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Merkmalsgesteuerter Grammatikerwerb Eine Untersuchung zum

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Der Erwerb von D-Elementen 241<br />

- Anfangs werden D-Elemente in 35% bis 64% aller obligatorischen Kontexte realisiert<br />

(Annelie, Hannah, Leonie: Aufnahmen 1-2, Mathias: Aufnahme 17).<br />

- Dann fallen die Realisierungsraten auf Werte zwischen 4% und 42% (Annelie: Aufnahme 3,<br />

Hannah, Leonie: Aufnahmen 3-4, Mathias: Aufnahme 18).<br />

- Danach steigen sie schrittweise wieder an (Annelie: Aufnahme 4, Hannah: Aufnahme 5,<br />

Leonie: Aufnahmen 5-8, Mathias: Aufnahmen 19-21).<br />

- Schließlich stabilisieren sie sich bei Werten von ca. 90% bis 100% (Annelie: Aufnahmen 5-6,<br />

Hannah: Aufnahmen 6-8, Leonie: Aufnahmen 9-15, Mathias: Aufnahmen 22-27).<br />

Abb.III-4: Overte D-Elemente in obligatorischen Kontexten - Annelie 28<br />

in %<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Aufnahme<br />

28 Zur Berechnung der Werte in den folgenden Abbildungen vgl. die Erläuterungen zu Anhang B. Für<br />

alle Abbildungen wurden nur diejenigen Aufnahmen berücksichtigt, in denen mindestens 10 obligatorische<br />

Kontexte für D-Elemente vorliegen.

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