Familienfrühstück - Amt Odervorland

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sichtlich möglich ist die Straßen so zu
beräumen, dass sie in vernünftigem
Maße befahrbar sind.
Das die Gemeinde und das Amt knapp
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bei Kasse sind, kann hierbei nicht als
Ausrede gelten! Sicherlich ist Salz
oder salzähnliche Stoffe zur Beseitigung
von Schnee und Eis kosten-
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Dr. med. Michael Schöneberg
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intensiver, jedoch effektiv, ganz im
Gegensatz zum derzeit verwendeten
Sand, welcher, außer bei Glatteis,
keine Wirkung hat, und im Frühjahr
durch eine Kehrmaschine wieder aufgenommen
werden muss, da dieser
die Straßenränder verdreckt.
Somit ist die Kosten/Effektivitätsrechnung
hierbei zu überdenken!
Schließlich wird von den Bürgern die
über einen öffentlichen Fußweg verfügen
auch verlangt das sie, gemäß
geltenden Gesetzen, die vor ihren
Grundstücken befindlichen Gehwege
in einem bestimmten täglichen Zeitfenster
von Schnee und Eis befreien.
Hierbei spielen gesundheitliche und
finanzielle Hintergründe der einzelnen
auch keine Rolle.
Außerdem ist auffällig, dass die
Gemeindearbeiter gewisse Bürgerwege
unter Verwendung von motorisiertem
Räumgerät räumen und
andere wiederum nicht. Hierbei wird
also mit zweierlei Maß gemessen und
verfahren.
Das kann und darf nicht sein! Das alle
öffentlichen Stellen geräumt werden
müssen ist klar, aber warum kommen
einige Bürger des Ortes in den Genuss
einer Räumung durch Gemeindemitarbeiter
und andere nicht - nur weil
deren Fußwege mit dem „Multicar“
nicht befahrbar sind? FAZIT: Derzeit
finden sich in Berkenbrück wesentlich
besser geräumte Fußwege als
Straßen!
Wenn von den Anwohnern gefordert
wird, die Fußwege in Ordnung zu halten,
kann man selbiges doch auch von
Amt und Gemeinde verlangen, zumal
der Winter grad erst richtig angefangen
hat und weiterhin mit viel Schnee
aufwarten soll.