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Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

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Danksagung<br />

Wenn man ein Plädoyer für die Kooperation von theoretischer Linguistik und Psycholinguistik<br />

verfassen und seine Argumentation dabei durch Korpusanalysen absichern will, so kann man<br />

dies nicht ohne die Hilfe und Diskussionsbereitschaft von Freunden und Kollegen aus der<br />

theoretischen Linguistik und der Psycholinguistik tun. Daher möchte ich an dieser Stelle all<br />

jenen danken, ohne die ich diese Arbeit so nicht hätte schreiben können: Die Grundlagen für<br />

die vorliegende Arbeit habe ich im Rahmen einer Doktorandenstelle im DFG-Projekt<br />

LEXLERN ("Lernbarkeit und Lexikalisches Lernen"), im Sonderforschungsbereich 282<br />

"Theorie des Lexikons", gelegt. Für diese Gelegenheit und die Möglichkeit, die im Projekt<br />

erhobenen Daten auch nach Beendigung dieses Projektes zu nutzen, bin ich sehr dankbar.<br />

Mein Doktorvater, Harald Clahsen, der dieses Projekt geleitet hat, machte mich mit der<br />

Verbindung von quantitativer Datenanalyse und theoretischer Linguistik bekannt und schien<br />

dies erstaunlicherweise selbst angesichts von Anhang F nicht zu bereuen. Es war immer sehr<br />

produktiv und anregend, mit ihm "noch mal durch die Daten zu gehen", und seine vielen guten<br />

und stets konstruktiven Kommentare zu Fragen der Theorie und Methodik haben sicherlich<br />

sehr zur Verbesserung dieser Arbeit beigetragen.<br />

Dieter Wunderlich verdanke ich, neben der Arbeitsmöglichkeit in dem von ihm geleiteten<br />

SFB 282, zahlreiche Anregungen zu den unterschiedlichsten Aspekten dieser Arbeit - vor<br />

allem aber die Merkmale [±hr] und [±lr], mit denen man so elegant erklären kann, warum<br />

Kinder sagen ich helfe dich aber Du gehörst das.<br />

Wolfgang Klein möchte ich nicht nur für interessante Diskussionen und seine Geduld<br />

danken, sondern auch für den unschätzbaren intellektuellen und organisatorischen Freiraum,<br />

den er mir am MPI für Psycholinguistik in Nijmegen für die Fertigstellung dieser Arbeit<br />

gegeben hat.<br />

Die Datenbasis dieser Arbeit verdanke ich natürlich in erster Linie den Kindern, deren<br />

Daten ich untersuchen durfte, ihren Eltern und Betreuerinnen, den Mitarbeiterinnen und Mit-<br />

arbeitern des LEXLERN-Projektes und all jenen, die mir bei der Erhebung und Analyse der<br />

Korpora, bei Literaturrecherchen und technischen Problemen halfen. Besonderer Dank gilt<br />

dabei: Joana Cholin, Rebecca Groß, Meike Hadler, Axel Huth, Christian Kissing, Klaudia

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