Familienfrühstück - Amt Odervorland

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

18 AUTOBEST 2010 für den Chevrolet Cruze Jury aus führenden Auto-Journalisten zeichnet Chevrolets neue Kompaktlimousine aus und lobt das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis AUTOBEST 2010 für den Chevrolet Cruze Rüsselsheim. Der Chevrolet Cruze ist von führenden Auto-Journalisten aus 15 Ländern Zentral- und Ost-Europas zum „AUTOBEST 2010“ gekürt worden. Die Jury wählte den Chevrolet Cruze auf Platz eins in der Kategorie „best buy“. Damit konnte die auf dem Markt erhältliche Kompaktlimousine Konkurrenten wie den Hyundai i20, den Skoda Yeti und den VW Polo hinter sich lassen. Die Jury vergibt Punkte in insgesamt 13 Kategorien. Neben Design und technischen Eigenschaften wie Handhabung, Verbrauch, Umweltbelastung und Platzangebot wurden vor allem auch Besonderheiten beurteilt, die den wachsenden Markt in Zentral- und Ost- Europa betreffen. So spielte zum Beispiel ein breites Distributionsnetz sowie eine einfache und schnelle Verfügbarkeit von Teilen und Zubehör eine Rolle. Ilja Seliktar, Präsident von AUTOBEST, verkündete im Namen der Jury: „Der Chevrolet Cruze ist der Gesamtgewinner in der Kategorie „best-buy“ in dieser Region. Er zeichnet sich vor allem durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.“ Wayne Brannon, Präsident und Geschäftsführer von Chevrolet Europe, sagte: „In ganz Europa hat der Verkauf des Chevrolet Cruze unsere optimistischsten Vorstellungen übertroffen. Dieser Wagen verinnerlicht alles, was wir in der heutigen Zeit von einem Chevrolet erwarten: Er kombiniert großartiges Design mit höchsten Standards an Sicherheit und Zuverlässigkeit – und das alles zu einem sehr fairen Preis.“ Auch in Deutschland hat der Chevrolet Cruze ein überaus erfolgreiches Debüt gefeiert. Das Jahresabsatzziel wurde bereits sechs Wochen nach der Markteinführung erreicht. Im letzten Monat zeichnete EuroNCAP den Chevrolet Cruze mit fünf Sternen im Sicherheitstest aus. Der Cruze erzielte 79 von 100 Punkte und ist somit eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse. Mit 16 Punkten beim Frontalaufprall und 8 Punkten beim Seitencrash gegen eine sich bewegende deformierbare Barriere ist der Cruze der erste Pkw seit Beginn der Sicherheitsbewertungen durch EuroNCAP im Jahre 1997, der in beiden Tests die maximale Punktzahl erreicht hat. In der Kategorie Insassenschutz erreichte der Cruze mit 96 Prozentpunkten den zweiten Platz und behauptete sich damit vor allen getesteten Premiummarken. Autohaus Peter Böhmer 15890 Eisenhüttenstadt Oderlandstraße 16 Telefon: 03364-62095 15234 Frankfurt (Oder) Georg-Richter-Straße 12 Telefon: 0335-4007135 Geburtstage Der Amtsdirektor des Amtes Odervorland und die Bürgermeister gratulieren allen Jubilaren im Monat Februar verbunden mit dem Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren Alt Madlitz: Frau Ursula Kaul zum 81. Berkenbrück: Herr Günther Lehmann zum 90. Frau Annaliese Dehn zum 88. Frau Emilie Rieck zum 86. Herr Günter Müller zum 86. Frau Maria Hinz zum 85. Frau Elfriede Hartig zum 84. Frau Ilse Stock zum 82. Herr Heinz Gerhard Lothar Wilhelm zum 80. Herr Reinhard Thiel zum 79. Frau Gisela Altmann zum 79. Frau Ursula Neumann zum 78. Frau Karin Kunow zum 75. Frau Monika Ebert zum 75. Herr Werner Henschke zum 75. Herr Norbert Lehmann zum 75. Frau Margarete Acker zum 74. Herr Klaus Müller zum 74. Herr Werner Süßbrich zum 73. Frau Hannelore Lücke zum 72. Herr Jürgen-Reinhard Wunsch zum 70. Briesen (Mark): Herr Gerhard Hennig zum 94. Frau Frieda Bläske zum 88. Herr Heinz Kutzke zum 83. Herr Gerhard Schön zum 83. Frau Erna Bölke zum 83. Herr Reinhard Hinze zum 81. Frau Ursula Kutzke zum 80. Herr Alfred Rosteius zum 79. Herr Erwin Hellmich zum 78. Frau Ilse Trude Grete Sylvester zum 76. Herr Reinhard Lindemann zum 76. Herr Werner Hartwig zum 75. Herr Willy Roggatz zum 74. Herr Wolfgang Rose zum 73. Frau Christiane Müller zum 72. Herr Bernhard Binsker zum 72. Herr Klaus Blaschke zum 72. Frau Lieselotte Roggatz zum 72. Frau Marlies Reichenbach zum 70. Biegen: Herr Kurt Hansel zum 87. Frau Herta Blume zum 82. Herr Günter Berg zum 81. Frau Anneliese Greschke zum 75. Frau Helga Klammer zum 70. Falkenberg: Frau Christel Kaul zum 71. Jacobsdorf: Herr Lothar Galisch zum 75. Frau Waltraud Schwandt zum 75. Herr Heinz Mietzelfeldt zum 71. Herr Ernst-Günter Philipp zum 70. Petersdorf: Frau Charlotte Mahlkow zum 74. Frau Herta Kühne zum 72. Pillgram: Herr Hans Reschke zum 91. Frau Waltraud Lehmann zum 88. Frau Helene Neumann zum 87. Frau Liesbeth Schwabe zum 86. Herr Horst Neumann zum 85. Herr Ehrenfried Karl Franz Lehmann zum 85. Frau Gerda Elly Dorn zum 85. Herr Fritz Ebertus zum 84. Frau Anneliese Schmidt zum 80. Frau Hildegard Dulas zum 79. Herr Heinz Breitkreuz zum 79. Frau Frieda Anna Meta Christen zum 79. Frau Ursula Barth zum 77. Herr Georg Höpfner zum 73. Sieversdorf: Herr Artur Witte zum 78. Frau Sabine Durotin zum 78. Wilmersdorf: Frau Emma Buckenauer zum 88. Frau Elisabeth Lange zum 88. Frau Maria Beirit zum 84. Frau Johanna Lumbée zum 83. Herr Hans-Dieter Gurisch zum 71. Frau Brunhild Gurisch zum 70.
Wissenswertes Eine Tagesfahrt vom BdV - Kreisverband Oder-Spree am 01.10.2009 mit dem Bus in das einstige Wein - und Obstbaugebiet unserer Vorgängergenerationen am Mittellauf der Oder Wieder einmal hatte der Vorstand des BdV- Fürstenwalde zu einer Fahrt in die Stammlande einiger unserer Vereinsmitglieder eingeladen. Als sachkundigen Reiseleiter mit außerordentlichen Kenntnissen der deutschen Geschichte des Zielgebietes von Südostbrandenburg und Niederschlesiens war unser Verbandsmitglied A. Simon gewonnen worden. Nach dem sowohl Verbandsmitglieder als auch Gäste sich im Bus positioniert hatten, ging es über die BAB 12 auf die seit 1945 als Staatsgrenze dienenden Oder zu. Beim Grenzübergang überkam sicher den meisten Mitreisenden, die einst unfreiwillig den Weg in die andere Richtung im Treck gegangen waren, nicht nur Schwermut sondern es kamen auch ungute Erinnerungen zurück. Der Zollhof bei Schwetig, bereits im bis 1945 existierenden Kreis Weststernberg gelegen, wurde angefahren. Ohne „Eintrittskarte" gibt es für den Bus keine Weiterfahrt und die Reisegesellschaft folgte dem biologischen Zwang oder deckte sich mit dem gültigen Zahlungsmittel ein. Bald ging es in südlicher Richtung weiter auf der einstigen Reichsstraße 5 der heutigen Straße 275. Im ersten Abschnitt der Etappe ging die Fahrt durch den bereits vom Herbst gekennzeichneten Reppener Forst. Bei Überqueren der Eilanker erinnerte der Reiseleiter an die Ansiedlung Pulverkrug, die am Kriegsende untergegangen war und heute eine Wüste ist. Nach etwa weiteren 10 km fuhren wir in die anno 1939 an die 3.948 Einwohner zählende Ortschaft Ziebingen ein. Der Ort war bis 1804 Eigentum der Johanniter. Anno 1807 erwarb Graf v. Finckenstein das nunmehrige Rittergut. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurden in hiesiger Gemarkung so wie auch in Rauen Braunkohlenschächte betrieben und die Fürstenwalder Zeitung vom 22.08.1897 berichtete zum Unglück mit 4 Opfern in der Grube „Bach". Nach dem 1. Weltkrieg wurden auch hier viele Ostflüchtlinge angesiedelt und dieselbe Zeitung vom 01. August 1925 schrieb: Auch in diesem Orte ist eine verstärkte Neuansiedlung entlang der Frankfurter Chaussee in Richtung Crossen zu beobachten. Ein Bild vom Filialladen der Frankfurter Konsumgenossenschaft in Ziebingen aus dem Jahre 1931 brachte die heute an die 84 Lebensjahre zählende Frau Rost aus Reppen ins Schwärmen. Sie hatte zeitweise in diesem Geschäft als Verkäuferin gearbeitet. Die damals hiesige größte Einkaufsstätte stand und steht an der Straßenkreuzung, an der wir schließlich von der Reichsstraße nach rechts abbogen. Wir durchfuhren auf dem Wege nach Kloppitz die Ortschaften Balkow, Grimnitz und Melschnitz. In Kloppitz erreichten wir die an der Oder unterbrochene Verbindungsstraße von Fürstenberg nach Grossen. Diese Straße, teilweise noch als Allee erhalten, verläuft nahezu parallel zur Oder. Entlang derselben entstanden in frühester Zeit Schifferdörfer. In denselben siedelten sich zwangsläufig vermehrt Schiffer an, um nach der Fertigstellung des Friedrich-Wilhelm-Kanals entsprechend der Grundregel für die Reihefahrt (Börtfahrt, Rangschifffahrt) in Preußen an derselben teilnehmen zu können. Auch Kloppitz war bis 1804 im Besitz des Ordensamtes Sonnenburg und zählte anno 1939 566 Einwohner. Die Gemeinde selbst gehörte zum Kirchspiel Rampitz. Nach Rampitz überquerten wir kurz vor der Ortschaft Siebenbeuthen die Grenze zum Kreis Crossen/Oder. Die nächsten Ortschaften waren Mühlow, Schönfeld, Messow mit einer großen Kirche. Der gewaltige Kirchturm war im April 1945 gesprengt worden. Eine angekündigte Baustelle erzwang einen Umweg über Eichberg. Diesen Weg säumten schwer tragende Obstbäume. Schließlich erreichten wir wieder die Straße 275. Bald folgten die Orte Güntersberg und Merzdorf bei Crossen. Von der Anhöhe aus war zuerst kurz Bestattungshaus Möse GmbH Wenden Sie sich Tag und Nacht vertrauensvoll an uns: • niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen, auch Hausbesuche • Vermittlung von musikalischer Umrahmung und gefühlsame Redner • Trauerdrucksachen • Erledigung sämtlicher Behördengänge • Kranz- und Blumengebinde • Bestattungsvorsorge Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00 19 ein Stück der Oder zu sehen, dann auf einmal waren wir mitten im Crossener Stadtteil „Berg" angekommen. Über die Frankfurter Straße fuhren wir auf das Stadtzentrum zu. Rechter Hand war der Crossener „Bergfriedhof“ von den heutigen Einwohnern zu einem ansehnlichen Stadtpark hergerichtet worden. Auf demselben fand 1928 der Lyriker und Dramatiker A. Henschke (Klabund) seine letzte Ruhe. Ihm zu Ehren war das von Hans Dammann aus Muschelkalk geschaffene Grabdenkmal gesetzt worden, schrieb der „Volksfreund" vom 03. Juni 1930. Die vielen Neubauten entlang der Fahrtroute lassen große Kriegsverluste erahnen. Das Ausmaß der Zerstörungen durch Kriegshandlangen wurde uns erst auf dem kahlen Marktflecken vor der Marienkirche so richtig bewußt. Beim Nachsinnen über den erfolgten Kahlschlag vor nunmehr 69 Jahren läßt die Unwetterfolgen des Jahres 1886 als ein kleines Unglück erscheinen. Dennoch, die Sturmschäden waren damals enorm. Eine fünfköpfige Schifferfamilie samt Fahrzeug versank in der Oder und weitere drei Bürger wurden nur noch tot aus den Haustrümmern geborgen. Diverse Wohn- und Fabrikationsstätten lagen in Trümmern. Die Turmhaube der Marienkirche wurde von seinem steinernen Sockel abgehoben, in der Luft wie Trichter umgestürzt und mit seiner ganzen Schwere auf das Restaurateur Habel'sche Haus geworfen, welches samt den Insassen begraben wurde, schrieb das ,,Fürstenwalder Tageblatt" vom 18. Mai 1886. Ohne Stopp ging die Fahrt weiter. Durch die Polderwiesen war die Chaussee als Straßendamm angelegt und wir erreichten bald die „Grünberger Höhen“. Die Berghänge auf der rechten Oderseite von Odereck im Kreis Züllichau-Schwiebus bis hin zur Neißemündung waren nach Süden ausgerichtet. Sie waren, so empfanden es jedenfalls die deutschen Vorgängergenerationen, für den Weinbau hervorragend geeignet. Die bedeutsamste Förderung erfuhr, schrieb die „Fürs-tenwalder Zeitung" vom 11.09.1925, der märkische Weinbau im 15. Jahrhundert unter der Regierung des
Seite 1 und 2: № 9 Ausgabe Februar 2010 11. Jahr
Seite 3 und 4: Inserat 3
Seite 5 und 6: und aufgrund der Entscheidung der S
Seite 7 und 8: Der Fürstenwalder Briefmarkenverei
Seite 9 und 10: Hallo liebes Narrenvolk! Unter dem
Seite 11 und 12: Der Hecht - Brandenburger Fisch des
Seite 13 und 14: WICHTIGE TELEFONNUMMERN e-Mail Adre
Seite 15 und 16: Anmeldeformular NaturKultur 2010 Ve
Seite 17: alle kennen und den die Bisamratten
Seite 21 und 22: • Gedicht Aufforderung zum Faschi
Seite 23 und 24: Sonnenhandwerker Einladung zur 1. S

Familienfrühstück - Amt Odervorland

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?