Superwahljahr 2013: Was die Wirtschaft bewegt - Wirtschaftszeitung
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Superwahljahr 2013: Was die Wirtschaft bewegt - Wirtschaftszeitung
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE<br />
Kronesstellt<br />
sichneuauf<br />
KooperationmitKlugGmbH<br />
NEUTRAUBLING/TEUNZ. Die Krones<br />
AG hat 26 Prozent an der Klug<br />
GmbHerworben.DieFirmamitSitz<br />
im oberpfälzischen Teunz realisiert<br />
als Systemanbieter mit eigenentwickelten<br />
Softwaresystemen seit 1995<br />
Intralogistiklösungen. Klug ist profitabel<br />
und erzielte 2011 mit rund<br />
250 Mitarbeitern einen Umsatz von<br />
etwa 25 Millionen Euro. Krones beabsichtigt<br />
seine Beteiligung mittelfristig<br />
aufzustocken und strebt <strong>die</strong><br />
Mehrheit an Klug an. Der Preis für<br />
<strong>die</strong> Minderheitsbeteiligung <strong>bewegt</strong><br />
sich im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich.<br />
Zudem hat Krones<br />
einen Kooperationsvertrag mit<br />
Klug abgeschlossen und wird seinen<br />
Kunden künftig durch seinen<br />
Partner vollumfänglich Intralogistiklösungenanbieten.Daherhatder<br />
Krones-Vorstand entschieden, <strong>die</strong><br />
eigenenAktivitäteninderMaterialflusstechnik/Intralogistik,<br />
in dem<br />
rund70Mitarbeiterarbeiten,imGeschäftsjahr<br />
<strong>2013</strong> aufzugeben, um so<br />
das Konzernergebnis nachhaltig zu<br />
steigern.(wz)<br />
NACHRICHTEN<br />
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WAIGELBEKENNTSICHZUREU<br />
TheoWaigel,Ex-Bundesfinanzministerund„VaterdesEuro“setztsichim<br />
Gesprächmitder<strong>Wirtschaft</strong>szeitung<br />
fürEuropaund<strong>die</strong>gemeinsameWährungein:„AuchdenNobelpreishat<br />
<strong>die</strong>EUver<strong>die</strong>nt.“ Seite 2<br />
UNTERNEHMEN<br />
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VONOSTBAYERNINSELSASS<br />
GermanDesk,einZusammenschluss<br />
französischerExpertenmitbreitem<br />
Dienstleistungsspektrum,unterstützt<br />
deutscheFirmendabei,aufdem<br />
wichtigenMarktFrankreichFußzu<br />
fassen. Seite 16<br />
MAGAZIN<br />
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DASÄNDERTSICH<strong>2013</strong><br />
VonE-BilanzüberRentenversicherungundKurzarbeitergeldbishin<br />
zumMinijob–für<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong><br />
bringt<strong>2013</strong>vielNeues.Wirstellen<strong>die</strong><br />
wichtigstenVeränderungenimneuen<br />
Jahrvor. Seite 20<br />
MARKT<br />
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UNFALLFREIES FAHREN<br />
SchoninwenigenJahrensollenuntereinanderkommunizierendeFahrzeugedasFahrenzueinemrundum<br />
sichereren,umweltfreundlicheren<br />
undkomfortablerenErlebnismachen.<br />
Seite 25<br />
KONTAKT<br />
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MittelbayerischerVerlag<br />
KumpfmühlerStraße9,<br />
93047Regensburg<br />
Tel. 0800-2070006<br />
(gebührenfrei,nurausdenFestnetzen)<br />
Mail service@<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />
Online www.<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />
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50102<br />
HANDEL, HANDWERK,INDUSTRIE UND GEWERBE INOSTBAYERN<br />
PerfekterAuftritt<br />
ImflorierendenMesse-GeschäftmischenauchostbayerischeDienstleisterkräftigmit. Seiten 9-15<br />
<strong>Superwahljahr</strong><strong>2013</strong>:<br />
<strong>Was</strong><strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong><strong>bewegt</strong><br />
FachkräftesicherungundeineverbesserteInfrastruktursind<strong>die</strong>wichtigstenThemen<br />
VON CHRISTINE HOCHREITER<br />
REGENSBURG/MÜNCHEN. „Würden Sie<br />
wehrloseBürgerquälen?“fragt<strong>die</strong>Initiative<br />
Neue Soziale Marktwirtschaft<br />
(INSM)inihreraktuellenAussendung<br />
– und kritisiert in dem Begleitschreiben:„UnserePolitikermachendastagtäglich–mitihrenWahlversprechen.“<br />
IndemkleinenPäckchenbefindetsich<br />
ein Püppchen, das man mit Stecknadelnpiesackendarf.AufFähnchenstehen<br />
Begriffe wie Mindestlohn, Energiesubventionen,<br />
Frauenquote, ErbschaftssteuerundZuschussrente.<br />
In der Oberpfalz und dem Landkreis<br />
Kelheimbeginnt das <strong>Superwahljahr</strong><br />
<strong>2013</strong> bereits im Frühling. Dann<br />
können rund 70000 Unternehmer bei<br />
derIHK-Wahl<strong>die</strong>regionalenGremien<br />
und <strong>die</strong> Vollversammlung wählen.<br />
Diese Gremien setzen sich aktiv für<br />
<strong>die</strong> Belange der regionalen <strong>Wirtschaft</strong><br />
auchinderLandes-undBundespolitik<br />
ein. Laut IHK-Hauptgeschäftsführer<br />
Dr. Jürgen Helmes wünscht sich <strong>die</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> von der Politik vor allem<br />
„Ehrlichkeit und überlegtes Handeln,<br />
das über Legislaturperioden hinaus<br />
denkt“, „Politiker, <strong>die</strong> nichts versprechen,<br />
was sie nicht halten können“,<br />
darüber hinaus aber auch „Politiker,<br />
<strong>die</strong> sich darüber Gedanken machen,<br />
wer hinterher <strong>die</strong> Rechnung für ihre<br />
Wahlversprechenbezahlt“.<br />
Zwei Themen liegen der IHK besonders<br />
am Herzen: <strong>die</strong> Fachkräftesicherung<br />
und <strong>die</strong> Infrastruktur. Dem<br />
Standort Deutschland sei nicht damit<br />
geholfen,dasssich<strong>die</strong>Parteienvorder<br />
Wahl mit Versprechen zur Höhe des<br />
Kindergeldes überbieten, meint Helmes.<br />
Vielmehr erwarte <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong><br />
konkrete Aussagen dazu, wie der Bildungsstandort<br />
Deutschland und <strong>die</strong><br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
verbessert werden soll. Bei der Infrastruktur<br />
gehe es um <strong>die</strong> Umsetzung<br />
der Energiewende, den Ausbau der<br />
Verkehrssysteme, den Klimaschutz,<br />
<strong>die</strong> Rohstoff- und <strong>die</strong> Energieversorgung.<br />
Es genüge nicht, volkswirt-<br />
Arbeitsmarktbleibtstark<br />
Brossardt:Jobsicherungmuss<strong>2013</strong>imMittelpunktstehen<br />
MÜNCHEN. „Der bayerische Arbeitsmarkt<br />
ist weiterhin in einer guten<br />
Form. Konjunkturrisiken in vielen<br />
Weltregionen und Stagnation in Europa<br />
werden ihm aber <strong>2013</strong> zu schaffen<br />
machen, ein weiterer, wenn auch<br />
langsamer Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />
ist zu erwarten.“ So äußerte sich<br />
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführerdervbw–VereinigungderBayerischen<br />
<strong>Wirtschaft</strong> e. V., anlässlich<br />
dervon der Bundesagentur für Arbeit<br />
vorgestellten Arbeitslosenzahlen für<br />
Dezember. Arbeitslosigkeit sei das<br />
größte Armutsrisiko, es sei daher<br />
falsch,dassoebenbegonneneJahrmit<br />
neuen Debatten um eineAusweitung<br />
von Sozialleistungen, um Einschnitte<br />
bei der Gestaltung flexibler Beschäftigungsverhältnisse<br />
oder um höhere<br />
Steuernzubeginnen.„Vielmehrmuss<br />
alles getan werden, <strong>die</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />
der Unternehmen zu sichern,<br />
damit der hohe Beschäftigungsstandgehaltenunddadurchder<br />
Wohlstand in unserem Land gesichertwerdenkann.“<br />
Die bayerische Arbeitslosenquote<br />
von 3,6 Prozent ist weiterhin bundesweit<br />
<strong>die</strong> beste. „Es ist erfreulich, dass<br />
35von96LandkreisenweitereineArbeitslosenquote<br />
von unter drei Prozentaufweisen.Auch<strong>die</strong>Arbeitslosigkeit<br />
von Jugendlichen und Älteren<br />
liegtin Bayernmeilenweitunterdem<br />
bundesdeutschenSchnitt.“<br />
Der hohe Beschäftigungsstand in<br />
BayernundDeutschlandistlautBrossardt<br />
Beleg dafür, dass <strong>die</strong> Firmen in<br />
den letzten Jahren eine Vielzahl an<br />
hochwertigenundgutbezahltenStellengeschaffenhaben.(wz)<br />
schaftlich wichtige Investitionsentscheidungen<br />
zu treffen. Die Politik sei<br />
gefordert,für<strong>die</strong>AkzeptanzvonGroßprojektenundneuenTechnologienzu<br />
werben und Planungs- und Genehmigungsverfahrenzubeschleunigen.<br />
Laut Dr. Nicolas Maier-Scheubeck,<br />
Sprecher der Geschäftsführung der<br />
Maschinenfabrik Reinhausen in Regensburg,<br />
wäre schon viel geholfen,<br />
würde man sich den drängenden FragenmitwenigerMacht-undGeltungsanspruch<br />
und dafür mit mehr Gemeinsamkeit<br />
und Sachverstand zuwenden.<br />
Die mit der Energiewende<br />
verbundenenProblememüsstenrasch<br />
gelöst werden, weil <strong>die</strong> ungebändigte<br />
Förderpolitik des EEG <strong>die</strong> Energiekosten<br />
treibe, <strong>die</strong> Versorgungssicherheit<br />
reduziere und das Verhältnis mit den<br />
Nachbarländernbelaste.<br />
Arbeitsplätze würden vor allem<br />
von kleinen und mittelständischen<br />
Unternehmen geschaffen, <strong>die</strong> mit immer<br />
mehr bürokratischen Hemmnissenzukämpfenhätten.<br />
Seite 4/5<br />
PASSAU. Die wirtschaftliche Lage in<br />
der niederbayerischen M+E Industrie<br />
hat sich im zweiten Halbjahr 2012 etwas<br />
abgekühlt. Wie Wolfram Hatz,<br />
der Vorstandsvorsitzende der „bayme<br />
vbm“, also der Vereinigung der Metall-<br />
und Elektro-Arbeitgeber in der<br />
Region Niederbayern, betont, seien<br />
dafür <strong>die</strong> mäßige Entwicklung der<br />
Weltkonjunktur, <strong>die</strong> Rezession in der<br />
Eurozone sowie <strong>die</strong> Investitionsschwäche<br />
im Inland verantwortlich.<br />
DieBranche stehe aber im Bayernvergleich<br />
noch immer sehr gut da. Für<br />
<strong>die</strong>ersteJahreshälfte<strong>2013</strong>seidagegen<br />
mit einer „erheblichen Verschlechterung“<br />
zu rechnen, wie aus einer UmfragedesVerbandshervorgeht.<br />
Beim Inlandsgeschäft liegt der Saldo<br />
aus den aktuellen positiven und<br />
negativenEinschätzungeninNieder-<br />
NR. 2• FEBRUAR <strong>2013</strong> • 2,90 €<br />
KOMMENTAR<br />
Profilgefragt<br />
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VON CHRISTINE<br />
HOCHREITER<br />
WollenwirunserePolitiker<br />
wirklichlieben?<br />
Mussunsdas<br />
Personalander<br />
SpitzeunseresStaatestatsächlich<br />
sympathischsein,oderhat<strong>die</strong>ses<br />
Missverständnisvielleichtgerade<br />
zurPolitikverdrossenheitvieler<br />
Bürger–undimübrigenauchgroßerTeileder<strong>Wirtschaft</strong>–geführt?GeradeUnternehmerundSelbstständigeentscheidensichanden<br />
Wahlurnenhäufigvielstärkernach<br />
derpolitischenCouleurundvotierenwenigerfürPersonen.Dasliegtdaran,dasseskaumnochcharismatischeKöpfemitProfilgibt.ImallgemeinenBreiderWahlversprechenlassensichimmerseltener<br />
Überzeugungenerkennen,für<strong>die</strong><br />
einzelnePersonenstehen.<br />
Die<strong>Wirtschaft</strong>(wieimübrigen<br />
auch<strong>die</strong>Bürger)wünschtsichmehr<br />
AuthentizitätundmehrVerlässlichkeit,umlangfristigplanenzukönnen.Undsiewünschtsich,dassparteipolitischeKontrahentengemeinsamaneinemStrangziehen,wenn<br />
esumdasGemeinwohlgeht.<br />
DrohendeStagnation<br />
OstbayernsMetall-undElektrobrancheerwartetEintrübung<br />
bayernaktuellbeietwasüber+30Prozent,<br />
im Sommer waren es noch +40<br />
Prozent. Dagegen hat sich <strong>die</strong> SituationimExportgeschäftgegendenbayerischen<br />
Trend von einem hohen Niveau<br />
(gut 65 Prozent) aus sogar leicht<br />
auf 69 Prozent verbessert. Im Gegensatzdazufälltauf,dasssich<strong>die</strong>Erwartungen<br />
für das Inlandsgeschäft gravierendverschlechterthaben.<br />
Für das erste Halbjahr <strong>2013</strong>, so<br />
Wolfram Hatz, „müssen wir uns auf<br />
einen Rückgang der Produktion einstellen,<br />
im Gesamtjahr wird der Output<br />
allenfalls auf gleichem Niveau<br />
wie2012liegen.DasheißtimKlartext<br />
Stagnation.“ Dieser Trend gilt offenbarauchfür<strong>die</strong>Oberpfalz.BeiderBeschäftigung<br />
erwartet man in der niederbayerischen<br />
M+E-Industrie einen<br />
Rückgangvon300Stellen.(go)
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SEITE 2 | FEBRUAR <strong>2013</strong> NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
EDITORIAL<br />
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VON MARTIN ANGERER<br />
TippsfürPolitik<br />
<strong>2013</strong>müssen<br />
wirunswohl<br />
aufeinenständigenWahlkampfmitvielenvollmundigenVersprecheneinrichten.Politikern,<strong>die</strong>imsogenannten<strong>Superwahljahr</strong>mitLandtagswahlundBundestagswahlumWählerstimmenbuhlen,empfehlenwir<strong>die</strong>LektüreunsererThemen-Doppelseite4/5in<strong>die</strong>serAusgabe.Denn<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong>szeitunghatbeidenVertreternderostbayerischen<strong>Wirtschaft</strong>nachgefragt,welcheThemenindenWahlprogrammenderParteienunbedingtauftauchensollten<br />
undwelchedrängendenProjekte<br />
schnellumgesetztwerdenmüssen,<br />
umDeutschland,BayernundspeziellOstbayernwirtschaftlichweiter<br />
wettbewerbsfähigzuhalten.<br />
MiteinemJahreswechseltreten<br />
auchimmerneueGesetzeundRegelungeninKraft.Auch<strong>2013</strong>gibtes<br />
einewahreFlutvonNeuerungen,<br />
beidenenmanschnelldenÜberblickverlierenkann.Daherzieht<br />
sichdasThema„<strong>Was</strong>istneu<strong>2013</strong>?“<br />
wieeinroterFadendurch<strong>die</strong>ganze<br />
WZ-Ausgabe.Die<strong>Wirtschaft</strong>szeitunghatsich<strong>die</strong>wichtigstenÄnderungengenauerangesehenunderläutert,woraufgerade<strong>Wirtschaft</strong>streibendeachtensollten.Eingroßes<br />
ThemaistbeispielsweiseSEPA,<strong>die</strong><br />
Umstellungaufeineneinheitlichen<br />
europäischenZahlungsverkehr.EineStu<strong>die</strong>zeigt,dassvieleFirmen<br />
hiernochvölligunvorbereitetsind.<br />
Daherwidmet<strong>die</strong>WZ<strong>die</strong>semwichtigenThemagleicheineganzeSerie.<br />
LESEN SIE AUCH<br />
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INNOVATIVFRÜHSTÜCKEN<br />
BeimEntscheider-Frühstückder<br />
StadtRegensburgsprechenFirmenvertreterüberinnovativePersonal-<br />
Konzeptefür<strong>die</strong>Zukunftder<br />
Region. Seite 6<br />
BÖSEÜBERRASCHUNG<br />
InsolventeUnternehmenkönnen<br />
auchsolcheZahlungenzurückfordern,<strong>die</strong>bereitsvorderEröffnungeinesInsolvenzverfahrensgetätigt<br />
wurden. Seite 7<br />
OHNE MOOSNIXLOS<br />
LautS-Refit-VorstandDr.Peter<br />
Terhartzählt<strong>die</strong>Finanzierungvon<br />
High-Tech-GründungenzudengrößtenSchwächendesdeutschen<br />
Innovationssystems. Seite 8<br />
INNOVATIONENSCHÜTZEN<br />
WieschütztmaneineeigeneIdeevor<br />
derKonkurrenz?Erfindersolltenbei<br />
derBeantwortung<strong>die</strong>serFrageunbedingteinenPatentanwaltheranziehen.<br />
Seite 8<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
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Redaktion:MartinAngerer<br />
Tel.: (0941)207198<br />
Mail:martin.angerer@<br />
<strong>die</strong>-wirtschaftszeitung.de<br />
Anzeigenverkauf: OliverSchäfer<br />
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HelmutKetterl<br />
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EinProduktder<br />
„EUhatdenNobelpreis2012ver<strong>die</strong>nt“<br />
ImGesprächmitder<strong>Wirtschaft</strong>szeitungsetztsichTheoWaigelfür„VereinigteStaateninEuropa“ein<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG/KREUTH. Der „Geist von<br />
Kreuth“ blieb <strong>die</strong>smalin derFlasche –<br />
und Theo Waigel ein überzeugter Anhänger<br />
Europas und seiner gemeinsamen<br />
Währung, wie der langjährige<br />
Bundesfinanzminister und CSU-Chef<br />
im Gespräch mit der <strong>Wirtschaft</strong>szeitung<br />
deutlich machte. Auch wenn bei<br />
jeder Klausur der CSU-Landesgruppe<br />
im oberbayerischen Wildbad Kreuth<br />
geradezu reflexartig an <strong>die</strong> Vorgänge<br />
erinnertwird, <strong>die</strong> Ende 1976 zur vorübergehenden<br />
Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft<br />
von CSU und CDU<br />
imDeutschenBundestaggeführthatte<br />
– zum Jahresauftakt <strong>2013</strong> mussten<br />
sich <strong>die</strong> Erben von Franz Josef Strauß<br />
mitanderenSorgenherumschlagen.<br />
Verärgertüber <strong>die</strong> Allensbacher<br />
Neben der Kritik von Parteichef und<br />
Ministerpräsident Seehofer an der eigenen<br />
Mannschaft ging es in Kreuth<br />
vorallemumdenEuro,aberauchdarum,<br />
mit welchen Umfragewerten <strong>die</strong><br />
CSU in <strong>die</strong>ses <strong>Superwahljahr</strong> gestartet<br />
ist.Dabeizeigtesichselbstdersonstja<br />
ehergelasseneTheoWaigelsehrverärgert<br />
über das angeblich aktuelle Umfrageergebnis,<br />
das <strong>die</strong> ansonsten von<br />
den Konservativen ja durchaus geschätzten<br />
Meinungsforscher aus Allensbach<br />
nach Kreuth mitgebracht<br />
hatten. Die „Sonntagsfrage“ soll danach<br />
der CSU für <strong>die</strong> Wahl im Herbst<br />
<strong>2013</strong> nur einen Stimmenanteil von 41<br />
Prozent beschert haben. Nur gut – jedenfalls<br />
aus der Sicht der Christsozialen–,dasszweiTagespäterderBayern-<br />
Trend von infratest dimap zu einem<br />
völlig anderen Ergebnis kam: Die hier<br />
ermittelten47ProzentkämensogareinerabsolutenMehrheitgleich.<br />
Eigentlich wollte sich <strong>die</strong> LandesgruppeunterderNiederbayerinGerda<br />
Hasselfeldt heuer in Kreuth ohnehin<br />
auf Europa und <strong>die</strong> Schuldenkrise<br />
konzentrieren, zumal man mit dem<br />
irischen Ministerpräsidenten Enda<br />
Kenny gleich in zweifacher Hinsicht<br />
eine Top-Besetzung verpflichtet hatte.<br />
Einerseits hatte Irland ja nur wenige<br />
Tage zuvor <strong>die</strong> Ratspräsidentschaft in<br />
der EU übernommen, zum anderen<br />
war <strong>die</strong> Insel als erstes EU-Land unter<br />
den Rettungsschirm des Internationalen<br />
Währungsfonds und der Europäischen<br />
Union geschlüpft. Angesichts<br />
der Tatsache, dass <strong>die</strong> Regierung in<br />
Dublin ihre Banken mit eigenen Steuergeldern<br />
gestützt hat, gelten <strong>die</strong> Iren<br />
im Verhältnis zu anderen kriselnden<br />
EU-Staatenquasials„Musterknaben“.<br />
Gleichzeitig aber befürchten <strong>die</strong><br />
Partner,dassDublindochnochdirekte<br />
Bankenhilfen aus dem Euro-Rettungsfonds<br />
ESM benötigt und so erneut zu<br />
einem Sorgenkind werden könnte.<br />
UNTERNEHMENUND VERBÄNDEIN DIESERAUSGABE<br />
Ein Meilenstein: Im September 1997 präsentierte Theo Waigel im Bonner<br />
Finanzministerium<strong>die</strong>künftigenEuromünzen. Foto:dpa<br />
Denn eines lässt sich auf Dauer eben<br />
nicht verheimlichen: Eine mehr und<br />
mehr ansteigende Verschuldung der<br />
Privatpersonen bringt letztlich auch<br />
denStaatalsGanzesinsWanken.<br />
Immerhin soll Irland inzwischen<br />
Japan als das Land mit der höchsten<br />
Gesamtverschuldung übertroffen haben.Insgesamthat<strong>die</strong>Rettungderirischen<br />
Banken allein <strong>die</strong> Schulden des<br />
Staates von einst 20 auf rund 120 Prozent<br />
des Bruttoinlandsprodukts hochschnellen<br />
lassen. Zum Vergleich: In<br />
Deutschland beträgt <strong>die</strong>ser Wert immerhinmehrals80ProzentdesBIP,in<br />
Griechenland ist der Staat mit über<br />
340 Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />
verschuldet. Vor <strong>die</strong>sem Hintergrund<br />
dürfte heuer auch der ehemalige<br />
CSU-Chef Theo Waigel vor allem<br />
wegen des irischen Premiers nach<br />
Wildbad Kreuth gekommen sein, engagiert<br />
sich der langjährige Bundesfinanzminister(von1989bis1998)doch<br />
wie eh und je für Europa und seine<br />
Währung.Der„VaterdesEuro“,wieer<br />
gernebetiteltwird,widersprichtdabei<br />
leidenschaftlich dem vielfach geforderten<br />
Austritt von Krisenländern aus<br />
derEuro-Zone.<br />
Europa istein voller Erfolg<br />
Obwohl sogar er zugibt, dass Griechenland<br />
nie hätte aufgenommen<br />
werdendürfen,istTheoWaigelvoneinem<br />
fest überzeugt: „Das vereinte Europa<br />
mit seiner gemeinsamen Währung<br />
ist ein voller Erfolg und hat deshalb<br />
auch den Friedensnobelpreis<br />
2012 ver<strong>die</strong>nt.“ Im Gespräch mit der<br />
<strong>Wirtschaft</strong>szeitung erinnert der Jurist<br />
Dr. Theo Waigel an <strong>die</strong> Europäer der<br />
ersten Stunde.Diese hätten in den RömischenVerträgenvon1957nichtnur<br />
<strong>die</strong> Lehren aus der Geschichte gezogen,<br />
sondern wären auch von der Einsicht<br />
in <strong>die</strong> Grenzen des Nationalstaatesdurchdrungengewesen.<br />
Insbesondere <strong>die</strong> Globalisierung<br />
zwinge nun aber zusätzlich zur Zusammenarbeit<br />
in Europa. Natürlich<br />
gebe es in <strong>die</strong>sem Europa auch Spannungen,<br />
„doch gerade solche Spannungen<br />
erfordern Solidarität, um sie<br />
zubewältigen.“Bedauerlicherweise,so<br />
der ehemalige Bundesfinanzminister<br />
(„<strong>die</strong>ses Amt verbindet mich mit Oskar<br />
Lafontaine: Er hatte <strong>die</strong> kürzeste,<br />
ich <strong>die</strong> längste Amtszeit – menschlich<br />
verstehenwir unsbisheutegut“),hätten<br />
viele Kritiker <strong>die</strong> Situation in den<br />
80er und 90er Jahren offenbar verdrängt.Damalsjedenfallsseidas<strong>Wirtschaft</strong>s-<br />
und Währungssystem nur<br />
durch massive Interventionen der Notenbanken,<br />
nicht zuletzt der DeutschenBundesbank,gerettetworden.<br />
Statist oder aktiver Mitspieler<br />
Dass später etliche Mitgliedsstaaten<br />
der Währungsunion gegen Geist und<br />
Buchstaben des Stabilitätspaktes verstießen,<br />
und sogar Deutschland<br />
2004/2005 dazu beigetragen habe, das<br />
Vertrauen in <strong>die</strong> Stabilitätsunion zu<br />
unterlaufen, betrachtet Theo Waigel<br />
als grobe Fehler, „zumal viel kleine<br />
Länder noch bestraft wurden, während<br />
Frankreich und Deutschland<br />
glaubten,<strong>die</strong>Kriterienleichtfertigverletzenzukönnen.“Weraberheute<strong>die</strong>WährungsunioninFragestellt,dergefährde<br />
nach Auffassung des ehemaligen<br />
Bundesministers <strong>die</strong> Grundlagen<br />
der gesamten Europäischen Einigung.<br />
Die Europäische Union sei nun mal<br />
ein„historischpolitischesProjektund<br />
entscheidet letztlich darüber, ob <strong>die</strong><br />
Europäer im 21. Jahrhundert auf der<br />
Bühne der Weltpolitik als Statisten<br />
oderalsaktiveMitspielerauftreten.“<br />
Und was braucht Europa tatsächlich?<br />
Theo Waigel fordert Ideen, Perspektiven<br />
und Konzepte und nennt als<br />
Ziel <strong>die</strong> „Vereinigten Staaten in Europa“.DieserKontinentmüssesichpolitisch<br />
und rechtlich flexibel gestalten<br />
und dürfe nicht vom Veto einiger weniger<br />
blockiert werden. Der innerste<br />
Kreis sollte aus der <strong>Wirtschaft</strong>s- und<br />
Währungsunion und ihren Mitgliedernbestehen,um<strong>die</strong>senKreisherum<br />
würden sich <strong>die</strong> anderen EU-Mitglieder,<br />
Beitrittskandidaten und Partnerstaatenbewegen.<br />
Vor allem müsse nach Waigels Ansicht<br />
das Prinzip der Subsidiarität in<br />
Europa endlich mit Leben gefüllt werden.RegionaleStrukturpolitikund<strong>die</strong><br />
Landwirtschaftspolitik sollten wieder<br />
stärkerin<strong>die</strong>ZuständigkeitdereinzelnenStaatenüberführtwerden.<br />
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AgenturfürArbeitRegensburg.............................Seite6<br />
AgenturfürArbeitSchwandorf.......................................6<br />
AnbauverbandBioland....................................................9<br />
Audi ...................................................................................18<br />
Ausstellungs-undMesse-AusschussderDeutschen<br />
<strong>Wirtschaft</strong>(AUMA).....................................................9,13<br />
BayernKapital...............................................................3,9<br />
baymevbm.........................................................................1<br />
BilfingerSE.......................................................................16<br />
Bionorica..........................................................................24<br />
BioPark...............................................................................3<br />
BiseFair-Consulting........................................................13<br />
Bitkom...............................................................................18<br />
BMW ................................................................................25<br />
BMW-WerkRegensburg.................................................24<br />
BundderSelbstständigen–GewerbeverbandBayern<br />
(BDS)...................................................................................5<br />
BundökologischerLebensmittelwirtschaft(BÖLW)...9<br />
BundesagenturfürArbeit(BA).......................................6<br />
BundesverbandNaturkostNaturwaren(BNN)............9<br />
BusinessAngelsNetzwerkDeutschland(BAND).........3<br />
CMBExpo...................................................................11,14<br />
Continental......................................................................25<br />
Coromell...........................................................................18<br />
E-Commerce-KompetenzzentrumOstbayern<br />
(ECKO)..............................................................................19<br />
Europoles..........................................................................16<br />
Eurotoys...........................................................................25<br />
GenossenschaftsverbandBayern(GVB).......................4<br />
GermanDesk....................................................................16<br />
HandelsverbandBayern(HBE)........................................7<br />
HandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalz...9,24,21<br />
HannkeBittner&Partner................................................8<br />
ibiresearch.......................................................................17<br />
IGMetall..............................................................................5<br />
IHKOberpfalz/Kelheim...................................................3<br />
IHKRegensburg.........................................................1,3,5<br />
IPN-Eurocentre................................................................16<br />
IT-Speicher........................................................................3<br />
Kinold-Ausstellungsgesellschaft ...................................12<br />
Klug......................................................................................1<br />
KreditanstaltfürWiederaufbau(KfW).........................22<br />
Krones...........................................................................1,14<br />
Kugler+Rosenberger......................................................9<br />
LinnHighTherm.............................................................22<br />
LoukoDruck.......................................................................7<br />
MaschinenfabrikReinhausen...........................................1<br />
MesseMünchen..............................................................10<br />
netzwerknordbayern.......................................................3<br />
NürnbergerBeteiligungs-Aktiengesellschaft(NBG)....9<br />
NürnbergMesse.............................................................9,1<br />
PGTrade&Sales.............................................................14<br />
Ravensburger .................................................................25<br />
RegierungderOberpfalz................................................20<br />
R-KOM................................................................................3<br />
Rödl&Partner....................................................................7<br />
Sandner.............................................................................12<br />
Schleich-Werbung...........................................................13<br />
Schornsteinfeger-InnungOberpfalz..............................21<br />
Schultze&Braun...............................................................7<br />
Sennebogen....................................................................24<br />
SH+C..................................................................................8<br />
Siemens...........................................................................24<br />
Spielwarenmesse .....................................................10,25<br />
S-Refit............................................................................3,8<br />
StadtRegensburg.............................................................3<br />
StraubingerAusstellungundVeranstaltung................12<br />
TÜVSÜD..........................................................................10<br />
vbw–VereinigungderBayerischen<strong>Wirtschaft</strong>....1,4,5<br />
Viatherm...........................................................................16<br />
Willfurth&Kollegen..........................................................8<br />
Wöhrl................................................................................25<br />
X-hibition...........................................................................15<br />
Xing...............................................................................6,18<br />
ZentralverbandElektrotechnik-undElektroindustrie..9<br />
ZentrumfürerneuerbareEnergienundNachhaltigkeit<br />
(ZEN)................................................................................22<br />
Zippel................................................................................23
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WIRTSCHAFTSZEITUNG NACHRICHTEN<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 3<br />
EinSymbolfürfunktionierendes Verkehrsangebot:DieBundesautobahnundderIntercityNürnberg-IngolstadtaufdemWegenachMünchen Foto:obs/DeutscheBahnAG<br />
EsgehtummehralsTeerundLeitplanken<br />
PolitiksolltedenBürgerstärkereinbinden/InfrastrukturistJahresthema<strong>2013</strong>derdeutschenIndustrie-undHandelskammern<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG/BERLIN. Eigentlich galt<br />
in den letzten Jahrzehnten gerade <strong>die</strong><br />
Infrastruktur als der entscheidende<br />
Pluspunkt von <strong>Wirtschaft</strong> und Gesellschaft<br />
am Standort Deutschland. Hier<br />
funktionierte <strong>die</strong> Stromversorgung,<br />
hier durften <strong>die</strong> Menschen <strong>Was</strong>ser<br />
noch aus der <strong>Was</strong>serleitung trinken,<br />
nach dem Bahnverkehr konnte man<br />
einst seine Uhr stellen, <strong>die</strong> deutschen<br />
Autobahnen waren weltweit ebenso<br />
angesehen wie das deutsche Schulund<br />
Gesundheitssystem. Dass vieles<br />
davon natürlich klischeehaft überzeichnet<br />
war, wussten wir. Gleichzeitig<br />
aber wollten sich <strong>die</strong> Deutschen<br />
nicht eingestehen, dass wir als Gesellschaft<br />
insgesamt tatsächlich seit langemvonderSubstanzleben.<br />
Umso dramatischer erscheint es,<br />
dass <strong>die</strong> Industrie- und Handelskammernnundeutschlandweitausgerechnet<br />
<strong>die</strong> Infrastruktur zum Jahresthema<br />
ihrer Organisation ausgerufen haben<br />
und eine geradezu alarmierende<br />
Begründung geben: „Keines der großenIndustrieländernimmtbeidenöffentlichen<br />
Investitionen derzeit weniger<br />
Geld in <strong>die</strong> Hand.“ Dabei werden<br />
IndustrieundHandelnichtmüde,dar-<br />
REGENSBURG.SeinGeldinImmobilien<br />
investierenkannjeder.MitseinemKapital<br />
innovativen Geschäftsideen aus<br />
der Region auf <strong>die</strong> Beine zu helfen ist<br />
dagegen vielleicht aufwändiger, aber<br />
mit Sicherheit auch wesentlich spannender.Unternehmer,<strong>die</strong>mitdemGedanken<br />
spielen, als Business Angels<br />
ihr Geld und ihr Know-how in junge<br />
erfolgversprechende Firmen zu investieren,solltensichden21.Februarvormerken.<br />
Denn dann laden das netzwerk<br />
nordbayern, der BioPark Regensburg<br />
und der IT-Speicher zum zweiten Mal<br />
zur Investorenveranstaltung unter<br />
demMotto„Unternehmerkapitaltrifft<br />
Innovation“ ein. Unterstützt wird <strong>die</strong><br />
Veranstaltung von Bayern Kapital<br />
GmbH, der IHK Oberpfalz/Kelheim,<br />
S-Refit und der Stadt Regensburg. Veranstaltungsort<br />
ist der IT-Speicher in<br />
Regensburg. Bei der Presskonferenz<br />
brachte es der <strong>Wirtschaft</strong>sreferent der<br />
Stadt Regensburg, Dieter Daminger,<br />
auf hinzuweisen, wie sehr es bei der<br />
Infrastruktur „um mehr als Teer und<br />
Leitplanken geht“, wie Hauptgeschäftsführer<br />
Dr. Jürgen Helmes von<br />
derIHKRegensburgbetont.<br />
Datenautobahn für ländlichen Raum<br />
So bedeutsam gut ausgebaute Verkehrswege<br />
auch sein mögen, Straßen,<br />
Schienen oder Flughäfen allein sind<br />
nicht <strong>die</strong> einzigen Standortfaktoren,<br />
auf <strong>die</strong> es ankommt. Vielmehr gehören<br />
auch zahlreiche andere Aspekte<br />
zur Inftrastruktur eines <strong>Wirtschaft</strong>sstandorts.<br />
„Datenautobahnen“ zum<br />
Beispiel sind mindestens so entscheidend<br />
für <strong>die</strong> Entwicklung einer <strong>Wirtschaft</strong>sregion<br />
wie das einst dominierende<br />
physische Pendant <strong>die</strong>ser Telekommunikation.<br />
VorallemfürdenländlichenRaum<br />
ineinerausgesprochenenFlächenregion<br />
wie Ostbayern kommt der BreitbandtechnikeinegroßeBedeutungzu,<br />
ist sie doch sogar in der Lage, herkömmliche<br />
Standortnachteile aufzuheben<br />
und mehr und mehr Orte in<br />
Niederbayern und der Oberpfalz auf<br />
Augenhöhe zu den <strong>Wirtschaft</strong>szentrenzuhieven.DerGeschäftsführerdes<br />
Telekommunikations<strong>die</strong>nstleisters R-<br />
KOM,AlfredRauscher,siehtin<strong>die</strong>sem<br />
auf den Punkt: „Wir haben sehr viele<br />
gute Ideen in der Region, und wir habensehrvielepotenzielleBusinessAngelsinderRegion.Wirmüssensienur<br />
zusammenbringen.“ Denn <strong>die</strong> beste<br />
Idee ist zum Scheitern verurteilt,<br />
wennesgeradeinderschwierigenAnlaufphase<br />
an Kapital mangelt. Hier<br />
können erfahrene Unternehmer nicht<br />
nur mit Kapital, sondern vor allem<br />
auch mit ihrem Know-how der entscheidende<br />
Wegbereiter für erfolgreiche<br />
Startups sein, <strong>die</strong> dann wieder ArbeitsplätzeinderRegionschaffen.<br />
Dr. Benedikte Hatz, <strong>die</strong> Geschäftsführerin<br />
von netzwerk nordbayern,<br />
weiß aus ihrer langjährigen Erfahrung,dassesfürBusinessAngelswichtigist,dassdasUmfeldpasst.„DieFörderung<br />
innovativer Projekte ist eine<br />
sehr individuelle, persönliche Sache.<br />
Viele wollen mit ihrem Engagement<br />
auch im Hintergrund bleiben. Vor allem<br />
aber muss ein potenzieller BusinessAngeleineBeziehungzu<br />
derIdee<br />
Prozess <strong>die</strong> Politik, <strong>die</strong> Kommunen<br />
und <strong>die</strong> Unternehmen gleichermaßen<br />
in der Pflicht. Speziell <strong>die</strong> Firmen solltenihreNachfragebündeln,dannaber<br />
– wenn das Glasfasernetz schließlich<br />
errichtetist–ihreSkepsisablegen,äußerte<br />
sich Rauscher gegenüber der Industrie-undHandelskammer.<br />
Wie sehr Verlässlichkeit und Sicherheit<br />
in der Energieinfrastruktur<br />
eineRollespielen,machtderPräsident<br />
desDeutschenIndustrie-undHandelskammertages<br />
(DIHK), Prof. Dr. Hans<br />
Heinrich Driftmann, am Beispiel des<br />
Beinahe-StromkollapsimletztenWinter<br />
deutlich, als es bei der Belieferung<br />
der Kraftwerke mit Gas zu Engpässen<br />
gekommen war. Driftmann ist jedenfalls<br />
überzeugt: „Der Ausbau intelligenter,<br />
verzahnter Netze ist nötig, damit<br />
wir hierzulande auch weiterhin<br />
günstige und sichere Energie für Unternehmenbereitstellenkönnen.“UndderEnergieexpertederIHKRegensburg<br />
Florian Rieder ergänzt, dass<br />
zwarnochkein Grund zurPanik,aber<br />
durchaus Handlungsbedarf bestehe,<br />
„drücken doch auch in unserem IHK-<br />
Bezirk Wind- und Photovoltaikanlagen<br />
mit einer maximalen Leistung<br />
von über einem Gigawatt in <strong>die</strong> Netze.“<br />
Deshalb sei es nötig, <strong>die</strong> großen<br />
haben, <strong>die</strong> er fördert. Das kann dann<br />
zum Beispiel <strong>die</strong> gleiche Branche wie<br />
daseigeneUnternehmensein.“<br />
Roman Huber, Geschäftsführer der<br />
1995 gegründeten Bayern Kapital<br />
GmbH,siehtsogarbereitseinenTrend<br />
beiderFinanzierungvonneuenUnternehmen:<br />
„Fondsstrukturen werden<br />
sichschwerhaltenkönnen,esgehtimmer<br />
mehr hin zu Einzelinvestments,<br />
da <strong>die</strong> Unternehmer hier konkrete<br />
Projekte fördern können. Wer sein<br />
Geld mit harter Arbeit ver<strong>die</strong>nt hat,<br />
möchte es dann auch nur Gründern<br />
geben,<strong>die</strong>eswirklichernstmeinen.“<br />
Aber welche Ideen erfüllen <strong>die</strong> Kriterien,<br />
um Business Angels ansprechenzukönnen?Undwoherweißich<br />
als Business Angel, dass das Projekt<br />
auch kontinuierlich und nachhaltig<br />
verfolgt wird? Immerhin braucht es<br />
bei vielen Start-ups ja einen langen<br />
Atem, gerade bei der Finanzierung.<br />
Und am Ende steht auch bei so einem<br />
Engagement natürlichdas Ziel,eine<br />
Strom-Autobahnen zu stärken. Unter<br />
anderem hält Rieder auch <strong>die</strong> Trasse<br />
zum Müllkraftwerk Schwandorf für<br />
dringend geboten, von wo aus auch<br />
<strong>die</strong> Nabaltec AG mit Strom und Wärme<br />
versorgt wird. Wie Nabaltec-Vorstandsmitglied<br />
Gerhard Witzany betont,seiangesichtseinesExportanteils<br />
von rund 70 Prozent ein günstiger<br />
Energiepreis für <strong>die</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />
ausschlaggebend, was natürlich<br />
ebenso für eine leistungsfähige<br />
Verkehrsinfrastrukturgelte.<br />
Bürgerbeteiligung in Planungszelle<br />
Dr. Alfred Brunnbauer, bei der IHK<br />
nichtvonungefährfürdeninternationalen<br />
Standortwettbewerb, also den<br />
Außenhandel, ebenso zuständig wie<br />
für Verkehrsfragen, ist überzeugt davon,<br />
dass der Staat sich in Sachen Infrastruktur<br />
nicht seiner Verantwortungentziehendürfe:„Ermussfürden<br />
Ausbau sorgen und dafür Einnahmen<br />
ausdem Verkehr zweckgebundenverwenden.“<br />
Speziell bei Großprojekten kommt<br />
esfreilichauchdaraufan,dass<strong>die</strong>Politik<br />
den Bürger stärker einbindet. Im<br />
Rahmen der Auftaktveranstaltung in<br />
Berlin nannte Regensburgs Oberbürgermeister<br />
Hans Schaidinger neben<br />
Rendite zu realisieren.Antworten darauf<br />
gibt <strong>die</strong> Investorenveranstaltung<br />
am 21. Februar. Denn hier haben sich<br />
<strong>die</strong>ExperteninSachen„Startup-Finanzierung“<br />
zusammengeschlossen, um<br />
ineinemvertrauensvollenunddiskreten<br />
Rahmen (es handelt sich um eine<br />
geschlossene Veranstaltung) innovativeGeschäftsideenundprivateInvestorenzusammenzubringen.<br />
„Wir werden im Vorfeld vier bis<br />
sechs technologieorientierte Startups<br />
auswählen, <strong>die</strong> sich an dem Abend<br />
präsentieren. Potenzielle Investoren<br />
können sicher sein, dass <strong>die</strong>s förderungswürdige<br />
Innovationen sind“,<br />
verspricht Christoph Michl von der<br />
IT-Gründungsförderung im IT-Speicher.<br />
Interessant ist <strong>die</strong> Veranstaltung<br />
auch vor dem Hintergrund, dass <strong>die</strong><br />
Politikin<strong>die</strong>semJahrdenInvestitionszuschuss<br />
für Business Angels auf den<br />
Wegbringenmöchte.<br />
Der Business Angels Netzwerk<br />
Deutschlande.V.(BAND)hat im De-<br />
den diversen „runden Tischen“ insbesondere<strong>die</strong>Planungszellealseininteressantes<br />
Instrument der Bürgerbeteiligung,<br />
wobei Personen im Zufallsverfahren<br />
ausgewählt werden und in<br />
Gruppen Lösungsvorschläge zu den<br />
entsprechenden Projekten erarbeiten.<br />
Hier sollte darauf geachtet werden,<br />
dass <strong>die</strong> Beteiligten auch ein Feedback<br />
ihresEngagementserhalten.<br />
Zu den Herausforderungen in der<br />
Infrastruktur, also zu den tatsächlichen<br />
Entwicklungsachsen, zählen<br />
nach Auffassung des für <strong>die</strong> Bildungspolitik<br />
der Kammer zuständigen IHK-<br />
Geschäftsführers Winfried Mellar vor<br />
allem<strong>die</strong>Bildungswege,und<strong>die</strong>svom<br />
KindergartenbiszudenHochschulen.<br />
Dabei spiele der demografische Wandel<br />
immer mehr <strong>die</strong> entscheidende<br />
Rolle.<br />
Bis2025rechnen<strong>die</strong>Oberpfalzund<br />
der niederbayerische Landkreis Kelheim<br />
mit 15 Prozent weniger Menschen<br />
im Erwerbsalter und 23 Prozent<br />
weniger Schulabgängern. Wichtig wären<br />
in <strong>die</strong>sem Zusammenhang nach<br />
Auffassung der IHK verbesserte Übergänge<br />
zwischen Schule und Arbeitswelt.<br />
Hier Brücken zu bauen, betrachtetMellaralswichtigeAufgabe,zumal<br />
im„JahrderInfrastruktur“.<br />
OstbayernhatgroßesPotenzialanBusinessAngels<br />
„UnternehmerkapitaltrifftInnovation“:ErfahreneNetzwerkerbringen<strong>die</strong>bestenIdeenderRegionmitInvestorenausderRegionzusammen<br />
zember in Zusammenarbeit mit dem<br />
VentureCapital Magazin das Buch<br />
„Leitfaden für Business Angels“ herausgebracht,<br />
ein umfassendes StandardwerkfürBusinessAngelsodersolche,<br />
<strong>die</strong> es werden wollen, Gründer<br />
und interessierte Marktteilnehmer<br />
wieInvestorenundBerater.<br />
Bestellung und Infos per Mail an<br />
band@business-angels.de(am)<br />
ANMELDUNG BIS 14. FEBRUAR<br />
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PotenzielleKapitalgeber,<strong>die</strong>anderInvestorenveranstaltungam21.FebruarimIT-SpeicherinderBruderwöhrdstraße15binRegensburgteilnehmenmöchten,könnensichnochbiszum14.Februaranmelden.DieAnmeldungistonline<br />
möglichaufwww.it-speicher.deroder<br />
www.netzwerk-nordbayern.de.InformationengibtesauchbeiChristophMichl<br />
unterTelefon(0941)60488923.Die<br />
Veranstaltungistnichtöffentlich.<br />
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SEITE 4 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
THEMA DES MONATS: WAS DIE WIRTSCHAFT VON DER POLITIK FORDERT WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5<br />
Funkeninder<strong>Wirtschaft</strong><br />
sollenauch<strong>2013</strong>sprühen<br />
Verbände,großeundkleinereUnternehmensowieGewerkschaften<br />
fürchtensichvoreinemStillstandim<strong>Superwahljahr</strong>und<br />
appellierenan<strong>die</strong>Politik,wichtigeEntscheidungenzutreffen.<br />
Ein Dreivierteljahr vor der Bundestags- und der<br />
LandtagswahlinBayernsindnochvieleBaustellen<br />
offen. Die Politik muss nun <strong>die</strong>se Themen<br />
angehen und damit <strong>die</strong> richtigen Weichen für<br />
das Wachstum und den Wohlstand in unserem<br />
Landstellen.<br />
Die bayerische <strong>Wirtschaft</strong> profitiert in hohem<br />
Maße von der europäischen Gemeinschaftswährung<br />
Euro. Und das soll und das<br />
mussauchinZukunftsobleiben.Einederwichtigsten<br />
Aufgaben, <strong>die</strong> es zu bewältigen gilt, ist<br />
und bleibt daher <strong>die</strong> Euro-Schuldenkrise. Eskaliertsie,wäredasfür<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong>eineKatastrophe<br />
mit bisher überhaupt nicht absehbaren<br />
Folgen.<br />
Die Energiewende muss in <strong>die</strong>sem Jahr noch<br />
viel konsequenter als bisher umgesetzt werden.<br />
Ersatzkapazitäten müssen geschaffen und <strong>die</strong><br />
Netze müssen zügig ausgebaut werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
muss so angepasst<br />
werden, dass der Energiemix bedarfsgerecht gestaltetwerdenkann,unddasskünftigkeineweiteren<br />
Strompreissteigerungen mehr zu befürchtensind.<br />
Die Reform der Sozialversicherungen ist –<br />
vorundauchnachderWahl–nichtvonderpolitischen<br />
Agenda wegzudenken. Vor allem für<br />
<strong>die</strong> gesetzliche Pflege- und Krankenversicherung<br />
ist eine langfristig angelegte Strategie unbedingt<br />
notwendig. Diese Strategie muss auf ei-<br />
DieWeichenfürWachstumund<br />
Wohlstandmüssenjetztgestelltwerden<br />
BertramBrossardt,Hauptgeschäftsführerdervbw–<br />
VereinigungderBayerischen<strong>Wirtschaft</strong>e.V.<br />
nem Dreiklang aus Verlässlichkeit, NachhaltigkeitundSozialverträglichkeitberuhen.<br />
Die Unternehmen befinden sich zunehmend<br />
in einem globalen Wettbewerb. Um mit dem<br />
immer extremeren Auf und Ab der Weltwirtschaft<br />
gut umgehen zu können, haben den Betrieben<br />
Flexibilisierungsinstrumente wie beispielsweise<br />
<strong>die</strong> Zeitarbeit oder auch <strong>die</strong> in der<br />
Konjunkturkrise verbesserten Regelungen bei<br />
der Kurzarbeit geholfen. Es darf daher in Zukunft<br />
keinerlei Einschränkungen beim Einsatz<br />
<strong>die</strong>serInstrumentegeben.<br />
In Bayern steht im Übrigen immer noch <strong>die</strong><br />
Lösung zentraler Verkehrsinfrastruktur-Fragen<br />
an, <strong>die</strong> maßgeblich für den Erfolg der stark exportorientiertenIndustriesind.Dazuzählenunter<br />
anderen der Ausbau der Autobahn A3<br />
Aschaffenburg-Würzburg-Nürnberg und der<br />
A94 München-Simbach-Pocking, <strong>die</strong> zweite S-<br />
Bahn-Stammstrecke in München und <strong>die</strong> dritte<br />
StartbahnamMünchnerFlughafen.<br />
Im laufenden Jahr muss darüber hinaus <strong>die</strong><br />
Entscheidung für einen ökologisch und ökonomisch<br />
sinnvollen Ausbau der Donau zwischen<br />
StraubingundVilshofenfallen.<br />
UnsereMeinungist:Für<strong>2013</strong>gibtesnochjede<br />
Menge zu tun. Die Politik sollte allerdings<br />
nichterst<strong>die</strong>Wahlenabwarten,sondernbereits<br />
jetzt<strong>die</strong>Weichenfür<strong>die</strong>Zukunftrichtigstellen<br />
–fürWachstumundWohlstand.<br />
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich<br />
auf dem EU-Gipfel im Dezember des vergangenen<br />
Jahres auf den Rahmen zur Ausgestaltung<br />
einer europäischen Bankenaufsicht verständigt,<br />
<strong>die</strong> bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelt<br />
sein soll. Danach soll <strong>die</strong> EZB künftig<br />
<strong>die</strong> Aufsicht über den gesamten Bankensektor<br />
im Euroraum übernehmen. Operativ ist sie für<br />
<strong>die</strong> großen Institute direkt zuständig. Kleine<br />
und mittelgroße Genossenschaftsbanken und<br />
Sparkassen mit einer Bilanzsumme von bis 30<br />
Milliarden Euro sollen dagegen von den nationalenBehördenkontrolliertwerden.<br />
AllerdingsistdasnuraufdenerstenBlickso.<br />
DenneineklareAbgrenzungnationalerundeuropäischer<br />
Aufsichtskompetenzen wurde versäumt.<br />
So soll nach dem Beschluss der EU-Länder<br />
<strong>die</strong> EZB den nationalen Behörden per Verordnung<br />
den Rahmen für deren Aufsichtstätigkeit<br />
setzen – an den nationalen Parlamenten<br />
vorbei. Damit werden demokratische Prozesse<br />
ausgehebelt. Zudem soll <strong>die</strong> Zentralbank <strong>die</strong><br />
Aufsicht über jedes Institut jederzeit ohne eine<br />
Begründung an sich ziehen können (das sogenannte<br />
Selbsteintrittsrecht). Damit ist <strong>die</strong> EZB<br />
<strong>die</strong> letzte und maßgebliche Instanz der BankenaufsichtimEuroraum.<br />
Für den Erhalt der Finanzstabilität ist es jedoch<br />
völlig ausreichend, <strong>die</strong>jenigen Institute<br />
zentral zu überwachen, <strong>die</strong> ein tatsächliches Ri-<br />
Bankenaufsicht:DieKreditversorgung<br />
desMittelstandsistinGefahr<br />
Prof.Dr.h.c.StephanGötzl,<br />
PräsidentdesGenossenschaftsverbandsBayern(GVB)<br />
siko für <strong>die</strong> Solidität des Finanzsystems darstellen.<br />
Die Genossenschaftsbanken und Sparkassen<br />
haben sich in der Vergangenheit insbesondere<br />
in Deutschland als stabilitätsstiftend und<br />
elementar für <strong>die</strong> Mittelstandsfinanzierung erwiesen.<br />
Bei ihnen hat auch <strong>die</strong> nationale Kontrolle<br />
durch <strong>die</strong> Bundesbank und <strong>die</strong> Bundesanstalt<br />
für Finanz<strong>die</strong>nstleistungsaufsicht (BaFin)<br />
gutfunktioniert.Deshalbsolltesich<strong>die</strong>zentrale<br />
EZB-Aufsicht ausschließlich auf <strong>die</strong> großen,<br />
grenzübergreifend tätigen Institute erstrecken<br />
und <strong>die</strong> originäre Zuständigkeit für kleine und<br />
mittelgroße Institute bei den nationalen Behördenliegen.Entsprechendmüssenan<strong>die</strong>serStelle<strong>die</strong>Gipfelbeschlüssenachgebessertwerden.<br />
Dafür muss sich <strong>die</strong> Bundesregierung einsetzenundklarstellen,dassdasSelbsteintrittsrecht<br />
der Europäischen Zentralbank lediglich Ultima<br />
Ratio ist, wenn <strong>die</strong> nationale Aufsicht versagt.<br />
Darüber hinaus darf <strong>die</strong> Souveränität der nationalen<br />
Aufsichtsbehörden nicht angetastet werden.<br />
Wenn <strong>die</strong> Bundesregierung jetzt nicht entschieden<br />
für deutsche Interessen eintritt, ebnet<br />
siedenWeg,überden<strong>die</strong>EZBmittelfristigRegionalbankenregulierenunddamitauchEinfluss<br />
auf <strong>die</strong> Vergabe von Krediten an mittelständischeUnternehmen<br />
nehmen kann.Damit ist <strong>die</strong><br />
Zentralbank letztlich in der Lage, <strong>die</strong> Konjunktur<br />
in Deutschland zu steuern. Diesen Souveränitätsverlustkannniemandwollen.<br />
„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat<br />
Altkanzler Helmut Schmidt einmal gesagt.<br />
Mich ärgert <strong>die</strong>ser Satz, auch wenn er aus Sicht<br />
des selbsternannten Realpolitikers Schmidt verständlichist.Sicher,vorlauterzulösendenProblemen<br />
beim Euro, bei der Alterung der GesellschaftgehtaucheinmalderBlickfürdasGroße,<br />
dasGesamteverloren.<br />
Ichwünschemirdennochfür<strong>2013</strong>vonunseren<br />
Politikern mehr Mut zur Vision. Wo soll<br />
Deutschland in 20 Jahren stehen? Wie können<br />
wir in Zukunft wirtschaften, ohne dass unser<br />
Planetzugrundegeht?DieseAntwortengibtniemand.<br />
Gerade<strong>die</strong>Energiewendezeigt<strong>die</strong>Defizitein<br />
derDiskussionauf.EinUS-Präsidenthättewahrscheinlichlängst<strong>die</strong>Energiewendezumgroßen<br />
nationalen Projekt erklärt. Er hätte gesagt, dass<br />
unser Land in 20 Jahren <strong>die</strong> energieeffizienteste<br />
NationderErdeseinsoll.Erhätte<strong>die</strong>Jugendaufgefordert,zuforschen,Ideenzuentwickeln.<br />
Bei uns hingegen herrschen angst- und sicherheitsdominierte<br />
Klein-Klein-Diskussionen<br />
überangeblicheGefahrenundRisikenvor. Wer<br />
entfacht Begeisterung, wer formuliert eine Vision?<br />
<strong>Was</strong> ich mir als Unternehmer noch wünsche?<br />
Wer als Selbstständiger eine falsche Entscheidung<br />
trifft, der wird dafür zur Rechenschaft<br />
gezogen. Im Zweifelsfall dreht <strong>die</strong> Bank<br />
FürmehrVisionenund<br />
VerantwortunginderPolitik<br />
IngolfF.Brauner,<br />
PräsidentdesBDSBundderSelbstständigen–GewerbeverbandBayerne.V.<br />
den Geldhahn zu. Das Prinzip der Verantwortlichkeit<br />
fehlt mir in der Politik. Dies liegt aus<br />
meiner Sicht daran, dass <strong>die</strong> staatlichen Ebenen<br />
zustarkverflochtensind.<br />
Die Länder schimpfen auf <strong>die</strong> Bundesregierung<br />
und umgekehrt, im Zweifelsfall müssen<br />
<strong>die</strong> Kommunen, siehe Kindertagesstätten, <strong>die</strong><br />
Suppeauslöffeln.<br />
Der Bund der Selbstständigen Bayern fordert<br />
mehr Eigenverantwortung für <strong>die</strong> staatlichen<br />
Ebenenund unterstütztden Vorstoßderbayerischen<br />
Staatsregierung, Steuern zu regionalisieren.<br />
Wenn Herr Wowereit kostenlose Kindergartenplätze<br />
haben will, soll er sich das Geld<br />
unddasMandatdafürvondenBerlinerBürgern<br />
holenund<strong>die</strong>RechnungnichtanderenBundesländernpräsentieren.<br />
Dies hat nichts mit Neid zu tun. Bürger und<br />
Unternehmen wollen auf den einzelnen staatlichen<br />
Ebenen stärker über <strong>die</strong> Einnahmen des<br />
Staates mitbestimmen. Die bayerischen Bürger<br />
könnten dann entscheiden, ob eine ErbschaftsodereineVermögenssteuereingeführtwird.<br />
Wir Unternehmer – der BDS Bayern ist mit<br />
rund20000Mitgliederninüber540Ortsverbänden<br />
Bayerns größter branchenübergreifender<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sverband – möchten auf jeden Fall<br />
nicht, dass <strong>die</strong>se Steuern <strong>die</strong> Eigenkapitaldecke<br />
im Mittelstand angreifen und Arbeitsplätze in<br />
Gefahrbringen.<br />
Erfolgreichnur,wennder<br />
politischeRahmenstimmt<br />
Die<strong>Wirtschaft</strong>stelltkonkreteForderungenan<strong>die</strong>Politik<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG. Ob <strong>2013</strong> ein „guter Jahrgang“wirdodersich<strong>Wirtschaft</strong>undGesellschaft<br />
von den um <strong>die</strong> Jahreswende<br />
doch vernehmlich lauter geäußerten<br />
pessimistischen Stimmen beeinflussen<br />
lassen, steht noch in den Sternen. Dass<br />
<strong>die</strong> Politik in Deutschland eher von einemschwierigen<strong>Wirtschaft</strong>sjahrauszugehen<br />
scheint, hat sicher eine ganze<br />
Menge mit dem <strong>Superwahljahr</strong> <strong>2013</strong> zu<br />
tun. Denn speziell <strong>die</strong> regierenden Parteienhabenin<strong>die</strong>serbesonderenSituation<br />
schon immer <strong>die</strong> Zukunft eher<br />
schlecht geredet, um dann – wenn es<br />
dochbesserwird–umsostrahlendervor<br />
dem Wähler dazustehen: „Schaut her,<br />
wiewirdaswiedergeschaffthaben!“<br />
Die <strong>Wirtschaft</strong>szeitung will deshalb<br />
den Spieß umdrehen und als Startsignal<br />
in <strong>die</strong>ses <strong>2013</strong> eine besondere Plattform<br />
bieten: Nicht <strong>die</strong> Parteien sollten hier<br />
darstellen, was sie uns, den Bürgern, in<br />
den kommenden Monaten alles bieten<br />
werden – vielmehr haben wir <strong>die</strong> Repräsentanten<br />
von vier wichtigen Bereichen<br />
unseres<strong>Wirtschaft</strong>slebensgebeten,ganz<br />
konkrete Forderungen an <strong>die</strong> Politik zu<br />
formulieren oder darauf zu verweisen,<br />
woesderzeithakt.<br />
Die Metall- und Elektroindustrie unter<br />
dem Dach der Vereinigung der bayerischen<br />
<strong>Wirtschaft</strong> (vbw) blickt dabei<br />
ebenso weit über <strong>die</strong> deutschen und <strong>die</strong><br />
Grenzen des Freistaats hinaus wie der<br />
Genossenschaftsverband Bayern. Er<br />
kennt natürlich <strong>die</strong> Wurzeln seiner<br />
Volks- und Raiffeisenbanken, darf aber<br />
dennochauchdeninternationalenBlick<br />
nicht vernachlässigen. Dies gilt nicht<br />
minder für „Handel und Wandel“ und<br />
das Gewerbe mit seinen typisch mittelständisch<br />
geprägten Strukturen, obwohl<br />
geradehierKleinundGroßaufeinanderprallen.Unddannkommennoch<strong>die</strong>Beschäftigten,<strong>die</strong>Arbeitnehmerselbst,das<br />
qualifizierte PersonalderFirmen,vertretendurch<strong>die</strong>Gewerkschaften,zuWort.<br />
Immerhin beruhen <strong>die</strong> Erfolge etwa<br />
einer <strong>Wirtschaft</strong>sregion wie Ostbayern<br />
gerade auch aus Sicht der Firmenchefs<br />
ganz entscheidend auf ihren Mitarbeitern<br />
und der Tatsache der hier traditio-<br />
JürgenWechsler,<br />
ChefderbayerischenGewerkschaftIGMetall<br />
DieVerbesserungderArbeitsweltstehtimZentrumunserergewerkschaftlichenWünsche.Deshalb<br />
hat <strong>die</strong>ses Thema auch in Bezug auf <strong>die</strong><br />
Bundestagswahl Priorität. Arbeit ist für Wohlstand<br />
und Entwicklung einer Gesellschaft entscheidend.Diesmusswiederstärkerinsöffentliche<br />
Bewusstsein rücken. Arbeit darf nicht zum<br />
Ramschwert verkauft und <strong>die</strong> Beschäftigten im<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sprozess verschlissen werden. Sie<br />
müssen geschützt werden. Es müssen Entwicklungs-<br />
und Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffenundausgebautwerden.<br />
Qualifizierter Nachwuchs ist entscheidend<br />
für <strong>die</strong> Zukunft <strong>die</strong>ses Landes und für <strong>die</strong> Lebensperspektiven<br />
der einzelnen Menschen. In<br />
der jüngsten Vergangenheit standen Aktionäre<br />
undInvestorenimMittelpunktdesöffentlichen<br />
Interesses. Wir müssen daher versuchen, den<br />
Respekt vor Arbeit und deren Wertschätzung<br />
durchgängig zum Thema zu machen und ihr in<br />
der öffentlichen Debatte einen gebührenden<br />
Stellenwert geben. Die gewerkschaftlichen<br />
Grundwerte Solidarität, Gerechtigkeit, Freiheit<br />
und Würde sollten dabei als Leitmotiv unserer<br />
Vorschlägeerkennbarsein.<br />
Arbeitspolitische Ansätze im Sinne der Beschäftigten<br />
werden allerdings nur dann nachhaltigerfolgreichsein,wennsiemiteinemPerspektivenwechsel<br />
in Unternehmen und <strong>Wirtschaft</strong><br />
verbunden werden. Die Entscheidungs-<br />
nell ausgezeichneten Aus- und Weiterbildung.Unddass<strong>die</strong>skein„Luxus“ist–<br />
darauf verweist speziell <strong>die</strong> IndustrieundHandelskammerRegensburgimNamen<br />
ihrer 75000 Mitgliedsbetriebe immerwieder–machteinBlickauf<strong>die</strong>demographischeEntwicklungdeutlich:Bis<br />
2030 wird es in der Oberpfalz und im<br />
niederbayerischen Landkreis Kelheim<br />
an<strong>die</strong>100000Erwerbsfähigewenigergeben<br />
als heute. Umso wichtiger erscheint<br />
<strong>die</strong> große Zahl an kleinen und mittelständischenUnternehmen.EbensowiederHandelund<strong>die</strong>Industrie<br />
in Ostbayern verfügt auch und geradedasHandwerkübereinhohesMaßan<br />
Kreativität und Flexibilität, wodurch es<br />
den 36000 Betrieben in Niederbayern<br />
und der Oberpfalz mit ihren über<br />
177000 Mitarbeitern schon bisher möglich<br />
war, Innovationen zu schaffen, <strong>die</strong><br />
internationalnutzbarsind.Immerhinist<br />
in den mittelgroßenUnternehmen jeder<br />
zweite Beschäftigte als Handwerker tätig.<br />
In den Handwerksbetrieben selbst<br />
wird bundesweit jeder dritte Lehrling<br />
ausgebildet, in Ostbayern sind derzeit<br />
mehr als 18000 Ausbildungsverträge registriert.AußerdemwerdenvonderIHK<br />
Regensburg14000Lehrlingebetreut.<br />
Durch das von den Vereinten Nationen<br />
ausgerufenen „Internationale Jahr<br />
der Genossenschaften“ war 2012 ins Bewusstsein<br />
gerückt worden, wie sehr <strong>die</strong><br />
genossenschaftliche Idee auch heute lebendig<br />
ist, ob bei den Banken, Handelsund<br />
Wohnungsunternehmen oder zunehmend<br />
auch in Form von Energiegenossenschaften.Für<strong>2013</strong>hat<strong>die</strong>UNOeinenebensobedeutsamenGedankenaufgegriffenundeszumThemaeinesInternationalen<br />
Jahres gemacht: Die globale<br />
<strong>Was</strong>serfrage benötigt in der Tat eine<br />
grenzüberschreitende Zusammenarbeit.<br />
Immerhinhabenmehrals884Millionen<br />
Menschen laut UN-Weltwasserbericht<br />
keinsauberes<strong>Was</strong>ser.<br />
Fragen über Fragen also, letztlich an<br />
<strong>die</strong>AdressederPolitik,obimweltweiten<br />
Zusammenhang oder „nur“ auf regionalerEbene–injedemFallaberHerausforderungen<br />
an kreative Unternehmer, <strong>die</strong><br />
nur dann erfolgreich sein werden, wenn<br />
derpolitischeRahmenstimmt.<br />
PlädoyerfüreinenPerspektivenwechsel:<br />
MehrWertschätzungfürArbeitende<br />
prozesse in Unternehmen und <strong>Wirtschaft</strong> müssen<br />
demokratischer werden. Neue Partizipationsformensindaufzugreifen.<br />
Konkret wünschen wir, <strong>die</strong>Gewerkschaft IG<br />
Metall, uns von der Politik <strong>die</strong> Demokratisierungder<strong>Wirtschaft</strong>durcheineErweiterungder<br />
Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte der<br />
BeschäftigtenundBetriebsräte,eineNeuregulierungdesArbeitsmarktesdurchBegrenzungund<br />
Regulierung von Leiharbeit, Werkverträgen,<br />
Scheinselbstständigkeit und Praktika und <strong>die</strong><br />
Verbesserung der Lebens- undArbeitssituation<br />
der jungen Generation durch <strong>die</strong> Verbesserung<br />
der Chancengerechtigkeit imBildungssystem.<br />
Wirbrauchen höhere Investitionen in Bildung,<br />
ForschungundInnovation.<br />
Wirwünschenuns gute Arbeit mitsozialundgesundheitsverträglichenArbeitsbedingungen<br />
und Arbeitszeiten. So sehen wir beispielsweise<br />
großen Handlungsbedarf bei der Bereitstellung<br />
altersgerechter Arbeitsplätze undeiner<br />
altersgerechtenPersonal-undQualifikationsplanung.<br />
Darüber hinaus fordern wir einen besseren<br />
Schutz gegen<strong>die</strong> zunehmende Altersarmut.<br />
Wir wollen keine Absenkung des RentenniveausundkeineRentemit67.DafürwünschenwirunseineaktivereIndustriepolitik,<br />
um zukünftige industrielle Kerne<br />
und Wertschöpfungsketten zuerhalten und<br />
weiterzuentwickeln.
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SEITE 6 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
POLITIK WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
ZukunftgestaltenbeiKaffeeundBrötchen<br />
BeimEntscheider-FrühstückderStadtRegensburgsprechenFirmenvertreterüberinnovativeKonzeptefür<strong>die</strong>ZukunftderRegion<br />
VON THORSTEN RETTA<br />
REGENSBURG. Das Frühstück ist <strong>die</strong><br />
wichtigste Mahlzeit des Tages. Diese<br />
Weisheitbeziehtsichnichtunbedingt<br />
nur auf das körperliche Wohlbefinden.<br />
Für Personalleiter und Geschäftsführer<br />
Regensburger Firmen ist das<br />
Frühstück auch unter wirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten wichtig. Zumindest<br />
dreimal im Jahr. Denn so oft<br />
treffen sich <strong>die</strong> Personalverantwortlichen<br />
zum Entscheider-Frühstück im<br />
IT-Speicher und sprechen über <strong>die</strong><br />
drängendenFragenimHR-Bereich.<br />
„Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel<br />
oder <strong>die</strong> Vereinbarkeit<br />
vonFamilieundBeruf,werdenfürunsereFirmenimmerwichtiger.Deshalb<br />
ist beim Amt für <strong>Wirtschaft</strong>sförderung<br />
<strong>die</strong> Idee entstanden, mit Personalverantwortlichen<br />
regionaler Firmen<br />
darüber ins Gespräch zu kommen.<br />
Wir wollten <strong>die</strong> Inhalte mit einem<br />
neuen Format verbinden. So habenwirdasEntscheider-Frühstückins<br />
Leben gerufen“, erklärt Manfred Koller,<br />
der bei der Stadt Regensburg das<br />
Amt für <strong>Wirtschaft</strong>sförderung leitet,<br />
<strong>die</strong>Idee.<br />
Derzeit hat das Forum unter Leitung<br />
der Bundesagentur für Arbeit<br />
und des Amtes für <strong>Wirtschaft</strong>sförderung<br />
60 Mitglieder, Tendenz steigend.<br />
Der Zugang ist für alle Firmen, <strong>die</strong> in<br />
derStadtRegensburgangesiedeltsind,<br />
völlig offen. Sobald Handlungsfelder<br />
identifiziert sind, erarbeiten <strong>die</strong> Teil-<br />
nehmer in Arbeitsgruppen Konzepte,<br />
<strong>die</strong> von Stadt und <strong>Wirtschaft</strong> gemeinsamumgesetztwerden.<br />
Wie fruchtbar der Ansatz ist, zeigt<br />
sich am Projekt „Welcome to Regensburg“,<br />
das im gemeinsamen Forum<br />
entstandenist.Unterstütztwurden<strong>die</strong><br />
Personalentscheider bei der Konzeption<br />
unter anderem vom spanischen<br />
Botschafter in Deutschland. „Im Rahmen<br />
des Projekts konnten wir 20 junge<br />
spanische Ingenieure und Informa-<br />
BayernKapitalfinanziertzusammenmit<br />
Durch „Welcome to Regensburg“, das beim Entscheider-Frühstück entstanden ist, konnten Borja Pintos Gómez<br />
des las Heras, Maider Alvarez de Eulate und Guillermo Berenguer Alonso (v. li.) zum Automobilzulieferer AVL nach<br />
Regensburggeholtwerden. Foto:altrofoto.de<br />
BusinessAngels,VentureCapital-Gesellschaften<br />
oderanderenEigenkapitalgeberninnovative<br />
VorhabenbayerischerUnternehmenbereitsin<br />
frühenPhasenderUnternehmensentwicklung.<br />
SiehabeneininnovativesProjekt?<br />
RufenSieunsan!<br />
Telefon087192325-0<br />
BayernKapitalGmbH<br />
Ländgasse135a<br />
84028Landshut<br />
MehrInfosaufwww.bayernkapital.de<br />
DTP<br />
tiker nach Regensburg holen“, freut<br />
sichKoller.<br />
Jürgen Wursthorn, Pressesprecher<br />
der Agentur für Arbeit Regensburg<br />
pflichtetbei:„WirhabenmitdemProjekt<br />
nur gute Erfahrungen gemacht.<br />
Die Bemühungen der Akteure um Integration<br />
der ausländischen Arbeitskräfte<br />
haben sich als nachhaltig positiverwiesen.Ausnahmslosallederakquirierten<br />
Fachkräfte sind noch heute<br />
in den Betrieben.“ Neben der Schwie-<br />
INTERVIEW<br />
SCHWANDORF. Die Zeiten, als das ArbeitsamtalterPrägungalsunbeweglicher<br />
Beamtenapparat verschrieen<br />
war, sind längst vorbei. Heute stellt<br />
sich <strong>die</strong> moderne Bundesagentur für<br />
Arbeit (BA) den Anforderungen der<br />
Zeit. Dazu gehört selbstverständlich,<br />
dass man soziale Netzwerke und diverse<br />
Social-Media-Plattformen wie<br />
FacebookundTwitternutzt.<br />
Vor wenigen Wochen startete <strong>die</strong><br />
BA eine Kooperation mit dem sozialen<br />
Netzwerk Xing. Arbeitgeber, <strong>die</strong><br />
bei Xing eine Stellenanzeige veröffentlichen,<br />
haben ab sofort <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />
<strong>die</strong>se zusätzlich in der Jobbörse<br />
der BA kostenlos einzustellen<br />
und damit ihre Reichweite zu erhöhen.Zusätzlich<br />
beginntbeider Agentur<br />
eine Erprobungsphase zum EinsatzvonXingbeiderPersonalsuche.<br />
Raimund Becker, Vorstand derBA,<br />
begrüßt <strong>die</strong> Kooperation: „Unser Ziel<br />
ist es, dass Bewerber und Arbeitgeber<br />
noch besser zueinander finden. Mit<br />
<strong>die</strong>ser Kooperation können Unternehmen<br />
<strong>die</strong> Reichweite ihres Stellenangebots<br />
und damit <strong>die</strong> Chance auf<br />
eine schnelle Besetzung deutlich erhöhen.“Dr.ThomasVollmoeller,Vorstandsvorsitzender<br />
der Xing AG: „Die<br />
Kooperation macht unser Angebot<br />
für Mitglieder und Unternehmenskundennochattraktiver.“<br />
Jobsuchende, <strong>die</strong> in der Jobbörse<br />
der BA eine Stellenanzeige gefunden<br />
haben, <strong>die</strong> von Xing eingestellt wurde,<br />
werden automatisch zu der Plattformweitergeleitet.AufXingkönnen<br />
Jobinteressenten sich dann über <strong>die</strong><br />
Ansprechpartner in den Unternehmen<br />
informieren und direkt bewerben.<br />
Darüber hinaus erprobt <strong>die</strong> BA<br />
im Zuge der Kooperation, Xing zur<br />
Arbeitsvermittlung zu verwenden.<br />
An ausgewählten Standorten setzen<br />
Vermittler der BA spezielle Xing-<br />
Werkzeuge zur aktiven Personalsucheein.Zielistes,passendeBewerber<br />
für Stellenangebote zu finden, wenn<br />
im eigenen Bewerberpool keine geeignetenKandidatenvorhandensind.<br />
Die <strong>Wirtschaft</strong>szeitung sprach mit<br />
rigkeit,qualifizierteMitarbeiterzufinden,<br />
gebe es aber zahlreiche weitere<br />
dringliche Themen. „Es geht darum,<br />
wie <strong>die</strong> Faktoren, <strong>die</strong> dazu beitragen,<br />
ein Unternehmen für junge Fachkräfte<br />
attraktiv zu machen, positiv beeinflusst<br />
werden können, wie Beruf und<br />
Familie vereinbart werden können,<br />
und wie der Ausbau der Hochschulen<br />
im MINT-Bereich vorangetrieben werden<br />
kann“, so Koller. Mathematik, Informatik,<br />
Naturwissenschaften und<br />
Reinhold Dauerer, Pressesprecher der<br />
Agentur für Arbeit in Schwandorf,<br />
über<strong>die</strong>neueZusammenarbeit:<br />
<strong>Was</strong>sind<strong>die</strong>HintergründederKooperation?<strong>Was</strong>versprechenSiesichkonkret<br />
davon?<br />
Reinhold Dauerer: Für <strong>die</strong> BA und<br />
Xing ist es eine sinnvolle Kooperation,<br />
denn beide Portale ergänzen sich<br />
ideal. Die Jobbörse der BA bietet über<br />
2,8 Millionen Bewerberprofile und<br />
knapp 800000 Stellenangebote. Xing<br />
ist mit über sechs Millionen Mitgliedern<br />
das größte soziale Netzwerk für<br />
berufliche Kontakte im deutschsprachigen<br />
Raum. Insofern ist es effektiv,<br />
<strong>die</strong>beidenPortalezuvereinen.ReichweiteundWirksamkeiterhöhensich<br />
dadurch deutlich. Kunden, <strong>die</strong> über<br />
<strong>die</strong> Jobbörse auf ein Stellenangebot<br />
von Xing klicken, werden automatischaufXingweitergeleitet.AuchvordemHintergrunddeshohen<br />
Fachkräftebedarfes können Vermittlungsfachkräfte<br />
geeignete JobsuchendeaufXingfüreigeneStellenangebote<br />
akquirieren.Damit soll auch<br />
TechnikstehenauchimFokusderPersonalverantwortlichen,<br />
wenn es um<br />
<strong>die</strong> Abbrecherquote geht. „Gerade in<br />
<strong>die</strong>sen Fächern, wo der Bedarf an<br />
Nachwuchs am größten ist, gibtes<strong>die</strong><br />
meistenAbbrecher“,erklärter.Esgelte<br />
Möglichkeiten zu finden, <strong>die</strong>se Menschen<br />
und ihr Potenzial dennoch in<br />
denArbeitsmarktzuintegrieren.<br />
Das Thema müsse aber auch in einemgrößerenKontextbetrachtetwerden.<br />
„Um <strong>die</strong> Region weiter nach vorne<br />
zu bringen, muss gleichzeitig an<br />
mehrerenStellschraubengedrehtwerden.<br />
Nicht allein das wirtschaftliche<br />
Potenzial ist ausschlaggebend, es geht<br />
auch umKinderhorte, soziale Einrichtungen<br />
und Freizeitmöglichkeiten. In<br />
<strong>die</strong>sen Bereichen muss eine stete Weiterentwicklung<br />
und Anpassung stattfinden,umimKampfderRegionenbestehen<br />
zu können.“ Die Schwierigkeit<br />
besteht in erster Line darin, Nachwuchskräftein<br />
<strong>die</strong> Regionzubringen.<br />
„Hat man einen Bewerber in Regensburg,<br />
bleibt er auch“, lautet das Fazit<br />
eines der ersten Treffen der HR-Fachleute.MitdembisherigenVerlaufderVeranstaltung<br />
ist <strong>Wirtschaft</strong>sförderer<br />
ManfredKollersehrzufrieden.„In<strong>die</strong>sem<br />
Gremium werden sicher noch einige<br />
gute Projekte auf den Weg gebracht<br />
werden. Damit können wir der<br />
demographischen Entwicklung ein<br />
Stück weit entgegenwirken und dafür<br />
Sorge tragen, dass Regensburg als<br />
Standortweiterattraktivbleibt.“<br />
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GESPRÄCH MIT REINHOLD DAUERER,PRESSESPRECHER DER AGENTUR FÜR ARBEIT IN SCHWANDORF<br />
BundesagenturkooperiertmitXing<br />
„Die Plattform für Angebot und<br />
Nachfrage auf dem Arbeitsmarktwird<br />
erweitert.“<br />
REINHOLD DAUERER, PRESSE-<br />
SPRECHER DER AGENTUR FÜR<br />
ARBEITSCHWANDORF<br />
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eine schnellere Stellenbesetzung erreichtwerden.<br />
MankannalsovoneinerWin-Win-Situationsprechen?<br />
Wie bereits erwähnt, sollten sowohl<strong>die</strong>BAalsauchXingprofitieren.<br />
Nach einer gewissen Erprobungsphase<br />
werden eventuelle Stärken und<br />
Schwächen derZusammenarbeit evaluiert,<br />
um dann <strong>die</strong> aufgetretenen<br />
Nachteileauszugleichenund<strong>die</strong>Stärkenvoranzutreiben.<br />
FließtanXingGeld,wenneinbeider<br />
AgenturGemeldetervermitteltwird?<br />
MitderKooperationistkeinfinanzieller<br />
Aspekt geknüpft. Das Online-<br />
PortalXingkannseineStellenangebote<br />
kostenlos bei der Jobbörse veröffentlichen.<br />
Jobbsuchende der Agentur<br />
für Arbeit können auf sich auf<br />
Stellenangebote von Xing kostenfrei<br />
bewerben.<br />
SolltesichdasProjektalsErfolgerweisen,<br />
isteineAusweitunggeplant?<br />
Zunächst muss <strong>die</strong> Erprobungsphase<br />
abgewartet werden, um daraus<br />
<strong>die</strong> Erkenntnisse verwerten zu können.<br />
Die BA wird auch in Zukunft<br />
vermehrt über Social-Media-Plattformen<br />
agieren, um damit auch ihre<br />
Reichweitezuerhöhen.Projekteüber<br />
facebookundtwitterlaufenbereits.<br />
KanneszuStreitigkeitenkommen,etwa<br />
dann,wenneinUnternehmennacheinemBewerbersucht,Xingund<strong>die</strong>Agentureinenpassendenhätte?Werdenbeide<br />
andasUnternehmenvermittelt,unddas<br />
Unternehmenentscheidetletztlich?<br />
Es wird nur <strong>die</strong> Plattform für AngebotundNachfrageaufdemArbeitsmarkt<br />
erweitert, der Vermittlungs-,<br />
Auswahl- und Entscheidungsprozess<br />
bleibt der gleiche. Auch bisher gab es<br />
etwa vorgeschlagene Bewerber von<br />
privaten Arbeitsvermittlern und der<br />
Agentur für Arbeit. Der Betrieb entscheidetnacheigenerAuswahl.<br />
DasInterviewführteUdoFürst
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WIRTSCHAFTSZEITUNG NETZWERKE<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 7<br />
VielenFirmendrohenböseÜberraschungen<br />
InsolventeUnternehmenkönnenZahlungenzurückfordern,<strong>die</strong>bereitsvorEröffnungdesInsolvenzverfahrensgetätigtwurden<br />
VON THOMAS TJIANG<br />
NÜRNBERG. Für manch ein Unternehmen<br />
kann der Zahlungseingang für<br />
ausgestellte Rechnungen Tücken bergen.Etwa<br />
dann, wennPost von einem<br />
Insolvenzverwalter ins Haus flattert,<br />
der<strong>die</strong>Bezahlungrückabwickelnwill.<br />
Begründung: Die Insolvenzordnung<br />
(InsO) ermöglicht es dem Insolvenzverwalter<br />
unter bestimmten Voraussetzungen,auchZahlungen,<strong>die</strong>voreröffnetem<br />
Insolvenzverfahren beglichen<br />
wurden, zurückzubekommen.<br />
AnfechtungheißtdasunterJuristen.<br />
ImExtremfallfallenhierunterauch<br />
Zahlungen, <strong>die</strong> bis vor zehn Jahre vor<br />
Insolvenzantragstellunggeleistetwurden.<br />
Hierfür bestehen allerdings hohe<br />
juristische Anforderungen. Im Kern<br />
stärkt dasInsolvenzrechtden„Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz“,damit<br />
bei einer Insolvenz <strong>die</strong> Forderungen<br />
aller Gläubiger möglichst gleichmäßigbe<strong>die</strong>ntwerdenkönnen.<br />
Mittelstand wird kaputtgemacht<br />
<strong>Was</strong> das für einen Mittelständler bedeuten<br />
kann, erlebt beispielsweise gerade<br />
<strong>die</strong> Nürnberger Louko Druck.<br />
DreiJahrenachderInsolvenzdeseinstigen<br />
Versandriesen Quelle flatterte<br />
derDruckereieinBriefvomInsolvenzverwalter<br />
ins Büro. In dem wird der<br />
Betrag einer bezahlten Rechnung von<br />
Quelle an Louko, eine Lieferung aus<br />
demMai2009–alsovorderInsolvenz<br />
– zurückgefordert. Louko-Chef Oliver<br />
Stapferkannesnichtglauben.<br />
Es geht um rund 27000 Euro plus<br />
4000 Zinsen für <strong>die</strong> letzten Jahre. „Das<br />
ist ein Betrag, der Louko zerreißen<br />
kann.“ Für <strong>die</strong>sen Part des Insolvenzrechts<br />
hat der Unternehmer kein Verständnis:<br />
„Damit machen <strong>die</strong> den Mit-<br />
Handelfordert:DieLastenderEnergiewendefairverteilen<br />
Gastbeitrag:DerBezirksvorsitzendedesHandelsverbandsfürNiederbayern/Oberpfalz,JosefAchatz,willStärkungdesKonsums<br />
VON JOSEF ACHATZ<br />
OSTBAYERN.DasHauptzieldesHandelsverbandesBayern(HBE)ist<strong>die</strong><br />
Stärkung des Konsums<br />
für einen nachhaltigen<br />
Wohlstand in Bayern.<br />
Um<strong>die</strong>sesZielzuerreichen,<br />
muss <strong>die</strong> Politik <strong>die</strong> entsprechenden<br />
Rahmenbedingungen schaffenbeziehungsweiseerhalten.<br />
Die Erreichbarkeit der Innenstädte<br />
muss verbessert werden, zumindest<br />
aber erhalten bleiben. In jüngster Zeit<br />
telstandkaputt.“Fürihnkannesnicht<br />
im Sinne des Gesetzgebers sein, dass<br />
ein „Insolvenzverwalter ein bisschen<br />
wie auf einem türkischen Basar handelnkannundsozugleichAnwaltshonoraregeneriert,auchwenneingrößeresProzessrisikoimRaumsteht.“<br />
Aus Sicht von Volker Böhm, FachanwaltfürInsolvenzrechtbeiderbundesweit<br />
präsenten Kanzlei Schultze &<br />
gab es seitens der Politik wieder einmal<br />
Bestrebungen, <strong>die</strong> Zufahrt in <strong>die</strong><br />
Städte zu erschweren mit Hilfe einer<br />
geplanten„City-Maut“.<br />
Aus Sicht des Handels ist <strong>die</strong>s der<br />
völlig falsche Weg. Der innerstädtische<br />
stationäre Einzelhandel konkurriert<br />
seit Jahren mit Ansiedlungen auf<br />
derGrünenWieseundvermehrtauch<br />
mit dem Internethandel. Dort gibt es<br />
keine Parkprobleme. Daher ist <strong>die</strong><br />
Schaffung zentrumsnaher Parkplätze<br />
vordringlich, und nicht <strong>die</strong> Verhinderung<br />
des Individualverkehrs. Pläne,<br />
<strong>die</strong> zu einer Anhebung der Mehrwert-<br />
MehrUnternehmerfürEU<br />
Bis2015sollGründunginnerhalbeinesMonatsmöglichsein<br />
BERLIN.DieEuropäischeKommission<br />
hat eine neue Initiative für den Mittelstand<br />
gestartet. Mit dem „Entrepreneurship<br />
2020 Action Plan“ will<br />
<strong>die</strong> Kommission Unternehmensgründungen<br />
erleichtern. Denn europaweit<br />
wagen immer weniger Menschen<br />
den Sprung in <strong>die</strong> Selbstständigkeit:<br />
2009 konnten sich noch 45<br />
ProzentallerEuropäervorstellen,ein<br />
Unternehmen zu gründen, 2012 warenesnurnoch37Prozent.<br />
Um<strong>die</strong>seZahlwiederzuerhöhen,<br />
empfiehlt <strong>die</strong> EU den Ländern, den<br />
Unternehmergeist in Schulen und<br />
Hochschulen zu wecken sowie den<br />
Erfahrungsaustausch und <strong>die</strong> Unternehmenskultur<br />
etwa im Rahmen eines<br />
europaweiten Tages des Unternehmertums<br />
zu fördern. Denn Jugendliche,<strong>die</strong>bereitsVerantwortung<br />
Die Insolvenz kann zum großen Ärgernis werden – nicht nur für <strong>die</strong> zahlungsunfähigenFirmen.<br />
Foto:GinaSanders/Fotolia<br />
in einem Schülerunternehmen übernommenhaben,startenspäteroftihr<br />
eigenes Unternehmen – bis zu fünf<br />
Mal häufiger als in der Gesamtbevölkerung.<br />
Der Ideenkatalogumfasst auch einenBeratungsserviceauseinerHand.<br />
Zudem sollen Frauen, Senioren, Migranten<br />
und Arbeitslose verstärkt für<br />
Firmengründungen gewonnen, Existenzgründungen<br />
erleichtert und<br />
Steuersysteme sowie europäische Finanzierungsprogramme<br />
verbessert<br />
werden.<br />
Bis 2015 soll es möglich sein, innerhalb<br />
eines Monats ein Unternehmen<br />
zu gründen. Zudem sollen<br />
Gründer alle nötigen Informationen<br />
zu Genehmigungen, Finanzierung<br />
undöffentlicherUnterstützunganeinemOrterhaltenkönnen.(wz)<br />
BraunNiederlassungNürnberg,haben<br />
AnfechtungendurchInsolvenzverwalter„deutlichzugenommen“.DieGründesiehteretwainderProfessionalisierung<br />
der Insolvenzkanzleien, bei der<br />
Aufarbeitung der Buchhaltungsunterlagen<br />
sowie der steigenden Zahl<br />
höchstrichterlicher Gerichtsurteile,<br />
bei der auch immer wieder für neue<br />
Fallkonstellationen Präzedenzfälle ge-<br />
steuer und zur Abschaffung ermäßigter<br />
Mehrwertsteuersätze führen, dürfenkeinesfallsumgesetztwerden.Jede<br />
Mehrwertsteuerhöhung wäre Gift für<br />
den Konsum und würde nicht nur<br />
demEinzelhandelschaden.<br />
Steigende Energiekosten als Folge<br />
der Preisexplosion an den internationalen<br />
Energie- und Rohstoffmärkten<br />
sowie <strong>die</strong> Öko-Stromförderung in<br />
Deutschland (EEG) belasten den Handel<br />
doppelt. Höhere Kosten der UnternehmerstehendenMehrausgabender<br />
Verbraucher für Energie gegenüber.<br />
Die Ausgaben eines durchschnittli-<br />
www.creativconcept.de<br />
schaffen werden. Mittlerweile sei das<br />
Rechtsgebiet „auch für einen Fachmann<br />
immer schwerer zu durchschauen“.<br />
Im Normalfall, führt Böhm<br />
aus,„musseinLieferant,auchwenner<br />
in der Krise seines Vertragspartners<br />
Zahlungen erhalten hat, nichts zurückzahlen“.<br />
Der überwiegende Rückgriff in der<br />
Praxis auf Zahlungen, <strong>die</strong> in den letzten<br />
drei Monaten vor Antrag geleistet<br />
wurden, kommt nicht von ungefähr.<br />
„Erfahrungsgemäß ist oftmals eine<br />
Zahlungsunfähigkeit gegeben, bevor<br />
tatsächlich Insolvenzantrag gestellt<br />
wird“, ergänzt Rainer Schaaf, Rechtsanwalt<br />
und Partner der <strong>Wirtschaft</strong>skanzleiRödl&PartnerunddortfederführendfürInsolvenzrechtzuständig.<br />
Erhält ein Lieferant sein Geld erst<br />
mit wochenlanger Verspätung und<br />
geht der zahlende Kunde dann in <strong>die</strong><br />
Insolvenz,siehtSchaaf<strong>die</strong>Zahlungals<br />
„durchaus anfechtbar“. Späte Zahlung<br />
allein ist aber dann kein Indiz, wenn<br />
derKunderegelmäßigerstnach90Tagen<br />
zahlt. Kritisch kann es dann werden,<br />
wenn er von <strong>die</strong>sem Turnus abweicht.<br />
Juristisch sei zwischen Zahlungsunwilligkeit<br />
und Zahlungsunfähigkeit<br />
zu unterscheiden, erklärt der<br />
NürnbergerRechtsanwaltDr.Jur.MatthiasSchneider,dersichaufInsolvenzund<br />
Zwangsverwaltung sowie Sanierungsberatung<br />
spezialisiert hat. Nur<br />
weiljemandimB2B-Bereichnichtzahle,<br />
könne nicht zwingend auf drohendeInsolvenzgeschlossenwerden.<br />
Wie so häufig in der Juristerei gibt<br />
es nur Anhaltspunkte. „Es kommt auf<br />
den Einzelfall an.“ Der InsolvenzverwalterhatdannguteChancen,vorGericht<br />
zu bestehen, wenn etwa Stundungen<br />
mangels Liquidität vereinbart<br />
oder Rechnungen per Zwangsvollstre-<br />
chen Drei-Personen-Haushalts allein<br />
für Strom haben sich in den letzten<br />
zwölf Jahren fast verdoppelt. Der rasante<br />
Ausbau der Öko-Energie führt<br />
zu einem Anstieg der sogenannten<br />
EEG-Umlage auf 5,3 Cent pro KWh.<br />
Damit wird auch der bundesdeutsche<br />
Einzelhandel mit jährlich 2,5 MilliardenEurobelastet.Hinzukommenwerdennochetwa100MillionenEurofür<br />
<strong>die</strong>sogenannte„Off-Shore“-Umlage.Es<br />
kann nicht sein, dass energieintensive<br />
Unternehmen entlastet werden auf<br />
Kosten der Verbraucher. Im Ergebnis<br />
führt das dazu, dass gerade <strong>die</strong> priva-<br />
Schaffen Sie<br />
ckung eingetrieben wurden. Oder<br />
wenn bereits hohe Außenstände aufgelaufen<br />
sind. In <strong>die</strong>sen Fällen vermuten<strong>die</strong>GerichteinderRegel,dasseine<br />
Zahlungsunfähigkeit erkennbar war.<br />
Schaaf geht allerdings davon aus, dass<br />
eine Vielzahl der Anfechtungen nicht<br />
<strong>die</strong> üblichen Lieferanten betreffen.<br />
<strong>Wirtschaft</strong>lich interessant sind vor allem<br />
Anfechtungen gegen Besicherungen<br />
durch Banken oder Zahlungen an<br />
SozialversicherungsträgerundFinanzämter<br />
– oder Fälle, bei denen Vermögen<br />
an Familienmitglieder oder unternehmerische<br />
Schwestergesellschaften<br />
übertragenwurde.<br />
Bargeschäftkann schützen<br />
Schutz vor einer Anfechtung kann<br />
lautSchaafunterUmständendas„Bargeschäft“<br />
bieten, bei dem zeitnah Leistung<br />
und Gegenleistung ausgetauscht<br />
werden. Das könne beim Gebrauchtwagenkauf<br />
tatsächlich einen unmittelbaren<br />
Leistungsaustausch erforderlich<br />
machen, bei externen Beratungsleistungen<br />
gelten 30 Tage als üblich.<br />
DadurchsollUnternehmeninderKrise<br />
ermöglicht werden, „bestimmte essentielle<br />
Geschäfte tätigen“ zu können.<br />
Insolvenzverwalter Schneider sieht<br />
für Unternehmen keinen Grund zu<br />
übertriebener Sorge. Er beispielsweise<br />
arbeite nie „flächendeckend, ohne<br />
konkreten Hinweis mache ich gar<br />
nichts“. Wenn eine Anfechtung, ein<br />
quasi-amtlich wirkendes Schreiben eines<br />
vom Gericht bestellten Insolvenzverwalters<br />
im Posteingang liegt, sollten<br />
Unternehmen im Zweifel einen<br />
Fachanwalt zu Rate zu ziehen, empfiehlt<br />
Böhm: „Für Normalkaufleute<br />
wird es immer schwerer einzuschätzen,obeinRisikobesteht.“<br />
ten Haushalte <strong>die</strong> Hauptlast der Energiewende<br />
zu tragen haben. Die Konsequenz<br />
ist Kaufkraftverlust, der auch<br />
den Handel belasten wird. Bei der geplanten<br />
Neufassung des Landesentwicklungsprogrammes<br />
(LEP) besteht<br />
Nachbesserungsbedarf.<br />
Der HBE kritisiert insbesondere <strong>die</strong><br />
deutlicheZunahmederOrte,indenen<br />
Einzelhandelsgroßprojekte zulässig<br />
seinsollen.IrrealeVerflechtungsbereiche<br />
führen dazu, dass der Freistaat<br />
Bayern fiktiv über 20 Millionen Einwohner<br />
verfügt, was <strong>die</strong> Verkaufsflächenerhöhenwürde.<br />
Platz<br />
„Wichtigen“ dinge<br />
Für <strong>die</strong><br />
Keine Altlasten im neuen Jahr!<br />
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SEITE 8 | FEBRUAR <strong>2013</strong> FINANZEN & RECHT WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
präsentiert:<br />
DOX–derOstbayernIndex<br />
aktueller Verände-<br />
Firma Kurswert rungzum<br />
in€ Vormonat<br />
�BMWAG 73,18 7,89%<br />
� SiemensAG 83,05 4,37%<br />
� KronesAG 47,01 7,69%<br />
� ContinentalAG 87,34 5,13%<br />
� MühlbauerAG 19,2 9,90%<br />
� GrammerAG 16,32 4,28%<br />
� InfineonTechnologiesAG 6,18 4,11%<br />
PfleidererAG --<br />
� NabaltecAG 6,18 -0,32%<br />
� SchneiderAG 110,8 7,49%<br />
� AndritzAG 97,52 -1,19%<br />
� E.ONAG 14,065 1,45%<br />
� GerresheimerAG 40,27 3,47%<br />
� EinhellGermanyAG 29 1,93%<br />
� DeutscheSteinzeug<br />
CremerundBreuerAG 0,2 -5,66%<br />
� PilkingtonDeutschlandAG 441 0,68%<br />
� BHSTabletopAG 10,68 -9,49%<br />
� HeidelbergCementAG 46 13,30%<br />
� DeutscheTelekomAG 8,67 2,66%<br />
� GeneralElectricCo 15,72 -4,32%<br />
� AmgenInc. 66,1 -1,56%<br />
� DaimlerAG 41,8 11,57%<br />
�TextronInc. 18,2 -1,23%<br />
� JohnsonControls 22,815 6,96%<br />
� LearCorporation 68,06 3,84%<br />
�PolytecHoldingAG 0,101 9,78%<br />
� KontronAG 4,062 16,89%<br />
� ToshibaCorp. 2,86 9,16%<br />
� SüdzuckerAG 30,855 3,09%<br />
� BechtleAG 30,25 5,53%<br />
Stand:27.12.2012<br />
DAX =7652(+3,46%)<br />
DAX(normiert*)= 1228(+3,46%)<br />
DOX = 1149(+1,94%)<br />
*ZurbesserenVergleichbarkeitwurdederDAX-<br />
Wert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung<br />
aufdenDOX-Startwert1000heruntergerechnet.<br />
GASTBEITRAG VON<br />
DR. PETER TERHART,<br />
VORSTAND DER SPAR-<br />
KASSEN-BETEILIGUNGS-<br />
GESELLSCHAFT S-REFIT<br />
REGENSBURG. Erfolgreiche<br />
Innovationen sind<br />
der Motor für <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit<br />
einer modernen Volkswirtschaft. Dies<br />
giltbesondersfüreinesoexportgetriebene<br />
<strong>Wirtschaft</strong> wie <strong>die</strong> deutsche. Zu<br />
den Stärken des deutschen Innovationssystems<br />
zählen eine leistungsstarke<br />
Forschungslandschaft, hohe Innovationsorientierung<br />
der Industrie und<br />
der Export hochwertiger Technologien.ZudenSchwächengehörenTeile<br />
des Bildungssystems, <strong>die</strong> Innovationsfinanzierung<br />
und hier insbesondere<br />
<strong>die</strong> Finanzierung wissensbasierter<br />
High-Tech-Gründungen.<br />
Die allermeisten Innovationen finden<br />
im Rahmen der etablierten Strukturen<br />
der <strong>Wirtschaft</strong> statt. <strong>Wirtschaft</strong><br />
und Institute der Wissenschaft beziehungsweise<br />
Forschung ergänzen sich<br />
inbewährterWeiseweitestgehendunabhängig<br />
von ihrer Größe. Dieses Innovationsgeschehen<br />
stellt zum einen<br />
VerbesserungenbestehenderProdukte<br />
und Prozesse bereit, zum Anderen<br />
werden auch immer wieder bahnbrechende<br />
Neuerungen – etwa der MP3-<br />
Player – hervorgebracht. Letztgenannte<br />
Neuerungen setzen voraus, dass Regeln,<br />
Verfahren und Strukturen <strong>die</strong>s<br />
explizit zulassen und fördern. Wenn<br />
man also nicht zu sehr in der Gedan-<br />
MitdemPatentanwalt<br />
sicherzurInnovation<br />
ErfindersolltenbeimSchutzihrerIdeeJuristenheranziehen<br />
REGENSBURG. Wie schützt man eine<br />
neuartige Schuhsohle gegen<br />
Schweißfüße vor der Konkurrenz?<br />
Die Beantwortung <strong>die</strong>ser Frage gehört<br />
zur Arbeit eines Patentanwalts.<br />
Und <strong>die</strong> ist weit weniger trocken, als<br />
gemeinhinvermutetwird.Siefordert<br />
einerseits<strong>die</strong>BeschäftigungmittechnischenDetailsundandererseitsFingerspitzengefühl<br />
im Umgang mit<br />
dem Erfinder. Die Hauptaufgabe des<br />
Patentanwalts, der sozusagen als<br />
Wegbereiter einer Idee zum fertigen<br />
Produktfungiert,stelltzuallererst<strong>die</strong><br />
Sichtung der verschiedenen technischen<br />
Informationen einer Erfindungdar.InderFolgegiltes,<strong>die</strong>seInformationen<br />
abzugrenzen und in<br />
Worte zu fassen. Dies hat so zu geschehen,<br />
dass der Jurist, der später<br />
über eine eventuelle Verletzung der<br />
Rechte des Erfinders zu entscheiden<br />
hat, verstehen kann, worum es geht,<br />
aber auch der Erfinder seine eigene<br />
Erfindung in den gewählten Formulierungenwiederfindet.<br />
Um <strong>die</strong>ser durchaus sehr anspruchsvollen<br />
Dolmetscher-Tätigkeit<br />
nachkommen zu können, benötigt<br />
der Patentanwalt sowohl ein technisches,<br />
beziehungsweise naturwissenschaftliches<br />
Studium als auch ein erfolgreich<br />
abgeschlossenes juristisches<br />
Studium. Auf Basis <strong>die</strong>ser dualen<br />
„Ausbildung“ weiß der Patentanwalt,<br />
was technisch machbar und<br />
was rechtlich durchsetzbar ist. Mit<br />
<strong>die</strong>senKenntnissenistesdemPatentanwaltimRahmeneinerRechtsberatung<br />
möglich, annähernd abzuschätzen,inwelchemUmfangeingewerbliches<br />
Schutzrecht (Patent, Marke,<br />
Gebrauchs- und Geschmacksmuster)<br />
eingetragen beziehungsweise angemeldetwerdenkann.<br />
Auch ist es dem Patentanwalt<br />
möglich,Auskunftdarüberzugeben,<br />
ob <strong>die</strong> Verfolgung einer Schutzrechtsverletzung<br />
– begangen von einem<br />
Dritten – aussichtsreich ist.<br />
Über<strong>die</strong>se Tätigkeitenhinausüber-<br />
SchwachpunktGründungsfinanzierung<br />
InDeutschlandfehlthäufigdasVertrauenin<strong>die</strong>eigenenFähigkeitenunddamitauchdasnötigeKapital<br />
nimmt der Patentanwalt auch den<br />
Anmeldeformalismus sämtlicher gewerblicher<br />
Schutzrechte bei den dafür<br />
zuständigen Ämtern und Behörden<br />
im In- und Ausland. Der Regensburger<br />
Patentanwalt Dr. Bernhard<br />
Bittner von der Kanzlei Hannke Bittner<br />
& Partner Recht- und Patentanwälte<br />
rät in jedem Fall dazu, vor der<br />
Veröffentlichung einer Erfindung –<br />
unabhängig von der Art und Weise<br />
der Veröffentlichung – einen Patentanwalt<br />
hinzu zu ziehen. So führt der<br />
Patentanwalt aufgrund seiner langjährigen<br />
beruflichen Praxis hierzu<br />
aus,dassbereitsschonvorderEintragung<br />
beziehungsweise Anmeldung<br />
eines Schutzrechts „das Kind in den<br />
Brunnengefallen“seinkann.<br />
Bereits eine Abhandlung über <strong>die</strong><br />
eigene Erfindung, beispielsweise im<br />
RahmeneinerwissenschaftlichenArbeit<br />
wie Diplom-, Master- oder Doktorarbeit,<br />
stelle eine Veröffentlichung<br />
im patentrechtlichen Sinne<br />
dar. Sollte der Verfasser in der Folge<br />
seine eigene Erfindung durch eine<br />
Anmeldung schützen lassen wollen,<br />
sostehederAnmeldungseineeigene<br />
Veröffentlichung entgegen. „Ab dem<br />
Tag der Veröffentlichung gelten <strong>die</strong><br />
in der wissenschaftlichen Arbeit gemachten<br />
Verlautbarungen als Stand<br />
der Technik. Die Anmeldung kann<br />
somit spätestens am Tag der Veröffentlichung<br />
erfolgen“, so der Patentanwalt.<br />
Sollte <strong>die</strong> Erfindung trotzdem<br />
vom Erfinder einem Interessenten<br />
vor ihrer Anmeldung präsentiert<br />
werden, um so eventuelle Chancen<br />
der Erfindung beim potenziellen Investorauszuloten,undsoll<strong>die</strong>sohne<br />
zusätzliche Mehrkosten für <strong>die</strong> Anmeldung<br />
geschehen, so rät Dr. Bernhard<br />
Bittner dazu, zumindest eine<br />
schriftliche Geheimhaltungsvereinbarung<br />
mit der anderen Partei zu<br />
schließen. Durch eine solche Vereinbarung<br />
sichert sich der Erfinder, im<br />
Falle eines Missbrauchs, einen Schadensersatzanspruch.(xhm)<br />
Für junge, deutsche Firmen, <strong>die</strong> im High-Tech-Bereich forschen, ist der Zugang<br />
zuausreichendKapitaleinehohe Hürde. Foto:dpa<br />
kenwelt des Bisherigen oder Althergebrachten<br />
verharrt, sondern den kontrollierten<br />
Regelbruch ermöglicht oder<br />
vielleicht sogar belohnt. Wie das der<br />
deutschen <strong>Wirtschaft</strong> in Zukunft gelingt,hängtentscheidendvonihrerFähigkeit<br />
ab, <strong>die</strong> hierfür maßgeblichen<br />
Herausforderungenzubestehen:<br />
1. Eine gesellschaftliche Akzeptanz<br />
von neuen Produkten muss erreicht<br />
werden, und das bei gleichzeitiger<br />
Zunahme von Risikoaversion<br />
durch abnehmendes Vertrauen in <strong>die</strong><br />
eigene Fähigkeit zur Zukunftsgestaltung.<br />
Verstärkt wird das Phänomen<br />
durchdenzunehmendenAltersdurchschnitt<br />
der Bevölkerung. Über<strong>die</strong>s<br />
DieHaftungsrisikenfestimBlick<br />
VorständeundGeschäftsführerhaftenvermehrtfürwirtschaftlicheFehlentwicklungen<br />
REGENSBURG. Szenarien, wie Geschäftsführer<br />
in Haftungstatbestände<br />
hineinschlitternkönnen,öffnetenden<br />
rund 50 Vertretern mittelständischer<br />
Unternehmen aus Niederbayern und<br />
der Oberpfalz beim kostenlosen<br />
SH+C-Praktiker-Workshop2012inRegensburg<strong>die</strong>Augen.„DieHaftungvon<br />
Geschäftsführern ist durch den Gesetzgeber<br />
sowie durch <strong>die</strong> RechtsprechungindenletztenJahrensukzessive<br />
verschärft worden“, erklärte Richard<br />
Hempe,<strong>Wirtschaft</strong>sprüferderKanzlei<br />
SH+C.<br />
Mittelstand häufiger betroffen<br />
Viele Fälle von Großunternehmen<br />
und Konzernen seien öffentlich bekannt,<br />
in denen Vorstände und Geschäftsführer<br />
durch Dritte sowie teilweise<br />
auch durch das eigene Unternehmen<br />
für wirtschaftliche Fehlentwicklungen<br />
haftbar gemacht werden.<br />
Weithin unbekannt sei aber, dass solche<br />
Fälle seit einiger Zeit auch verstärktimMittelstandauftreten.<br />
Anhand von Beispielen erläuterte<br />
SH+C-Geschäftsführer Hempe ganz<br />
konkret, wie Geschäftsführer in Haftungstatbestände<br />
hineingeraten könnenundwiemansichaktivvoretwaigenHaftungsinanspruchnahmenabsichern<br />
kann. Rechtsanwalt Christof<br />
HubmannvonderKanzleiWilfurth&<br />
Kollegenerläutertedabei,wiesichGeschäftsführer<br />
vertraglich vor Haftungsrisikenschützenkönnen.<br />
Daneben stellte er dar, wie <strong>die</strong> Gerichte<br />
bei Handlungen von Führungskräften<br />
Vorsatz sowie grobe Fahrlässigkeitdefinieren.„Nurdurcheinegute<br />
und lückenlose Dokumentation<br />
kann man sich im Krisenfall davor<br />
schützen, dass einem Geschäftsführer<br />
Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit unterstelltwird“,machteHubmannklar.<br />
Das zweite große Thema des SH+C<br />
Praktiker-Workshops war <strong>die</strong> Erbschaftsteuer.<br />
Laut Steuerberater Matthias<br />
Winkler wird derzeit keine steuerliche<br />
Regelung so kontrovers diskutiert<br />
wie <strong>die</strong> erbschaftsteuerliche Begünstigung<br />
von Unternehmensnach-<br />
führt <strong>die</strong> anstehende PensionierungswelledesIngenieurs-undTechnikpersonals<br />
zu einem qualifizierten Ersatzbedarf,<br />
der schwer aus dem eigenen<br />
Absolventenpoolzudeckenseinwird.<br />
2. Deutschland hat eine ausgeprägte<br />
und leistungsfähige Förderlandschaft<br />
in Forschung und Technologie,<br />
jedoch setzt <strong>die</strong>se vornehmlich<br />
auf staatliche induzierte Nachfragestimulation<br />
(Projektförderung), weniger<br />
auf <strong>die</strong> Stärkung dringend gebotener<br />
Angebotsstrukturen.<br />
3. Ausreichende Bereitschaft des<br />
Kapitalmarktes, Zukunftsprojekte zu<br />
finanzieren und hierbei auch Misserfolge<br />
bewusst in Kauf zu nehmen.Die<br />
folgen, wobei sowohl SPD wie auch<br />
Grüne in ihren Parteiprogrammen eineAbschaffungoderstarkeEinschränkungderRegelungenforderten.<br />
Zudem sehe der Bundesfinanzhof<br />
in der Begünstigung von Betriebsvermögen<br />
einen möglichen Verfassungsverstoßundhabe<br />
daher dasErbschaftsteuerrecht<br />
dem Bundesverfassungsgericht<br />
zur Prüfung vorgelegt. „Feststeht<br />
damit, dass <strong>die</strong> nächste Bundesregierung<br />
das Erbschaftsteuerrecht erneut<br />
überarbeiten muss“, erläuterte<br />
SH+C-SteuerexperteWinkler.<br />
InFachkreisenwerdedabeifestmit<br />
einer Einschränkung oder gar AbschaffungderBegünstigungenfürUnternehmensnachfolgen<br />
gerechnet.<br />
WinklerempfahldaherdenAnwesenden,<br />
in den nächsten zehn Jahren anstehendeUnternehmensübertragungenschonjetztaktivanzugehen.Denn<br />
derzeit können Unternehmen noch<br />
ganz oder fast vollständig ohne Anfall<br />
von Erbschaftsteuer auf <strong>die</strong> nächste<br />
Generation übertragen werden. Nach<br />
Angaben des Experten gibt es für den<br />
Übergeber zahlreiche Möglichkeiten<br />
inderZukunftmaßgeblichenRegulierungsregimefürBankenundVersicherungen–BaselIIIundSolvencyII–betoneneinseitig<strong>die</strong>Risikoaspekteeiner<br />
Finanzierung und lassen wenig Raum<br />
für damit verbundene zukünftige Erfolge.<br />
Als Folge kommt es schon jetzt<br />
zurÜberbetonungvonStaats-undImmobilienfinanzierung<br />
und zu einem<br />
Rückzug aus Zukunfts- und Risikofinanzierung.<br />
Das dringend benötigte<br />
Korrektiv zur Zementierung des Status<br />
Quo, <strong>die</strong> Etablierung von Zukunftsinvestitionen<br />
und Firmengründungen,wirddamiterschwert.<br />
VonbesondererBedeutungsind<strong>die</strong><br />
skizzierten Herausforderungenfür<strong>die</strong><br />
kleinen und mittleren sowie für <strong>die</strong><br />
jungen Unternehmen, <strong>die</strong> aus unterschiedlichenGründennichtodernoch<br />
nicht <strong>die</strong> Reputation genießen, wie es<br />
größere und ältere Unternehmen tun.<br />
Hier sollten <strong>die</strong> maßgeblichen Entscheidungsträger<br />
immer einen ganzheitlichenAnsatzverfolgen.GründungentragenmitihrenInnovationenzur<br />
wirtschaftlichen Erneuerung einer<br />
Volkswirtschaft bei, <strong>die</strong> langfristig im<br />
InteresseallergesellschaftlichenGruppenliegt,auchwenneinzelnebetroffene<br />
Interessengruppen kurzfristig<br />
Nachteile befürchten. Speziell bei<br />
Gründungen im High-Tech-Bereich<br />
behindert eine unzureichende Finanzierung<br />
das Wachstum. Mehr Augenmerk<br />
auf <strong>die</strong> Investitionsgelegenheiten<br />
im eigenen Land täte uns Deutschen<br />
gut, unsere Partner finden uns<br />
immerbesseralswirunsselbst.<br />
zur Absicherung im Übergabevertrag<br />
oder im Gesellschaftsvertrag der Firma.<br />
Insbesondere könnten ein steuerlich<br />
günstiger Nießbrauch vorbehalten<br />
oder Widerrufsvorbehalte vertraglich<br />
verankert werden. „Wer eine anstehende<br />
Übertragung erst nach der<br />
nächsten Bundestagswahl vorbereiten<br />
will, ist unter Umständen schon zu<br />
spät dran“, warnte Steuerberater<br />
Winkler.<br />
Notarielles Testament anfertigen<br />
Rechtsanwalt Christof Hubmann<br />
empfahl insbesondere bei Unternehmensnachfolgen<br />
ausschließlich ein<br />
notariellesTestamentabzufassen.„Privatschriftliche<br />
Testamente beinhalten<br />
hoheRisikenundwerdenineinergroßen<br />
Anzahl von Fällen später angefochten“,erläuterteer.<br />
Insbesondere durch Gestaltungen<br />
beiderRechtsformdesUnternehmens<br />
sowie bei den gesellschaftsvertraglichen<br />
Regelungen könnten UnternehmerbeiÜbergabenSpielräumenutzen<br />
undAbsicherungenherbeiführen.(xjt)<br />
Im Mittelpunkt des SH+C-Praktiker-Workshops standen aktuelle EntwicklungenbeiHaftungsthemenund<br />
Unternehmensnachfolgen. Foto:altrofoto
UNTERNEHMEN<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 9<br />
PERSONALIA<br />
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DR.GEORGRIED<br />
ISTNEUERGE-<br />
SCHÄFTSFÜHRER<br />
DERBAYERN<br />
KAPITALGMBH<br />
MitWirkungzum<br />
1.Januar<strong>2013</strong><br />
wurdeDr.GeorgRied(53)zueinem<br />
derbeidenGeschäftsführerderBayernKapitalGmbHmitSitzinLandshutbestellt.Ertritt<strong>die</strong>Nachfolgevon<br />
Dipl.Oec.RudolfMayran,deram19.<br />
September2012imAltervon55Jahrenverstorbenist.DieweitereGeschäftsführerpositionnimmtunverändertDipl.Kfm.RomanHuberwahr,derderUnternehmensleitungseitJanuar2006angehört.<br />
Foto:BayernKapital<br />
STEPHANIESPIN-<br />
NER-KÖNIGNEUE<br />
VORSITZENDEDER<br />
ZVEI-LANDES-<br />
STELLEBAYERN<br />
DerVorstandder<br />
ZVEI-LandesstelleBayern(ZentralverbandElektrotechnik-undElektronikindustriee.V.)hatgemäßderZVEI-SatzungausseinenReihenStephanieSpinner-KönigzurVorsitzendenderZVEI-LandesstelleBayerngewählt.Spinner-KönigistgeschäftsführendeGesellschafterinderSpinnerGmbH.Sieistseit<br />
überzehnJahrenVorstandsmitglied<br />
undRechnungsprüferinderZVEI-<br />
LandesstelleBayernundgehörtseit<br />
2004demZVEI-VorstandinFrankfurt<br />
amMainan. Foto:ZVEI<br />
DR.ARMINZITZ-<br />
MANNISTNEUER<br />
VORSITZENDER<br />
DERNBG<br />
Dr.ArminZitzmann(52)ist<br />
seit1.Januar<br />
<strong>2013</strong>neuerVorsitzenderdesVorstandsderNürnbergerBeteiligungs-Aktiengesellschaft(NBG),derDachgesellschaftderNürnbergerVersicherungsgruppe.EristNachfolger<br />
vonDr.WernerRupp(65),dernach<br />
35-jährigerver<strong>die</strong>nstvollerTätigkeit<br />
für<strong>die</strong>NürnbergerindenRuhestand<br />
ging.Dr.Ruppstu<strong>die</strong>rteanderUni<br />
RegensburgundwaralsHandballtorwartsogarinderBundesligaaktiv.<br />
Foto:Nürnberger<br />
ALEXANDER<br />
STAHLISTNEUER<br />
PRESSESPRECHER<br />
BEIDERHAND-<br />
WERKSKAMMER<br />
AlexanderStahl<br />
hat<strong>die</strong>Leitung<br />
derAbteilungÖffentlichkeitsarbeit,<br />
PresseundMarketingderHandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalzübernommen.ErfolgteGerhard<br />
Heegennach,dersichnachmehrals<br />
30JahrenindenRuhestandverabschiedete.ZusammenmitKathrin<br />
SteidlundHeikeSigel,<strong>die</strong>abFebruar<br />
<strong>2013</strong>dasTeamverstärkenwird,steht<br />
eralsAnsprechpartnerfür<strong>die</strong>Presse<br />
zurVerfügung. Foto:HWK<br />
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LEITMESSENINMÜNCHEN<br />
DieMesseMünchenistineinsehrgutesJahrgestartet.IndenkommendenMonatenfindenhierachtinternationaleLeitmessenstatt.<br />
Seite 10<br />
VORBEREITUNG ISTALLES<br />
Gutgeplantisthalbgewonnen:Messeplanerzeigen,wieMessebeteiligungenzumErfolgwerden.<br />
Seite 13<br />
ENORMEEFFIZIENZ<br />
NeumarkterFirmaentwickelteerstes<br />
geschlossenes,niedrigenergiebasiertesKlimatisierungssystem.<br />
Seite 16<br />
WirsinddasMesselandNummereins<br />
ZweiDrittelderweltweitenLeitmessenfindeninDeutschlandstatt/NürnbergMessemitMillionenprojekt<br />
VON THOMAS TJIANG<br />
LEIPZIG/FRANKFURT/NÜRNBERG. CeBIT,<br />
Buchmesse, Internationale Automobil-Ausstellung<br />
IAA, Internationale<br />
Funkausstellung oder Spielwarenmesse<br />
– Deutschland ist mit seinen Messen<br />
weltweit <strong>die</strong> Nummer eins. Rund<br />
zwei Drittel der weltweiten Leitmessen<br />
finden auf den großen der insgesamt<br />
22 deutschen Messeareale mit<br />
über 2,7 Millionen Hallenquadratmeternstatt.<br />
Für das laufende Jahr signalisiert<br />
derBranchenverbandAUMA,derAusstellungs-<br />
und Messe-Ausschuss der<br />
Deutschen <strong>Wirtschaft</strong>, vorsichtigen<br />
Optimismus. Angesichts der immer<br />
noch relativ guten Konjunkturlage<br />
könnte<strong>die</strong>ZahlderAusstelleraufden<br />
140Messenmitüberregionalerundinternationaler<br />
Bedeutung um ein Prozent<br />
auf 165000 Aussteller im Vergleich<br />
zur jeweiligen Vorveranstaltung<br />
steigen. Ebenso stark wird voraussichtlich<br />
<strong>die</strong> Standfläche auf 6,6<br />
Millionen Quadratmeter steigen, <strong>die</strong><br />
Besucherzahl dürfte stabil bei rund<br />
zehnMillionenMenschenliegen.<br />
Mit <strong>die</strong>serPrognose wird<strong>die</strong> gängigeEinschätzungwiderlegt,dassdasInternetzeitalter<br />
das klassische MessetreibeninsAbseitsdrängenwird.„Jede<br />
Messe ist dreidimensional“, konstatiertetwaderlangjährigeSpezialistfür<br />
Verbrauchermessen, Heiko Könicke.<br />
„Das lässt sich nicht aus einem Computer<br />
herauszaubern“, so der Chef der<br />
Ausstellungsgesellschaft AFAG, <strong>die</strong> in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr den 65. Firmengeburtstag<br />
begeht.UndEx-BundespräsidentHorst<br />
Köhler lobte einst das Messewesen als<br />
Orte, <strong>die</strong> Vertrauen begründen: „Vertrauen<br />
wiederum ist eine der wertvollsten<br />
Ressourcenüberhaupt – auch<br />
inder<strong>Wirtschaft</strong>“,soKöhler.<br />
Die Wurzeln des deutschen Messelandes<br />
werden Leipzig zugeschrieben.<br />
In dem Geburtsort der Mustermessen<br />
handelten schon im 13. Jahrhundert<br />
polnische Kaufleute mit Rauchwaren<br />
und niederländische Händler mit<br />
Tuchwaren auf den Leipziger Jahrmärkten.<br />
Im Jahre 1514 wurde <strong>die</strong><br />
Stadt mit der päpstlichen Bestätigung<br />
des Messeprivilegs geadelt. Die eigentliche<br />
Mustermesse, bei der Anbieter<br />
nur noch Muster zum Bestellen anboten<br />
und keine Waren wie auf einem<br />
Markt verkauften, entstand erst Mitte<br />
der19.Jahrhunderts.<br />
Die deutsche Messelandschaft in<br />
heutigerFormentstanderstnachdem<br />
FalldesEisernenVorhangs.1989suchte<br />
auch Leipzig ein neues Profil. Anders<br />
als <strong>die</strong> internationalen Veranstaltungsgesellschaften<br />
sind <strong>die</strong> deut-<br />
Erfolgreiche deutsche Messen: Lange Besucherschlangen, wie hier vor<br />
demVelodrominBerlin,sindkeineSeltenheit. Foto:dpa<br />
schen Messeveranstalter überwiegend<br />
im Eigentum der Städte und Bundesländer.<br />
Sonst wäre <strong>die</strong> Kombination<br />
ausVeranstaltungen unddas BetongeschäftmitBauundBetriebdereigenen<br />
Hallen wirtschaftlich nicht darstellbar.<br />
Zugleich liefern sie sich aber als<br />
privatrechtliche Unternehmen einen<br />
hartenWettbewerbuntereinander.<br />
Der Reiz für <strong>die</strong> öffentliche Hand<br />
liegt in der Umwegrentabilität, also<br />
demGeld,dasvonAusstellernoderBesuchern<br />
insbesondere für das Hotelund<br />
Gaststättengewerbe, das Handwerk<br />
sowie Event-affine Dienstleister<br />
ausgegeben wird. Das ifo Institut für<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sforschung hat am Beispiel<br />
Messe Frankfurt einen Zusatzumsatz<br />
von 3,1 Milliarden Euro beziehungs-<br />
weise 32500 Arbeitsplätze in Stadt,<br />
Land und dem ganzen Bundesgebiet<br />
ausgemacht.Davonentfälltweitmehr<br />
als<strong>die</strong>Hälfteauf<strong>die</strong>Messestadtselbst.<br />
ImDurchschnittgibtjederMessebesucheretwa450EurofürÜbernachtung,<br />
Einkäufe im Einzelhandel und Reisekosten<br />
von und nach Frankfurt aus.<br />
Im deutschlandweiten Vergleich greifen<br />
<strong>die</strong> Besucher der Frankfurter Messen<br />
damit tiefer ins Portemonnaie als<br />
an anderen Messestandorten. Besucher<br />
internationaler Messen in<br />
Deutschlandgebenrund270Euroaus.<br />
DieKombinationausdemEigentümeröffentlicheHandundeinerattraktiven<br />
Umwegrentabilität befördert<br />
auch öffentliche Infrastrukturmaßnahmen.<br />
In Nürnberg werden bei-<br />
BioFach<strong>2013</strong>:KarriereinderBiobranche<br />
NÜRNBERG. Wenn sich vom 13. bis 16.<br />
Februar <strong>2013</strong> im Messezentrum Nürnberg<br />
wie jedes Jahr <strong>die</strong> internationale<br />
Bio-Branche versammelt, dann rückt<br />
neben den Pionieren und aktuellen<br />
Newcomern des Marktes auch <strong>die</strong><br />
nächste Generation der Berufstätigen<br />
indenFokus.NachderDevise:„Heute<br />
Handeln,alsobmorgenwäre“–einem<br />
der Grundgedanken der Nachhaltigkeit<br />
– bietet <strong>die</strong> BioFach, WeltleitmessefürBio-Produkte,mitderSonderfläche<br />
„Bildung – Arbeit – Perspektive“<br />
bereitszumdrittenMaleinePlattform<br />
rund um Jobvermittlung sowie Ausund<br />
Weiterbildung unter anderem<br />
mit Azubi-Netzwerkund einemKarriere-Coaching.<br />
Neu <strong>2013</strong> ist der Karrieretreff,beidemStudenten<br />
und Berufseinsteiger<br />
im Mittelpunkt stehen.<br />
Dort haben sie Gelegenheit, sich mit<br />
Ausstellern und möglichen Arbeitgebern<br />
zu vernetzen. Und noch ein Projekt<br />
mit Zukunftsperspektive nimmt<br />
seinen Anfang auf der BioFach: Erstmals<br />
wird der Forschungspreis Bio-Lebensmittelausgeschrieben.<br />
Forum rund um <strong>die</strong> Zukunft<br />
Die Bio-Branche sichert das Einkommen<br />
von rund 180000 Arbeitskräften<br />
inDeutschland,soschätztedasPresse-<br />
Forum BioBranche bereits im August<br />
2010. Sowohl für <strong>die</strong>se als auch <strong>die</strong><br />
nächste Generation bietet <strong>die</strong> BioFach<br />
mit der Sonderfläche Bildung – Arbeit<br />
– Perspektive ein Forum rund um<br />
Qualifizierung und Zukunftsperspektiven.<br />
Mit dabei sind <strong>2013</strong> – neben<br />
dem ProjektpartnerKugler+Rosen-<br />
berger – erneut <strong>die</strong> Fachhochschulen<br />
Eberswalde, Weihenstephan/Triesdorf<br />
und Wiener Neustadt, <strong>die</strong> Universität<br />
Hohenheim sowie das Traineeprogramm<br />
der Stiftung Ökologie & Landbau<br />
(SÖL). Premiere feiern <strong>die</strong> folgenden<br />
Teilnehmer: Fachbereich Ökotrophologie<br />
der Fachhochschule Münster,<br />
Naturkostakademie, Bundesverband<br />
Naturkost Naturwaren (BNN)<br />
undIFOAMAcademy.<br />
DieSonderflächeBildung–Arbeit–<br />
Perspektiveverstehtsichalserweiterte<br />
Jobbörse. Fachbesucher des Messe-<br />
Duosfinden <strong>die</strong>se inder Halle 9. Jeder<br />
Aussteller von BioFach und Vivaness<br />
kann seine aktuellen Jobangebote zudemwährendundnachderMessevor<br />
Ort und auf www.biofach.de/job-boerse,www.vivaness.de/job-boerseveröf-<br />
spielsweise derzeit Pläne entwickelt,<br />
den schwächelnden Flughafen mit einem<br />
Tagungskomplex für 1000 Gäste<br />
und zusätzlichem Ausstellungsbereich<br />
aufzuwerten. Das Millionenprojekt<br />
soll von der NürnbergMesse betrieben<br />
werden, <strong>die</strong> bereits ein florierendesTagungs-undKongressgeschäft<br />
ergänzend zu internationalen Fachmessen<br />
oder als eigenständige Veranstaltungenbetreibt.<br />
Der besondere Reiz der KongressteilnehmerliegtineinerhöherenUmwegrentabilität,<br />
<strong>die</strong> Messe-Sprecher<br />
Geoffrey Glaser mit „Faktor fünf oder<br />
sechs“ beziffert. Beispielsweise bleibe<br />
ein Arztbeieinem Medizinerkongress<br />
alle drei oder vier Kongresstage, um<br />
möglichst viele Fortbildungspunkte<br />
zu erwerben. Auf <strong>die</strong> reinen Tagungskostenentfallen„ungefähr20Prozent,<br />
<strong>die</strong> anderen Ausgaben ergeben sich<br />
durch Standbau, Werbemittel, Personal,Reisekosten,Hotel-undGastronomie<br />
bis hin für Taxifahrern, Floristen<br />
oder für Souvenirs. Die Stu<strong>die</strong> „Der<br />
Kongress- und Veranstaltungsmarkt<br />
Nürnberg“ berechnete als NebeneffekteeinenUmsatzvon480MillionenEuro<br />
plus Steuereinnahmen von rund<br />
sechsMillionenEuro.<br />
Und <strong>die</strong> Perspektiven bleiben im<br />
deutschen Messegeschäft gut. Gerade<br />
<strong>die</strong> Aussteller auf internationalen<br />
Fachmessen (B2B), das Gegenstück zu<br />
Verbraucher- oder Publikumsmessen,<br />
wollen in <strong>die</strong>sem und im nächsten<br />
Jahr ihre Messebudgets stabil halten<br />
oder gar erhöhen. Laut der Stu<strong>die</strong> AU-<br />
MA MesseTrend wollen fast ein Viertel<br />
der Unternehmen ihre Messebudgetserhöhen,beiderAusstellergruppemiteinemUmsatzvonüber50Millionen<br />
Euro liege <strong>die</strong>ser Anteil sogar bei<br />
fast einem Drittel. Allerdings wird <strong>die</strong><br />
Zahl der Messen, an denen sich deutsche<br />
Aussteller beteiligen, weitgehend<br />
stabil bleiben. Höhere Budgets sollen<br />
eher in größere Stände und attraktiveren<br />
Standbau, aber auch in bessere<br />
KommunikationundServicefließen.<br />
AuflangeSichtwirdsich<strong>die</strong>MessewirtschaftauferheblicheHerausforderungen<br />
einstellen müssen. Druck<br />
kommt von der fortschreitenden GlobalisierungundverändertemKommunikationsverhalten.<br />
Entsprechend<br />
müssen <strong>die</strong> 22 deutschen Messeplätze<br />
ständig neue Antworten und Konzepte<br />
entwickeln, um sich im Markt zu<br />
behaupten. Denn auch weltweit floriert<br />
das Messegeschäft. Im Boomland<br />
In<strong>die</strong>n hat sich in den letzten 20 Jahren<br />
<strong>die</strong> Zahl der internationalen Messen<br />
von elf auf rund 140 vervielfacht.<br />
Wichtige Messetermine finden Sie auf<br />
derVeranstaltungs-Seite32.<br />
AufderSonderfläche„Bildung–Arbeit–Perspektive“könnenArbeitgeberundAbsolventenzueinanderfinden<br />
fentlichen. Der Karrieretreff der Bio-<br />
Fach<strong>2013</strong>findetamFreitag,15.Februarvon11bis13Uhr,NCCMitte,Foyer<br />
Saal Brüssel statt. Zur Eröffnung sprechen<br />
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein,<br />
Vorstandsvorsitzender des Bundes<br />
ökologischer Lebensmittelwirtschaft<br />
(BÖLW),undJan Plagge,Präsidentdes<br />
AnbauverbandesBioland.<br />
Ort der Chancen<br />
Udo Funke, Leiter Veranstaltungen<br />
BioFach und Vivaness: „<strong>Was</strong> liegt näher,<br />
als sich genau dort über Chancen<br />
und Perspektiven zu informieren, wo<br />
einmal jährlich rund 2300 Aussteller<br />
und 40000 Besucher zusammenkommen<br />
– und dann noch genau aus der<br />
Branche,in dermanseinepersönliche<br />
beruflicheZukunftsieht?“(wz)
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SEITE 10 | FEBRUAR <strong>2013</strong> INTERNATIONALE LEITMESSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
NürnbergMessewilldemschwachenJahrtrotzen<br />
DemstarkenMessejahr2012folgtturnusgemäßeinschwachesJahr,indemeinigegroßeBranchenmessennichtstattfinden<br />
VON THOMAS TJIANG<br />
NÜRNBERG. Die NürnbergMesse will<br />
im angelaufenen Geschäftsjahr <strong>2013</strong><br />
einen Umsatz von „180 Millionen Euro<br />
plus x“ erzielen, sagt Geschäftsführer<br />
Peter Ottmann. Da es sich um ein<br />
turnusmäßig schwaches Messejahr<br />
handelt, in dem etwa <strong>die</strong> große Branchenmesse<br />
Brau Beviale (siehe auch<br />
Seite 14) planmäßig nicht stattfindet,<br />
wäre es im Vergleich zum Jahr 2011<br />
einZuwachsvonknappzehnProzent.<br />
Zum starkenMessejahr2012 sinkt der<br />
Umsatzallerdingsdeutlich.<br />
Den positiven Trend im ungeraden<br />
Messejahr begründet Ottmann mit einembereitsfünfprozentigemFlächenzuwachs<br />
etwa bei der European Coating<br />
Show, einer Fachmesse für <strong>die</strong><br />
Lack-undFarbenindustrie.Beiderjungen<br />
Feuer Trutz, einer Fachmesse für<br />
vorbeugenden Brandschutz, liege jetzt<br />
schon ein zweistelliges Plus bei der<br />
Ausstellerflächevor.<br />
Premierewird<strong>die</strong>AEE(Automotive<br />
Engineering Expo) haben, <strong>die</strong> sich auf<br />
<strong>die</strong> Prozesskette der Karosseriefertigung<br />
mit den Schwerpunkten Leichtbau,<br />
Flexibilität und Nachhaltigkeit<br />
konzentriert. Der Messeneuling gehört<br />
in das Automotive Engineering<br />
Cluster der NürnbergMesse und soll<br />
von neun bestehenden Messen profitieren,<br />
darunter <strong>die</strong> wachstumsstarke<br />
embedded world, <strong>die</strong> Sensor + Test sowiederEuroguss.<br />
FünfteAuslandstochter geplant<br />
Außerdem soll mit der NürnbergMesse<br />
India PVT Ltd. <strong>die</strong> fünfte Auslandstochter<br />
des Nürnberger Messekonzerns<br />
gegründet werden. In der viergrößtenVolkswirtschaftderWeltwerdenbereits<strong>die</strong>BioFachIndia,<strong>die</strong>fensterbau/frontale<br />
india und <strong>die</strong> Powder<br />
& Bulk Solids India durchgeführt. Bislang<br />
ist das Unternehmen mit 46 AuslandsvertretungenundvierTochtergesellschaften<br />
weltweit präsent. Neben<br />
dem klassischen Veranstaltungsge-<br />
MÜNCHEN. Für <strong>die</strong> Messe München<br />
könnte <strong>2013</strong> in der Tat ein Megajahr<br />
werden: Gleich acht ihrer internationalen<br />
Leitmessen finden in München<br />
statt, was turnusbedingt (nicht jede<br />
Messe findet nun mal in jedem Jahr<br />
statt) eigentlich nur alle zwölf Jahre<br />
vorkommt. Und der Start war schon<br />
malgroßartig.Die„Bau“fülltebiszum<br />
19. Januar als „Weltleitmesse für Architektur,<br />
Materialien, Systeme“sämtliche<br />
Hallen des Münchner Ausstellungsareals.<br />
„Und trotzdem gibt es<br />
noch immer eine Warteliste mit <strong>die</strong>smal<br />
weit über 400 potenziellen Ausstellern“,betontderfür<strong>die</strong>senBereich<br />
des Messeprogramms zuständige Geschäftsführer<br />
Dr. Reinhard Pfeiffer bedauernd,<br />
aber angesichts des Erfolgs<br />
<strong>die</strong>ser Münchner Messe gleichzeitig<br />
auchvollerStolz.<br />
Nicht nur angesichts der ErfolgsgeschichtederBAUundderweltgrößten<br />
Messe „bauma“ (15. bis 21. April) sowie<br />
anderer Messen wie der Ispo Munich,<br />
der transport logistic, der Laser<br />
World of Photonics, der drinktec, der<br />
Expo Real oder der „productronica“<br />
stellt Klaus Dittrich als Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung eines klar: „Unser<br />
Kerngeschäft bleibt München“,<br />
auch wenn <strong>die</strong> erfolgreichen Aktivitäten<br />
im Ausland <strong>die</strong> Messe München<br />
außerordentlich gestärkt hätten. Die<br />
Baumaschinenmesse „bauma“ wird<br />
<strong>2013</strong> nicht nur sämtliche Hallen füllen,<br />
sondern auch das Außengelände.<br />
Insgesamt dürfte sie heuer um 15000<br />
Quadratmeterwachsen.<br />
München und <strong>die</strong> vom Messebetriebprofitierenden<strong>Wirtschaft</strong>ssekto-<br />
schäftwird<strong>die</strong>NürnbergMesseerneut<br />
für Bund, Bundesländer und Stadt<br />
Nürnberg insgesamt 41 Firmengemeinschaftsstände<br />
organisieren. Diese<br />
Durchführungsaufträge finden unter<br />
andereminRegionenmithohemwirtschaftlichemPotenzialwieChina,BrasilienundIn<strong>die</strong>nstatt.„Renovierungsbedarf“im<br />
Portfolio siehtOttmann etwabeiderNatursteinmesseStone+tec,<br />
<strong>die</strong> unter dem Vormarsch der Chinesen<br />
auch in <strong>die</strong>sem Bereich leidet.<br />
AberauchbeiderAltenpflegeundder<br />
Weltleitmesse BioFach zeichnen sich<br />
Rückgängeab.<br />
Für das turnusmäßig starke „Rekordjahr<br />
2012“ konstatiert Geschäftsführerkollege<br />
Dr. Roland Fleck insbesondereeinenstarkenZuwachsbeider<br />
verkauften Nettofläche. Das Plus von<br />
sechsProzentliegeauchdeutlichüber<br />
dem geschätzten Bundesdurchschnitt<br />
von1,5Prozent.<br />
Mit einer Besucherzahl von 1,35<br />
Millionen liege man auf dem Niveau<br />
der Vorveranstaltungen. Auf der Ausstellerseite<br />
wurden fast 30000 gezählt,<br />
am stärksten legt der Anteil der Aussteller<br />
aus dem Ausland zu – um acht<br />
Prozentpunkte auf nunmehr 40 Prozent.<br />
In Summe wurden insgesamt<br />
169 Fachmessen, Kongresse, Publikumsveranstaltungen<br />
und Firmenevents<br />
ausgerichtet. Messeneulinge<br />
bei den Nürnberger Veranstaltungen<br />
waren 2012 <strong>die</strong> Promotionmesse RemaDays<br />
Europe, <strong>die</strong> Sicherheitsmesse<br />
EnforceTacsowie<strong>die</strong>EDPCExpo2012<br />
für elektrische Antriebe. In den USA<br />
kam <strong>die</strong> InterBev, in Mexiko und Brasilien<strong>die</strong>HeimtiermessenPetExpobeziehungsweisePet<br />
Rio Vet undinChina<br />
in der Automotive-Industrie <strong>die</strong> Fisita<br />
hinzu. „Alle Premieren waren erfolgreich<br />
und werden fortgesetzt“, bilanziertFleck.<br />
Durch einen Kooperationsvertrag<br />
mit der Spielwarenmesse eG wurde<br />
der für 2014 geplante Spatenstich für<br />
<strong>die</strong> neue Halle 3A zwei Jahre vorgezogen.<br />
Zum Einen bestätigt <strong>die</strong> Spielwa-<br />
ren wie Hotellerie, Gastronomie,<br />
Transport und Einzelhandel könnten<br />
sich jedenfalls auf <strong>die</strong> kommenden<br />
Monatefreuen,kämenzudenachtinternationalen<br />
Leitmessen doch auch<br />
<strong>die</strong> besucherstarken Veranstaltungen<br />
wie <strong>die</strong> Internationale Handwerksmesse,<br />
<strong>die</strong> Intersolar oder <strong>die</strong> Heim &<br />
Handwerk hinzu. Die internationalen<br />
Leitmessen der Messe München International<br />
sind übrigens FKM-zertifiziert,<br />
das heißt, dass <strong>die</strong> Ausstellerund<br />
Besucherzahlen sowie Flächenangaben<br />
nach einheitlichen Standards<br />
ermittelt und durch einen unabhängigen<strong>Wirtschaft</strong>sprüfertestiertwerden.<br />
Für das Geschäftsjahr <strong>2013</strong> rechnet<br />
<strong>die</strong> Messe München GmbH daher mit<br />
einem Gesamtumsatz von annähernd<br />
renmesseihrePräsenzinNürnbergbis<br />
zum Jahr 2021, zum Anderen unterstützt<br />
sie das 36-Millionen-Euro-ProjektmiteinemDarlehen.<br />
Damit wächst <strong>die</strong> Ausstellungsfläche<br />
auf künftig über 170000 Quadratmeter,<br />
was wiederum den flächenstarken<br />
Veranstaltungen wie Spielwarenmesse,<br />
fensterbau/frontale und Holz-<br />
Handwerk sowie auch der SPS IPC<br />
Driveszugutekomme.<br />
140 Millionen Euro an Investitionen<br />
Auch wenn das Auslandsgeschäft<br />
überproportional wachse, werde <strong>die</strong><br />
NürnbergMesse in den nächsten fünf<br />
Jahren insgesamt 140 Millionen Euro<br />
vor Ort investieren. Neben Neubau<br />
undModernisierungdes40Jahrealten<br />
Geländes sollen weitere MesseneulingehinzukommensowiemehrBüroflächen<br />
für <strong>die</strong> wachsende Mitarbeiterschaft<br />
für insgesamt 540 Beschäftigte<br />
geschaffenwerden.<br />
Zwar gehört <strong>die</strong> Spielwarenmesse<br />
zu den Treibern des Wachstums in<br />
den letzten Jahrzehnten, aber <strong>die</strong>ser<br />
Erfolg war beim Betriebsstart des neuenMessegeländesAnfangder70erJahre<br />
im Süden der Stadt nicht abzusehen.<br />
Noch vor 30 Jahren lag der Umsatz<br />
unter zehn Millionen Euro. Mit<br />
dem Fokus auf hoch spezialisierte Nischenthemen<br />
im Messegeschäft wurden<br />
zahlreiche Weltleitmessen entwickelt.SiewerdenheuteimZeichender<br />
Globalisierung rund um <strong>die</strong> Welt mit<br />
Thementöchtern durchgeführt und<br />
sollen dafür sorgen, dass im Jahr 2020<br />
jeder fünfte Umsatzeuro durch Auslandsveranstaltungen<br />
eingenommen<br />
wird. Einziges Sorgenkind ist <strong>die</strong> chinesischeMessetochter,<strong>die</strong>indemhart<br />
umkämpften Messemarkt im Reich<br />
der Mitte bislang nur rote Zahlen geschrieben<br />
hat. Ottmann setzt auf einen<br />
Break Even im Jahr 2017, „bis dahin<br />
hat China eine Chance“. Neben<br />
demThemaAutomotivesollinsbesonderederBioFach-AblegerfürdenTurnaroundsorgen.<br />
300 Millionen Euro. Im gerade zu Ende<br />
gegangenen Jahr wurde das Umsatzziel<br />
mit rund 215 Millionen Euro<br />
alleinimInlanddeutlichübertroffen.<br />
Profitable Messegesellschaft<br />
Vor allem aber konnte man zum drittenMalinFolgeeinpositivesJahresergebnis<br />
erwirtschaften, „und <strong>die</strong>s trotz<br />
eines nach wie vor hohen Kapital<strong>die</strong>nstesvonmehrals50MillionenEuro<br />
für unser Messegelände“, betont<br />
KlausDittrich.Manseistolz,„eineder<br />
profitabelsten Messegesellschaften in<br />
Deutschland zu sein“. Insgesamt gilt<br />
<strong>die</strong> Messe München mit 40 Fachmessen<br />
für Investitionsgüter, Konsumgüter<br />
und Neue Technologien allein am<br />
Standort München als einer der welt-<br />
Die deutschen Messeorte wir <strong>die</strong> NürnbergMesse zählen weltweit zu den<br />
wichtigstenStandorten. Foto:NürnbergMesseGmbH<br />
SpektakulärerStartderMesseMüncheninsneueJahr<br />
<strong>2013</strong>findeninderLandeshauptstadtnichtwenigeralsachtinternationaleLeitmessenstatt/AuchaufdemchinesischenMarktsehrerfolgreich<br />
weit führenden Messeveranstalter.<br />
Über 30000 Aussteller und rund zwei<br />
Millionen Besucher nehmen jährlich<br />
an den Veranstaltungen auf dem Messegelände,<br />
im ICM – Internationales<br />
Congress Center München und im<br />
MOCVeranstaltungscenterteil.<br />
Im ICM fanden im vergangenen<br />
Jahr 100 Veranstaltungen mit rund<br />
110ooo Teilnehmer statt, wobei <strong>die</strong><br />
schon zum dritten Mal in München<br />
veranstaltete Jahrestagung der renommierten<br />
EuropeanSociety ofCardiology(ESC)mit30000Gästensichalsein<br />
besonderes Highlight erwies. Für <strong>die</strong><br />
kommenden Jahre konnten weitere<br />
europäische Medizinkongresse akquiriertwerden.InsMOCVeranstaltungscenter<br />
München-Freimann wurden<br />
Eine StärkederMesseMünchenistnichtzuletzt<strong>die</strong> großeVielfaltderVeranstaltungen. Foto:MesseMünchen<br />
2012 nicht weniger als 377 000 Besucher<br />
angelockt. Als langjährige<br />
Stammkunden gelten hier <strong>die</strong> Stoffmesse<br />
Munich Fabric Start oder <strong>die</strong><br />
Audio-MesseHighEnd.<br />
2012 von „bauma China“ geprägt<br />
Darüberhinausveranstaltet<strong>die</strong>Messe<br />
München International Fachmessen<br />
inAsien,inRussland,imMittlerenOsten<br />
und in Südamerika. Mit sechs<br />
Tochtergesellschaften in Europa und<br />
Asien sowie über 60 Auslandsvertretungen,<strong>die</strong>mehrals90Länderbetreuen,<br />
verfügt <strong>die</strong> Messe München International<br />
über ein weltweites Netzwerk.<br />
Die Bilanz 2012 wurde dabei<br />
maßgeblich von der bauma China<br />
2012 geprägt, <strong>die</strong> als größte Messe einesdeutschenVeranstaltersaußerhalb<br />
Deutschlands erneut alle Rekorde gebrochenhabe.<br />
Weitere spektakuläre Erfolge im<br />
Ausland waren <strong>die</strong> IE expo in Shanghai,<br />
wo der Ableger der Umwelttechnologien-Messe<br />
IFAT für den chinesischen<br />
Markt eine erfolgreiche Premiere<br />
ablieferte, sowie <strong>die</strong> erstmalige Kooperation<br />
der Weltleitmesse „drinktec“<br />
mit der China Brew & China Beverage<br />
in Peking. Auch beim Thema<br />
Nachhaltigkeit, darauf verweist <strong>die</strong><br />
fünfköpfige Geschäftsführung der<br />
dem Freistaat Bayern und der Landeshauptstadt<br />
München gehörenden Gesellschaft<br />
mit Nachdruck, übernehme<br />
man ganz bewusst eine Vorreiterrolle:<br />
Als erste Messeeinrichtung wurde <strong>die</strong><br />
Messe München mit dem Zertifikat<br />
„Energieeffizientes Unternehmen“<br />
vomTÜVSÜDausgezeichnet.(go)
FürMotulgestalteteCMBExpoeinenrepräsentativenMessestandaufderIntermot2012inKöln. Fotos:CMBExpo<br />
Rundum-ExpertenfürMessen<br />
CMBExpoGmbHistderMessebaupartnerfürPräsentationennationalundinternational<br />
VON MECHTILD ANGERER<br />
BARBING.EininternationalerSpezialist<br />
fürMessebauistCMBExpoinBarbing<br />
vordenTorenRegensburgs.CMBExpo<br />
stehtfür„ChristianeundManfredBetschart“,<br />
<strong>die</strong> Gründer und Inhaber <strong>die</strong>ses<br />
Messebaubetriebs, den sie vor<br />
zwölf Jahren als „fairstand“ aus der<br />
Taufe gehoben haben. „Doch es könnte<br />
auch Creating, Manufacturing and<br />
BuildingofExhibitionStandsheißen“,<br />
erklärt Christiane Betschart. Denn genau<br />
das ist es, wofür CMB Expo bekanntist:EinRundum-Servicevonder<br />
Planung bis zur Durchführung für alle,<br />
<strong>die</strong> sich auf einer Messe präsentierenmöchten.„WirsindeinSammelbeckenfüralleGewerke,<strong>die</strong>imRahmendesMessebausanfallen“,sagtManfredBetschart.<br />
„Den Satz ‚Das macht ihr auch, das ist<br />
gut!‘ hören wir häufiger.“ Kein Wunder,<br />
denn was CMB Expo seinen Kunden<br />
anbietet, umfasst so viele Bereiche,dassesselbstmanchenihrerKunden<br />
schwerfällt, es zu glauben. „Unser<br />
Kundebrauchteigentlichnur<strong>die</strong>Idee,<br />
sich auf einer Messe zu präsentieren.<br />
Um<strong>die</strong>Umsetzungkümmernwiruns<br />
dann“,sagtManfredBetschart.Vonder<br />
Auswahl der richtigen Messe über <strong>die</strong><br />
Gestaltung,<strong>die</strong>Produktioneinschließlich<br />
dem Möbelbau, Auf- und Abbau<br />
des Standes, Transport und Logistik,<br />
Grafiken und Präsentationsdisplays –<br />
selbstverständlich in enger AbstimmungmitdemFirmen-CI–bishinzur<br />
Vermittlung von Messepersonal und<br />
Hostessen reicht das Portfolio, das<br />
CMB Expo seinen Kunden zusammen<br />
mit einem dichten Netzwerk an<br />
Dienstleistern anbieten kann. Wer es<br />
wünscht,wirdauchwährendderMesselaufzeitbegleitet.Daswirdbeispielsweise<br />
nachgefragt, wenn der Messestand<br />
für eine Abendveranstaltung<br />
umgestaltet und danach wiederhergestelltwerdenmuss.<br />
Schnell komplexe Projekte entwerfen<br />
und verwirklichen – <strong>die</strong>se Grundanforderung<br />
steht über allen Messebauaufträgen.<br />
Jeder Auftrag stellt eine<br />
individuelle, auf den Kunden zugeschnittene,<br />
interessante neue Herausforderung<br />
dar. Das gilt in besonderem<br />
Maßefür<strong>die</strong>Teilnahmeaninternationalen<br />
Messen, etwa für Firmen, <strong>die</strong><br />
sich nicht im Rahmen eines Bundesoder<br />
Landesmesseprogramms präsentieren<br />
wollen, sondern eine größere,<br />
individuellere Präsenz wünschen.<br />
HiersindManfredundChristianeBetschart<br />
<strong>die</strong> richtigen Partner, denn sie<br />
haben langjährige Erfahrung mit den<br />
unterschiedlichen kulturellen Mentalitäten<br />
und länderspezifischen Gegebenheiten<br />
und können ihren Kunden<br />
dabeiauchzurSeitestehen.Besonders<br />
Asien stand 2012 im Fokus, China, Japan,<br />
Thailand und Korea wurden angeflogen.<br />
„Unsere Ortskenntnisse sind<br />
wertvoll, wir wissen inzwischen, wo<br />
man in Shanghai spezielle Kabel bekommt“,<br />
erinnert sich Manfred Betschart.<br />
Die akribische Vorbereitung und<br />
Recherche im Vorfeld bezeichnen <strong>die</strong><br />
Betscharts deshalb als das A und O<br />
beim Messebau. „Wir sind gut darin<br />
auf kurzfristige Kunden(zusatz)wünsche<br />
sehr schnell zu reagieren“ sagt<br />
Christiane Betschart. Ihr Mann ist<br />
schonwiederunterwegs–nachTokio.<br />
CMB EXPO GMBH BAUT UNTER ANDEREM AUF FOLGENDEN MESSEN<br />
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<strong>2013</strong><br />
CarEleJapan,16.–18.Januar,Tokio<br />
BAU,14.–19.Januar,München<br />
ISPO,3.–6.Februar,München<br />
Spielwarenmesse,30.Januar–4.Februar,Nürnberg<br />
Ambiente,15.–19.Februar,Frankfurt<br />
EmbeddedWorld,26.–28.Februar,<br />
Nürnberg<br />
RetroClassics,7.–10.März,Stuttgart<br />
BAUMA,15.–21.April,München<br />
TechnoClassica,10.–14.April,Essen<br />
Hannovermesse,8.–12.April<br />
Pulire,21.–23.Mai,Verona<br />
CMBEXPO<br />
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THEMENSPEZIAL<br />
ANZEIGE FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 11<br />
BangkokInternationalMotorShow,<br />
25.März–7.April,Bangkok<br />
Autopromotec,22.–26.Mai,Bologna<br />
Équip‘ Auto,16.–20.Oktober,Paris<br />
Kormarine,22.–25.Oktober,Busan<br />
Marintec,3.–6.Dezember,Shanghai<br />
2014<br />
ISSAInterclean,Mai2014,Amsterdam<br />
Intergastra,1.–5.Februar,Stuttgart<br />
Oil/NonOil,Januar2014,Modena<br />
Automechanika,16.–20.September,<br />
Frankfurt<br />
Autochina,23.–30.April,Peking<br />
Autotechnica,März2014,Brüssel<br />
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Bau&Energie<br />
RegionalerTreffpunkt<br />
REGENSBURG.NichtnuralsMessebaupartner<br />
sind Christiane und Manfred<br />
BetschartmitihremTeamaktiv.Auch<br />
als Messeorganisator haben sie Erfahrung:<br />
Jedes Jahr im Frühjahr veranstalten<br />
sie als „fairstand“ <strong>die</strong> Messe<br />
„Bau& Energie“ in der Regensburger<br />
Donau-Arena.<br />
In<strong>die</strong>semJahram13.und14.April<br />
geht<strong>die</strong>„Bau&Energie“bereitsinihre<br />
zehnte Runde, und dazu werden<br />
wiederzwischen50und60Aussteller<br />
erwartet. „Wir sehen <strong>die</strong>se Messe als<br />
Treffpunkt für Bauherren und Anbieter<br />
der verschiedensten Gewerke aus<br />
der Region“, erklärt Manfred Betschart<br />
das Konzept. Wer bauen, renovieren,<br />
energetisch sanieren, ausstatten,<br />
umbauen oder sein Haus beispielsweise<br />
mit einer Photovoltaikanlage<br />
nachrüsten möchte, findet auf<br />
<strong>die</strong>ser Messe garantiert den richtigen<br />
Ansprechpartner. „Vom Finanzierungsberater<br />
bis zum Fliesenleger ist<br />
bei uns alles vertreten, was mit dem<br />
Bauen zu tun hat“, sagt Christiane<br />
Betschart.<br />
Die Mischung reicht vom großen<br />
Bauträger bis zum inhabergeführten<br />
Handwerksbetrieb, der <strong>die</strong> Zeit für<br />
<strong>die</strong>se zweitägige Messe eher aufbringen<br />
kann als für ein überregionales<br />
großes Messe-Ereignis. Dass es sich<br />
dabei um Anbieter aus der Region<br />
handelt,haltenbeidefüreinenbesonders<br />
wichtigen Aspekt. „Bauen hat<br />
mit Vertrauen zu tun, und darum ist<br />
der persönliche Kontakt unverzichtbar“,<br />
so Christiane Betschart. „Hier<br />
könnenBauherrenmitAnbieternaus<br />
ihrer Nähe ins Gespräch kommen<br />
undKontakteknüpfen.“<br />
Vor allem dafür, dass das in einer<br />
offenen und ruhigen Atmosphäre geschehen<br />
kann, setzen sich <strong>die</strong> Bet-<br />
Christianeund Manfred Betschart<br />
schartsalsVeranstalterein.EsgibtgenügendParkmöglichkeiten,keineGebühren<br />
oder Eintrittsgelder, und natürlichjedeHilfestellung,<strong>die</strong><strong>die</strong>AusstellersichzurperfektenPräsentation<br />
ihres Angebots nur wünschen können.<br />
„Dass sich unser Konzept bewährt,<br />
zeigt sich darin, dass Aussteller,<br />
<strong>die</strong> einmal da waren, immer wiederbuchen“,sagtManfredBetschart.Darüberhinauswirdimmereininformatives,<br />
attraktives und aktuelles<br />
Vortragsprogramm angeboten, in<br />
dem Aussteller und Fachleute über<br />
spezielle Themen referieren. Unter<br />
anderem gibt es Vorträge unabhängiger<br />
Energieberater oder über staatliche<br />
Fördermöglichkeiten. Über das<br />
Forumsprogramm im Detail kann<br />
man sich wieder zwei Wochen vor<br />
Messebeginn auf der Website<br />
www.bauundenergie.net informieren.<br />
Nicht nur für das Publikum, auch<br />
für Aussteller ist <strong>die</strong> Bau & Energiemesse<br />
etwas Besonderes – denn wer<br />
hierher kommt, ist auf der Suche<br />
nach konkreten Informationen. „Die<br />
Bau und Energie ist eine fachbezogene<br />
Publikumsmesse, das heißt, <strong>die</strong><br />
Ausstellertreffenaufkonkretinteressiertes<br />
Fachpublikum, das zielgerichtete<br />
Informationen sucht und meist<br />
auch schon Pläne hat“, so Manfred<br />
Betschart.
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SEITE 12 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
REGIONALMESSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
ÜberzeugungsarbeitfürRegionalmessenleisten<br />
FritzZenkundHeinrichSandnerschreibenmitRegionalmessenwieChamlandschau,dona,ufraodermibaeineErfolgsgeschichte<br />
VON GERD OTTO<br />
CHAM/REGENSBURG. Selbst in der Messeszene<br />
oder gerade in <strong>die</strong>ser Branche<br />
kommt es entscheidend auf Persönlichkeiten<br />
an, <strong>die</strong> sich speziell in der<br />
Region Ostbayern nicht unterkriegen<br />
lassen,auchwenneshäufiggenugein<br />
weiter, steinigerWegist,umeineIdee<br />
in<strong>die</strong>Tatumzusetzen.<br />
Jahr für Jahr 60000 Besucher<br />
Ehe Fritz Zenk zum Beispiel 1983 mit<br />
seinerChamlandschaustartenkonnte,<br />
musste der Chef einer Werbeagentur<br />
jedenfalls eine Menge Überzeugungsarbeit<br />
leisten. Auch in den ersten Jahren<br />
der inzwischen zur Erfolgsgeschichte<br />
gereiften Leistungsschau der<br />
gesamten <strong>Wirtschaft</strong>sregion waren<br />
zahlreiche Hürden zu nehmen. Doch<br />
Fritz Zenk ließ nicht locker und überdachteimmerwiederseinKonzept,etwa<br />
als er schon bald aus grundsätzlichen<br />
Erwägungen den Eintrittspreis<br />
für<strong>die</strong>Chamlandschaustrich.Vor<strong>die</strong>semHintergrundwurde1989beirund100Ausstellernerstmals<strong>die</strong>50000-Besucher-Marke<br />
erreicht. Bedingt auch<br />
durch <strong>die</strong> Grenzöffnung strömten<br />
schon ein Jahr später 60000 Besucher<br />
nachCham.<br />
NachdemmandreiJahrespätermit<br />
der Ausstellung endgültig auf dem<br />
Volksfestplatz gelandet war, konnte<br />
sich<strong>die</strong>ChamlandschaumiteinerFläche<br />
von 11000 Quadratmetern zur<br />
größten und besucherstärksten Ge-<br />
Nicht nur über Kulinarisches aus der Region dürfen sie <strong>die</strong> Besucher regionalerMessenfreuen.<br />
Foto:Ufra<br />
werbeausstellung im ostbayerischen<br />
Grenzland entwickeln und sich einen<br />
festen Platz neben den Messen in Regensburg,<br />
Straubing und Passau sichern.<br />
Als <strong>die</strong> Leistungsschau 1998 mit<br />
über170TeilnehmernräumlichanihreGrenzenstieß,wurdeimJahrdarauf<br />
eine neue Ausstellungsstraße auf dem<br />
Volksfestplatz geschaffen. 2005 und<br />
2008 folgten zwei weitere Ausstellungsstraßen.Dadurchkonntederbisherige<br />
Rekord von 215 Ausstellern im<br />
Jubiläumsjahr 2012 erreicht werden.<br />
Für <strong>die</strong> Chamlandschau <strong>2013</strong> vom 13.<br />
bis 16. September laufen <strong>die</strong> Vorberei-<br />
STRAUBING/LANDSHUT/PASSAU. Wo<br />
sich – zumindest Mitte August –<br />
„Bayerns größtes Einkaufszentrum“<br />
befindet,istfür<strong>die</strong>Straubinger,jafür<br />
ganz Niederbayern keine Frage: Mit<br />
jährlich rund 440000 Besuchern sowie<br />
über 700 Ausstellern ist <strong>die</strong> OstbayernschauinStraubingohneZweifel<br />
eine der deutschlandweit besucherstärkstenVerbraucherausstellungen.<br />
Vom schärfsten Messer der Welt<br />
biszumüber100000EuroteurenMegatraktor<br />
reicht das Angebot, und all<br />
<strong>die</strong>s zum Nulltarif, also „mit kostenlosem<br />
Eintritt so oft und so lange<br />
man will“, wie <strong>die</strong> Straubinger Ausstellungs-<br />
und Veranstaltungs GmbH<br />
gerneformuliert.<br />
Neben den eigenen VeranstaltungenwiederOstbayernschauunddem<br />
Gäubodenvolksfest mit knapp 1,35<br />
Millionen Gästen gehört <strong>die</strong> Bewirtschaftung,<br />
Vermarktung und Verwaltung<br />
der 1995 errichteten Josephvon-Fraunhofer-Halle<br />
zur zweiten<br />
Säule im Leistungsprofil der Gesellschaft.<br />
Gegründet worden war <strong>die</strong><br />
StraubingerAusstellungs-undVeranstaltungs<br />
GmbH im April 1988. Als<br />
Eigentümerfungieren<strong>die</strong>StadtStraubing<br />
und <strong>die</strong> „Kraftwerk am Höllenstein<br />
AG“, <strong>die</strong> wiederum zum Großteil<br />
über <strong>die</strong> Stadtwerke Straubing<br />
GmbH zur Stadt Straubing gehört,<br />
dessen Oberbürgermeister Markus<br />
Panermayr dem elfköpfigen AufsichtsratvorsitztVonihrenStrukturenherganzanders<br />
aufgestellt präsentieren sich<br />
Straubings niederbayerische Nachbarstädte<br />
Landshut und Passau in Sachen<br />
Messewesen. In der niederbayerischen<br />
Bezirkshauptstadt an der Isar<br />
ebenso wie in der Drei-Flüsse-Stadt<br />
hat man zu <strong>die</strong>sem Zweck kein eigenes<br />
Unternehmen gegründet, sondern<br />
be<strong>die</strong>nt sich seit Jahren der<br />
Dienstleistungskompetenz der Kinold-Ausstellungsgesellschaft<br />
GmbH,<br />
<strong>die</strong>zudenführendenMesse-undVeranstaltungsunternehmen<br />
in Süddeutschlandgehört.<br />
Im Herbst 1949<br />
tungen auf vollen Touren, wobei Fritz<br />
Zenk sich darüber freut, dass sich <strong>die</strong><br />
Zahl der Aussteller trotz der noch keineswegs<br />
überwundenen Finanzkrise<br />
nichtverringernwerde.<br />
Mitmiba Visionen verwirklichen<br />
Trotz<strong>die</strong>serErfolgsstoryvollziehtsich<br />
nach Auffassung von Fritz Zenk allmählich<br />
ein spürbarer Wandel. So<br />
sinkt seit einigen Jahren <strong>die</strong> Zahl der<br />
Aussteller aus der Stadt Cham, <strong>die</strong> das<br />
Angebot, „sich dem eigentlichen Einzugsgebiet<br />
zu präsentieren“, nicht<br />
mehrinjenemMaßwahrnehmen,wie<br />
der Messechef es für wünschenswert<br />
erachtet. Gleichzeitig aber erhöht sich<br />
<strong>die</strong> Zahl der interessierten Firmen aus<br />
anderenTeilenderOberpfalzundNiederbayerns.<br />
Darüber hinaus sorgen Firmen aus<br />
den Nachbarländern Tschechien, ÖsterreichundItalienfüreinhohesMaß<br />
an Internationalität. Und so sieht Veranstalter<br />
Fritz Zenk mit seiner Partnerin<br />
Marlis Krause es fast als zwangsläufig<br />
an, dass sich <strong>die</strong> Chamlandschau<br />
in wenigen Jahren endgültig<br />
von einer lokalen zu einer überregionalen,<br />
grenzüberschreitenden Veranstaltung<br />
entwickeln werde. Ähnlich<br />
wie Fritz Zenk, der insbesondere <strong>die</strong><br />
Zusammenarbeit mit den amtierenden<br />
Landräten der letzten Jahrzehnte<br />
hervorhebt,legtHeinrichSandnermit<br />
der Donau-Aussstellung Regensburg<br />
(dona), der Unterfrankenschau in<br />
Schweinfurt sowie der Mittelbayeri-<br />
gegründet,verstehtsichdasFamilienunternehmen<br />
der Kinolds mit Sitz in<br />
Lindau als Dienstleister für regionale<br />
Märkte, und <strong>die</strong>s im Auftrag von<br />
Kammern, Verbänden und der ausstellenden<strong>Wirtschaft</strong>.<br />
Werden <strong>die</strong> Oberfranken-Ausstellungen<br />
der Städte Bayreuth, Coburg<br />
und Hof bereits seit 1951 von Kinold<br />
betreut, so folgte 1964 <strong>die</strong> Partnerschaft<br />
mit Landshut, aus der <strong>die</strong> Niederbayern-Schau<br />
entstand. Die Regionalmesse<br />
„Passauer Frühling“ zählt<br />
seit2004zudenKinold-Kunden.Erstmals<br />
2010 fand in Passau in Partnerschaft<br />
mit Kinold auch eine Holz-<br />
Messe statt, ebenso <strong>die</strong> „Inter Credo“,<br />
eine Messe mit kirchlicher Zielgruppenausrichtung.<br />
Der alle zwei Jahre stattfindende<br />
„PassauerFrühling“(nächsterTermin<br />
29. März bis 6. April 2014) schaffte<br />
2012 mit 450 Ausstellern und über<br />
71800 Besuchern ein hervorragendes<br />
Ergebnis.MitBlickauf<strong>die</strong>Ausstellerzufriedenheit,<br />
<strong>die</strong> deutlich über den<br />
Ergebnissen von vor zwei Jahren lag,<br />
schen Ausstellung miba Ingolstadt<br />
großen Wert darauf, als Begegnungsstätte<br />
für Unternehmer, Politiker und<br />
vorallemfürOttoNormalverbraucher<br />
wahrgenommen zu werden. Mit den<br />
Fachmessen, Publikumsmessen und<br />
Business-Events möchte <strong>die</strong> Sandner-<br />
Crew den Kunden <strong>die</strong> Chance eröffnen,<br />
Geschäftsbeziehungen im persönlichenKontaktaufzubauenundzu<br />
stärken.<br />
Von kreativen Konzeptideen über<br />
Beratung bis zu ihrer professionellen<br />
Umsetzung bieten <strong>die</strong> Ausstellungsund<br />
Messe-Experten der Sandner<br />
GmbH alles, was für eine erfolgreiche<br />
Messe, Tagung, Konzert, Publikumsveranstaltung<br />
oder Verkaufsausstellung<br />
wichtig erscheint. Als Komplettanbieter<br />
bei der Entwicklung und Organisation<br />
von Fach- und Publikumsmessen<br />
sieht es Heinrich Sandner als<br />
seinZielan,erfolgreicheVeranstaltungen<br />
zu ermöglichen und Kunden zufrieden<br />
zu stellen. Sein Angebot: „Sie<br />
konzentrieren sich auf das Wesentliche,<br />
und wir bieten den idealen Rahmendazu.“<br />
Während <strong>die</strong> dona in Regensburg<br />
erst vom 5. bis 13. April 2014 und <strong>die</strong><br />
ufra in Schweinfurt im Herbst 2014<br />
stattfinden, steht bei Sandner in <strong>die</strong>sem<br />
Jahr <strong>die</strong> miba am Standort IngolstadtimVordergrund.UnterdemMotto<br />
„Visionen verwirklichen“ erwarten<br />
den Besucher dort traditionelle, aber<br />
vor allem „ganzneueBereiche“,verrät<br />
HeinrichSandner.<br />
ZufriedenmitdemMessefrühling<br />
NiederbayerischeRegionalmessenetablierensichalsSchaufensterder<strong>Wirtschaft</strong><br />
steht <strong>die</strong> Passauer Regionalmesse offenbar<br />
sehr gut da und bleibt nach<br />
Auffassung der Stadt Passau und der<br />
seines Ausstellungspartners Kinold<br />
„einErfolgsgarant“.<br />
In Landshut hatte <strong>die</strong> Niederbayern-Schau<br />
zuletzt an neun Messetagen<br />
115000 Besucher angelockt, was<br />
gegenüber2009einPlusvonmehrals<br />
zehn Prozent bedeutete. Maßgeblich<br />
zu dem Erfolg beigetragen hatte laut<br />
Peter Kinold <strong>die</strong> Messe „Jagd, Fisch &<br />
Natur“ an den ersten fünf Messetagen.<br />
Diese lockte neue BesuchergruppenausganzBayernaufdasLandshuterMessegelände.<br />
Der Großteil der Aussteller habe<br />
sichzufriedengeäußertundwillauch<br />
in<strong>die</strong>semJahr,vom28.Septemberbis<br />
zum 6. Oktober <strong>2013</strong>, wieder nach<br />
Landshut kommen. Laut einer Umfrage<br />
der Veranstalter sprachen <strong>die</strong><br />
meisten dermehr als 700 Teilnehmer<br />
von einem deutlich besseren Konsumklima<br />
als bei der Niederbayern-<br />
Schau 2009 sowie kräftig gestiegenen<br />
Umsätzen.(go)<br />
EinederbesucherstärkstenAusstellungen:<strong>die</strong>Ostbayernschau Foto:SAV
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
AufMessennichtsdemZufallüberlassen<br />
ErfahreneMessemarketerraten:AuftritteimVorfeldgenauestensplanenundbeiderZielsetzungimmerrealistischbleiben<br />
VON THOMAS TJIANG<br />
BERLIN/ALTDORF BEI NÜRNBERG. Dabei<br />
seinistalles–bezogenauf<strong>die</strong>Teilnahme<br />
einer Firma an einer Messe dürfte<br />
das eine grobe Fehleinschätzung sein.<br />
Zwar kann ein Messeauftritt ein „Universalwerkzeug<br />
für den Unternehmenserfolg“<br />
sein, diagnostiziert etwa<br />
der akkreditierte AUMA-Messetrainer<br />
undVertriebscoachThomasStarke.Er<br />
warnt aber vor einer Hauruck-Aktion,<br />
einVorgehen,dasseinerErfahrungzufolge<br />
immer nochalltägliche Praxisin<br />
den Unternehmen sei. In <strong>die</strong> gleiche<br />
Kerbe schlägt Ausstellerberater Gerd<br />
BisevonderBiseFairConsulting.„Der<br />
größte Teil der Aussteller reizt das Potenzial<br />
einer Messe nicht aus.“ Dabei<br />
wirdderKampfderAusstelleruntereinander<br />
um <strong>die</strong> Aufmerksamkeit der<br />
Facheinkäufer, deren Verweildauer<br />
auf eineinhalb Tage geschrumpft ist,<br />
immerhärter.MandürfeeinenMessekontakt„nichtdemZufallüberlassen“.<br />
FürBiseisteinesolideVorbereitung<br />
und Nachbereitung eines Messeengagements<br />
entscheidend: „Da ist nichts<br />
gottgegeben, das kann man alles trainieren.“InderPraxisgehenUnternehmen<br />
zu einem „erheblichen Teil sehr<br />
systematisch“ an eine Messebeteiligung,<br />
aber „ein kleiner Teil hat deutlichenNachholbedarf“,bewertetHarald<br />
Kötter, Sprecher des AUMA, des Ausstellungs-<br />
und Messe-Ausschusses der<br />
Deutschen <strong>Wirtschaft</strong>. Aber auch für<br />
ihnistklar:Wer<strong>die</strong>KosteneinerMes-<br />
DerKampfum denKundensollte exaktgeplantwerden,denn<strong>die</strong>Konkurrenzistgroß. Foto:MesseLeipzig<br />
se nicht scheut, darf am Stand nicht<br />
nur „Stammkunden betreuen und Visitenkarteneinsammeln“.<br />
Das Wichtigste sind für Kötter <strong>die</strong><br />
richtigen Ziele.Inder Praxis würde eineMesseteilnahmeoftausdemBauch<br />
heraus entschieden, weil man davon<br />
gehört habe oder ein Wettbewerber<br />
auch dort vertreten sei. Daher müsse<br />
zunächst ein Unternehmen seine potenziellen<br />
Kunden identifizieren und<br />
dann <strong>die</strong> Messen nach der Zielgruppe<br />
bewerten. „Das kann in Südamerika,<br />
in Südeuropa oder in Süddeutschland<br />
sein“,soStarke.UndauchBeraterBise<br />
weiß, wie schwer <strong>die</strong> Zielfindung ist:<br />
„ManchesetzensichweltfremdeZiele,<br />
TeileinesGesamtkonzepts<br />
ZEITLARN. Produkt, Image und Kommunikation<br />
– auf <strong>die</strong>sen drei Säulen<br />
basiert ein erfolgreicher Messeauftritt,<br />
weiß der Zeitlarner Diplom-<br />
Kommunikationsdesigner Christoph<br />
Schleich. Er ist seit 1990 auf dem Gebiet<br />
Werbung und Marketing tätig.<br />
Messeplanung ist Teil seines Angebots,dochalsKommunikationsdesigner,<br />
der seine Aufgabe umfassender<br />
begreift als es sich mit den Bezeichnungen<br />
„Werber“ oder „Grafiker“ adäquat<br />
ausdrückenließe, siehter auch<br />
das Marketinginstrument Messe als<br />
Teil eines großen Ganzen. „Messe<br />
steht nicht im luftleeren Raum, sondern<br />
ist im Idealfall integraler Teil einesdurchdachtenMarketing-Mixes.“<br />
EsgibtvieleGründe,sichaufeiner<br />
Messe zu präsentieren. „Die Konkurrenzistauchda,unddeshalbkönnen<br />
wir nicht wegbleiben“ ist einer <strong>die</strong>ser<br />
Gründe,<strong>die</strong>ChristophSchleichschon<br />
oft gehört hat. Oder es wird als Teil<br />
der Unternehmenstradition begriffen,sich<br />
auf einigen,den wichtigsten<br />
Branchen-Messen sehen zu lassen.<br />
„Dasführtdannoftzueinemeherungezielten<br />
Ausstellen des Produktportfolios“,soseineErfahrung.Umdemhohenpersonellenundfinanziellen<br />
Aufwand einer Messebeteiligung<br />
allerdings <strong>die</strong> bestmögliche<br />
Durchschlagskraft zu verleihen, ist<br />
laut Schleich eines unerlässlich: „Der<br />
Kunde braucht ein klaresMesseziel–<br />
das ist das Wichtigste überhaupt.“<br />
Wenn es an <strong>die</strong>ser Stelle schon hakt,<br />
kann das ein Hinweis darauf sein,<br />
dass es bereits an der Basis hapert: an<br />
einer klaren Unternehmensstrategie.<br />
„Will ich neue Märkte erschließen,<br />
will ich Nischen verlassen oder erobern,<br />
will ich mich internationalisieren,einneuesProduktvorstellen–all<strong>die</strong>seErwägungenmüssenamAnfang<br />
einer Messeplanung stehen“, so<br />
Schleich.Erstdanngehtesan<strong>die</strong>Umsetzung<br />
und zu allererst an <strong>die</strong> Planung<br />
des Firmen-Messekalenders.<br />
Jährlich gilt es, allein in Deutschland<br />
zwei Millionen Messe-Quadratmeter<br />
zu besetzen: Dem Mainstream folgen<br />
und <strong>die</strong> „gängigen“ Messen be<strong>die</strong>nen<br />
anderesindbeiderPlanungvielzubescheiden.“<br />
Eine belastbare Erfolgskontrolle<br />
nach der Messe funktioniere<br />
aber nur, wenn realistische und konkrete<br />
Ziele überprüft werden können.<br />
Dabei sei es egal, ob man <strong>die</strong> Ziele in<br />
„VerkaufinTonnenoder100Kontakte<br />
zu Japanern“ misst. Deshalb erfordert<br />
schon <strong>die</strong> Auswahl der richtigen MesseimIn-oderAuslandeinesorgfältige<br />
Planung. Zu prüfen ist, ob sich auf<br />
dem Branchentreff tatsächlich <strong>die</strong><br />
Zielgruppe findet. Allein deutsche<br />
Messemacher organisieren von<br />
Deutschland aus rund 270 Messen im<br />
Ausland, vor allem in Asien und in<br />
Osteuropa. Daher kann sich für <strong>die</strong><br />
ChristophSchleichvonderSchleich-WerbungGmbHsiehtMessennichtisoliert<br />
„Schleich-Werbung“fürKromberg&SchubertaufderIZB Foto:Schleich<br />
MESSEPLANUNG<br />
ist hier eine mögliche Strategie. Eine<br />
andere kann es sein, einen Kontrapunkt<br />
zu setzen, Neues auszuprobieren.„Eskannsinnvollsein,alsKunststoffhersteller<br />
auf einer Metallmesse<br />
präsent zu sein, zum Beispiel wenn<br />
man Kooperationen sucht, Produktgruppen<br />
in ähnlichen Bereichen anbietet<br />
oder anderweitige Interessen<br />
an<strong>die</strong>semMarkthat“,soSchleich.<br />
Geht es an <strong>die</strong> Planung der Standgestaltung,<br />
empfiehlt Schleich, <strong>die</strong><br />
Firmenausrichtung als Richtschnur<br />
nie aus den Augen zu verlieren. „Material,<br />
Größe, Licht, Grafik, all das<br />
muss zum Unternehmen selbst passen.“<br />
Ob es ein ge<strong>die</strong>gener Auftritt in<br />
gedämpftem Licht mit Mahagoni-<br />
Oberflächen oder eher der Disko-Auftritt<br />
mit pinkfarbenem Luftballonstraußseinsoll,dassolltederAussteller<br />
eigentlich selbst wissen – und<br />
auch,waserdamitanrichtet,wenner<br />
sich für etwas Unpassendes entscheidet.<br />
„Man kann sowohl positiv als<br />
auchnegativauffallen“,soSchleich.<br />
Ist man sich seiner Firmenbotschaft<br />
sicher, plä<strong>die</strong>rt Christoph<br />
Schleichdafür,ohneGrenzenzudenken:<br />
Wie kann man sich an Messe-<br />
Fachforen, am Vortragsprogramm<br />
oderananderenPräsentationenbeteiligen?<br />
Catering und Showtime, ein<br />
Pantomime, der den Firmenkern darstellt,<br />
oder ein Goldschmied in Aktion<br />
bei einem Stand für hochwertige<br />
Uhren: Die Möglichkeiten des Infotainmentssindfastunbegrenzt.<br />
Der beinahe wertvollste Teil der<br />
Messebeteiligung findet allerdings<br />
statt, wenn man zuhause ist und <strong>die</strong><br />
Koffer ausgepackt sind– bei der Messe-Nachbereitung.<br />
Nicht nur <strong>die</strong> im<br />
Vorfeld eingeladenen „Stammgäste“,<br />
auch <strong>die</strong> wichtigen neuen Kontakte<br />
aufzubereiten, sollte <strong>die</strong> Ernte nach<br />
denMühenderMessesein.Dazusind<br />
<strong>die</strong> besten Vertriebsmitarbeiter geradegutgenug.„BloßnichtdasSekretariat<br />
nachtelefonieren und fragen lassen‚<br />
,wie hat es Ihnen bei uns gefallen?‘.<br />
Das muss der Häuptling machen,undnichtderIndianer.“(xma)<br />
Konzeptionsphase durchaus ein Vorabbesuch<br />
einer Messe lohnen. Diese<br />
Form „unternehmerischer Marktforschung“<br />
ermöglicht laut Starke ein<br />
präzises Bild über lokale Gegebenheiten<br />
und inhaltliche Akzente, <strong>die</strong> etwa<br />
mit dem Vortragsprogramm gesetzt<br />
werden. Die Hoffnung, gleich beim<br />
ersten Anlauf von einer Messe mit einem<br />
dicken Auftragsbuch zurückzukehren,<br />
sei trügerisch. Gerade beim<br />
unternehmerischen Sprung in andere<br />
Kulturkreise können oftmals nur<br />
langwierig Kontakte geknüpft oder<br />
vertieft werden. Oftmals benötigt es<br />
im Nachgang mehrerer Besuche mit<br />
hochrangigen Unternehmensvertre-<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 13<br />
tern, <strong>die</strong> einer persönlichen Vertrauensbildung<br />
<strong>die</strong>nen, bevor es zum Abschluss<br />
kommt. Daneben liegen generelle<br />
Risiken im Export etwa bei wasserdichten<br />
Verträgen in fremder Sprache<br />
und anderem Rechtssystem. In einigen<br />
Fällen kann auch ein WährungsrisikodurchstarkeKursschwankungen<br />
hinzukommen. Zu klären ist<br />
auch, ob sich der Warentransport sicherdurchführenlässt.<br />
Bei einer individuellen Situationsanalyse<br />
ist auch zu klären, ob bei einemMesseerfolgüberhaupt<strong>die</strong>Lieferfähigkeit<br />
gewährleistet ist. Oder ob<br />
sich eine Produktpalette technisch<br />
überhaupt für ein bestimmtes Exportland<br />
eignet, wenn dort andere Stromanschlüsse,<br />
andere Zulassungen oder<br />
andere Prüfzeichen gefordert werden.<br />
Zusätzlich sollten <strong>die</strong> jeweiligen Einfuhrbestimmungen<br />
analysiert werden,<br />
um nicht von möglichen Importbeschränkungen<br />
oder Sonderzöllen<br />
überrascht zu werden. Viele Fragen<br />
lassen sich bei den zuständigen AbteilungenderIHKoderdenAuslandhandelskammern<br />
klären. Für ein möglichst<br />
detailliertes Gesamtbudget sind<br />
auch Mitarbeiteraufwand, Reise- und<br />
Übernachtungskosten zu planen.<br />
Möglichkeiten einer finanziellen Förderung<br />
bietet beispielsweise das Auslandsmesseprogramm<br />
des Bundes<br />
oder<strong>die</strong>TechnologietransferstelleBayern<br />
Innovativ, <strong>die</strong> Schwerpunkte unter<br />
anderem im Bereich Medizintechnik,AutomotiveundPharmahat.
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SEITE 14 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
UNTERNEHMEN AUF MESSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
PGBikessindauch„Eyecatcher“fürandere<br />
Regensburgere-Bike-SpezialistbevorzugtdreiFormenvonAuftritten:international,regionalundgemeinsammitWeltkonzernen<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG/MÜNCHEN. Für das Regensburger<br />
Unternehmen PG Trade &<br />
Sales GmbH gibt es in Bezug auf <strong>die</strong><br />
Präsentation ihrer Premium-Produkte<br />
und ihrer eigenen Firmenphilosophie<br />
jeweilszweiregelmäßigeHöhepunkte<br />
im Jahresablauf: Ende Juli startet auf<br />
dem Münchner Messegelände <strong>die</strong><br />
ISPO Bike, und einen Monat später<br />
folgt <strong>die</strong> Eurobike in Friedrichshafen,<br />
wo Geschäftsführer Manuel Ostner<br />
und sein Team im vergangenen Jahr<br />
mit der Weltpremiere des Prototyps<br />
BlackTrail 2 für Aufsehen sorgte. Mit<br />
einer Spitzengeschwindigkeit von 100<br />
km/h gilt <strong>die</strong>ses Fahrrad als das<br />
„schnellste und exclusivste e-Bike der<br />
Welt“.<br />
Messen generell, so erläutert MarketingchefinMilenaOstner,<strong>die</strong>neneinerseits<br />
dazu, <strong>die</strong> neuesten ProduktserienfürdaskommendeJahrvorzustellen.<br />
Vor allem aber gehe es darum,<br />
neue PG Shop Partner zu gewinnen:<br />
Fahrradhändler also, <strong>die</strong> nicht nur <strong>die</strong><br />
Bikes in ihr Sortiment aufnehmen,<br />
sondern auch durch regelmäßige Produktschulungen<br />
und Serviceschulungen<br />
einen besonderen Kontakt zum<br />
Unternehmen aufbauen möchten. Für<br />
einen gelungenen Messeauftritt legt<br />
man bei PG Trade&Sales ebenso großen<br />
Wert wie auf <strong>die</strong> Produkte der<br />
Marke PG selbst, <strong>die</strong> laut Manuel Ostner<br />
für Lifestyle, Exzellenz und Nachhaltigkeit<br />
stünde. Hier habe man sich<br />
intern verstärkt, aber auch <strong>die</strong> Hilfe<br />
professioneller Messebauer wie der<br />
CMB Expo GmbH als Partner dazugeholt:„DerPGMessestandmussimmer<br />
unique – einzigartig – sein!“ Sein puristisches<br />
und modernes Design fällt<br />
dennauchnebenden„normalen“Messeständenenormaufundwirkt,so<strong>die</strong><br />
PG-Mannschaft voller Begeisterung,<br />
„fastwieeinkleinesKunstwerk“.<br />
WährendaufderEurobikeinFriedrichshafen<br />
<strong>die</strong> Suche nach internationalen<br />
Kontakten im Vordergrund<br />
steht, nimmt PG zusammen mit PG<br />
Shop Partnern auch an regionalen<br />
Messen teil. In Regensburg etwa, dem<br />
MittelbayerischeAusstellung<br />
Ingolstadt,Festplatz<br />
anderDreizehnerstraße<br />
16.bis24.März<strong>2013</strong><br />
DiegrößtePublikumsmesse<br />
zwischenMünchenundNürnberg<br />
Wohnen,Leben,FengShui<br />
Bauen,Energie&Umwelt<br />
Freizeit&Tourismus<br />
Handwerk&Industrie<br />
Gesundheit&Wellness<br />
TraditionelleTierhalle&attraktives<br />
Kinder-undRahmenprogramm<br />
WaldmitWild,einTraumfürKinder<br />
HallederSozialkompetenz–ErlebenSie<br />
<strong>die</strong>regionalenVereinehautnah<br />
PhysikonTour–ErfahrenwasSieschon<br />
immerüberPhysikwissenwollten–<br />
mitspannendenExperimenten<br />
InternationalesFlair<br />
9Partnerstädte–9TageProgramm<br />
Tel.08411588•www.miba-online.de<br />
DieProduktevonPG Trade&Salesund ihre Präsentationsind aufjederMesseeinHingucker. Foto:PG<br />
Firmensitzvon PG, war dasUnternehmen<br />
mit Unterstützung der Stadt auf<br />
der dona vertreten und „krempelte<br />
dort eine komplette Halle mit unserer<br />
Philosophie um“. Lifestyle, Nachhaltigkeit<br />
und Exzellenz seien dabei mit<br />
dem „PG and friends Netzwerk“ verwirklicht<br />
worden, mit dem Ziel, <strong>die</strong><br />
Messe auch für junge, modebewusste<br />
Zielgruppen wieder interessanter und<br />
natürlich <strong>die</strong> Marke PG regional bekannterzumachen.<br />
Als eine dritte Art, auf Messen vertreten<br />
zu sein, nennt Milena Ostner<br />
das Kompetenznetzwerk, das sich<br />
durch verschiedenste Branchen zieht<br />
NEUTRAUBLING. Täglich werden Millionen<br />
von Flaschen, Dosen und Formbehältern<br />
mit Anlagen der Krones-<br />
Gruppeverarbeitet;voralleminBrauereien,<br />
der Soft-Drink-Branche sowie<br />
bei Wein-, Sekt- und Spirituosenherstellern,<br />
aber auch in der Nahrungsund<br />
Genussmittelindustrie sowie der<br />
chemischen, pharmazeutischen und<br />
kosmetischen Industrie. Krones, gegründet1951inNeutraubling,wodas<br />
Unternehmen der Familie Kronseder<br />
auch heute noch seinen Firmensitz<br />
hat, plant, entwickelt und fertigt Maschinen<br />
und komplette Anlagen für<br />
<strong>die</strong>BereicheProzess-,Abfüll-undVerpackungstechnik<br />
sowie Intralogistik.<br />
Informationstechnologie und Fabrikplanung<br />
sowie <strong>die</strong> eigene Ventilproduktion<br />
ergänzen das ProduktportfoliodesUnternehmens.<br />
Als Rundum-Partner für seine<br />
Kunden gelang es Krones, Maschinenbau,<br />
Anlagen-Know-how, Verfahrenstechnik,<br />
Mikrobiologie und Informationstechnik<br />
harmonisch miteinander<br />
zu verbinden und zu optimieren.<br />
Heute ist Krones das Synonym<br />
für Systemtechnik. Mehr als<br />
2200 eingetragene Patente und Gebrauchsmuster<br />
belegen das InnovationspotenzialdesUnternehmens.<br />
Und dennoch, so <strong>die</strong> Pressesprecherin<br />
Danuta Kessler-Zieroth, sind<br />
auch und gerade für Industrieunternehmen<br />
wie <strong>die</strong> Krones AG renommierte<br />
Messen und Ausstellungen<br />
ein wichtiger Antriebsfaktor für <strong>die</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong>.Bei<strong>die</strong>senPräsentationen<br />
sieht man <strong>die</strong> technischen Lösungen<br />
von morgen, hier begegnen sich <strong>die</strong><br />
Branchen- und Technologieführer,<br />
hier findet sich das für <strong>die</strong> Branche<br />
umfassendste und aktuellste Angebot.Und<br />
vor allem: „Auf Messen treffen<br />
sich alle: Kunden, Lieferanten<br />
undderWettbewerb.“<br />
Die Krones AG mit ihren derzeit<br />
11400 Mitarbeitern beteiligt sich<br />
weltweit an verschiedenen Messen<br />
der Getränke- sowie der Liquid-Foodindustrie.<br />
„Fast vor unseren Toren“<br />
sind es beispielswiese <strong>die</strong> Brau Beviale<br />
in Nürnberg sowie<strong>die</strong> drinktec in<br />
und nicht unbedingt etwas mit Bikes<br />
zu tun haben müsse. Etliche Partner<br />
lieben <strong>die</strong> „Eyecatcher“ von PG und<br />
nutzen <strong>die</strong> Produkte, um ihre eigenen<br />
Zielgruppenanzulocken.<br />
EinBeispielistlautGeschäftsführer<br />
ManuelOstner dasWeltunternehmen<br />
SAP, das 2012 auf der Cebit eine PG-<br />
Präsentation in seinen riesigen Stand<br />
eingebunden hatte und <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />
mit den Regensburgern in<br />
einemExperienceRoomdarstellte.Die<br />
Folge: SAP holte auf <strong>die</strong>se Weise das<br />
„größte Laufpublikum aller Cebit-<br />
Stände“ zu sich. Kein Wunder, dass<br />
SAP auch im Jahr <strong>2013</strong> von <strong>die</strong>ser Ko-<br />
München.„Beidehabenihrenganzeigenen,<br />
besonderen Stellenwert“, betont<br />
Danuta Kessler-Zieroth. Auf der<br />
Brau Beviale, <strong>die</strong> jährlich stattfindet,<br />
könne Krones seinen Kunden sehr<br />
zeitnah verfahrenstechnische Anlagen-Optimierungen<br />
und Detailverbesserungenvorstellenund<strong>die</strong>Messe<br />
als ideale Kommunikationsplattform<br />
nutzen.<br />
Auf der „drinktec“, dem Weltwirtschaftsgipfel<br />
der Getränke- und Liquid-Foodindustrie,derallevierJahre<br />
stattfindetundbeidemsichdasWho<br />
is who der internationalen Getränkeund<br />
Liquid-Foodbranche trifft, werden<br />
<strong>die</strong> bahnbrechenden Neuheiten,<br />
<strong>die</strong>entsprechenddemInnovationszyklusimGetränkemaschinenbaurund<br />
vier Jahre bis zur Marktreife benötigen,präsentiert.<br />
Der Exportanteil von Krones liegt<br />
beirund90Prozent.DieProdukteder<br />
Getränke- und Nahrungsmittelbranche,<br />
so heißt es bei Krones, unterliegen<br />
einer starken Dynamik, <strong>die</strong> sich<br />
auch in neuen Verpackungsformen<br />
und damit in der Anlagentechnik<br />
und der Anpassung von Prozessparameternniederschlägt.<strong>Wirtschaft</strong>lich-<br />
operationGebrauchmachenwird:<strong>die</strong>ses<br />
Mal auf der Hannover Messe, der<br />
größtenVerbrauchermesse.<br />
Doch zurück nach Friedrichshafen,<br />
wo <strong>die</strong> Tüftler von PG auf der EurobikeerneutunterBeweisgestellthatten,<br />
dass sie sich auch mit den größten Erfolgen<br />
nicht zufrieden geben. So begeisterte<br />
der ebenfalls neue Black-<br />
Block 2 Fans und Fachwelt gleichermaßen<br />
mit seinem einzigartigen Allradantrieb.<br />
Der DTM-Champion Timo<br />
Scheider, in Sachen Geschwindigkeit<br />
und Adrenalin ein ausgewiesener Experte,holte<br />
sich jedenfalls seinen neuen<br />
BlackBlock 2 direkt beim PG-Messestand<br />
ab. Und er ist nicht der einzige<br />
prominente Fan des exklusiven Kraftpakets:<br />
Bayern-Star Anatolij Tymoschtschuk<br />
hat sich nach einer ersten<br />
Probefahrt ebenfalls umgehend<br />
seinen ganz individuellen BlackBlock<br />
2gesichert.„UnderhatschonseinAuge<br />
gleich auf den nächsten Star der<br />
PG-Kollektion geworfen“, glaubt MilenaOstnerbeobachtetzuhaben.<br />
Denn auch der „BlackBraid“ habe<br />
auf den beiden wichtigsten Messen<br />
nicht nur Maßstäbe gesetzt, sondern<br />
sofort neue Anhänger gefunden. Und<br />
<strong>die</strong>s zu Recht. Schließlich haben <strong>die</strong><br />
Fahrradbauer von PG zusammen mit<br />
demMünchnerStartup-Unternehmen<br />
Munich Composites erstmals ein<br />
Zweirad produziert, dessen Rahmen<br />
aus geflochtenem Carbon besteht und<br />
das deshalb nicht einmal fünf Kilogrammauf<strong>die</strong>Waagebringt.<br />
Antriebsfaktorfür<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong><br />
BranchenmessenfastvorderHaustürderKronesAG:BrauBevialeunddrinktec<br />
keitundNachhaltigkeitspielendabei<br />
eine besonders große Rolle. Um bei<br />
der industriellen Herstellung hochwertigerGetränkeundNahrungsmittelimZusammenspielmitdeneingesetztenRohstoffendastechnischbestmögliche<br />
und dabei umweltschonendste<br />
Ergebnis zu erzielen, werden<br />
immerausgefeiltereundinnovativere<br />
Anlagenbenötigt.<br />
Diese Technologien machen nicht<br />
vor Branchenschranken halt, weder<br />
aufderProduktseitenochbeiderMaschinentechnik.<br />
Gleichzeitig gehen<br />
sie mit intelligenten Automatisierungstechniken<br />
Hand in Hand. Um<br />
am Markt für Getränke und flüssige<br />
Nahrungsmittel erfolgreich zu sein,<br />
benötigen <strong>die</strong> Unternehmen „zuverlässige,flexible,intelligenteundwirtschaftlich<br />
nachhaltige Lösungen“, betont<br />
<strong>die</strong> Krones-Sprecherin. Gerade<br />
dafüraberseiderBesuchvonMessen<br />
zwingend notwendig. Messen seien<br />
schließlich nicht selten <strong>die</strong> Auslöser<br />
für Innovationen, informieren über<br />
<strong>die</strong> neuesten technischen Entwicklungen<br />
und Trends in der Branche,<br />
„sind aber auch ein Ansporn für Investitionenin<strong>die</strong>Zukunft“.(go)<br />
MarktführerKronesbeiderdrinktec,demOlymp derBranche Foto:Krones
INTERVIEW<br />
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KLAUS MESSNER, GESCHÄFTSFÜHRER<br />
DER MESSEAGENTUR X-HIBITION<br />
VollerService<br />
WersindIhreKunden?<br />
Zu unseren Kunden zählen überwiegend<br />
mittelständische Firmen, <strong>die</strong><br />
weltweit agieren. Sie kommen zum<br />
GroßteilausBayern.VieleKundenhaben<br />
wir auch in Baden-Württemberg,<br />
vereinzelt auch in Norddeutschland<br />
und im Ausland. Mit vielen Kunden<br />
arbeitenwirschonJahrezusammen.<br />
AuswelchenBranchenkommensie?<br />
Unsere Kunden sind hauptsächlich<br />
Unternehmen aus den Bereichen Textil,<br />
Software, Maschinenbau, Elektronik<br />
und Solar. Sie präsentieren sich<br />
deutschlandweit, in ganz Europa und<br />
zumTeilauchaufMessenindenUSA.<br />
WelcheLeistungenbietenSie?<br />
Wir sind eine Full-Service-Messeagentur.<br />
Das heißt, wir kümmern uns<br />
umallesDenkbare,dasberücksichtigt<br />
werdenmuss.Dasbetrifft<strong>die</strong>Kalkulation<br />
mit absoluter Budget-Treue und<br />
<strong>die</strong> Ausarbeitung von Konzepten und<br />
Designs anhand der Kunden-CI. Wir<br />
treffen alle notwendigen Absprachen<br />
mit der jeweiligen Werbeagentur, wir<br />
stellen dem Kunden einen festen Ansprechpartner<br />
zur Seite und berücksichtigen<br />
natürlich alle Bedürfnisse<br />
des jeweiligen Unternehmens.<br />
Schließlich übernehmen wir alle Absprachen<br />
mit der Messe, den Standnachbarn<br />
und Mitausstellern und<br />
kümmern uns darum, dass der Messestandfrühzeitigaufgebautwird.<br />
WelcheZielehabenSiefür<strong>2013</strong>?<br />
Wirwollen<strong>2013</strong><strong>die</strong>Markevon100<br />
Messeständen knacken und werden<br />
damit sicherlich auf über 55 Messen<br />
vertreten sein. Ganz besonders freuen<br />
wir uns auf <strong>die</strong> Rubber Expo in Cleveland<br />
und <strong>die</strong> Solarmesse in Chicago.<br />
Messen in den USA sind schon aufgrund<br />
der Organisation eine besondereHerausforderung.EndeJanuarstehtderUmzuginunserneues,eigenesBürogebäudeinAltfraunhofenan.<br />
Klaus Messner, Geschäftsführer<br />
derMesseagenturX-hibition<br />
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DieMesseagenturX-hibitionverhilftihrenKundenmitauffälligenMesseständenzugroßerAufmerksamkeit. Fotos:X-hibtion<br />
Extravagant,funktionalundemotional<br />
X-hibitionwecktmitanspruchsvollenMesseständengroßeNeugierinDeutschland,EuropaunddenUSA<br />
VON JEANNINE TIELING<br />
LANDSHUT. Das Messejahr <strong>2013</strong> ist für<br />
<strong>die</strong> Agentur X-hibition aus Landshut<br />
bereits in vollem Gange. An <strong>die</strong>sem<br />
Wochenende geht <strong>die</strong> 20. „Bau“ in<br />
München zu Ende, für <strong>die</strong> <strong>die</strong> kreativen<br />
Köpfe aus Niederbayern <strong>die</strong> Messestände<br />
des Baustoffherstellers<br />
Schlagmann und der Bayerischen Ingenieurkammer<br />
entworfen haben.<br />
Wenige Tage zuvor sorgte X-hibition<br />
auf der „Heimtextil“ in Frankfurt am<br />
Main mit den Ständen der Albani<br />
Group, des Frottierlieferanten Egeria<br />
und des türkischen Textilherstellers<br />
SankofürAufmerksamkeit.<br />
DasnächstegroßeProjektwirdAnfang<br />
Februar <strong>die</strong> ISPO in München<br />
sein, <strong>die</strong> internationale Leitmesse für<br />
das Sport-Business. Auch dort werden<br />
<strong>die</strong> Niederbayern echte Besuchermagnete<br />
für ihre Kunden installieren. Die<br />
Botschaften und Zielgruppen ihrer<br />
Auftraggeber haben sie dabei immer<br />
imBlick,siesind<strong>die</strong>BasisjedesMessestandes.<br />
„Wenn wir einen neuen Auftrag<br />
erhalten, durchleuchten wir das<br />
UnternehmendesKundenregelrecht“,<br />
sagtKlausMesser,einerderbeidenGeschäftsführer<br />
der Messeagentur X-hibition.„Wirkonzentrierenunsauf<strong>die</strong><br />
Stärken des betreffenden Unternehmens<br />
und auf seine positiven Merk-<br />
X-HIBITION<br />
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THEMENSPEZIAL<br />
ANZEIGE FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 15<br />
X-HIBITION.<br />
WIR BAUEN AUFMERKSAMKEIT!<br />
REFERENZEN<br />
male. Dann visualisieren wir <strong>die</strong>se<br />
WerteindemMessestand,denwirentsprechendentwerfen“,soMessnerweiter.<br />
X-hibition denkt sich also in seine<br />
Kunden hinein. Nach einer genauen<br />
Bedarfsanalyse wird ein Konzept erstellt,<br />
das alle Parameter berücksichtigt,<strong>die</strong>zumgewünschtenZielführen.<br />
Dabei werden sowohl <strong>die</strong> Ist-Situation<br />
alsAusgangslagealsauch<strong>die</strong>Kundenwünsche<br />
und Besucheransprüche einbezogen.<br />
Mit dem auf <strong>die</strong> jeweiligen<br />
Bedürfnisse maßgeschneiderten Messestand<br />
wollen <strong>die</strong> Kreativen schließlich<br />
Sympathie und Neugier für ihre<br />
Kunden wecken. „Entsteht ein regelrechter<br />
Stau vor dem Messestand,<br />
dann ist das gelungen“, ergänzt JoachimKlemm,zweiterGeschäftsführer<br />
derAgentur.<br />
Plan B brauchtes nicht<br />
X-hibition nimmt seinen Kunden<br />
sämtliche Leistungen ab, von A bis Z.<br />
Die Kunden können sich darauf verlassen,<br />
dass der Zeitplan eingehalten<br />
wird und mit genügend Vorlauf alles<br />
fertig ist, damit sie ihren Messestand<br />
bequem und stressfrei beziehen können.<br />
„Darauf legen wir großen Wert,<br />
und das hat bisher auch immer geklappt“,<br />
sagt Klemm stolz und fügt<br />
hinzu: „Einen Plan B brauchen wir<br />
deshalb nicht. Wir konzentrieren uns<br />
Albani Group GmbH &Co. KG/Bayerische Ingenieurekammer-Bau/BLV Licht und Vakuumtechnik GmbH/Düring Schweißtechnik GmbH/EGERIA GmbH/Grünbeck <strong>Was</strong>seraufbereitungGmbH/HugoBeck<br />
Maschinenbau GmbH&Co.KG/HILLERGmbH/Janda+Roscher,DieWerbeBotschafter/KMPAG/LWBSteinlGmbH &Co.KG/MEPLANGmbH/<br />
Rommelsbacher GmbH/SchlagmannBaustoffwerke GmbH&Co.KG/SchottElectronicsPackaging GmbH/Sommer Anlagentechnik GmbH/Trends for Kids GmbH…<br />
ausschließlich auf Plan A und setzen<br />
alles daran, <strong>die</strong>sen einwandfrei umzusetzen.“<br />
X-hibition profitiert mittlerweile<br />
von mehr als 15 Jahren Erfahrung<br />
als Messeagentur, und <strong>die</strong> kommen<br />
den Kunden zugute. X-hibition<br />
entwirftMesseständeineinerGrößenordnung<br />
von 20 bis 1000 Quadratmetern.<br />
Mit <strong>die</strong>sen ist <strong>die</strong> Agentur<br />
deutschlandweit, im europäischen<br />
AuslandundindenUSAvertreten.<br />
DasdynamischeundkreativeTeam<br />
derAgenturisteingespieltundimmer<br />
am Puls der Zeit. Die Kompetenzen<br />
und Talente jedes Einzelnen ergänzen<br />
sich und führen stets zu top Ergebnissen.<br />
Ob Betriebswirt, Industriedesigner,<br />
Architekt, Innenarchitekten, Bürokräfte<br />
oder Lageristen – alle ziehen<br />
aneinem Strang,verblüffenmitIdeen<br />
und setzen sie,seien sie nochso extravagant,<br />
gemeinsam in <strong>die</strong> Praxis um.<br />
Unterstütztwird<strong>die</strong>Messeagenturdabei<br />
von etwa 30 Subunternehmern<br />
wie Bautechnikern, Grafikern, SchreinernoderElektrikern.<br />
„Wir arbeiten alle schon lange zusammen<br />
und kennen <strong>die</strong> jeweiligen<br />
Abläufe,so dassmansichaufeinander<br />
verlassen kann“, erklärt Messner. So<br />
spielen bereits bei der Planung jedes<br />
Messestandes für alle Themen wie Sicherheitsbestimmungen<br />
am späteren<br />
Standort eine entscheidende Rolle.<br />
X-hibition GmbH<br />
Tel. +49 8718000390<br />
info@x-hibition.de<br />
Umso mehr, als sie international sehr<br />
unterschiedlich gehandhabt werden.<br />
„Ein falscher Bodenbelag oder <strong>die</strong><br />
Überschreitung der Bauhöhe können<br />
an einem Standort toleriert werden<br />
aber schon bei der nächsten Messe zu<br />
einer Standschließung führen“, macht<br />
Messner klar. Er und sein gesamtes<br />
Team sorgen dafür, dass <strong>die</strong> Kunden<br />
von X-hibition mit ihrem Messestand<br />
immer und überall auf der sicheren<br />
Seitesind.<br />
Kostensicherheit garantiert<br />
Sicherheit gewährt X-hibition vor allemauch,was<strong>die</strong>Kostenangeht.„Unsere<br />
Kunden erleben keine bösen<br />
Überraschungen“, macht Klemm klar.<br />
Die Agentur rechnet in ihren Kostenvoranschlag<br />
bereits alles ein, was der<br />
jeweilige Kunde brauchen wird – im<br />
RahmendeszurVerfügungstehenden<br />
Budgets versteht sich. „Auch im Messebau<br />
geht der Trend hin zu Kosteneffizienz<br />
und Nutzenoptimierung. Das<br />
ist gut für uns, denn wir sind es gewohnt,<br />
<strong>die</strong> Kosten im Zaum zu halten“,soKlemmweiter.Durch<strong>die</strong>überschaubare<br />
Größe des Stamm-Teams<br />
und <strong>die</strong> Möglichkeit, je nach Bedarf<br />
auf bewährte Subunternehmer zurückzugreifen,<br />
kann X-hibition <strong>die</strong><br />
Grundkosten vergleichsweise niedrig<br />
halten.<br />
www.x-hibition.de
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SEITE 16 | FEBRUAR <strong>2013</strong> UNTERNEHMEN<br />
INTERVIEW<br />
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INTERVIEW MIT WOLFRAM REISER, GESCHÄFTSFÜHRER IPN-EUROCENTRE<br />
Sofranzösischwiemöglich<br />
COLMAR. Die WZ<br />
sprach mit Wolfram<br />
Reiser, Geschäftsführer<br />
des deutsch-französischen<br />
Business-<br />
Centers ipn-eurocentre<br />
mit Hauptsitz in<br />
Colmar im Elsass,<br />
das zur Service-Plattform<br />
German Desk<br />
gehört,überdenEinstieg<br />
in den französischenMarkt.<br />
WieistGermanDesk<br />
entstanden?<br />
Wolfram Reiser:<br />
Die Idee dazu ist aus<br />
der Praxis geboren.<br />
German Desk be-<br />
steht aus komplementären Partnern<br />
ausRecht,Versicherung,Bankundso<br />
weiter,<strong>die</strong>imVorfeldschonlängerim<br />
deutsch-französischen Kontext zusammengearbeitet<br />
haben. Mit German<br />
Desk haben sie sich dann auf einer<br />
Plattform für deutsche Unternehmenzusammengeschlossen.<br />
Wenn sich ein Unternehmen an German<br />
Deskwendet,waspassiertdann?<br />
Zuerst einmal gilt: German Desk<br />
ansprechenkostetnichts.Manhat<strong>die</strong><br />
Möglichkeit, sehr schnell in deutscherSpracheaufExpertenwissenzuzugreifen,<br />
ganz ohne Zeitverlust. So<br />
kannmanzielgerichtetanbestimmte<br />
Infos kommen und Lösungen entwickeln.<br />
Wenn ein Unternehmen beispielsweiseInteresseanFinanzenhat,<br />
dann hilft <strong>die</strong> BNP, <strong>die</strong> als bekannte<br />
Bank einen schnellen Zugang zu <strong>die</strong>sem<br />
Themenfeld hat. Die Beratung<br />
beiGermanDeskerfolgtkomplementär<br />
und zeichnet sich durch einfache<br />
Ansprechbarkeitaus.<br />
WelcheLeistungennehmenIhreKunden<br />
inAnspruch?<br />
Das kommt auf das Anliegen des<br />
Unternehmens an. Etwa darauf, ob es<br />
voll in Frankreich entwickeln will<br />
oder beispielsweise eine vertriebliche<br />
Orientierung braucht. Bei Letzterem<br />
landen Sie beim ipn-eurocentre. Wir<br />
erklärendann,wasmantunlichstvermeiden<br />
sollte und plaudern aus dem<br />
Nähkästchen. Es ist aber auch möglich,<br />
dass man sich von Mitarbeitern<br />
in Frankreich trennen möchte, dann<br />
wirdderRechtspartnerangesprochen.<br />
BeieinerFirmengründunggibtesUnterstützung<br />
zu Steuern, Recht, <strong>Wirtschaft</strong>sförderungoderFinanzen.<br />
WarumbrauchendeutscheUnternehmen<br />
inFrankreichUnterstützung?<br />
EsgibteineRichtschnurfürFrankreich,nachderein<br />
Vertrieb sofranzösischwiemöglichseinsoll,aberesist<br />
schwierig,dasvon<br />
Deutschland aus<br />
zu gestalten.<br />
Nicht, weil der<br />
Marktnichtdaist,<br />
sondern wegen<br />
Mentalitätsbarrieren<br />
und unterschiedlichenGeschäftsprozessen.<br />
Deshalb muss ein<br />
Unternehmen<br />
sichinFrankreich<br />
strukturieren. Für<br />
ein Geschäft, das<br />
noch keine Geschäfte<br />
vor Ort<br />
hat, ist es aber<br />
schwierig, im<br />
französischen Gewand<br />
zu wandeln. Deshalb sind rund<br />
zwei Drittel der Unternehmen reine<br />
Vermittlungsbüros.<br />
„Franzosen sind in ihrer Kommunikation<br />
sehr komfortorientiert.“<br />
WOLFRAMREISER<br />
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WelcheUnterschiedebeiGeschäftsprozessenkönnenProblemezwischenFranzosen<br />
undDeutschenzurFolgehaben?<br />
Da gibt es sehr viele Fehler und<br />
auchsolche,<strong>die</strong>immerwiederbegangen<br />
werden. So versuchen etwa deutsche<br />
Unternehmen angestrengt, mit<br />
einem französischen Kunden von<br />
Deutschland aus Kontakt aufzunehmen,<br />
doch das bleibt oft eine Einbahnstraße.<br />
Das führt schnell dazu,<br />
dass man den Franzosen Chauvinismusunterstellt.<br />
Dasistallerdingsnichtso,sondern<br />
liegt daran, dass <strong>die</strong> Franzosen sehr<br />
komfortorientiert in ihrer Kommunikation<br />
sind. Es ist kein Nachteil,<br />
wenn das Produkt aus Deutschland<br />
ist,aberbeiRückfragenundsoweiter<br />
ist es ihnen nicht egal. Es ist kein bewusstesNichtanrufen,aberespassiert<br />
einfachnichtodernursehrzäh,wenn<br />
ich kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal<br />
habe. Denn solange es Konkurrenz<br />
vor Ort gibt, ist es schwierig.<br />
Es nützt nichts, wenn ich zu Hause<br />
zwei Leute einstelle, vor Ort zu sein<br />
ist wichtig, <strong>die</strong> Leistung kann in<br />
Deutschland sein. Es sind Kleinigkeiten,aber<br />
wennich sie falsch interpretiere,<br />
begehe ich häufig vermeidbare<br />
Fehler.<br />
<strong>Was</strong>istIhrpersönlicherTippfürUnternehmen,<strong>die</strong>insFrankreich-Geschäfteinsteigenwollen?<br />
Mach deinen Vertrieb so französisch<br />
wie möglich, verkaufe in Frankreich<br />
in Französisch, das ist <strong>die</strong> LeitliniebeivertrieblichenAktivitäten.Außerdem<br />
sollte man sich am Anfang<br />
nicht überstrukturieren, sondern<br />
schnellaufsGelände.<br />
DasInterview<br />
führteKathrinSchiller<br />
ELSASS. Frankreich ist für Deutschlands<br />
Unternehmen <strong>Wirtschaft</strong>spartner<br />
Nummer Eins. Doch um im Ausland<br />
erfolgreich zu sein, braucht es<br />
sprachliche, ortsbezogene und nicht<br />
zuletztauchinterkulturelleKenntnisse.<br />
Um deutschen Unternehmen, <strong>die</strong><br />
sichinFrankreichniederlassenmöchtenoderbereitsdortansässigsind,denMarkteinstiegimfremdenLandzuerleichtern,<br />
haben sich sechs Partner<br />
aus dem Elsass zur Service-Plattform<br />
German Desk für deutschsprachige<br />
Unternehmen zusammengeschlossen.<br />
Desk hilftHürden überwinden<br />
Egal ob fehlende Sprachkenntnisse,<br />
unbekannte Geschäftsgewohnheiten,<br />
Mentalitätsbarrieren oder administrative<br />
Hürden, <strong>die</strong> Frankreich-Kenner<br />
von German Desk wollen den KollegenausdemNachbarlandmitRatund<br />
Tat zur Seite stehen. Dazu bietet <strong>die</strong><br />
zweisprachige Plattform ein umfangreiches<br />
Angebot an Dienstleistungen<br />
an. Von Vertriebsaufbau- oder Optimierung,<br />
Finanzierung, Zahlungsverkehr,<br />
Firmengründung, Steuerberatung,<br />
Rechtsberatung, Firmenversicherung<br />
bis hin zur Ansiedlung werden<br />
alle für deutsche Unternehmen<br />
interessanten Themenbereiche abgedeckt.ImVordergrundstehen<strong>die</strong>Herausforderungen<br />
des täglichen und<br />
strategischenFrankreichgeschäfts.Sie<br />
versprechen einen schnellen, effizientenundunbürokratischenZugriffauf<br />
alle Belange, garniert mit dem unabdingbaren<br />
Praxis-Know-how, das in<br />
<strong>die</strong>semBereichsowichtigist.<br />
BeiGermanDeskkönnen<strong>die</strong>deutschen<br />
Unternehmen je nach Zielsetzung<br />
auf einen oder mehrere German-Desk-Partner<br />
zurückgreifen und<br />
mitderenHilfezueinermaßgeschneiderten<br />
Lösung finden. Für einen weiteren<br />
Vorteil halten <strong>die</strong> Partner des<br />
German Desk auch ihren gemeinsamen<br />
Standort im Elsass, denn <strong>die</strong>se<br />
Region sei traditionell eine herausragendePlattformzurEntwicklungund<br />
Steuerung des gesamten Frankreichgeschäfts.Besonders<strong>die</strong>räumlichesowie<br />
sprachliche und kulturelle Nähe<br />
zuDeutschlandhebt<strong>die</strong>Service-Plattform<br />
hervor. Die Frankreich-Profis<br />
sindinihrenweitgefächertenKompetenzfeldern<br />
absolute Praktiker und<br />
vor allem auch einmalig im deutschfranzösischenUnternehmenskontext.<br />
Doch welche Unternehmen stehen<br />
hinter German Desk? Um finanzielle<br />
Belange kümmert sich <strong>die</strong> französische<br />
Finanzgruppe BNP Paribas, sie<br />
gehört zu den führenden Bank- und<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
DeutschlandundFrankreichunterhaltenenge <strong>Wirtschaft</strong>sbeziehungen. Foto:Fotolia/nelos<br />
ErfolgreichinFrankreich<br />
mitinterkulturellerHilfe<br />
DieFirmengruppeGermanDeskunterstütztFirmeninihremFrankreichgeschäft<br />
VON KATHRIN SCHILLER<br />
EnormeEffektivitätbeiminimalenBetriebskosten<br />
NEUMARKT. Albert Vögerl atmet erleichtertauf.<br />
Jahrelang bewältigte der<br />
Erfinder eines revolutionären Kühlund<br />
Heizungssystems mit unerschütterlichem<br />
Optimismus und erstaunlicherZähigkeiteinenlangen,steinigen<br />
Weg zum Erfolg. Jetzt signierten der<br />
neue Europoles-Geschäftsführer Dr.<br />
Oliver Bensch und Prokurist Roland<br />
KastnerdetaillierteVerträge.Absofort<br />
werden <strong>die</strong> Unternehmen Europoles<br />
und Viatherm mit dem Terracool-System<br />
mit gebündelter Kraft in einem<br />
völlig neuen Geschäftsfeld an den<br />
Startgehen.<br />
Vögerl, Inhaber und Geschäftsführer<br />
der Neumarkter Viatherm GmbH,<br />
hatdasinzwischenpatentierteGebäudeklimakomfort-System<br />
Terracool<br />
entwickelt. 2009 war er Gewinner der<br />
Sparte Technologie beim Münchner<br />
Businessplan. Bestnotenvom namhaf-<br />
tenFraunhofer-InstitutFreiburgsowie<br />
eine Reihe von Auszeichnungen attestieren<br />
den bisher unerreichten Wirkungsgrad<br />
des ersten geschlossenen,<br />
niedrigenergiebasierten Klimatisierungssystems.<br />
Es ist optimal geeignet,<br />
um zur Gebäudeklimatisierung, industriellen<br />
Maschinenkühlung oder<br />
konstanten Temperierung von sensiblenBereichenwieetwaRechenzentren<br />
eingesetztzuwerden.<br />
DerSlogan„EnormeEffektivitätbei<br />
minimalen Betriebskosten“ trifft den<br />
NagelaufdenKopf.SeitderGründung<br />
seines kontinuierlich expan<strong>die</strong>renden<br />
Unternehmens im Jahr 1989 ist Olaf<br />
Mundt als innovativer, dem Fortschritt<br />
zugewandter Geschäftsmann<br />
bekannt. In seinem Betrieb in Seligenporten<br />
(Landkreis Neumarkt) werden<br />
– grob umrissen – Verpackungen,Klebebänder,FormstanzteileundEtiket-<br />
ten hergestellt. Ende Mai war sich der<br />
Chef absolut sicher, mit Terracool auf<br />
dasrichtigePferdgesetztzuhaben.Die<br />
Kosten des Betriebs einer Kühlanlage<br />
fürDruckmaschinensankenvoncirca<br />
3000 Euro auf knapp 16 Euro – 99,5<br />
ProzentEinsparung.AlbertVögerlhattemitseinenexaktenPrognosennicht<br />
übertrieben, sondern eine Punktlandunghingelegt.DerPrototypeinerbeachtlich<br />
dimensionierten Terracool-<br />
Anlage funktioniert seitdem ohne jegliche<br />
Kinderkrankheiten. Die bisher<br />
verwendeten Kaltwasser-Kühlmaschinen,<br />
<strong>die</strong> getrost als Stromfresser bezeichnet<br />
werden dürfen, konnten abgeschaltetwerden.<br />
Europoles lieferte sechs jeweils 20<br />
Meter lange Pfähle mit einem Durchmesser<br />
von 1,10 Metern, <strong>die</strong> mit Hilfe<br />
einer 120 Tonnen schweren Spezialbohrmaschine<br />
der FirmaBilfingerSE<br />
in Bohrlöcher gesetzt wurden. Ausgestattet<br />
mit der revolutionären Terracool-Technik,<br />
angebunden an Kühlenergie-Empfänger<br />
und vernetzt mit<br />
modernster Messtechnik,<strong>die</strong> <strong>die</strong> Echtzeit-Datenerfassung<br />
jedes Pfahls ermöglicht.<br />
Auslöser der fruchtbaren<br />
ZusammenarbeitdesbeiEuropolesbeschäftigten<br />
28-jährigen Diplom-IngenieursMichaelBiederermitAlbertVögerl<br />
ist ein Artikel über den Erfinder,<br />
der Ende 2010 in der MittelbayerischenZeitungveröffentlichtwurde.BeiinternenMeetingsüber<strong>die</strong>Entwicklung<br />
möglicher Zukunftskonzepte<br />
schlug Biederer eine Entwicklung<br />
von Schleuderbetonprodukten als<br />
„grüneStütze“für alternative Energiegewinnung<br />
vor. Der inzwischen zum<br />
ProjektleiteravancierteInitiatorzeigte<br />
sich hoch motiviert. Vor allem, weil<br />
sich <strong>die</strong> Firmenleitung immer offen<br />
Finanz<strong>die</strong>nstleistern Europas. Die<br />
KPMG, ein internationales <strong>Wirtschaft</strong>sprüfungs-undBeratungsunternehmen,<br />
bietet dagegen Wissen rund<br />
um <strong>Wirtschaft</strong> und Steuer. Sollte es<br />
beim Auslandsengagement bei Steuer-,Gesellschafts-,Sozialrechtoderbei<br />
der Prozessvertretung hapern, dann<br />
stehen <strong>die</strong> 40 Rechtsexperten der<br />
Kanzlei Judicia Conseils parat. In Fragen<br />
rund um den VersicherungsschutzoderzurAnalysevonSchwachstellenundRisikoabschätzungenkönnen<br />
sich <strong>die</strong> deutschen Unternehmen<br />
dagegen an das VersicherungsunternehmenRoedererwenden,dasbereits<br />
seit über 30 Jahren deutsche Firmen<br />
aufdemfranzösischenMarktbetreut.<br />
Personalisierte Präsenz vor Ort<br />
Die <strong>Wirtschaft</strong>sfördergesellschaft Alsace<br />
International ist zudem erster<br />
Ansprechpartner für internationale<br />
Investoren und ebnet Unternehmen,<br />
<strong>die</strong>imElsassangesiedeltsind,denZugang<br />
zu europäischen und internationalen<br />
öffentlichen Ausschreibungen.<br />
Für <strong>die</strong> persönliche Ebene ist ipn-eurocentre<br />
zuständig. Das deutsch-französische<br />
Business-Center ermöglicht<br />
deutschen Unternehmen, <strong>die</strong> sich in<br />
Frankreich niederlassen wollen, eine<br />
aktive, repräsentative und personalisierteVor-Ort-PräsenzinFrankreich.<br />
DieNeumarkterViathermGmbHentwickeltedaserstegeschlossene,niedrigenergiebasierteKlimatisierungssystem/Bestnotenfür<strong>die</strong>Innovation<br />
für neue Anwendungen zeigte. „Unsere<br />
hochverdichteten und vorgespannten<br />
Schleuderbetonmasten im Einsatz<br />
alsHochleistungsenergiepfählefür<strong>die</strong><br />
Terracool-Technologie sind für uns eine<br />
Herausforderung und forcieren<br />
Weiterentwicklungen in neuen Einsatzgebieten.“<br />
Nicht das Rad, sehr<br />
wohl aber der Pfahl wurde quasi neu<br />
erfunden. Genau zur rechten Zeit, da<br />
sind sich Bensch und Kastner von Europoles<br />
sicher. Sie zeigen sich, wie Vögerl,davonüberzeugt,ineinemneuen<br />
Segment der Angebotspalette Maßstäbe<br />
zu setzen. Der gemeinsam entwickelteHochleistungsenergiepfahlwerde<br />
gerade jetzt, in Zeiten der Energiewende,<br />
stetig ansteigender Strompreise<br />
und in einer Phase des Umdenkens<br />
fürviele Unternehmer absolutneue<br />
Wege zur effektiven Einsparung von<br />
Ressourcenaufzeigen.(num)
UnwissenheitschütztvorSEPAnicht<br />
VON ROBERT TORUNSKY<br />
OSTBAYERN. Die Europäische Union<br />
macht Ernst damit, einen einheitlichen<br />
europäischen Zahlungsverkehrsraum<br />
(„Single Euro Payment Area“,<br />
kurz: SEPA) zu schaffen, in dem Bürger<br />
wie Unternehmen grenzüberschreitende<br />
Zahlungen genauso einfach,<br />
sicher, effizient und zu gleichen<br />
Preisen ausführen können wie im Inland.<br />
Die 32 SEPA-Teilnehmerländer<br />
setzen sich aus allen 27 Mitgliedern<br />
derEuropäischenUnion(inklusiveder<br />
französischen Überseedepartements<br />
Guadeloupe, Französisch-Guayana,<br />
Martinique,RéunionundMayotte,der<br />
zu Spanien gehörenden Kanarischen<br />
Inseln, der Exklaven Ceuta und Melilla<br />
sowie der portugiesischen Inseln<br />
Azoren und Madeira) zusammen. Ferner<br />
gehören dem SEPA <strong>die</strong> Schweiz<br />
und Monaco sowie <strong>die</strong> drei übrigen<br />
Länder des Europäischen <strong>Wirtschaft</strong>sraums<br />
Island, Liechtenstein und Norwegenan.<br />
Bereitszum1.Februar2014werden<br />
in all <strong>die</strong>sen Ländern <strong>die</strong> bestehenden<br />
nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren<br />
abgeschafft und<br />
durch <strong>die</strong> europaweit einheitlichen<br />
Zahlungsverfahren SEPA-Überweisung<br />
und SEPA-Lastschrift ersetzt. Für<br />
Unternehmen, Behörden und Vereine<br />
bedeutet <strong>die</strong>sauchauf nationalerEbene<br />
starke Veränderungen im Zahlungsverkehr.DieSEPA-Lastschriftunterscheidet<br />
sich in einigen wesentlichen<br />
Punkten wie Fristen, Informationspflichten<br />
oder Verfahrensabläufen<br />
von der deutschen Lastschrift. Jedem<br />
Kunden wird eine eindeutige Mandatsreferenz<br />
zugewiesen und mitgeteilt,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> bisherige Einzugsermächtigung<br />
ablöst, und <strong>die</strong> Unternehmen<br />
benötigeneineGläubiger-ID.<br />
Weitreichende Konsequenzen<br />
Bis zur Einführung im kommenden<br />
Jahr sind es nur noch relativ wenige<br />
Arbeitstage. Dennoch haben sich laut<br />
der Ergebnisse der aktuellen Umfrage<br />
„SEPA-Umsetzung in Deutschland“<br />
von ibiresearchanderUniversitätRegensburg<br />
GmbH bislang noch zu we-<br />
MAGAZIN<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 17<br />
Fitfürdeutschen<br />
Arbeitsmarkt<br />
REGENSBURG.Biszum15.Märzkönnen<br />
sich ausländische Akademiker<br />
für <strong>die</strong> neue Vergaberunde des Stipen<strong>die</strong>nprogramms„ProSalamander“<br />
bewerben. Nach dem erfolgreichen<br />
Start des Nachqualifizierungsprogramms<br />
können im Wintersemester<br />
<strong>2013</strong>/14 39 Stu<strong>die</strong>nplätze<br />
vergeben werden. Ziel des Programmsist<strong>die</strong>gezielteNachqualifizierung<br />
zugewanderter Akademiker,<br />
deren ausländischer Stu<strong>die</strong>nabschluss<br />
in Deutschland nicht oder<br />
nur teilweise anerkannt wird. Das<br />
Programm wird bundesweit nur an<br />
der Universität Duisburg-Essen und<br />
anderUniversitätRegensburgangeboten.<br />
Über <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>ngänge im<br />
Einzelneninformiert<strong>die</strong>Homepage<br />
www.prosalamander.de.(wz)<br />
Lotto-Millionen<br />
fürdenFreistaat<br />
MÜNCHEN. Vielfältige soziale und<br />
kulturelleLeistungenwerdendamit<br />
ermöglicht: 380 Millionen Euro an<br />
Lotteriesteuer und Gewinnablieferung<br />
flossen 2012 in <strong>die</strong> Kassen des<br />
Freistaats Bayern. „Insgesamt 490<br />
Millionen Euro gingen an bayerische<br />
Spielteilnehmer. 17 Gewinner<br />
wurdendurch<strong>die</strong>vonLottoBayern<br />
angebotenen Lotterien zu Millionären“,<br />
so Dr. Markus Söder, Finanzminister,<br />
anlässlich der Umsatzbilanz<br />
2012 der Staatlichen Lotterieverwaltung.Überdenhöchstenbayerischen<br />
Einzelgewinn des Jahres<br />
mit über11,26 Millionen Eurofreute<br />
sich ein Spielteilnehmer aus<br />
Oberbayern bei der neu eingeführten<br />
Lotterie Eurojackpot. Bei 6 aus<br />
49 haben Spielaufträge, <strong>die</strong> in bayerischen<br />
Annahmestellen abgegeben<br />
wurden, sechsmal <strong>die</strong> höchste Gewinnklassegetroffen.(wz)<br />
Absatzprobleme<br />
beimI-Phone?<br />
NEW YORK.Applehatlaut einemBericht<br />
des „Wall Street Journal“ <strong>die</strong><br />
Bestellungen von Bauteilen für sein<br />
neues iPhone 5 wegen niedrigerer<br />
Nachfrage gesenkt. So seien für das<br />
laufende Quartal nur halb so viele<br />
Bildschirme geordert worden wie<br />
ursprünglich geplant. Auch Bestellungen<br />
für andere Komponenten<br />
seien zurückgefahren worden. Die<br />
ZahlenfürdasWeihnachtsgeschäft,<br />
<strong>die</strong> Apple am 23. Januar vorlegt, gewinnen<br />
vor <strong>die</strong>sem Hintergrund an<br />
Brisanz und werden jetzt mit noch<br />
mehrSpannungerwartet.(wz)<br />
LESEN SIE AUCH<br />
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SO MAILENSIERICHTIG<br />
WerE-Mailsschreibt,nutzteineausgesprochenbequemeFormderKommunikation.TrotzderEinfachheitgibt<br />
esdennocheinigeszubeachten.<br />
Seite 18<br />
INTELLIGENZDERMASSE NUTZEN<br />
InteraktiveZusammenarbeit:Mithilfe<br />
von„Crowdsourcing“könnenUnternehmenausdereigenenZielgruppe<br />
eineQuellefürInnovationenmachen.<br />
Seite 19<br />
ENERGIEEFFIZIENTNUTZEN<br />
DasZentrumfürerneuerbareEnergienundNachhaltigkeit(ZEN)inEnsdorfunterstütztzusammenmitseinemNetzwerkUnternehmendabei,<br />
Energiekostennachhaltigzusenken.<br />
Seiten 22<br />
Bankkundenin derEUmüssenvom 1.Februar2014 an <strong>die</strong> neuen internationalen Kontonummern mit22Stellen(IBAN)verwenden.An <strong>die</strong>sem Stichtag werdennationaleÜberweisungenundLastschriftenimeuropäischenZahlungsraum(SEPA)vereinheitlicht.<br />
Foto:Fotolia/GinaSanders<br />
EinezuspäteAnpassungan<strong>die</strong>neuenÜberweisungs-undLastschriftverfahrenbirgtunnötigeRisiken<br />
nige Unternehmen mit der Umstellung<br />
und den daraus resultierenden,<br />
mitunter weitreichenden Konsequenzen<br />
für den Geschäftsbetrieb ausreichendauseinandergesetzt.<br />
SEPA isteinemknappenDrittelder<br />
Befragten noch nicht einmal bewusst:<br />
So haben 26 Prozent der Befragten<br />
nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen<br />
von SEPA und sechs Prozent<br />
sogar noch nie etwas davon gehört.<br />
Vor allem kleine Unternehmen<br />
haben einen hohen Informationsbedarf:Hierhabensogar38Prozentvage<br />
Vorstellungen, während für zehn Prozent<br />
SEPA noch eine völlige Unbekannte<br />
darstellt. Aber: Unwissenheit<br />
schütztvorSEPAnicht,denn<strong>die</strong>Deadlinenaht.<br />
„Das Thema SEPA ist brisant und<br />
von großer Tragweite, doch bislang<br />
gab es nur wenig Erkenntnisse darüber,wiedertatsächlicheStatusquoder<br />
Vorbereitungen auf <strong>die</strong> erforderlichen<br />
Umstellungen in den Unternehmen,<br />
Verbänden, Kammern und Vereinen<br />
in Deutschland ist“, nennt Dr. Ernst<br />
Stahl, Research Director bei ibi research<br />
den Anlass für <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>, <strong>die</strong><br />
von van den Berg und dem Bank-Verlag<br />
unterstützt wird und alle sechs<br />
Monate wiederholt werden soll. Die<br />
Ergebnisse der Befragung sind mitunter<br />
erstaunlich und zugleich alarmierend.<br />
Hauruck-Umstellung birgt Risiken<br />
ObwohlesbiszurAbschaffungderbestehenden<br />
nationalen Überweisungsund<br />
Lastschriftverfahren nur noch relativ<br />
wenige Arbeitstage sind und <strong>die</strong><br />
Zeit drängt, sehen viele Unternehmen<br />
nur mittelfristigen Handlungsbedarf:<br />
Bei den kleinen Unternehmen sind es<br />
48 Prozent, bei den mittleren 41 Prozent,<br />
und <strong>die</strong> großen Unternehmen<br />
kommen immerhin noch auf einen<br />
Wert von 24 Prozent. 14 Prozent der<br />
befragten kleinen Unternehmen gehen<br />
sogar von dem Irrtum aus, dass<br />
SEPA fürsienichtrelevantsei,undsehen<br />
daher keinen Handlungsbedarf.<br />
WASSICHDURCHSEPABEIMZAHLUNGSVERKEHRÄNDERT<br />
SEPA-<br />
Überweisung<br />
SEPA<br />
SEPA-<br />
Lastschrift<br />
SEPA-<br />
Kartenzahlung<br />
Fundament:RechtsRahmen<br />
(z.B.PSD2007/64/EG,EU-Preisverordnung924/2009,FestlegungdertechnischenVorschriften<br />
undderGeschäftsanforderungen260/2012,BGB,ZAGbzw.RulebooksundBanken-AGB)<br />
1.Schritt<br />
2.Schritt<br />
3.Schritt<br />
Februar2014<br />
SEPA-Überweisung(SEPACreditTransfer–SCT)<br />
seitJanuar2008eingeführt<br />
SEPA-Lastschrift(SEPADirectDebit–SDD)<br />
seitNovember2009/2010vonBankenundSparkasseneingeführt<br />
NationaleZahlungsverfahrenwerdenabgeschaltetundmüssenbiszum<br />
01.02.2014durch<strong>die</strong>SEPA-Zahlungsverfahrenersetztwerden<br />
(EU-Verordnung,März2012)<br />
deutscheÜberweisung,deutscheLastschrift<br />
werdeneingestellt<br />
„UnsereGesprächeundStu<strong>die</strong>nhaben<br />
ergeben, dass SEPA bei vielen Unternehmen<br />
und Vereinen noch nicht beziehungsweise<br />
nicht ausreichend<br />
wahrgenommenundauchverstanden<br />
worden ist. Viele verdrängen <strong>die</strong> Thematik,<br />
dass SEPA für alle kommen<br />
wird,eine Verschiebung sehr unwahrscheinlich<br />
ist und schon jetzt <strong>die</strong> eigentliche<br />
Testphase läuft. Eine Hauruck-Umstellung<br />
Anfang 2014 oder<br />
Ende<strong>2013</strong>istangesichtsderteilweisen<br />
enormen Tragweite alles andere als<br />
sinnvoll,da<strong>die</strong>AuswirkungenvonSE-<br />
PA in technischer und betriebswirtschaftlicher<br />
Hinsicht auf zahlreiche<br />
Unternehmen und ihre Prozesse komplexundnichtzuunterschätzensind“,<br />
warntStahl.<br />
Erst ein Drittel der Firmen hat <strong>die</strong><br />
bereits seit Januar 2008 existierende<br />
SEPA-Überweisung bereits genutzt.<br />
DertatsächlicheAnteilderSEPA-Überweisung<br />
unter den Verwendern ist<br />
laut den Stu<strong>die</strong>nergebnissen im Vergleich<br />
zu dem bisherigen nationalen<br />
Verfahren derzeit aber noch sehr gering:<br />
Bei fast der Hälfte (46 Prozent)<br />
der SEPA-Überweisungs-Nutzer beträgt<br />
der SEPA-Anteil weniger als fünf<br />
Prozent des Gesamtaufkommens. Insgesamt<br />
70 Prozent der befragten Unternehmen<br />
nutzen <strong>die</strong> SEPA-Überweisung<br />
in 25 oder weniger Prozent aller<br />
Fälle.<br />
Die SEPA-Basislastschrift, <strong>die</strong> das<br />
deutsche Lastschriftverfahren ersetzt,<br />
führt sogar ein noch größeres Schatten-Dasein<br />
in der aktuellen betrieblichen<br />
Praxis: Die Befragung ergab eine<br />
Nutzung von neun Prozent bei den<br />
großen, 14 Prozent bei den mittleren<br />
undsechsProzentbeidenkleinenUnternehmen.<br />
Dabei ist, so <strong>die</strong> EmpfehlungvonDr.ErnstStahl,einerechtzeitige<br />
Umstellung für einen reibungslosen<br />
Ablauf das A und O: „Eine gute<br />
VorbereitungbrauchtZeit.“<br />
Die WZ bringt in den kommenden<br />
AusgabenweiterLichtinsSEPA-Dunkel:<br />
UnternehmenundVereinewerdenmiteinerkonkretenCheckliste,denwichtigsten<br />
Verfahrenseigenschaften undAntworten<br />
aufhäufig gestellteFragen aufdem Weg<br />
zurSEPA-Readinessunterstützt.
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SEITE 18 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
IT & KOMMUNIKATION WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
Schmutzige<br />
Gespräche<br />
Handysseltengeputzt<br />
BERLIN. Laut einer Stu<strong>die</strong> des Branchenverbandes<br />
Bitkom werden<br />
Handys zu selten gereinigt. Nur jeder<br />
Vierte säubert demnach sein<br />
Mobiltelefon regelmäßig. Für den<br />
Handel sieht der Verband ein beträchtlichesPotenzial.<br />
Ob Jung oder Alt, Frau oder<br />
Mann, Ost oder West: Die Deutschenvernachlässigen<strong>die</strong>Pflegeihrer<br />
Handys. Nur gut jeder vierte<br />
Handybesitzer (27 Prozent) reinigt<br />
<strong>die</strong> Oberfläche seines Mobilfunkgerätes<br />
bewusst und intensiv. Knapp<br />
<strong>die</strong> Hälfte (49 Prozent) säubert es<br />
nur gelegentlich und flüchtig, etwa<br />
durch Abwischen an der Kleidung.<br />
Jeder Achte reinigt sein Mobilfunkgerät<br />
nie. Nicht einmal jeder fünfzigste<br />
Handybesitzer säubert sein<br />
Gerät wöchentlich. „Handys, insbesondere<br />
Smartphones, sollten regelmäßig<br />
gereinigt und gepflegt werden“,<br />
so Bitkom-Experte Bernd<br />
Klusmann. „Das ist nicht nur eine<br />
Frage der Ästhetik. Handys können<br />
Keime übertragen, und gerade jetzt<br />
in der Erkältungszeit ist eine regelmäßige<br />
Reinigung von Displays<br />
undTastaturensinnvoll.“<br />
Laut der Umfrage ekelt sich<br />
mehr als jeder siebte Deutsche (15<br />
Prozent)davor,dasMobiltelefonanderer<br />
Leute zu benutzen – Frauen<br />
(18 Prozent) häufiger als Männer<br />
(13 Prozent). Der Bitkom verweist<br />
in <strong>die</strong>sem Zusammenhang auf den<br />
Fachhandel als Bezugsquelle von<br />
Reinigungsprodukten.(wz)<br />
AuditestetAutos<br />
ohneFahrer<br />
LAS VEGAS/INGOLSTADT. Audi darf<br />
als erster Autohersteller computergesteuerte<br />
Fahrzeuge auf <strong>die</strong> StraßenvonNevadabringen.AllerdingsmüssenindenWagenFahrermiteinem<br />
gültigen Führerschein sitzen,<br />
<strong>die</strong> bei Bedarf eingreifen können.<br />
VorAudivergabderUS-Staatsolche<br />
Lizenzen an Google und den Zulieferer<br />
Continental. Audi stellte auf<br />
derElektronik-MesseCESinLasVegas<br />
sein Konzept zum „pilotierten<br />
Fahren“vor.„ImzähfließendenVerkehr<br />
bis zu einer Geschwindigkeit<br />
von 60 km/h wird der Fahrer innerhalb<br />
gewisser Grenzen beim Lenken<br />
unterstützt“, erläuterte Ricky<br />
Hudi, Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik<br />
bei Audi. Mit Hilfe<br />
des pilotierten Fahrens würden zukünftig<br />
auch Ein- und Ausparkvorgänge<br />
selbstständig vom Fahrzeug<br />
übernommen, ohne dass der Fahrer<br />
imAutositzenmuss.„Daspilotierte<br />
Fahrenistnochin<strong>die</strong>semJahrzehnt<br />
technisch realisierbar“, sagte Audi-<br />
Entwicklungschef Wolfgang Dürheimer.<br />
(wz)<br />
NurXing<br />
gewinnt<br />
HAMBURG. 2012 war ein schwieriges<br />
Jahr für <strong>die</strong> deutschen sozialen<br />
Netzwerke.LediglichXingistinden<br />
vergangenen zwölf Monaten stabil<br />
geblieben. Am härtesten hat es <strong>die</strong><br />
VZ-Netzwerke getroffen. Von 74,1<br />
Millionen Visits im Januar ging es<br />
für Schüler VZ, Studi VZ und Mein<br />
VZrunterauf23,1MillionenimDezember.<br />
Ungebremst auf dem Weg<br />
Richtung Bedeutungslosigkeit sind<br />
auch <strong>die</strong> Lokalisten, deren Nutzerschaft<br />
sich 2012 auf nunmehr drei<br />
Millionen Visits halbiert hat. Deutliche<br />
Verluste musste auch werkennt-wen<br />
hinnehmen. Allerdings<br />
konnte sich das Netzwerk in der<br />
zweiten Jahreshälfte weitgehend<br />
stabilisieren. (wz)<br />
Mails:Schnell,abernichtohneGefahr<br />
WerMailsschreibt,nutzteinebequemeFormderKommunikation/Regelnsolltenjedochbefolgtwerden<br />
VON BIRGIT BAUER<br />
OSTBAYERN.DieE-MailistausdemGeschäftsleben<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Sie ist schnell und gehört ganz<br />
selbstverständlich zur modernen<br />
Kommunikation im Unternehmen.<br />
1971wurde<strong>die</strong>ersteE-Mailformuliert<br />
und gesendet. Laut einer Stu<strong>die</strong> von<br />
PingdomgabesimJahr2011weltweit<br />
mehr als 3,1 Milliarden E-Mail-Accounts,Tendenzsteigend.<br />
Die E-Mail ist für viele Nutzer ein<br />
gutes Instrument für schnelle Schachzüge,<br />
anonymer als ein Brief oder ein<br />
Telefonat. Doch, so bequem eine E-<br />
Mailauchseinmag,siebirgtmitunter<br />
mehr Konfliktstoff als Nutzen. Der<br />
Grund: mangelnde Kommunikation<br />
zwischenzweiParteien.Durchdasanonyme<br />
Hin- und Herschreiben können<br />
sich Diskussionen endlos ausweiten<br />
und wichtige Entscheidungen<br />
starkverzögern.DabeiwäreeineFrage<br />
oft mit einem einfachen Anruf klärbar.<br />
Doch das „Schutzschild“ PC lässt<br />
mehr vermeintliche Anonymität und<br />
„Schutz“zu.DieFolge:E-Mailswerden<br />
oft unreflektiert und spontan formuliert.<br />
Sie verärgern und bewirken entsprechende<br />
Reaktionen. So praktisch<br />
<strong>die</strong> E-Mail ist, in der Lösung von<br />
schwierigen Geschäftsprozessen und<br />
Entscheidungsphasenstößtsieanihre<br />
Grenzen. Es fehlt ihr an Emotionen<br />
und der Möglichkeit, Gestik, Mimik<br />
oderStimmlagezuübermittelnundso<br />
Bedenken, Skepsis oder tiefer gehende<br />
Argumente zu untermauern. Eine E-<br />
Mail kann nur gelesen werden. Das,<br />
was in einer persönlichen Diskussion<br />
oder zwischen den Zeilen übermittelt<br />
wird,bleibtaußenvor.ZuklareWorte<br />
können zu Ärger führen, zu vorsichtigeAusdrucksweisewirdoftnuralsvageundinkompetentwahrgenommen.<br />
Klar ist, Mails und <strong>die</strong> sozialen Me<strong>die</strong>n<br />
haben <strong>die</strong> Kommunikation maßgeblich<br />
verändert und bringen positive<br />
Effekte mit sich. Eine schnelle Verabredung,einekurzeKlärungvonFragen<br />
oder auch eine Recherche, eine<br />
kurze Abstimmung mit dem Kollegen<br />
in einem anderen Land – alles kein<br />
Problem. Dennoch sollte man E-Mails<br />
nichtnurwegenihrerBequemlichkeit<br />
schätzen, sondern sich auch des Konfliktpotenzials<br />
bewusst sein, das sie in<br />
schwierigen Situationen fördern. Ge-<br />
Höflicher Umgangston, aussagekräftiger Betreff, sachliche Formulierungen –so sollte eine E-Mail verfasst werden.<br />
Foto:Fotolia/nattstudio<br />
radeinschwierigenSituationenist<strong>die</strong><br />
beste Lösung immer noch der persönliche<br />
Austausch mit „guter, alter“<br />
Kommunikation, sprich dem Telefon<br />
oder dem Meeting. Die E-Mail muss<br />
deshalb noch lange nicht abgeschafft<br />
werden. Sie wird weiterhin als KommunikationsmittelfürschnelleErledigungen,<br />
kleine Vereinbarungen und<br />
als Informationskanal eine große Rolle<br />
spielen. Sie benötigt lediglich das<br />
WissenumihreGefahrenundSensibilität<br />
im Umgang mit dem Medium,<br />
dann klappt es auch mit der Kommunikation<br />
per Mail. Hier einige Tricks,<br />
<strong>die</strong>helfen,dasKommunikationsklima<br />
auch in E-Mails angenehm zu erhalten.<br />
Faktor Zeit<br />
Emotional belastende E-Mails fordern<br />
heraus. Man möchte sofort zurückschlagen.Eine<br />
Nacht darüberschlafen<br />
hilft, <strong>die</strong> erhitzten Gemüter abzukühlen.<br />
Auch dem Diskussionspartner<br />
sollte man Zeit zugestehen, sich zu<br />
sammeln.<br />
Die Zwischennachricht<br />
In manchen Fällen benötigt man etwasZeit,<br />
um Daten zu liefern. Der übliche<br />
Antwortzeitraum von 24 bis 48<br />
Stunden kann dann nicht eingehalten<br />
werden.Daheristessinnvoll,einekurzeZwischenmeldungzusenden.<br />
Anrede und Verabschiedung<br />
Ein höflicher Umgangston gehört zu<br />
jederUnternehmenskultur.EineAnrede<br />
und ein Gruß am Ende der Nachricht<br />
sind, wie auch beim Brief, unabdingbar,besonders,wennmandenAdressatennurausMailskennt.<br />
Der Umgangston<br />
Sachliche Formulierungen in einer<br />
klaren Themengliederung unterstützen,<br />
wie sichere Rechtschreibung, einen<br />
fairen Austausch. Lässiger Ton<br />
und Emoticons gehören nicht in den<br />
schriftlichenE-Mail-Verkehr.<br />
Der Betreff<br />
Viele Mail-Programme ermöglichen<br />
<strong>die</strong> Nachverfolgung von Kommunikationssträngen.<br />
Der Betreff soll daher<br />
aussagekräftig formuliert sein und<br />
nichtverändertwerden.<br />
Datenanhänge oder Grafiken<br />
Wer Dateien versendet oder Grafiken<br />
in einer Mail verwendet, sollte <strong>die</strong>se<br />
sorgfältig auswählen. Wer sie überfrachtet,riskiertMissverständnisse.<br />
Datenschutz<br />
DenAktenbergenwirdderKampfangesagt<br />
OSTBAYERN. „Personalakten sind so<br />
aufzubewahren, dass nur Berechtigte<br />
Zugang zu <strong>die</strong>sen haben. Personalakten<br />
sind in abschließbaren Räumen/geeigneten<br />
abschließbaren<br />
Schränken aufzubewahren.“ So lautet<br />
<strong>die</strong> Vorschrift des Gesetzgebers, nachzulesenaufderWebsitedesBundesbeauftragten<br />
für Datenschutz und Informationsfreiheit.<br />
Die betriebliche Praxis<br />
sieht jedoch gerade in kleineren<br />
Unternehmenoftmalsandersaus.<br />
Diese Erfahrung hat zumindest Roland<br />
B. Bonke, Geschäftsführer von<br />
Coromell, gemacht. Das Pentlinger<br />
Unternehmen vertreibt das „Bewerber<br />
OnlineManagement“,eineweb-basierte<br />
Open-Source-Lösung, <strong>die</strong> für Personalabteilungen<br />
eingehende Bewerbungen<br />
und Dokumente digitalisiert.<br />
„Teilweise stehen <strong>die</strong> überquellenden<br />
Aktenschränke sogar in den Produktionsstätten<br />
und sind auch nicht verschlossen“,<br />
berichtet Bonke. Zugang<br />
zuPersonalaktendürfenaberlautVorschrift<br />
nur solche Beschäftigte haben,<br />
<strong>die</strong> in der Personalverwaltung mit der<br />
Bearbeitung von Personalangelegenheiten<br />
befasst sind. „Bei <strong>die</strong>ser Art der<br />
AufbewahrungsindDatenverlusteunvermeidlich<br />
und somit ist auch eine<br />
Revisionssicherheitnichtgegeben“,erklärt<br />
Bonke. Doch auch wenn alle Datenvorschriftsmäßigaufbewahrtsind,<br />
stehengeradeFirmenmitlangjähriger<br />
Tradition vor der Herausforderung,<br />
den mitunter riesigen Aktenbestand<br />
so zu lagern, dass bei Bedarf auch auf<br />
ihn zugegriffen werden kann. Im<br />
Kampf gegen <strong>die</strong> Aktenberge kommt<br />
<strong>die</strong> revisionssichere Digitalisierung<br />
derUnternehmensdateninsSpiel.<br />
Die externen Experten entfernen<br />
zunächst<strong>die</strong>Büro-undHeftklammern<br />
ausdemAktenbestandundsorgenfür<br />
ein scannfähiges Format. Dies geschieht<br />
in der Regel im Dienstleistungszentrum,<br />
bei sensiblen Daten<br />
wie etwa Entwicklungsakten kann<br />
<strong>die</strong>s auch mit einer Container-Lösung<br />
vorOrtbeimAuftraggebererfolgen.<br />
Ein Hochleistungs-Scanner, der in<br />
achtStunden425000Seitenbewältigt,<br />
scannt Vorder- und Rückseite aller<br />
Blätter mit einer Auflösung von 300<br />
dpi, filtert dabei etwaige Leerseiten<br />
understelltfürjedeAkteeinekomprimierte<br />
PDF-Datei, <strong>die</strong> neben der automatischen<br />
Volltext-Verschlagwortung<br />
weitere Verschlagwortungs-Möglichkeiten<br />
bietet. Nach Vorgabe des Kunden<br />
erfolgt dann eine Klassifizierung<br />
Grundsätzlich gilt: Mails an Empfängerlisten,<br />
deren Beteiligten sich nicht<br />
untereinander kennen, sind gesetzeswidrig.<br />
Empfänger müssen dafür einwilligen.Dasgiltauchfür<strong>die</strong>SendungdesFirmennewsletters.IhneinfachzuzustellenbirgtgesetzlicheRisiken.<br />
Pro Gesprächspartner eine Mail<br />
Mails sollten nur an <strong>die</strong> Personen gesendetwerden,<strong>die</strong>tatsächlichamVorgang<br />
beteiligt sind. AN: Hauptansprechpartner.<br />
Cc: weitere Beteiligte.<br />
Bcc:tabu.<br />
Die Signatur<br />
DieSignaturistgesetzlichvorgeschrieben.<br />
Angaben wie Unternehmensbezeichnung,<br />
Inhaber oder Geschäftsführer,<br />
<strong>die</strong> ladungsfähige Anschrift,<br />
Telefonnummer, Registernummer,<br />
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />
sindPflicht.<br />
Beweismittel E-Mail?<br />
EineMailalsBeweismittelhältvorGerichtnichtimmerStand.Werwichtige<br />
Geschäftsvorgänge tätigt, sollte sich<br />
rechtssichererMittelwiebeispielsweiseQuittierungenbe<strong>die</strong>nen.<br />
DierevisionssichereDigitalisierungderUnternehmensdatenverringertdenPlatzbedarfundermöglichtschnellerenZugriff<br />
Mit digitalen Unternehmensakten gehören derartige Ordner-Ansammlungen in<br />
BetriebenderVergangenheitan. Foto:Fotolia/miket<br />
der Aktenstruktur. Alle anfallenden<br />
Dateien wie E-Mails, Dokumente,<br />
Rechnungen, Bestellungen, Bilder,<br />
ZeichnungenoderBelegewerdensoeinem<br />
Geschäftsprozess strukturiert zugewiesenundaneinerzentralenStelle<br />
einmalig abgelegt. Dies geschieht auf<br />
einem Server im Rechenzentrum des<br />
Dienstleisters oder auf einem separatenServerimUnternehmen.<br />
„Alle relevanten Daten, auch E-<br />
Mails, eingescannte Papierdokumente<br />
und sogar Mikrofilm und Mikrofiche<br />
sind zentral zusammengefasst verfügbar.<br />
Auf das System, das der Windows-Explorer-Struktur<br />
ähnelt, kann<br />
über eine Web-Oberfläche von überall<br />
her zugegriffen werden“, beschreibt<br />
RolandB.BonkedasArbeitsprinzip.JedemVerzeichnisundjederDateikann<br />
eine elektronische Notiz, ein Forum<br />
oder ein Wiki hinzugefügt werden,<br />
um denProjektbeteiligten Erläuterungen,<br />
Anweisungen oder weiterführende<br />
Informationen zu geben. So können<br />
Vorgänge und Prozesse auch von<br />
neuenMitarbeiternoderVertretungen<br />
leicht nachverfolgt werden. Durch <strong>die</strong><br />
Digitalisierung der Akten wird auch<br />
der „Datenmüll“ reduziert, da <strong>die</strong> Daten<br />
nur einmal abgelegt werden müssenund<br />
trotzdem allenberechtigten<br />
Mitarbeitern zur Verfügung gestellt<br />
werdenkönnen.(xtr)
BERLIN/REGENSBURG. Im Bundesministerium<br />
für <strong>Wirtschaft</strong> und Technologie<br />
(BMWi) fand kürzlich <strong>die</strong> AuftaktveranstaltungzurneuenFörderinitiative<br />
„eKompetenz-Netzwerk für<br />
Unternehmen“ mitden39bundesweiten„eBusiness-Lotsen“,denregionalen<br />
Informationsbüros für Unternehmen,<br />
statt. Der Parlamentarische Staatssekretär<br />
beim BMWi und Beauftragte<br />
der Bundesregierung für Mittelstand<br />
und Tourismus, MdB Ernst Burgbacher,gabhierfürdenStartschuss.<br />
Mitderam1.Oktober<strong>die</strong>sesJahres<br />
gestarteten Förderinitiative möchte<br />
das BMWi Unternehmen dabei unterstützen,ihreKompetenzinSachenInformations-<br />
und Kommunikationstechnologie<br />
zu verbessern und ihre<br />
Geschäftsprozessezudigitalisieren.<br />
Mittelstand wird gestärkt<br />
Staatssekretär Burgbacher erläutert:<br />
„Das ‚eKompetenz-Netzwerk‘ stärkt<br />
vor allem den Mittelstand – das Rückgrat<br />
der deutschen <strong>Wirtschaft</strong>. Gerade<br />
kleine und mittlere Unternehmen sowie<br />
das Handwerk verfügen meist<br />
nichtübereigeneIT-Abteilungen,und<br />
ihreRessourcensindknapp.<br />
Die eBusiness-Lotsen unterstützen<br />
Mittelstand und Handwerk anbieterneutralundpraxisnahauchbeiderSuche<br />
nach bezahlbaren und praktikablenIKT-Lösungen.MitHilfedereBusiness-Lotsen<br />
können<strong>die</strong> Unternehmen<br />
ihre Kompetenzen im IT-Bereich ausbauen<br />
undihreWettbewerbsfähigkeit<br />
durch eine verbesserte Abwicklung<br />
der elektronischen Geschäftsprozesse<br />
steigern.“<br />
Unter den eBusiness-Lotsen, <strong>die</strong> in<br />
Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt<br />
wurden, ist auch der von ibi research<br />
an der Universität Regensburg betreute<br />
„eBusiness-Lotse Ostbayern“ vertreten.<br />
ibi research war bereits bis Ende<br />
September 2012 im vom BMWi geförderten<br />
Vorgängerprojekt „Netzwerk<br />
Elektronischer Geschäftsverkehr“<br />
(NEG) als „E-Commerce-Kompetenzzentrum<br />
Ostbayern“ (ECKO) der AnsprechpartnervonkleinenundmittlerenUnternehmeninderRegion,wenn<br />
esumE-Business-Themenging.<br />
Dr. Georg Wittmann, Projektleiter<br />
und Verantwortlicher des eBusiness-<br />
Lotsen: „Es freut uns natürlich sehr,<br />
dass wir für <strong>die</strong> Unternehmen in<br />
Deutschland und vor allem in unserer<br />
Region <strong>die</strong> bisherige Arbeit fortsetzen<br />
können und so unseren Beitrag zur<br />
Stärkung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit<br />
des Mittelstands in<br />
Ostbayernleisten.<br />
DarüberhinauskönnensichUnternehmen<br />
natürlich auch jederzeit direkt<br />
an uns wenden. Insbesondere <strong>die</strong><br />
umfangreiche Information der kleinen<br />
und mittleren Unternehmen liegt<br />
uns sehr am Herzen. Deswegen sind<br />
auch schoneineVielzahl vonkosten-<br />
IT & KOMMUNIKATION<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 19<br />
MassenintelligenzfürFirmenprozessenutzen<br />
Mithilfevon„Crowdsourcing“machenUnternehmenausdereigenenZielgruppeeineQuellefürinnovativeIdeenundVorschläge<br />
VON BIRGIT BAUER<br />
OSTBAYERN. Wenn Unternehmen Produkte<br />
verbessern möchten, benötigen<br />
sie eines: Kreativität und neue Ideen.<br />
Am besten den direkten Input vom<br />
Kunden.<br />
Die zündende Idee zu finden ist oft<br />
nicht einfach und für <strong>die</strong> Unternehmen<br />
in der Regel mit großem Resourcenaufwand<br />
verbunden. Ein in<br />
Deutschland noch relativ neues, aber<br />
wirksames Instrument für <strong>die</strong> Entwicklung<br />
neuer Ideen ist das sogenannte<br />
„Crowdsourcing“. Dabei handelt<br />
es sich um eine Wortverbindung,<br />
<strong>die</strong> aus zwei englischen Begriffen zusammengesetztwurde:„Crowd“ist<strong>die</strong><br />
Masse,„Sourcing“<strong>die</strong>Beschaffung.<br />
Ziel: interaktive Zusammenarbeit<br />
Entwickelt wurde der Begriff im Jahr<br />
2006vonJeffHowe,einem amerikanischen<br />
Journalisten. Crowdsourcing<br />
wird auch als Schwarmauslagerung<br />
bezeichnet. Verschiedene Aufgaben<br />
oder Fragen werden mit der Methode<br />
an <strong>die</strong> Intelligenz der Masse ausgelagert,<br />
es kommt zur interaktiven ZusammenarbeitmitderZielgruppe.<br />
EinTrend,derausdenUSAkommt,<br />
in Deutschland immer populärer<br />
wird, aber auch umstritten ist. Viele<br />
betrachtendasArbeitenmitderMasse<br />
als „Billigjob“ mit Amateuren. Doch<br />
Crowdsourcingistweitmehr.Vorteile<br />
wie <strong>die</strong> Nähe zur Zielgruppe, Ideenvielfalt<br />
oder <strong>die</strong> Erhöhung des Bekanntheitsgrades<br />
sind nur einige<br />
Punkte.<br />
Für Unternehmen, <strong>die</strong> sich bereits<br />
im Bereich der sozialen Me<strong>die</strong>n engagieren,<br />
ist das Arbeiten mit derIntelligenz<br />
der Masse im Prinzip kein Problem<br />
mehr. Sie verfügen über eine<br />
„Crowd“ und wären in der Lage, <strong>die</strong>se<br />
Ressourceaktivzunutzen.FürdasArbeiten<br />
mit der Crowd gilt immer das<br />
Prinzip der Freiwilligkeit. Nichts<br />
muss, vieles kann. Spaß wird groß geschrieben.<br />
Ein weiterer Faktor:Kommunikation.<br />
Eigentlich etwas, das im Umgang<br />
mit den sozialen Me<strong>die</strong>n selbstverständlich<br />
sein müsste, aber oft noch<br />
unterschätztwird.Esgilt,mitdenTeil-<br />
VonSchwärmenlernen:GenaudasversprichtdasKonzept„crowdsourcing“. Foto:dpa<br />
nehmern auf Augenhöhe zu bleiben<br />
und den direkten Kontakt zu pflegen.<br />
Kundenbindung, Viralität und <strong>die</strong> ReputationeinesUnternehmensimNetz<br />
könnensopositivbeeinflusstwerden.<br />
Durch Aktionen wie Votings und<br />
ContestsentstehtInteraktion.Eskommen<br />
Vorschläge und neue Ideen von<br />
außeninsUnternehmen,<strong>die</strong>Quelleist<br />
<strong>die</strong> Zielgruppe selbst. „User generated<br />
content“, also vom Nutzer erzeugtes<br />
Wissen zeigt auf, welche Wünsche offensind.Geschicktangelegtkanneine<br />
Crowdsourcing-Kampagne auch <strong>die</strong><br />
Aufmerksamkeit der Me<strong>die</strong>n auf sich<br />
ziehen und so noch mehr Aufmerksamkeitgenerieren.<br />
Eines der prominentesten Projekte<br />
imBereichCrowdsourcingistWikipedia.<br />
Der Gedanke der Gemeinsamkeit,<br />
gutes Community Management und<br />
Teambildung,wennsichmehrereNut-<br />
HilfezurSelbsthilfeinSachenE-CommerceundE-Finance<br />
DereBusiness-LotseOstbayernunterstütztUnternehmendabei,ihreInformations-undKommunikationstechnologie-Kompetenzzuverbessern<br />
losen und neutralen Veranstaltungen<br />
sowie Informationsmaterialien geplant.<br />
Darüber hinaus können sich<br />
Unternehmennatürlichauchjederzeit<br />
direktanunswenden.“<br />
Fun<strong>die</strong>rtund praxisnah<br />
Der eBusiness-Lotse Ostbayern bietet<br />
E-Commerce- und E-Finance-Fachwissen<br />
aus erster Hand. Zu den Schwerpunkten<br />
zählen <strong>die</strong> Bereiche E-Commerce<br />
(zum Beispiel Vertriebsstrategie,<br />
Warenwirtschafts- und Shop-Systeme,<br />
Marketing, Zahlungsabwicklung,<br />
Versand und Internationalisierung)<br />
sowie E-Finance (zum Beispiel<br />
E-Payment, E-Rechnung, M-Payment<br />
oderSEPA).<br />
Der eBusiness-Lotse Ostbayern<br />
zeichnet sich durch seine über Jahre<br />
etablierte enge Verflechtung von Wissenschaft<br />
und Praxis aus. Dabei bestehensowohlvieleKontaktezuregionalen<br />
als auch zu überregional agierenden<br />
Forschern, Experten, Multiplikatoren<br />
wie Me<strong>die</strong>n, Kammern und Verbände<br />
sowie Unternehmen. Die durch<br />
dasKnow-howentstandenenundfortlaufend<br />
angebotenen Informationsmaterialien<br />
und Veranstaltungen sind<br />
wissenschaftlich fun<strong>die</strong>rt und zugleich<br />
praxisnah. Dadurch <strong>die</strong>nen sie<br />
allen Unternehmen, <strong>die</strong> sich mit den<br />
Themen „E-Commerce“ und „E-Finance“<br />
beschäftigen, als Hilfe zur Selbsthilfe.(xtr)<br />
zer an einem Thema beteiligen, sind<br />
unabdingbar. Gut erkennbar ist der<br />
Gedanke der Freiwilligkeit an <strong>die</strong>sem<br />
Projekt. Ebenso macht es der Crowd<br />
Spaß, ihr Wissen zu teilen. Besonders<br />
zum Vorschein kommt der Gedanke<br />
der Kosteneffizienz und des Gebens<br />
und Nehmens, der Interaktion. Die<br />
Crowd gibt ihr Wissen kostenlos und<br />
erweitertso<strong>die</strong>Datenbanktäglich.Sie<br />
profitiert von der Initiative und den<br />
Vernetzungsmöglichkeiten wie zum<br />
Beispiel Mentorenprogrammen des<br />
Portals, <strong>die</strong> für Mitglieder geboten<br />
werden. Ein anderes Beispiel für<br />
Crowdsourcing in der <strong>Wirtschaft</strong> ist<br />
„Tchibo ideas“, das vom Kaffeeröster<br />
Tchibo initiiert wurde. User können<br />
auf einem eigenen Portal Designvorschläge<br />
machen, Aufgaben stellen<br />
oderProblemlösungenabgeben.<br />
Gleichzeitig können alle User Lösungsvorschläge<br />
online stellen und so<br />
dazu beitragen, Produkte entweder zu<br />
verbessern oder neu zu entwickeln.<br />
Die Vorschläge werden dann von den<br />
anderen Teilnehmern bewertet oder<br />
weiterentwickelt. Setzt sich der Vorschlag<br />
durch und wird umgesetzt, erhält<br />
der Entwickler einen Lizenzvertrag<br />
vom Unternehmen, der auch in<br />
SachenRechteKlarheitschafft.<br />
Doch bis zur Serienreife oder Neuabstimmung<br />
von UnternehmensprozessensindeinigeDingewichtig.ZumeinenistnichtjedeCommunityfüreinebestimmteAufgabegeeignet.Daheristeswichtig,derCrowdzunächst„zuzuhören“<br />
und<strong>die</strong>Diskussionen genau<br />
zubeobachten.<br />
Rechtslage muss geklärt werden<br />
KlareAufgabenstellung,definierteZiele<br />
und konkrete Vorgaben helfen,<br />
Crowdsourcing positiv zu praktizieren.WichtigistauchderProjektname.<br />
Je auffälliger er ist, desto anziehender<br />
wird er. Ein weiterer wichtiger Punkt<br />
ist<strong>die</strong>KlärungderRechtslagevordem<br />
Start.NichtnurGroßunternehmenbe<strong>die</strong>nen<br />
sich bereits der Intelligenz der<br />
Masse, auch für Start-ups kann <strong>die</strong><br />
Meinung der Crowd durchaus wegweisend<br />
für ein Produkt oder ein Firmenkonzeptsein.Allesinallemist<strong>die</strong><br />
Kooperation mit der Masse durchaus<br />
lohnend und ein Thema mit Zukunft,<br />
dasWertschöpfungsprozesseinUnternehmenpositivbeeinflussenkann.<br />
Spezielle Anbieter, <strong>die</strong> in <strong>die</strong>sem<br />
Geschäftsbereich arbeiten, etablieren<br />
bereits erste Kampagnen für Unternehmen,<br />
und auch ein Verband, der<br />
Crowdsourcing-Verband Deutschland<br />
www.crowdsourcingverband.de, hat<br />
sichgegründet,umüberdasThemazu<br />
informierenundaufzuklären.<br />
Staatssekretär Ernst Burgbacher bei der Auftaktveranstaltung der neuen Förderinitiative„eKompetenz-Netzwerk“inBerlin<br />
Foto:BMWi<br />
ÜBER DEN E-BUSINESS-LOTSEN OSTBAYERN<br />
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DereBusiness-LotseOstbayernistTeil<br />
derFörderinitiative„eKompetenz-NetzwerkfürUnternehmen“,<strong>die</strong>imRahmen<br />
desFörderschwerpunkts„Mittelstand-<br />
Digital–IKT-Anwendungeninder<strong>Wirtschaft</strong>“vomBundesministeriumfür<br />
<strong>Wirtschaft</strong>undTechnologiegefördert<br />
wird.DerFörderschwerpunktunterstütztgezieltkleineundmittlereUnternehmensowiedasHandwerkbeiderEntwicklungundNutzungmodernerInformations-undKommunikationstechnologien(IKT).<br />
DerFörderschwerpunkt„Mittelstand-<br />
Digital–IKT-Anwendungeninder<strong>Wirtschaft</strong>“setztsichzusammenausdenFörderinitiativen„eKompetenz-NetzwerkfürUnternehmen“mit39eBusiness-Lotsen,„eStandards:Geschäftsprozessestandardisieren,Erfolgsichern“mitetwaelfFörderprojektenund„Einfachintuitiv–UsabilityfürdenMittelstand“mitzurzeitzehnFörderprojekten.WeitereInformationenüber<strong>die</strong><br />
eBusiness-LotsengibtesimInternetauf<br />
www.mittelstand-digital.de<br />
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SEITE 20 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
NEUERUNGEN IM JAHR <strong>2013</strong> WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21<br />
Arbeitsmarkt,Finanzen,Versicherungen:Dasändertsich<strong>2013</strong><br />
DasneueJahrbringtfür<strong>die</strong><strong>Wirtschaft</strong>zahlreicheNeuerungenmitsich:VonMinijobüberKurzarbeitergeldbishinzurelektronischenLohnsteuerkartestellenwir<strong>die</strong>wichtigstenvor<br />
VON BIRGIT PFAUMANN<br />
OSTBAYERN. Seit 1. Januar dürfen Mini-<br />
Jobber mehr ver<strong>die</strong>nen. Das ist jedoch<br />
nicht <strong>die</strong> einzige Veränderung, <strong>die</strong> <strong>2013</strong><br />
auf <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> zukommt. Hier <strong>die</strong><br />
wichtigstenaufeinenBlick:<br />
FAMILIE<br />
Rechtsanspruch auf Kitaplatz<br />
Ab1.AugustgiltfürjedesKindimzweitenunddrittenLebensjahrderRechtsanspruch<br />
auf einen Betreuungsplatz. Eltern,<br />
<strong>die</strong> dann keine Zusage einer Kita<br />
oder einer staatlich geförderten Tagesmutter<br />
haben, können vor dem Verwaltungsgerichtklagen.StädteundGemeinden<br />
mühen sich, noch ausreichend Plätze<br />
zu schaffen. Doch wie hoch <strong>die</strong> Zahl<br />
derAnmeldungenamStichtagseinwird,<br />
lässt sichnicht mit Sicherheit sagen. Ursprünglich<br />
ging man von einem Bedarf<br />
von 750000 Plätzen für 35 Prozent der<br />
Altersgruppeaus.AktuellschätztdasFamilienministerium,<br />
dass 780000 Plätze<br />
für39ProzentderKinderabgerufenwerden.<br />
Allerdings schwanken Bedarf und<br />
Angebotstark:Soist<strong>die</strong>BetreuungsquoteindenOst-Bundesländerndeutlichhöher<br />
als im Westen und in Ballungszentren<br />
höher als auf dem Land. Für unsere<br />
Region ist Joseph Karl, Pressesprecher<br />
der Regierung der Oberpfalz, optimistisch:Währendvor2008nur759Betreuungsplätze<br />
zur Verfügung standen, sind<br />
es im Moment 5810, weitere 1628 sind<br />
geplantundwohlbisAugust fertig.„Damit<br />
erreichen wir im Oberpfalz-Durchschnitt<br />
eine Bedarfsdeckung von 30 Prozent“,<br />
sagt Joseph Karl. Da <strong>die</strong> Bedarfszahlen<br />
durch Umfragen bei den Kommunen<br />
ermittelt wurden,dürfte das Angebot<br />
der tatsächlichen Nachfrage nahe<br />
kommen.<br />
ARBEITSMARKT<br />
Minijob<br />
Rund 7,5 Millionen Menschen in<br />
Deutschland üben eine geringfügig entlohnte<br />
Beschäftigung aus. Seit Januar<br />
dürfen sie 50 Euro mehr und damit 450<br />
Euro steuerfrei ver<strong>die</strong>nen. Neu geregelt<br />
ist außerdem <strong>die</strong> Rentenversicherung:<br />
„Wer einen Minijob-Vertrag neu abschließt<br />
ist automatisch rentenversichert“,<br />
erklärt Dr. Wolfgang Buschfort,<br />
Pressesprecher der für <strong>die</strong> Minijobs zuständigen<br />
DRV Knappschaft-Bahn-See.<br />
WiebisherbezahltderArbeitgebereines<br />
geringfügig Beschäftigten einen pauschalenAnteilvon15Prozentin<strong>die</strong>Rentenkasse.<br />
Künftig legt der Arbeitnehmer<br />
noch 3,9 Prozent dazu und erreicht so<br />
den vollen Versicherungsbeitrag von<br />
18,9Prozent.<br />
Bei Beschäftigten im Privathaushalt<br />
beträgt der Arbeitgeberbeitrag fünf Prozent,derAufstockungsbetragfürdenArbeitnehmer<br />
13,9 Prozent. Auf <strong>die</strong>se Weise<br />
erwerben <strong>die</strong> Minijobber vollwertige<br />
Pflichtbeitragszeiten in der Rentenversicherung.<br />
Will der Arbeitnehmer <strong>die</strong>s<br />
nicht,so räumt ihm derGesetzgeber das<br />
Recht ein, sich von der Beitragszahlung<br />
befreienzulassen.Fürallevordem1.Januar<br />
geschlossene Minijob-Verträge ändert<br />
sich zunächst nichts: Sie bleiben in<br />
der Rentenversicherung beitragsfrei.<br />
SteigtderVer<strong>die</strong>nstineinem„alten“Minijoballerdingsaufüber400Euro,sogilt<br />
dasneueRecht.<br />
Kurzarbeitergeld<br />
Die Bundesregierung hat <strong>die</strong> FördermittelfürKurzarbeitin<strong>die</strong>semJahrum500<br />
Millionen auf rund 1,3 Milliarden Euro<br />
aufgestockt. Damit soll <strong>die</strong> BundesagenturfürArbeitbeieinerVerschlechterung<br />
der konjunkturellen Lage kurzfristig re-<br />
agieren können. Zusätzlich wurde bereitszum14.Dezember2012<strong>die</strong>Bezugsdauer<br />
von Kurzarbeitergeld von sechs<br />
auf bis zu zwölf Monate verdoppelt. Das<br />
Kurzarbeitergeld wird von der Bundesagentur<br />
für Arbeit gezahlt und erstattet<br />
betroffenen Arbeitnehmern 60 Prozent<br />
des ausgefallenen Netto-Einkommens,<br />
gibtesKinderimHaushalt67Prozent.<br />
Zeitarbeit<br />
In der holz- und kunststoffverarbeitenden<br />
Industrie können Zeit- und Leiharbeiter<br />
aufgrund neu vereinbarter Zuschläge<br />
mit mehr Geld rechnen. Diese<br />
sollen nach Angaben des Branchenverbandes<br />
IGZ in fünf Stufen und binnen<br />
neun Monaten <strong>die</strong> bisherige Tariflücke<br />
zwischen der Zeitarbeit und Stammbelegschaft<br />
fast vollständig schließen. Die<br />
Staffel beginnt nach der sechsten Einsatzwoche<br />
mit einem Zuschlag von siebenProzent,nachneunMonatenbeträgt<br />
derZuschlag31Prozent.<br />
MEDIEN&KOMMUNIKATION<br />
Rundfunkgebühren<br />
Schon GEZahlt? Der Slogan der Gebühreneinzugszentrale<br />
hat ausge<strong>die</strong>nt. Seit<br />
Januar treibt der „ARD ZDF Deutschlandradio<br />
Beitragsservice – AZDBS“ den<br />
Rundfunkbeitrag ein. Durch das neue<br />
Modell soll es für Firmen einfacher werden,<br />
<strong>die</strong> Höhe der Gebühren zu ermitteln.Denndanngilt:StattjedesGerätim<br />
Unternehmen anzumelden, orientiert<br />
sich <strong>die</strong> Höhe des Beitrags an drei Komponenten,<br />
nämlich der Anzahl der Betriebsstätten,derBeschäftigtensowieder<br />
beitragspflichtigenKraftfahrzeuge.<br />
Vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen<br />
sollen von der neuen Regelung<br />
profitieren. Betriebsstätten mit bis zu<br />
acht Beschäftigten zahlen künftig 5,99<br />
EuroproMonat,unabhängigdavon,wie<br />
vieleGeräteimEinsatzsind.Dasgiltbeispielsweise<br />
für einen kleinen Handwerksbetrieb<br />
mit drei Mitarbeitern und<br />
einerWerkstatt.Beineunbis19Beschäftigten<br />
wird ein monatlicher Beitrag von<br />
17,98 Euro fällig. Bei 20000 Beschäftigten<br />
sind es monatlich rund 3236 Euro.<br />
Unter den Begriff ,Beschäftigte‘ fallen alle<br />
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigtensowie<strong>die</strong>Be<strong>die</strong>nstetenimöffentlich-rechtlichen<br />
Bereich. EingeschlossensindalleVoll-undTeilzeitkräfte,<br />
nicht aber Inhaber, Azubis und geringfügig<br />
Beschäftigte. Für jede BetriebsstätteisteinKraftfahrzeugfrei.Fürjedes<br />
weitere Fahrzeug müssen Unternehmen<br />
5,99Euroentrichten.Selbstständigeund<br />
Freiberufler,<strong>die</strong>ihrenArbeitsplatzinder<br />
privaten Wohnung eingerichtet haben,<br />
zahlenfürihre,Betriebsstätte‘keinengesonderten<br />
Betrag mehr. Mehr Infos auf<br />
www.rundfunkbeitrag.de<br />
GESUNDHEIT&SOZIALES<br />
Krankenversicherung<br />
<strong>2013</strong> gelten neue Grenzwerte in der<br />
Krankenversicherung: Arbeitnehmer<br />
können sich privat versichern, wenn sie<br />
mehr als 52200 Euro im Jahr ver<strong>die</strong>nen,<br />
bisher lag <strong>die</strong> Grenze bei 50850 Euro.<br />
Gleichzeitig steigt <strong>die</strong> Beitragsbemessungsgrenze<br />
für <strong>die</strong> gesetzlichen Krankenkassen<br />
von 3825 auf 3937,50 Euro<br />
monatlich. Damit wird <strong>die</strong> gesetzliche<br />
Krankenkasse für Besserver<strong>die</strong>ner teurer:DieGrenzebestimmt,biszuwelcher<br />
Einkommenshöhe <strong>die</strong> Kassen ihre Beiträge<br />
zur Kranken- und Pflegeversicherungerheben.<br />
Künstlersozialversicherung<br />
BeauftragteinUnternehmenregelmäßig<br />
selbstständigeKünstleroderPublizisten,<br />
so muss es einen Anteil der Auftragssumme<br />
an <strong>die</strong> Künstlersozialversicherung<br />
zahlen. Dieser Abgabesatz ist zum<br />
Jahreswechselum0,2Prozentpunkteangestiegen<br />
und beträgt jetzt 4,1 Prozent.<br />
Grundsätzlich sind alle Unternehmen<br />
abgabepflichtig, <strong>die</strong> regelmäßig von<br />
Künstlern oder Publizisten erbrachte<br />
Werke oder Leistungen für das eigene<br />
Unternehmen nutzen, um im Zusammenhang<br />
mit <strong>die</strong>ser Nutzung Einnahmenzuerzielen.<br />
Übrigens: Die Abgabe muss auch gezahlt<br />
werden, wenn der Auftragnehmer<br />
gar nicht in der KSV versichert ist und<br />
folglich auch keine Leistungen daraus<br />
bezieht. Das ist unter anderem dann der<br />
Fall, wenn der Künstler nebenberuflich<br />
tätigistoderimAuslandlebt,aberauch,<br />
wenn das Unternehmen eine Personengesellschaft<br />
beauftragt, <strong>die</strong> mehr als einenAngestelltenhat.<br />
Rentenversicherung<br />
Wergesetzlichrentenversichertist,wird<br />
in Zukunft ein paarEuro mehr im Geldbeutel<br />
haben: Zum Jahreswechsel sank<br />
der Beitragssatz um 0,7 Prozentpunkte<br />
auf 18,9 Prozent. Grundlage ist eine BestimmungausdemSozialgesetzbuchVI:<br />
Der Beitragssatz wird gesenkt, wenn <strong>die</strong><br />
Nachhaltigkeitsrücklage 1,5 Monatsausgabenfür<strong>die</strong>Rentenzahlungüberschreitet.<br />
Besserver<strong>die</strong>ner müssen jedoch etwas<br />
tiefer in <strong>die</strong> Tasche greifen. Denn geändert<br />
haben sich im Jahr <strong>2013</strong> auch <strong>die</strong><br />
Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung. Die<br />
Lohngrenze, bis zu der Sozialversicherungsbeiträge<br />
gezahlt werden, ist gestiegen.Sie<br />
kletterte im Westen um 200 auf<br />
5800 Euro pro Monat, im Osten um 100<br />
auf4900Euro.<br />
FINANZEN<br />
Elektronische Authentifizierung<br />
Ab <strong>2013</strong> ist für Umsatzsteuervoranmeldungen<br />
und Lohnsteueranmeldungen<br />
von Unternehmen und Selbstständigen<br />
eine elektronische Authentifizierung erforderlich.Für<strong>die</strong>elektronischeAuthentifizierunggibtesverschiedeneMöglichkeiten.Allengemeinsamist<strong>die</strong>Notwendigkeit<br />
einer vorherigen Registrierung<br />
auf der Seite ElsterOnline.de. Da es bei<br />
der Registrierung zu Wartezeiten kommen<br />
kann,sollte sieso schnellwie möglich<br />
vorgenommen werden. Insbesondere<br />
Arbeitgeber sollten sich dabei für ein<br />
„Nicht-persönliches Zertifikat“ (Organisationszertifikat)<br />
unter Verwendung der<br />
Steuernummer des Unternehmens entscheiden.<br />
Unter <strong>die</strong> neue Rechtslage fallenauchAnträgeaufDauerfristverlängerung,<br />
<strong>die</strong> zusammenfassende Meldung<br />
inderUmsatzsteuerund<strong>die</strong>Anmeldung<br />
einerSondervorauszahlung.<br />
Elektronische Lohnsteuerkarte<br />
Nach fast 90 Jahren hat <strong>die</strong> Lohnsteuerkarte<br />
aus Pappe ausge<strong>die</strong>nt und wird<br />
durch <strong>die</strong> ELStAM erstetzt. Die Abkürzung<br />
steht für Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale<br />
und bezeichnet ein<br />
papierloses Verfahren zur Erhebung der<br />
Lohnsteuermittelseiner Datenbank.BereitsseitNovember2012sindbeimBundeszentralamt<br />
für Steuern alle Angaben<br />
hinterlegt, <strong>die</strong>bisher aufderVorderseite<br />
der Lohnsteuerkarte eingetragen waren,<br />
wie zum Beispiel Steuerklasse, Zahl der<br />
Kinderfreibeträge oder Kirchensteuerabzugsmerkmal.<br />
Seither kann der Arbeitgeber<br />
dort über <strong>die</strong> Steueridentifikationsnummer<strong>die</strong>Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />
des Arbeitnehmers abrufen und in<br />
das Lohnkonto übernehmen. Unternehmen,<strong>die</strong>nochnichtsoweitsind,müssen<br />
sich allerdings keine Sorgen machen:<br />
DasJahr<strong>2013</strong>wurdealsflexiblerEinführungs-<br />
und Umstellungszeitraum festgelegt.<br />
Sie haben bis zur letzten Lohnabrechnung<br />
des Jahres und damit bis zum<br />
Dezember<strong>2013</strong>Zeit,sichumzustellen.<br />
MOBILITÄT<br />
Elektroautos<br />
Künftig werden reine Elektrofahrzeuge<br />
mitErstzulassungzwischendem18.Mai<br />
2011 und dem 31. Dezember 2015 für<br />
zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.<br />
Dasselbe gilt auch für Brennstoffzellenfahrzeuge.<br />
Bisher galt <strong>die</strong> Steuerbefreiung<br />
für fünf Jahre. Gleichzeitig soll <strong>die</strong><br />
Anschaffung eines E-Autos als Firmenwagenfinanziellattraktiverwerden.Der<br />
Entwurf für das Jahressteuergesetz <strong>2013</strong><br />
sieht eine Steuerentlastung für Elektro-<br />
Firmenautosvor.Bishermachtedergeldwerte<br />
Vorteil, den ein Dienstwagen-Nutzer<br />
zu versteuern hatte, das Elektroauto<br />
wegen der höheren Anschaffungskosten<br />
unattraktiv.ImmernochsindElektroautos<br />
um 8000 bis 10000 Euro teurer als<br />
vergleichbare Fahrzeuge mit herkömmlichem<br />
Antrieb.Jetztsoll<strong>die</strong>ser Nachteil<br />
beseitigt werden, indem <strong>die</strong> Kosten für<br />
das Batteriesystem vom Bruttolistenpreis<br />
abgezogen werden. Das Jahressteuergesetz<br />
<strong>2013</strong> wird den Bundesrat voraussichtlicherstimFebruarpassieren.<br />
E-GOVERNMENT<br />
E-Bilanz<br />
Bilanzierungspflichtige Firmen müssen<br />
ihre Jahresabschlussdaten für steuerlicheZweckefürdas<strong>Wirtschaft</strong>sjahr<strong>2013</strong><br />
nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz<br />
elektronisch an <strong>die</strong> Finanzverwaltung<br />
übermitteln. Davon sind rund 1,35<br />
MillionenFirmenbetroffen.<br />
WACKERSDORF. Das Kaminkehrerwesen<br />
ist in Deutschland Staatssache:<br />
Seit 1935 regelt das Schornsteinfegergesetz<br />
<strong>die</strong> Aufteilung in Kehrbezirke<br />
und <strong>die</strong> Verantwortlichkeit der Bezirkskaminkehrermeister<br />
dafür, dass<br />
inihremBezirkkeineschadhafteHeizungen<br />
städtevernichtende Feuersbrünste<br />
auslösen. Inzwischen ist <strong>die</strong><br />
Heiztechnik sicherer geworden – und<br />
<strong>die</strong> Märkte offener. Deshalb wurde<br />
2008 auf Drängen der EU eine Neuregelung<br />
des deutschen Kaminkehrerwesensbeschlossen.<br />
Seit1.Januar<strong>2013</strong>müssensich<strong>die</strong><br />
deutschen Kaminkehrer nun dem<br />
Wettbewerb stellen: Die Kehrbezirke<br />
werden nicht mehr auf Lebenszeit<br />
vergeben, sondern alle sieben Jahre<br />
neu ausgeschrieben. Und <strong>die</strong> Feuerstättenbeschau<br />
bleibt zwar weiterhin<br />
dem staatlich bestallten Bezirkskaminkehrermeister<br />
vorbehalten, der<br />
nun „Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger“<br />
heißt. Doch <strong>die</strong> anschließenden<br />
Reinigungs- und Wartungsarbeiten<br />
können von einem<br />
Fachmann eigener Wahl durchgeführt<br />
werden. Wählte man dazu einen<br />
Kaminkehrer aus dem EU-Ausland,<br />
der in Deutschland einen Betriebangemeldethat,gingdastheoretischschoninderÜbergangszeit–ein<br />
kurioser Nebeneffekt des EU-Handwerksrechts.<br />
Für Haus- beziehungsweise Heizungsanlagenbesitzer<br />
bringt <strong>die</strong> neue<br />
Regelung mehr Freiheiten, aber auch<br />
mehr Pflichten mit sich. Lag <strong>die</strong> VerantwortungfürdenZustandderhauseigenen<br />
Heizungsanlage bis dato<br />
beim Bezirksschornsteinfeger, wurde<br />
sie nun auf den Hauseigentümer<br />
übertragen. Er bekommt als Ergebnis<br />
der Feuerstättenbeschau durch den<br />
bevollmächtigtenBezirksschornstein-<br />
feger,derenFrequenzsichvoneinmal<br />
alle fünf auf zweimal innerhalb von<br />
siebenJahrenerhöhthat,einenFeuerstättenbescheid,<br />
der <strong>die</strong> auszuführenden<br />
Arbeiten auflistet. Nun muss er<br />
einen zugelassenen Fachbetrieb mit<br />
deren Ausführung beauftragen und<br />
dem Bezirksschornsteinfeger <strong>die</strong><br />
Durchführung innerhalb der gesetztenFristanhandeinesFormblattsund<br />
gegebenenfalls einer Messbescheinigungnachweisen.BeiÜberschreitung<br />
derFrist umüber 14 Tageerfolgt eine<br />
Meldung an <strong>die</strong> zuständige Behörde,<br />
<strong>die</strong> ihre Mühlen in Bewegung setzt:<br />
Vom Mahnverfahren bis zur zwangsweisen<br />
Durchführung der geforderten<br />
Schornsteinfegerarbeiten können<br />
<strong>die</strong>Konsequenzenreichen.<br />
In der Oberpfalz gibt es 139 Kehrbezirke,<strong>die</strong>jenachLagezwischen500<br />
und 2000 Anwesen umfassen. <strong>Was</strong><br />
weiterhin den Kehrbevollmächtigten<br />
vorbehaltenbleibt,sindanlassbezogene<br />
Überprüfungen, Bauabnahmen,<br />
das Führen des Kehrbuches, behördlich<br />
angeordnete Ersatzvornahmen<br />
und<strong>die</strong>Feuerstättenbeschau.<br />
Das klingt viel, macht laut Peter<br />
Wilhelm, dem Obermeister der<br />
Schornsteinfeger-Innung Oberpfalz,<br />
aber nur 20 Prozent des bisherigen<br />
Umsatzvolumens aus. „80 Prozent<br />
sind jetzt dem Wettbewerb ausgesetzt.“<br />
Allerdings sieht <strong>die</strong> Innung, so<br />
Wilhelm, <strong>die</strong>se Änderung nicht als<br />
Einbruch in <strong>die</strong> Ver<strong>die</strong>nstmöglichkeiten<br />
ihrer Mitglieder: „Im Wesentlichen<br />
dürfte der Wettbewerb zwischen<br />
den Schornsteinfegern stattfinden.“<br />
In der Oberpfalz führt <strong>die</strong> Handwerkskammer<br />
151 Kaminkehrermeister,<br />
deutschlandweit ergibt <strong>die</strong><br />
BAFA-Suche8796Treffer,nimmtman<br />
<strong>die</strong> Konkurrenz aus dem EU-Ausland<br />
Fotos:dpa<br />
Gestaltung:IreneDaxer<br />
DerKampfum<strong>die</strong>Schornsteine<br />
NeuerWettbewerb:DieEuropäischeUnionhatdasSchornsteinfeger-Monopolgekippt<br />
dazu, könnte <strong>die</strong> Lage schon bedrohlichwirken.<br />
Doch wie <strong>die</strong> Erfahrung mit der<br />
ÖffnungdesMarktesfürausländische<br />
Konkurrenten zeigt, schützt <strong>die</strong> Ortsgebundenheit<br />
das Kaminkehrer-<br />
Handwerk vor der mobilen Konkurrenz.<br />
„Von der Rentabilität her ist das<br />
höchstensingrenznahenGebieteninteressant.<br />
Einmal Kaminkehren<br />
bringt zwischen 25 und 30 Euro, da<br />
lohnt sich <strong>die</strong> weite Anfahrt nicht.“<br />
Außerdemerschlössensichdurchden<br />
Wegfall des Nebenerwerbsverbots<br />
neue Möglichkeiten: Zur Vorbereitungauf<strong>die</strong>Marktöffnunghat<strong>die</strong>Innung<br />
Vereinbarungen mit dem Zentralheizungsverband<br />
getroffen, <strong>die</strong> Kaminkehrern<br />
nun auch <strong>die</strong> ÜbernahmevonWartungsarbeitenanHeizungen<br />
erlauben. Wilhelm ist überzeugt,<br />
dass<strong>die</strong>Mehrheit derKundenkeinen<br />
Grundhat,denAnbieterzuwechseln.<br />
„WersichalszuverlässigerDienstleisterfürseinenKundengezeigthat,der<br />
hat sicher auch im neuen System seineBerechtigung.“(xma)
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SEITE 22 | FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
WISSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
BegleiteraufdemWeg<br />
zumehrEnergieeffizienz<br />
ZENberätUnternehmenbeiderSenkungderEnergiekosten<br />
VON HUBERTUS STUMPF<br />
AMBERG-SULZBACH. Steigende Energiekosten,aberauch<strong>die</strong>zunehmendeBedeutung<br />
des Umweltschutzes stellen<br />
nicht nur Privatleute, sondern ganz<br />
besonders auch Unternehmer vor <strong>die</strong><br />
Notwendigkeit, möglichst energieeffizient<br />
zu wirtschaften. Bei der ErmittlungbislangungenutzterEnergiesparpotenziale<br />
hilft das Zentrum für erneuerbare<br />
Energien und Nachhaltigkeit<br />
(ZEN) in Ensdorf (Landkreis Amberg-Sulzbach)<br />
mit seinem Netzwerk<br />
undBeratungsangebot.<br />
DievielbeschworeneEnergiewende<br />
ist nicht nur eine Aufgabe von Bund,<br />
Ländern und Kommunen, sondern<br />
muss von allen Bürgern vorangetriebenwerden.Bei<strong>die</strong>sergemeinschaftlichen<br />
Aufgabe ist <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> stark<br />
gefordert; laut Erhebungen der Arbeitsgemeinschaft<br />
Energiebilanzen<br />
verbrauchen derzeit <strong>die</strong> Sektoren Industrie<br />
(28 Prozent) sowie Gewerbe,<br />
Handel und Dienstleistungen (15 Prozent)<br />
zusammengenommen immerhin<br />
rund 43 Prozent der in Deutschland<br />
insgesamt verbrauchten Energie.<br />
Für <strong>die</strong> Region Amberg-Sulzbach liegen<br />
noch keine detaillierten Zahlen<br />
vor, doch ZEN-Geschäftsführer Gerhard<br />
Kopf geht davon aus, dass der<br />
Energiebedarf hier sogar noch über<br />
dem bundesweiten Durchschnitt liegen<br />
dürfte: Immerhin haben große<br />
UnternehmenwieAKW,Siemensund<br />
GrammerBetriebevorOrt.<br />
Ungenutzte Energiepotenziale<br />
Während in einem Privathaushalt <strong>die</strong><br />
SparpotenzialebeiHeizungundStrom<br />
meist auf der Hand liegen, stellt sich<br />
beiFirmen<strong>die</strong>Sacheoftkomplizierter<br />
dar. Dennhier gehtesnicht um „Kleinigkeiten“<br />
wie Licht abschalten oder<br />
Heizung drosseln. Gravierender sind<br />
oft bauliche und technische Mängel,<br />
<strong>die</strong> eine effiziente Nutzung von Energieverhindern.<br />
Geradebeikleinerenundmittleren<br />
Unternehmen, <strong>die</strong> das Gros der Oberpfälzer<br />
Betriebe ausmachen, stellt <strong>die</strong><br />
Verbesserung der Energieeffizenz im<br />
BetriebeinegroßeHürdedar.Dennfür<br />
<strong>die</strong> Einführung eines ausgeklügelten<br />
Energiemanagementsystems fehlt es<br />
oftmals an Zeit, Geld und Fachwissen.<br />
„So bleiben selbst einfach zu erschließende<br />
Einsparpotenziale oft jahrelang<br />
ungenutzt“, hat ZEN-Geschäftsführer<br />
Gerhard Kopf beobachtet. Bei der<br />
Schaffung eines Bewusstseins für <strong>die</strong><br />
Vereinbarkeit von Ökonomie und<br />
ÖkologiegibtesnachKopfsErfahrung<br />
noch viel Nachholbedarf bei der <strong>Wirtschaft</strong>.<br />
HiersetztdasBeratungsangebotdes<br />
Zentrums für erneuerbare Energien<br />
und Nachhaltigkeit an. Allgemein gesprochen,<br />
bietet das ZEN eine detaillierteEnergieberatungfürdasFirmengebäude<br />
und, das ist oftmals noch<br />
wichtiger,für<strong>die</strong>TechnikeinesUnternehmensan.ImEinzelnenkannesdabei<br />
etwa um Lüftungskonzepte, <strong>die</strong><br />
Nutzung von Prozesswärme oder effizientenKühlanlagen,<strong>die</strong>Wärmerückgewinnung<br />
aus Abwasser und natürlich<br />
Energieeinsparung bei <strong>Was</strong>ser<br />
und Strom gehen. Die Situation ist in<br />
jedem Unternehmen anderes: Während<br />
beispielsweise in einem Stahlwerk<br />
Strom der größte Energiefaktor<br />
ist,istesbeieinerSpeditionwiederum<br />
der Sprit. „Generell glaube ich aber,<br />
dass Strom deutlich vor fossilen Energieträgernliegt“,soGerhardKopf.<br />
BeigrößerenFirmensetzensich<strong>die</strong><br />
BeraterdesZENmitdembetrieblichen<br />
Energiemanager zusammen; dessen<br />
Überblick über <strong>die</strong> Energiebilanz,<br />
kombiniert mit dem Expertenwissen<br />
des ZEN, hilft dabei, Sparkonzepte zu<br />
entwickeln und umzusetzen. Konkret<br />
können <strong>die</strong>s etwa eine Gebäudesanie-<br />
Professor Leopold Leontiev zu Besuch bei Linn High Therm mit Horst Linn<br />
(links)undDolmetscherinElenaTretyakova (rechts) Foto:TheoKurtz<br />
rung, angefangen beim<br />
Fensteraustausch bis zur<br />
energetischen Komplettsanierung,<br />
eine Erneuerung<br />
der Haustechnik, der Anlagentechnik,<br />
der Energieversorgung<br />
oder eine Kombination<br />
verschiedener <strong>die</strong>ser<br />
Maßnahmen sein. Bevor<br />
man mit einem verbessertenEnergiekonzept<br />
Geld sparen kann,<br />
muss man allerdings<br />
zunächst einmal investieren.<br />
Eine professionelleGebäudesanierung<br />
ist nicht<br />
billigzuhaben.<br />
Doch <strong>die</strong>se Ausgaben<br />
rechnen<br />
sich längerfristig<br />
gesehen allemal –<br />
gerade mit Blick<br />
auf <strong>die</strong> stetig steigendenEnergiekosten.<br />
Zudem gibt es<br />
verschiedene Förderprogramme,<br />
beispielsweise von der Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW)<br />
oder aus Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums,mitdenenInvestitionenzurVerbesserungderEnergieeffizienz<br />
bezuschusst werden können.<br />
DieMitarbeiterdesZENberatenInteressenten<br />
auch hinsichtlich der Finanzierbarkeit<br />
einer energetischen Optimierung<br />
und haben den Überblick<br />
über <strong>die</strong> verschiedenen Fördermöglichkeiten.<br />
Forum für Tagungen<br />
Darüber hinaus bietet <strong>die</strong> dem ZEN<br />
angegliederte Akademie Fortbildungen<br />
(beispielsweise für Hausmeister),<br />
ein Forum für Tagungen sowie <strong>die</strong> Direktvermittlung<br />
durch Erstkontakte<br />
mit potenziellen Kunden an und fungiert<br />
zudem als „Ideenbrüter“: Wenn<br />
INTERVIEW<br />
ESCHENFELDEN. Professor Leopold<br />
Leontiev gilt als einer der renommiertesten<br />
Wissenschaftler Russlands. Der<br />
78-Jährige ist Präsidiumsmitglied der<br />
Russischen Akademie der Wissenschaften<br />
und Chefwissenschaftler der<br />
Institute für Metallurgie in Moskau<br />
und Ekaterinenburg. Die langjährigen<br />
guten Kontakte zu dem Eschenfeldener<br />
Unternehmer Horst Linn haben<br />
den Vorsitzenden des Wissenschaftlichen<br />
Rates für Metallurgie und MetallografieimDezemberin<strong>die</strong>Oberpfalz<br />
geführt.<br />
ZweiTagelanghieltersichaufEinladungderFirmaLinnHighTherm<br />
in<br />
Deutschland auf, stattete unter anderem<br />
der Universität in Erlangen und<br />
dem Gießerei-Institut der Rheinisch-<br />
Westfälischen Technischen Hochschule<br />
(RWTH) in Aachen einen Besuchab.Und<br />
–lastbutnotleast–ließ<br />
sich der Gast aus Russland von Horst<br />
Linn (im Bildlinks)samtDolmetscherin<br />
Elena Tretyakova auch durch <strong>die</strong><br />
ProduktionsräumedesEschenfeldener<br />
Unternehmens führen. Im Anschluss<br />
stand der renommierte Wissenschaftler<br />
der <strong>Wirtschaft</strong>szeitung Rede und<br />
Antwort.<br />
ProfessorLeontiev,wiebeurteilenSieden<br />
Standderdeutsch-russischenIndustrie-<br />
Kooperationen?<br />
Leopold Leontiev: Die deutschen<br />
Unternehmen sind in meinem Land<br />
sehr gut präsent. Hunderte von Firmen<br />
sind bislang schon bei uns aktiv.<br />
Moskau unterstützt <strong>die</strong>se Engage-<br />
DasZENhälteinenganzenKoffervollerEnergiesparideenbereit. Foto:ZEN<br />
Firmen selbst gute Ideen zum Thema<br />
Energieeinsparung haben, kann sie<br />
das ZEN aufgreifen und weiterentwickeln.<br />
Außerdem arbeitet man derzeit<br />
beim ZEN an einem integrierten Klimaschutzkonzept<br />
für den gesamten<br />
Landkreis Amberg-Sulzbach, das im<br />
Mai<strong>2013</strong>vorliegensoll.<br />
Das ZEN bietet also breitgefächertes<br />
Expertenwissen rund um Energiefragen.<br />
Dabei legt man großen Wert<br />
auf das Prinzip der Wertschöpfung<br />
nach dem Grundsatz „Aus der Region<br />
– für <strong>die</strong> Region“. Das kann beispielsweise<br />
konkret bedeuten, dass eine traditionelle<br />
Heizungsanlage auf Hackschnitzelheizung<br />
umgestellt wird, <strong>die</strong><br />
ments sogar mit staatlichen Förderungen.UmgekehrtistdasnichtderFall.<br />
Woranliegtes?<br />
Ich denke, für russische Unternehmen<br />
ist ein Engagement in der Bundesrepublik<br />
Deutschland schlichtweg<br />
zu teuer. Außerdem habe ich den Eindruck,dassauchderdeutscheStaatbei<br />
möglichen russischen Finanz-Engagementsbremst.<br />
Gut funktioniert der Informationsfluss<br />
auf wissenschaftlicher Ebene.<br />
Forscher der verschiedensten HochschulenausbeidenLändern–ichnenne<br />
hier exemplarisch für <strong>die</strong> deutsche<br />
Seite <strong>die</strong> Universität in Erlangen oder<br />
<strong>die</strong> Rheinisch-Westfälische Technische<br />
Hochschule Aachen – tauschen<br />
ihre Erfahrungen aus. Es wäre wünschenswert,<br />
wenn wir auch in <strong>die</strong>sem<br />
Bereich <strong>die</strong> Kooperationen weiter ausbauenkönnten.<br />
KenntmanauchinRusslanddasProblem<br />
desFacharbeitermangels?<br />
Ganz bestimmt. Wir haben jede<br />
Menge Juristen und Kaufleute. Aber<br />
Ingenieure oder Techniker sind bei<br />
unsrar.<br />
WiekönntenSiesicheineweitereIntensivierungderbilateralenindustriellenZusammenarbeitvorstellen?<br />
Wir haben gute Ideen und Vorstellungen,<br />
aber nicht <strong>die</strong> Möglichkeit sie<br />
umzusetzen. Hier könnten und können<br />
uns deutsche Firmen, wie es etwa<br />
auch <strong>die</strong>Firma Linn High Therm be-<br />
mit Holz aus der Region betrieben<br />
wird. Energetische Sanierungen schonen<br />
nicht nur Umwelt und Geldbeutel,<br />
sondern haben sich nach Gerhard<br />
Kopfs Erfahrung inzwischen auch zu<br />
einemdererfolgreichsten<strong>Wirtschaft</strong>szweige<br />
in der Region entwickelt: „Nahezu<br />
alle Handwerksbetriebe bieten<br />
etwas auf <strong>die</strong>sem Sektor an.“ AllerdingslässtlautKopfbeimanchenAnbietern<br />
noch das Fachwissen zu wünschen<br />
übrig – ein Grund mehr, sich<br />
vor einer energetischen Sanierung<br />
beimZENvonunabhängigerStelleberatenzulassen.<br />
WeitereInformationenauf<br />
www.zen-ensdorf.de<br />
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GESPRÄCH MIT PROFESSOR LEOPOLD LEONTIEV, CHEFWISSENSCHAFTLER DER INSTITUTE FÜR METALLURGIE IN MOSKAU<br />
FachkräftemangelauchinRussland<br />
reits tut, mit ihrem Know-how beziehungsweise<br />
mit der Lieferung des benötigten<br />
Equipments und Maschinen<br />
wertvolleHilfestellunggeben.<br />
<strong>Was</strong>solltendeutscheUnternehmenbeachten,<strong>die</strong>sichinRusslandengagierenmöchten?<br />
Man sollte genügend Zeit mitbringen<br />
und nicht versuchen wollen, das<br />
schnelle Geld zu machen. Eine erfolgreiche,<br />
langfristig angelegte Zusammenarbeit<br />
muss auf einem Fundament<br />
des gegenseitigen Vertrauens<br />
und der Ehrlichkeit fußen, und das<br />
kann nicht binnen kürzester Zeit gelegt<br />
werden. Und natürlich müssen<br />
<strong>die</strong> Produkte, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Unternehmen<br />
in Russland produzieren, auch bezahlbarsein.<br />
SiesindjaeinausgewiesenerExperteauf<br />
demGebietderMetallurgie.WiesiehtunseregemeinsameMetallzukunftaus?<br />
Die Erzvorkommen auf unserer Erde<br />
gehen zurück. Darum muss der Recycling-Gedanke<br />
immer mehr ins Bewusstseinrücken.BeimAbbauvonEisen-<br />
oder Nickelerzen wurden früher<br />
großeAbraum-MengenaufHaldegelagert.<br />
Heute werden <strong>die</strong>ser vermeintliche<br />
Abfall und auch <strong>die</strong> Schlämme<br />
nochmals aufbereitet. Der Aufwand<br />
lohnt sich angesichts der steigenden<br />
Metallpreise. So lässt sich aus den<br />
Schlämmen zum Beispiel Palladium<br />
extrahieren.<br />
DasInterviewführteTheoKurtz
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WIRTSCHAFTSZEITUNG INNOVATIONSPREIS<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 23<br />
ZippelmachtDampfbeimStromsparen<br />
IdeedesMonats:InheißerLuftistreichlichEnergieenthalten–derMaschinenbauernutztsieintelligent<br />
VON BERNHARD FLEISCHMANN<br />
NEUTRAUBLING. Mit der ersten <strong>Was</strong>chmaschinefürMaßkrügeerlangteGünther<br />
Zippel zumindest in der Gastronomie<br />
gewisse Bekanntheit. Das war<br />
Anfang der 70er-Jahre. Heute rangiert<br />
<strong>die</strong> Zippel GmbH & Co. KG Maschinenfabrik<br />
nach Angaben des SeniorchefsweltweitaufPlatzeinsbeihochwertigen<br />
Anlagen für industrielle Teilereinigung.<br />
Solche Anlagen werden<br />
beiHerstellungsprozessenallerArtbenötigt.<br />
Teile müssen entgratet, von<br />
Staub oder Fetten befreit werden, um<br />
sie weiterverarbeiten zu können. Unterschiedlichste<br />
Materialien und Formenzusäubernistdaseine–dochimmer<br />
mehr gewinnt eine zweite Komponente<br />
an Bedeutung: Umweltschutz.<br />
Das gilt für <strong>die</strong> Abwässer, aber<br />
auch den Energieverbrauch. ReinigungsanlagenbrauchenvielStrom.<br />
An der eigentlichen <strong>Was</strong>chanlage<br />
istlautZippelheutedasSparpotenzial<br />
bereitsweitgehendausgereizt.DieMotoren<br />
verbrauchen wirklich nur noch<br />
dann Strom, wenn sie laufen. Dennoch<br />
hat der heute 68-Jährige, der den<br />
BetriebgemeinsammitseinenSöhnen<br />
GüntherundArminführt,einebedeutende<br />
Sparquelle gefunden: Bei bestimmten<br />
Reinigungsprozessen wird<br />
einewarmeLösungbenötigt.DieHeizenergiedafürholtZippelausdersogenannten<br />
Schwadenabsaugung. Der<br />
Dampf, der beim Reinigen entsteht,<br />
wirdsomitnichtmehrdurchsDachin<br />
<strong>die</strong>Außenluftgepustet.Vielmehrwird<br />
<strong>die</strong>enthalteneWärmegenutzt,um<strong>die</strong><br />
Reinigungslösung im Spülbecken auf<br />
MittelbayerischeZeitung<br />
Günther Zippel zeigt, worauf es ankommt: Der nach oben entweichende<br />
Dampfwird überWärmetauschergeleitet. Foto:fl<br />
biszu60Gradaufzuheizen–wofürbei<br />
einem 500-Liter-Behälter sonst eine<br />
36-kW-Heizung nötig ist. Obendrein<br />
werden <strong>die</strong> gewaschenen Teile getrocknet,<br />
was heute mehr als früher<br />
notwendig ist, weil dank neuer Zusätze<br />
für manche Reinigungsprozesse<br />
nicht mehr 80 Grad warme Lösungen<br />
gebraucht werden, sondern nur noch<br />
40 Grad. Entsprechend kühler kommen<strong>die</strong>gesäubertenTeileausderMaschine<br />
heraus und trocknen nicht<br />
mehr so schnell von selbst. Das Kreis-<br />
laufsystem hat Zippel patentieren lassen<br />
– der bayerischen Staatsregierung<br />
war das einen Staatspreis wert. Die<br />
IdeedazuentstandbeieinemMessebesuch.<br />
Zippel entdeckte bei einem Unternehmen<br />
eine Trocknungsanlage,<br />
<strong>die</strong> für Lebensmittel genutzt wurde –<br />
und sofort blitzte der Gedanke auf,<br />
dass das Prinzip auch bei der Teilereinigung<br />
funktionieren müsste. InzwischenistdasSystemnachseinenWorten<br />
derart effizient, dass sich <strong>die</strong> Zusatzinvestition<br />
– der Kunde bekommt<br />
DasBranchenmagazinrund<br />
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Schwadenabsaugung – bereits binnen<br />
eines Jahres amortisiert. Ein überzeugendes<br />
Argument: Fast jeder Kunde<br />
bestelleheutedasenergiesparendeExtra<br />
mit. Besonders der Mittelstand sei<br />
an Energieeinsparungsmöglichkeiten<br />
interessiert,lautetZippelsErfahrung.<br />
Es sind solche Innovationen, <strong>die</strong><br />
Zippels Markterfolg garantieren. Die<br />
Auftragsbücher sind voll wie nie in<br />
der rund 45-jährigen Firmengeschichte,<strong>die</strong>Auslastungnahezufürdaskomplette<br />
Jahr sei gesichert. Sollten noch<br />
größere Order hinzukommen, müsste<br />
Zippel mehr Leiharbeiter einstellen<br />
oder <strong>die</strong> 130 Mitarbeiter zählende<br />
Stammbelegschaft weiter aufstocken.<br />
Fast ebenso viele Menschen sind in einem<br />
Joint-Venture-Betrieb (Master<br />
Zippel)inPune/In<strong>die</strong>nbeschäftigt.<br />
Referenzenhatergenug,ganzstark<br />
inderAutoindustrieundbeiihrenZulieferern.<br />
VW, Audi, Daimler, Renault,<br />
MAN,HyundaistehenaufseinerKundenliste,<br />
BMW ebenso. Die Carbonteile,<br />
<strong>die</strong> der Autohersteller in Landshut<br />
für das in <strong>die</strong>sem Jahr erscheinende<br />
Elektroauto i3 vorfertigt, werden mithilfevonZippel-Anlagengereinigt.<br />
Dass <strong>die</strong> <strong>Was</strong>chtechnologie immer<br />
besser geworden ist, wirkt sich auch<br />
auf <strong>die</strong> Automobile aus. Motor- und<br />
Getriebeteile werden heute so sauber<br />
gefertigt, dass sie besser „ausgereizt“<br />
werden können. Und dass heute ein<br />
Ölwechsel nach den ersten 1000 Kilometern<br />
bei kaum noch einem Hersteller<br />
vorgesehen ist, liege auch daran,<br />
dass Teile wie Zahnräder, Kolben 0der<br />
Ventilesoreinverbautwerden.<br />
DiesenWert-Gutschein abtrennen und in einer unserer Geschäftsstellen einlösen.<br />
Name, Vorname<br />
Ideengesucht<br />
<strong>Wirtschaft</strong>szeitungvergibt<br />
„Innovationspreis<strong>2013</strong>“<br />
Weil wir überzeugt sind, dass es in<br />
<strong>die</strong>ser Region ein riesiges Potenzial<br />
an guten Ideen und zukunftsweisenden<br />
Projekten gibt, hatten wir<br />
den „Innovationspreis 2011“ ins Leben<br />
gerufen. Inzwischen ist der erste<br />
Preisträger gekürt. Die Jury-Entscheidung<br />
für 2012 steht noch aus.<br />
Aufgrund der positiven Resonanz<br />
präsentieren wir Ihnen auch <strong>2013</strong><br />
jeweils eine „Idee des Monats“. Aus<br />
<strong>die</strong>sen Ideen wählt <strong>die</strong> Jury am EndedenPreisträgeraus.<br />
Der Sieger bekommt neben dem<br />
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation<br />
im Gegenwert von<br />
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SEITE 24 | FEBRUAR <strong>2013</strong> MENSCHEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
Siemenszeichnet<br />
zwölfErfinderaus<br />
FirmenchefPeterLöscherehrtauchAmbergerIngenieurin<br />
SiemenshatimGeschäftsjahr2012<strong>die</strong>ZahlseinerPatenteumsiebenProzentauf57300gesteigert.UmdenselbenProzentsatzstiegenauch<strong>die</strong>Patenterstanmeldungen.DieErfindungsmeldungenerreichtenmit8900ErfindungeneinenneuenHöchststand.Dasentspricht41ErfindungsmeldungenproArbeitstag.DazubeigetragenhabenauchzwölfbesonderserfolgreicheForscherundEntwickler,<strong>die</strong>Siemens-ChefPeterLöscherimDezemberinMünchenalsErfinderdesJahres2012auszeichnete.Über<strong>die</strong>Jahrehabensieallein613Erfindungsmeldungenund734erteiltePatenteangehäuft.DiezwölfErfinderdesJahres<br />
2012–darunterzweiFrauen–arbeiteninDeutschland(Amberg,Erlangen,Konstanz,<br />
Krefeld),DänemarkundindenUSA.EinedavonistManuelaLüftl.DieunterandereminAmbergtätigeIngenieurinwurdefürihreErfindungeinerbesonderenAnordnungderLöschblecheinderLichtbogenkammerausgezeichnet.Diese<strong>die</strong>ntdazu,denLichtbogen,derbeimSchalteneinesSchützes(Relais)beihohenLeistungen<br />
entsteht,zulöschen.DieneueGenerationvonSchützen,andenenLüftlbeteiligt<br />
war,wirdetwainMotorenderAutomobilfertigung,derStahlindustrieoderim<br />
Maschinenbaueingesetzt. Foto:Siemens<br />
MINISTER BESUCHT BIONORICA<br />
FürBundesgesundheitsministerDanielBahr(2.v.<br />
re.)waresnichtderersteBesuchbeiBionoricain<br />
Neumarkt–bereitszumRichtfest2004warerdem<br />
RufseinesDuz-Freundes,Bionorica-VorstandsvorsitzenderProf.MichaelA.Popp(li.),in<strong>die</strong>GroßeKreisstadtgefolgt.Bahr,dersichvorOrteinBildvom„Fitnessgrad”desPharmaziestandortsDeutschlandmachenwollte,zeigtesichbeidemRundgangdurchdasUnternehmenbeeindrucktvonderEntwicklung.„BionoricaistbeiderBevölkerunganerkanntundkannsichimscharfeninternationalenWettbewerbbehaupten,daesstarkauf<strong>die</strong>Forschungsetzt.DiesicherenArbeitsplätzesprechenfüreingutgeführtesUnternehmen.”<br />
Foto:Torunsky<br />
WISSENSCHAFT UND PRAXIS<br />
„SpitzenforschungkannmannichtohneexzellenteHandwerkerindenLaboratorienbetreiben“,sagteProfessorDr.WolfgangAntonHerrmann(2.v.li.)inseinemVortragimRahmenderzweitenVollversammlung2012derHandwerkskammerNiederbayern-OberpfalzinPassau.<br />
HandwerklichesKönnenseiebensowichtigwie<br />
theoretischesWissen.DazumeinteKammerpräsidentFranzPrebeck(li.),dassdarübergesprochenwerdenmüsse,wie<strong>die</strong>ÜbergängezwischenWissenschaftundausführendenFachleutenbesserzugestaltenseien.DerUnichefbot<br />
derHWKeinevertiefendeZusammenarbeit<br />
zwischenuniversitärerunddualerAusbildung<br />
an. Foto:Kaps<br />
BMW-WERK IST SPITZE<br />
RegierungspräsidentinBrigittaBrunnerzeichnetedasBMWWerkRegensburgfürseineLeistungenaufdemGebietdesArbeitsschutzesmit<br />
demOHRIS-Zertifikat(OccupationalHealthan<br />
RiskManagement-System)aus.Nach2001,2003,<br />
2006und2009war<strong>die</strong>s<strong>die</strong>fünfteAuszeichnung<br />
<strong>die</strong>serArt.ZugleichwürdigteWerkleiterDr.AndreasWendt(li.)siebenAbteilungenimWerk,<strong>die</strong>500,1000undsogar4000TagekeinenArbeitsunfallbeklagenmussten.MitDr.Wendtfreutensich(v.li.)JosefSchloder,LeiterderArbeitssicherheit,PersonalleiterKarlHackerund<br />
BetriebsratsvorsitzenderWernerZierer.<br />
Foto:Lex<br />
SENNEBOGEN FEIERT 60. JUBILÄUM<br />
1952inPillingnaheStraubinggegründet,blickt<br />
Sennebogen2012auf60JahreerfolgreicheUnternehmensgeschichtezurück.ImRahmeneinerJubiläumsfeierbeglückwünschtenMitarbeiterundGratulantenausallerWelt<strong>die</strong>GeschäftsführerErichundWalterSennebogen.Für<strong>die</strong>MitarbeitergabeseingroßesFest,langjährigeKollegenwurdengeehrt.<br />
Foto:Sennebogen
MARKT<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
Wöhrlkauft<br />
SinnLeffers<br />
Standorteergänzensich<br />
NÜRNBERG. Das Modehaus SinnLeffers<br />
erhält neue Eigentümer. Der<br />
Nürnberger Unternehmer Gerhard<br />
Wöhrl wird gemeinsam mit seiner<br />
Familie<strong>die</strong>Gesellschaftsanteilevon<br />
der DIH – Deutsche Industrie-Holding<br />
übernehmen. Durch den Kauf<br />
derAnteileerwirbt<strong>die</strong>WöhrlFamilieeinweiteresdeutschesModehandelsunternehmen<br />
im gehobenen<br />
Marktsegment. Sobald der Verkauf<br />
rechtskräftig wird, betreibt <strong>die</strong> erweiterte<br />
Unternehmensgruppe insgesamt<br />
60 Modehäuser, beschäftigt<br />
über 4000 Mitarbeiter und erwirtschafteteinenUmsatzvonmehrals<br />
600 Millionen Euro. Die beiden etablierten<br />
Marken Wöhrl und Sinn-<br />
Leffersbleibenerhalten.<br />
Patrick Feller, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
von SinnLeffers und Geschäftsführender<br />
Gesellschafter der<br />
DIH, sagte zu dem Verkauf: „Wir<br />
freuenuns,mitGerhardWöhrlund<br />
seinerFamilieeingutesZuhausefür<br />
SinnLeffers gefunden zu haben. In<br />
denletztenJahrenhabenwirunszu<br />
einem der führenden Multi-Marken-Händler<br />
in Deutschland entwickelt.DieserProzesswirddurchden<br />
Zusammenschluss verstärkt und<br />
beschleunigt.“<br />
Wöhrl kann mit dem Kauf seine<br />
regionale Reichweite signifikant erweitern<br />
und damit <strong>die</strong> kombinierte<br />
Unternehmensgruppe deutschlandweitetablieren.GerhardWöhrlsagte<br />
anlässlich des Erwerbs: „SinnLeffers<br />
passt perfekt zu Wöhrl. Wir ergänzen<br />
uns nahezu ideal mit unserenStandorten.Zudemsindsowohl<br />
Markenportfolio als auch Zielgruppenähnlich.“(wz)<br />
BMWinDetroit<br />
DETROIT. Das Messejahr <strong>2013</strong> der<br />
AutomobilbranchebeginnttraditionellmitderNAIAS,derNorthAmerican<br />
International Auto Show, in<br />
Detroit. Im Mittelpunkt des BMW-<br />
Auftritts steht dabei bis zum 27. Januar<br />
<strong>die</strong> Weltpremiere des BMW<br />
Concepts4erCoupé.<br />
Gleichzeitig wird das jüngste<br />
ModellderSubmarke„John Cooper<br />
Works“ von Mini vorgestellt.<br />
Grundsätzlich hält BMW, so „Messechef“<br />
Wolfram Greiner, derartige<br />
MessenfüreinzentralesMarketinginstrument.<br />
Messen, Ausstellungen<br />
oder Autosalons besäßen besonders<br />
vordemHintergrundder„wachsenden<br />
Bedeutung des Erlebnismarketings<br />
und der Emotionalisierung“<br />
derBeziehungzwischenKundeund<br />
Marke eine ausgesprochen große<br />
Relevanz. Im Herbst ist in <strong>die</strong>sem<br />
Jahr<strong>die</strong>IAAinFrankfurtanderReihe,<br />
<strong>die</strong> sich seit einigen Jahren mit<br />
dem Pariser Autosalon abwechselt.<br />
(go)<br />
LESEN SIE AUCH<br />
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HANDELSREGISTER<br />
Neueinträge,Änderungen,Löschungen–dasaktuelleHandelsregisterfür<br />
Regensburg,Amberg,Schwandorf,<br />
Weiden,Neumarkt,Landshutund<br />
Straubing. Seiten 26 bis 31<br />
TREFFPUNKTSPIELWARENMESSE<br />
AufderSpielwarenmesseinNürnbergtreffensichvom30.Januarbis<br />
4.Februar2776Aussteller. Seite 32<br />
TERMINE<br />
DiewichtigstenMessen,Seminare<br />
undKulturtipps–kompaktzusammengefasstaufeinerSeite.<br />
Seite 32<br />
DieVisionvomunfallfreienFahren<br />
REGENSBURG. Es geht für Autofahrer<br />
umnichtswenigeralseine„kleineRevolution“,<br />
ist sich Benjamin Oberkersch,<br />
Sprecher des Gemeinschaftsprojekts<br />
simTD sicher. Das Kürzel<br />
steht für „Sichere Intelligente Mobilität–TestfeldDeutschland“undgiltals<br />
einer der weltweit größten FeldversucheimForschungsbereichderCar-to-X<br />
Kommunikation.Zu deutsch:Beidem<br />
Feldversuch wird überprüft, ob <strong>die</strong><br />
technische mögliche Kommunikation<br />
vonAutozuAutoodervonAutozueiner<br />
Infrastruktureinrichtung wie einer<br />
Ampel auch in der Praxis funktioniert.<br />
Es klingt zwar noch wie Zukunftsmusik,<br />
dass Fahrzeuge untereinander<br />
Informationen austauschen<br />
und dem Fahrer auf einem Display<br />
präsentieren. Bei dem viermonatigen<br />
Feldversuch, der zum Jahreswechsel<br />
endete, ging es aber genau darum. Bis<br />
Jahresmittewerten<strong>die</strong>Projektbeteiligten,<br />
<strong>die</strong> deutschen Automobilhersteller,<strong>die</strong>ZuliefererBoschundContinental,<br />
<strong>die</strong> Telekom, Forschungsinstitute,<br />
wie <strong>die</strong> Fraunhofer Gesellschaft oder<br />
<strong>die</strong> Würzburger Uniund <strong>die</strong> TU München<br />
sowie Straßenbetreiber, <strong>die</strong> Ergebnisse<br />
aus. Unter <strong>die</strong> Lupe kommen<br />
Funktionalität, Alltagstauglichkeit<br />
und Wirksamkeit der 120 Versuchsfahrzeuge.<br />
Aber schon jetzt deutet<br />
Oberkersch, hauptberuflich Sprecher<br />
beiDaimler, an:„DieSystemefunktionierenzuverlässig.“<br />
Gefahren im Vorfeld erkennen<br />
Bei simTD geht es um <strong>die</strong> Vision vom<br />
unfallfreien Fahren. Durch den EinsatzvonKommunikationstechnologie<br />
werden Einzelfahrzeuge untereinandervernetztundvergrößernsodenerfassbaren<br />
Bereich der Fahrzeugumgebung.<br />
So können mögliche Gefahren<br />
oft schon im Vorfeld durch eine informierte<br />
Fahrweise entschärft werden.<br />
Muss ein Testauto etwa wegen eines<br />
Stauendes scharf bremsen, wird <strong>die</strong>se<br />
Informationautomatischweitergesendet.<br />
Ein nachfolgendes Auto nimmt<br />
<strong>die</strong> Information auf, weil es „weiß“,<br />
dass es auf der gleichen Strecke unterwegsistundwarntdenFahrer:„Hinter<br />
der nächsten Kurve ist ein Hindernis,<br />
Tempo drosseln!“ Die Car-to-X-Kommunikation<br />
kann aber auch individu-<br />
elle Hilfe beim Verkehrsfluss leisten.<br />
So kann eine Ampel dem heranbrausenden<br />
Auto <strong>die</strong> speziell berechnete<br />
Information zusenden, dass bei zum<br />
Beispiel auf 48 Stundenkilometer reduziertem<br />
Tempo <strong>die</strong> Ampel bei grünem<br />
Licht erreicht wird. Umgekehrt<br />
können Verkehrsleitsysteme einzelne<br />
Fahrzeuge zur Datenerfassung heranziehen<br />
und im Gegenzug je nach Reiseziel<br />
individuelle Streckenvorschläge<br />
anbieten, um kriechenden Verkehr<br />
oderStauszuumfahren.<br />
Damit wird eine technische Möglichkeit<br />
geschaffen, den Verkehrsfluss<br />
aufrecht zu erhalten und den Benzinverbrauch<br />
durch Stopp und Go zu reduzieren.Dasbedeutetnichtnurmehr<br />
Energieeffizienz auf den immer häufiger<br />
verstopften Zubringerstraßen und<br />
Autobahnen. Auch CO2- und Feinstaubemissionen<br />
sollen so reduziert<br />
werden.FürOberkerschergibtsichdaraus<br />
ein „Anreiz für Städte und Kommunen“,<br />
gegen den Verkehrsinfarkt<br />
zuinvestieren.ImRahmenvonsimTD<br />
entwickeltderinternationaleAutomobilzulieferer<br />
Continental <strong>die</strong> besondere<br />
Kommunikationsbox CCU (Communication<br />
Control Unit). Sie ermöglicht<br />
den Austausch von Informationen<br />
über verschiedene Kanäle, wie<br />
zumBeispielüberdenMobilfunkstandard<br />
UMTS oder das speziell für Fahrzeuge<br />
entwickelte Netz Automotive<br />
WLAN. Die Herausforderung für <strong>die</strong><br />
Entwickler besteht darin, „<strong>die</strong> Kommunikationsprozesse<br />
über <strong>die</strong> GrenzendesAutoshinwegsozuvereinheitlichen,dasseinegemeinsameBasisgeschaffen<br />
wird, auf der fahrzeugübergreifendeInformationen<br />
ausgetauscht<br />
werden können“, erklärt Conti-Sprecher<br />
Sören Pinkow. Nur so ist es möglich,<br />
dass <strong>die</strong> Stabilitätskontrolle des<br />
vorausfahrendenWagensdennachfolgenden<br />
Pkws verständlich zufunken<br />
kann, dass der Straßenbelag extrem<br />
rutschig ist. Oder dass ein Signal der<br />
Polizei für <strong>die</strong> Warnung sorgt: „Achtung,Einsatzfahrzeugvonlinksin200<br />
Metern!“ Das simTD-Projekt mit sei-<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 25<br />
InwenigenJahrensollenAutosuntereinanderkommunizierenunddasFahrensosicherermachen<br />
VON THOMAS TJIANG<br />
NÜRNBERG. „Gespielt wird immer“.<br />
Dieser LeitsatzderSpielwarenbranche<br />
wirdaufderanstehenden64.Nürnberger<br />
Spielwarenmesse für überbuchte<br />
Messehallen sorgen. Rund 2700 Aussteller<br />
aus aller Welt haben sich angemeldet,<br />
auf der Warteliste tummeln<br />
sich weitere 200 Anbieter. Zu den<br />
sechs Messetagen der weltgrößten<br />
Leistungsschauwerden76000Fachbesucher<br />
erwartet. An der zentralen<br />
Funktion der Messe als Mittler zwischen<br />
Spielzeuganbieter und Facheinkäufer<br />
wird auch im digitalen Zeitalter<br />
nicht gerüttelt: „Ich sehe keine Gefahr<br />
für Nürnberg“, konstatiert der<br />
Vorstandschef der Spielwarenmesse<br />
eG, Ernst Kick. „Sonst müssten Händler<br />
das ganze Jahr nach Neuheiten recherchieren.“<br />
Noch vor zehn Jahren wurde dem<br />
klassischen Fachhandel und damit<br />
dem „traditionellen Spielwarenmarkt<br />
der Niedergang vorhergesagt“, erinnertWernerLenznervomNürnberger<br />
Branchenmarktforscher Eurotoys.<br />
Dass <strong>die</strong> boomende Videospielindustrie<br />
<strong>die</strong> Spieleklassiker nicht ins Abseitsdrängtelagauchdaran,dassklas<br />
Mit schlauen Anwendungen auf Basis der Vernetzung wird das Autofahren zu einem rundum sichereren, umweltfreundlicherenundkomfortablerenErlebnis.<br />
Foto:Continental<br />
sische Spielzeugthemen beispielsweise<br />
von Playmobil, Lego oder Mattel in<br />
<strong>die</strong> Videospielwelt transferiert wurden.<br />
Umgekehrt fanden erfolgreiche<br />
Spiele wie etwa das Moorhuhn den<br />
WeginrealeSpielprodukte.Soblieben<br />
Spielthemen interessant, und es entwickelte<br />
sich eine Wachstumsdynamik<br />
insbesondere in der „fast schon<br />
abgeschriebenen Zielgruppe der Kinder<br />
im Alter von acht bis zwölf Jahren“.<br />
Die Digitalisierung der Spielewelt<br />
hat auch den Handel voll erfasst. Von<br />
dem für das abgelaufene Jahr erwarteten<br />
Branchenumsatz von 2,7 Milliarden<br />
Euro in Deutschland werden <strong>die</strong><br />
rund3500stationärenFachhändlerihrenMarktanteilvon38Prozentverteidigen.<br />
Verlierer sind <strong>die</strong> Vertriebskanäle<br />
klassischer Katalogversender, Lebensmitteldiscounter,<br />
Baumärkte und<br />
Warenhäuser. Unangefochtene Gewinner<br />
sind <strong>die</strong> Internetanbieter, <strong>die</strong><br />
jeden vierten Brancheneuro einnehmen.<br />
Aber auch hier nimmt <strong>die</strong> strenge<br />
Spaltung ab, der Markt entwickelt<br />
sich in Richtung Hybridisierung und<br />
Multichannel: „Immermehr E-Tailer<br />
eröffnen stationäre Fachgeschäfte,<br />
Fachgeschäfte bieten auch online ihre<br />
Waren an“, diagnostiziert Willy Fischel,<br />
Verbandsgeschäftsführer des<br />
Spielwaren-Einzelhandels. Für Fachhändler<br />
geht es beim Internet allerdings<br />
nicht nur um den reinen Online-Umsatz.Esstelltaucheinewichtige<br />
Kommunikations- und Informationsplattformdar.<br />
Zumal das Geschäft in der Spielwarenbranche<br />
Jahr für Jahr mit 50 Prozent<br />
Neuheiten gemacht wird. „Da<br />
können schnell 25000 Artikel im<br />
Fachgeschäft zusammenkommen“,<br />
unterstreicht Fischel. Er sieht Wachstumspotenzial<br />
bei Jugendlichen zwischen<br />
13 und 18 Jahren sowie bei<br />
Sammlern und Hobbyisten. „Es gibt<br />
keine gesetzliche Altersbegrenzung<br />
fürSpielwaren“,pointierter<strong>die</strong>neuen<br />
Märkte. Der Ravensburger Spieleverlagdeutetvorläufigein„insgesamtgutes<br />
Jahr in allen Vertriebswegen mit<br />
starkem Onlinegeschäft an“, sagt Geschäftsführer<br />
Herrmann Otten. Während<br />
sich der Tiptoi Lesestift als Renner<br />
fast wie von selbst verkauft, sorgt<br />
ansonsten der Außen<strong>die</strong>nst für eine<br />
nen deutschen Projektpartnern wird<br />
nicht zu einer Insellösung innerhalb<br />
der europäischen Staaten führen, ist<br />
sichPinkowsicher.„ÜberdasEuropäische<br />
Institut für Telekommunikationsnormen(ETSI)wirdfüralleLänderderEUeingemeinsamerStandardentwickelt.“<br />
Der Conti-Mann hofft, dass<br />
der künftige Standard „auch in RusslandundAsienAnwendungfindet“.<br />
Einführung im Jahr 2015 oder2016<br />
Als Einführungstermin werden <strong>die</strong><br />
Jahre2015oder2016gehandelt.Daimler-Sprecher<br />
Oberkersch sieht sein<br />
Haus nach vielen Vorprojekten gut<br />
aufgestellt und setzt auf den „Mehrwert<br />
für unsere Kunden in Sachen<br />
Komfort und Sicherheit“. Die Tücke<br />
daran ist allerdings <strong>die</strong> Verbreitungsquote.<br />
Ohne passende Infrastruktur<br />
beiAmpelnundVerkehrsleitsystemen<br />
einerseits und eine ausreichende<br />
Grundzahl an Car-to-X-fähigen Autos<br />
wird <strong>die</strong> technische Revolution eher<br />
evolutionärihreWirkungentfalten.<br />
TraditionelleSpieleschaffenSprungin<strong>die</strong>Moderne<br />
NochvorzehnJahrenwurdederBranchederNiedergangprophezeit–heutezeigtsichderMarktäußerstdynamisch<br />
gute Positionierung auch in Nischenmärkten.<br />
Eine der größten Herausforderungen<br />
für Spielwarenhersteller<br />
sieht Otten in einem immer später<br />
startenden Weihnachtsgeschäft, das<br />
Lager- und Lieferfähigkeit immer neu<br />
auf<strong>die</strong>Probestellt.(ntt)<br />
Gespielt wird immer. Davon profitiert<br />
<strong>die</strong>Spielbranche. Foto:ntt
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SEITE 26 | FEBRUAR <strong>2013</strong> HANDELSREGISTER<br />
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● Handelsregister-<br />
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● einträge<br />
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● –StandJanuar<strong>2013</strong>–<br />
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● Neueintragungen<br />
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● Veränderungen<br />
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● Löschungen<br />
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● Berichtigungen<br />
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● –inAuszügen–<br />
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DieAngabensindohneGewähr.<br />
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AG REGENSBURG<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA8740-17.12.2012<br />
AKAMISGMBH&CO.KG,REGENSTAUF<br />
Peter-Heinlein-Str. 5, 93128 Regenstauf. Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Peter-Heinlein-Str. 5,<br />
93128Regenstauf.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />
vertritt einzeln. Ausgeschieden: Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: AKAMIS Beteiligungs GmbH, Pullach i.<br />
Isartal, Landkreis München (Amtsgericht München HRB<br />
140188). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
WIMEX Agrarprodukte Import und Export GmbH,<br />
Baasdorf (Amtsgericht Stendal HRB 11657). Der Sitz ist<br />
von Pullach i. Isartal (Amtsgericht München HRA 79561)<br />
nachRegenstaufverlegt.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA8741-17.12.2012<br />
WINDPOWERLENGENFELD1GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA8742-17.12.2012<br />
WINDPOWERPROJEKT2GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA8743-17.12.2012<br />
WINDPOWERPROJEKT8GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA8744-17.12.2012<br />
BÄCKEREIHUTTERERUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />
&CO.KG,CHAM<br />
Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham. (Der Betrieb einer<br />
Bäckerei, in dem Backwaren, insbesondere Brot, Brötchen,<br />
Brezeln, Kaffeegebäcke, Kuchen und Torten hergestelltwerden.Zudemwerden<strong>die</strong>hergestelltenBackwaren<br />
im an <strong>die</strong> Bäckerei angeschlossenen Verkaufslokal und<br />
weiterenFilialenvertrieben.).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
JederpersönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweiligeGeschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Bäckerei Hutterer Verwaltung<br />
UG (haftungsbeschränkt), Cham (Amtsgericht<br />
Regensburg HRB 13433),einzelvertretungsberechtigt mit<br />
der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRA8745-17.12.2012<br />
ANTIQUARIATREINHOLDBERGE.K.,REGENSBURG<br />
Wahlenstraße6,93047Regensburg.(DerHandelmitantiquarischenBüchernundmitGrafiken.).Einzelkaufmann/<br />
Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wahlenstraße 6,<br />
93047 Regensburg. Der Inhaber / <strong>die</strong> Inhaberin handelt<br />
allein. Inhaber: Beck, Reinhold, Obertraubling,<br />
*23.04.1933.<br />
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HRA8746-17.12.2012<br />
WINDPOWERPILSACH4GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.Eingetreten:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower<br />
Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg<br />
HRB 12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRA8747-17.12.2012<br />
WINDPOWERPILSACH3GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.Eingetreten:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower<br />
Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg<br />
HRB 12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRA8748-18.12.2012<br />
EWIANGMBH&CO.KG,ABENSBERG<br />
Vorderer Steinberg 18, 93326 Abensberg. (Planung, Projektentwicklung,ErrichtungundBetriebvonsowieHandel<br />
mit Windenergieanlagen (WEA) oder Teilen bzw. Zubehör<br />
solcherAnlagenbzw.mitRechtenan<strong>die</strong>sen).Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Vorderer Steinberg 18,<br />
93326Abensberg.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweiligeGeschäftsführersindbefugt,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
Eingetreten:PersönlichhaftenderGesellschafter:ESOLAN<br />
Verwaltungs-GmbH,Abensberg(AmtsgerichtRegensburg<br />
HRB9538),einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis<br />
- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />
Kirzinger, Alfred, Elsendorf-Mitterstetten,<br />
*02.03.1960.<br />
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HRA8749-18.12.2012<br />
WINDPOWERPROJEKT3GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-GmbH,<br />
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA8750-18.12.2012<br />
WINDPOWERPROJEKT6GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA8751-18.12.2012<br />
WINDPOWERPROJEKT7GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA8752-18.12.2012<br />
WINDPOWERUNTERRIED1GMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA8753-18.12.2012<br />
WALLNERGMBH&CO.KG,IHRLERSTEIN<br />
Hauptstr.42,93346Ihrlerstein.(DieInstallationvonSanitär-<br />
und Heizungsanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder<br />
persönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweilige<br />
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: Wallner Verwaltungs GmbH, Ihrlerstein<br />
(AmtsgerichtRegensburgHRB13436).<br />
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HRA8754-18.12.2012<br />
BESTEKAPITALGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />
Roritzerstraße 5, 93047 Regensburg. (Vermietung, Verpachtung<br />
und Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Roritzerstraße 5,<br />
93047 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen NamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: BeSte<br />
Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht RegensburgHRB13428).<br />
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HRA8755-18.12.2012<br />
HEIDRIVEGMBH&CO.KG,KELHEIM<br />
Starenstraße 23, 93309 Kelheim. (Die Herstellung von<br />
und der Handel mit Industrieerzeugnissen, insbesondere<br />
elektrotechnischen Artikeln.). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Starenstraße 23, 93309 Kelheim. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: heptus<br />
179. GmbH, München (Amtsgericht München HRB<br />
200556), mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Einzelprokura: Pirthauer, Helmut,<br />
Saala.d.Donau,*07.09.1969;Pirthauer,Jürgen,Kelheim,<br />
*02.06.1969.<br />
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HRA8756-27.12.2012<br />
TODTBAUGMBH&CO.KG,WALDERBACH<br />
Haselgrubweg 1 a, 93194 Walderbach. (Hoch- und Tiefbau).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Haselgrubweg<br />
1 a,93194 Walderbach.Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer<br />
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:TodtVerwaltungGmbH,Walderbach(AmtsgerichtRegensburg<br />
HRB 13445), einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13430-13.12.2012<br />
TSHOLDINGGMBH,REGENSBURG<br />
BukaresterStraße1,93059Regensburg.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
02.08.2012. Geschäftsanschrift: Bukarester Straße 1,<br />
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung<br />
eigenen Vermögens, insbesondere im Zusammenhang<br />
mit Beteiligungen und Immobilien. Stammkapi-<br />
tal: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Thon, Michael, Regensburg, *23.06.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Entstanden durch formwechselndeUmwandlungderTSImmobilien-GmbH&CoGrundstücksverwertungs-und-verwaltungs-KGmitdemSitzinRegensburg(AmtsgerichtRegensburgHRA5954).<br />
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HRB13431-13.12.2012<br />
VIVAPLANDIENSTLEISTUNGSGMBH,REGENSBURG<br />
Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Halten von Gesellschaftsanteilen,<br />
insbesondere an Grundstück verwaltendenGesellschaften,<strong>die</strong>AusführungoperativerGeschäftsführungstätigkeiten<br />
sowie <strong>die</strong> Koordinierung und/oder<br />
Ausführung von Planungs- und Projektierungsleistungen<br />
und <strong>die</strong> Überwachung von Bauprojekten. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Weidlich,Thomas,Nittendorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13432-13.12.2012<br />
LOGOBUSINESSSERVICESGMBH,RIEDENBURG<br />
KelheimerStraße5a,93339Riedenburg.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
03.12.2012. Geschäftsanschrift: Kelheimer Straße 5 a,<br />
93339Riedenburg.GegenstanddesUnternehmens:Beratung,<br />
Vermittlung und Verwaltung von Versicherungen<br />
und Bausparern; Vorbereitung von Finanzierungen; Büro<strong>die</strong>nstleistungen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur<br />
einGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Frommelt, Dieter, Riedenburg,<br />
*06.09.1960; Frommelt, Darinka, Riedenburg,<br />
*29.08.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
Jetzt <strong>die</strong> Zeit zur Planung<br />
nutzen, damit’s im<br />
Frühjahr grünt und blüht!<br />
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HRB13433-13.12.2012<br />
BÄCKEREIHUTTERERVERWALTUNGUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),CHAM<br />
Witzelspergerstraße21,93413Cham.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom10.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Witzelspergerstraße 21,93413 Cham.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und <strong>die</strong> Verwaltung<br />
von Beteiligungen sowie <strong>die</strong> Übernahme der persönlichenHaftungundderGeschäftsführungbeiHandelsgesellschaften,<br />
insbesondere <strong>die</strong> Beteiligung als persönlich<br />
haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an<br />
der Bäckerei Hutterer UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG<br />
mitdemSitzinCham.Stammkapital:500,00EUR.Istnur<br />
einGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
Gesellschaft durch <strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />
Geschäftsführer: Hutterer, Jarno, Cham,<br />
*15.08.1973,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13434-13.12.2012<br />
STREET-FITGMBH,REGENSBURG<br />
Dr.-Gessler-Straße16-18,93051Regensburg.Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
07.12.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Straße 16-18,<br />
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gesundheits-undFitnesstrainingsowieAus-undFortbildung<br />
und Vergabe von Franchise-Lizenzen in <strong>die</strong>sem Bereich.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Stäbler, Sebastian, Regensburg,<br />
*19.01.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13435-14.12.2012<br />
ORIENTEXPRESSGMBH,RÖTZ<br />
Schwanenstraße 6, 92444 Rötz. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Schwanenstraße 6,<br />
92444 Rötz. Gegenstand des Unternehmens: Groß- und<br />
Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken, Tabakwaren,<br />
MöbelnundTextiliensowiederenIm-undExport.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-<br />
DTP<br />
führer:Ahmed,Mahmoud,Rötz,*07.01.1973,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13436-14.12.2012<br />
WALLNERVERWALTUNGSGMBH,IHRLERSTEIN<br />
Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom10.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. GegenstanddesUnternehmens:DieÜbernahmederpersönlichen<br />
Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften,<br />
insbesondere <strong>die</strong> Beteiligung als persönlich<br />
haftendegeschäftsführende Gesellschafterinan derWallner<br />
GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Blank, Markus, Kelheim-Kapfelberg,<br />
*09.07.1985; Wallner, Gerhard, Ihrlerstein,<br />
*08.04.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13437-14.12.2012<br />
FAHRZEUGTECHNIKWEBERUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NITTENDORF<br />
Kelheimer Straße 41, 93152 Nittendorf. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
19.11.2012. Geschäftsanschrift: Kelheimer Straße 41,<br />
93152 Nittendorf. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung<br />
von Fahrzeuginnenausstattungen. Stammkapital:<br />
500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong> Geschäftsführergemeinsamvertreten.Geschäftsführer:Weber,Harald,Nittendorf,*04.09.1969,mitderBefugnis,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13438-14.12.2012<br />
G-TECENERGIEKONZEPTUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SINZING<br />
Minoritenhof 5, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom30.11.2012.Geschäftsanschrift:Minoritenhof5,93161Sinzing.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Die Vornahme von Elektroinstallationen,<br />
der Vertrieb und <strong>die</strong> Installation von Akkusystemen,<br />
Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen und Elektroheizungen<br />
sowie <strong>die</strong> Planung in <strong>die</strong>sen Bereichen.<br />
Stammkapital: 1.000,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />
<strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Gebhardt, Jochen, Sinzing, *29.11.1985, mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13439-14.12.2012<br />
GRUBERBAUMANAGEMENTGMBH,RÖTZ<br />
Gruberweg 11, 92444 Rötz-Bernried. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Gruberweg 11, 92444 Rötz-Bernried.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von allen<br />
Leistungen im Bereich des Baumanagements, insbesondere<br />
dernichttechnischewieauch dertechnischeschlüsselfertigeAusbau,Umbauund<strong>die</strong><br />
Sanierung von gewerblichen,<br />
industriellen oder öffentlichen Bauvorhaben samt<br />
Beratung, Planung, Organisation, Ausführung sowie Baubetreuung,<br />
Bauleitung und Nachbetreuung. Weiterer Projektierung,<br />
Berechnung Beratung und Erstellung von Klimadecken<br />
und -wandbekleidungen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Gruber,Gerhard,Rötz-Bernried,*17.09.1961,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />
Dirscherl, Erich, Rötz, *19.05.1966; Gruber, Johanna,<br />
Rötz-Bernried,*31.08.1963.<br />
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HRB13440-17.12.2012<br />
MAYERHOFERVERWALTUNGGMBH,93342<br />
SAAL/DONAU-REIßING<br />
Rohrer Str. 36a,93342 Saal/Donau-Reißing. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
13.12.2012. Geschäftsanschrift: Rohrer Str. 36a, 93342<br />
Saal/Donau-Reißing.GegenstanddesUnternehmens:Beteiligung<br />
an sowie Übernahme der Geschäftsführung und<br />
Vertretung von Gesellschaften,insbesondere an der Mayerhofer<br />
GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so<br />
wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Mayerhofer, Wolfgang,<br />
Saal/Donau-Reißing, *08.07.1966; Mayerhofer, Andreas,<br />
Saal/Donau-Reißing, *07.01.1994, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13441-17.12.2012<br />
BAUUNTERNEHMENBREYGMBH,KALLMÜNZ<br />
Am Sebastiberg 1, 93183 Kallmünz. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
06.12.2012. Geschäftsanschrift: Am Sebastiberg 1, 93183<br />
Kallmünz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines<br />
Bauunternehmens.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnur<br />
einGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Brey jun., Josef, Kallmünz,<br />
*15.04.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Einzelprokura: Brey sen., Josef, Kallmünz,<br />
*21.01.1941.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB13442-18.12.2012<br />
FUCHSINVESTMENTGMBH,REGENSTAUF<br />
AnderForstbreite10,93128Regenstauf.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
11.12.2012. Geschäftsanschrift: An der Forstbreite 10,<br />
93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Die<br />
VerwaltungeigenenVermögens,insbesonderederErwerb<br />
und <strong>die</strong> Verwaltung von Beteiligungen an anderen Gesellschaften.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Fuchs, Franz, Regenstauf,<br />
*24.10.1955; Fuchs, Christian, Regenstauf, *02.09.1982,<br />
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Entstanden<br />
durch formwechselnde Umwandlung der<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
FuchsInvestmentGmbH&Co.KGmitdemSitzinRegenstauf(AmtsgerichtRegensburgHRA8176).<br />
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HRB13443-18.12.2012<br />
CICPVPLEYSTEINGMBH,REGENSBURG<br />
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
06.12.2012. Geschäftsanschrift: Yorckstr. 20, 93049 Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:ErrichtungundBetriebeinerPhotovoltaikanlageinPleystein.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13444-19.12.2012<br />
DR.NEUMAIERHOLDINGGMBH,ZEITLARN<br />
Eschenweg2,93197Zeitlarn.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2012. Geschäftsanschrift:<br />
Eschenweg 2, 93197 Zeitlarn. Gegenstand<br />
des Unternehmens: Übernahme und Verwaltung<br />
von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie Verwaltung<br />
des eigenen Vermögens. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Geschäftsführer:Dr.Neumaier,Ulrich,Zeitlarn,*19.02.1957,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13445-19.12.2012<br />
TODTVERWALTUNGSGMBH,WALDERBACH<br />
Haselgrubweg1a,93194Walderbach.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom12.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Haselgrubweg 1a, 93194 Walderbach.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen<br />
Vermögens,<strong>die</strong>BeteiligungananderenUnternehmen,insbesondere<strong>die</strong>ÜbernahmederStellungalspersönlichhaftende<br />
Gesellschafterin sowie <strong>die</strong> Übernahme der GeschäftsführungbeianderenUnternehmen.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Todt, Erwin, Walderbach, *16.12.1976, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB13446-19.12.2012<br />
SAPRILPEOPLEGMBH,REGENSTAUF<br />
Marktplatz 5, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.11.2011.<br />
Die Gesellschafterversammlung vom 07.12.2012 hat <strong>die</strong><br />
Änderung des § 1 (Sitz, bisher Marienberg, Amtsgericht<br />
Chemnitz HRB 27062) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:Marktplatz5,93128Regenstauf.Gegenstand<br />
des Unternehmens: gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung,VermittlungvonPersonal,HandelundGroßhandel<br />
mit diversen Waren und Rohstoffen, insbesondere<br />
Verpackungsmaterial, landwirtschaftlichen Produkten<br />
undökologischenBrennstoffen;wirtschaftlicheerlaubnisfreie<br />
Unternehmensberatung. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Rouc,Radek,<br />
Chomutov/Tschechien, *08.05.1975, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13447-20.12.2012<br />
STROBLVERWALTUNGS-GMBH,ZANDT<br />
Sportplatzstraße 8, 93499 Zandt. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom13.12.2012.Geschäftsanschrift:Sportplatzstraße8,93499Zandt.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich<br />
haftende Gesellschafterin an der Firma Spenglerei<br />
StroblGmbH&Co.KGmitdemSitzinZandtsowie<strong>die</strong>Geschäftsführung<br />
und Verwaltung <strong>die</strong>ser Kommanditgesellschaft,<br />
deren Geschäftsgegenstand der Betrieb einer<br />
Spenglerei sowie der Handel mit Spenglereibedarf ist.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Strobl, Matthias, Zandt, *28.02.1976, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13448-20.12.2012<br />
GHMMPPVERWALTUNGSGMBH,REGENSTAUF<br />
Hans-Sachs-Straße 26, 93128 Regenstauf. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
13.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
14.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der Ziffern 1 (Firma, bisher<br />
’BekeDreiVermögensverwaltung GmbH‘,undSitz,bisher<br />
München, München HRB 201961 ) sowie 2 (Gegenstand<br />
des Unternehmens) und 4 (Stammkapital) der Satzung<br />
beschlossen. Geschäftsanschrift: Hans-Sachs-Straße 26,<br />
93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Der<br />
Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen<br />
und Vermögensanlagen, das Einbringen von<br />
Dienstleistungen im Zusammenhang damit sowie <strong>die</strong><br />
Übernahme der persönlichen Haftung in Personengesellschaften.<br />
Alle Tätigkeiten, <strong>die</strong> einer Genehmigung nach §<br />
34cGewOundnachdemKreditwesengesetzbzw.demInvestmentgesetz<br />
bedürfen, werden nicht ausgeführt.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Oldenburg, Ines, München,<br />
*16.11.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Oehler, Günther,<br />
Stockach, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB13449-20.12.2012<br />
LOHNUNTERNEHMENAUBURGERGMBH,SCHIERLING<br />
Lindach 2,84069 Schierling.Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.12.2012. Geschäftsanschrift:<br />
Lindach 2, 84069 Schierling. GegenstanddesUnternehmens:Maschinen<strong>die</strong>nstleistungenund<br />
Lohnunternehmerservice, sowie Vermietung von Landund<br />
Baumaschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so<br />
wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durcheinen Geschäftsführer gemeinsammit einemProkuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Auburger, Christian,<br />
Schierling,*16.01.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit
HANDELSREGISTER<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 27<br />
AG REGENSBURG<br />
– Fortsetzung –<br />
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derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13450-20.12.2012<br />
HITKONZEPTGMBH,REGENSBURG<br />
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
07.12.2012. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3, 93053<br />
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einesodermehrererInstitutefürpräventivesundtherapeutischesKrafttraining,sowieUnternehmensberatung,Coaching<br />
und Schulungen in <strong>die</strong>sem Bereich. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Lohmüller, Daniel, Neu-Ulm, *30.04.1972; Risini, Alexander,<br />
Augsburg, *07.04.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13451-20.12.2012<br />
CHRISTIANLEYKAUFGMBH,REGENSBURG<br />
Sandgasse 143, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom14.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Sandgasse 143, 93057 Regensburg.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Das Fliesenlegerhandwerk,<br />
insbesondere das Verlegen von Fliesen sowie der<br />
Handel mit Fliesen, Werkstoffen und Sanitärartikeln.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Leykauf, Christian, Regensburg,<br />
*21.09.1965; Leykauf, Tobias, Regensburg, *30.03.1991,<br />
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13452-20.12.2012<br />
THORSTENHÖGLDIENSTLEISTUNGSGMBH,<br />
LAPPERSDORF<br />
Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
05.10.2007. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
07.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Sitz,bisherAmberg,<br />
Amtsgericht Amberg HRB 4125) der Satzung beschlossen.<br />
Geschäftsanschrift: Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung<br />
sämtlicher Dienstleistungen im Bereich Me<strong>die</strong>n- und<br />
Web-Design sowie der Vertrieb von Lebensmitteln und<br />
Fertigprodukten. Ausgenommen, d.h. nicht Unternehmensgegenstand,<br />
sind Geschäfte, <strong>die</strong> einer besonderen<br />
behördlichen Genehmigung bedürfen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Högl, Thorsten, Lappersdorf, *11.07.1978, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13453-27.12.2012<br />
GHMMPPRESERVEGMBH,REGENSTAUF<br />
Hans-Sachs-Straße 26, 93128 Regenstauf. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
13.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
14.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungder§§1(Firma,bisher’Beke<br />
Vier Vermögensverwaltung GmbH‘, und Sitz, bisher München,<br />
Amtsgericht München HRB 201933 ) sowie 2 (Gegenstand<br />
des Unternehmens) und 4 Stammkapital der<br />
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hans-Sachs-<br />
Straße 26, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten<br />
von Beteiligungen und Vermögensanlagen, das Erbringen<br />
von Dienstleistungen im Zusammenhang damit sowie <strong>die</strong><br />
Übernahme der Geschäftsführung in Personengesellschaften.<br />
Alle Tätigkeiten, <strong>die</strong> einer Genehmigung nach §<br />
34c GewO und nach dem Kreditwesengesetz bzw. dem<br />
lnvestmentgesetz bedürfen, werden nicht ausgeführt.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Oldenburg, Ines, München,<br />
*16.11.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Oehler, Günther,<br />
Stockach, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA8405-13.12.2012<br />
PRIMUSHOHENZELLIGGMBH&COKG,REGENSBURG<br />
Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />
Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.<br />
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HRA8502-13.12.2012<br />
PHOTOVOLTAIKSCHLETTAUGMBH&COKG,<br />
REGENSBURG<br />
Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />
Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.<br />
��������������������������������������HRA8399-14.12.2012<br />
PRIMUSTROGEN2GMBH&COKG,REGENSBURG<br />
Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA8710-14.12.2012<br />
OCKENHEIMERRODGMBH&CO.KG,NEUTRAUBLING<br />
Gut Lerchenfeld, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Gutsverwaltung Lerchenfeld<br />
GmbH, Neutraubling (Amtsgericht Regensburg<br />
HRB 2103). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Ockenheimer Rod Verwaltungs GmbH, Neutraubling(AmtsgerichtRegensburgHRB13357).<br />
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HRA2313-17.12.2012<br />
BESTATTUNGENFRIEDEGMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Adolf-Schmetzer-Str. 22, 93055 Regensburg. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Str. 24, 93055<br />
Regensburg.<br />
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HRA3962-18.12.2012<br />
M.PREYMESSERGMBH&CO.KGSPEDITION,<br />
LANGQUAID<br />
Leierndorfer Str. 27, 84085 Langquaid. Gesamtprokura<br />
gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter<br />
oder einem anderen Prokuristen: Haderer, Irene, Regensburg,<br />
*08.03.1971; Piegsa, Thomas, Bad Liebenzell,<br />
*02.10.1976.<br />
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HRA7408-18.12.2012<br />
F.A.N.IMMOBILIENGMBH&CO.KG,SINZING<br />
Eichenstraße33,93161Sinzing.Sitzverlegt,nun:Regensburg.<br />
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leibnizstraße 3,<br />
93055Regensburg.<br />
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HRA8176-18.12.2012<br />
FUCHSINVESTMENTGMBH&CO.KG,REGENSTAUF<br />
AnderForstbreite10,93128Regenstauf.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 11.12.2012 hat <strong>die</strong> formwechselnde<br />
Umwandlung der Gesellschaft in <strong>die</strong> Fuchs Investment<br />
GmbH mit dem Sitz in Regenstauf (Amtsgericht Regensburg<br />
HRB 13442) beschlossen. Nicht eingetragen: Den<br />
GläubigerndesformwechselndenRechtsträgersist,wenn<br />
siebinnensechsMonatennachdemTag,andem<strong>die</strong>EintragungdesFormwechselsnach§201UmwGbekanntgemacht<br />
worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe<br />
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie<br />
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht<br />
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass<br />
durch den Formwechsel <strong>die</strong> Erfüllung ihrer Forderung gefährdetwird.<br />
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HRA8185-19.12.2012<br />
PRIMUSFEILITZSCHGMBH&COKG,REGENSBURG<br />
Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Ziegetsdorfer Str. 109, 93053 Regensburg.<br />
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HRA8584-19.12.2012<br />
MODERNDRINKSTÜNDESTENKAE.K.,ZEITLARN<br />
LauberStraße5,93197Zeitlarn.Sitzverlegt,nun:Regensburg.Geschäftsanschrift:Hunsrückstraße2M,93057Regensburg.<br />
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HRA8300-27.12.2012<br />
E-PARKINVESTGMBH&CO.KG,NEUSTADT/DONAU<br />
AmEichelberg24,93333Neustadt/Donau.JederLiquidator<br />
vertritt einzeln. Jeder Liquidator sowie dessen jeweilige<br />
Liquidatoren sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geändert, nun: Persönlich<br />
haftender Gesellschafter und Liquidator: E-PARK<br />
GmbH, Neustadt/Donau (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
Oliver Schäfer Tel.:0941/207-397<br />
Me<strong>die</strong>nberatung<strong>Wirtschaft</strong>szeitungRegionSüd<br />
oliver.schaefer@mittelbayerische.de<br />
12168), einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis -<br />
auch für den Liquidator -,im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.<br />
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HRB5448-14.12.2012<br />
GEWERBEPLANPLANUNGS-UND<br />
BETREUUNGSGESELLSCHAFTFÜR<br />
GEWERBEIMMOBILIENMBH,REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 11.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
NeueFirma:GewerbeplanGmbH.<br />
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HRB6098-14.12.2012<br />
MECH-TRONGMBH,RODING<br />
Weiherhausstr. 1, 93426 Roding. Gesamtprokura gemeinsam<br />
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:Schwarzfischer,Ralph,Roding,*19.10.1979.<br />
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HRB11038-14.12.2012<br />
BIKEHAUSGMBH,REGENSBURG<br />
Bahnhofstr. 17 und 18, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 05.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
Neue Firma: BIKEAMBULANZ - BIKEHAUS GmbH. Geschäftsanschrift:Bahnhofstr.18,93047Regensburg.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB12050-14.12.2012<br />
R.EBIOMETHANGMBH,REGENSBURG<br />
Blumenstraße 16,93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 03.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1<br />
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue<br />
Firma:BayWar.e.greenenergyproductsGmbH.<br />
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HRB4358-17.12.2012<br />
EUROASSEKURANZVERSICHERUNGSMAKLER<br />
AKTIENGESELLSCHAFT,REGENSBURG<br />
Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Vorstand: Prantl, Hermann Simon, Regensburg,<br />
*11.02.1958. Prokura erloschen: Gerber, Stephan, Etterzhausen,*20.05.1964.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB6277-17.12.2012<br />
R.EBIOENERGIEGMBH,REGENSBURG<br />
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 03.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderungdes § 1 (Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:<br />
BayWa r.e. bioenergy GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Pöllinger,Marcus,Ebersberg,*06.11.1978.<br />
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HRB7814-17.12.2012<br />
CINETSGMBH,NEUSTADT/DONAU,SCHWAIG<br />
Buchenstr. 19, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Kiermeyer, Johann Georg, *14.12.1952.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Geier, Helmut, Eichstätt,<br />
*08.05.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-<br />
Me<strong>die</strong>nberaterOliver Schäfer und Helmut Ketterl<br />
überWerbunginder<strong>Wirtschaft</strong>szeitung.<br />
„Regionalitätverbindet.<br />
Mitder<strong>Wirtschaft</strong>szeitung<br />
bringenwirEntscheiderin<br />
Ostbayernzusammen.“<br />
nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB9197-17.12.2012<br />
DOMPLATZ3UNDKORNMARKT10VERWALTUNGS<br />
GMBH,REGENSBURG<br />
Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg. Ist ein Liquidator<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator<br />
in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator:<br />
Geisler, Jürgen, Regensburg, *05.08.1967, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB9639-17.12.2012<br />
SCHAFFERGARTENGESTALTUNGGMBH,<br />
OBERTRAUBLING<br />
Baumschulenstr. 1, 93083 Obertraubling-Embach. Geändert,<br />
nun: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Liquidatoren.IsteinLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird<br />
<strong>die</strong>GesellschaftdurchzweiLiquidatorengemeinschaftlich<br />
oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem<br />
Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schaffer,Anton,Obertraubling-Embach,*10.03.1945,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB10960-17.12.2012<br />
PAMASOLARGMBH,REGENSBURG<br />
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 06.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1 (Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:<br />
CICEnergySolutionsGmbH.<br />
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HRB12733-17.12.2012<br />
J.B.BAU&MONTAGEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Balog, József, Budapest, Ungarn,<br />
*06.09.1960.Bestellt:Geschäftsführer: Ortunc,Gabriella,<br />
Budapest, *23.07.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeige-<br />
Helmut Ketterl Tel.:0941/207-390<br />
Me<strong>die</strong>nberatung<strong>Wirtschaft</strong>szeitungRegionNord<br />
helmut.ketterl@mittelbayerische.de<br />
nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Prokura erloschen: Balogné<br />
Künstler,Agnes,Budapest,Ungarn,*06.10.1955.<br />
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HRB7371-18.12.2012<br />
GEMEINNÜTZIGEBETREUUNGSGESELLSCHAFTFÜR<br />
INTENSIVESOZIALPÄDAGOGISCHEJUGEND-UND<br />
FANLILIENBETREUUNGGMBH,LAPPERSDORF<br />
Heiglberg 2, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Heiglberg2,93138Lappersdorf.IsteinLiquidatorbestellt,so<br />
vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere Liquidatorenbestellt,sowird<strong>die</strong>GesellschaftdurchzweiLiquidatoren<br />
gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in GemeinschaftmiteinemProkuristenvertreten.Vertretungsbefugnis<br />
geändert, nun: Liquidator: Schulz, Marion, geb.<br />
Fückel, Regensburg, *13.06.1959, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.Prokuraerloschen:Heigl,<br />
Doris, geb. Fückel, Lappersdorf, *13.06.1959. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB8202-18.12.2012<br />
BALLBOAGMBH,REGENSBURG<br />
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:LandshuterStr.6,93047Regensburg.<br />
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HRB8817-18.12.2012<br />
VKLEASINGVERWALTUNGS-GMBH,NEUTRAUBLING<br />
An der Pirkacher Breite 15, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 14.11.2012 hat <strong>die</strong> Satzung<br />
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand.<br />
Neue Firma: VMAX Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:DerErwerbund<strong>die</strong>VerwaltungvonBeteiligungen<br />
sowie <strong>die</strong> Übernahme der persönlichen Haftung<br />
und der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften,insbesondere<strong>die</strong>Beteiligungalspersönlichhaftende,<br />
geschäftsführende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Kronseder, Volker,<br />
Neutraubling, *12.10.1953, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB12170-18.12.2012<br />
HIPROMPROJECTGMBH,WALDERBACH<br />
Am Weiher 1, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Hierl,Ulrich,Walderbach,*27.04.1977.<br />
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HRB12359-18.12.2012<br />
HIPROMENERGYUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
WALDERBACH<br />
Am Weiher 1, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Hierl, Ulrich, Walderbach, *27.04.1977. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Hierl, Eva, Walderbach,<br />
*03.05.1984, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13261-18.12.2012<br />
SFPSERVICESFORFILLINGANDPACKAGINGGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Junkerstraße 7, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft hat<br />
am 03./05.12.2012 mit der Colep Laupheim GmbH & Co.<br />
KG mit dem Sitz in Laupheim (Amtsgericht Ulm HRA<br />
721631) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag<br />
geschlossen. Die Gesellschafterversammlung<br />
hat mit Beschluss vom 06.12.2012 zugestimmt.<br />
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HRB7467-19.12.2012<br />
LEBENSMITTEL-UNGERGMBH,LAPPERSDORF<br />
Regendorfer Str. 5, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom07.12.2012 hat<strong>die</strong>Änderungder§§<br />
5 (Geschäftsführung), 8 (Gesellschafterversammlung)<br />
und 9 (Gesellschafterbeschlüsse) des Gesellschaftsvertragesbeschlossen.<br />
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HRB8270-19.12.2012<br />
OWAYOGMBH,REGENSBURG<br />
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift:<br />
LandshuterStr.6,93047Regensburg.<br />
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HRB10680-19.12.2012<br />
CONCEPTPLANGMBH,REGENSBURG<br />
DonaustauferStr.120,93059Regensburg.Geändert,nun:<br />
Geschäftsanschrift:DonaustauferStr.119,93059Regensburg.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Eichinger,Werner,<br />
Tegernheim,*14.03.1960.<br />
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HRB10835-19.12.2012<br />
IPBCONSULTINGGMBHOEHMS,REGENSTAUF<br />
Rosenstraße12,93128Regenstauf.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 12.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1 (Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:<br />
IPBCONSULTINGGmbH.<br />
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HRB12080-19.12.2012<br />
FRONTERISVERWALTUNGSGMBH,REGENSBURG<br />
Furtmayrstraße3,93053Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Schörnig,<br />
Michael, Pentling, *04.03.1974. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Böhm, Andreas, Regensburg, *27.02.1975, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB12087-19.12.2012<br />
BRAND&VALUEMANAGEMENTGMBH,CHAM<br />
Fuhrmannstraße19,93497Cham.Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Stautner, Daniel, Cham, *23.09.1982, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Stautner, Markus, München,<br />
*28.02.1973.<br />
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HRB2789-20.12.2012<br />
OPTIKLAUDEL&REHGMBH,REGENSTAUF<br />
Straßäcker 7, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 29.11.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1 des<br />
Gesellschaftsvertrages (Auflösung) beschlossen. Die Gesellschaft<br />
wird durch den/<strong>die</strong> Liquidator/en vertreten.<br />
Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Liquidator:Laudel,Alfred,Regenstauf,*06.09.1951;Reh,Heribert,Duggendorf,<br />
*13.10.1956.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB10075-20.12.2012<br />
F.A.N.IMMOBILIENVERWALTUNGSGMBH,SINZING<br />
Eichenstraße 33, 93161 Sinzing. Die Gesellschafterversammlungvom27.11.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Sitz)<br />
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regensburg.Geschäftsanschrift:Leibnizstraße3,93055Regensburg.Personendatengeändert,nun:Geschäftsführer:<br />
Helmberger, Johannes, Regensburg, *29.07.1966, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB10763-20.12.2012<br />
SKCSERVICEGESELLSCHAFTKLINIKENDES<br />
LANDKREISESCHAMGMBH,CHAM<br />
Tiergartenstraße 4, 93413 Cham. Prokura erloschen: Kienast,Egon,Roding,*02.08.1950.<br />
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HRB13444-20.12.2012<br />
DR.NEUMAIERHOLDINGGMBH,ZEITLARN<br />
Eschenweg2,93197Zeitlarn.DieGesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>ErhöhungdesStammkapitalsum175.000,00EURund<strong>die</strong>Änderungdes§5(Stammkapital)<br />
der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:<br />
200.000,00EUR.<br />
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HRB3365-21.12.2012<br />
ALTFRANZBAU-GMBH,PEMFLING<br />
Bierlweg16,Pitzling,93482Pemfling.Geschäftsanschrift:<br />
Bierlweg 16, Pitzling, 93482 Pemfling. Einzelprokura mit<br />
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von<br />
Grundstücken:Alt,Manuela,Pemfling,*08.01.1964.<br />
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HRB10955-21.12.2012<br />
RIBAGREGENSBURGERINVESTITIONS-UND<br />
BETEILIGUNGSAG,REGENSBURG<br />
Friedenstraße 10, 93053 Regensburg. Die Gesellschaft<br />
wird durch <strong>die</strong> Abwickler vertreten. Vertretungsbefugnis<br />
von Amts wegen berichtigt: Abwickler: Fritz, Oliver, Regensburg,<br />
*23.12.1971; Roiger, Helmut, Stadlern,<br />
*01.10.1963;Steier,Edgar,Eslarn,*09.08.1948.DasInsolvenzverfahren<br />
ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg<br />
vom 12.12.2012 (Az. 22 IN 389/09) nach<br />
Schlusstermin aufgehoben worden. Die Gesellschaft<br />
bleibtaufgelöst.<br />
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HRB12168-21.12.2012<br />
E-PARKGMBH,NEUSTADT/DONAU<br />
Am Eichelberg 24, 93333 Neustadt/Donau.Ist nur ein Liquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sind<br />
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Lidl, Georg, Kirchdorf,<br />
*05.02.1977; Reichl, Werner, Neustadt/Donau-Marching,<br />
*15.06.1972; Stieber, Peter, Neustadt/Donau-Marching,<br />
*12.04.1966.Vertretungsbefugnis geändert,nun: Liquidator:<br />
Eisenknappl, Martin, Abensberg, *19.07.1966, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB13371-21.12.2012<br />
CICENERGYSERVICEGMBH,REGENSBURG<br />
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB3997-27.12.2012<br />
LOPPERKESSELBAUGMBH,ROHR-ALZHAUSEN<br />
RottenburgerStr.5,93352Rohr-Alzhausen.Geschäftsanschrift:<br />
Rottenburger Str. 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Prokuraerloschen:Welti,René,Ergolding,*22.10.1962.<br />
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HRB5598-27.12.2012<br />
HUBERTUSHOFVERWALTUNGSGMBH,RODING<br />
Buchenstraße 18-20, 93426 Roding. Geschäftsanschrift:<br />
Buchenstraße 18-20, 93426 Roding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Graßl,Josef,Kaufmann,Roding.<br />
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HRB8214-27.12.2012<br />
THCMETALL-UNDMASCHINENBAUGMBH,<br />
HEMAU-ALBERTSHOFEN<br />
Albertshofen 2, 93155 Hemau. Allgemeine Vertretungsregelung<br />
von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird<br />
durchden/<strong>die</strong>Liquidator/envertreten.VertretungsbefugnisvonAmtswegenberichtigt:Liquidator:Herrmann,Tobias,Hemau-Albertshofen,*01.11.1968.DasInsolvenzverfahren<br />
ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg<br />
vom27.11.2012 (Az.4IN 402/02)nachSchlussverteilung<br />
aufgehobenworden.DieGesellschaftbleibtaufgelöst.<br />
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HRB9712-27.12.2012<br />
TCSOBERREUTHERAG,REGENSBURG<br />
Hochweg89,93049Regensburg.DieHauptversammlung<br />
vom21.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Firma,Sitz,Geschäftsjahr)derSatzungbeschlossen.<br />
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HRB10393-27.12.2012<br />
KÜTROBETEILIGUNGSGESELLSCHAFTMIT<br />
BESCHRÄNKTERHAFTUNG,ABENSBERG<br />
Rudolf-Diesel-Straße 13a,93326 Abensberg.Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Küffner, Patrick, Abensberg, *29.05.1981,<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB10598-27.12.2012<br />
LOPPERPRODUKTIONSGMBH,ROHR-ALZHAUSEN<br />
Rottenburger Straße 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Prokura<br />
erloschen:Welti,René,Ergolding,*22.10.1962.<br />
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HRB10796-27.12.2012<br />
LAMBERTGESCHÄFTSFÜHRUNGSGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Weßling, Hans-Werner, Regensburg,<br />
*09.01.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA7076-19.12.2012<br />
AUFWINDSCHMACKBETRIEBSGMBH&CO.NEUNTE<br />
BIOGASKG,REGENSBURG<br />
c/o Fronteris Consulting AG, Furthmayrstr. 3, 93053 Regensburg.NachÄnderungderDaten(FirmaundSitz)ausgeschieden:PersönlichhaftenderGesellschafter:Mercury<br />
BiogasProjektentwicklungGmbH,Hamburg(Amtsgericht<br />
Regensburg HRB 11972). Prokura erloschen: De Laszlo,<br />
Robert Damon, London, *27.05.1977. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRA8185-19.12.2012<br />
PRIMUSFEILITZSCHGMBH&COKG,REGENSBURG<br />
Ziegetsdorfer Str. 109, 93053 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Persönlich haftenderGesellschafter: Primus Projektverwaltungs<br />
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg<br />
HRB 12694). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaftisterloschen.<br />
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HRB7547-18.12.2012<br />
SICOMGMBH,SINZING<br />
Am Hopfengarten 3, 93161 Sinzing. Geschäftsanschrift:<br />
AmHopfengarten3,93161Sinzing.Geändert,nun:Istnur<br />
einLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert,<br />
nun: Liquidator: Schneider, Reinhard, Sinzing,<br />
*04.07.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Sendlbeck,<br />
Max, Sinzing, *11.10.1940. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />
DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB9267-20.12.2012<br />
ENTARES<br />
UNTERNEHMENSBERATUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Prinz-Ludwig-Straße 17,, 93055 Regensburg. Die Liquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
BERICHTIGUNGEN<br />
HRA8733-17.12.2012<br />
LANDESIUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)&CO.KG,<br />
BADABBACH<br />
Kurt-Schumacher-Str. 2, 93077 Bad Abbach. Berichtigt,<br />
nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Landes Verwaltungs<br />
UG (haftungsbeschränkt), Bad Abbach (AmtsgerichtRegensburgHRB13415).<br />
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HRB2789-27.12.2012<br />
OPTIKLAUDEL&REHGMBH,REGENSTAUF<br />
Straßäcker 7, 93128 Regenstauf. Berichtigung von Amts<br />
wegen: Die Gesellschafterversammlung vom 29.11.2012<br />
hat<strong>die</strong>Änderungdes§17(Liquidation)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRA7614-19.12.2012<br />
AVANTARTGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />
(Ditthornstr. 5, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRA7670-19.12.2012<br />
KAPS-BETEILIGUNGSGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />
(Hubertusstr. 21, 83707 Bad Wiessee ). Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB10712-17.12.2012<br />
FISCHERINVESTINTERNATIONALAG,REGENSBURG<br />
(Gesandtenstraße 2, 93047 Regensburg). Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />
gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB10872-17.12.2012<br />
TELTRADEGMBH,MAINBURG<br />
(Regensburger Straße 3, 84048 Mainburg ). Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />
gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB6313-19.12.2012<br />
SÜDLLOYDGMBH,REGENSBURG<br />
(Burgweintinger Str. 30, 93055 Regensburg ).Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />
gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.
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SEITE 28 | FEBRUAR <strong>2013</strong> HANDELSREGISTER<br />
AG AMBERG<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA3259-07.01.<strong>2013</strong><br />
SCHLOSSBRAUEREINAABECKGMBH&CO.KG,<br />
SCHWANDORF<br />
Naabecker Straße 13, 92421 Schwandorf. (Gegenstand<br />
desUnternehmensistderBetriebvonBrauereien.).Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Naabecker Straße<br />
13, 92421 Schwandorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Naabecker Brauereiverwaltung GmbH, Schwandorf<br />
(Amtsgericht Amberg HRB 5155), mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5156-27.12.2012<br />
J.I.FINANZHOLDINGGMBH,SCHÖNSEE<br />
Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
19.12.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Straße 1,<br />
92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Das<br />
HaltenvonBeteiligungenund<strong>die</strong>VerwaltungeigenenVermögens.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Josef, Schönsee,<br />
*03.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB5157-27.12.2012<br />
SAFESOLARVERTRIEBGMBH,OBERVIECHTACH<br />
Industriegebiet West 10, 92526 Oberviechtach. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlungvom13.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1Abs.2<br />
(Sitz, bisher Erbendorf, Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB<br />
3641) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: IndustriegebietWest10,92526Oberviechtach.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Solarund<br />
Elektrotechnik und Zubehör, sowie Artikel für alle erneuerbaren<br />
Energien, wie z.B.: Kraft- Wärmekopplung,<br />
Erdwärme,SolarthermieundWindenergie.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />
Dötterl, Siegfried, Erbendorf, *26.04.1958.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Urban, Andreas, Teugn,<br />
*19.05.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB5158-27.12.2012<br />
IRLBACHERIMMOBILIENGMBH,SCHÖNSEE<br />
Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
19.12.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Straße 1,<br />
92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Die<br />
Vermietung,VerpachtungundVerwaltungeigenenVermögens.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Josef, Schönsee,<br />
*03.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB5159-28.12.2012<br />
BLACK&WHITEDINERGMBH,VILSECK<br />
Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom19.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Gegenstand<br />
des Unternehmens: Catering- und Partyservice.<br />
Stammkapital: 27.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Acer, Nina, Vilseck, *13.05.1979;<br />
Acer, Inan, Fürth, *01.01.1979; Tober, Susanne, Vilseck,<br />
*19.01.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB516028.12.2012<br />
BIGBAU-VERWALTUNGS-GMBH,BURGLENGENFELD<br />
Oberer Mühlweg 17, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
12.12.2012.Geschäftsanschrift:ObererMühlweg17,93133<br />
Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung<br />
als persönlich haftender Gesellschafter an einer<br />
Kommanditgesellschaft in Firma BIG Bavaria - Ingenieurund<br />
Bau-GmbH & Co.KG mit dem Sitz in Burglengenfeld,<br />
derenGegenstandderBetriebeinesBau-undMalerunternehmens<br />
ist, und <strong>die</strong> Übernahme der Geschäftsführung<br />
<strong>die</strong>ser Kommanditgesellschaft. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dillkofer,<br />
Karl-Heinz, Teublitz, *09.03.1954; Strunz, Alwin, Burglengenfeld,<br />
*21.06.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5161-07.01.<strong>2013</strong><br />
SLBTOPWINDVERWALTUNGSGMBH,<br />
BURGLENGENFELD<br />
Franz-Liszt-Str. 18, 93133 Burglengenfeld.Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
19.12.2012. Geschäftsanschrift: Franz-Liszt-Str. 18, 93133<br />
Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: <strong>die</strong> Verwaltung<br />
eigenen Vermögens, <strong>die</strong> Beteiligung an anderen<br />
Unternehmen, insbesondere <strong>die</strong> Übernahme der Stellung<br />
als persönlich haftende Gesellschafterin sowie <strong>die</strong> Übernahme<br />
der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen.<br />
Stammkapital:25.000,00EUR.Istnur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />
zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Loritz, Markus, Burglengenfeld, *21.05.1971;<br />
Schindler, Josef, Burglengenfeld, *04.02.1954, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5162-07.01.<strong>2013</strong><br />
MHSEGMBH,WERNBERG-KÖBLITZ<br />
Bernsteinstraße 3, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
14.12.2012. Geschäftsanschrift: Bernsteinstraße 3,92533<br />
Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: <strong>die</strong><br />
Software-Entwicklung und IT-Beratung. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Hengl,Michael,Wernberg-Köblitz,*18.10.1973,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5163-07.01.<strong>2013</strong><br />
REIFENSÜßVERWALTUNGSGMBH,NEUNBURGVORM<br />
WALD<br />
Heinz-Flessner-Straße7,92431NeunburgvormWald.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertrag<br />
vom 12.12.2012. Geschäftsanschrift: Heinz-Flessner-Straße7,<br />
92431Neunburg vorm Wald.GegenstanddesUnternehmens:<br />
der Erwerb und <strong>die</strong> Verwaltung von Beteiligungen,insbesonderealspersönlichhaftenderGesellschafter<br />
derReifenSüßGmbH&Co.KG.Stammkapital:25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten.Bestellt: Geschäftsführer: Süß,Lothar,<br />
Neunburg vorm Wald, *04.01.1965, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA2930-28.12.2012<br />
TBBTENBRINKE-VERWALTUNGS-GMBH&CO.<br />
OBJEKT4KG,BURGLENGENFELD<br />
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Firmendaten (Firma<br />
bisher TBB Ebersberg Verwaltungs GmbH,Sitz bisher<br />
Burglengenfeld) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Ten Brinke Bayern Verwaltungs-GmbH, Regensburg(AmtsgerichtRegensburgHRB13378).<br />
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HRA544-02.01.<strong>2013</strong><br />
GODELMANNGMBH&CO.KG,FENSTERBACH<br />
Högling, Industriestr. 1, 92269 Fensterbach. Ausgeschieden:PersönlichhaftenderGesellschafter:GodelmannVertriebs-GmbH<br />
Süddeutschland, Fensterbach, Ortsteil Högling<br />
(Amtsgericht Amberg HRB 3599). Eingetreten: PersönlichhaftenderGesellschafter:GodelmannVerwaltungs<br />
GmbH, Fensterbach (Amtsgericht Amberg HRB 5154),<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für<br />
<strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA1055-07.01.<strong>2013</strong><br />
AUTOHAUSHANAUERKG,OBERVIECHTACH<br />
Muracher Straße 43, 92526 Oberviechtach. Firma geändert,nun:AutohausHanauerGmbH&Co.KG.GemäßArtikel<br />
65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:MuracherStraße43,92526Oberviechtach.Eingetreten:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Autohaus<br />
Hanauer Verwaltungs-GmbH, Oberviechtach (AmtsgerichtAmbergHRB5137),einzelvertretungsberechtigt;mit<br />
der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter:Hanauer,Alfons,Oberviechtach,*24.11.1946.<br />
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HRA1646-07.01.<strong>2013</strong><br />
ALTSTADT-APOTHEKEINH.ROLANDSCHENKEE.K,<br />
SCHWANDORFI.BAY.<br />
BreiteStraße15,92421Schwandorf.Firmageändert,nun:<br />
Altstadt-Apotheke Inh. Alexa Schenke e.K. Sitz von Amts<br />
wegen berichtigt: Schwandorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Breite Straße 15, 92421 Schwandorf. Neuer Inhaber:<br />
Schenke, Alexa, Schwandorf, *26.06.1984. Nicht<br />
mehr Inhaber: Schenke, Roland, Apotheker, Wackersdorf.<br />
Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründetenForderungenund<strong>die</strong>Haftungfür<strong>die</strong>indemBetrieb<br />
des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei<br />
dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber<br />
Schenke,Alexa,*26.06.1984,ausgeschlossen.<br />
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HRA2599-07.01.<strong>2013</strong><br />
SÄRVEKÄLTETECHNIKGMBH&COKG,WEIDINGBEI<br />
SCHÖNSEE<br />
Schönseer Straße 21, 92557 Weiding bei Schönsee. Sitz<br />
verlegt, nun: Schmidgaden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:GewerbegebietTrisching3,92546Schmidgaden.<br />
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HRA2541-08.01.<strong>2013</strong><br />
MASCHEKAUTOMOBILEGMBH&CO.KG,<br />
WACKERSDORF<br />
Im Gewerbepark 2, 92442 Wackersdorf. Einzelprokura:<br />
Mosandl,Peter,Regensburg,*09.01.1963.<br />
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HRB2956-21.12.2012<br />
VERITASCONSULTGMBH,AMBERG<br />
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:<br />
Markscheiderstr.21,92224Amberg.<br />
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HRB3029-21.12.2012<br />
BAUMERFERTIGBAUGMBH,OBERVIECHTACH<br />
(AmSandradl25,92526Oberviechtach).<br />
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HRB3029-21.12.2012<br />
BAUMERFERTIGBAUGMBH,OBERVIECHTACH<br />
(AmSandradl25,92526Oberviechtach).DieGesellschafterversammlung<br />
vom 12.12.2012 hat <strong>die</strong> formwechselnde<br />
UmwandlungderGesellschaftin<strong>die</strong>BaumerGbrmitdem<br />
SitzinOberviechtachbeschlossen.<br />
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HRB3993-21.12.2012<br />
ZHAFIRPLASTICSMACHINERYGMBH,<br />
EBERMANNSDORF/OBERPFALZ<br />
Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Jubatus-Allee 8, 92263 Ebermannsdorf.Prokuraerloschen:Böttger,UweR.,Waldstetten,*02.10.1945.<br />
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HRB4477-21.12.2012<br />
HARTWIG&FLORIANUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />
BETONBOHRENUND-SÄGEN,NABBURG<br />
Sauerzapfstr. 4, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1Abs.1<br />
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue<br />
Firma: Hartwig Betonbohrservice UG (haftungsbeschränkt).<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Florian, Andreas,<br />
Nabburg, *29.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Flor, David, Nabburg, *31.05.1993, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4909-21.12.2012<br />
FRITSCHVERWALTUNGSGMBH,AMBERG<br />
Schlachthausstr. 20, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 05.10.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung des<br />
Stammkapitalsum 25.000,00EURund<strong>die</strong>Änderungdes<br />
§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues<br />
Stammkapital:50.000,00EUR.<br />
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HRB5000-21.12.2012<br />
OBERPFALZTRANSPORTGMBH,SCHÖNSEE<br />
OT Rackenthal, Rackenthal 11, 92539 Schönsee. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 14.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />
der §§ 7 Ziffer 1 (Gesellschafterbeschlüsse) und 10<br />
Ziffer 1 und 2 (Verfügung über Geschäftsanteile) der Satzungbeschlossen.<br />
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HRB3123-28.12.2012<br />
BERGERSPORTPFERDEGMBHAMBERG<br />
Amberg, Bayreuther Str. 35, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.12.2012 hat <strong>die</strong> Satzung<br />
neu gefasst. Geschäftsanschrift: Bayreuther Str. 35,<br />
92224Amberg.<br />
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HRB66-02.01.<strong>2013</strong><br />
KERB-KONUS-VERTRIEBS-GESELLSCHAFTMIT<br />
BESCHRÄNKTERHAFTUNG,SCHNAITTENBACH<br />
Wernher-von-Braun-Str. 7, 92224 Amberg. Prokura erloschen:<br />
Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Klarner, Frankbert, Wernberg-<br />
Köblitz, *13.07.1943. Gesamtprokura gemeinsam mit einem<br />
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:<br />
Frind, Gerhard Alfred, Neukirchen, *11.12.1958; Kneißl,<br />
NorbertManfred,Freudenberg,*10.08.1968.<br />
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HRB1905-02.01.<strong>2013</strong><br />
MAXHÜTTE TECHNOLOGIEGESCHÄFTSFÜHRUNGS<br />
GMBH,SULZBACH-ROSENBERG<br />
Erzhausstr. 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Reyzl, Karl, Diplom-Ingenieur(FH),<br />
Sulzbach-Rosenberg.<br />
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HRB2334-02.01.<strong>2013</strong><br />
KNAUERUNDDREXLERGMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />
Carl-Zeiss-Str. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gemäß § 3<br />
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen:<br />
Geschäftsanschrift: Carl-Zeiss-Str. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof.IstnureinLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />
Gesellschaftallein.SindmehrereLiquidatorenbestellt,so<br />
wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong> Liquidatoren gemeinsam<br />
vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator:<br />
Drexler, Konrad, Schwandorf, *20.05.1962. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Knauer, Andreas, Stahlbautechniker,Maxhütte-Haidhof.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB2743-02.01.<strong>2013</strong><br />
DERELEKTROLADENECKERTGMBH,<br />
KÜMMERSBRUCK<br />
Fuggerstraße 7 a,92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG,<br />
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:Fuggerstraße7a,92224Amberg.Istnur<br />
einLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaftdurch<strong>die</strong>Liquidatorengemeinsamvertreten.Nicht<br />
mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Eckert, Carsten,<br />
Amberg, *24.11.1966; Eckert, Michael, Kohlberg,<br />
*08.01.1962.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB3325-02.01.<strong>2013</strong><br />
MGMETALLGEWINNUNGGMBH,SCHWANDORF<br />
Otto-Hahn-Str. 22, 92421 Schwandorf. Gemäß § 3<br />
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen:<br />
Geschäftsanschrift: Otto-Hahn-Str. 22, 92421<br />
Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Störing, Roland,<br />
Meerbusch,*10.05.1968,einzelvertretungsberechtigt;mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB397-03.01.<strong>2013</strong><br />
WILHELMHELGERTGMBH,NITTENAU<br />
Heideweg 41, 93149 Nittenau. Geschäftsanschrift: Heideweg41,93149Nittenau.<br />
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HRB2714-03.01.<strong>2013</strong><br />
GETRÄNKE-SCHARLGMBH,TEUBLITZ<br />
ImGewerbepark9,93158Teublitz.Gemäߧ3EGGmbHG,<br />
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:<br />
Im Gewerbepark 9, 93158 Teublitz.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Scharl, Michael, Teublitz,<br />
*17.09.1949.<br />
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HRB3573-03.01.<strong>2013</strong><br />
POLYATECGMBH,OBERVIECHTACH<br />
Zankeltrad12,92693Eslarn.Sitzverlegt,nun:NeuerSitz:<br />
Eslarn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zankeltrad 12,<br />
92693 Eslarn. Sitz verlegt nach Eslarn (nun Amtsgericht<br />
WeidenHRB4136).<br />
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HRB3813-03.01.<strong>2013</strong><br />
OBJEKTENTWICKLUNGMURNERSEEGMBH,<br />
WACKERSDORF<br />
Rauberweiherhaus, Mühlweg 2, 92442 Wackersdorf. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Hottner, Andreas, Schwandorf,*30.03.1950.<br />
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HRB4125-03.01.<strong>2013</strong><br />
THORSTENHÖGLDIENSTLEISTUNGSGMBH,AMBERG<br />
ObereNabburgerStr.19,92224Amberg.Sitzverlegt,nun:<br />
Neuer Sitz: Lappersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Sitz verlegtnachLappersdorf(nunAmtsgerichtRegensburgHRB<br />
13452).<br />
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HRB842-07.01.<strong>2013</strong><br />
OMNIBUSVOGLGMBH,PFREIMD<br />
Wernberger Str. 46, 92536 Pfreimd. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Vogl, Margarete, geb. Lippert, Hausfrau,<br />
Pfreimd. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer:<br />
Vogl, Johann, Pfreimd, *06.11.1964, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4168-07.01.<strong>2013</strong><br />
THERA-VITALCONCEPTGMBH,AUERBACH<br />
Hauptstr.64,90607Rückersdorf.Sitzverlegt,nun:Neuer<br />
Sitz: Rückersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Hauptstr. 64, 90607 Rückersdorf. Sitz verlegt nach Rückersdorf(nunAmtsgerichtNürnbergHRB29223).<br />
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HRB4282-07.01.<strong>2013</strong><br />
LBGMBH,NEUNBURGVORMWALD<br />
Kesselweg6,92447Schwarzhofen.DieGesellschafterversammlungvom27.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1Abs.2<br />
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Schwarzhofen.<br />
Geschäftsanschrift: Kesselweg 6, 92447 Schwarzhofen.<br />
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HRB4816-07.01.<strong>2013</strong><br />
M.FÄRBERZEITARBEITUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SCHWANDORF<br />
Naabeckerstr. 17, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft<br />
wird durch den/<strong>die</strong> Liquidator/en vertreten. Nicht mehr<br />
Geschäftsführer, nun: Liquidator: Färber, Mathias,<br />
Schwandorf,*11.07.1983.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB4986-07.01.<strong>2013</strong><br />
PANVERMIETUNGS-UNDLEASINGGMBH,<br />
SCHMIDMÜHLEN<br />
Poststraße 3, 92287 Schmidmühlen. Sitz verlegt, nun:<br />
Neuer Sitz: München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Leopoldstr. 230, 80807 München. Sitz verlegt nach München(nunAmtsgerichtMünchenHRB202697).<br />
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HRB2122-08.01.<strong>2013</strong><br />
DIRNHOFERBETEILIGUNGSGMBH,<br />
BURGLENGENFELD<br />
Dieselstraße 1, 93133 Burglengenfeld. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Dieselstraße 1, 93133 Burglengenfeld.<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dirnhofer, Barbara,<br />
Burglengenfeld, *15.05.1941; Dirnhofer, Ernst, Kaufmann,<br />
Burglengenfeld. Bestellt: Geschäftsführer: Dirnhofer,<br />
Klaus, Burglengenfeld, *06.08.1963; Dirnhofer, Silvia,<br />
Burglengenfeld, *20.12.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB3232-08.01.<strong>2013</strong><br />
FITNESSSOMMERGMBH,AMBERG<br />
Am Schanzl11,92224 Amberg.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />
Sommer, Silvia, Amberg, *19.08.1958. Bestellt: Geschäftsführer:Diehl,Andreas,Amberg,*10.05.1978.<br />
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HRB4041-08.01.<strong>2013</strong><br />
SCHAFBERGERJUN.GMBH,BURGLENGENFELD<br />
Hopfenröthe 6, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Schafberger, Bekim, Burglengenfeld,<br />
*12.02.1979. Bestellt: Geschäftsführer: Schafberger, Gabriele,<br />
Burglengenfeld, *21.04.1952, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4181-08.01.<strong>2013</strong><br />
NEWTECHNOLOGYAGENCYGMBH,AMBERG<br />
Heldmannstraße2,92224Amberg.Durchrechtskräftigen<br />
Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 261 IN 295/12)<br />
vom 22.11.2012 ist <strong>die</strong> Eröffnung des Insolvenzverfahrens<br />
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.<br />
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen<br />
eingetragennach§65GmbHG.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA2039-08.01.<strong>2013</strong><br />
PEGRASYSGMBH&CO.KG.,AMBERG<br />
Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:<br />
Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRA2672-08.01.<strong>2013</strong><br />
DEBEVO-DERBESTEVORSCHLAG-CONSULTING<br />
GMBH&CO.KG,AMBERG<br />
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Gemäß Artikel 65<br />
EGHGBvonAmts wegeneingetragen:Geschäftsanschrift:<br />
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRA2858-08.01.<strong>2013</strong><br />
FASHIONCONCEPTIII.GMBH&COKG,<br />
OBERVIECHTACH<br />
Bahnhofstraße 9, 92526 Oberviechtach. Die Gesellschaft<br />
istaufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />
BERICHTIGUNGEN<br />
HRA3253-18.12.2012<br />
CARBONCOMPONENTSGMBH&CO.KG,VILSECK<br />
Kettelerstraße 16, 92249 Vilseck. Vermerk auf Registerstelle<br />
wurde bei obiger Eintragung irrtümlich nicht vorgenommenundwirddaherhiermitvonAmtswegenergänzt:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: SBS CNC-Technik<br />
Verwaltungs-GmbH, Vilseck (Amtsgericht Amberg HRB<br />
5142), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB2386-28.12.2012<br />
MDGMARKSDIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFTMIT<br />
BESCHRÄNKTERHAFTUNG,BODENWÖHR<br />
(Kolpingstr. 15, 92439 Bodenwöhr ). Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB3236-07.01.<strong>2013</strong><br />
OKAY-FAHRSCHULEGMBHHAUPTIG&HAUSDÖRFER,<br />
TEUBLITZ<br />
(Regensburger Str. 52, 93158 Teublitz ). Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB4715-07.01.<strong>2013</strong><br />
BAYERWALD-SÄGEBLATTVERWALTUNGS-GMBH,<br />
NEUNBURGV.W.<br />
BucherStraße16,92431Neunburgv.W..DieGesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
AG NEUMARKT<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
HRA16437-18.12.2012<br />
B-INVEST1GMBH&CO.KG,MÜHLHAUSEN<br />
Kreutweg4,92360Mühlhausen.(ErwerbeinerSiloanlage<br />
und einer Photovoltaikanlage: Der Gesellschaftszweck<br />
umfasst auch alle damit zusammenhängenden Rechtsgeschäfte<br />
wie insbesondere das Betreiben, der Handel, der<br />
Verkauf im Ganzen oder von Teilbereichen, <strong>die</strong> Verpachtung<br />
sowie <strong>die</strong> Verwertung der erworbenen <strong>Wirtschaft</strong>sgüter.DieGesellschaftistberechtigt,alleGeschäftezubetreiben,<strong>die</strong>geeignetsind,um<strong>die</strong>Gesellschaftzufördern).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kreutweg 4,<br />
92360 Mühlhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Burkhardt Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen<br />
(Amtsgericht Nürnberg HRB 19793), mit der Befugnis -<br />
auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA16438-18.12.2012<br />
B-INVEST2GMBH&CO.KG,MÜHLHAUSEN<br />
Kreutweg 2,92360 Mühlhausen. (Erwerb sämtlicher handelbarer<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sgüter, insbesondere der Erwerb und<br />
<strong>die</strong> Vermietung von Fahrzeugen. Der Gesellschaftszweck<br />
umfasst auch alle damit zusammenhängenden Rechtsgeschäfte<br />
wie insbesondere das Betreiben, der Handel, der<br />
Verkauf im Ganzen oder von Teilbereichen, <strong>die</strong> Verpachtung<br />
sowie <strong>die</strong> Verwertung der erworbenen <strong>Wirtschaft</strong>sgüter.).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Kreutweg2,92360 Mühlhausen.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: Burkhardt Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen(AmtsgerichtNürnbergHRB19793),mitderBefugnis<br />
- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -,im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA16444-02.01.<strong>2013</strong><br />
SEITZBESITZGESELLSCHAFTMBH&CO.KG,<br />
NEUMARKTI.D.OPF.<br />
RegensburgerStraße69,92318Neumarkti.d.OPf..(DerErwerb<br />
und <strong>die</strong> Veräußerung von Grundbesitz, Anlagevermögen<br />
und Beteiligungen sowie deren Nutzung, Verwaltung<br />
und Vermietung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Regensburger Straße 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige<br />
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: Seitz Verwaltungs GmbH, Neumarkt<br />
i.d.OPf.(AmtsgerichtNürnbergHRB29222).<br />
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HRA16446-02.01.<strong>2013</strong><br />
MARKUSHERZOGENERGIEERZEUGUNGE.K.,<br />
FREYSTADT<br />
Rohr105,92342Freystadt.(ErzeugungvonStromausregenerativen<br />
Energien.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.<br />
Geschäftsanschrift: Rohr 105, 92342 Freystadt. Inhaber:<br />
Herzog,Markus,Freystadt,*26.10.1971.<br />
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HRA16450-03.01.<strong>2013</strong><br />
BITWINGSGMBH&CO.KG,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Dresdner Straße 38, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Der Betrieb<br />
eines IT-Systemhauses unter Einschluss aller damit<br />
zusammenhängenden Rechtshandlungen.). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Dresdner Straße 38,<br />
92318 Neumarkt i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
BITWINGS Verwaltungs-GmbH, Neumarkt<br />
i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 29233), mit der Befugnis<br />
- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals<br />
VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29202-20.12.2012<br />
VDLGMBH,BERGB.NEUMARKTI.D.OPF<br />
Bachstraße 16, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 13.11.2012. Geschäftsanschrift: Bachstraße 16,<br />
92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Produktion, Vertrieb und Verkauf von durch<br />
Photovoltaikanlagen produziertem Strom sowie <strong>die</strong> Erbringung<br />
von Dienstleistungen im Bereich Gastronomie<br />
undTourismus.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Fügl,Christian,Berg,*16.07.1974,<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29203-20.12.2012<br />
ERNSBERGERPROJEKTBAUGMBH,PARSBERG<br />
Im Gewerbepark 6, 92331 Parsberg. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertrag vom17.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 6, 92331 Parsberg.<br />
Gegenstand des Unternehmens: a) <strong>die</strong> Durchführung von<br />
Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene<br />
oder fremde Rechnung oder deren Vorbereitung unter<br />
Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern (Bauträger),<br />
b) <strong>die</strong> Betreuung von Bauvorhaben im fremden<br />
NamenfürfremdeRechnungdurchwirtschaftlicheVorbereitung<br />
und Durchführung (Baubetreuung), c) <strong>die</strong> gewerbsmäßigeVermittlungdesAbschlussesvonVerträgen<br />
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerblicheRäume,WohnräumeoderDarlehen,nichtaber<strong>die</strong>Tätigkeit<br />
eines Bauunternehmens. Soweit <strong>die</strong>se Tätigkeiten<br />
entweder ohne Genehmigung oder Erlaubnis zulässig<br />
sind, oder eine Genehmigung bzw. Erlaubnis im Einzelfall<br />
vorliegtoderdemUnternehmenallgemeinerteiltist,unter<br />
Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze, Verordnungen,<br />
Satzungen und sonstiger Rechtsvorschriften sowie unter<br />
Beachtung angeordneter Auflagen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Ernsberger, Markus, Breitenbrunn,*19.07.1974, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29207-20.12.2012<br />
WEBCREATINGGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Uhlandstraße14,92318Neumarkti.d.OPf..Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Uhlandstraße 14, 92318<br />
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: - Entwicklung,<br />
Schulung und Vertrieb von Internetportalen und<br />
-lösungen,-Entwicklung,Vertrieb und Inbetriebnahme von<br />
Hard- und Softwarelösungen, - Einzelhandel mit elektronischen<br />
Bauteilen und Baugruppen, - IT-Consulting. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG HANDELSREGISTER<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 29<br />
AG NEUMARKT<br />
– Fortsetzung –<br />
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stellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
GeschäftsführeroderdurcheinenGeschäftsführergemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Bögl, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf., *08.11.1980, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />
Bögl,Konrad,Neumarkti.d.OPf.,*18.06.1954.<br />
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HRB29222-28.12.2012<br />
SEITZVERWALTUNGSGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Regensburger Str. 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom<br />
17.12.2012. Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 69,<br />
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />
DerErwerbund<strong>die</strong>VerwaltungvonBeteiligungensowie<strong>die</strong><br />
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung<br />
bei Handelsgesellschaften. Stammkapital:<br />
25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritt<br />
er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei GeschäftsführeroderdurcheinenGeschäftsführergemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Geschäftsführer:Emmert,Andrea,geb.Seitz,Neumarkti.d.OPf.,*10.10.1967,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29231-02.01.<strong>2013</strong><br />
KEBINGERKOMPETENZINMETALLGMBH,DEINING<br />
Gewerbepark A 4, 92364 Deining. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
04.12.2012.Geschäftsanschrift: Gewerbepark A 4, 92364<br />
Deining.Gegenstand des Unternehmens: Die Metallverarbeitung<br />
jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Kebinger, Arno, Neumarkt<br />
i.d.OPf., *12.04.1971, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29233-03.01.<strong>2013</strong><br />
BITWINGSVERWALTUNGS-GMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Dresdner Straße 38, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 20.12.2012.Geschäftsanschrift: Dresdner Straße 38,<br />
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin<br />
an der BITWINGS GmbH & Co. KG in Neumarkt i.d.OPf.<br />
Stammkapital: 25.050,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Geng,Wolfgang,Bergb.Neumarkti.d.OPf.,<br />
*04.11.1967; Klughardt,Andreas,Burgthann,*21.06.1967;<br />
Riegel,André,Neumarkt i.d.OPf.,*10.08.1981,jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29234-03.01.<strong>2013</strong><br />
EASY-GARTENUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Nibelungenstraße 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom20.11.2012.Geschäftsanschrift:Nibelungenstraße21,<br />
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Der Handel mit und der Einbau von Mährobotern für Gärten<br />
und Sportplätze sowie Beregnungsanlagen und anderen<br />
Vorrichtungen zur Automatisierung im Außenbereich.<br />
Stammkapital: 7.500,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />
<strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Kopp,HansWalter,Neumarkti.d.OPf.,*27.12.1957,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB29236-03.01.<strong>2013</strong><br />
HSUECGESCHÄFTSFÜHRUNGS-GMBH,<br />
LAUTERHOFEN<br />
Hohe Birke 6, 92283 Lauterhofen. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
04.12.2012.Geschäftsanschrift:HoheBirke6,92283Lauterhofen.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Die Tätigkeit<br />
als persönlich haftende Gesellschafterin der HS United<br />
European Connectors GmbH & Co. KG mit dem Sitz in<br />
Lauterhofen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Bader, Werner, Giengen,<br />
*22.01.1961. Geschäftsführer: Schatz, Hans, Leinburg,<br />
*28.07.1942, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Einzelprokura: Schatz, Iris, Nürnberg,<br />
*28.12.1976. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer<br />
oder einem anderen Prokuristen: Grönke,<br />
Helmut,Altdorf,*21.02.1955.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA15986-17.12.2012<br />
GREENFIELDKRAFTWERK2GMBH&CO.KG,<br />
PARSBERG<br />
Industriestr.3,92331Parsberg.Sitzverlegt,nun: Breitenbrunn.Geschäftsanschrift:<br />
Gewerbestr. 6,92363 Breitenbrunn.<br />
Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Greenfield Kraftwerks 2 Verwaltungs GmbH, Breitenbrunn(AmtsgerichtNürnbergHRB27818),mitderBefugnis<br />
- auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA3355-20.12.2012<br />
BRAUEREIFRANZXAVERGLOSSNER&NEUMARKTER<br />
MINERALBRUNNENE.K.,NEUMARKT<br />
DeiningerWeg88,92318Neumarkti.d.OPf..Prokuraerloschen:<br />
Gloßner jun., Franz-Xaver, Neumarkt i.d.Opf.,<br />
*21.07.1975; Schödel, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf.,<br />
*18.01.1958.Gesamtprokuragemeinsammiteinemanderen<br />
Prokuristen: Gloßner, Michael, Neumarkt i.d.OPf.,<br />
*10.10.1984.<br />
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HRA10633-27.12.2012<br />
GEWERBEPARKGROßBREITENBACHGMBH&CO.KG,<br />
FREYSTADT<br />
Berchinger Str. 13, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Eberhardt & Partner<br />
Vermögensförderung GmbH, Pyrbaum-Schwarzach (AG<br />
NürnbergHRB10713).Eingetreten:Persönlichhaftender<br />
Gesellschafter: Scopus GmbH, Freystadt (Amtsgericht<br />
Nürnberg HRB 28272),mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligenGeschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA15604-27.12.2012<br />
DR.REINWALDHEALTHCAREGMBH+CO.KG,<br />
PYRBAUM<br />
Am Baumgarten 6, 90602 Pyrbaum. Sitz verlegt, nun:<br />
Schwarzenbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Friedrich-Luber-Str.29,90592Schwarzenbruck.<br />
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HRA15598-02.01.<strong>2013</strong><br />
JURAWATTPRODUKTIONSGMBH&CO.KG,<br />
NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Eggenstr. 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Sitz verlegt, nun:<br />
Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />
22, 94315 Straubing. Nun Amtsgericht Straubing HRA<br />
6551.<br />
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HRB17797-18.12.2012<br />
JURA-ENERGIEGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Johannes-Mois-Ring 90,92318 Neumarkt i.d.OPf..Ausgeschieden:Geschäftsführer:Sachs,RichardFriedrich,Freystadt,*24.03.1958.<br />
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HRB28276-18.12.2012<br />
STADTCAFÉNEUMARKTGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Mühlstr. 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Über das Vermögen<br />
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts<br />
Nürnberg vom 11.12.2012 (Az. 811 IN 1334/12) das Insolvenzverfahren<br />
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch<br />
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65<br />
GmbHG.<br />
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HRB10754-20.12.2012<br />
MATTHIASDEPPISCH<br />
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Dr.-Grabmann-Str.1,92318Neumarkti.d.Opf..DieGesellschafterversammlung<br />
vom 27.11.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung<br />
des Stammkapitals um 4.100,00 EUR und <strong>die</strong> Änderung<br />
des§1(Firma),§5(Stammkapital)derSatzungbeschlossen<br />
sowie den § 19 (Befreiung von Wettbewerbsverbot)<br />
neu eingefügt. Neue Firma: Deppisch & Tylla Steuerberatungsgesellschaft<br />
mbH. Neues Stammkapital: 34.100,00<br />
EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Tylla, Annette Friederike<br />
Gertrud, Neumarkt i.d.OPf., *15.05.1975, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB26108-20.12.2012<br />
JURAWATTGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:<br />
Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />
22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun<br />
AmtsgerichtStraubingHRB11888).<br />
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HRB26312-20.12.2012<br />
BIONORICASE,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt. GesamtprokuragemeinsammiteinemVorstandsmitgliedodereinem<br />
anderenProkuristen:Will,Ralf,Bamberg,*28.10.1976.<br />
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HRB26628-20.12.2012<br />
JURAWATTVERWALTUNGSGMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:<br />
Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />
22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun<br />
AmtsgerichtStraubingHRB11885).<br />
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HRB25279-21.12.2012<br />
PFLEIDERERHOLZWERKSTOFFEGMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Der Beherrschungs-<br />
und Gewinnabführungsvertrag vom<br />
27.04.2009 mit der Pfleiderer AG mit dem Sitz in Düsseldorf<br />
(Amtsgericht Düsseldorf HRB 69065) (vormals<br />
Amtsgericht Nürnberg HRB 14555) ist durch Kündigung<br />
zum17.04.2012beendet.<br />
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HRB26523-21.12.2012<br />
JURASUNGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:<br />
Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Steinergasse<br />
22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun<br />
AmtsgerichtStraubingHRB11887).<br />
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HRB17286-27.12.2012<br />
PFLEIDERERERSTEHOLDINGGMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden:Geschäftsführer:Valenta,Christoph,Schwabach,<br />
*12.01.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Maier, Andreas, Eichenau,<br />
*14.03.1958, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Gesamtprokura<br />
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderenProkuristen:Lueger,Marcus,München,*04.03.1970;<br />
Ott, Stephan, Nürnberg, *18.08.1966. Der Beherrschungsund<br />
Gewinnabführungsvertrag vom 15.04.2010 mit der<br />
PfleidererAGmitdemSitzinDüsseldorf(AmtsgerichtDüsseldorf<br />
HRB 69065), vormals mit dem Sitz in Neumarkt<br />
(Amtsgericht Nürnberg HRB 14555), ist durch Kündigung<br />
zum 17.04.2012 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern<br />
der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden<br />
sind,bevor <strong>die</strong> Eintragung der Beendigung des VertragesindasHandelsregisternach§10desHandelsgesetzbuchesbekanntgemachtwordenist,hatderandereVertragsteilSicherheitzuleisten,wennsiesichbinnensechsMonaten<br />
nach der Bekanntmachung der Eintragung zu <strong>die</strong>sem<br />
Zweckbeiihmmelden.<br />
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HRB19081-27.12.2012<br />
BERSCHNEIDER+BERSCHNEIDERGMBH<br />
ARCHITEKTENBDA+INNENARCHITEKTEN,PILSACH<br />
Hauptstr. 12, 92367 Pilsach. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom hat <strong>die</strong> Änderung der §§ 5 (Vertretung und Geschäftsführung),<br />
8 (Einziehung und Zwangsveräußerung<br />
vonGeschäftsanteilen),9(Entgeltfürerworbeneundeingezogene<br />
Anteile) und 15 (Erbfolge) der Satzung be-<br />
schlossen.<br />
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HRB24815-27.12.2012<br />
SUNHARVESTSOLAR&ELEKTROFAHRZEUGEUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),FREYSTADT<br />
OhausenerStr.26,92342Freystadt.IstnureinLiquidator<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong><br />
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />
Hackner, Markus, Freystadt, *30.04.1977. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB25443-27.12.2012<br />
SMIFASTENERTECHNOLOGYGMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Dreichlingerstraße79,92318Neumarkti.d.OPf..Istnurein<br />
Liquidator bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein.<br />
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert,nun:Liquidator:Holler,WilhelmF.,Neumarkti.d.OPf.,<br />
*03.11.1950. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Xu,<br />
Changshui,Jinan,Shandong(China),*19.01.1960.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB12868-28.12.2012<br />
KRIEGESKORTEHANDELS-VERMIETUNGS-UND<br />
ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFTMBH,PYRBAUM<br />
Nürnberger Straße 6, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 21.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des<br />
§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der<br />
Satzung beschlossen. Neue Firma: Kriegeskorte GmbH.<br />
NeuerUnternehmensgegenstand:-derHandelmitMetallen,HölzernundKunststoffenallerArtim<br />
Urzustandoder<br />
bearbeiteten Zustand, ferner <strong>die</strong> Vermietung von Maschinenaller<br />
Art,vonGebäudenund Geschäftsräumen,sowie<br />
weiter<strong>die</strong>mechanischeKonstruktionund<strong>die</strong>Entwicklung<br />
von Maschinen aller Art, - <strong>die</strong> Durchführung von Ausfuhrverträgen<br />
und <strong>die</strong> Bestimmung der Versendung von<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sgütern sowie <strong>die</strong> Abwicklung von Im- und<br />
Exportgeschäften von <strong>Wirtschaft</strong>sgütern innerhalb der<br />
Europäischen Gemeinschaft und in Drittländer außerhalb<br />
der Europäischen Gemeinschaft für sich selbst und<br />
Dritte.<br />
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HRB2882-28.12.2012<br />
RAIFFEISENWAREN-GMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
UntereMarktstr.11,92318Neumarkti.d.OPf..Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Hofbauer, Josef, Neumarkt i.d.OPf.,<br />
*31.12.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pröpster,<br />
Erich,Postbauer-Heng,*24.12.1952.<br />
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HRB15679-28.12.2012<br />
PFLEIDERERENGINEERINGINTERNATIONALGMBH,<br />
NEUMARKT<br />
IngolstädterStr.51,92318Neumarkt.Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953, mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeige-<br />
nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Prokura erloschen: Hammerschmidt,Gerd,Weißenburg,*12.07.1953.<br />
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HRB25808-28.12.2012<br />
PTW-BAYERN-VERTRAGSHANDELSGES.MBH,<br />
BERNGAU<br />
Pavelsbacher Straße 17a, 92361 Berngau. Geändert, nun:<br />
Geschäftsanschrift:Keltenring16,92361Berngau.<br />
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HRB22987-02.01.<strong>2013</strong><br />
TECLOGGMBH,PARSBERG<br />
OT Hörmannsdorf, Hauptstr. 2, 92331 Parsberg, OT Hörmannsdorf.<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pieper,<br />
Carsten,Berg,*04.10.1966.<br />
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HRB25698-02.01.<strong>2013</strong><br />
ERAAG,MÜHLHAUSEN<br />
Kreutweg 21, 92360 Mühlhausen. Geändert, nun: Abwickler:<br />
Eisenried, Klaus, Nürnberg, *09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB10285-03.01.<strong>2013</strong><br />
BRANDLGASTROGMBH,FREYSTADT<br />
Neumarkter Straße 30, 09179 Freystadt. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer:Brandl,Ludwig,Freystadt,*29.11.1961.<br />
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HRB21999-03.01.<strong>2013</strong><br />
NEUERMARKTBESITZ-UNDVERMIETUNGSGMBH,<br />
SENGENTHAL<br />
Max-Bögl-Str.1,92369Sengenthal.DieGesellschafterversammlungvom20.12.2012hat<strong>die</strong>Satzungneugefasst.<br />
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HRB28753-03.01.<strong>2013</strong><br />
PEUGEOTMÜLLERGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Ingolstädter Straße 86, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung<br />
des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert,nun:NeueFirma:AutohausMüllerGmbH.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA14376-19.12.2012<br />
MEIERBETEILIGUNGSGMBH&CO.KG,LAUTERHOFEN<br />
Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.DieGesellschaftisterloschen.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB15251-20.12.2012<br />
SCHAKNATELEKTRONIKGMBH,SEUBERSDORF<br />
(AmBachbügl1,92358Seubersdorf).DieGesellschaftist<br />
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 141 a FGG gelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB20148-27.12.2012<br />
BWBSANIERUNGS-GMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Kastengasse38,92318Neumarkti.d.OPf..VonAmtswegengelöschtgem.§395FamFG:Geschäftsführer:Frenzel,<br />
Walter,Neumarkti.d.OPf.,*16.10.1967.<br />
AG WEIDEN<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA2493-03.12.2012<br />
MIETPARKOBERPFALZGMBH&CO.KG,ERBENDORF<br />
Kohlgasse 1,92681 Erbendorf. (Kauf und Verkauf, <strong>die</strong> Reparatur<br />
und Wartung der Verleih und <strong>die</strong> Vermietung, <strong>die</strong><br />
Entwicklung und Umbau von Geräten, Maschinen, FahrzeugenundZubehör,sowie<strong>die</strong>VermittlungderobigenTätigkeiten.).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Jeder persönlich haftende<br />
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer<br />
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:MietparkOberpfalzVerwaltungsgesellschaftmbH,Erbendorf<br />
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4121), einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligenGeschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam<br />
mit einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Heinl, Wunibald Johann,<br />
Pressath, *10.02.1957; Lachmann, Niki Björn Sven,<br />
Tirschenreuth,*14.01.1978; Schraml, Kurt Eduard, Erbendorf,*22.05.1954.<br />
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HRA2494-04.12.2012<br />
FRANKEAUTOMOBILEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />
&CO.KG,WEIDENI.D.OPF.<br />
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. (Gegenstand des Unternehmens<br />
ist der Handel mit und <strong>die</strong> Reparatur von<br />
Kraftfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: PG Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),<br />
Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB<br />
4120), mit der Befugnis - auch für <strong>die</strong> jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA2495-10.12.2012<br />
ELGRECOE.K.,WEIDEN<br />
Schlörplatz 9, 92637 Weiden. (Der Betrieb eines griechischen<br />
Restaurants.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.<br />
Geschäftsanschrift: Schlörplatz 9, 92637 Weiden. Der Inhaber/<strong>die</strong>Inhaberinhandeltallein.Inhaber:Lazogiannis,<br />
Angelos,Weiden,*15.12.1969.<br />
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HRA2496-19.12.2012<br />
GRASERAUTOMOBILEGMBH&CO.KG,PRESSATH<br />
Alte Eschenbacher Str. 5, 92690 Pressath. (Der Verkauf<br />
vonNeuwagenundGebrauchtwagenund<strong>die</strong>Wartungund<br />
Vermietung von Kraftfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Alte Eschenbacher Str. 5,<br />
92690Pressath.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Graser Verwaltungsgesellschaft<br />
mbH, Pressath (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.<br />
HRB4133).<br />
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HRB4129-11.12.2012<br />
G&IIMMOUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
PLEYSTEIN<br />
Bienenweg 1, 92714 Pleystein. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
04.12.2012.Geschäftsanschrift:Bienenweg1,92714 Pleystein.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und<br />
Veräußerung von Immobilien sowie Verwaltung eigenen<br />
Vermögens. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Gallitzendörfer,Wolfgang,Pleystein,<br />
*24.02.1964; Irlbacher, Frank, Pfreimd, *07.02.1965, jeweils<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB4130-17.12.2012<br />
GASTHAUSZURALTENSCHMIEDEUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),IMMENREUTH<br />
Bahnhofstr. 2, 95505 Immenreuth. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23<br />
.11.2012. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 2, 95505 Immenreuth.GegenstanddesUnternehmens:DerBetriebeiner<br />
Gaststätte sowie eines Cateringunternehmens.<br />
Stammkapital: 2.500,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />
<strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Beck, Alexander, Obersulm, *01.12.1975, mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB4131-17.12.2012<br />
SCHAUMBERGERBETEILIGUNGSUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),MITTERTEICH<br />
Ziegelhütte 9, 95666 Mitterteich. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Ziegelhütte 9, 95666 Mitterteich. GegenstanddesUnternehmens:DieBeteiligunganHandelsgesellschaften<br />
als persönlich haftender Gesellschafter,<br />
insbesondere anderHansSchaumbergeroHG,Spedition,<br />
Güternah- und Fernverkehr, Silotransporte. Stammkapital:<br />
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong> Geschäftsführer<br />
gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Schaumberger, Wolfgang, Mitterteich, *06.02.1969, mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4132-19.12.2012<br />
SILLERMALERGMBH,MITTERTEICH<br />
Mühlenstraße 17, 95666 Mitterteich. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom12.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Mühlenstraße 17, 95666 Mitterteich.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Malerarbeiten, kreative<br />
Farbgestaltungund VerkaufvonFarbenundMalerartikeln<br />
sowie Gerüstbau, Bodenbelagsarbeiten, Bodenbeschichtung<br />
und Wärmedämmung. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Siller, Karl, Mitterteich,<br />
*02.01.1965; Siller, Maximilian, Mitterteich,<br />
*20.03.1992, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB4133-19.12.2012<br />
GRASERVERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
PRESSATH<br />
Alte Eschenbacher Str. 5, 92690 Pressath. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
17.12.2012. Geschäftsanschrift: Alte Eschenbacher Str. 5,<br />
92690Pressath.GegenstanddesUnternehmens:DieVerwaltung<br />
eigenen Vermögens und <strong>die</strong> Übernahme der<br />
Komplementärstellung bei der Graser Auotmobile GmbH<br />
& Co. KG mit dem Sitz in Pressath. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Graser, Alexander Rudolf, Pressath, *10.07.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA1968-13.12.2012<br />
ELEKTRO-LEIPOLDHAUSTECHNIKGMBH&CO.KG,<br />
MITTERTEICH<br />
Tirschenreuther Straße 28, 95666 Mitterteich. Firma geändert,<br />
nun: Elektro-Leipold GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift:Hüblteichstraße2,95666Mitterteich.<br />
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HRA1312-17.12.2012<br />
A.T.UAUTO-TEILEUNGERGMBH&CO.,<br />
KOMMANDITGESELLSCHAFT,WEIDENI.D.OPF.<br />
Dr.-Kilian-Straße 11,92637 Weiden i.d.OPf..Jeder persönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlich<br />
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
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HRA2005-17.12.2012<br />
A.T.UAUTO-TEILE-UNGERINVESTMENTGMBH&CO.<br />
KG,WEIDENI.D.OPF.<br />
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
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HRA2012-17.12.2012<br />
A.T.UAUTO-TEILE-UNGERHANDELSGMBH&CO.KG,<br />
WEIDENI.D.OPF.<br />
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung geändert,nun: Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
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HRA<strong>2013</strong>-17.12.2012<br />
A.T.UAUTO-TEILE-UNGERERSTE<br />
GRUNDSTÜCKSHOLDINGGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA2014-17.12.2012<br />
A.T.UAUTO-TEILE-UNGERZWEITE<br />
GRUNDSTÜCKSHOLDINGGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA2210-19.12.2012<br />
TEAMROSCHERGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />
Liebigstrasse 11, 92637 Weiden. Prokura erloschen:<br />
Drabsch,Johannes,Pirk,*15.05.1957.<br />
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HRA2467-19.12.2012<br />
FRITSCHGRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGMBH&CO.<br />
KG,WEIDEN<br />
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRA2494-19.12.2012<br />
FRANKEAUTOMOBILEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)<br />
&CO.KG,WEIDENI.D.OPF.<br />
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Firma geändert, nun:<br />
FRANKEAutomobileGmbH&Co.KG.Geschäftsanschrift:<br />
Dr.-Johann-Stark-Straße 1,92637 Weiden.Geändert,nun:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: PG Verwaltungs<br />
GmbH, Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4120),<br />
mitderBefugnis-auchfür<strong>die</strong>jeweiligenGeschäftsführer<br />
-,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.HRB2096-10.12.2012<br />
EMPORIUMGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
Dr.-von-Fromm-Straße9,92637 Weiden.Ist nur ein Liquidator<br />
bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind<br />
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch<strong>die</strong>Liquidatorengemeinsamvertreten.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Kraus, Horst, Weiden i.d.OPf.,<br />
*14.02.1961. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator:<br />
Kellner, Robert, Weiden i.d.OPf., *28.07.1960, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB2693-13.12.2012<br />
NOVAPROTECTVERTRIEBSGMBH,GRAFENWÖHR<br />
Beim Flugplatz 8,92655 Grafenwöhr. Geschäftsanschrift:<br />
Schubartstr. 1, 91257 Pegnitz. Sitz verlegt nach Pegnitz<br />
(nunAmtsgerichtBayreuthHRB5663).<br />
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HRB4035-13.12.2012<br />
IMMO-EXPERTS GMBH,TIRSCHENREUTH<br />
Lindenweg 19, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Maurer, Klaus, Elsbethen/Österreich,<br />
*01.01.1947. Bestellt: Geschäftsführer: Prof. Dr. Bauer,<br />
Christian,Trier,*04.02.1973,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB574-14.12.2012<br />
FIBA-FAHRZEUG-INDUSTRIE-BAUMASCHINEN<br />
HANDELSGESELLSCHAFTMBH,LEONBERG<br />
Hofteich22,95666Leonberg.Ausgeschieden:Geschäfts-
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SEITE 30 | FEBRUAR <strong>2013</strong> HANDELSREGISTER<br />
AG WEIDEN<br />
– Fortsetzung –<br />
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führer:Jawurek,Berthold,Geschäftsführer,Leonberg.Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Betzl, Judith, geb. Jawurek, Tirschenreuth,<br />
*26.09.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB3370-14.12.2012<br />
FAM-FAHRZEUGE,MASCHINEN,IMMOBILIEN,<br />
VERMIET-UNDHANDELSGESELLSCHAFTMBH,<br />
MITTERTEICH<br />
Hofteich22,95666Mitterteich.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:<br />
Hofteich 22, 95666 Leonberg. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Jawurek, Berthold, Mitterteich,<br />
*28.10.1939.Bestellt: Geschäftsführer: Betzl, Judith, geb.<br />
Jawurek, Tirschenreuth, *26.09.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB999-17.12.2012<br />
INGENIEURBÜROFÜRTIEFBAUTECHNIK<br />
ESCHENBACHWOLFUNDOBERNDORFERGMBH,<br />
ESCHENBACHI.D.OPF.<br />
Marienplatz 43, 92676 Eschenbach i.d.OPf.. Geschäftsanschrift:<br />
Karlsplatz 3, 92676 Eschenbach. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Wolf, Josef, Diplom- Bauingenieur (FH),<br />
Immenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Ertl, Stefan, Grafenwöhr,*27.04.1971,einzelvertretungsberechtigt.<br />
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HRB1558-17.12.2012<br />
SPORTHOTELGASTHOFZURPOSTGMBH,<br />
TÄNNESBERG<br />
Marktplatz 25, 92723 Tännesberg. Ist nur ein Liquidator<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Kleber, Claudia, Tännesberg, *10.09.1972;<br />
Kleber,Michael,geb.Rossbach,Tännesberg,*27.02.1967;<br />
Kraus, Christa, Be<strong>die</strong>nung, Tännesberg. Vertretungsbefugnis<br />
geändert, nun: Liquidator: Kleber, Robert, Tännesberg,<br />
*22.06.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB1962-17.12.2012<br />
CTMGMBH,KEMNATH<br />
Wunsiedler Str. 12, 95478 Kemnath. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Tröger, Werner, Schirnding, *16.04.1958.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Franck, Franz Hellmuth, CH<br />
9410 Heiden/AR, *05.06.1946, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Franck,<br />
Marc Tobias, Bayreuth, *01.06.1981; Tröger, Werner,<br />
Schirnding,*16.04.1958.<br />
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HRB2942-17.12.2012<br />
BAVARIAIICARINTERIORDESIGNGMBH,VORBACH<br />
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Die Gesellschafterversammlungvom10.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§8(Jahresabschluss,Gewinnverwendung)derSatzungbeschlossen.<br />
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HRB4120-17.12.2012<br />
PGVERWALTUNGSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
WEIDENI.D.OPF.<br />
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 12.12.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung des Stammkapitals<br />
um 24.000,00 EUR und <strong>die</strong> Neufassung der Satzung<br />
beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand<br />
und Vertretungsregelung. Firma geändert, nun:<br />
Neue Firma: PG Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift:<br />
Dr.-Johann-Stark-Straße 1, 92637 Weiden. Neuer Unternehmensgegenstand:<br />
Die Übernahme von Beteiligungen<br />
an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen,<br />
insbesondere <strong>die</strong> Übernahme der GeschäftsführungundVertretungderFRANKEAutomobileGmbH&Co.<br />
KG als einzige Komplementärin. Neues Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis<br />
geändert, nun: Geschäftsführer: Graf, Peter, Vohenstrauß,<br />
*05.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB1807-18.12.2012<br />
PESCHKEBETEILIGUNGS-GMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
EtzenrichterStraße33,92637Weiden.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 06.12.2012 hat <strong>die</strong> Umstellung des<br />
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung<br />
desStammkapitalsum435,41EURund<strong>die</strong>Änderung der<br />
§§ 5 (Stammkapital) und 8 (Gesellschafterbeschlüsse)<br />
der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:<br />
26.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Peschke,Alfred,Kaufmann,Weideni.d.OPf.Vertretungsbefugnis<br />
geändert, nun: Geschäftsführer: Hoffmann, Christian,<br />
Kaufmann, Weiden i.d.OPf., *05.06.1971, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB3217-18.12.2012<br />
SATZ&GRAFIKRITTERGMBH,PARKSTEIN<br />
Frühlingstr. 25,92711 Parkstein. Ist nur ein Liquidator bestellt,<br />
so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,<br />
nun: Liquidator: Ritter, Irmgard, geb. Sparrer, Parkstein,<br />
*07.04.1949, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB211-19.12.2012<br />
WAAGNER-BIROBAVARIASTAGESYSTEMSGMBH,<br />
WEIHERHAMMER<br />
Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Vertretungsbefugnis<br />
geändert,nun: Geschäftsführer:DIEstermann,Rudolf,<br />
Wien, *16.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam<br />
mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer:DIKontrus,Alexander,Wien,*28.01.1971,vertretungsberechtigt<br />
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer<br />
oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB1795-19.12.2012<br />
WAAGNER-BIROGERMANYGMBH,WEIHERHAMMER<br />
Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Vertretungsbefugnis<br />
geändert,nun: Geschäftsführer:DIEstermann,Rudolf,<br />
Wien, *16.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam<br />
mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer:DIKontrus,Alexander,Wien,*28.01.1971,vertretungsberechtigt<br />
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer<br />
oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB2099-19.12.2012<br />
BWV-WELLPAPPENMASCHINENVERTRIEBS-GMBH,<br />
WEIDENI.D.OPF.<br />
Flurstraße 23, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Dr.-Müller-Straße7,92637Weiden.<br />
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HRB2322-19.12.2012<br />
M+KVERMITTLUNGS-UNDVERTRIEBSGMBH,<br />
KIRCHENTHUMBACH<br />
Sommerau 6, 91281 Kirchenthumbach. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Meier, Hans, Kirchenthumbach,<br />
*26.11.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Meier, Ingrid, Kirchenthumbach,*05.07.1953,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB2862-19.12.2012<br />
ZIPPELREGALANLAGENGMBH,MOOSBACH<br />
Burgtreswitzer Str. 7, 92709 Moosbach. Bestellt: Geschäftsführer:Andörfer,Dietmar,Wettringen,*02.01.1971;<br />
Schaumann, Fritz, Schillingsfürst, *24.08.1963, jeweils<br />
einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen zwischen:<br />
-Dinzl Ordnungstechnik GmbH mit Sitz in Schillingsfürst,<br />
eingetragen beim Amtsgericht Ansbach, HRB<br />
96; -drilbox GmbH mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen<br />
beimAmtsgerichtAnsbach,HRB2480;-ZippelRegalanlagenGmbHmitSitzinMoosbach,eingetragenbeimAmtsgericht<br />
Weiden, HRB 2862; -Zippel + Dinzl Service GmbH<br />
mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht<br />
Ansbach,HRB1146;-DinzlFeinwerktechnikKG mitSitz in<br />
Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht Ansbach,<br />
HRA 2024; -Dinzl Kft., Sümeg, registriert am Handelsgericht<br />
Györ-Moson-Sopron Megyei Bíróság mit Firmenbuchnummer<br />
Cg. 08-09-017431; -Feinmechanik Helmut<br />
Dinzl, Inh. Peter Dinzl e.K. mit dem Sitz in Schillingsfürst,<br />
eingetragenbeimAmtsgerichtAnsbach,HRA1621.<br />
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HRB3415-19.12.2012<br />
BAUTECHNIKKONRADGMBH,TIRSCHENREUTH<br />
Ziegelhütte 7, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 17.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 3<br />
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.<br />
Neuer Unternehmensgegenstand: Bauplanung, Bauleitung,<br />
Baustatik, Bauphysik, Energieberatung und<br />
EnEV-Nachweise sowie <strong>die</strong> Erstellung von BrandschutznachweisenundBrandschutzkonzepten.<br />
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HRB3860-19.12.2012<br />
ABA-QUSVERSICHERUNGSMAKLER&KOLLEGEN<br />
GMBH,WALDERSHOF<br />
Markt 22, 95679 Waldershof. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Schricker,Wolfgang,Waldershof,*03.06.1963.Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Heuschmann, Roger, Marktredwitz/Lorenzreuth,*26.01.1964.<br />
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HRB3869-19.12.2012<br />
FIDESBAUTRÄGERGMBH,WEIDEN<br />
Friedrich-Ebert-Straße 9 a, 92637 Weiden. Einzelprokura<br />
mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung<br />
vonGrundstücken:Hackl,Gunnar,Weiden,*20.01.1968.<br />
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HRB3877-19.12.2012<br />
BAMMASCHINENBAUGMBH,WEIDEN<br />
Hutschenreutherstr.4,92637Weiden.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 14.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 1<br />
(FirmaundSitz)derSatzungbeschlossen.NeuerSitz:Altenstadt<br />
a.d.Waldnaab. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße2,92665Altenstadt.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA2134-11.12.2012<br />
K.W.ENERGIETECHNIKSCHWARZENBACHGMBH&<br />
CO.KG,BÄRNAU<br />
Ortsteil Schwarzenbach, Schwarzenbach, Hauptstraße 5,<br />
95671 Bärnau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaftisterloschen.<br />
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HRA1195-14.12.2012<br />
WILLIMALZER,WALDSASSEN<br />
(Luitpoldstr. 1, 95652 Waldsassen ). Die Firma ist<br />
erloschen.<br />
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HRB2595-17.12.2012<br />
NEWELEKTROINSTALLATIONGMBH,BRAND<br />
Bremerschlag1,95697Nagel.DieLiquidationistbeendet.<br />
DieGesellschaftisterloschen.<br />
BERICHTIGUNGEN<br />
HRB4119-04.12.2012<br />
DRAWNARTSEBASTIANSTATTOOSTUDIO<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIDENI.D.OPF.<br />
Frauenrichter Straße 72, 92637 Weiden. Firma von Amts<br />
wegenberichtigt:DrawnArtSebastians Tattoo StudioUG<br />
(haftungsbeschränkt).<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB2964-13.12.2012<br />
BAYTRONICGMBH,PLEYSTEIN<br />
Berglerschleife3,92714Pleystein.DieGesellschaftistwegen<br />
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB251-17.12.2012<br />
GEORGZWACKVERWALTUNGS-GESELLSCHAFTMBH,<br />
WEIDENI.D.OPF.<br />
Merklsteig 32, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
AG LANDSHUT<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA10672-07.01.<strong>2013</strong><br />
ELEKTROSCHMIDTGMBH&CO.KG,VILSBIBURG<br />
Aim1901/3,84137Vilsbiburg.(Elektroinstallationenaller<br />
Art sowie sämtliche mit dem Elektrikerhandwerk verbundenen<br />
Tätigkeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Aim1901/3,84137Vilsbiburg.Jederpersönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Schmidt Verwaltungs GmbH, Vilsbiburg<br />
(AmtsgerichtLandshutHRB9144).<br />
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HRB9148-03.01.<strong>2013</strong><br />
INNAUTOMATIONVERWALTUNGSGMBH,SIMBACH<br />
AMINN<br />
Ferdinand-Aufschläger-Straße11,84359SimbachamInn.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 17.12.2012. Geschäftsanschrift: Ferdinand-Aufschläger-Straße<br />
11, 84359 Simbach am Inn. Gegenstand<br />
desUnternehmens:ÜbernahmederpersönlichenHaftung<br />
und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere<br />
<strong>die</strong> Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin<br />
ander FirmaInn AutomationGmbH &Co.KG.Diese<br />
betreibt<strong>die</strong>PlanungunddenVertriebvonSoft-undHardware.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Greßlinger, Thomas, Julbach,<br />
*16.04.1969; Zechmeister, Josef, Simbach am Inn,<br />
*06.05.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB9149-03.01.<strong>2013</strong><br />
IMOSPORTWETTENUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
DINGOLFING<br />
Pandurenweg 2, 94469 Deggendorf. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom18.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Pandurenweg 2, 94469 Deggendorf.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Sportwetten.Stammkapital:100,00EUR.IstnureinGeschäfts-<br />
führer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind<br />
mehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch <strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Morgenfrüh, Irene, Frontenhausen,<br />
*30.01.1957,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB9151-03.01.<strong>2013</strong><br />
HIDBVERWALTUNGS-GMBH,PFARRKIRCHEN<br />
Johann-Dadlhuber-Str. 4, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Johann-Dadlhuber-<br />
Str. 4, 84347 Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens:VerwaltungeigenenVermögens,insbesondereVerwaltungvonGrundbesitz,ErwerbundVerwaltungvonBeteiligungen<br />
sowie Übenahme der persönlichen Haftung<br />
und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften<br />
und/oder bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Weber, Michaela Maria, Pfarrkirchen,<br />
*09.04.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB9152-03.01.<strong>2013</strong><br />
EUROLINESVERWALTUNGSGMBH,PILSTING<br />
Pflegau 24,94431 Pilsting.Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertragvom21.12.2012.Geschäftsanschrift:Pflegau24,94431Pilsting.GegenstanddesUnternehmens:<br />
Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen<br />
sowie <strong>die</strong> Übernahme der persönlichen Haftung und der<br />
GeschäftsführungbeiHandelsgesellschaften,insbesondere<br />
<strong>die</strong> Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführendeGesellschafterinbeiderEurolinesSecurityGmbH&<br />
Co.KG,Pilsting.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Aschenbrenner,Thomas,Pilsting,<br />
*10.11.1968; Willnecker, Tobias, Pilsting, *23.01.1978, jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamen<br />
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als<br />
VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB9153-03.01.<strong>2013</strong><br />
FISCHERTECGMBH,JOHANNISKIRCHEN<br />
Kraham 18, 84381 Johanniskirchen. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom21.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Kraham 18, 84381 Johanniskirchen.<br />
GegenstanddesUnternehmens:Anlagenplanung,Spezialmaschinenbaukonstruktionen,<br />
Müllereitechnik, Schüttguttechnik,<br />
Energietechnik sowie Dienstleistungen im ZusammenhangmitEnergieberatungundHandelmitWaren<br />
allerArtausallenvorgenanntenBereichen.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Geschäftsführer:Fischer,<br />
Max, Johanniskirchen, *08.09.1967, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB9154-04.01.<strong>2013</strong><br />
EVOLUCEGMBH,BUCHAMERLBACH<br />
AmSchulfang2,84172BuchamErlbach.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
30.11.2012. Geschäftsanschrift: Am Schulfang 2, 84172<br />
Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,<br />
Herstellung und Vertrieb von Software und<br />
Hardware im In- und Ausland, insbesondere Displays,<br />
EDV-Anlagen, Sensoren, optische Materialien einschließlichBeratungundSchulungvonAnwendernundHändlern.<br />
Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Herfurtner, Wolfgang, Bayerbach,<br />
*12.12.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.EntstandendurchformwechselndeUmwandlungderEvoluceAGmitdemSitzinHallbergmoos(AmtsgerichtMünchenHRB135490).<br />
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HRB9155-04.01.<strong>2013</strong><br />
BLÖCHLUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
MITTERSKIRCHEN<br />
Rothneichnerstraße 36, 84335 Mitterskirchen. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 02.02.2012. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
05.11.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der Ziff. 1 (Sitz, bisher München,<br />
Amtsgericht München HRB 197205) der Satzung<br />
beschlossen. Geschäftsanschrift: Rothneichnerstraße 36,<br />
84335 Mitterskirchen. Gegenstand des Unternehmens:<br />
VerwaltungeigenenVermögens,ErwerbundVeräußerung<br />
von Beteiligungen an in- und ausländischen GesellschaftenundBeteiligungananderenUnternehmensowieÜbernahme<br />
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung<br />
bei anderen Unternehmen,insbesondere bei Kommanditgesellschaften.Stammkapital:100,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch <strong>die</strong> Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />
Geschäftsführer: Blöchl, Anke, München, *02.09.1980,<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB9156-04.01.<strong>2013</strong><br />
ELKENERGYGMBH,BUCHAMERLBACH<br />
AmSchulfang9,84172BuchamErlbach.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
21.12.2012. Geschäftsanschrift: Am Schulfang 9, 84172<br />
Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Handwerksbetrieb<br />
für Energie- und Gebäudetechnik, sowie<br />
Handel mit Elektrogeräten, Werkzeugen und Baustoffen<br />
aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Mayrhofer, Jürgen, Buch am Erlbach,<br />
*05.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Geschäftsführer: Bendzinski, Rafael, Gerzen,<br />
*06.02.1982, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura:Mayrhofer,Regina,BuchamErlbach,*09.05.1970.<br />
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HRB9157-04.01.<strong>2013</strong><br />
ENGINEERINGBALLENDATVERWALTUNGSGMBH,<br />
SIMBACHAMINN<br />
Maximilianstraße15,84359SimbachamInn.Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
12.12.2012. Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 15,<br />
84359 Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens:<br />
ÜbernahmederpersönlichenHaftung undder Geschäftsführung<br />
bei Gesellschaften, insbesondere <strong>die</strong> Beteiligung<br />
als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Engineering<br />
Ballendat GmbH & Co. KG. Diese betreibt Engineering-Leistungen,<br />
insbesondere <strong>die</strong> technische, grafische<br />
und praktische Umsetzung von Designvorlagen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Ballendat, Martin, Simbach am Inn,<br />
*26.05.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB9158-04.01.<strong>2013</strong><br />
BELICONGMBH,LANDSHUT<br />
Kirchbergstraße 11, 84092 Bayerbach, Greilsberg. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Kirchbergstraße 11,<br />
84092 Bayerbach,Greilsberg.Gegenstand des Unternehmens:<br />
Beratung und angewandte Forschung im Bereich<br />
Mobilität. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong>Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Prof. Dr. Pütz, Ralph, Bayerbach,<br />
Greilsberg,, *30.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB9159-04.01.<strong>2013</strong><br />
COMECONSULTINGGMBH,LANDSHUT<br />
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom12.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Marschallstr. 19, 84028 Landshut.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Leistungen an den<br />
Schnittstellen von <strong>Wirtschaft</strong> und Recht für Einkaufszentren,Handels-u.Gewerbeobjektesowiemultifunktionalgenutzte<br />
Immobilien bei deren Projektentwicklung oder Revitalisierung,<br />
für deren Due Diligences und Transaktionen<br />
durchConsulting,Organisation,ManagementundExpertisen/Gutachten.FernerdasPropertymanagement(kaufm.<br />
Objektmanagement) für vorgenannte Objekte mit Erstellung<br />
von Nebenkostenabrechnungen, Analysen von Mietund<br />
Raumkostenbelastungen, Expertisen zur Nebenkostensituation,<br />
Consulting zu Nebenkostenoptimierungen,<br />
Consulting zu NK- Regelungen in Gewerbemietverträgen,<br />
Consulting, Organisation und Controlling zum technischen<br />
u. infrastrukturellen Objektmanagement/Facilitymanagement.Weiterhin<strong>die</strong>BeratungvonUnternehmenin<br />
der Krise, Übernahme von temporären Managementaufgaben<br />
für Sanierungen und Liquidationen, Durchführung<br />
von <strong>Wirtschaft</strong>smediationen, Erstellung von wirtschaftlichen<br />
Gutachten und Expertisen für Gerichte und private<br />
Auftraggeber, Konzeption und Realisation von Marketingund<br />
Vertriebsfördermaßnahmen. Ausdrücklich nicht GegenstanddesUnternehmenssindalleTätigkeiten,<strong>die</strong>unter<br />
§ 34c GewO oder das RechtsberG fallen. Stammkapital:51.200,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Saubert, Manfred, Landshut, *21.02.1948, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesell-<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
schaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:<br />
Saubert,KerstinIsabelle,Landshut,*16.02.1978.Entstanden<br />
durch formwechselnde Umwandlung der COME Consulting<br />
AG mit dem Sitz in Landshut (AmtsgerichtLandshutHRB4032).<br />
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HRB9160-07.01.<strong>2013</strong><br />
BAYERNLANDHOLDINGGMBH,PFARRKIRCHEN<br />
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom19.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen<br />
Vermögens,insbesonderederErwerb,dasHalten,<strong>die</strong>Verwaltungund<strong>die</strong>Ver-äußerungvonVermögenswertenaller<br />
Art,insbesondere von Unternehmensbeteiligungen.Darüber<br />
hinaus ist Zweck der Gesellschaft <strong>die</strong> ZusammenfassungandererUnternehmenuntereinheitlicherLeitungsowie<br />
<strong>die</strong> Erbringung von Management-, Consulting- und<br />
weiteren Dienstleistungen gegenüber solchen Unternehmen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, so vertritt <strong>die</strong>ser <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
alleine.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowird<strong>die</strong><br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführergemeinsamoder<br />
durch einen Geschäftsführer und einen Prokuristen vertreten.Geschäftsführer:Haberl,WilhelmJohannFriedrich,<br />
Trostberg, *23.12.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA2328-03.01.<strong>2013</strong><br />
SCHLAGMANNBAUSTOFFWERKEGMBH&CO.KG,<br />
ZEILARN<br />
Ziegeleistr.1,84367Zeilarn.Firmageändert,nun:SchlagmannPorotonGmbH&Co.KG.<br />
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HRA9639-04.01.<strong>2013</strong><br />
PROMOPUNKTROTTENBURGE.K.,ROTTENBURGA.D.<br />
LAABER<br />
Neufahrner Str. 37, 84056 Rottenburg a. d. Laaber. Gemäß<br />
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:NeufahrnerStr.37,84056Rottenburga.<br />
d.Laaber.FamiliennameninfolgeEheschließunggeändert,<br />
nun: Inhaber: Röttering, Christine, Rottenburg a. d. Laaber,*29.05.1982.<br />
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HRB876-04.01.<strong>2013</strong><br />
BERGBAU-GESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER<br />
HAFTUNGLANDSHUT/BAYERN,LANDSHUT<br />
Liebigstr. 8, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Klötzlmüllerstr.214,84034Landshut.<br />
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HRB3667-04.01.<strong>2013</strong><br />
OLZINGERGMBH,ERGOLDING<br />
Ahornstraße 112, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Geier,Arno,Heizungsbauer,Ergolding.<br />
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HRB4032-04.01.<strong>2013</strong><br />
COMECONSULTINGAG,LANDSHUT<br />
Marschallstr.19,84028Landshut.DieHauptversammlung<br />
vom12.12.2012hat<strong>die</strong>formwechselndeUmwandlungder<br />
Gesellschaft in <strong>die</strong> „COME Consulting GmbH“ mit dem<br />
Sitz in Landshut beschlossen. Der Formwechsel wurde<br />
heute in das Register des neuen Rechtsträgers eingetragen(sieheAmtsgerichtLandshut,HRB9159).<br />
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HRB4577-04.01.<strong>2013</strong><br />
OTTO RIEDLFAHRZEUGLACKIERUNG<br />
KAROSSERIESPENGLEREIGMBH,LANDAUA.D.ISAR<br />
Kleegartenstr. 2, 94405 Landau a.d. Isar. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Riedl, Otto sen., Autolackierermeister,<br />
Landaua.d.Isar.<br />
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HRB4758-04.01.<strong>2013</strong><br />
THANNHUBERAG,LANDAUA.D.ISAR<br />
Wiesenweg22,94405Landau.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Von-Ranson-Str.9,94405Landaua.d.Isar.<br />
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HRB5311-04.01.<strong>2013</strong><br />
AXONCONSULTGMBH,LANDSHUT<br />
Stethaimer Str. 34, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlungvom20.12.2012<br />
hat<strong>die</strong>Neufassungdes§1<br />
(Sitz) und <strong>die</strong> Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens)<br />
der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:BetriebswirtschaftlicheUnternehmensberatung<br />
- unter Ausschluss der Rechts- und Steuerberatung,<br />
private Finanzplanung, Zurverfügungstellung von<br />
Beratungsleistungen jeglicher Art - ausgenommen<br />
Rechts-undSteuerberatung-anexterneFirmen,Vermittlung<br />
desAbschlusses und Nachweis der Gelegenheitzum<br />
AbschlussvonVerträgenüberGründstücke/grundstücksgleiche<br />
Rechte, Wohnräume/gewerbliche Räume, Darlehen,VermittlungdesAbschlussesundNachweisderGelegenheit<br />
zum Abschluss von Verträgen über den Erwerb<br />
von Anteilsscheinen einer Kapitalanlagegesellschaft, ausländischenInvestmentanteilen,<strong>die</strong>nach<br />
dem Auslandsinvestment-Gesetz<br />
vertrieben werden dürfen, öffentlich angebotene<br />
Anteile an einer Kapitalgesellschaft oder Kommanditgesellschaft,<br />
sonstige öffentlich angebotenen Vermögensanlagen,<br />
<strong>die</strong> für gemeinsame Rechnung der Anleger<br />
verwaltet werden, gewerbsmäßig als Versicherungsmakler<br />
den Abschluss von Versicherungsverträgen, nach<br />
§ 34 d Abs. 1 Gewerbeordnung zu vermitteln, Groß- und<br />
EinzelhandelmitEdelmetallen.<br />
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HRB5720-04.01.<strong>2013</strong><br />
FHMAILSERVICEGMBH,MENGKOFEN<br />
Hauptstr. 31, 84152 Mengkofen. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 13.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung des § 6 (Geschäftsführung)<br />
der Satzung beschlossen. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Orth, Rudolf Karl, Attenkirchen,<br />
OrtsteilThalham,*16.01.1958.Einzelprokura:Orth,Rudolf<br />
Karl,Attenkirchen,*16.01.1958.<br />
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HRB6427-04.01.<strong>2013</strong><br />
ROTTALER-PRESSE-GMBH,EGGENFELDEN<br />
Rathausplatz 3, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Zang, Ivana, Bernried, *24.12.1966, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB6824-04.01.<strong>2013</strong><br />
AUTOMOBILEJACKERMEIERGMBH,LANDSHUT<br />
Liebigstr. 8, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Klötzlmüllerstr.214,84034Landshut.<br />
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HRB7191-04.01.<strong>2013</strong><br />
OBERNZELLOBJEKTGMBH,REISBACH<br />
Unterfailnbach 4, 94419 Reisbach. Neuer Sitz: München.<br />
Geschäftsanschrift: Hopfenstr. 6, 80335 München. Sitz<br />
verlegt nach München (nun Amtsgericht München, HRB<br />
202642).<br />
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HRB8263-04.01.<strong>2013</strong><br />
EUROANIMALGMBH,DINGOLFING<br />
Gobener Weg 6, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlungvom10.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1(Sitz)derSatzungbeschlossen.NeuerSitz:Frontenhausen.Geschäftsanschrift:<br />
Eggergasse 14, 84160 Frontenhausen.<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer:Omasreiter,Maria,Dingolfing,<br />
*20.12.1973; Schmeißer, Werner, Dingolfing,<br />
*12.03.1970. Bestellt:Geschäftsführer:Zahnweh, Ernst,
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WIRTSCHAFTSZEITUNG HANDELSREGISTER<br />
FEBRUAR <strong>2013</strong> | SEITE 31<br />
AG LANDSHUT<br />
– Fortsetzung –<br />
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Dingolfing, *08.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8617-04.01.<strong>2013</strong><br />
SAGLEITUNGSBAUSERVICEGMBH,ERGOLDING<br />
Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Ist nur ein Liquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch<br />
zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Sedlmeier, Johann, Wang Ortsteil Hagsdorf,<br />
*31.10.1965. Bestellt: Liquidator: Reinhardt, Udo,<br />
Lahntal, *29.09.1962. Prokura erloschen: Keck, Johann,<br />
geb. 23.04.1962, Ergoldsbach. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 12.11.2012 hat <strong>die</strong> Auflösung der Gesellschaftbeschlossen.<br />
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HRB9004-04.01.<strong>2013</strong><br />
MEDITESCSERVICEGMBH,LANDSHUT<br />
Freyung620a,84028Landshut.IstnureinLiquidatorbestellt,<br />
so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />
Emmerl, Stefanie, Landshut, *08.04.1984, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 27.12.2012 hat <strong>die</strong> Auflösung der<br />
Gesellschaftbeschlossen.<br />
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HRB1706-07.01.<strong>2013</strong><br />
JOSEFBIRGMANNBAUUNTERNEHMENU.BAUSTOFFE<br />
GMBH,LANDAUA.D.ISAR<br />
Gärtnerstraße 38, 94405 Landau. Die Gesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>ErgänzungderSatzung<br />
um§12(LiquidationundVertretung)beschlossen.Istnur<br />
einLiquidatorbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten.<br />
Nach Berichtigung der Personendaten geändert, nun: Liquidator:Birgmann,Josef,Landau/Isar,*19.11.1944;Birgmann,Franz<br />
Xaver, Landau/Isar, *02.12.1957, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.12.2012 hat <strong>die</strong> Auflösung<br />
derGesellschaftbeschlossen.<br />
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HRB2299-07.01.<strong>2013</strong><br />
HAPPY-RAINWÜRFLINGSDOBLERGMBH,SIMBACH<br />
AMINN<br />
Industriestr. 9, 84359 Simbach am Inn. Die Gesellschafterversammlungvom21.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§7(RegelungenzurVerfügungüberGeschäftsanteile,Erbfolge)derSatzungbeschlossen.<br />
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HRB5291-07.01.<strong>2013</strong><br />
JACKE&HOSEHANDELS-GMBH,ECHING<br />
Strogenweg 7, 84174Eching.Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 26.11.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der §§ 1 (Firma)<br />
und20(Bekanntmachungen) derSatzung beschlossen.§<br />
21 (Gründungskosten) der Satzung wurde ersatzlos gestrichen.NeueFirma:ModeLippGmbH.<br />
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HRB5991-07.01.<strong>2013</strong><br />
CONZEPTSOLUTIONSGMBH,PILSTING<br />
Gottlob-Auwärter-Str.1-3,94431Pilsting.DieGesellschafterversammlungvom18.12.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1<br />
(Firma) der Satzung beschlossen.Neue Firma: SteinbichlerCONZEPTSolutionsGmbH.<br />
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HRB7564-07.01.<strong>2013</strong><br />
GALLERZERSPANUNGSTECHNIKGMBH,REISBACH<br />
Bachham2,94419Reisbach.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 13.12.2012 hat <strong>die</strong> Änderung der §§ 1 (Firma)<br />
und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.<br />
Neue Firma: Galler Zerspanungstechnik Verwaltungs<br />
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Geschäftsführung,<br />
Vertretung und Übernahme der persönlichen<br />
Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere<br />
beiderneuzugründendenFirmaGallerZerspanungstechnik<br />
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in 94419 Reisbach. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Lamby, Philipp, Frontenhausen,<br />
*16.12.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB8412-07.01.<strong>2013</strong><br />
HALOSVERWALTUNGSUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),DINGOLFING<br />
SchermauerStr.20,84130Dingolfing.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 16.11.2012 hat <strong>die</strong> Erhöhung des<br />
Stammkapitals um 24.000,00EURund <strong>die</strong>Änderung der<br />
§§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3<br />
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma:<br />
Halos GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: <strong>Wirtschaft</strong>sberatunginsbesondere<br />
im BereichdesProjektmanagementsundSAPConsulting;fernerBeteiligungananderen<br />
Unternehmen, insbesondere <strong>die</strong> Übernahme der<br />
Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin bei der<br />
HalosSolarGmbH&Co.KGmitdemSitzinDingolfingund<br />
<strong>die</strong>VerwaltungdeseigenenVermögens.NeuesStammkapital:25.000,00EUR.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA9129-04.01.<strong>2013</strong><br />
AUTOHAUSMAIERHOFERE.K.,NIEDERVIEHBACH<br />
Gummeringer Str. 4, 84183 Niederviehbach. Gemäß Artikel65EGHGBvonAmtswegeneingetragen:Geschäftsanschrift:<br />
Gummeringer Str. 4, 84183 Niederviehbach. Die<br />
Firmaisterloschen.<br />
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HRA10031-04.01.<strong>2013</strong><br />
AGROHAIDERGMBH&CO.KG,MOOSTHENNING,<br />
RIMBACH<br />
Wenger Str. 6, 84164 Moosthenning. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.DieFirmaisterloschen.<br />
BERICHTIGUNGEN<br />
HRB9143-04.01.<strong>2013</strong><br />
LGTELECOMTELEKOMMUNIKATION&COMPUTER<br />
GMBH,SIMBACHB.LANDAU<br />
An der Schulstraße 15a, 94436 Simbach b. Landau. Von<br />
Amtswegenberichtigt:Geschäftsanschrift:AnderSchule<br />
15a,94436Simbachb.Landau.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB6769-07.01.<strong>2013</strong><br />
DOCBOXGMBH,KUMHAUSEN<br />
(Schmiedweg7,84036Kumhausen,OTHohenegglkofen).<br />
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §<br />
394FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
AG STRAUBING<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA6551-18.12.2012<br />
PANEL1SOLARGMBH&CO.KG,STRAUBING<br />
Steinergasse 22, 94315 Straubing. Kommanditgesellschaft.<br />
Firma geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse22,94315Straubing.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter<br />
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind<br />
befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Panel1<br />
Solar Verwaltung GmbH, Straubing (Amtsgericht<br />
Straubing HRB 11885). Der Sitz ist von Neumarkt i.d.OPf.<br />
(Amtsgericht Nürnberg HRA 15598) nach Straubing verlegt.<br />
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HRA6552-20.12.2012<br />
ENERGETICBAUIMMOBILIEN&<br />
VERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH&CO.KG,<br />
NEUKIRCHENB.BOGEN<br />
Grad10,94362Neukirchenb.Bogen.(Erwerb,Verwaltung<br />
und Vermietung von eigenen Immobilien). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Grad 10, 94362 Neukirchen<br />
b.Bogen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Energetic Verwaltungs GmbH,Neukirchen b.Bogen<br />
(Amtsgericht Straubing HRB 11775), einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis-auchfür<strong>die</strong>jeweiligen<br />
Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichim<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11890-18.12.2012<br />
IT-BOXGMBH,FELDKIRCHEN<br />
Am Müllerberg 8,94351 Feldkirchen.Gesellschaftmit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
09.01.2009. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
04.12.2012 hat <strong>die</strong> Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert:<br />
Sitz, (bisher Eching Amtsgericht Landshut HRB<br />
7709). Geschäftsanschrift: Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,<br />
Vertrieb, Vermarktung von Telekommunikations-, Messaging,<br />
Provider- und ähnlichen IT-Lösungen, <strong>die</strong> hauptsächlich<br />
zur Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen<strong>die</strong>nen,insbesondereBeratungs-,Schulungs-undConsultingleistungen,sowieGeschäftstätigkeiteninIT-verwandtenBereichen.Stammkapital:25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong><br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Wimmer, Jörg Matthias,<br />
Feldkirchen, *29.05.1978, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11891-20.12.2012<br />
LUNALICHTTECHNIKGMBH,STRAUBING<br />
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
12.12.2012.Geschäftsanschrift:ÄußereFrühlingstraße28,<br />
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Planung<br />
von Lichtanlagen, Projekte mit Licht, Handel mit<br />
Leuchtmitteln sowie Handel mit und Projektierung von<br />
Photovoltaikanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Bauer,Wolfgang,<br />
Straubing, *03.11.1982, einzelvertretungsberechtigt.<br />
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HRB11892-20.12.2012<br />
WBBAUBOGENGMBH,BOGEN<br />
ObereBergstraße10c,94327Bogen.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom07.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift:ObereBergstraße10c,94327Bogen.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Handel und Vermietung<br />
von Waren aller Art, insbesondere aus der Baubranche,<br />
sowie Führung eines Bauunternehmens. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Wagner,Robert,Bogen,*10.08.1970,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11893-27.12.2012<br />
DIWA-OSTBAYERNGMBH,LOITZENDORF<br />
Höhenstadl 2, 94359 Loitzendorf. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom14.12.2012.Geschäftsanschrift:Höhenstadl2,94359Loitzendorf.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Erbringung von ProbenahmeDienstleitungen,VermittlungvonLabor-undAnalytikleistungen,<br />
Vertriebskoordination, Betrieb einer Handelsagentur,Abrechnungs-undVerwaltungsorganisation,VeranstaltungsorganisationundReferentenservice,sowieder<br />
Büroservice. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er <strong>die</strong>Gesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong><br />
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />
Geschäftsführer: Schmaderer, Max, Chamerau,<br />
*09.03.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB11894-27.12.2012<br />
FRITZGMBH,STRAUBING<br />
Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.<br />
Geschäftsanschrift: Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Ausbildung, Unterrichtung<br />
und Training im Bereich der Gesundheitsvorsorge,<br />
-erziehungund-rehabilitation,derFitnessundErnährung;<br />
Dienstleistungen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege<br />
und Physiotherapie, Gesundheits- und ErnährungsberatungundderHandelmitNahrungsergänzungspräparaten.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Amann,Paul,Neukirchen,*31.03.1968,einzelvertretungsberechtigt.<br />
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HRB11895-27.12.2012<br />
OTTO HUBERVERWALTUNGSGMBH,LABERWEINTING<br />
Schlossgasse 7, 84082 Laberweinting. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
21.12.2012. Geschäftsanschrift: Schlossgasse 7, 84082<br />
Laberweinting. Gegenstand des Unternehmens: Halten<br />
und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere <strong>die</strong><br />
Übernahme der persönlichen Haftung an der Otto Huber<br />
Transport GmbH & Co. KG mit Sitz in Laberweinting.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Huber, Otto, Laberweinting, *02.12.1982,<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA1517-18.12.2012<br />
BÄREN-APOTHEKESTRAUBING<br />
Pächter Tobias Schmid e.K., Straubing, Schlesische Str.<br />
78,94315 Straubing.Firma geändert,nun: Bären-ApothekeStraubinge.K.<br />
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HRA6110-19.12.2012<br />
HIRSCHVOGELKICARGMBH&CO.KG,STRAUBING<br />
Osserstr. 2, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Osserstr.18,94315Straubing.<br />
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HRA6101-20.12.2012<br />
TELE-POINTSTRAUBINGJOSEFSCHIEßLE.K.,<br />
STRAUBING<br />
Ittlinger Str. 39, 94315 Straubing. Firma geändert, nun:<br />
TPoint Straubing e. K. Neuer Inhaber: Schießl, Sebastian,<br />
Straubing, *29.10.1983. Nicht mehr Inhaber: Schießl, Josef,Straubing,*11.07.1947.<br />
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HRA6348-20.12.2012<br />
WIESERENERGIEGMBH&CO.KG,AITERHOFEN<br />
Hauptstraße 33, 94363 Oberschneiding. Geändert, nun:<br />
Geschäftsanschrift: Amselfinger Str. 105, 94330 Aiterhofen.<br />
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HRA6112-27.12.2012<br />
M.S.S.MANAGEMENTSYSTEMSERVICESE.K.,<br />
GEISELHÖRING<br />
Straubinger Str. 2, 94333 Geiselhöring. Sitz verlegt, nun:<br />
Straubing.Geschäftsanschrift: Harthauser Weg 31,94315<br />
Straubing. Einzelprokura: Großmann, Beate, Straubing,<br />
*22.01.1963.<br />
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HRB11222-18.12.2012<br />
FTSVVOLLEYBALLGMBH,STRAUBING<br />
Stadtgraben 122, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Ludwigsplatz26,94315Straubing.<br />
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HRB11477-18.12.2012<br />
WINVESTLEDGMBH,STRAUBING<br />
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Gondolph, Frank, Bensheim,<br />
*27.10.1968.<br />
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HRB11518-18.12.2012<br />
STRAßKIRCHENMQ3GMBH,STRAßKIRCHEN<br />
Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Fernandez, Juan Carlos, Berlin,<br />
*11.02.1969; Maier, Juergen, St Peter-Ording,<br />
*24.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco,<br />
Borgosesia/Italien, *19.04.1966; Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna,*12.08.1977,jeweilsmitderBefugnis,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11528-18.12.2012<br />
STRAßKIRCHENMQ2GMBH,STRAßKIRCHEN<br />
Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Fernandez, Juan Carlos, Berlin,<br />
*11.02.1969; Maier, Juergen, St. Peter-Ording,<br />
*24.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco,<br />
Borgosesia/Italien, *19.04.1966; Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna,*12.08.1977,jeweilsmitderBefugnis,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11741-18.12.2012<br />
O.S.T.L.GMBH,STRAUBING<br />
Rot-Kreuz-Platz4,94315Straubing.Ist nureinLiquidator<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,<br />
nun: Liquidator: Link, Björn, Straubing, *15.02.1978,<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die<br />
Gesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB11772-18.12.2012<br />
ALSOACTEBISMPSGMBH,STRAUBING<br />
Ernst-Heinkel-Straße4,94315Straubing.DieGesellschafterversammlungvom23.11.2012hat<strong>die</strong>Änderungdes§1<br />
Abs. 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: AL-<br />
SO MPS GmbH. Geschäftsanschrift: Ernst-Heinkel-Str. 4,<br />
94315Straubing.<br />
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HRB10507-19.12.2012<br />
PELZUNDMODEMARKGRAFGMBH,STRAUBING<br />
Ludwigsplatz 8, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.12.2012 hat<strong>die</strong> Änderung des §6(Geschäftsjahr)<br />
der Satzung beschlossen. Von Amts wegen<br />
berichtigt: Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 13, 94315<br />
Straubing.<br />
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HRB10838-19.12.2012<br />
EMITELGMBH,STRAßKIRCHEN<br />
Ohmstraße1,94342Straßkirchen.Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Falconi, Robert J., Beeton, Ontario/Kanada,<br />
*21.01.1958;Martin,G.Michael,Oakville,Ontario/Kanada,<br />
*12.09.1947; Sahi, Ash K., Caledon, Ontario/Kanada,<br />
*11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:<br />
Fröhlich, Dieter, Konzell, *27.08.1965, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11477-19.12.2012<br />
WINVESTLEDGMBH,STRAUBING<br />
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Gleich, Stephan, Aiterhofen,<br />
*18.09.1966.<br />
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HRB10423-20.12.2012<br />
DTMFURNIEREGMBH,MALLERSDORF-PFAFFENBERG<br />
Niederlindhardt312,84066Mallersdorf-Pfaffenberg.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Martin, Thurl, Mallersdorf-<br />
Pfaffenberg, *25.02.1945. Bestellt: Geschäftsführer: Kerscher,<br />
Herbert, Feldkirchen, *07.06.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11337-20.12.2012<br />
MKSARCHITEKTEN-INGENIEUREGMBH,ASCHA<br />
Mühlenweg 8, 94347 Ascha. Vertretungsbefugnis geändert,<br />
nun: Geschäftsführer: Molnar, Thomas, Berlin,<br />
*14.06.1952.<br />
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HRB11371-20.12.2012<br />
EASTWESTENGINEERINGGMBH,STRAUBING<br />
Theresienplatz33,94315Straubing.IstnureinLiquidator<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />
Gennaro, Renzo, Leifers, Italien, *31.10.1951, mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB11493-20.12.2012<br />
WIESERENERGIEVERWALTUNGSGMBH,AITERHOFEN<br />
Hauptstraße 33, 94363 Oberschneiding. Geändert, nun:<br />
Geschäftsanschrift:AmselfingerStraße105,94330Aiterhofen.<br />
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HRB9254-21.12.2012<br />
TBFTECHNISCHESBÜROFRONAUERGMBH,<br />
NEUKIRCHEN<br />
BogenerStr.6a,94362Neukirchen.IstnureinLiquidator<br />
bestellt,sovertritter<strong>die</strong>Gesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch <strong>die</strong><br />
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:<br />
Schober, Michael Christof, Möglingen, *14.06.1964. Nicht<br />
mehr Geschäftsführer: Scharr, Rainer, Kaufmann, Stuttgart;Steger,Christian,Dipl.-Ing.(FH),Neukirchen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB11529-27.12.2012<br />
STRAßKIRCHENMQGMBH,STRAßKIRCHEN<br />
Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:Borgini,Marco,Borgosesia,*19.04.1966,einzelvertretungsberechtigt,<br />
soweit er alleiniger Geschäftsführer ist.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
zusammen mit dem Geschäftsführer Falk Rühlemann.Mit<br />
der Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Geschäftsführer:<br />
Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna,<br />
*12.08.1977,einzelvertretungsberechtigt,soweiteralleinigerGeschäftsführerist.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft zusammen mit dem Geschäftsführer<br />
Marco Borgini.Mit der Befugnis,im Namen<br />
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Maier, Juergen, St. Peter-Ording,<br />
*24.03.1963.<br />
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HRB11892-27.12.2012<br />
WBBAUBOGENGMBH,BOGEN<br />
Obere Bergstraße 10 c, 94327 Bogen. Geschäftsführer:<br />
Wagner,Robert,Bogen,*13.05.1969,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11130-28.12.2012<br />
MIKES-TESTINGPARTNERSGMBH,STRAßKIRCHEN<br />
Ohmstr. 2-4,94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Falconi, Robert J., Beeton, Ontario/Kanada,<br />
*21.01.1958; Martin, Gordon Michael, Oakville, Ontario/Kanada,<br />
*12.09.1947; Sahi, Ash K., Caledon, Ontario/Kanada,<br />
*11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11375-28.12.2012<br />
PFEIFFERVERWALTUNGSGMBH,NIEDERWINKLING<br />
Bernrieder Straße 15, 94559 Niederwinkling. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 20.12.2012 hat <strong>die</strong> Satzung<br />
neu gefasst. Dabei wurde insbes. geändert: Gegenstand<br />
des Unternehmens. Die Bestimmung zum Bekanntmachungsblatt<br />
wurde gestrichen. Neuer Unternehmensgegenstand:<br />
Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowieÜbernahmederpersönlichenHaftungundGeschäftsführung<br />
bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der<br />
PfeifferGmbH&Co.KG.<br />
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HRB11574-28.12.2012<br />
INTERNATIONALCERTIFICATIONMANAGEMENT<br />
GMBH,STRAßKIRCHEN<br />
Ohmstraße 2-4, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Depras, Magali, Steinbach, *09.09.1968; Falconi,<br />
Robert J., Beeton, Ontario/Kanada, *21.01.1958; Großmann,<br />
Christian, Geiselhöring, *06.09.1960; Martin, GordonMichael,Oakville,Ontario/Kanada,*12.09.1947;Sahi,AshK.,Caledon,Ontario/Kanada,*11.07.1956,jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA6256-20.12.2012<br />
SVS-FILMPRODUKTIONE.K.,STRAUBING<br />
Bahnhofstraße 7, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.<br />
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HRB10403-19.12.2012<br />
KNOTTHEIZUNG-SANITÄR-ROHRSANIERUNG<br />
GMBH,HASELBACH<br />
Katherl-Berg-Str. 18, 94354 Haselbach. Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB10500-20.12.2012<br />
ATRALOISTHOMASROTHAMMER<br />
BETEILIGUNGS-GMBH,BOGEN<br />
Industriestr. 12, Furth, 94327 Bogen. Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB11480-20.12.2012<br />
BAVARIAGRUNDINVESTGMBH,ATTING<br />
Ortsteil Rinkam, Johann-Firlbeck-Str. 3a, 94348 Atting.<br />
DieLiquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB9210-21.12.2012<br />
KLARERFINANZ-BERATUNGSGMBH-,STRAUBING<br />
Georg-Kelnhofer-Str.5,94315Straubing.DieGesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB11496-27.12.2012<br />
DIEHELDENDERARBEITGMBH,STRAUBING<br />
Europaring 4, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt,<br />
so vertritt er <strong>die</strong> Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird <strong>die</strong> Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />
einemProkuristenvertreten.NichtmehrGeschäftsführer:<br />
Geschäftsführer: Satorius, Jürgen, Aiterhofen,<br />
*21.01.1974.Geändert,nun:Liquidator:Teichert,Andreas,<br />
Geiselhöring, *07.07.1982, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsge-<br />
schäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die<br />
Gesellschaftisterloschen.<br />
BERICHTIGUNGEN<br />
HRB10424-27.12.2012<br />
INTIERAUTOMOTIVEEYBLINTERIORSGMBH,<br />
STRAUBING<br />
Stettiner Str. 7, 94315 Straubing. Im Wege der Berichtigungwirdklargestellt:DermitderMagnaAutomotiveHolding<br />
(Germany) GmbH mit Sitz in Alzenau (Amtsgericht<br />
Aschaffenburg HRB 6481) abgeschlossene Beherrschungs-<br />
und Gewinnabführungsvertrag vom 19.12.1997<br />
wurdedurchdenBeherrschungs-undGewinnabführungsvertrag<br />
vom 06.12.2012 mit der MAGNA Automotive Holding<br />
(Germany) GmbH mit Sitz in Sailauf (Amtsgericht<br />
Aschaffenburg HRB 7119) als herrschender Gesellschaft<br />
ersetzt. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschlussvom06.12.2012zugestimmt.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB9329-18.12.2012<br />
DENTALLABORKLAUSWANNINGERGMBH,<br />
STRAUBING<br />
Mahkornstr.3a,94315Straubing.DieGesellschaftistwegen<br />
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
IMPRESSUM<br />
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<strong>Wirtschaft</strong>szeitung–Handel,Handwerk,<br />
IndustrieundGewerbeinOstbayern<br />
Redaktionsleitung:MartinAngerer<br />
Projektleitung:MarcusSchlegel<br />
Auflage:12000<br />
Autoren:<br />
ChristineHochreiter,ThorstenRetta,GerdOtto,MartinAngerer,BirgitBauer,MechtildAngerer,UdoFürst,ThomasTjiang,Kathrin<br />
Schiller,RobertTorunsky,JeannineTieling,<br />
TheoKurtz,MatthiasHassler,UdoMetterlein,<br />
BirgitPfaumann,HubertusStumpf,Bernhard<br />
Fleischmann.<br />
SatzundLayout:<br />
ShanaZiegler,ChristianSauerer(WZ-Infografik),IreneDaxer.<br />
Anzeigenverkauf:<br />
MittelbayerischeWerbegesellschaftKG;<br />
Geschäftsleitung:M.Wunnike;<br />
Anzeigenverkauf:O.Schäfer.<br />
VerantwortlichfürdenInhaltderAnzeigen:<br />
F.-X.Scheuerer;alleAnzeigenaufträgewerden<br />
nurzudenBedingungendesjeweilsgültigen<br />
Anzeigentarifsausgeführt.<br />
Verlag:<br />
MittelbayerischerVerlagKG<br />
Geschäftsleitung:<br />
P.Esser(p.h.G.),Th.Esser(p.h.G.),M.Wunnike(Verlagsleiter),M.Sauerer(Chefredakteur);RegistergerichtRegensburgHRA6189.<br />
Briefadresse:<br />
93066Regensburg<br />
Hausadresse:<br />
KumpfmühlerStraße9,93047Regensburg<br />
RedaktionTelefon:<br />
(0941)207198,Telefax:(0941)207183<br />
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Abo-/LeserserviceTelefon:<br />
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(gebührenfreiausallenFestnetzen)<br />
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<strong>Wirtschaft</strong>szeitungonline:<br />
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Druck:<br />
MittelbayerischesDruckzentrumGmbH&Co.<br />
KG,Rathenaustraße11,93055Regensburg;<br />
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de<br />
Die<strong>Wirtschaft</strong>szeitungwirdmitgesundheitsunbedenklichenFarbenaufchlorfreigebleichtem,überwiegendaltpapierhaltigemZeitungspapiergedruckt.<br />
BeiNichtbelieferungohneVerschuldendes<br />
VerlagsinFällenhöhererGewalt/alsArbeitskampffolge/keinEntschädigungsanspruch.<br />
KeineRücksendungunverlangteingesandter<br />
Manuskripte.GerichtsstandRegensburg.<br />
MittelbayerischerVerlagKGRegensburg–<br />
Besitzverhältnisse:<br />
PersönlichhaftendeGesellschafter:Peter<br />
Esser,ThomasEsser,MittelbayerischeMe<strong>die</strong>n<br />
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VerwaltungsGmbH<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
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SEITE 32 | FEBRUAR <strong>2013</strong> TERMINKALENDER<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
VORTRÄGE UND SEMINARE<br />
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22.Januar<strong>2013</strong>,18 bis21Uhr<br />
Internetmarketing und<br />
Internetrecht<br />
Der zweite Termin der fünfteiligen Reihe<br />
„Selbstständig machen – Basisbausteine<br />
für Ihren Erfolg“ beschäftigt sich mit der<br />
Bedeutung eines professionellen Internetauftritts<br />
für Existenzgründer. Von rechtlichen<br />
Grundlagen wie dem Urheberrecht,<br />
Pflichtangaben auf Websites und AGB’s für<br />
Shopbetreiber bis zu Möglichkeiten der<br />
Kundengewinnung und des Marketings reichen<br />
<strong>die</strong> Themen, <strong>die</strong> Dr. Andreas Stangl<br />
und Werner Dandl behandeln. Die Teilnahmeistkostenlos.<br />
➤ IHK-GeschäftsstelleCham<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
<strong>die</strong>tl@regensburg.ihk.de<br />
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23.Januar<strong>2013</strong><br />
Finanzierungssprechtag<br />
der LfA<br />
Am 23. Januar findet ein Finanzierungssprechtag<br />
bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz<br />
in Regensburg statt.<br />
Die Berater der LfA Förderbank Bayern informieren<br />
interessierte Gründer und UnternehmerindividuellinEinzelberatungenüber<br />
das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen<br />
und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist<br />
einetelefonischeAnmeldungerforderlich.<br />
➤ Handwerkskammer, Regensburg<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
KristinaWeber,(0941)7965238<br />
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24.Januar<strong>2013</strong>,14.30 bis 16 Uhr<br />
Produkte im<br />
Rampenlicht<br />
Visualisierung spielt in der Unternehmenskommunikation<br />
eine immer größere Rolle.<br />
Fotografie gehörtzumStandard derÖffentlichkeitsarbeit.<br />
Darüber hinaus bieten Videos,<br />
Infografiken, Live-Übertragungen im<br />
Internet oder <strong>die</strong> Bereitstellung von TV-Material<br />
Möglichkeiten, sich visuell zu präsentieren<br />
und verschiedenen Nutzergruppen<br />
geeignetes PR-Material zur Verfügung zu<br />
stellen. Michael Tiebeck und Frank Schleichervon<br />
der DPA-TochteragenturNews Aktuell<br />
informieren bei <strong>die</strong>sem Multimedia-<br />
Marketing-Infoseminar über <strong>die</strong> neuesten<br />
Trends in der multimedialen Produktprä-<br />
LichttechnikmitLEDs<br />
OTTI-Fachforumvom25.bis27.Februar<br />
Das Licht der Zukunft ist Thema<br />
beim Forum „Energieeffiziente<br />
Lichttechnik mit LEDs“, das vom<br />
Ostbayerischen Technologie-Transfer-Institute.V.OTTIvom25.bis27.<br />
Februar angeboten wird. Verschiedenste<br />
Fachvorträge beleuchten <strong>die</strong><br />
Einsatzmöglichkeiten der Leuchtdioden,<br />
<strong>die</strong> Themen reichen von Automobil-<br />
und Architekturbeleuchtung<br />
über Industrieanwendungen<br />
bis zu allgemeinen Anforderungen<br />
der Innen- und Außenbeleuchtung.<br />
Auch technische Herausforderungen<br />
wie das thermische Management<br />
oder <strong>die</strong> Farbwiedergabe stehenaufdemProgramm.DasForum<br />
wird mit einem Grundlagentag am<br />
25.Februareingeleitet.<br />
➤ Hotel Courtyard by Marriott, Regensburg<br />
InfoundAnmeldung:www.otti.de<br />
sentation. Die Inhalte sind auf mittelständischeUnternehmenausgerichtet.<br />
➤ IHK,Regensburg<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
www.ihk-regensburg.de<br />
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30.Januar<strong>2013</strong>,17 Uhr<br />
Geschäftsmodelle<br />
der Zukunft<br />
Unter dem Titel „Innovation konkret – Geschäftsmodelle<br />
der Zukunft“ lädt das Ostbayerische<br />
Technologie-Transfer Institut<br />
OTTI e.V. zum Fachforum in den BioPark<br />
Regensburg ein. Mitveranstalter sind das<br />
Regionalmarketing Oberpfalz und <strong>die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>sförderung<br />
der Stadt Regensburg.<br />
Das Forum richtet sich an alle, <strong>die</strong> Praxistipps<br />
zur Analyse und Optimierung ihres<br />
Geschäftsmodells suchen. Die Best-Practice-Unternehmen<br />
Vitalo.TV und Maschinenfabrik<br />
Reinhausen GmbH zeigen, wie ein erfolgreiches<br />
Geschäftsmodell in der Praxis<br />
funktioniert. Die Teilnahme am Forum ist<br />
<strong>Was</strong> sich bald in den Kinderzimmern weltweit tummeln wird, bevölkert<br />
AnfangFebruar<strong>die</strong>NürnbergerMessehallen. Foto:Spielwarenmesse<br />
Spielwarenmesse<br />
Vom30.Januarbis4.Februarwirdgespielt<br />
Sie ist eine der ältesten FachmessenDeutschlandsund<strong>die</strong>führende<br />
Leitmesse auf dem Gebiet des<br />
Spielens:<strong>die</strong>SpielwarenmesseInternationalToyFairinNürnberg.1949begründet,hatsiesichzueinem<br />
weltumspannenden Ereignis<br />
entwickelt: 2776 Aussteller<br />
aus62 Länderntreffen auf76055<br />
Besucher aus 120 Ländern. Es<br />
werden eine Million Produkte<br />
präsentiert, darunter 70000 Neuheiten,<br />
Marken und Massenartikel<br />
für alle Vertriebskanäle. Das<br />
Spektrum reicht von Spielwaren<br />
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und Büchern über Lizenzartikel bis<br />
zu Modelleisenbahnen und allgemeinen<br />
Freizeitartikeln. Umrahmt<br />
wird <strong>die</strong> Messe von einem umfassenden<br />
Wissensprogramm mit einem<br />
jährlich wechselnden Toy Fair<br />
Special, der Global Toy Conference<br />
und dem Toy Business Forum. Ein<br />
Schwerpunkt ist in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong><br />
Digitalisierung der Kinderzimmer<br />
unter dem Motto „Toys 3.0 – The<br />
nextgeneration“.<br />
➤ Messezentrum Nürnberg<br />
Informationenauf:<br />
www.spielwarenmesse.de<br />
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Dr. Gert Wemmer vom Bundesvorstand<br />
der Lichttechnischen Gesellschaft<br />
e.V. Berlin (LiTG) ist einer<br />
derbeidenfachlichenLeiter<br />
Foto:Veranstalter<br />
kostenfrei, um Anmeldung wird jedoch gebeten.<br />
➤ BioPark,Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.otti.de<br />
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31.Januar <strong>2013</strong>,17 bis 19 Uhr<br />
Krisenvermeidung im<br />
Unternehmen<br />
DaKrisenimmernachdemgleichenMuster<br />
ablaufen, ist es umso wichtiger, sie frühzeitig<br />
zu erkennen und gegenzusteuern, ist<br />
sich der Kelheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />
für Handels- und Gesellschaftsrecht<br />
Alexander Rappl sicher. Welche Maßnahmen<br />
Unternehmen frühzeitig ergreifen können,<br />
erläutert er in einer kostenlosen Infoveranstaltung.<br />
Gerade in guten konjunkturellen<br />
Zeiten ist es für Unternehmer unerlässlich,<br />
das Unternehmen so aufzustellen,<br />
dass Krisen nicht am Fundament des Unternehmens<br />
rütteln. Wer rechtzeitig agiert,<br />
hat zu Zeiten von konjunkturellen Flauten<br />
19.bis27.Januar <strong>2013</strong><br />
boot Düsseldorf<br />
<strong>Was</strong>seristundbleibteinfaszinierendesElement–kein<br />
Wunder,dass sich auf der Boot<br />
in Düsseldorf regelmäßig rund 250000<br />
<strong>Was</strong>serratten treffen,um sich über <strong>die</strong> neuesten<br />
Trends in Sachen Angelsport bis<br />
Yachtzubehör zu informieren. Ergänzend<br />
gibt es ein umfangreiches Bühnenprogramm<br />
mit unterschiedlichsten Themen:<br />
Die Präsentationen reichen von den angesagten<br />
<strong>Was</strong>ser-Trendsportarten in der<br />
Beach World über Tauchvorstellungen im<br />
Tauchturm bis zu Expertengesprächen<br />
rundumsSegelnundSportfischen.<br />
➤ Messegelände Düsseldorf<br />
Informationenauf:<br />
www.boot.de<br />
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29.bis31.Januar <strong>2013</strong><br />
Learntec<br />
Die technologischen Trends in der Lernwelt<br />
sind eindeutig. Diese Entwicklungen spiegeln<br />
sich auch in dem Motto der Learntec<br />
<strong>2013</strong> „Zukunft Lernen“ wider. Bei der internationalenLeitmesseundKongressfürprofessionelle<br />
Bildung, Lernen und IT in Karlsruhe<br />
stehen <strong>die</strong> Neuerungen bei Lernmitteln,<br />
Software, Multimedia, blended Learning,<br />
E-Learning und das virtuelle KlassenzimmeraufdemStundenplan.<br />
➤ Messe Karlsruhe<br />
Informationenauf:<br />
www.learntec.de<br />
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3.bis6.Februar<strong>2013</strong><br />
ISPO Munich<br />
Auf der internationalen Leitmesse für das<br />
Sport-Business ISPO in München präsentieren<br />
über 2300 internationale Aussteller<br />
mehr als 80000 Besuchern aus über 100<br />
Ländern das gesamte Angebot an Sportartikeln,<br />
Sportschuhen und Sportmode. Hier<br />
sind sie zu entdecken, <strong>die</strong> neuesten Trends<br />
aus den Segmenten Outdoor, Ski, Action<br />
undPerformanceSports.<br />
➤ Messe München<br />
Informationenauf:<br />
www.ispo.com<br />
MESSEN UND KONGRESSE<br />
einenentscheidendenstrategischenVorteil.<br />
Rechtsanwalt Alexander Rappl geht auf <strong>die</strong><br />
Voraussetzungen für <strong>die</strong> Erkennbarkeit und<br />
Vermeidung einer Krise im Unternehmen<br />
ein sowie auf Maßnahmen zu deren Beseitigung.<br />
Wege aus der Krise mittels Umstrukturierung<br />
werden aufgezeigt. Darüber hinaus<br />
stellt der Referent <strong>die</strong> Pflichten und<br />
Haftungsrisiken in einer Unternehmenskrisevor.<br />
➤ IHK Regensburg<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
www.ihk-regensburg.de<br />
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5.Februar<strong>2013</strong>,8.30 bis 17 Uhr<br />
BWL für Entwickler:<br />
Rechnungswesen<br />
Mit ihrer Seminarreihe „BWL für Entwickler“<br />
bietet <strong>die</strong> Strategische Partnerschaft<br />
Sensorik e.V. fun<strong>die</strong>rte betriebswirtschaftliche<br />
Grundlagenkenntnisse speziell für den<br />
Praxiseinsatz im Forschungs- und Entwicklungsbereich<br />
an.DasdritteModulderReihe<br />
widmet sich dem Rechnungswesen. Auf<br />
dem Themenplan stehen Grundlagen des<br />
externen und internen Rechnungswesens,<br />
Gewinn- und Verlustrechnung und der Umgang<br />
mit beziehungsweise <strong>die</strong> Einordnung<br />
vonBilanzkennzahlen.<br />
➤ Hörsaal BioPark1,Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.sensorik-bayern.de<br />
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18.bis 20.Februar <strong>2013</strong><br />
Vom Mitarbeiter zur<br />
Führungskraft<br />
Wie geht das eigentlich – Personalverantwortung<br />
und <strong>die</strong> Führung zum Beispiel einer<br />
Abteilung? Für Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, <strong>die</strong> für Führungsaufgaben vorgesehen<br />
sind beziehungsweise im Begriff<br />
sind, Führungsverantwortung zu übernehmen,<br />
veranstaltet OTTI das dreitägige Seminar<br />
„Gestern Mitarbeiter, heute Führungskraft“.<br />
Thematisiert werden mögliche<br />
Stolpersteine bei Übernahme einer Führungsaufgabe,<br />
Führungsqualifikation und<br />
Führungsstile, erfolgreiche Mitarbeitergespräche,<br />
der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern,<strong>die</strong>erfolgreicheÜbernahmeeiner<br />
Führungsaufgabe und wie sich SelbstverantwortungderMitarbeiterfördernlässt.<br />
➤ SoratInsel-Hotel,Regensburg<br />
InformationenundAnmeldungauf:<br />
www.otti.de<br />
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7. bis9.Februar<strong>2013</strong><br />
Clean Energy Building<br />
Die Internationale Fachmesse und Kongress<br />
für Energieeffiziente Gebäude, Technische<br />
Gebäudeausrüstung und Regenerative<br />
Energieerzeugung in Stuttgart befasst<br />
sich mit den energetischen Anforderungen<br />
und Möglichkeiten modernen Bauens: Von<br />
Energieeinsparung und -verteilung über<br />
Bioenergie und Biomasse, bis zu Fensterund<br />
Türenbau, Gebäude-Automation, Fassadensysteme<br />
und Gebäudemanagement<br />
reichtdasweiteThemenspektrumderCEB.<br />
➤ Messe Stuttgart<br />
Informationenauf:<br />
www.cep-expo.de<br />
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13.bis16.Februar <strong>2013</strong><br />
BioFach & Vivaness<br />
DieWeltleitmessefürBio-ProdukteBioFach<br />
und <strong>die</strong> Leitmesse für Naturkosmetik und<br />
Wellness Vivaness finden in Nürnberg wieder<br />
unter einem Dach statt. Erwartet werden<br />
erneut rund 2400 Aussteller und<br />
40000 Facheinkäufer in Nürnberg. Der<br />
größte internationale B2B-Marktplatz für<br />
Bio-Produkte, Naturkosmetik und Wellness,<br />
BioFachund Vivaness,bringt wie jedes Jahr<br />
regionale Angebotsmärkte aus aller Herren<br />
Länder – zuletzt über 80 – mit der weltweitenBio-Nachfragezusammen.<br />
➤ Messezentrum Nürnberg<br />
Informationenauf:<br />
www.biofach.deundwww.vivaness.de<br />
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20.bis24.Februar<strong>2013</strong><br />
f.re.e.<br />
Die f.re.e zählt zu den besucherstärksten<br />
Verbrauchermessen Süddeutschlands. Sie<br />
bietet einen umfassenden Marktüberblick<br />
über den Reise- und Freizeitsektor und lädt<br />
zum Mitmachen und Ausprobieren in zahlreichen<br />
Erlebniswelten ein. Zusätzliche Unterhaltung<br />
verspricht ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm. In <strong>die</strong>sem Jahr ist<br />
dasPartnerlandTschechien.<br />
➤ Messe München<br />
Informationenauf:<br />
www.free-muenchen.de<br />
KULTUR-TIPPS<br />
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23.Januar<strong>2013</strong>,20 Uhr<br />
Onkel Wanja kommt<br />
Sein Name ist längst eine Marke: Wladimir<br />
Kaminer ist der Russe, der erzählen<br />
kann, wie Deutschland tickt. Mit Russendisko<br />
schaffte Kaminer den Durchbruch,<br />
nun ist er mit einem neuen Buch auf<br />
Tour. In „Onkel Wanja kommt“ führt er<br />
sein Publikum durch <strong>die</strong> unterschiedlichsten<br />
Themengebiete mit der immer<br />
gleichen Konsequenz – es wird gelacht,<br />
und nicht nur am Ende. Ein Spaziergang<br />
durch <strong>die</strong> nächtliche Stadt, voller eigentümlicher<br />
Begegnungen und BetrachtungenüberdasLeben.<br />
➤ Antoniushaus,Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.alte-maelzerei.de<br />
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23.Januar, 1./2.Februar, 19.30Uhr<br />
Das Tier in mir<br />
In ihrem aktuellen Programm verbinden<br />
Silvana und Thomas Prosperi als<br />
„Faltsch Wagoni“ satirische Wortkunst<br />
und inszenierte Poetry Songs zu einer<br />
ungewöhnlichen Darbietung wissenschaftlichen<br />
Ganzkörperkabaretts. Die<br />
Prosperis sind mittlerweile mit ihrem<br />
einmaligen Musikkabarett ein Dauerzünder<br />
im Turmtheater. Wer im Dschungel<br />
der Großstadt dem „Tier in mir“ begegnen<br />
möchte, dem ist bei den mehrfach<br />
preisgekrönten Künstlern artgerechte<br />
Unterhaltung auf höchstem Niveau garantiert.<br />
➤ Turmtheater, Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.regensburgerturmtheater.de<br />
Tok Tok Tok sagt zum Abschiedleiseservus...<br />
Foto:TokTokTok<br />
Goodbye<br />
Tour<br />
Abschiedskonzert<br />
Bevor sich Morten Klein und<br />
Tokunbo Akinro nach 15 Jahren<br />
Tok Tok Tok trennen, gehen<br />
sie im Herbst 2012 bis<br />
März<strong>2013</strong>nocheinletztesMal<br />
auf Tour, um sich mit einem<br />
„BestOfTokTokTok“-Konzert<br />
von ihren Fans zu verabschieden.<br />
Am 31. Januarum 20 Uhr<br />
kommen sie als Quartett und<br />
zelebrieren Stücke aus all ihren<br />
Schaffensphasen, auf dass<br />
vieleTränenfließen,wennTok<br />
TokTok„Goodbye“sagen…<br />
➤ Jazzclub,Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.jazzclub-regensburg.de<br />
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3.Februar <strong>2013</strong>,20 Uhr<br />
Flötentöne<br />
I Musici di Roma gastieren mit der gefeierten<br />
FlötistinMagali Mosnierin Regensburg.Die33-jährigeFranzösineiltseitihrem<br />
Erfolg beim renommierten ARD-<br />
Wettbewerb von Erfolg zu Erfolg. Sie erhielt<br />
den Echo Klassik-Preis, wurde von<br />
Sony Classical unter Vertrag genommen<br />
und debütierte 2011 bei den Salzburger<br />
Festspielen. In Regensburg macht sie<br />
Station mit den legendären „I Musici“,<br />
deren Aufnahme der Vier Jahreszeiten<br />
10 Millionen mal verkauft wurde. Auf<br />
demProgrammstehtMusikvonVivaldi.<br />
➤ Audimax,Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.odeon-concerte.de