N iederschrift ================= über die ... - Stadt Pirmasens
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Feststellung von Kostenvoranschlägen<br />
5. Punkt der Tagesordnung:<br />
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5.1 Objekt 34 Sanierung Bahnhofsgebäude <strong>Pirmasens</strong> (BV-Nr. 836/65.2)<br />
Der Vorsitzende bezieht sich auf <strong>die</strong> allen Ratsmitgliedern mit der Ladung<br />
<strong>über</strong>sandte Beschlussvorlage des Hochbaus vom 30.03.2012.<br />
Anhand einer Beamerpräsentation (siehe Anlage 2 zur N<strong>iederschrift</strong>) stellt<br />
Beigeordneter Schieler <strong>die</strong> Maßnahme vor. Die Kostenschätzung des Archi-<br />
tekturbüros Lang-Merz in Höhe von 1.250.000,00 € brutto beinhalte <strong>die</strong> Sa-<br />
nierung des Erdgeschosses in Form eines ansprechenden Durchgangsberei-<br />
ches vom Bahnhofsvorplatz zu den Bahnsteigen. Hier sei vorgesehen, einen<br />
Kiosk zum Verkauf von Reiseproviant, Zeitschriften etc. einzubauen. Weiter-<br />
hin werde auf <strong>die</strong>ser Ebene eine Fläche für eine vorgesehene Gastronomie<br />
vorgehalten sowie eine von außen zugängliche Automatik-WC-Anlage einge-<br />
baut, <strong>die</strong> behindertengerecht sei. Im Untergeschoss werde eine öffentliche<br />
Toilettenanlage errichtet.<br />
Im 1. und 2. Obergeschoss sei <strong>die</strong> Nutzung einzelner Räume durch Vereine<br />
geplant. Hier sei lediglich ein Grundausbau vorgesehen. Ein weiterer Teilbe-<br />
reich im 2. Obergeschoss werde als Personalräume von der DB genutzt, hier<br />
erfolge ein Vollausbau.<br />
Das Dachgeschoss werde nicht ausgebaut und bleibe ungenutzt. An der<br />
Rückseite werde eine brandschutztechnisch notwendige Notausgangstreppe<br />
angebaut.<br />
Erneuert werde <strong>die</strong> gesamte technische Infrastruktur des Gebäudes (Wasser,<br />
Abwasser, Sanitär, Heizung, Lüftung, Elektro) und im Erdgeschoss <strong>die</strong> Fens-<br />
ter. Weitere energetische Maßnahmen würden aus Kostengründen nicht vor-<br />
genommen.<br />
Ratsmitglied Schulze begrüßt <strong>die</strong> Maßnahme, kritisiert jedoch, dass auf<br />
Vollwärmeschutz und eine Solaranlage verzichtet werde. Dies sei zu kurz-<br />
fristig gedacht. Die Folgekosten würden sich dadurch erhöhen. Er fragt an,