Amtskurier November 2012 - Amt Niepars
Amtskurier November 2012 - Amt Niepars
Amtskurier November 2012 - Amt Niepars
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nr. 11/<strong>2012</strong> – 25 – <strong>Niepars</strong><br />
Informationen für die Bürger<br />
der Gemeinde <strong>Niepars</strong>!<br />
Alle Jahre wieder<br />
Im September letzten Jahres ein ähnliches Bild; eine zerstörte<br />
Lampe an der Bushaltestelle.<br />
Dummer Jungenstreich? Ca. 500 EUR schlagen zu Buche!<br />
Wir werden eine alte Lampe raufsetzen lassen und spielen mit<br />
dem Gedanken, diese abends abzuschalten. Da in den späten<br />
Abendstunden keine Busse mehr verkehren, ist eine Beleuch-<br />
tung der Bushaltestelle nicht notwendig.<br />
Allerdings ist mir noch eine andere Idee gekommen. Da davon<br />
auszugehen ist, dass diese Tat von Jugendlichen verübt wur-<br />
de, werden wir die Mittel aus dem Fond der Jugendarbeit be-<br />
gleichen. Ich möchte mal sehen, wie das bei den Jugendlichen<br />
ankommt?<br />
Protest der Anwohner der Friedensstraße<br />
Am 4. Oktober klingelte gegen Abend bei mir das Telefon.<br />
Bürger aus der Friedensstraße äußerten ihren Unmut über die<br />
Fahrweise der Maistransporter bei der Abfuhr der Ernte vom<br />
Feld.<br />
Auf Höhe des beginnenden Bürgersteigs von der Gartensparte<br />
aus gesehen, sind zwei Fahrzeuge aneinander vorbei gefahren.<br />
Natürlich war das nur möglich durch das Befahren der Bürger-<br />
steige.<br />
Dass diese Bürgersteige den Lasten der heutigen Technik nicht<br />
stand halten, muss ich nicht besonders erwähnen.<br />
Es kam, wie es kommen musste! Die Kantensteine wurden run-<br />
ter gedrückt, Gehwegplatten hoch. Das hat die Bürger natürlich<br />
enorm erbost.<br />
Die Recherche hat ergeben, dass der Bauer Lass den Mais auf<br />
dem Halm an ein Lohnunternehmen verkauft hat und dieses<br />
über ihren Fuhrpark den Transport vor genommen hat.<br />
Ich frage mich allerdings, ob denn besagtes Unternehmen das<br />
Problem als solches nicht hätte erkennen müssen. 30 Meter<br />
vorher hätten sich beide Fahrzeuge auf den Grünstreifen vor<br />
den Gärten begegnen können, ohne so einen Schaden zu hin-<br />
terlassen.<br />
Erntedankfest in Obermützkow<br />
Die letzten Handgriffe werden gemacht, dann wird die Funktionsweise<br />
der alten Technik gezeigt.<br />
Bei Blasmusik und guter Laune konnten bei Kaffee und Kuchen<br />
unter dem festen Dach der Reithalle die nächsten Regenschauer<br />
abgewartet werden und davon gab es reichlich.<br />
In der Ansprache nach dem Erntedankgottesdienst wurden 3<br />
Bürger der Gemeinde besonders geehrt:<br />
Herrn R. Mathiszik für seinen uneigennützigen Einsatz für die<br />
Gemeinde<br />
Herrn H-D. Dewald und seinen Jagdkollegen für das große Engagement<br />
bei Gemeindefesten<br />
Herrn J. Medrow für seine schnelle Hilfe bei Problemen