Weißenborn - Stadt Eisenberg/Thür.

INGENIEURBÜRO DR. PRÜFER GmbH Auftraggeber: Stadtverwaltung Eisenberg -Bauamt - 

07639 Bad Klosterlausnitz Hermann-Sachse-Straße 34 07607 Eisenberg Am Markt 27 

Tel. (036601) 84 000 Fax 84 001 www.drpruefer.com Tel. (036691) 73449 Fax 42432 

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Maßnahmevorschlag: O_a_10 

Zuständige Gemeinde: Weißenborn 

Kurzbeschreibung: Entfernen der Holzstapel und Sichern vor Abtrieb bei Hochwasser (2 

Stellen) 

Geschätzte Kosten: Leistungen Eigentümer/ Anlieger 

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Ziel der Maßnahme 

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Gewässerentwicklungskonzeption Rauda - Maßnahmeliste 

Abbildungen: Rauda, Stand März 2008 

• Bei der Kombination verschiedener Wetterphänomenen kann der Wasserspiegel in wenigen Stunden anschwellen 

und über die Ufer treten 

o Wassergesättigter Boden durch Dauerregen und ein folgender Starkregenguss 

o Gefrorener Boden und Starkregenguss 

o Einsetzende Schneeschmelze im Frühjahr und Regen 

• Schutz der unterhalb gelegenen Bebauung vor 

o Starken Beschädigung durch Abtrieb bei Hochwasser 

o Verklausungen an Brücken und Durchlässen und somit Verstopfung des Fließquerschnittes 

• Sichern der schadfreien Ableitung großer Wassermengen 

• Einhaltung des Gewässerschutzstreifens (5m je Ufer) 

Arbeitsschritte: 

• Schaffen von Lagerflächen außerhalb des Überflutungsbereiches 

• Umlagern der Holzstapel 

P:\aaprojek\2006\06_08_GmbH_Rauda\GEK\Schrift\Anlage_Maßnahmen.doc




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Kurzbeschreibung: Herstellen der Sohldurchgängigkeit in der Ortslage Weißenborn (5 

Sohlstufen) 

Geschätzte Kosten: 5.000 € 

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• Abminderung des Kanalcharakters in der Ortslage an 4 Stellen 

o Kreuzung „Am Anger“ und „Klosterlausnitzer Straße“ (2 Sohlstufen) 

o Kreuzung „Am Anger“ und „Schulstraße“ 

o Bereich der Kreuzung „Waldstraße“ und „Eisenberger Straße“ 

o Kreuzung „Mühltal“ und „Eisenberger Straße“ 

• Herstellen der ökologischen Durchgängigkeit für alle wandernden Organismen 

o Fische 

o Kleinstlebewesen 


• Eingehende Prüfung der Umgestaltungsmöglichkeiten bezüglich 

o Platzverhältnissen 

o Art der Schwelle (z.Bsp.: Stahlschwelle oder Betonstufe) 

o Überprüfung der Sohlbelastung bei großen Durchflüssen 

• Wahl zwischen den folgenden Umgestaltungsvorschlägen 

o Herstellen von Sohlgleiten (Gefälle




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Kurzbeschreibung: Sicherung des Ufers entlang der Kläranlage Weißenborn 


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• Sicherung des Ufers vor fortschreitender Erosion 

• Sicherung der Umzäunung vor Absturz (Uferanriss bereits bis auf wenige Zentimeter Entfernung zum 

Zaun fortgeschritten, siehe Abbildung rechts) 

• Schadfreie Abführung großer Wassermengen 


Variante 1: 

• Einrücken der Zaunanlage 

• Setzen von Pflanzen mit speziellen Fähigkeiten zum Bodenrückhalt 

o Böschungsfuß (z.Bsp. verschiedene Weiden) 

o Böschungsschulter (z. Bsp. Erlen) 

(entsprechend dem Zustand am Ostende der Zaunanlage, dort sind keine Schädigungen durch Hochwasser 

erkennbar) 

Variante 2 

• Anschütten der Böschung 

• Profilierung des Bachbettes 

• Herstellen eines technischen Verbaus 

o Steinwurf 

o Steinsatz 





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Kurzbeschreibung: Verrohrung „Eyerloch“ 


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Abbildungen: Rauda, Stand Juli 2008 

• Verbesserung des Hochwasserschutzes mit nachhaltiger Wirkung 

• Vermeidung von Rückstau durch Verstopfungen 

• Herstellen von Möglichkeiten zur Revision der Verrohrung 

• Schadfreie Ableitung großer Wassermengen 

• Anpassung des Wasserrückhaltes oberhalb der Verrohrung 

• Verbesserung der Auestruktur im oberhalb gelegenen Tal 


• Eingehende hydraulische Untersuchung des Bereiches 

o Feststellen der abzuführenden Wassermengen 

• Verbesserung Hochwasserschutz durch 

o Setzen eines Revisionsschachtes an der Abwinklung (im Zuge der geplanten Straßenbauarbeiten 

bzw. Dorferneuerung) 

o Renaturierende Maßnahmen oberhalb der Verrohrung zur Förderung des Zwischenspeicherungsvermögens 

und Verringerung der maximalen Zuflüsse durch 

� Beräumung des Gewässerquerschnittes im Oberlauf zum erhöhen des Speichervolumens 

im Bachbett 

� Einrichten eines Gewässerschutzstreifens (5m je Ufer) zur Vergrößerung des Speichervolumens 

in der unmittelbaren Aue 

� Anlegen eines Gewässersaumes bestehend aus auetypischen Gewächsen zur Einschränkung 

des Entwicklungskorridors 





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Maßnahmevorschlag: O_b_7 


Kurzbeschreibung: Ersetzen des Uferverbaus durch eine naturnahe Sicherung 


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• Aufwertung des Landschaftsbildes 

• Erhalt der Erlebbarkeit des Gewässers in der Ortslage 

• Verbesserung des Hochwasserschutzes 

• Belebung der Sohle und der Ufer 

• Verringerung des Lichteinfalls zur Regulierung des Algenwachstums 

• Sinnvolle Auegestaltung zum: 

o Fixieren des Gewässerlaufes in einem bestimmten Korridor mit natürlichem Auebewuchs 

o Bereitstellen von Ausbreitungsflächen für die weiterführende, selbsttätige Laufentwicklung und 

dadurch Verstärkung natürlicher Strukturbildung 

o Bereitstellen von Lebensraum für geschützte Arten (Wasseramsel) 


• Klären der Besitzverhältnisse und Nutzungsrechte im Uferbereich 

• Aufbrechen, Entnahme und Entsorgung des Uferverbaus 

• Anlegen eines beidseitigen Gewässerschutzstreifens (etwa 5 bis 10m je Ufer) 

• Neuanpflanzen von Gehölzen der Weichholzaue (Grau- und Schwarzerle, Traubenkirsche, div. Weidenarten) 

o durch vorteilhafte Anordnung das Gewässer begehbar und sichtbar belassen 

o unter Umständen Gestaltung einer Flachwasserzone zum 

� Herantreten an das Gewässer 

� Erhöhung der Strukturvielfalt 

• Gestalten von Sitzflächen 

• Sichern der Uferböschung mit ingenieurbiologischen Bauweisen im Bereich der Bebauung (siehe Abbildung 

oben rechts) 





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Kurzbeschreibung: Renaturierung, Rimmelsgrund 


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Abbildungen: li: Rauda, Stand März 2008; re: http://maps.google.de 


• Verringerung des Materialabtrages durch Erosion bei Oberflächenabfluss (steile Hänge) 

• Sinnvolle Auegestaltung zum: 

o Fixieren des Gewässerlaufes in einem bestimmten Korridor mit natürlichem Auebewuchs 

o Bereitstellen von Ausbreitungsflächen für die weiterführende, selbsttätige Laufentwicklung und 

dadurch Verstärkung natürlicher Strukturbildung 

o Bereitstellen von Lebensraum für geschützte Arten (Wasseramsel) 

• Naturräumliche Trennung des Gewässers als Biotop von den angrenzenden Ackerflächen 



• Einsetzen bestimmter Instrumente zur Bereitstellung benötigter flächen (z.Bsp. Flurbereinigungsverfahren) 

• Anlegen eines beidseitigen Gewässerschutzstreifens (etwa 10 bis 15m je Ufer) 

• Neuanpflanzen eines bachbegleitenden Gehölzsaumes (Roterle, Esche, Traubenkirsche, div. Weidenarten) 

P:\aaprojek\2006\06_08_GmbH_Rauda\GEK\Schrift\Anlage_Maßnahmen.doc 

N




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Kurzbeschreibung: Sicherung Ufermauerabbruch 


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• Schutz der Uferböschung 

• Schadfreier Abfluss großer Wassermengen 


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Abbildungen: Rauda, Stand Juni 2008 

• Abrechen der losen Mauerbestandteile 

• Wideraufsetzen der Mauer 

• Strömungsgünstiges Einfügen in die anschließende Böschung 

• Sicherung des Prallhanges (in Fließrichtung nach der Mauer) bis zum Ende der Kurve 

o Steinwurf, Steinsatz 

o oder ingenieurökologische Schutzmaßnahmen 





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Kurzbeschreibung: Sicherung Brückenwiderlager 


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• Schutz der Widerlager vor Ausspülungen 


• Beräumung von Schutt 


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Abbildungen: Rauda, Stand Juni 2008 

• Beräumen des Durchlassbereiches 

• Eingehende Bestandsaufnahme 

o Art der Nutzung 

o Hydraulische Betrachtung der Abflussverhältnisse 

• fachtechnische Dimensionierung des Überweges 

• Herstellen einer Brücke nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik 

o Neubau 

o Sanierung / Sicherung 





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Kurzbeschreibung: Alter Mühlgrabenauslass der Untermühle an der Kreuzung „Eisenberger 

Straße“ und „Mühltal“ 


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Abbildungen: Rauda, Stand Juli 2008 

• Rückstaufreie Abführung der Wassermassen 

• Sicherung der anstehenden Bebauung vor Hochwasserschäden 


• Eingehende Begutachtung der Bausubstanz des verbauten Bereiches unter dem Gebäude 

• Entfernung des abgängigen Strömungslenkers aus dem unmittelbarem Fließquerschnitt der Rauda 

• Absprache und Einigung mit den Bewohnern der Bebauung 

Variante 1: 

• Gegebenenfalls Neugründung und Herstellen des Strömungslenkers zur Vermeidung von 

o Verwirbelungen 

o Beschädigungen der Bebauung durch Wellenschlag und Verwirbelungen 

o Rückwärtiger Versandung des Stollens im unzugänglichen Bereich 

Variante 2: 

• Verfüllen der Verrohrung mit statischer Sicherung auf lange Zeit 

• Neuaufsetzen einer Ufermauer entsprechend der Gebäudevorderkante zur Trockenlegung der Verrohrung 

und widerstandsarmen Strömungslenkung bei Hochwasserereignissen 





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Maßnahmevorschlag: M_b_1 


Kurzbeschreibung: Allgemeine Aufwertung der Sohlenstruktur und des Auebestandes 


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• Belebung der Sohle und der Ufer 

• Nutzen der zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse zur natürlichen Laufentwicklung 

• Natürliche Auegestaltung 

• Weiterführen der ökologisch Hervorragenden Verhältnisse im 100 m oberhalb gelegenem Flächennaturdenkmals 

FND37 „Rote Pfütze“ 



• Entnahme der Rasengitterplatten und anderweitigem Sohlverbaus 

• Ersetzen von untypischen Ufergewächsen (siehe Nadelbaum Abbildung oben rechts) 

• Ermitteln der hydraulischen Belastungen bei Extremereignissen 

o Wenn erforderlich Sicherung der Ufer am Durchlass vor Beschädigungen 





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Kurzbeschreibung: Auegestaltung „Rote Pfütze“, Entnahme von Unrat 


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• Eindämmung der Uferanrisse (siehe Abbildung oben rechts) 


• Erhalt der natürlichen Sohl und Uferstrukturen 

• Herstellen der Sohldurchgängigkeit 

• Nutzen der zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse für die natürlichen Laufentwicklung 

• Weiterführen der ökologisch Hervorragenden Verhältnisse im 100 m oberhalb gelegenem Flächennaturdenkmals 

FND37 „Rote Pfütze“ 



• Entnahme des Unrates (siehe Abbildungen oben links, unten rechts) 

• Einsatz von tief wurzelnden Gehölzen zur Fixierung des Entwicklungskorridors 

• Hydraulisch günstige Gestaltung des Durchlasses, Angleichen der Sohlstufe 

• Nach Möglichkeit Einbettung der Rohrleitung (siehe Abbildung unten rechts) in den Untergrund oder Umverlegung 





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Kurzbeschreibung: Schutz der Gabionen vor Erosion und Ausspülungen 


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• Langfristige Sicherung des Prallufers vor Erosion 


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• Verfüllen des Uferanrisses (siehe Abbildung oben links) 

• Verlängern der Sicherung (derzeit befindet sich der Abschluss der Gabionen im 

Bereich des Prallhanges) mit: 

o Gabionen 

o Steinwurf 

o Steinsatz 

• Kombinieren der technischen Ufersicherung mit ufersichernden Gewächsen (siehe Abbildung oben rechts) 

o Grauerlen 

o Schwarzerlen 





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Kurzbeschreibung: Sicherung des beginnenden Uferanrisses 


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• Flächige Sicherung des Prallhanges da, 

o eine starke Neigung vorliegt 

o das Böschungsmaterial im lockeren Verbund liegt 

o die der Hang bei Hochwasser starken Belastungen unterliegt 

o das Bankett der Straßen beschädigt werden kann 

• Naturnahe Sicherung 


• Entnahme von Geröll 

• Fachtechnische Ufersichersicherung 

o als technischer Verbau mit Steinwurf oder Steinsatz in Verbindung mit 

o ingenieurökologischen Bauweisen 

� Überprüfen der Untergrundverhältnisse und 

� wenn möglich Einbau einer vorbegrünten Erosionsschutzmatte 





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Zuständige Gemeinde: Weißenborn/ Eisenberg 

Kurzbeschreibung: Aufwertung teilweise sehr langer, verbauter Uferabschnitte 


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• Herstellen natürlicher und vielfältiger Uferstrukturen auf insgesamt ca. 500m 

• Verbesserung des Landschaftsbildes 

• Vervollständigung der guten Strukturgüteverhältnisse im Mühltal durch: 

o Verringerung des Ufermaueranteils an der Gewässerstrecke 

o Schaffung neuer Lebensräume an beiden Ufern 

o Ermöglichen einer natürlichen Lauf- und Strukturentwicklung 

• Kombination verschiedener Methoden zur Kostenminimierung 


• Eingehende Prüfung der Machbarkeit verschiedenster Maßnahmen in den einzelnen Teilbereichen 

• Planung und Umsetzung verschiedener Aufwertungsstrategien 

o Selbsttätige Bettumverlegung durch strömungslenkende Maßnahmen, Uferanrisse und sinnvolle 

Bewuchssteuerung 

o Technische Eingriffe zur Umverlegung des Bachbettes 

o Aufwertung der Gabionen und Steinschüttungen mit 

� Bewuchs 

� Fischunterständen an der Ufermauer bestehend aus Vegetationsfaschienenwalzen auf 

einem befestigten Holzgerüst aus Baumstämmen 

� Totholz 





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Zuständige Gemeinde: Weißenborn/ Eisenberg 

Kurzbeschreibung: Rückbau zweier Ufermauern und Entnahme von untypischem Auebewuchs 


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• Verbesserung des Landschaftsbildes 

• Vervollständigung der guten Strukturgüteverhältnisse im Mühltal durch: 

o Verringerung des Ufermaueranteils an der Gewässerstrecke 

o Schaffung neuer Lebensräume an beiden Ufern 

o Ermöglichen einer natürlichen Lauf- und Strukturentwicklung 


• Entnahme des Nadelbaums (siehe Abbildung oben links) 

• Abbruch und Entnahme der Mauern 

o keine weitere Sicherung notwendig aufgrund 

� der vorhandenen Platzverhältnisse 

� dem bestehenden Bewuchs

Weißenborn - Stadt Eisenberg/Thür.

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