Klimaschutz-Teilkonzept für ausgewählte Liegenschaften ... - Büren

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25.02.2013 Aufrufe

Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Büren 5.1.6. Minderungspotentiale Aus den ermittelten Kennwerten der Liegenschaften in Kapitel 5.1.5. und unter Einbeziehung des unteren Quartilsmittelwert wurden erste theoretische Einsparpotentiale für den Heizenergie- und Stromverbrauch ermittelt. Der untere Quartilsmittelwert aus dem Forschungsbericht der ages stellt das Mittel der niedrigsten Verbrauchskennwerte der Erhebung dar. Auf diese niedrigen und in Wirklichkeit bei vergleichbaren Gebäuden vorkommenden Werte wurden die Einsparpotentiale bezogen. Für den Heizenergieverbrauch ergibt sich danach ein theoretisches Minderungspotential von ca. 33%. Beim Stromverbrauch belaufen sich die theoretischen Minderungspotentiale auf ca. 47%. Daraus ergibt sich eine theoretische CO2-Minderung um ca. 400 Tonnen. Es wird darauf hingewiesen das es sich bei den hier dargestellten Minderungspotentialen nur um theoretische Potentiale, ermittelt anhand von Vergleichswerten, handelt. Die tatsächlichen Einsparpotentiale werden in den folgenden Kapiteln ermittelt. 5.1.6.1. Heizenergieverbrauch Abbildung 17: theoretisches Minderungspotential Heizenergieverbrauch 38

Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Büren 5.1.6.2. Stromverbrauch Abbildung 18: theoretische Minderungspotential Stromverbrauch 39

<strong>Klimaschutz</strong>-<strong>Teilkonzept</strong> Stadt <strong>Büren</strong><br />

5.1.6. Minderungspotentiale<br />

Aus den ermittelten Kennwerten der <strong>Liegenschaften</strong> in Kapitel 5.1.5. und unter Einbeziehung<br />

des unteren Quartilsmittelwert wurden erste theoretische Einsparpotentiale <strong>für</strong> den<br />

Heizenergie- und Stromverbrauch ermittelt. Der untere Quartilsmittelwert aus dem<br />

Forschungsbericht der ages stellt das Mittel der niedrigsten Verbrauchskennwerte der<br />

Erhebung dar. Auf diese niedrigen und in Wirklichkeit bei vergleichbaren Gebäuden<br />

vorkommenden Werte wurden die Einsparpotentiale bezogen. Für den Heizenergieverbrauch<br />

ergibt sich danach ein theoretisches Minderungspotential von ca. 33%. Beim<br />

Stromverbrauch belaufen sich die theoretischen Minderungspotentiale auf ca. 47%.<br />

Daraus ergibt sich eine theoretische CO2-Minderung um ca. 400 Tonnen.<br />

Es wird darauf hingewiesen das es sich bei den hier dargestellten Minderungspotentialen nur<br />

um theoretische Potentiale, ermittelt anhand von Vergleichswerten, handelt. Die<br />

tatsächlichen Einsparpotentiale werden in den folgenden Kapiteln ermittelt.<br />

5.1.6.1. Heizenergieverbrauch<br />

Abbildung 17: theoretisches Minderungspotential Heizenergieverbrauch<br />

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