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Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

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Der Erwerb von D-Elementen 258<br />

Ausgehend von dieser Grundgesamtheit, habe ich dann jeweils die Anteile der verschiede-<br />

nen D-Elemente sowie den Anteil von Determiniererauslassungen berechnet. Die Ergebnisse<br />

dieser Analyse finden sich in den Tab.E-1 bis Tab.E-7 im Anhang. In den Abb.III-15 bis<br />

Abb.III-18 sind die Werte für die drei frequentesten Typen von D-Elementen - bestimmte<br />

Artikel, unbestimmte Artikel und Possessivpronomina - graphisch dargestellt. Dabei habe ich<br />

mich auf die Kinder beschränkt, bei denen der Übergang von der frühen Zwei-Wort-Phase<br />

zur Mehrwortphase zu beobachten ist (Annelie, Hannah, Leonie und Mathias). Außerdem<br />

habe ich nur die Aufnahmen nach dem vorübergehenden Einschnitt bei der Realisierungsrate<br />

für D-Elemente berücksichtigt.<br />

Abb.III-15: Possessivpronomina, bestimmte und unbestimmte Artikel<br />

in %<br />

in obligatorischen Kontexten für D-Elemente - Annelie 41<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

4 5<br />

Aufnahme<br />

6<br />

best.Art. unbest.Art. Poss.pron.<br />

41 Zur Berechnung der Werte in den folgenden Abbildungen vgl. die Erläuterungen zu Anhang E. Für<br />

alle Abbildungen wurden nur diejenigen Aufnahmen berücksichtigt, in denen mindestens 10 obligatorische<br />

Kontexte für D-Elemente vorliegen.

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