25.02.2013 Aufrufe

Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Der Erwerb von Kasusmarkierungen und nominalphraseninterner Kongruenz 290<br />

sprachlichen, nicht-zielsprachlichen und reduzierten Flexionsformen ermittelt. Die Rohdaten<br />

und die Angaben zur Berechnungsweise finden sich in Tab.F-5 bis Tab.F-20, Tab.F-25 bis<br />

Tab.F-72 im Anhang.<br />

Diesen Tabellen kann man entnehmen, daß aufgrund der relativ hohen Determiniereraus-<br />

lassungsraten v.a. in den Phasen I und II nicht für jedes Kind in jeder Phase genügend Formen<br />

für eine quantitative Analyse vorlagen. Beispielsweise produzierte Hannah in Phase I über-<br />

haupt keine [-EIN,+PRO]-Elemente und in den Phasen II und III nur jeweils drei bzw. eines<br />

dieser Elemente. Um einen ersten Eindruck von den Korrektheitsraten zu erhalten, habe ich<br />

daher für jede Phase die entsprechenden Daten der vier Kinder zusammengefaßt und in<br />

Abb.III-19 graphisch dargestellt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!