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Čestice čp. 65 – dochovaný sporák s pecí, chléb se vkládá ze světnice. Čestice Nr. 65 – erhaltener Sparherd mit Backofen, das Brot wird von der Stube aus eingebracht. der alte slawische Brauch, Gäste mit Brot und Salz willkommen zu heißen, ein Brauch, der bei feierlichen Gelegenheiten oder Zeremonien bis heute gepfl egt wird. Was früher völlig selbstverständlich war, aber heute schon fast vollständig verschwunden ist, ist das Segnen des Brots vor dem Anschneiden – der Hausherr oder die Hausfrau zeichneten mit dem Messer auf die Unterseite des Laibes drei Kreuze. Und bis heute gilt, dass man „sich alles leid essen kann, ein gutes Brot aber niemals“. Bearbeitet von Miroslav Špecián nach Unterlagen von Augustin Sobotovič
- Seite 1 und 2: Tradiční pečení chleba Traditio
- Seite 3 und 4: Backofenbauer Max Gibis aus Zwölfh
- Seite 5 und 6: Jede Woche mindestens ein Mal wird
- Seite 7 und 8: Nach diesem Aufmaßplan hat Max Gib
- Seite 9 und 10: Příprava bochníků před vložen
- Seite 11: Vyjímání bochníků. Herausholen
Čestice čp. 65 – dochovaný sporák s pecí, chléb se vkládá ze světnice.<br />
Čestice Nr. 65 – erhaltener Sparherd mit Backofen, das Brot wird<br />
von der Stube aus eingebracht.<br />
der alte slawische Brauch, Gäste mit Brot und Salz willkommen<br />
zu heißen, ein Brauch, der bei feierlichen Gelegenheiten<br />
oder Zeremonien bis heute gepfl egt wird. Was früher völlig<br />
selbstverständlich war, aber heute schon fast vollständig verschwunden<br />
ist, ist das Segnen des Brots vor dem Anschneiden<br />
– der Hausherr oder die Hausfrau zeichneten mit dem<br />
Messer auf die Unterseite des Laibes drei Kreuze. Und bis<br />
heute gilt, dass man „sich alles leid essen kann, ein gutes Brot<br />
aber niemals“.<br />
Bearbeitet von Miroslav Špecián<br />
nach Unterlagen von Augustin Sobotovič