit und <strong>die</strong> Reparatur von<br />

Kraftfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />

Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />

haftender Gesellschafter: PG Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),<br />

Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB<br />

4120), mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRA2495-10.12.2012<br />

ELGRECOE.K.,WEIDEN<br />

Schlörplatz 9, 92637 Weiden. (Der Betrieb eines griechischen<br />

Restaurants.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.<br />

Geschäftsanschrift: Schlörplatz 9, 92637 Weiden. Der Inhaber/<strong>die</strong>Inhaberinhandeltallein.Inhaber:Lazogiannis,<br />

Angelos,Weiden,*15.12.1969.<br />

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HRA2496-19.12.2012<br />

GRASERAUTOMOBILEGMBH&CO.KG,PRESSATH<br />

Alte Eschenbacher Str. 5, 92690 Pressath. (Der Verkauf<br />

vonNeuwagenundGebrauchtwagenund<strong>die</strong>Wartungund<br />

Vermietung von Kraftfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Alte Eschenbacher Str. 5,<br />

92690Pressath.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />

vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: Graser Verwaltungsgesellschaft<br />

mbH, Pressath (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.<br />

HRB4133).<br />

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HRB4129-11.12.2012<br />

G&IIMMOUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

PLEYSTEIN<br />

Bienenweg 1, 92714 Pleystein. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

04.12.2012.Geschäftsanschrift:Bienenweg1,92714 Pleystein.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und<br />

Veräußerung von Immobilien sowie Verwaltung eigenen<br />

Vermögens. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Gallitzendörfer,Wolfgang,Pleystein,<br />

*24.02.1964; Irlbacher, Frank, Pfreimd, *07.02.1965, jeweils<br />

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB4130-17.12.2012<br />

GASTHAUSZURALTENSCHMIEDEUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),IMMENREUTH<br />

Bahnhofstr. 2, 95505 Immenreuth. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23<br />

.11.2012. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 2, 95505 Immenreuth.GegenstanddesUnternehmens:DerBetriebeiner<br />

Gaststätte sowie eines Cateringunternehmens.<br />

Stammkapital: 2.500,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />

<strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />

Beck, Alexander, Obersulm, *01.12.1975, mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB4131-17.12.2012<br />

SCHAUMBERGERBETEILIGUNGSUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),MITTERTEICH<br />

Ziegelhütte 9, 95666 Mitterteich. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Ziegelhütte 9, 95666 Mitterteich. GegenstanddesUnternehmens:DieBeteiligunganHandelsgesellschaften<br />

als persönlich haftender Gesellschafter,<br />

insbesondere anderHansSchaumbergeroHG,Spedition,<br />

Güternah- und Fernverkehr, Silotransporte. Stammkapital:<br />

1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong> Geschäftsführer<br />

gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />

Schaumberger, Wolfgang, Mitterteich, *06.02.1969, mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB4132-19.12.2012<br />

SILLERMALERGMBH,MITTERTEICH<br />

Mühlenstraße 17, 95666 Mitterteich. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom12.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Mühlenstraße 17, 95666 Mitterteich.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Malerarbeiten, kreative<br />

Farbgestaltungund VerkaufvonFarbenundMalerartikeln<br />

sowie Gerüstbau, Bodenbelagsarbeiten, Bodenbeschichtung<br />

und Wärmedämmung. Stammkapital: 25.000,00<br />

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />

so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten. Geschäftsführer: Siller, Karl, Mitterteich,<br />

*02.01.1965; Siller, Maximilian, Mitterteich,<br />

*20.03.1992, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.<br />

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HRB4133-19.12.2012<br />

GRASERVERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />

PRESSATH<br />

Alte Eschenbacher Str. 5, 92690 Pressath. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

17.12.2012. Geschäftsanschrift: Alte Eschenbacher Str. 5,<br />

92690Pressath.GegenstanddesUnternehmens:DieVerwaltung<br />

eigenen Vermögens und <strong>die</strong> Übernahme der<br />

Komplementärstellung bei der Graser Auotmobile GmbH<br />

& Co. KG mit dem Sitz in Pressath. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Graser, Alexander Rudolf, Pressath, *10.07.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

HRA1968-13.12.2012<br />

ELEKTRO-LEIPOLDHAUSTECHNIKGMBH&CO.KG,<br />

MITTERTEICH<br />

Tirschenreuther Straße 28, 95666 Mitterteich. Firma geändert,<br />

nun: Elektro-Leipold GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift:Hüblteichstraße2,95666Mitterteich.<br />

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HRA1312-17.12.2012<br />

A.T.UAUTO-TEILEUNGERGMBH&CO.,<br />

KOMMANDITGESELLSCHAFT,WEIDENI.D.OPF.<br />

Dr.-Kilian-Straße 11,92637 Weiden i.d.OPf..Jeder persönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlich<br />

haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

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HRA2005-17.12.2012<br />

A.T.UAUTO-TEILE-UNGERINVESTMENTGMBH&CO.<br />

KG,WEIDENI.D.OPF.<br />

Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

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HRA2012-17.12.2012<br />

A.T.UAUTO-TEILE-UNGERHANDELSGMBH&CO.KG,<br />

WEIDENI.D.OPF.<br />

Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Allgemeine<br />

Vertretungsregelung geändert,nun: Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

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HRA<strong>2013</strong>-17.12.2012<br />

A.T.UAUTO-TEILE-UNGERERSTE<br />

GRUNDSTÜCKSHOLDINGGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />

I.D.OPF.<br />

Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

HRA2014-17.12.2012<br />

A.T.UAUTO-TEILE-UNGERZWEITE<br />

GRUNDSTÜCKSHOLDINGGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />

I.D.OPF.<br />

Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

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HRA2210-19.12.2012<br />

TEAMROSCHERGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />

Liebigstrasse 11, 92637 Weiden. Prokura erloschen:<br />

Drabsch,Johannes,Pirk,*15.05.1957.<br />

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HRA2467-19.12.2012<br />

FRITSCHGRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGMBH&CO.<br />

KG,WEIDEN<br />

Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />

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HRA2494-19.12.2012<br />

FRANKEAUTOMOBILEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />

&CO.KG,WEIDENI.D.OPF.<br />

Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Firma geändert, nun:<br />

FRANKEAutomobileGmbH&Co.KG.Geschäftsanschrift:<br />

Dr.-Johann-Stark-Straße 1,92637 Weiden.Geändert,nun:<br />

Persönlich haftender Gesellschafter: PG Verwaltungs<br />

GmbH, Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4120),<br />

mitderBefugnis-auchfür<strong>die</strong>jeweiligenGeschäftsführer<br />

-,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.HRB2096-10.12.2012<br />

EMPORIUMGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />

Dr.-von-Fromm-Straße9,92637 Weiden.Ist nur ein Liquidator<br />

bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind<br />

mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch<strong>die</strong>Liquidatorengemeinsamvertreten.Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Kraus, Horst, Weiden i.d.OPf.,<br />

*14.02.1961. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator:<br />

Kellner, Robert, Weiden i.d.OPf., *28.07.1960, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB2693-13.12.2012<br />

NOVAPROTECTVERTRIEBSGMBH,GRAFENWÖHR<br />

Beim Flugplatz 8,92655 Grafenwöhr. Geschäftsanschrift:<br />

Schubartstr. 1, 91257 Pegnitz. Sitz verlegt nach Pegnitz<br />

(nunAmtsgerichtBayreuthHRB5663).<br />

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HRB4035-13.12.2012<br />

IMMO-EXPERTS GMBH,TIRSCHENREUTH<br />

Lindenweg 19, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Maurer, Klaus, Elsbethen/Österreich,<br />

*01.01.1947. Bestellt: Geschäftsführer: Prof. Dr. Bauer,<br />

Christian,Trier,*04.02.1973,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB574-14.12.2012<br />

FIBA-FAHRZEUG-INDUSTRIE-BAUMASCHINEN<br />

HANDELSGESELLSCHAFTMBH,LEONBERG<br />

Hofteich22,95666Leonberg.Ausgeschieden:Geschäfts-


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SEITE 30 | FEBRUAR <strong>2013</strong> HANDELSREGISTER<br />

AG WEIDEN<br />

– Fortsetzung –<br />

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führer:Jawurek,Berthold,Geschäftsführer,Leonberg.Bestellt:<br />

Geschäftsführer: Betzl, Judith, geb. Jawurek, Tirschenreuth,<br />

*26.09.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB3370-14.12.2012<br />

FAM-FAHRZEUGE,MASCHINEN,IMMOBILIEN,<br />

VERMIET-UNDHANDELSGESELLSCHAFTMBH,<br />

MITTERTEICH<br />

Hofteich22,95666Mitterteich.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />

Hofteich 22, 95666 Leonberg. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Jawurek, Berthold, Mitterteich,<br />

*28.10.1939.Bestellt: Geschäftsführer: Betzl, Judith, geb.<br />

Jawurek, Tirschenreuth, *26.09.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB999-17.12.2012<br />

INGENIEURBÜROFÜRTIEFBAUTECHNIK<br />

ESCHENBACHWOLFUNDOBERNDORFERGMBH,<br />

ESCHENBACHI.D.OPF.<br />

Marienplatz 43, 92676 Eschenbach i.d.OPf.. Geschäftsanschrift:<br />

Karlsplatz 3, 92676 Eschenbach. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Wolf, Josef, Diplom- Bauingenieur (FH),<br />

Immenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Ertl, Stefan, Grafenwöhr,*27.04.1971,einzelvertretungsberechtigt.<br />

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HRB1558-17.12.2012<br />

SPORTHOTELGASTHOFZURPOSTGMBH,<br />

TÄNNESBERG<br />

Marktplatz 25, 92723 Tännesberg. Ist nur ein Liquidator<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Kleber, Claudia, Tännesberg, *10.09.1972;<br />

Kleber,Michael,geb.Rossbach,Tännesberg,*27.02.1967;<br />

Kraus, Christa, Be<strong>die</strong>nung, Tännesberg. Vertretungsbefugnis<br />

geändert, nun: Liquidator: Kleber, Robert, Tännesberg,<br />

*22.06.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB1962-17.12.2012<br />

CTMGMBH,KEMNATH<br />

Wunsiedler Str. 12, 95478 Kemnath. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Tröger, Werner, Schirnding, *16.04.1958.<br />

Bestellt: Geschäftsführer: Franck, Franz Hellmuth, CH<br />

9410 Heiden/AR, *05.06.1946, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Franck,<br />

Marc Tobias, Bayreuth, *01.06.1981; Tröger, Werner,<br />

Schirnding,*16.04.1958.<br />

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HRB2942-17.12.2012<br />

BAVARIAIICARINTERIORDESIGNGMBH,VORBACH<br />

Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Die Gesellschafterversammlungvom10.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§8(Jahresabschluss,Gewinnverwendung)derSatzungbeschlossen.<br />

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HRB4120-17.12.2012<br />

PGVERWALTUNGSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

WEIDENI.D.OPF.<br />

Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 12.12.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung des Stammkapitals<br />

um 24.000,00 EUR und <strong>die</strong> Neufassung der Satzung<br />

beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand<br />

und Vertretungsregelung. Firma geändert, nun:<br />

Neue Firma: PG Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift:<br />

Dr.-Johann-Stark-Straße 1, 92637 Weiden. Neuer Unternehmensgegenstand:<br />

Die Übernahme von Beteiligungen<br />

an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen,<br />

insbesondere <strong>die</strong> Übernahme der GeschäftsführungundVertretungderFRANKEAutomobileGmbH&Co.<br />

KG als einzige Komplementärin. Neues Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis<br />

geändert, nun: Geschäftsführer: Graf, Peter, Vohenstrauß,<br />

*05.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.<br />

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HRB1807-18.12.2012<br />

PESCHKEBETEILIGUNGS-GMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />

EtzenrichterStraße33,92637Weiden.DieGesellschafterversammlung<br />

vom 06.12.2012 hat <strong>die</strong> Umstellung des<br />

Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung<br />

desStammkapitalsum435,41EURund<strong>die</strong>Änderung der<br />

§§ 5 (Stammkapital) und 8 (Gesellschafterbeschlüsse)<br />

der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:<br />

26.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Peschke,Alfred,Kaufmann,Weideni.d.OPf.Vertretungsbefugnis<br />

geändert, nun: Geschäftsführer: Hoffmann, Christian,<br />

Kaufmann, Weiden i.d.OPf., *05.06.1971, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB3217-18.12.2012<br />

SATZ&GRAFIKRITTERGMBH,PARKSTEIN<br />

Frühlingstr. 25,92711 Parkstein. Ist nur ein Liquidator bestellt,<br />

so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />

einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,<br />

nun: Liquidator: Ritter, Irmgard, geb. Sparrer, Parkstein,<br />

*07.04.1949, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB211-19.12.2012<br />

WAAGNER-BIROBAVARIASTAGESYSTEMSGMBH,<br />

WEIHERHAMMER<br />

Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Vertretungsbefugnis<br />

geändert,nun: Geschäftsführer:DIEstermann,Rudolf,<br />

Wien, *16.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam<br />

mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer:DIKontrus,Alexander,Wien,*28.01.1971,vertretungsberechtigt<br />

gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer<br />

oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB1795-19.12.2012<br />

WAAGNER-BIROGERMANYGMBH,WEIHERHAMMER<br />

Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Vertretungsbefugnis<br />

geändert,nun: Geschäftsführer:DIEstermann,Rudolf,<br />

Wien, *16.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam<br />

mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer:DIKontrus,Alexander,Wien,*28.01.1971,vertretungsberechtigt<br />

gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer<br />

oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB2099-19.12.2012<br />

BWV-WELLPAPPENMASCHINENVERTRIEBS-GMBH,<br />

WEIDENI.D.OPF.<br />

Flurstraße 23, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Dr.-Müller-Straße7,92637Weiden.<br />

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HRB2322-19.12.2012<br />

M+KVERMITTLUNGS-UNDVERTRIEBSGMBH,<br />

KIRCHENTHUMBACH<br />

Sommerau 6, 91281 Kirchenthumbach. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Meier, Hans, Kirchenthumbach,<br />

*26.11.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Meier, Ingrid, Kirchenthumbach,*05.07.1953,einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB2862-19.12.2012<br />

ZIPPELREGALANLAGENGMBH,MOOSBACH<br />

Burgtreswitzer Str. 7, 92709 Moosbach. Bestellt: Geschäftsführer:Andörfer,Dietmar,Wettringen,*02.01.1971;<br />

Schaumann, Fritz, Schillingsfürst, *24.08.1963, jeweils<br />

einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen zwischen:<br />

-Dinzl Ordnungstechnik GmbH mit Sitz in Schillingsfürst,<br />

eingetragen beim Amtsgericht Ansbach, HRB<br />

96; -drilbox GmbH mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen<br />

beimAmtsgerichtAnsbach,HRB2480;-ZippelRegalanlagenGmbHmitSitzinMoosbach,eingetragenbeimAmtsgericht<br />

Weiden, HRB 2862; -Zippel + Dinzl Service GmbH<br />

mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht<br />

Ansbach,HRB1146;-DinzlFeinwerktechnikKG mitSitz in<br />

Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht Ansbach,<br />

HRA 2024; -Dinzl Kft., Sümeg, registriert am Handelsgericht<br />

Györ-Moson-Sopron Megyei Bíróság mit Firmenbuchnummer<br />

Cg. 08-09-017431; -Feinmechanik Helmut<br />

Dinzl, Inh. Peter Dinzl e.K. mit dem Sitz in Schillingsfürst,<br />

eingetragenbeimAmtsgerichtAnsbach,HRA1621.<br />

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HRB3415-19.12.2012<br />

BAUTECHNIKKONRADGMBH,TIRSCHENREUTH<br />

Ziegelhütte 7, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 17.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 3<br />

(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.<br />

Neuer Unternehmensgegenstand: Bauplanung, Bauleitung,<br />

Baustatik, Bauphysik, Energieberatung und<br />

EnEV-Nachweise sowie <strong>die</strong> Erstellung von BrandschutznachweisenundBrandschutzkonzepten.<br />

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HRB3860-19.12.2012<br />

ABA-QUSVERSICHERUNGSMAKLER&KOLLEGEN<br />

GMBH,WALDERSHOF<br />

Markt 22, 95679 Waldershof. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Schricker,Wolfgang,Waldershof,*03.06.1963.Bestellt:<br />

Geschäftsführer: Heuschmann, Roger, Marktredwitz/Lorenzreuth,*26.01.1964.<br />

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HRB3869-19.12.2012<br />

FIDESBAUTRÄGERGMBH,WEIDEN<br />

Friedrich-Ebert-Straße 9 a, 92637 Weiden. Einzelprokura<br />

mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung<br />

vonGrundstücken:Hackl,Gunnar,Weiden,*20.01.1968.<br />

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HRB3877-19.12.2012<br />

BAMMASCHINENBAUGMBH,WEIDEN<br />

Hutschenreutherstr.4,92637Weiden.DieGesellschafterversammlung<br />

vom 14.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1<br />

(FirmaundSitz)derSatzungbeschlossen.NeuerSitz:Altenstadt<br />

a.d.Waldnaab. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße2,92665Altenstadt.<br />

LÖSCHUNGEN<br />

HRA2134-11.12.2012<br />

K.W.ENERGIETECHNIKSCHWARZENBACHGMBH&<br />

CO.KG,BÄRNAU<br />

Ortsteil Schwarzenbach, Schwarzenbach, Hauptstraße 5,<br />

95671 Bärnau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaftisterloschen.<br />

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HRA1195-14.12.2012<br />

WILLIMALZER,WALDSASSEN<br />

(Luitpoldstr. 1, 95652 Waldsassen ). Die Firma ist<br />

erloschen.<br />

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HRB2595-17.12.2012<br />

NEWELEKTROINSTALLATIONGMBH,BRAND<br />

Bremerschlag1,95697Nagel.DieLiquidationistbeendet.<br />

DieGesellschaftisterloschen.<br />

BERICHTIGUNGEN<br />

HRB4119-04.12.2012<br />

DRAWNARTSEBASTIANSTATTOOSTUDIO<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIDENI.D.OPF.<br />

Frauenrichter Straße 72, 92637 Weiden. Firma von Amts<br />

wegenberichtigt:DrawnArtSebastians Tattoo StudioUG<br />

(haftungsbeschränkt).<br />

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />

HRB2964-13.12.2012<br />

BAYTRONICGMBH,PLEYSTEIN<br />

Berglerschleife3,92714Pleystein.DieGesellschaftistwegen<br />

Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB251-17.12.2012<br />

GEORGZWACKVERWALTUNGS-GESELLSCHAFTMBH,<br />

WEIDENI.D.OPF.<br />

Merklsteig 32, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist<br />

wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

AG LANDSHUT<br />

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />

NEUEINTRAGUNGEN<br />

HRA10672-07.01.<strong>2013</strong><br />

ELEKTROSCHMIDTGMBH&CO.KG,VILSBIBURG<br />

Aim1901/3,84137Vilsbiburg.(Elektroinstallationenaller<br />

Art sowie sämtliche mit dem Elektrikerhandwerk verbundenen<br />

Tätigkeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Aim1901/3,84137Vilsbiburg.Jederpersönlich<br />

haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich<br />

haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Schmidt Verwaltungs GmbH, Vilsbiburg<br />

(AmtsgerichtLandshutHRB9144).<br />

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HRB9148-03.01.<strong>2013</strong><br />

INNAUTOMATIONVERWALTUNGSGMBH,SIMBACH<br />

AMINN<br />

Ferdinand-Aufschläger-Straße11,84359SimbachamInn.<br />

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom 17.12.2012. Geschäftsanschrift: Ferdinand-Aufschläger-Straße<br />

11, 84359 Simbach am Inn. Gegenstand<br />

desUnternehmens:ÜbernahmederpersönlichenHaftung<br />

und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere<br />

<strong>die</strong> Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin<br />

ander FirmaInn AutomationGmbH &Co.KG.Diese<br />

betreibt<strong>die</strong>PlanungunddenVertriebvonSoft-undHardware.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Greßlinger, Thomas, Julbach,<br />

*16.04.1969; Zechmeister, Josef, Simbach am Inn,<br />

*06.05.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen.<br />

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HRB9149-03.01.<strong>2013</strong><br />

IMOSPORTWETTENUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

DINGOLFING<br />

Pandurenweg 2, 94469 Deggendorf. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom18.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Pandurenweg 2, 94469 Deggendorf.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Sportwetten.Stammkapital:100,00EUR.IstnureinGeschäfts-<br />

führer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind<br />

mehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch <strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />

Morgenfrüh, Irene, Frontenhausen,<br />

*30.01.1957,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB9151-03.01.<strong>2013</strong><br />

HIDBVERWALTUNGS-GMBH,PFARRKIRCHEN<br />

Johann-Dadlhuber-Str. 4, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Johann-Dadlhuber-<br />

Str. 4, 84347 Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens:VerwaltungeigenenVermögens,insbesondereVerwaltungvonGrundbesitz,ErwerbundVerwaltungvonBeteiligungen<br />

sowie Übenahme der persönlichen Haftung<br />

und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften<br />

und/oder bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Weber, Michaela Maria, Pfarrkirchen,<br />

*09.04.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB9152-03.01.<strong>2013</strong><br />

EUROLINESVERWALTUNGSGMBH,PILSTING<br />

Pflegau 24,94431 Pilsting.Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung.Gesellschaftsvertragvom21.12.2012.Geschäftsanschrift:Pflegau24,94431Pilsting.GegenstanddesUnternehmens:<br />

Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen<br />

sowie <strong>die</strong> Übernahme der persönlichen Haftung und der<br />

GeschäftsführungbeiHandelsgesellschaften,insbesondere<br />

<strong>die</strong> Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführendeGesellschafterinbeiderEurolinesSecurityGmbH&<br />

Co.KG,Pilsting.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein<br />

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Aschenbrenner,Thomas,Pilsting,<br />

*10.11.1968; Willnecker, Tobias, Pilsting, *23.01.1978, jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamen<br />

der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als<br />

VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB9153-03.01.<strong>2013</strong><br />

FISCHERTECGMBH,JOHANNISKIRCHEN<br />

Kraham 18, 84381 Johanniskirchen. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom21.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Kraham 18, 84381 Johanniskirchen.<br />

GegenstanddesUnternehmens:Anlagenplanung,Spezialmaschinenbaukonstruktionen,<br />

Müllereitechnik, Schüttguttechnik,<br />

Energietechnik sowie Dienstleistungen im ZusammenhangmitEnergieberatungundHandelmitWaren<br />

allerArtausallenvorgenanntenBereichen.Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Geschäftsführer:Fischer,<br />

Max, Johanniskirchen, *08.09.1967, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB9154-04.01.<strong>2013</strong><br />

EVOLUCEGMBH,BUCHAMERLBACH<br />

AmSchulfang2,84172BuchamErlbach.Gesellschaftmit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

30.11.2012. Geschäftsanschrift: Am Schulfang 2, 84172<br />

Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,<br />

Herstellung und Vertrieb von Software und<br />

Hardware im In- und Ausland, insbesondere Displays,<br />

EDV-Anlagen, Sensoren, optische Materialien einschließlichBeratungundSchulungvonAnwendernundHändlern.<br />

Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Herfurtner, Wolfgang, Bayerbach,<br />

*12.12.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.EntstandendurchformwechselndeUmwandlungderEvoluceAGmitdemSitzinHallbergmoos(AmtsgerichtMünchenHRB135490).<br />

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HRB9155-04.01.<strong>2013</strong><br />

BLÖCHLUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />

MITTERSKIRCHEN<br />

Rothneichnerstraße 36, 84335 Mitterskirchen. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom 02.02.2012. Die Gesellschafterversammlung vom<br />

05.11.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der Ziff. 1 (Sitz, bisher München,<br />

Amtsgericht München HRB 197205) der Satzung<br />

beschlossen. Geschäftsanschrift: Rothneichnerstraße 36,<br />

84335 Mitterskirchen. Gegenstand des Unternehmens:<br />

VerwaltungeigenenVermögens,ErwerbundVeräußerung<br />

von Beteiligungen an in- und ausländischen GesellschaftenundBeteiligungananderenUnternehmensowieÜbernahme<br />

der persönlichen Haftung und Geschäftsführung<br />

bei anderen Unternehmen,insbesondere bei Kommanditgesellschaften.Stammkapital:100,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch <strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />

Geschäftsführer: Blöchl, Anke, München, *02.09.1980,<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB9156-04.01.<strong>2013</strong><br />

ELKENERGYGMBH,BUCHAMERLBACH<br />

AmSchulfang9,84172BuchamErlbach.Gesellschaftmit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

21.12.2012. Geschäftsanschrift: Am Schulfang 9, 84172<br />

Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Handwerksbetrieb<br />

für Energie- und Gebäudetechnik, sowie<br />

Handel mit Elektrogeräten, Werkzeugen und Baustoffen<br />

aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Mayrhofer, Jürgen, Buch am Erlbach,<br />

*05.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen. Geschäftsführer: Bendzinski, Rafael, Gerzen,<br />

*06.02.1982, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura:Mayrhofer,Regina,BuchamErlbach,*09.05.1970.<br />

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HRB9157-04.01.<strong>2013</strong><br />

ENGINEERINGBALLENDATVERWALTUNGSGMBH,<br />

SIMBACHAMINN<br />

Maximilianstraße15,84359SimbachamInn.Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

12.12.2012. Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 15,<br />

84359 Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens:<br />

ÜbernahmederpersönlichenHaftung undder Geschäftsführung<br />

bei Gesellschaften, insbesondere <strong>die</strong> Beteiligung<br />

als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Engineering<br />

Ballendat GmbH & Co. KG. Diese betreibt Engineering-Leistungen,<br />

insbesondere <strong>die</strong> technische, grafische<br />

und praktische Umsetzung von Designvorlagen.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Ballendat, Martin, Simbach am Inn,<br />

*26.05.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB9158-04.01.<strong>2013</strong><br />

BELICONGMBH,LANDSHUT<br />

Kirchbergstraße 11, 84092 Bayerbach, Greilsberg. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />

vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Kirchbergstraße 11,<br />

84092 Bayerbach,Greilsberg.Gegenstand des Unternehmens:<br />

Beratung und angewandte Forschung im Bereich<br />

Mobilität. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />

Geschäftsführer: Prof. Dr. Pütz, Ralph, Bayerbach,<br />

Greilsberg,, *30.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB9159-04.01.<strong>2013</strong><br />

COMECONSULTINGGMBH,LANDSHUT<br />

Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom12.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Marschallstr. 19, 84028 Landshut.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Leistungen an den<br />

Schnittstellen von <strong>Wirtschaft</strong> und Recht für Einkaufszentren,Handels-u.Gewerbeobjektesowiemultifunktionalgenutzte<br />

Immobilien bei deren Projektentwicklung oder Revitalisierung,<br />

für deren Due Diligences und Transaktionen<br />

durchConsulting,Organisation,ManagementundExpertisen/Gutachten.FernerdasPropertymanagement(kaufm.<br />

Objektmanagement) für vorgenannte Objekte mit Erstellung<br />

von Nebenkostenabrechnungen, Analysen von Mietund<br />

Raumkostenbelastungen, Expertisen zur Nebenkostensituation,<br />

Consulting zu Nebenkostenoptimierungen,<br />

Consulting zu NK- Regelungen in Gewerbemietverträgen,<br />

Consulting, Organisation und Controlling zum technischen<br />

u. infrastrukturellen Objektmanagement/Facilitymanagement.Weiterhin<strong>die</strong>BeratungvonUnternehmenin<br />

der Krise, Übernahme von temporären Managementaufgaben<br />

für Sanierungen und Liquidationen, Durchführung<br />

von <strong>Wirtschaft</strong>smediationen, Erstellung von wirtschaftlichen<br />

Gutachten und Expertisen für Gerichte und private<br />

Auftraggeber, Konzeption und Realisation von Marketingund<br />

Vertriebsfördermaßnahmen. Ausdrücklich nicht GegenstanddesUnternehmenssindalleTätigkeiten,<strong>die</strong>unter<br />

§ 34c GewO oder das RechtsberG fallen. Stammkapital:51.200,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Saubert, Manfred, Landshut, *21.02.1948, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesell-<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

schaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />

Saubert,KerstinIsabelle,Landshut,*16.02.1978.Entstanden<br />

durch formwechselnde Umwandlung der COME Consulting<br />

AG mit dem Sitz in Landshut (AmtsgerichtLandshutHRB4032).<br />

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HRB9160-07.01.<strong>2013</strong><br />

BAYERNLANDHOLDINGGMBH,PFARRKIRCHEN<br />

VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom19.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen<br />

Vermögens,insbesonderederErwerb,dasHalten,<strong>die</strong>Verwaltungund<strong>die</strong>Ver-äußerungvonVermögenswertenaller<br />

Art,insbesondere von Unternehmensbeteiligungen.Darüber<br />

hinaus ist Zweck der Gesellschaft <strong>die</strong> ZusammenfassungandererUnternehmenuntereinheitlicherLeitungsowie<br />

<strong>die</strong> Erbringung von Management-, Consulting- und<br />

weiteren Dienstleistungen gegenüber solchen Unternehmen.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer<br />

bestellt, so vertritt <strong>die</strong>ser <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

alleine.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong><br />

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführergemeinsamoder<br />

durch einen Geschäftsführer und einen Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Haberl,WilhelmJohannFriedrich,<br />

Trostberg, *23.12.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

HRA2328-03.01.<strong>2013</strong><br />

SCHLAGMANNBAUSTOFFWERKEGMBH&CO.KG,<br />

ZEILARN<br />

Ziegeleistr.1,84367Zeilarn.Firmageändert,nun:SchlagmannPorotonGmbH&Co.KG.<br />

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HRA9639-04.01.<strong>2013</strong><br />

PROMOPUNKTROTTENBURGE.K.,ROTTENBURGA.D.<br />

LAABER<br />

Neufahrner Str. 37, 84056 Rottenburg a. d. Laaber. Gemäß<br />

Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:NeufahrnerStr.37,84056Rottenburga.<br />

d.Laaber.FamiliennameninfolgeEheschließunggeändert,<br />

nun: Inhaber: Röttering, Christine, Rottenburg a. d. Laaber,*29.05.1982.<br />

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HRB876-04.01.<strong>2013</strong><br />

BERGBAU-GESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER<br />

HAFTUNGLANDSHUT/BAYERN,LANDSHUT<br />

Liebigstr. 8, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Klötzlmüllerstr.214,84034Landshut.<br />

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HRB3667-04.01.<strong>2013</strong><br />

OLZINGERGMBH,ERGOLDING<br />

Ahornstraße 112, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Geier,Arno,Heizungsbauer,Ergolding.<br />

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HRB4032-04.01.<strong>2013</strong><br />

COMECONSULTINGAG,LANDSHUT<br />

Marschallstr.19,84028Landshut.DieHauptversammlung<br />

vom12.12.2012hat<strong>die</strong>formwechselndeUmwandlungder<br />

Gesellschaft in <strong>die</strong> „COME Consulting GmbH“ mit dem<br />

Sitz in Landshut beschlossen. Der Formwechsel wurde<br />

heute in das Register des neuen Rechtsträgers eingetragen(sieheAmtsgerichtLandshut,HRB9159).<br />

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HRB4577-04.01.<strong>2013</strong><br />

OTTO RIEDLFAHRZEUGLACKIERUNG<br />

KAROSSERIESPENGLEREIGMBH,LANDAUA.D.ISAR<br />

Kleegartenstr. 2, 94405 Landau a.d. Isar. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Riedl, Otto sen., Autolackierermeister,<br />

Landaua.d.Isar.<br />

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HRB4758-04.01.<strong>2013</strong><br />

THANNHUBERAG,LANDAUA.D.ISAR<br />

Wiesenweg22,94405Landau.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Von-Ranson-Str.9,94405Landaua.d.Isar.<br />

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HRB5311-04.01.<strong>2013</strong><br />

AXONCONSULTGMBH,LANDSHUT<br />

Stethaimer Str. 34, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlungvom20.12.2012<br />

hat<strong>die</strong>Neufassungdes§1<br />

(Sitz) und <strong>die</strong> Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens)<br />

der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:BetriebswirtschaftlicheUnternehmensberatung<br />

- unter Ausschluss der Rechts- und Steuerberatung,<br />

private Finanzplanung, Zurverfügungstellung von<br />

Beratungsleistungen jeglicher Art - ausgenommen<br />

Rechts-undSteuerberatung-anexterneFirmen,Vermittlung<br />

desAbschlusses und Nachweis der Gelegenheitzum<br />

AbschlussvonVerträgenüberGründstücke/grundstücksgleiche<br />

Rechte, Wohnräume/gewerbliche Räume, Darlehen,VermittlungdesAbschlussesundNachweisderGelegenheit<br />

zum Abschluss von Verträgen über den Erwerb<br />

von Anteilsscheinen einer Kapitalanlagegesellschaft, ausländischenInvestmentanteilen,<strong>die</strong>nach<br />

dem Auslandsinvestment-Gesetz<br />

vertrieben werden dürfen, öffentlich angebotene<br />

Anteile an einer Kapitalgesellschaft oder Kommanditgesellschaft,<br />

sonstige öffentlich angebotenen Vermögensanlagen,<br />

<strong>die</strong> für gemeinsame Rechnung der Anleger<br />

verwaltet werden, gewerbsmäßig als Versicherungsmakler<br />

den Abschluss von Versicherungsverträgen, nach<br />

§ 34 d Abs. 1 Gewerbeordnung zu vermitteln, Groß- und<br />

EinzelhandelmitEdelmetallen.<br />

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HRB5720-04.01.<strong>2013</strong><br />

FHMAILSERVICEGMBH,MENGKOFEN<br />

Hauptstr. 31, 84152 Mengkofen. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 13.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 6 (Geschäftsführung)<br />

der Satzung beschlossen. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Orth, Rudolf Karl, Attenkirchen,<br />

OrtsteilThalham,*16.01.1958.Einzelprokura:Orth,Rudolf<br />

Karl,Attenkirchen,*16.01.1958.<br />

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HRB6427-04.01.<strong>2013</strong><br />

ROTTALER-PRESSE-GMBH,EGGENFELDEN<br />

Rathausplatz 3, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Zang, Ivana, Bernried, *24.12.1966, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB6824-04.01.<strong>2013</strong><br />

AUTOMOBILEJACKERMEIERGMBH,LANDSHUT<br />

Liebigstr. 8, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Klötzlmüllerstr.214,84034Landshut.<br />

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HRB7191-04.01.<strong>2013</strong><br />

OBERNZELLOBJEKTGMBH,REISBACH<br />

Unterfailnbach 4, 94419 Reisbach. Neuer Sitz: München.<br />

Geschäftsanschrift: Hopfenstr. 6, 80335 München. Sitz<br />

verlegt nach München (nun Amtsgericht München, HRB<br />

202642).<br />

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HRB8263-04.01.<strong>2013</strong><br />

EUROANIMALGMBH,DINGOLFING<br />

Gobener Weg 6, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlungvom10.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Sitz)derSatzungbeschlossen.NeuerSitz:Frontenhausen.Geschäftsanschrift:<br />

Eggergasse 14, 84160 Frontenhausen.<br />

Ausgeschieden: Geschäftsführer:Omasreiter,Maria,Dingolfing,<br />

*20.12.1973; Schmeißer, Werner, Dingolfing,<br />

*12.03.1970. Bestellt:Geschäftsführer:Zahnweh, Ernst,


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WIRTSCHAFTSZEITUNG HANDELSREGISTER<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 31<br />

AG LANDSHUT<br />

– Fortsetzung –<br />

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Dingolfing, *08.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB8617-04.01.<strong>2013</strong><br />

SAGLEITUNGSBAUSERVICEGMBH,ERGOLDING<br />

Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Ist nur ein Liquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />

zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Sedlmeier, Johann, Wang Ortsteil Hagsdorf,<br />

*31.10.1965. Bestellt: Liquidator: Reinhardt, Udo,<br />

Lahntal, *29.09.1962. Prokura erloschen: Keck, Johann,<br />

geb. 23.04.1962, Ergoldsbach. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 12.11.2012 hat <strong>die</strong> Auflösung der Gesellschaftbeschlossen.<br />

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HRB9004-04.01.<strong>2013</strong><br />

MEDITESCSERVICEGMBH,LANDSHUT<br />

Freyung620a,84028Landshut.IstnureinLiquidatorbestellt,<br />

so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />

einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />

Emmerl, Stefanie, Landshut, *08.04.1984, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 27.12.2012 hat <strong>die</strong> Auflösung der<br />

Gesellschaftbeschlossen.<br />

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HRB1706-07.01.<strong>2013</strong><br />

JOSEFBIRGMANNBAUUNTERNEHMENU.BAUSTOFFE<br />

GMBH,LANDAUA.D.ISAR<br />

Gärtnerstraße 38, 94405 Landau. Die Gesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>ErgänzungderSatzung<br />

um§12(LiquidationundVertretung)beschlossen.Istnur<br />

einLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten.<br />

Nach Berichtigung der Personendaten geändert, nun: Liquidator:Birgmann,Josef,Landau/Isar,*19.11.1944;Birgmann,Franz<br />

Xaver, Landau/Isar, *02.12.1957, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 18.12.2012 hat <strong>die</strong> Auflösung<br />

derGesellschaftbeschlossen.<br />

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HRB2299-07.01.<strong>2013</strong><br />

HAPPY-RAINWÜRFLINGSDOBLERGMBH,SIMBACH<br />

AMINN<br />

Industriestr. 9, 84359 Simbach am Inn. Die Gesellschafterversammlungvom21.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§7(RegelungenzurVerfügungüberGeschäftsanteile,Erbfolge)derSatzungbeschlossen.<br />

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HRB5291-07.01.<strong>2013</strong><br />

JACKE&HOSEHANDELS-GMBH,ECHING<br />

Strogenweg 7, 84174Eching.Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 26.11.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der §§ 1 (Firma)<br />

und20(Bekanntmachungen) derSatzung beschlossen.§<br />

21 (Gründungskosten) der Satzung wurde ersatzlos gestrichen.NeueFirma:ModeLippGmbH.<br />

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HRB5991-07.01.<strong>2013</strong><br />

CONZEPTSOLUTIONSGMBH,PILSTING<br />

Gottlob-Auwärter-Str.1-3,94431Pilsting.DieGesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1<br />

(Firma) der Satzung beschlossen.Neue Firma: SteinbichlerCONZEPTSolutionsGmbH.<br />

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HRB7564-07.01.<strong>2013</strong><br />

GALLERZERSPANUNGSTECHNIKGMBH,REISBACH<br />

Bachham2,94419Reisbach.DieGesellschafterversammlung<br />

vom 13.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der §§ 1 (Firma)<br />

und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.<br />

Neue Firma: Galler Zerspanungstechnik Verwaltungs<br />

GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Geschäftsführung,<br />

Vertretung und Übernahme der persönlichen<br />

Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere<br />

beiderneuzugründendenFirmaGallerZerspanungstechnik<br />

GmbH & Co. KG mit dem Sitz in 94419 Reisbach. Bestellt:<br />

Geschäftsführer: Lamby, Philipp, Frontenhausen,<br />

*16.12.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB8412-07.01.<strong>2013</strong><br />

HALOSVERWALTUNGSUG<br />

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),DINGOLFING<br />

SchermauerStr.20,84130Dingolfing.DieGesellschafterversammlung<br />

vom 16.11.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung des<br />

Stammkapitals um 24.000,00EURund <strong>die</strong>Änderung der<br />

§§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3<br />

(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma:<br />

Halos GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: <strong>Wirtschaft</strong>sberatunginsbesondere<br />

im BereichdesProjektmanagementsundSAPConsulting;fernerBeteiligungananderen<br />

Unternehmen, insbesondere <strong>die</strong> Übernahme der<br />

Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin bei der<br />

HalosSolarGmbH&Co.KGmitdemSitzinDingolfingund<br />

<strong>die</strong>VerwaltungdeseigenenVermögens.NeuesStammkapital:25.000,00EUR.<br />

LÖSCHUNGEN<br />

HRA9129-04.01.<strong>2013</strong><br />

AUTOHAUSMAIERHOFERE.K.,NIEDERVIEHBACH<br />

Gummeringer Str. 4, 84183 Niederviehbach. Gemäß Artikel65EGHGBvonAmtswegeneingetragen:Geschäftsanschrift:<br />

Gummeringer Str. 4, 84183 Niederviehbach. Die<br />

Firmaisterloschen.<br />

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HRA10031-04.01.<strong>2013</strong><br />

AGROHAIDERGMBH&CO.KG,MOOSTHENNING,<br />

RIMBACH<br />

Wenger Str. 6, 84164 Moosthenning. Die Gesellschaft ist<br />

aufgelöst.DieFirmaisterloschen.<br />

BERICHTIGUNGEN<br />

HRB9143-04.01.<strong>2013</strong><br />

LGTELECOMTELEKOMMUNIKATION&COMPUTER<br />

GMBH,SIMBACHB.LANDAU<br />

An der Schulstraße 15a, 94436 Simbach b. Landau. Von<br />

Amtswegenberichtigt:Geschäftsanschrift:AnderSchule<br />

15a,94436Simbachb.Landau.<br />

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />

HRB6769-07.01.<strong>2013</strong><br />

DOCBOXGMBH,KUMHAUSEN<br />

(Schmiedweg7,84036Kumhausen,OTHohenegglkofen).<br />

Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §<br />

394FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

AG STRAUBING<br />

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />

NEUEINTRAGUNGEN<br />

HRA6551-18.12.2012<br />

PANEL1SOLARGMBH&CO.KG,STRAUBING<br />

Steinergasse 22, 94315 Straubing. Kommanditgesellschaft.<br />

Firma geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse22,94315Straubing.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind<br />

befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Panel1<br />

Solar Verwaltung GmbH, Straubing (Amtsgericht<br />

Straubing HRB 11885). Der Sitz ist von Neumarkt i.d.OPf.<br />

(Amtsgericht Nürnberg HRA 15598) nach Straubing verlegt.<br />

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HRA6552-20.12.2012<br />

ENERGETICBAUIMMOBILIEN&<br />

VERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH&CO.KG,<br />

NEUKIRCHENB.BOGEN<br />

Grad10,94362Neukirchenb.Bogen.(Erwerb,Verwaltung<br />

und Vermietung von eigenen Immobilien). Kommanditgesellschaft.<br />

Geschäftsanschrift: Grad 10, 94362 Neukirchen<br />

b.Bogen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />

vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Energetic Verwaltungs GmbH,Neukirchen b.Bogen<br />

(Amtsgericht Straubing HRB 11775), einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis-auchfür<strong>die</strong>jeweiligen<br />

Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichim<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11890-18.12.2012<br />

IT-BOXGMBH,FELDKIRCHEN<br />

Am Müllerberg 8,94351 Feldkirchen.Gesellschaftmit beschränkter<br />

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

09.01.2009. Die Gesellschafterversammlung vom<br />

04.12.2012 hat <strong>die</strong> Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert:<br />

Sitz, (bisher Eching Amtsgericht Landshut HRB<br />

7709). Geschäftsanschrift: Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,<br />

Vertrieb, Vermarktung von Telekommunikations-, Messaging,<br />

Provider- und ähnlichen IT-Lösungen, <strong>die</strong> hauptsächlich<br />

zur Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen<strong>die</strong>nen,insbesondereBeratungs-,Schulungs-undConsultingleistungen,sowieGeschäftstätigkeiteninIT-verwandtenBereichen.Stammkapital:25.000,00<br />

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />

so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />

vertreten. Geschäftsführer: Wimmer, Jörg Matthias,<br />

Feldkirchen, *29.05.1978, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11891-20.12.2012<br />

LUNALICHTTECHNIKGMBH,STRAUBING<br />

Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

12.12.2012.Geschäftsanschrift:ÄußereFrühlingstraße28,<br />

94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Planung<br />

von Lichtanlagen, Projekte mit Licht, Handel mit<br />

Leuchtmitteln sowie Handel mit und Projektierung von<br />

Photovoltaikanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />

nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />

wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Bauer,Wolfgang,<br />

Straubing, *03.11.1982, einzelvertretungsberechtigt.<br />

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HRB11892-20.12.2012<br />

WBBAUBOGENGMBH,BOGEN<br />

ObereBergstraße10c,94327Bogen.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom07.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift:ObereBergstraße10c,94327Bogen.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Handel und Vermietung<br />

von Waren aller Art, insbesondere aus der Baubranche,<br />

sowie Führung eines Bauunternehmens. Stammkapital:<br />

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />

vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />

bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Wagner,Robert,Bogen,*10.08.1970,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11893-27.12.2012<br />

DIWA-OSTBAYERNGMBH,LOITZENDORF<br />

Höhenstadl 2, 94359 Loitzendorf. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom14.12.2012.Geschäftsanschrift:Höhenstadl2,94359Loitzendorf.Gegenstand<br />

des Unternehmens: Erbringung von ProbenahmeDienstleitungen,VermittlungvonLabor-undAnalytikleistungen,<br />

Vertriebskoordination, Betrieb einer Handelsagentur,Abrechnungs-undVerwaltungsorganisation,VeranstaltungsorganisationundReferentenservice,sowieder<br />

Büroservice. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein<br />

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />

Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />

Geschäftsführer: Schmaderer, Max, Chamerau,<br />

*09.03.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />

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HRB11894-27.12.2012<br />

FRITZGMBH,STRAUBING<br />

Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />

Geschäftsanschrift: Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing.<br />

Gegenstand des Unternehmens: Ausbildung, Unterrichtung<br />

und Training im Bereich der Gesundheitsvorsorge,<br />

-erziehungund-rehabilitation,derFitnessundErnährung;<br />

Dienstleistungen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege<br />

und Physiotherapie, Gesundheits- und ErnährungsberatungundderHandelmitNahrungsergänzungspräparaten.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Amann,Paul,Neukirchen,*31.03.1968,einzelvertretungsberechtigt.<br />

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HRB11895-27.12.2012<br />

OTTO HUBERVERWALTUNGSGMBH,LABERWEINTING<br />

Schlossgasse 7, 84082 Laberweinting. Gesellschaft mit<br />

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />

21.12.2012. Geschäftsanschrift: Schlossgasse 7, 84082<br />

Laberweinting. Gegenstand des Unternehmens: Halten<br />

und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere <strong>die</strong><br />

Übernahme der persönlichen Haftung an der Otto Huber<br />

Transport GmbH & Co. KG mit Sitz in Laberweinting.<br />

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />

Huber, Otto, Laberweinting, *02.12.1982,<br />

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

HRA1517-18.12.2012<br />

BÄREN-APOTHEKESTRAUBING<br />

Pächter Tobias Schmid e.K., Straubing, Schlesische Str.<br />

78,94315 Straubing.Firma geändert,nun: Bären-ApothekeStraubinge.K.<br />

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HRA6110-19.12.2012<br />

HIRSCHVOGELKICARGMBH&CO.KG,STRAUBING<br />

Osserstr. 2, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Osserstr.18,94315Straubing.<br />

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HRA6101-20.12.2012<br />

TELE-POINTSTRAUBINGJOSEFSCHIEßLE.K.,<br />

STRAUBING<br />

Ittlinger Str. 39, 94315 Straubing. Firma geändert, nun:<br />

TPoint Straubing e. K. Neuer Inhaber: Schießl, Sebastian,<br />

Straubing, *29.10.1983. Nicht mehr Inhaber: Schießl, Josef,Straubing,*11.07.1947.<br />

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HRA6348-20.12.2012<br />

WIESERENERGIEGMBH&CO.KG,AITERHOFEN<br />

Hauptstraße 33, 94363 Oberschneiding. Geändert, nun:<br />

Geschäftsanschrift: Amselfinger Str. 105, 94330 Aiterhofen.<br />

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HRA6112-27.12.2012<br />

M.S.S.MANAGEMENTSYSTEMSERVICESE.K.,<br />

GEISELHÖRING<br />

Straubinger Str. 2, 94333 Geiselhöring. Sitz verlegt, nun:<br />

Straubing.Geschäftsanschrift: Harthauser Weg 31,94315<br />

Straubing. Einzelprokura: Großmann, Beate, Straubing,<br />

*22.01.1963.<br />

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HRB11222-18.12.2012<br />

FTSVVOLLEYBALLGMBH,STRAUBING<br />

Stadtgraben 122, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Ludwigsplatz26,94315Straubing.<br />

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HRB11477-18.12.2012<br />

WINVESTLEDGMBH,STRAUBING<br />

Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Gondolph, Frank, Bensheim,<br />

*27.10.1968.<br />

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HRB11518-18.12.2012<br />

STRAßKIRCHENMQ3GMBH,STRAßKIRCHEN<br />

Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Fernandez, Juan Carlos, Berlin,<br />

*11.02.1969; Maier, Juergen, St Peter-Ording,<br />

*24.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco,<br />

Borgosesia/Italien, *19.04.1966; Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna,*12.08.1977,jeweilsmitderBefugnis,im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11528-18.12.2012<br />

STRAßKIRCHENMQ2GMBH,STRAßKIRCHEN<br />

Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Fernandez, Juan Carlos, Berlin,<br />

*11.02.1969; Maier, Juergen, St. Peter-Ording,<br />

*24.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco,<br />

Borgosesia/Italien, *19.04.1966; Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna,*12.08.1977,jeweilsmitderBefugnis,im<br />

Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11741-18.12.2012<br />

O.S.T.L.GMBH,STRAUBING<br />

Rot-Kreuz-Platz4,94315Straubing.Ist nureinLiquidator<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />

einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,<br />

nun: Liquidator: Link, Björn, Straubing, *15.02.1978,<br />

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter<br />

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die<br />

Gesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB11772-18.12.2012<br />

ALSOACTEBISMPSGMBH,STRAUBING<br />

Ernst-Heinkel-Straße4,94315Straubing.DieGesellschafterversammlungvom23.11.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1<br />

Abs. 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: AL-<br />

SO MPS GmbH. Geschäftsanschrift: Ernst-Heinkel-Str. 4,<br />

94315Straubing.<br />

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HRB10507-19.12.2012<br />

PELZUNDMODEMARKGRAFGMBH,STRAUBING<br />

Ludwigsplatz 8, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 18.12.2012 hat<strong>die</strong> Änderung des §6(Geschäftsjahr)<br />

der Satzung beschlossen. Von Amts wegen<br />

berichtigt: Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 13, 94315<br />

Straubing.<br />

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HRB10838-19.12.2012<br />

EMITELGMBH,STRAßKIRCHEN<br />

Ohmstraße1,94342Straßkirchen.Bestellt:Geschäftsführer:<br />

Falconi, Robert J., Beeton, Ontario/Kanada,<br />

*21.01.1958;Martin,G.Michael,Oakville,Ontario/Kanada,<br />

*12.09.1947; Sahi, Ash K., Caledon, Ontario/Kanada,<br />

*11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />

abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:<br />

Fröhlich, Dieter, Konzell, *27.08.1965, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11477-19.12.2012<br />

WINVESTLEDGMBH,STRAUBING<br />

Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Gleich, Stephan, Aiterhofen,<br />

*18.09.1966.<br />

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HRB10423-20.12.2012<br />

DTMFURNIEREGMBH,MALLERSDORF-PFAFFENBERG<br />

Niederlindhardt312,84066Mallersdorf-Pfaffenberg.Ausgeschieden:<br />

Geschäftsführer: Martin, Thurl, Mallersdorf-<br />

Pfaffenberg, *25.02.1945. Bestellt: Geschäftsführer: Kerscher,<br />

Herbert, Feldkirchen, *07.06.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11337-20.12.2012<br />

MKSARCHITEKTEN-INGENIEUREGMBH,ASCHA<br />

Mühlenweg 8, 94347 Ascha. Vertretungsbefugnis geändert,<br />

nun: Geschäftsführer: Molnar, Thomas, Berlin,<br />

*14.06.1952.<br />

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HRB11371-20.12.2012<br />

EASTWESTENGINEERINGGMBH,STRAUBING<br />

Theresienplatz33,94315Straubing.IstnureinLiquidator<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />

einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />

Gennaro, Renzo, Leifers, Italien, *31.10.1951, mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB11493-20.12.2012<br />

WIESERENERGIEVERWALTUNGSGMBH,AITERHOFEN<br />

Hauptstraße 33, 94363 Oberschneiding. Geändert, nun:<br />

Geschäftsanschrift:AmselfingerStraße105,94330Aiterhofen.<br />

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HRB9254-21.12.2012<br />

TBFTECHNISCHESBÜROFRONAUERGMBH,<br />

NEUKIRCHEN<br />

BogenerStr.6a,94362Neukirchen.IstnureinLiquidator<br />

bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong><br />

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:<br />

Schober, Michael Christof, Möglingen, *14.06.1964. Nicht<br />

mehr Geschäftsführer: Scharr, Rainer, Kaufmann, Stuttgart;Steger,Christian,Dipl.-Ing.(FH),Neukirchen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />

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HRB11529-27.12.2012<br />

STRAßKIRCHENMQGMBH,STRAßKIRCHEN<br />

Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:Borgini,Marco,Borgosesia,*19.04.1966,einzelvertretungsberechtigt,<br />

soweit er alleiniger Geschäftsführer ist.<br />

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

zusammen mit dem Geschäftsführer Falk Rühlemann.Mit<br />

der Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit<br />

sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Geschäftsführer:<br />

Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna,<br />

*12.08.1977,einzelvertretungsberechtigt,soweiteralleinigerGeschäftsführerist.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />

vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft zusammen mit dem Geschäftsführer<br />

Marco Borgini.Mit der Befugnis,im Namen<br />

der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />

Maier, Juergen, St. Peter-Ording,<br />

*24.03.1963.<br />

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HRB11892-27.12.2012<br />

WBBAUBOGENGMBH,BOGEN<br />

Obere Bergstraße 10 c, 94327 Bogen. Geschäftsführer:<br />

Wagner,Robert,Bogen,*13.05.1969,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11130-28.12.2012<br />

MIKES-TESTINGPARTNERSGMBH,STRAßKIRCHEN<br />

Ohmstr. 2-4,94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Falconi, Robert J., Beeton, Ontario/Kanada,<br />

*21.01.1958; Martin, Gordon Michael, Oakville, Ontario/Kanada,<br />

*12.09.1947; Sahi, Ash K., Caledon, Ontario/Kanada,<br />

*11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />

Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

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HRB11375-28.12.2012<br />

PFEIFFERVERWALTUNGSGMBH,NIEDERWINKLING<br />

Bernrieder Straße 15, 94559 Niederwinkling. Die Gesellschafterversammlung<br />

vom 20.12.2012 hat <strong>die</strong> Satzung<br />

neu gefasst. Dabei wurde insbes. geändert: Gegenstand<br />

des Unternehmens. Die Bestimmung zum Bekanntmachungsblatt<br />

wurde gestrichen. Neuer Unternehmensgegenstand:<br />

Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowieÜbernahmederpersönlichenHaftungundGeschäftsführung<br />

bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der<br />

PfeifferGmbH&Co.KG.<br />

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HRB11574-28.12.2012<br />

INTERNATIONALCERTIFICATIONMANAGEMENT<br />

GMBH,STRAßKIRCHEN<br />

Ohmstraße 2-4, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:<br />

Depras, Magali, Steinbach, *09.09.1968; Falconi,<br />

Robert J., Beeton, Ontario/Kanada, *21.01.1958; Großmann,<br />

Christian, Geiselhöring, *06.09.1960; Martin, GordonMichael,Oakville,Ontario/Kanada,*12.09.1947;Sahi,AshK.,Caledon,Ontario/Kanada,*11.07.1956,jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />

LÖSCHUNGEN<br />

HRA6256-20.12.2012<br />

SVS-FILMPRODUKTIONE.K.,STRAUBING<br />

Bahnhofstraße 7, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.<br />

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HRB10403-19.12.2012<br />

KNOTTHEIZUNG-SANITÄR-ROHRSANIERUNG<br />

GMBH,HASELBACH<br />

Katherl-Berg-Str. 18, 94354 Haselbach. Die Gesellschaft<br />

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB10500-20.12.2012<br />

ATRALOISTHOMASROTHAMMER<br />

BETEILIGUNGS-GMBH,BOGEN<br />

Industriestr. 12, Furth, 94327 Bogen. Die Gesellschaft ist<br />

wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB11480-20.12.2012<br />

BAVARIAGRUNDINVESTGMBH,ATTING<br />

Ortsteil Rinkam, Johann-Firlbeck-Str. 3a, 94348 Atting.<br />

DieLiquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />

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HRB9210-21.12.2012<br />

KLARERFINANZ-BERATUNGSGMBH-,STRAUBING<br />

Georg-Kelnhofer-Str.5,94315Straubing.DieGesellschaft<br />

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />

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HRB11496-27.12.2012<br />

DIEHELDENDERARBEITGMBH,STRAUBING<br />

Europaring 4, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt,<br />

so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />

Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />

einemProkuristenvertreten.NichtmehrGeschäftsführer:<br />

Geschäftsführer: Satorius, Jürgen, Aiterhofen,<br />

*21.01.1974.Geändert,nun:Liquidator:Teichert,Andreas,<br />

Geiselhöring, *07.07.1982, einzelvertretungsberechtigt;<br />

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsge-<br />

schäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die<br />

Gesellschaftisterloschen.<br />

BERICHTIGUNGEN<br />

HRB10424-27.12.2012<br />

INTIERAUTOMOTIVEEYBLINTERIORSGMBH,<br />

STRAUBING<br />

Stettiner Str. 7, 94315 Straubing. Im Wege der Berichtigungwirdklargestellt:DermitderMagnaAutomotiveHolding<br />

(Germany) GmbH mit Sitz in Alzenau (Amtsgericht<br />

Aschaffenburg HRB 6481) abgeschlossene Beherrschungs-<br />

und Gewinnabführungsvertrag vom 19.12.1997<br />

wurdedurchdenBeherrschungs-undGewinnabführungsvertrag<br />

vom 06.12.2012 mit der MAGNA Automotive Holding<br />

(Germany) GmbH mit Sitz in Sailauf (Amtsgericht<br />

Aschaffenburg HRB 7119) als herrschender Gesellschaft<br />

ersetzt. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschlussvom06.12.2012zugestimmt.<br />

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />

HRB9329-18.12.2012<br />

DENTALLABORKLAUSWANNINGERGMBH,<br />

STRAUBING<br />

Mahkornstr.3a,94315Straubing.DieGesellschaftistwegen<br />

Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.<br />

VonAmtswegeneingetragen.<br />

IMPRESSUM<br />

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<strong>Wirtschaft</strong>szeitung–Handel,Handwerk,<br />

IndustrieundGewerbeinOstbayern<br />

Redaktionsleitung:MartinAngerer<br />

Projektleitung:MarcusSchlegel<br />

Auflage:12000<br />

Autoren:<br />

ChristineHochreiter,ThorstenRetta,GerdOtto,MartinAngerer,BirgitBauer,MechtildAngerer,UdoFürst,ThomasTjiang,Kathrin<br />

Schiller,RobertTorunsky,JeannineTieling,<br />

TheoKurtz,MatthiasHassler,UdoMetterlein,<br />

BirgitPfaumann,HubertusStumpf,Bernhard<br />

Fleischmann.<br />

SatzundLayout:<br />

ShanaZiegler,ChristianSauerer(WZ-Infografik),IreneDaxer.<br />

Anzeigenverkauf:<br />

MittelbayerischeWerbegesellschaftKG;<br />

Geschäftsleitung:M.Wunnike;<br />

Anzeigenverkauf:O.Schäfer.<br />

VerantwortlichfürdenInhaltderAnzeigen:<br />

F.-X.Scheuerer;alleAnzeigenaufträgewerden<br />

nurzudenBedingungendesjeweilsgültigen<br />

Anzeigentarifsausgeführt.<br />

Verlag:<br />

MittelbayerischerVerlagKG<br />

Geschäftsleitung:<br />

P.Esser(p.h.G.),Th.Esser(p.h.G.),M.Wunnike(Verlagsleiter),M.Sauerer(Chefredakteur);RegistergerichtRegensburgHRA6189.<br />

Briefadresse:<br />

93066Regensburg<br />

Hausadresse:<br />

KumpfmühlerStraße9,93047Regensburg<br />

RedaktionTelefon:<br />

(0941)207198,Telefax:(0941)207183<br />

E-Mail:<br />

redaktion@<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />

Abo-/LeserserviceTelefon:<br />

0800-2070006<br />

(gebührenfreiausallenFestnetzen)<br />

Telefax:<br />

(0941)207212<br />

<strong>Wirtschaft</strong>szeitungonline:<br />

www.<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />

Druck:<br />

MittelbayerischesDruckzentrumGmbH&Co.<br />

KG,Rathenaustraße11,93055Regensburg;<br />

www.mittelbayerisches-druckzentrum.de<br />

Die<strong>Wirtschaft</strong>szeitungwirdmitgesundheitsunbedenklichenFarbenaufchlorfreigebleichtem,überwiegendaltpapierhaltigemZeitungspapiergedruckt.<br />

BeiNichtbelieferungohneVerschuldendes<br />

VerlagsinFällenhöhererGewalt/alsArbeitskampffolge/keinEntschädigungsanspruch.<br />

KeineRücksendungunverlangteingesandter<br />

Manuskripte.GerichtsstandRegensburg.<br />

MittelbayerischerVerlagKGRegensburg–<br />

Besitzverhältnisse:<br />

PersönlichhaftendeGesellschafter:Peter<br />

Esser,ThomasEsser,MittelbayerischeMe<strong>die</strong>n<br />

HoldingKG.Kommanditist:Mittelbayerische<br />

VerwaltungsGmbH<br />

MittelbayerischeMe<strong>die</strong>nHoldingKG–<br />

Besitzverhältnisse:<br />

PersönlichhaftendeGesellschafter:Peter<br />

Esser,ThomasEsser.Kommanditisten:Rolf<br />

Esser,AureliusKG(phGP.Esser)<br />

BeiNichtbelieferungohneVerschuldendes<br />

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KeineRücksendungunverlangteingesandter<br />

Manuskripte.GerichtsstandRegensburg.


VERANSTALTUNGEN<br />

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SEITE 32 | FEBRUAR <strong>2013</strong> TERMINKALENDER<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

VORTRÄGE UND SEMINARE<br />

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22.Januar<strong>2013</strong>,18 bis21Uhr<br />

Internetmarketing und<br />

Internetrecht<br />

Der zweite Termin der fünfteiligen Reihe<br />

„Selbstständig machen – Basisbausteine<br />

für Ihren Erfolg“ beschäftigt sich mit der<br />

Bedeutung eines professionellen Internetauftritts<br />

für Existenzgründer. Von rechtlichen<br />

Grundlagen wie dem Urheberrecht,<br />

Pflichtangaben auf Websites und AGB’s für<br />

Shopbetreiber bis zu Möglichkeiten der<br />

Kundengewinnung und des Marketings reichen<br />

<strong>die</strong> Themen, <strong>die</strong> Dr. Andreas Stangl<br />

und Werner Dandl behandeln. Die Teilnahmeistkostenlos.<br />

➤ IHK-GeschäftsstelleCham<br />

InformationenundAnmeldung:<br />

<strong>die</strong>tl@regensburg.ihk.de<br />

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23.Januar<strong>2013</strong><br />

Finanzierungssprechtag<br />

der LfA<br />

Am 23. Januar findet ein Finanzierungssprechtag<br />

bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz<br />

in Regensburg statt.<br />

Die Berater der LfA Förderbank Bayern informieren<br />

interessierte Gründer und UnternehmerindividuellinEinzelberatungenüber<br />

das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen<br />

und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist<br />

einetelefonischeAnmeldungerforderlich.<br />

➤ Handwerkskammer, Regensburg<br />

InformationenundAnmeldung:<br />

KristinaWeber,(0941)7965238<br />

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24.Januar<strong>2013</strong>,14.30 bis 16 Uhr<br />

Produkte im<br />

Rampenlicht<br />

Visualisierung spielt in der Unternehmenskommunikation<br />

eine immer größere Rolle.<br />

Fotografie gehörtzumStandard derÖffentlichkeitsarbeit.<br />

Darüber hinaus bieten Videos,<br />

Infografiken, Live-Übertragungen im<br />

Internet oder <strong>die</strong> Bereitstellung von TV-Material<br />

Möglichkeiten, sich visuell zu präsentieren<br />

und verschiedenen Nutzergruppen<br />

geeignetes PR-Material zur Verfügung zu<br />

stellen. Michael Tiebeck und Frank Schleichervon<br />

der DPA-TochteragenturNews Aktuell<br />

informieren bei <strong>die</strong>sem Multimedia-<br />

Marketing-Infoseminar über <strong>die</strong> neuesten<br />

Trends in der multimedialen Produktprä-<br />

LichttechnikmitLEDs<br />

OTTI-Fachforumvom25.bis27.Februar<br />

Das Licht der Zukunft ist Thema<br />

beim Forum „Energieeffiziente<br />

Lichttechnik mit LEDs“, das vom<br />

Ostbayerischen Technologie-Transfer-Institute.V.OTTIvom25.bis27.<br />

Februar angeboten wird. Verschiedenste<br />

Fachvorträge beleuchten <strong>die</strong><br />

Einsatzmöglichkeiten der Leuchtdioden,<br />

<strong>die</strong> Themen reichen von Automobil-<br />

und Architekturbeleuchtung<br />

über Industrieanwendungen<br />

bis zu allgemeinen Anforderungen<br />

der Innen- und Außenbeleuchtung.<br />

Auch technische Herausforderungen<br />

wie das thermische Management<br />

oder <strong>die</strong> Farbwiedergabe stehenaufdemProgramm.DasForum<br />

wird mit einem Grundlagentag am<br />

25.Februareingeleitet.<br />

➤ Hotel Courtyard by Marriott, Regensburg<br />

InfoundAnmeldung:www.otti.de<br />

sentation. Die Inhalte sind auf mittelständischeUnternehmenausgerichtet.<br />

➤ IHK,Regensburg<br />

InformationenundAnmeldung:<br />

www.ihk-regensburg.de<br />

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30.Januar<strong>2013</strong>,17 Uhr<br />

Geschäftsmodelle<br />

der Zukunft<br />

Unter dem Titel „Innovation konkret – Geschäftsmodelle<br />

der Zukunft“ lädt das Ostbayerische<br />

Technologie-Transfer Institut<br />

OTTI e.V. zum Fachforum in den BioPark<br />

Regensburg ein. Mitveranstalter sind das<br />

Regionalmarketing Oberpfalz und <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>sförderung<br />

der Stadt Regensburg.<br />

Das Forum richtet sich an alle, <strong>die</strong> Praxistipps<br />

zur Analyse und Optimierung ihres<br />

Geschäftsmodells suchen. Die Best-Practice-Unternehmen<br />

Vitalo.TV und Maschinenfabrik<br />

Reinhausen GmbH zeigen, wie ein erfolgreiches<br />

Geschäftsmodell in der Praxis<br />

funktioniert. Die Teilnahme am Forum ist<br />

<strong>Was</strong> sich bald in den Kinderzimmern weltweit tummeln wird, bevölkert<br />

AnfangFebruar<strong>die</strong>NürnbergerMessehallen. Foto:Spielwarenmesse<br />

Spielwarenmesse<br />

Vom30.Januarbis4.Februarwirdgespielt<br />

Sie ist eine der ältesten FachmessenDeutschlandsund<strong>die</strong>führende<br />

Leitmesse auf dem Gebiet des<br />

Spielens:<strong>die</strong>SpielwarenmesseInternationalToyFairinNürnberg.1949begründet,hatsiesichzueinem<br />

weltumspannenden Ereignis<br />

entwickelt: 2776 Aussteller<br />

aus62 Länderntreffen auf76055<br />

Besucher aus 120 Ländern. Es<br />

werden eine Million Produkte<br />

präsentiert, darunter 70000 Neuheiten,<br />

Marken und Massenartikel<br />

für alle Vertriebskanäle. Das<br />

Spektrum reicht von Spielwaren<br />

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und Büchern über Lizenzartikel bis<br />

zu Modelleisenbahnen und allgemeinen<br />

Freizeitartikeln. Umrahmt<br />

wird <strong>die</strong> Messe von einem umfassenden<br />

Wissensprogramm mit einem<br />

jährlich wechselnden Toy Fair<br />

Special, der Global Toy Conference<br />

und dem Toy Business Forum. Ein<br />

Schwerpunkt ist in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong><br />

Digitalisierung der Kinderzimmer<br />

unter dem Motto „Toys 3.0 – The<br />

nextgeneration“.<br />

➤ Messezentrum Nürnberg<br />

Informationenauf:<br />

www.spielwarenmesse.de<br />

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Dr. Gert Wemmer vom Bundesvorstand<br />

der Lichttechnischen Gesellschaft<br />

e.V. Berlin (LiTG) ist einer<br />

derbeidenfachlichenLeiter<br />

Foto:Veranstalter<br />

kostenfrei, um Anmeldung wird jedoch gebeten.<br />

➤ BioPark,Regensburg<br />

Informationenauf:<br />

www.otti.de<br />

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31.Januar <strong>2013</strong>,17 bis 19 Uhr<br />

Krisenvermeidung im<br />

Unternehmen<br />

DaKrisenimmernachdemgleichenMuster<br />

ablaufen, ist es umso wichtiger, sie frühzeitig<br />

zu erkennen und gegenzusteuern, ist<br />

sich der Kelheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />

für Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Alexander Rappl sicher. Welche Maßnahmen<br />

Unternehmen frühzeitig ergreifen können,<br />

erläutert er in einer kostenlosen Infoveranstaltung.<br />

Gerade in guten konjunkturellen<br />

Zeiten ist es für Unternehmer unerlässlich,<br />

das Unternehmen so aufzustellen,<br />

dass Krisen nicht am Fundament des Unternehmens<br />

rütteln. Wer rechtzeitig agiert,<br />

hat zu Zeiten von konjunkturellen Flauten<br />

19.bis27.Januar <strong>2013</strong><br />

boot Düsseldorf<br />

<strong>Was</strong>seristundbleibteinfaszinierendesElement–kein<br />

Wunder,dass sich auf der Boot<br />

in Düsseldorf regelmäßig rund 250000<br />

<strong>Was</strong>serratten treffen,um sich über <strong>die</strong> neuesten<br />

Trends in Sachen Angelsport bis<br />

Yachtzubehör zu informieren. Ergänzend<br />

gibt es ein umfangreiches Bühnenprogramm<br />

mit unterschiedlichsten Themen:<br />

Die Präsentationen reichen von den angesagten<br />

<strong>Was</strong>ser-Trendsportarten in der<br />

Beach World über Tauchvorstellungen im<br />

Tauchturm bis zu Expertengesprächen<br />

rundumsSegelnundSportfischen.<br />

➤ Messegelände Düsseldorf<br />

Informationenauf:<br />

www.boot.de<br />

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29.bis31.Januar <strong>2013</strong><br />

Learntec<br />

Die technologischen Trends in der Lernwelt<br />

sind eindeutig. Diese Entwicklungen spiegeln<br />

sich auch in dem Motto der Learntec<br />

<strong>2013</strong> „Zukunft Lernen“ wider. Bei der internationalenLeitmesseundKongressfürprofessionelle<br />

Bildung, Lernen und IT in Karlsruhe<br />

stehen <strong>die</strong> Neuerungen bei Lernmitteln,<br />

Software, Multimedia, blended Learning,<br />

E-Learning und das virtuelle KlassenzimmeraufdemStundenplan.<br />

➤ Messe Karlsruhe<br />

Informationenauf:<br />

www.learntec.de<br />

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3.bis6.Februar<strong>2013</strong><br />

ISPO Munich<br />

Auf der internationalen Leitmesse für das<br />

Sport-Business ISPO in München präsentieren<br />

über 2300 internationale Aussteller<br />

mehr als 80000 Besuchern aus über 100<br />

Ländern das gesamte Angebot an Sportartikeln,<br />

Sportschuhen und Sportmode. Hier<br />

sind sie zu entdecken, <strong>die</strong> neuesten Trends<br />

aus den Segmenten Outdoor, Ski, Action<br />

undPerformanceSports.<br />

➤ Messe München<br />

Informationenauf:<br />

www.ispo.com<br />

MESSEN UND KONGRESSE<br />

einenentscheidendenstrategischenVorteil.<br />

Rechtsanwalt Alexander Rappl geht auf <strong>die</strong><br />

Voraussetzungen für <strong>die</strong> Erkennbarkeit und<br />

Vermeidung einer Krise im Unternehmen<br />

ein sowie auf Maßnahmen zu deren Beseitigung.<br />

Wege aus der Krise mittels Umstrukturierung<br />

werden aufgezeigt. Darüber hinaus<br />

stellt der Referent <strong>die</strong> Pflichten und<br />

Haftungsrisiken in einer Unternehmenskrisevor.<br />

➤ IHK Regensburg<br />

InformationenundAnmeldung:<br />

www.ihk-regensburg.de<br />

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5.Februar<strong>2013</strong>,8.30 bis 17 Uhr<br />

BWL für Entwickler:<br />

Rechnungswesen<br />

Mit ihrer Seminarreihe „BWL für Entwickler“<br />

bietet <strong>die</strong> Strategische Partnerschaft<br />

Sensorik e.V. fun<strong>die</strong>rte betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagenkenntnisse speziell für den<br />

Praxiseinsatz im Forschungs- und Entwicklungsbereich<br />

an.DasdritteModulderReihe<br />

widmet sich dem Rechnungswesen. Auf<br />

dem Themenplan stehen Grundlagen des<br />

externen und internen Rechnungswesens,<br />

Gewinn- und Verlustrechnung und der Umgang<br />

mit beziehungsweise <strong>die</strong> Einordnung<br />

vonBilanzkennzahlen.<br />

➤ Hörsaal BioPark1,Regensburg<br />

Informationenauf:<br />

www.sensorik-bayern.de<br />

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18.bis 20.Februar <strong>2013</strong><br />

Vom Mitarbeiter zur<br />

Führungskraft<br />

Wie geht das eigentlich – Personalverantwortung<br />

und <strong>die</strong> Führung zum Beispiel einer<br />

Abteilung? Für Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, <strong>die</strong> für Führungsaufgaben vorgesehen<br />

sind beziehungsweise im Begriff<br />

sind, Führungsverantwortung zu übernehmen,<br />

veranstaltet OTTI das dreitägige Seminar<br />

„Gestern Mitarbeiter, heute Führungskraft“.<br />

Thematisiert werden mögliche<br />

Stolpersteine bei Übernahme einer Führungsaufgabe,<br />

Führungsqualifikation und<br />

Führungsstile, erfolgreiche Mitarbeitergespräche,<br />

der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern,<strong>die</strong>erfolgreicheÜbernahmeeiner<br />

Führungsaufgabe und wie sich SelbstverantwortungderMitarbeiterfördernlässt.<br />

➤ SoratInsel-Hotel,Regensburg<br />

InformationenundAnmeldungauf:<br />

www.otti.de<br />

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7. bis9.Februar<strong>2013</strong><br />

Clean Energy Building<br />

Die Internationale Fachmesse und Kongress<br />

für Energieeffiziente Gebäude, Technische<br />

Gebäudeausrüstung und Regenerative<br />

Energieerzeugung in Stuttgart befasst<br />

sich mit den energetischen Anforderungen<br />

und Möglichkeiten modernen Bauens: Von<br />

Energieeinsparung und -verteilung über<br />

Bioenergie und Biomasse, bis zu Fensterund<br />

Türenbau, Gebäude-Automation, Fassadensysteme<br />

und Gebäudemanagement<br />

reichtdasweiteThemenspektrumderCEB.<br />

➤ Messe Stuttgart<br />

Informationenauf:<br />

www.cep-expo.de<br />

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13.bis16.Februar <strong>2013</strong><br />

BioFach & Vivaness<br />

DieWeltleitmessefürBio-ProdukteBioFach<br />

und <strong>die</strong> Leitmesse für Naturkosmetik und<br />

Wellness Vivaness finden in Nürnberg wieder<br />

unter einem Dach statt. Erwartet werden<br />

erneut rund 2400 Aussteller und<br />

40000 Facheinkäufer in Nürnberg. Der<br />

größte internationale B2B-Marktplatz für<br />

Bio-Produkte, Naturkosmetik und Wellness,<br />

BioFachund Vivaness,bringt wie jedes Jahr<br />

regionale Angebotsmärkte aus aller Herren<br />

Länder – zuletzt über 80 – mit der weltweitenBio-Nachfragezusammen.<br />

➤ Messezentrum Nürnberg<br />

Informationenauf:<br />

www.biofach.deundwww.vivaness.de<br />

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20.bis24.Februar<strong>2013</strong><br />

f.re.e.<br />

Die f.re.e zählt zu den besucherstärksten<br />

Verbrauchermessen Süddeutschlands. Sie<br />

bietet einen umfassenden Marktüberblick<br />

über den Reise- und Freizeitsektor und lädt<br />

zum Mitmachen und Ausprobieren in zahlreichen<br />

Erlebniswelten ein. Zusätzliche Unterhaltung<br />

verspricht ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm. In <strong>die</strong>sem Jahr ist<br />

dasPartnerlandTschechien.<br />

➤ Messe München<br />

Informationenauf:<br />

www.free-muenchen.de<br />

KULTUR-TIPPS<br />

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23.Januar<strong>2013</strong>,20 Uhr<br />

Onkel Wanja kommt<br />

Sein Name ist längst eine Marke: Wladimir<br />

Kaminer ist der Russe, der erzählen<br />

kann, wie Deutschland tickt. Mit Russendisko<br />

schaffte Kaminer den Durchbruch,<br />

nun ist er mit einem neuen Buch auf<br />

Tour. In „Onkel Wanja kommt“ führt er<br />

sein Publikum durch <strong>die</strong> unterschiedlichsten<br />

Themengebiete mit der immer<br />

gleichen Konsequenz – es wird gelacht,<br />

und nicht nur am Ende. Ein Spaziergang<br />

durch <strong>die</strong> nächtliche Stadt, voller eigentümlicher<br />

Begegnungen und BetrachtungenüberdasLeben.<br />

➤ Antoniushaus,Regensburg<br />

Informationenauf:<br />

www.alte-maelzerei.de<br />

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23.Januar, 1./2.Februar, 19.30Uhr<br />

Das Tier in mir<br />

In ihrem aktuellen Programm verbinden<br />

Silvana und Thomas Prosperi als<br />

„Faltsch Wagoni“ satirische Wortkunst<br />

und inszenierte Poetry Songs zu einer<br />

ungewöhnlichen Darbietung wissenschaftlichen<br />

Ganzkörperkabaretts. Die<br />

Prosperis sind mittlerweile mit ihrem<br />

einmaligen Musikkabarett ein Dauerzünder<br />

im Turmtheater. Wer im Dschungel<br />

der Großstadt dem „Tier in mir“ begegnen<br />

möchte, dem ist bei den mehrfach<br />

preisgekrönten Künstlern artgerechte<br />

Unterhaltung auf höchstem Niveau garantiert.<br />

➤ Turmtheater, Regensburg<br />

Informationenauf:<br />

www.regensburgerturmtheater.de<br />

Tok Tok Tok sagt zum Abschiedleiseservus...<br />

Foto:TokTokTok<br />

Goodbye<br />

Tour<br />

Abschiedskonzert<br />

Bevor sich Morten Klein und<br />

Tokunbo Akinro nach 15 Jahren<br />

Tok Tok Tok trennen, gehen<br />

sie im Herbst 2012 bis<br />

März<strong>2013</strong>nocheinletztesMal<br />

auf Tour, um sich mit einem<br />

„BestOfTokTokTok“-Konzert<br />

von ihren Fans zu verabschieden.<br />

Am 31. Januarum 20 Uhr<br />

kommen sie als Quartett und<br />

zelebrieren Stücke aus all ihren<br />

Schaffensphasen, auf dass<br />

vieleTränenfließen,wennTok<br />

TokTok„Goodbye“sagen…<br />

➤ Jazzclub,Regensburg<br />

Informationenauf:<br />

www.jazzclub-regensburg.de<br />

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3.Februar <strong>2013</strong>,20 Uhr<br />

Flötentöne<br />

I Musici di Roma gastieren mit der gefeierten<br />

FlötistinMagali Mosnierin Regensburg.Die33-jährigeFranzösineiltseitihrem<br />

Erfolg beim renommierten ARD-<br />

Wettbewerb von Erfolg zu Erfolg. Sie erhielt<br />

den Echo Klassik-Preis, wurde von<br />

Sony Classical unter Vertrag genommen<br />

und debütierte 2011 bei den Salzburger<br />

Festspielen. In Regensburg macht sie<br />

Station mit den legendären „I Musici“,<br />

deren Aufnahme der Vier Jahreszeiten<br />

10 Millionen mal verkauft wurde. Auf<br />

demProgrammstehtMusikvonVivaldi.<br />

➤ Audimax,Regensburg<br />

Informationenauf:<br />

www.odeon-concerte.de

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