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Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

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Die Effektivität und Validität der verwendeten Elizitationsverfahren 449<br />

durch unausgefüllte Symbole dargestellt; Aufnahmen, die mit Hilfe von Elizitationsverfahren<br />

erhoben wurden, werden durch ausgefüllte Symbole repräsentiert.<br />

Wenn die Elizitationsverfahren effektiv sind, weisen die entsprechenden Aufnahmen einen<br />

höheren Anteil von Zielstrukturen auf. Dementsprechend sollten sich die ausgefüllten Symbole<br />

für die Aufnahmen mit Elizitationsverfahren im oberen Teil der Graphik befinden; die unausge-<br />

füllten Symbole für die Spontansprachaufnahmen sollten hingegen im unteren Teil der Graphik<br />

angesiedelt sein. Wenn für eine Aufnahme überhaupt keine entsprechende Struktur vorliegt,<br />

befindet sich das betreffende Symbol direkt auf der X-Achse.<br />

ad (i) Nominalphrasen mit Kontexten für D-Elemente<br />

In Abb.III-40 werden die Spontansprachkorpora und die elizitierten Daten zunächst in bezug<br />

auf das Auftreten von Nominalphrasen mit Kontexten für D-Elemente verglichen.<br />

% aller analysierbaren Äußerungen<br />

Abb.III-40: Nominalphrasen mit Kontexten für D-Elemente<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

1.0<br />

1.5<br />

2.0<br />

2.5<br />

MLU<br />

3.0<br />

3.5<br />

4.0<br />

4.5<br />

KORPUS<br />

sve<br />

sve<br />

mat<br />

leo<br />

han<br />

car<br />

ann<br />

and

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