2011 - Hassel
2011 - Hassel
2011 - Hassel
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<strong>Hassel</strong>,<br />
im Dezember <strong>2011</strong>,<br />
41. Folge<br />
<strong>Hassel</strong> im Winter<br />
<strong>Hassel</strong>er<br />
Heimatbrief
Auch in diesem Jahr erhalten Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, kurz vor Weihnachten wie<br />
gewohnt die Ausgabe des <strong>Hassel</strong>er Heimatbriefes. Wieder liegt ein ganzes Jahr hinter uns mit<br />
vielen Aktivitäten und Ereignissen in unserem Stadtteil. So gehört z. B. die Katholische Pfarrgemeinde<br />
Herz Jesu <strong>Hassel</strong> ab dem Herbst zu einem neuen Pfarreienverband Rohrbach – <strong>Hassel</strong> –<br />
Oberwürzbach, eine 18-jährige Zugehörigkeit zu St. Josef St. Ingbert ist zu Ende gegangen. Jubiläen<br />
gab es ebenfalls zu feiern, der Karnevalclub und der Angelsportverein hatten runde Geburtstage<br />
und in dem Ev. Kindergarten konnten weitere 10 Krippenplätze geschaffen werden, so<br />
dass wir in Sachen Kinderbetreuung in <strong>Hassel</strong> gut aufgestellt sind. Auch haben wir viele neue<br />
Mitbewohnerinnen und Mitbewohner erhalten, fast alle freien Bauplätze in dem neuen Baugebiet „Bei der Kirche“<br />
sind verkauft und werden nun bebaut werden. Für das neue Wohngebiet wird im nächsten Jahr an der Kath. Kirche<br />
ein neuer schöner Kinderspielplatz entstehen.<br />
Liebe Freunde,<br />
an dieser Stelle möchte ich mich erneut bei den zahlreichen Spenderinnen und Spendern bedanken, die es uns in<br />
jedem Jahr ermöglichen durch die Geldspenden den Heimatbrief zu finanzieren. Wir versenden auch weiterhin den<br />
Heimatbrief in alle Teile der Welt, sofern uns die Adressen vorliegen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen<br />
Überweisungsträger beigefügt. Wir, das Redaktionsteam, bedanken uns bei allen Heimatbriefbezieherinnen und -beziehern,<br />
Vereinen, Verbänden und Firmen sowie den Ortsratsmitgliedern für die finanzielle Unterstützung. So konnten<br />
wir seit über 10 Jahren ohne finanzielle Nöte die Heimatbriefe finanzieren. Die Ausgaben für den Heimatbrief und<br />
die Versendung belaufen sich mittlerweile auf 2.500 Euro pro Jahr. Deshalb möchte ich Ihnen allen, liebe Leserinnen<br />
und Leser des Heimatbriefes für die tolle Unterstützung in all den Jahren danken.<br />
Allen, daheim und in der Ferne, wünsche ich auf diesem Wege eine besinnliche Weihnachtszeit, uns allen friedliche<br />
und fröhliche, freundliche und gesegnete Weihnachten und alles Gute, vor allem Gesundheit, für das kommende<br />
Jahr.<br />
Markus Derschang<br />
Ortsvorsteher<br />
Zu Beginn des Jahres <strong>2011</strong> zählte der<br />
Stadtteil <strong>Hassel</strong> insgesamt 3.456 Einwohner.<br />
Die Einwohnerzahlen haben sich im<br />
laufenden Jahr wie folgt entwickelt:<br />
Zurzeit leben in unserem Stadtteil 3.428<br />
(- 28) Personen. Von diesen sind 1.792<br />
weiblich und 1.636 männlich. Ihren Nebenwohnsitz<br />
in <strong>Hassel</strong> haben 152 (+ 7)<br />
Personen. Insgesamt 103 (- 4) Einwohner<br />
sind ausländische Mitbürger, den größten<br />
Anteil stellen die Italiener mit 35 Personen,<br />
gefolgt von 16 Personen mit türkischer<br />
Staatsbürgerschaft und je 9 Per -<br />
sonen mit französischer und polnischer<br />
Herkunft. Neue Erdenbürger wurden im<br />
Berichtszeitraum (11.11.<strong>2011</strong>) insgesamt<br />
13 (- 4) geboren und verstorben aus unserer<br />
Mitte sind 27 Personen. In unseren<br />
Stadtteil sind insgesamt 155 (+ 4) ge -<br />
zogen, 164 (+ 23) Personen haben ihn<br />
verlassen. Darüber hinaus gab es 18 Eheschließungen.<br />
In <strong>Hassel</strong> sind 357 Perso-<br />
Liebe <strong>Hassel</strong>er daheim und in der Ferne,<br />
<strong>Hassel</strong> in der Statistik<br />
Wachall Emma<br />
nen älter als 75 Jahre, dies entspricht einem<br />
Anteil von 10,4 %. Älteste Bürgerin<br />
ist Emma Wachall mit 100 Jahren und<br />
ältester männlicher Einwohner ist Alois<br />
Jacob mit 94 Jahren. - MD -<br />
Unterstützen Sie<br />
mit einer Geldspende<br />
den Fortbestand<br />
des <strong>Hassel</strong>er<br />
Heimatbriefes.<br />
(Spendenkonto siehe Seite 12 unten)<br />
2 <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong>
De Eemer ist tot<br />
Winfried Schmelzer sammelte rund<br />
250.000 Euro für krebskranke Kinder<br />
Am 1. Januar dieses Jahres starb der weit<br />
über die Grenzen von <strong>Hassel</strong> bekannte<br />
Winfried Schmelzer, von allen nur „De Eemer“<br />
genannt. Er war ein <strong>Hassel</strong>er Original,<br />
dem immer nur das Wohl der anderen<br />
am Herzen lag. Ein Beitrag über krebskranke<br />
Kinder rührte ihn so sehr an, dass<br />
er beschloss, für diese kleinen Patienten<br />
Gutes zu tun. So zog er sich ein Osterhasenkostüm<br />
über und sammelte seine ersten<br />
Spenden auf dem <strong>Hassel</strong>er Dorffest im<br />
August 1985, in dem er mit einer Drehorgel<br />
über das Fest zog. Die Teilnahme am<br />
Ha-Fa-Zu 1983 war der Anstoß, einen<br />
Osterhasenverein zu gründen, der dann<br />
am 29. Januar 1984 in das Vereinsregister<br />
eingetragen wurde. Vieles wurde und<br />
wird von diesem Osterhasenverein für Bedürftige<br />
getan. Aber im Vordergrund standen<br />
die kleinen Krebspatienten. Etwa<br />
250.000 ⇔ kamen durch zahlreiche Spen-<br />
denaktionen für die Kinder zusammen.<br />
Für sein unermüdliches soziales Engagement<br />
zeichnete Bundes präsident Richard<br />
von Weizsäcker Winfried Schmelzer mit<br />
der Verdienstmedaille des Ver dienstordens<br />
der Bundesrepublik Deutsch land aus, die<br />
er am 21. Juni 1994 von der damaligen<br />
saarländischen Sozialministerin Christiane<br />
Krajewski überreicht bekam. Eine weitere<br />
Auszeichnung wurde ihm mit der Verleihung<br />
des Heinrich-Henrion-Preises der<br />
Jungen Union Sankt Ingbert im gleichen<br />
Jahr zuteil. Presse und Fernsehen haben<br />
ihn entsprechend gewürdigt.<br />
Seit über 20 Jahren besuchen die <strong>Hassel</strong>er<br />
Osterhasen – allen voran de Eemer, bis ihn<br />
seine Krankheit zwang, zu Hause zu bleiben<br />
– jedes Jahr vor Ostern die krebskranken<br />
Kinder in der Villa Kunterbunt auf dem<br />
Gelände der Uniklinik Homburg und versüßen<br />
den kleinen Patienten ihren tristen<br />
Wildfreigehege bleibt erhalten<br />
1973 hatte der damalige Besitzer der Gaststätte<br />
„Tanneneck“ Ludwig Flierl gegenüber<br />
seiner Gaststätte ein kleines Wild -<br />
gehege angelegt. Dies erfreute sich<br />
allgemeiner Beliebtheit in der <strong>Hassel</strong>er<br />
Bevölkerung. 1984 wollte Flierl das Gehege<br />
aufgeben, da die Äsungsfläche zu klein<br />
geworden war und er auch die Einzäunung<br />
und die baufällige Brücke nicht erneuern<br />
konnte. Darauf hat der Ortsrat damals<br />
schnell reagiert und Abhilfe<br />
geschaffen. Acht Anlieger stellten kostenlos<br />
ihre Wiesengrundstücke zur Verfügung,<br />
sodass eine angemessene Weidefläche<br />
von ca. 4.800 qm zur Verfügung<br />
stand. Firmen und Privatpersonen stellten<br />
Material für die neue Umzäunung, die<br />
Stadt ABM-Kräfte für die Arbeiten und das<br />
THW baute eine neue Holzbrücke. Im<br />
September 1985 konnte dann das Wildgehege<br />
feierlich eingeweiht werden.<br />
Damit hatte die Stadt ein Wildgehege mit<br />
einem guten Tierbestand erhalten, der<br />
sich sehen lassen konnte. Auch die rechtliche<br />
Situation wurde in den folgenden<br />
Jahren geklärt und das Umweltministerium<br />
erteilte 1991 für die nächsten 10 Jahre<br />
eine befristete Genehmigung. Nach den<br />
neuen Richtlinien wurde 2001 festgestellt,<br />
dass die vorhandene Fläche für den vorhandenen<br />
Tierbestand zu klein ist und ei-<br />
ne artgerechte Haltung nicht gesichert<br />
war. Über Jahre war das Wildgehege seitdem<br />
ungewiss. Der Ortsrat <strong>Hassel</strong> hat<br />
2007 weitere Grundstücke zugekauft, getauscht<br />
oder über eine Einverständniserklärung<br />
erhalten, so dass eine Gesamtfläche<br />
von rund 7.300 qm entstand. Es<br />
wurde ein Hochsitz errichtet und das Gelände<br />
neu eingezäunt. Der benachbarte<br />
Klinikalltag mit mitgebrachten Süßigkeiten.<br />
Und voller Stolz und mit glänzenden Augen<br />
wurde Winfried Schmelzer nicht müde, von<br />
„seinen Kindern“ zu berichten. - uw -<br />
Spielplatz und ein neuer Unterstand für<br />
die Tiere sollen nun noch in den nächsten<br />
Wochen neu angelegt werden. Damit<br />
scheint der Bestand des Wildgeheges für<br />
die nächsten Jahren gesichert zu sein. Davon<br />
konnten sich am 14. Juni auch Oberbürgermeister<br />
Jung und Ortsvorsteher<br />
Derschang bei der Vorstellung für die<br />
Presse überzeugen. -wir -<br />
<strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong> 3
KCH feiert 3 x 11 Jahre<br />
VSK-Ehrung · Ordenssoirée · Festschrift vorgestellt<br />
Zur diesjährigen Ordenssoirée in der alte<br />
Schulturnhalle hatte der Karnevalclub <strong>Hassel</strong><br />
(KCH) nicht nur eingeladen, um Orden<br />
zu verteilen. In diesem Jahr wollte er sich<br />
auch ein wenig selbst feiern, denn der KCH<br />
wurde 3 x 11 Jahre alt. Zahlreiche Karnevalsvereine<br />
waren nach <strong>Hassel</strong> gekommen<br />
um dem KCH zu seinem närrischen Jubiläum<br />
zu gratulieren. Den Reigen der Gratulanten<br />
eröffnete der Präsident des Verbandes<br />
Saarländischer Karnevalsvereine (VSK),<br />
Horst Wagner. An den KCH-Elferratspräsidenten<br />
Rudolf Anstadt überreichte Wagner<br />
eine große Urkunde des Verbandes. Der<br />
VSK und Wagner sprachen dem KCH Dank<br />
und Anerkennung für die Verdienste zur<br />
Pflege und Erhaltung der Fastnacht und des<br />
fastnachtlichen Brauchtums aus. Weiter<br />
heißt es in der Urkunde: „… Wir würdigen<br />
den großen Einsatz zur Wahrung der ortsund<br />
landschaftsgebundenen Tradition, die<br />
der Karnevalclub in den Jahren seines Bestehens<br />
geleistet hat.“ Zu den Gratulanten<br />
zählte auch der VSK-Regionalvertreter<br />
Wolfgang Blatt, der eine gravierte Glasstatue<br />
überreichte.<br />
Für alle Gratulanten der Karnevalsvereine,<br />
der <strong>Hassel</strong>er Vereine und den vereinseige-<br />
nen Akteure gab es als Dankeschön und<br />
zur Erinnerung den diesjährigen Sessionsorden.<br />
An diesem Abend wurde auch die<br />
Jubiläumsfestschrift vorgestellt. - wir -<br />
40 Jahre Angelsport in <strong>Hassel</strong> · Ehrungen für verdiente Mitglieder<br />
Traditionell veranstalten die <strong>Hassel</strong>er<br />
Angler am Feiertag Christi Himmelfahrt<br />
ihr Fischerfest. In diesem Jahr hatten sie<br />
einen weiteren Grund zum feiern. Der<br />
Angelsportverein <strong>Hassel</strong> konnte auf sein<br />
40-jähriges Bestehen zurückblicken. Bei<br />
herrlichem Sonnenschein eröffnete Ortsvorsteher<br />
Markus Derschang das zweitägige<br />
Fischerfest am Griesweiher mit einem<br />
Fassanstich. Wie schon die ganzen Jahre<br />
zuvor war auch diesmal das Fischerfest<br />
ein Anlaufpunkt für die zahlreichen Vatertagstouren.<br />
Die Angler waren darauf gut<br />
vorbereitet und hatten wieder gebackene<br />
und geräucherte Forellen als Spezialität<br />
im Angebot.<br />
Zu einer Feierstunde hatte der Angelsportverein<br />
am zweiten Tag zahlreiche<br />
Ehrengäste, darunter Oberbürgermeister<br />
Georg Jung und Ortsvorsteher Markus<br />
Derschang, und die <strong>Hassel</strong>er Vereine eingeladen.<br />
Im Mittelpunkt dieser Feierstunde<br />
standen Ehrungen, die der Präsident<br />
des saarländischen Fischereiverbandes<br />
Werner Becker selbst vornahm. Dabei erhielt<br />
der ASV-Vorsitzende Michael Menzner<br />
die höchste Auszeichnung des Verbandes<br />
Deutscher Sportfischer, das<br />
VDSF-Ehrenzeichen in Gold. All diese Ehrungen<br />
wurden Alfred Weinmann in den<br />
vergangenen Jahren schon zuteil. Deshalb<br />
überreichte ihm Becker die Ehrenmedaille<br />
des VDSF in Silber mit einer entsprechenden<br />
Urkunde.<br />
In seiner Festansprache gab der Vorsitzende<br />
Menzner einen kleinen Rückblick von<br />
der Vereinsgründung am 2. November<br />
1970 über die Schwierigkeiten bis die Fi-<br />
scherhütte in ihrem heutigen Zustand zu<br />
einem Aushängeschild des Vereins wurde.<br />
Mehrfach stand die Fischerhütte – die bereits<br />
im zweiten Vereinsjahr begonnen<br />
wurde – durch mehrere Abrissverfügungen<br />
vor dem Aus. Im Jahr 1999 wurde die<br />
inzwischen 27-jährige alte Fischerhütte<br />
am Griesweiher abgerissen, um Platz für<br />
eine neue und größere Hütte zu schaffen,<br />
die pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum<br />
im Juni 2000 eingeweiht werden konnte.<br />
„Der Verein ist eine Vereinigung von Sportfischern,<br />
der seinen Mitgliedern die Gelegenheit<br />
zur Ausübung der Fischwaid geben<br />
möchte“, betonte Menzner. „Darüber hinaus<br />
bezweckt der ASV die Hege und Pflege<br />
des Fischbestandes am Griesweiher sowie<br />
der Weiheranlage selbst.“ - wir -<br />
4 <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong>
In <strong>Hassel</strong> waren die Bären los!<br />
Ein lange gehegter Wunsch hat sich für Andrea<br />
Altmeyer mit der ersten Puppen- und<br />
Bärenbörse erfüllt. Ortsvorsteher Markus<br />
Derschang eröffnete diese Börse in der Eisenberghalle,<br />
zu der er neben zahlreichen<br />
Gästen auch die Standbetreiber herzlich begrüßte.<br />
Insgesamt 44 Aussteller aus ganz<br />
Deutschland waren nach <strong>Hassel</strong> gekommen,<br />
um ihre Bären und Puppen an den<br />
Mann bzw. die Frau zu bringen. So manches<br />
Sammlerherz schlug höher bei dem<br />
riesigen Angebot an neuen und alten Puppen,<br />
Bären, Puppenstuben, Puppenkleidern.<br />
Immer wieder hörte man, wie sich<br />
jemand an die eigene Kindheit zurück versetzt<br />
fühlte.<br />
Aber nicht nur an die Erwachsenen war gedacht.<br />
Bei einem Workshop konnten die<br />
Kinder vorgefertigte Bären und Hunde ausstopfen<br />
und fertig stellen und erhielten dafür<br />
sogar eine „Geburtsurkunde“. Dieser<br />
Stand war von den jungen Bärenfreundinnen<br />
und -freunden ständig belagert und am<br />
Ende konnten alle ihre Werke stolz präsentieren<br />
und mit nach Hause nehmen. Auch<br />
eine Puppen- und Bärenklinik war mit dabei.<br />
Die <strong>Hassel</strong>er Künstlerinnen Bärbel<br />
Schön und Margit Daut boten Tierbilder an,<br />
und auch sonst waren einige <strong>Hassel</strong>er Bür-<br />
Hunderte von Bären in allen Größen gab es bei der ersten <strong>Hassel</strong>er Bären- und Puppenbörse.<br />
gerinnen mit ihrem Angebot – angefangen<br />
von Puppen und Bären über Puppenkleider<br />
und Holzfiguren bis hin zu Korbwagen<br />
– präsent. Und sogar Bärenmilch gab es,<br />
natürlich nur für die Erwachsenen, den dahinter<br />
versteckte sich ein leckerer Likör,<br />
den Silvia Lehmann anbot. Und nach einem<br />
Rundgang durch die Eisenberghalle konnten<br />
sich die Besucher bei einer Tasse Kaffee<br />
und einem Stück selbstgebackenen Kuchen<br />
stärken.<br />
Andrea Altmeyer hat mit ihrer Börse voll<br />
ins Schwarz getroffen. Sie selbst bot an ihrem<br />
Stand handgefertigte Bären an. Mittlerweile<br />
zeichnet sie verantwortlich für einen<br />
Bärenhandarbeitsclub in <strong>Hassel</strong> und hat<br />
selbst schon ca. 850 große und kleine Bä-<br />
ren gefertigt. Ein rundum gelungenes<br />
Event, was die zahlreichen Besucher der<br />
Puppen- und Bärenbörse belegen. Da kann<br />
es doch nur noch eine Fortsetzung am<br />
17.06.2012, ab 10.30 Uhr, geben! - uw -<br />
Andrea Altmeyer (Archivfoto von 2009), die<br />
Initiatorin der Börse, hat nicht nur sich einen<br />
großen Wunsch erfüllt, sondern auch den zahlreichen<br />
Besuchern<br />
<strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong> 5
„Wir grüßen den Mai“ auf dem Marktplatz<br />
Das war<br />
<strong>2011</strong><br />
6 <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong><br />
Weihnachtsmarkt<br />
Kr<br />
Nach über 4 Jahren wu<br />
St. Josef durch den Bischo
ftig wurde gefeiert, egal ob Kappensitzung,<br />
KCH-Oktoberfest, Ha-Fa-Zu oder Dorffest<br />
rde im November<br />
f wieder eingeweiht.<br />
Únter dem Motto „Licht im Advent“ gestaltete der<br />
GV 1881 <strong>Hassel</strong> sein Konzert zu seinem 130-jährigen Bestehen<br />
<strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong> 7
Einweihung der Krippe „Sonnenblume“<br />
in der evangelischen KiTa <strong>Hassel</strong><br />
Die Krippe der Ev. Kindertagesstätte<br />
„Sonnenblume“ wurde am 15. Oktober<br />
<strong>2011</strong> offiziell eingeweiht, nachdem schon<br />
seit Anfang September 10 Kleinkinder betreut<br />
werden. Zahlreiche Gäste waren gekommen,<br />
um der Feier beizuwohnen.<br />
Pfarrer Alexander Beck konnte als Vertreter<br />
des Dekans Senior Wilfried Bohn,<br />
vom Dia konischen Werk Alfred Maas,<br />
Landrat Clemens Lindemann, Oberbürgermeister<br />
Georg Jung sowie Vertreter<br />
des Ortsrates und der ausführenden Firmen<br />
begrüßen. In seiner Begrüßungsrede<br />
zog Pfarrer Beck Bilanz über den Werdegang<br />
von den Vorgesprächen über die<br />
Planung und Durchführung des Projekts<br />
Kinderkrippe. Sein Dank ging auch an<br />
die Vertreter der öffentlichen Hand ohne<br />
deren Engagement in beratender Funktion<br />
ebenso wie in finanzieller Hinsicht<br />
das ganze Projekt nicht zu stemmen gewesen<br />
wäre. Stolz ist man besonders<br />
auch darauf, dass man den finanziellen<br />
Rahmen nicht gesprengt habe und noch<br />
unter dem Limit bleiben konnte.<br />
Nun können im evangelischen Kindergarten<br />
<strong>Hassel</strong> Kinder von 8 Wochen bis 10<br />
Jahren betreut werden. Wichtig dabei ist<br />
Pfarrer Beck die Kontinuität, da für die<br />
Kinder in dieser Zeit – von der Krippe<br />
über den Kindergarten bis hin zur Nachmittagsbetreuung<br />
– die Einrichtung zur<br />
zweiten Familie wird. Auch betonte er,<br />
dass nun auch zwei männliche Erzieher<br />
als Verstärkung des Teams wichtige Ansprechpartner<br />
für die Kinder seien. Großes<br />
Lob erntete das Team um Kiga-Leiterin<br />
Andrea Koch, die viel Zeit – auch<br />
Freizeit – und viel Herzblut in die Planung<br />
gesteckt haben, immer wieder neue<br />
Ideen einfließen ließen, die es umzusetzen<br />
galt.<br />
Architekt Stephan Geibel erhielt aus der<br />
Hand von Andrea Koch (Foto unten) die<br />
Auszeichnung zum „weltbesten“ Architekten.<br />
Sie dankte ihm für sein weit über<br />
die Maßen gehendes Engagement und<br />
seine Geduld bei der Planung der Räumlichkeiten.<br />
Sie dankte auch ihren Kolleginnen<br />
und Kollegen für die Ausdauer<br />
während der kurzen, aber heftigen Umbauzeit,<br />
ebenso den Eltern, die sie in dieser<br />
Zeit unterstützt haben. Die Umbauphase<br />
war auch für die Kinder eine harte<br />
Zeit, galt es doch sich nach dem Umbau<br />
und Umzug an neue Räume und auch an<br />
neue Ansprechpartner zu gewöhnen. In<br />
seinen Grußworten betonte Architekt Stephan<br />
Geibel, dass man viel Wert darauf<br />
gelegt hat, möglichst viel von der alten<br />
Bausubstanz zu erhalten bzw. sie neuen<br />
Nutzungen zuzuführen. So wurden z. B.<br />
die Außenfenster bis zum Boden gezogen,<br />
damit die Räume viel Licht bekommen,<br />
die alten Fenster jedoch hat man im<br />
Innenraum verwenden können. Als Vertreter<br />
der ausführenden Firmen dankte<br />
Hans Wagner dem Architekten für die<br />
passgenauen Pläne – „man hätte ohne<br />
das Metermaß anzuhalten<br />
drauf los arbeiten<br />
können“. Auch er<br />
zeigte sich begeistert<br />
von der Nachhaltigkeit<br />
der Baumaßnahme.<br />
Musikalisch untermalt<br />
wurde die Einweihung<br />
vom Gesang der<br />
Kinder sowie von einer<br />
Gruppe Trommlern.<br />
Bevor die Kleinen<br />
die Spielflächen<br />
der Horträume belagern<br />
durften und die<br />
Gäste sich ein Bild<br />
von dem gelungenen<br />
Umbau machen konnten,<br />
sprachen die Kinder zusammen mit<br />
Pfarrer Beck den Segen für die Kita aus.<br />
Die Kita wurde nun schon zum dritten<br />
Mal vom Deutschen Chorverband mit<br />
dem „Felix“ für ihre musikalische Förderung<br />
durch den SCV-Vizepräsidenten Werner<br />
Zeitz ausgezeichnet.<br />
Im Anschluss an die Feier konnte man<br />
noch bei leckerem Flammkuchen und<br />
nachmittags bei Kaffee und Kuchen eine<br />
gemütliche Zeit im Kindergarten verbringen<br />
und Kinder über die Zaubertricks eines<br />
Zauberers staunen, sich über eine<br />
Schminkecke oder an verschiedenen<br />
Kreativangeboten freuen. - uw -<br />
8 <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong>
Neues Feuerwehrauto in Dienst gestellt<br />
<strong>Hassel</strong> erhielt nach 29 Jahren neues Löschfahrzeug � Feuerwehrfest mit großem Zuspruch<br />
Nach nunmehr 29 „Dienstjahren“ wurde<br />
nun beim diesjährigen Feuerwehrfest am<br />
14. Mai <strong>2011</strong> ein neues rund 248.000 Euro<br />
teures Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug in<br />
Dienst gestellt. Das seit 1982 im Einsatz befindliche<br />
Fahrzeug wies nun doch erhebliche<br />
Mängel auf und war den gestiegenen<br />
Anforderungen an den Brandschutz und<br />
der technischen Hilfe nicht mehr gerecht<br />
geworden. Das komplette Fahrzeug wurde<br />
am 15. Februar <strong>2011</strong> von der Firma Rosenbauer<br />
in Luckenwalde ausgeliefert. Dort<br />
wurden auch einige Feuerwehrkameraden<br />
gründlich in Technik und Bedienung des<br />
neuen Fahrzeuges eingewiesen.<br />
Den kirchlichen Segen für eine allseits gute<br />
Rückkehr vom Einsatz sprach Kaplan Anselmann.<br />
„Die Indienststellung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges<br />
ist für jede Feuerwehr ein<br />
ganz besonderer Anlass, der nicht alle Jahre<br />
vorkommt. Dass wir trotz der schwierigen<br />
Finanzlage, ein modernes Fahrzeug in<br />
Dienst stellen können, ist dem Stadtrat zu<br />
verdanken“, sagte Löschbezirksführer Jochen<br />
Schneider. Weitere lobende Worte<br />
fanden der Kreisbrandinspektor Uwe Wagner<br />
und Oberbürgermeister Georg Jung.<br />
Pfarrer Alexander Beck und Kaplan Christof<br />
Anselmann dankten der Feuerwehr für<br />
ihren Einsatz und Engagement für die Allgemeinheit.<br />
Danach spendete Anselmann<br />
den kirchlichen Segen und wünschte, dass<br />
alle wieder heil von den Einsätzen heimkommen.<br />
Technische Daten (Auszug)<br />
Das Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug,<br />
kurz HLF 20/20 so die offizielle Bezeichnung,<br />
bietet für 9 Personen Platz. Das<br />
Fahrgestell wurde von der Fa. Mercedes<br />
auf einem Atego 1529 mit einem zulässigen<br />
Gesamtgewicht von 14.500 kg aufgebaut.<br />
Ausgestattet ist dieses mit Allradantrieb,<br />
sowie automatisiertem Schaltgetriebe<br />
bei einer Motorleistung von 286 PS.<br />
An Löschmittel werden 2.000 Liter Wasser,<br />
180 Liter Schaummittel, sowie Pulver-,<br />
Schaum-, und ein CO2-Löscher mitgeführt.<br />
Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über<br />
einen tragbaren Wasserwerfer, eine<br />
Schnellangriffseinrichtung mit 50 m Textil-<br />
schlauch, sowie Material für die Waldbrandbekämpfung.<br />
Die eingebaute Pumpe<br />
liefert 2.000 Liter in der Minute bei einem<br />
Druck von 10 bar. Am Heck sind zwei Einpersonenhaspeln<br />
mit Geräten zur Wasserversorgung<br />
angebracht.<br />
Für die technische Hilfeleistung stehen ein<br />
hydraulischer Rettungssatz mit Schneidgerät,<br />
Spreizer und Rettungszylinder; ein<br />
Hebekissensatz, Motorsäge, gegenläufige<br />
Rettungssäge, Flutlichttrage sowie ein tragbarer<br />
Stromerzeuger zur Verfügung. Am<br />
Heck verfügt das Fahrzeug über einen<br />
Lichtmast.<br />
- wir -<br />
<strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong> 9
SGH II wurde Meister<br />
Schon zwei Spiele vor Saisonende hat<br />
die zweite Handball-Mannschaft der SGH<br />
St. Ingbert mit 37:3 Punkten die Meisterschaft<br />
in der Verbandsliga Saar klarmachen<br />
können und ist damit in die Saarlandliga<br />
aufgestiegen. Der Erfolg wurde<br />
natürlich kräftig gefeiert. „Wir wurden zunehmend<br />
besser und zur stärksten Mannschaft<br />
der Liga, haben seit zwei Jahren<br />
Verbandsliga die meisten Tore geworfen.<br />
Dieses Jahr haben wir gezielt die Abwehr<br />
stabilisiert, im Training sehr hart gear -<br />
beitet, die Jungs können stolz auf sich<br />
sein, die spielerische Linie hat immer gestimmt“,<br />
gibt der Erfolgstrainer zu Protokoll.<br />
Mirko Schwarz wird in der nächste<br />
Saison die SGH I trainieren.<br />
Gleichzeitig aber ist die erste Mannschaft<br />
aus der Oberliga-RPS abgestiegen in die<br />
Saarlandliga. Schon in der letzten Saison<br />
wurde erst im letzten Spiel der Klassenerhalt<br />
gesichert. Da aber nicht zwei Teams<br />
eines Vereins gleichzeitig in einer Liga ge-<br />
listet sein dürfen, wird es im kommenden<br />
Jahr nur eine Saarlandliga-Mannschaft der<br />
SGH St. Ingbert geben dürfen, eine muss<br />
in die Verbandsliga. Auch wenn die SGH I<br />
in die Saarlandliga absteigt, profitieren<br />
doch die meisten Spieler des ehemaligen<br />
SGH-Verbandsligateams von ihrem Aufstieg,<br />
denn sie werden im Kader der Saarlandligamannschaft<br />
mitwirken. Das ist<br />
deshalb möglich, weil außer Oliver Küch<br />
und Marc Henrich alle ehemaligen Spieler<br />
der ersten Mannschaft den Verein verlassen<br />
werden.<br />
„Ziel“, so der neue Trainer der ersten<br />
SGH-Mannschaft in der Saarlandliga, „ist<br />
der Klassenerhalt. In drei Jahren kann<br />
man vielleicht unter entsprechenden Bedingungen<br />
an einen Wiederaufstieg in die<br />
Oberliga RPS denken.<br />
25. Salzmarsch der<br />
Reservistenkameradschaft <strong>Hassel</strong><br />
Bereits zum 25. Mal veranstaltete die Reservistenkameradschaft<br />
(RK) <strong>Hassel</strong> ihren<br />
„Salzmarsch“. Es war eine 6 km lange<br />
Strecke zwischen Eisenberg und Geißbachtal<br />
zu bewältigen, vorwiegend im<br />
Wald, aber auch auf Asphalt und mit zwei<br />
steilen Passagen. Start und Ziel war das<br />
RK-Heim auf dem Eisenberg. Bei strahlen-<br />
Sachkundeunterricht in der Heimatstube<br />
Schulunterricht muss nicht trocken sein.<br />
Dies erfuhren die Schüler der vierten<br />
Klasse der Wiesentalschule als sie im Rahmen<br />
ihres Sachkundeunterrichts im September<br />
neben dem Besucherbergwerk<br />
Das Bistum Speyer hat zur Kosteneinsparung<br />
das Konzept „Gemeindepastoral<br />
2015“ beschlossen. Die ersten Entscheidungen<br />
wurden hier in St. Ingbert<br />
nun schon zum 1. September umgesetzt.<br />
Alle katholischen Pfarreien von St.<br />
Ingbert-Mitte und Schnappach bilden<br />
nun die Pfarreiengemeinschaft St. Josef.<br />
Die Pfarrei Herz-Jesu <strong>Hassel</strong> gehörte bis<br />
dahin zu St. Josef und wurde ab Sep-<br />
Kurz & bündig<br />
Rischbachstollen und einer<br />
Bunkeranlage auch<br />
die Heimatstube <strong>Hassel</strong><br />
besuchten. Im Juni 1997<br />
hatte der Heimat- und Verkehrsverein<br />
<strong>Hassel</strong> im ersten<br />
Obergeschoss des ehemaligen<br />
Rathauses zwei<br />
Räume als Heimatstube<br />
eingerichtet. Angefangen<br />
hat alles mit einer herrlich<br />
eingerichteten Küche aus<br />
Omas Zeiten, einer arbeitsbereitenSchuhmacherei<br />
und ein Teil einer<br />
Schneiderei. Dass der Ehrenvorsitzende<br />
des Heimat- und Verkehrsvereins, Jakob<br />
Schwarz, den Schülern bei der Führung<br />
so viele Einrichtungsgegenstände zeigen<br />
und die ehemalige Verwendung erklären<br />
St. Ingberter Pfarreien neu strukturiert<br />
tember der Pfarreigemeinschaft Rohrbach<br />
zugeteilt. In einer Vorabendmesse<br />
wurde am 13. August der bisherige Pfarrer<br />
Arno Vogt in <strong>Hassel</strong> verabschiedet.<br />
Der neue Pfarrer Marcin Brylka wurde<br />
am 3. September <strong>2011</strong> seiner neuen Gemeinde<br />
vorgestellt. Marcin Brylka ist bereits<br />
seit Januar 2001 in Rohrbach und<br />
seit September 2007 zusätzlich in Oberwürzbach<br />
Pfarrer. - wir -<br />
dem Sonnenschein machten sich 79 deutsche,<br />
französische und amerikanische<br />
Marschierer und Läufer auf den Weg, die<br />
Reservisten und aktiven Soldaten in Uniform,<br />
die zivilen Teilnehmer im Sportdress.<br />
Fünf Kontrollstationen waren zu<br />
passieren, wo die Laufkarten abgestempelt<br />
wurden.<br />
konnte, ist auch zahlreichen Bürgern aus<br />
dem ganzen Stadtgebiet zu verdanken.<br />
Immer wieder werden dem Verein Einrichtungsgegenstände,<br />
Fotos oder andere<br />
geschichtlich interessante Exponate angeboten,<br />
die die Bestände ergänzen. Sicherlich<br />
ist die Heimatstube noch nicht in allen<br />
Teilen – hier insbesondere der<br />
Schneiderei – komplett, dies wird durch<br />
weitere Spenden aber erreicht werden.<br />
Orgel in <strong>Hassel</strong> nach<br />
14 Jahren vollendet<br />
Orgelbaumeister Peter Ohlert aus Kirkel<br />
hat nach 14 Jahren mit dem Einbau der<br />
letzten Register die Orgel der Ev. Kirche in<br />
<strong>Hassel</strong> komplettiert. Beide Register sind<br />
über die Schwellwerkjalousien in ihrer<br />
Lautstärke regelbar; die Jalousietüren lassen<br />
sich jetzt auch weit öffnen, so dass die<br />
Klangabstrahlung von 2. Manual und Pedal<br />
nun die gewünschte Stärke und Differenzierbarkeit<br />
erreicht hat. Die Ergänzungsmaßnahmen<br />
an der Orgel wurden<br />
vom Orgelbausachverständigen der Ev.<br />
Kirche der Pfalz, Gero Kaleschke, ohne<br />
Beanstandung abgenommen. <strong>Hassel</strong> hat<br />
damit eine der wertvollsten und interessantesten<br />
Orgeln unseres Dekanats. Am<br />
1. Oktober konnte die komplettierte Walker-Orgel<br />
eingeweiht werden.<br />
10 <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong>
<strong>Hassel</strong>er Veranstaltungskalender2012<br />
Tag Datum Veranstalter Art der Veranstaltung Ort<br />
Februar 2012<br />
Sa. 04.02.2012 KCH Kartenvorverkauf für Kappensitzung Ortsverwaltungsstelle, 9.00 Uhr<br />
Sa. 11.02.2012 KCH Kappensitzung Eisenberghalle, 20.11 Uhr<br />
Do. 16.02.2012 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat Fetter Donnerstag<br />
Rathaussturm der Hexen Rathaus, 10.11 Uhr<br />
Sa. 18.02.2012 KCH Kinderfasching Alte Schulturnhalle <strong>Hassel</strong>, 15.11 Uhr<br />
Di. 21.02.2012 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat HA-FA-ZU Dorfmitte, ab 14.11 Uhr<br />
Di. 21.02.2012 KCH Buntes Treiben nach dem HA FA ZU voraussichtlich Alte Schulturnhalle<br />
<strong>Hassel</strong><br />
Mi. 22.02.2012 Wander- und Naturfreunde <strong>Hassel</strong> Heringsessen Schopphübelhütte, ab 12 Uhr<br />
April 2012<br />
Mo. 30.04.2012 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat Wir grüßen den Mai Marktplatz, 18.00 Uhr<br />
Mo. 30.04.2012 Jugendfeuerwehr / Ortsrat Hexen-Party Marktplatz, ab 20 Uhr<br />
Mai 2012<br />
Di. 01.05.2012 Wander- und Naturfreunde <strong>Hassel</strong> Maifest Schopphübelhütte<br />
Di. 01.05.2012 Obst- und Gartenbauverein Maiwanderung Treffpunkt Marktplatz<br />
Di. 01.05.2012 Reservistenkameradschaft 21. Frühlingsfest Fröschenpfuhl<br />
Sa. – Mi. 12. – 16.05.2012 Gesangverein 1881 <strong>Hassel</strong> Mehrtagesfahrt ins Salzburgerland<br />
Do. – Fr. 17. – 18.05.2012 Angelsportverein <strong>Hassel</strong> Fischerfest Griesweiher<br />
Sa. – So. 19. – 20.05.2012 Freiwillige Feuerwehr Tag der offenen Tür Feuerwehrgerätehaus<br />
Sa. – So. 19. – 20.05.2012 Ortsrat <strong>Hassel</strong> Maimesse Marktplatz<br />
Fr. – Mo. 25. – 28.05.2012 Deutsche Pfadfinderschaft <strong>Hassel</strong> Zeltlager Fröschenpfuhl<br />
Mo. 28.05.2012 CDU-Ortsverband <strong>Hassel</strong> Sommerfest Fröschenpfuhl<br />
Juni 2012<br />
Do. 07.06.2012 Pfarrgemeinde Herz Jesu Pfarrfest Kath. Kirchengelände<br />
So. 17.06.2012 Bärenclub <strong>Hassel</strong> Puppen- und Bärenbörse Eisenberghalle, 10.30 – 18.00 Uhr<br />
Sa. - So. 16. – 17.06.2012 Wander- und Naturfreunde <strong>Hassel</strong> Sommerfest Schopphübelhütte<br />
Juli 2012<br />
Sa. 07.07.2012 Heimat- und Verkehrsverein <strong>Hassel</strong> Kinder entdecken <strong>Hassel</strong> und den Wald Treffpunkt Marktplatz, 14-18 Uhr<br />
So. 08.07.2012 Kath. Kirchenchor Herz Jesu Sommerfest Kath. Kirchengelände, ab 11 Uhr<br />
August 2012<br />
Sa. – So. 04. – 05.08.2012 Rollerclub <strong>Hassel</strong> Flying Dog’s Rollerfest Fröschenpfuhl<br />
Sa. – Mo. 18. – 20.08.2012 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat <strong>Hassel</strong> 32. Dorffest <strong>Hassel</strong> Ortsmitte<br />
September 2012<br />
So. 02.09.2012 Ev. Kirchengemeinde Gemeindefest Ev. Kirchengelände<br />
Sa. 15.09.2012 Ortsrat <strong>Hassel</strong> 28. Flohmarkt Marktplatz, 8.00 – 18.00 Uhr<br />
So. 23.09.2012 Ortsrat <strong>Hassel</strong> Tag der älteren Generation Eisenberghalle, 15.00 Uhr<br />
Sa. 29.09.2012 Reservistenkameradschaft 26. Leistungsmarsch (Salzmarsch), Reservistenheim<br />
Oktober 2012<br />
Mi. 03.10.2012 Arbeiterwohlfahrt Gefillde-Essen AW-Heim „Altes Wasserwerk“<br />
Sa. – So. 06. – 07.10.2012 Gesangverein 1881 <strong>Hassel</strong> Herbstfest mit Ehrungen Alte Schulturnhalle<br />
Sa. 13.10.2012 Arbeiterwohlfahrt Oktoberfest AW-Heim „Altes Wasserwerk“<br />
Fr. – Di. 19. – 23.10.2012 Deutsche Pfadfinderschaft <strong>Hassel</strong> Herbstlager in den Vogesen<br />
November <strong>2011</strong><br />
Di. 11.11.2012 Arbeiterwohlfahrt Gemeinsames Mittagessen AW-Heim „Altes Wasserwerk“<br />
So. 18.11.2012 Ortsrat <strong>Hassel</strong>/Feuerwehr/<br />
Reservistenkameradschaft Gedenkfeier zum Volkstrauertag Friedhof <strong>Hassel</strong>, 11.15 Uhr<br />
Sa. 24.11.2012 Kath. Kirchenchor Cäcilienfest Kirche Herz Jesu<br />
Dezember <strong>2011</strong><br />
So. 02.12.2012 KCH Nikolauswanderung<br />
Sa. 08.12.2012 Arbeiterwohlfahrt Weihnachtsfeier AW-Heim, 17.00 Uhr<br />
Sa. – So. 08. – 09.12.2012 Wander- und Naturfreunde <strong>Hassel</strong> Niklausbasar Schopphübelhütte<br />
So. 09.12.2012 Gesangverein 1881 <strong>Hassel</strong> Weihnachtsfeier Alte Schulturnhalle <strong>Hassel</strong>, 17.00 Uhr<br />
Sa. 15.12.2012 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat 18. Weihnachtsmarkt Rathausvorplatz und Rathaus,<br />
10 – 21 Uhr<br />
Fr. 28.12.2012 CDU-Ortsverband <strong>Hassel</strong> Grombeerbroode Fröschenpfuhl, ab 14 Uhr<br />
www.HASSEL-SAAR.DE<br />
Änderungen und weitere Veranstaltungstermine erfahren Sie im Internet unter: www.HASSEL–SAAR.de<br />
<strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong> 11
<strong>Hassel</strong> früher<br />
Mit einem Festzug feierte der Evangelische Arbeiterverein <strong>Hassel</strong> 1925 sein 25-jähriges Vereinsbestehen und seine Fahnenweihe.<br />
Dazu hatte man am Altenhof extra einen geschmückten Torbogen aufgebaut.<br />
Der Arbeitskreis Heimatgeschichte im Heimat- und Verkehrsverein <strong>Hassel</strong> sucht ständig alte Fotos und Dokumente zur Ortsgeschichte.<br />
Wer an der Aufarbeitung mitarbeiten will oder Dokumente zur Verfügung stellen will, melde sich bitte bei Dieter Wirth,<br />
☎ 06894/570719 oder info@dhvWirth.de<br />
Der <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief wurde in diesem Jahr unterstützt von:<br />
Ortsrat <strong>Hassel</strong> durch den Erlös des Flohmarktes, der Reservistenkameradschaft <strong>Hassel</strong>,<br />
WVD Druck + Neue Medien GmbH St. Ingbert, Bürgerinnen und Bürger, Heimatbriefbezieher in <strong>Hassel</strong><br />
und in der Ferne.<br />
(Spendenliste bei Drucklegung)<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
sichern Sie mit einer Spende die weitere Herausgabe des <strong>Hassel</strong>er Heimatbriefes. Danke<br />
Herausgeber: Redaktion <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief, Marktplatz 1, 66386 St. Ingbert-<strong>Hassel</strong>, Tel. 06894/51041<br />
Redaktion: verantwortlich für den Inhalt Markus Derschang (md), Dieter Wirth (wir),<br />
info@DHVwirth.de, Fax. 06894/570709<br />
Internet: www.hassel-saar.de (der <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief aus den letzten Jahren kann auch im Internet nachgelesen werden)<br />
Fotos/Repros: Dieter Wirth (Titelseite, 3 bis 12), privat (2)<br />
Spendenkonto „<strong>Hassel</strong>er Heimatbrief“: Kreissparkasse Saarpfalz, St. Ingbert, Nr. 1010977211, BLZ 594 500 10<br />
Bank 1 Saar, Nr. 5518880200, BLZ 591 901 00<br />
Gesamtherstellung: WVD Druck + Neue Medien GmbH, 66386 St. Ingbert, Industriestraße 7-9, Tel. 06894/9222-0<br />
12 <strong>Hassel</strong>er Heimatbrief <strong>2011</strong>