25.02.2013 Aufrufe

Einführung in die EDV - am Institut für Mathematik und Informatik ...

Einführung in die EDV - am Institut für Mathematik und Informatik ...

Einführung in die EDV - am Institut für Mathematik und Informatik ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>EDV</strong><br />

Holger Irrgang<br />

http://www.math-<strong>in</strong>f.uni-greifswald.de/numerik/irrgang<br />

Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald<br />

W<strong>in</strong>tersemester 2007/2008


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Schwerpunkte<br />

• Aufbau <strong>und</strong> Funktionsweise e<strong>in</strong>es Rechnersystems<br />

• Betriebssysteme: WINDOWS <strong>und</strong> LINUX<br />

• Textverarbeitung: WORD<br />

• Datenbanken: ACCESS<br />

• Tabellenkalkulation: EXCEL<br />

• Präsentationen: POWERPOINT (?)<br />

• Progr<strong>am</strong>mierung: C++<br />

• Netzwerke<br />

• Internet


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Literatur<br />

• H. Herold, B. Lurz, J. Wohlrab: Gr<strong>und</strong>lagen der <strong>Informatik</strong><br />

• C. Horn, I. O. Kerner: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch <strong>Informatik</strong><br />

Band 1: Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Überblick<br />

• M. Precht, N. Meier, J. Kle<strong>in</strong>le<strong>in</strong>: <strong>EDV</strong>-Gr<strong>und</strong>wissen<br />

E<strong>in</strong>e <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> Theorie <strong>und</strong> Praxis der modernen <strong>EDV</strong><br />

• http://www.rrzn.uni-hannover.de/buecher.html<br />

• ...<br />

• Wikipedia<br />

• Übungsblätter:<br />

• Dr. C. Gaßner: http://www.math-<strong>in</strong>f.uni-greifswald.de<br />

/logik/gassner/lehre/AusbildungAlt.htm<br />

#ID 0x00000000 0x00005f96<br />

• H. Köhler: http://www.math-<strong>in</strong>f.uni-greifswald.de<br />

/<strong>in</strong>formatik/koehler/bwl01/bwl01.htm<br />

• Vorlesungsskripte:<br />

http://www.math-<strong>in</strong>f.uni-greifswald.de/ irrgang/<strong>EDV</strong>/


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

<strong>EDV</strong>: Elektronische Datenverarbeitung<br />

ist der ges<strong>am</strong>te Prozess der E<strong>in</strong>gabe, der Verarbeitung <strong>und</strong> der<br />

Ausgabe von Daten mit elektronischen Mitteln.<br />

<strong>Informatik</strong>: (Verschmelzung von Information <strong>und</strong> Automatik)<br />

e<strong>in</strong>geführt 1957 von Karl Ste<strong>in</strong>buch<br />

Wikipedia: <strong>Informatik</strong> ist <strong>die</strong> Wissenschaft von der<br />

systematischen Verarbeitung von Informationen, <strong>in</strong>sbesondere<br />

der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen.<br />

Duden: <strong>Informatik</strong> ist <strong>die</strong> Wissenschaft von der<br />

Informationsverarbeitung, <strong>in</strong>sbesondere mit Hilfe von<br />

Computern.


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Fachlexikon: <strong>Informatik</strong> ist <strong>die</strong> Wissenschaft von der<br />

systematischen Verarbeitung von Informationen, besonders der<br />

automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern.<br />

E. Dijkstra: “In der <strong>Informatik</strong> geht es genauso wenig um<br />

Computer wie <strong>in</strong> der Astronomie um Teleskope.”<br />

Informationstechnik (kurz: IT):<br />

Wikipedia: IT ist e<strong>in</strong> gebräuchlicher Oberbegriff <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Informations- <strong>und</strong> Datenverarbeitung sowie <strong>für</strong> <strong>die</strong> da<strong>für</strong><br />

benötigte Hardware.<br />

Skript RRZN: IT umfasst <strong>die</strong> Erfassung, Speicherung,<br />

Bearbeitung <strong>und</strong> Auswertung sowie auch <strong>die</strong> Übertragung von<br />

Daten.


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Aus der Def<strong>in</strong>ition leiten sich drei Hauptaufgaben der <strong>EDV</strong> ab:<br />

• E<strong>in</strong>gabe<br />

• Verarbeitung<br />

• Ausgabe<br />

EVA-Pr<strong>in</strong>zip<br />

Das EVA-Pr<strong>in</strong>zip <strong>am</strong> Beispiel e<strong>in</strong>er Supermarktkasse:<br />

E<strong>in</strong>gabe: Scannen der Artikel-Strichcodes<br />

Verarbeitung: Ermittlung der Artikelnummer, -bezeichnung<br />

<strong>und</strong> -preis, Erstellung e<strong>in</strong>er Tabelle<br />

Ausgabe: Ges<strong>am</strong>tpreis auf Bildschirm,<br />

Tabelle <strong>und</strong> Ges<strong>am</strong>tpreis mittels Drucker


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Das EVA-Pr<strong>in</strong>zip <strong>am</strong> Beispiel e<strong>in</strong>es Rechnersystems:<br />

E<strong>in</strong>gabe: Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Festplatte<br />

Verarbeitung: Zentrale<strong>in</strong>heit(en) mit Motherboard, Steckkarten<br />

Ausgabe: Bildschirm, Drucker, Plotter, Festplatte<br />

Das EVA-Pr<strong>in</strong>zip f<strong>in</strong>det auch e<strong>in</strong>e breite Anwendung <strong>in</strong> der<br />

Progr<strong>am</strong>mierung. Durch <strong>die</strong> Erstellung von sogenannten<br />

EVA-Diagr<strong>am</strong>men ist es möglich, den Datenfluss zu<br />

kontrollieren, Probleme zu analysieren oder Dokumentationen<br />

zu erstellen.


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Welche Daten werden verarbeitet?<br />

Alle Daten werden mit den folgenden Zeichen dargestellt:<br />

• Ziffern von 0 bis 9<br />

• Kle<strong>in</strong>- un d Großbuchstaben<br />

• Sonderzeichen, z.B. . , ; : ! ? $ % & / () ...<br />

Typen von Daten:<br />

• numerische Daten<br />

• alphanumerische Daten: Zeichenfolgen<br />

• logische Daten: True, False<br />

• Klänge<br />

• Bilder<br />

• Videos


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Alle Daten im Computer werden <strong>in</strong> digitaler Form gespeichert<br />

<strong>und</strong> bearbeitet. Dabei wird als kle<strong>in</strong>ste Informationse<strong>in</strong>heit e<strong>in</strong><br />

Bit verwendet.<br />

⇒ Umwandlung aller Daten <strong>in</strong> b<strong>in</strong>ären Code<br />

B<strong>in</strong>ärer Code: Code, der auf zwei Zeichen basiert,<br />

üblicherweise 0 <strong>und</strong> 1<br />

Alle Daten werden also <strong>in</strong> Folgen von Nullen <strong>und</strong> E<strong>in</strong>sen<br />

umgewandelt. Die wichtigsten Codes verwenden 8 Bits <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Darstellung e<strong>in</strong>es Zeichens.


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Drei der wichtigsten B<strong>in</strong>ärcodes:<br />

• ASCII: American Standard Code for Information<br />

Interchange<br />

Dies ist e<strong>in</strong> 7-Bit-Code. Den Großbuchstaben entsprechen<br />

<strong>die</strong> Dualzahlen von 65 bis 90, den Kle<strong>in</strong>buchstaben <strong>die</strong><br />

Dualzahlen von 97 bis 122. Die Dualzahlen von 0 bis 31<br />

s<strong>in</strong>d Codewörter <strong>für</strong> Steuerzeichen.<br />

• ANSI: American National Standards <strong>Institut</strong>e<br />

Dieser Code stimmt von 0 bis 127 mit ASCII übere<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />

wird bei W<strong>in</strong>dows-Progr<strong>am</strong>men benutzt.<br />

• Unicode: e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationaler Standardcode zur<br />

Beseitigung der verschiedenen <strong>in</strong>kompatiblen Codes<br />

Dieser Code benutzt 16 Bit (somit maximal 65536<br />

Zeichenko<strong>die</strong>rungen) <strong>und</strong> stimmt von 0 bis 127 mit ASCII<br />

übere<strong>in</strong>.


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Als Standardgröße verwendet man <strong>in</strong> der <strong>EDV</strong> e<strong>in</strong> Byte,<br />

welches 8 Bits zus<strong>am</strong>menfasst. Folgende Maße<strong>in</strong>heiten s<strong>in</strong>d<br />

üblich <strong>in</strong> der <strong>EDV</strong>:<br />

1KB = 1Kilobyte = 1024Byte = 2 10 Byte<br />

1MB = 1Megabyte = 1024KByte = 2 20 Byte<br />

1GB = 1Gigabyte = 1024MByte = 2 30 Byte<br />

1TB = 1Terabyte = 1024GByte = 2 40 Byte


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Zahlensysteme<br />

Hauptsächlich drei Zahlsysteme werden <strong>in</strong> der <strong>EDV</strong> verwendet:<br />

• Dualsystem: 0 1<br />

• Oktalsystem: 0 1 2 3 4 5 6 7<br />

• Dezimalsystem: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

• Hexadezimalsystem: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F<br />

E<strong>in</strong> Beispiel <strong>für</strong> <strong>die</strong> verschiedenen Darstellungen:<br />

Dezimalzahl 59<br />

• dual: 111011<br />

• oktal: 73<br />

• dezimal: 59<br />

• hexadezimal: 3B


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Erste digitale Rechner<br />

Charles Babbage 1833: Analytical mach<strong>in</strong>e<br />

erster digitaler progr<strong>am</strong>mgesteuerter Rechenautomat<br />

(Fertigung noch nicht möglich.)<br />

Konrad Zuse 1941: Zuse Z3<br />

erster digitaler progr<strong>am</strong>mgesteuerter Rechenautomat, der<br />

funktioniert!<br />

Progr<strong>am</strong>mträger: gelochte K<strong>in</strong>ofilmstreifen<br />

Relais-Rechenwerk mit Registern


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Erste Generation: 1945-1955<br />

Röhren <strong>und</strong> Kl<strong>in</strong>kenfelder<br />

• Progr<strong>am</strong>mierung durch B<strong>in</strong>ärcode, häufig sogar Stecken<br />

<strong>am</strong> Kl<strong>in</strong>kenfeld<br />

• ke<strong>in</strong>e Betriebssysteme, Masch<strong>in</strong>ensprache, ke<strong>in</strong>e<br />

Progr<strong>am</strong>miersprachen (auch Assembler nicht)<br />

• riesige räumliche Ausmaße der Rechner<br />

• behandelte Probleme ausschließlich numerischer Art<br />

(Funktionstabellen)<br />

• durch <strong>die</strong> vielen Röhren (mehrere tausend) sehr<br />

unzuverlässig<br />

• Anfang der 50er: <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> von Lochkarten<br />

• Trommelspeicher<br />

• 1946: ENIAC (Electronic Numerical Integrator and<br />

Calculator): erster vollelektronischer progr<strong>am</strong>mierbarer<br />

Rechner von J. P. Eckert <strong>und</strong> J. W. Mauchly<br />

• 1951: erster Kernspeicher durch W. N. Papian


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Erste Generation: 1945-1955<br />

John von Neumann 1949: von-Neumann-Masch<strong>in</strong>e<br />

• Umsetzung im EDSAC (erster Computer mit<br />

gespeichertem Progr<strong>am</strong>m)<br />

• Gr<strong>und</strong>lage fast aller späteren digitalen Computer


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Zweite Generation: 1955-1965<br />

Transistortechnik <strong>und</strong> Stapelsysteme<br />

• Computer zuverlässiger durch Transistoren<br />

• bis zu 32 Kbyte Kernspeicher<br />

• erste Betriebssysteme: FMS (Fortran Monitor System) <strong>und</strong><br />

IBSYS (IBM BS <strong>für</strong> <strong>die</strong> 7094)<br />

• Assembler, erste höhere Progr<strong>am</strong>miersprachen<br />

(FORTRAN, LISP, ALGOL 60), Bibliotheken, Standards <strong>für</strong><br />

E<strong>in</strong>- <strong>und</strong> Ausgabe,<br />

• Stapelverarbeitung, Batchbetrieb:<br />

1. Abgabe des Jobs beim Operator<br />

2. E<strong>in</strong>lesen <strong>und</strong> (erfolgreiche bzw. fehlerhafte)<br />

Bearbeitung<br />

3. Rückgabe an den Progr<strong>am</strong>mierer<br />

• PDP-1 als erster M<strong>in</strong>icomputer<br />

• kle<strong>in</strong>e Computer <strong>für</strong> E/A (z.B. Lesen <strong>und</strong> Schreiben von<br />

Magnetbändern)


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Dritte Generation: 1965-1980<br />

Integrierte Schaltungen <strong>und</strong> Mehrprogr<strong>am</strong>mbetrieb<br />

• Mikroprozessoren<br />

• 256 Kbyte bis 1 Mbyte Kernspeicher<br />

• virtueller Speicher<br />

• Röhrenbildschirme, Datenfernübertragung, Rechnernetze<br />

• Entwicklung großer kommerzieller Systeme<br />

(z.B. System/360 von IBM)<br />

• Entwicklung von Dantenbank-, Informations- <strong>und</strong><br />

Dialogsystemen<br />

• Partitionierung des Arbeitsspeichers<br />

• Spool<strong>in</strong>g<br />

(Simultaneous Peripheral Operation On L<strong>in</strong>e)


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Dritte Generation: 1965-1980<br />

• Timeshar<strong>in</strong>g als Variante des Mehrprogr<strong>am</strong>mbetriebs<br />

• F<strong>am</strong>ilien von Software-kompatiblen Rechnern<br />

• BS: CTSS, MULTICS<br />

• Entwicklung von C <strong>und</strong> Pascal<br />

• Ken Thompson 1969: Entwicklung von UNIX auf e<strong>in</strong>er<br />

PDP-7 (als kurze E<strong>in</strong>benutzer-Version von MULTICS)<br />

• SSI, MSI <strong>und</strong> LSI<br />

• breites Angebot an Preis-Leistungsverhältnis


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

VLSI <strong>und</strong> PC<br />

Vierte Generation: ab 1980<br />

• hoch<strong>in</strong>tegrierte Microchips<br />

(Millionen von Transistoren auf e<strong>in</strong>em Chip)<br />

⇒ billige Rechner ⇒ PC<br />

• leistungsfähige Peripheriegeräte<br />

• komplexe Anwendungen<br />

• BS: MS-DOS, MS-WINDOWS, UNIX, OS2, L<strong>in</strong>ux<br />

• leistungsstarke PC = Workstation<br />

• Vektorrechner (Cray)


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Fünfte Generation: ab 2000<br />

Parallelverarbeitung <strong>und</strong> verteilte Systeme<br />

• Mehrprozessorsysteme<br />

• Prozessoren mit mehreren Kernen (Multicore)<br />

• Netzwerk- <strong>und</strong> verteilte Betriebssysteme<br />

• Cluster- <strong>und</strong> Shared-Memory-Systeme<br />

• HPC <strong>und</strong> Supercomput<strong>in</strong>g<br />

• leistungsfähigster Rechner: Blue Gene/L<br />

• IBM <strong>und</strong> Lawrence Livermore National Liboratory<br />

• 65536 Knoten<br />

• 131072 Prozessoren<br />

• 32768 GB Hauptspeicher<br />

• Leistung: ∼ 280 TFlops


Literatur E<strong>in</strong>leitung Geschichte der Rechentechnik <strong>und</strong> Betriebssysteme<br />

Moor’sches Gesetz

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!