Familienfrühstück - Amt Odervorland
Familienfrühstück - Amt Odervorland
Familienfrühstück - Amt Odervorland
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
№ 9<br />
Ausgabe Februar 2010<br />
11. Jahrgang<br />
• Kita „Kinderrabatz“<br />
NaturKultur<br />
Nun schon zum 5. Mal soll NaturKultur in<br />
den Gemeinden des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
stattfinden!<br />
Handwerkliches, historisches, musikalisches,<br />
künstlerisches, regionales und<br />
gastronomisches, das ist NaturKultur. Ein<br />
Tag der offenen Werkstätten, Produktionsstätten,<br />
Ausstellungen, Höfe, Kirchen und<br />
Gaststätten.<br />
Am Sonntag, dem 12.09.2010, von 10.00<br />
– 18.00 Uhr wird es wieder soweit sein,<br />
<strong>Familienfrühstück</strong><br />
Ein Duft von frischem Kaffee, Tee und Brötchen<br />
lockte am 28.11.2009 viele Erwachsene<br />
und Kinder in die AWO- Kita „Kinderrabatz“<br />
zu einem gemütlichen <strong>Familienfrühstück</strong> mit<br />
Basteln von Gestecken.<br />
Die Räume, die liebevoll mit gedeckten<br />
Tischen, Kerzen, einem Frühstücksbüfett und<br />
einer Bastelecke vorbereitet waren, füllten<br />
sich schnell mit Kinderstimmen, fröhlichem<br />
Lachen und Geplauder.<br />
Viele Erwachsene ließen zuerst im Bastelraum<br />
ihrer Phantasie freien Lauf um gemeinsam<br />
mit ihren Kindern ein dekoratives Adventsgesteck<br />
zu kreieren. Hier gab es ein großes<br />
Gewimmel beim Aussuchen der Tannenzwei-<br />
viele Türen in der Region <strong>Odervorland</strong><br />
sollen offen stehen und eine zur Tradition<br />
gewordene Veranstaltung findet statt.<br />
Sehr geehrte Teilnahmeinteressierte!<br />
Bitte melden Sie Ihren Beitrag zu dieser<br />
Veranstaltung bis zum 01. März 2010 verbindlich<br />
im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> an. Nutzen<br />
Sie bitte das Anmeldeformular (Seite 15),<br />
welches Sie auch auf der Internetseite des<br />
<strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> unter www.amt-odervorland.de<br />
finden.<br />
Für Rückfragen steht Frau Ines Leischner<br />
im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> unter der Telefonnummer<br />
033607/ 89751 zur Verfügung<br />
ge, des Dekozubehörs, des Engelshaares<br />
und der Heißklebepistolen, so dass es fast<br />
wie in einer Weihnachtswichtelwerkstatt<br />
aussah. Die wunderschönen, einzigartigen<br />
Gestecke aus Kinder- und Erwachsenenhand<br />
konnten sich sehen lassen.<br />
Nach getaner Arbeit stärkten sich alle fleißi-<br />
Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
№ 199 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />
1. Februar 2010 10/17. Jahrgang<br />
gen Bastler an unserem Frühstücksbüfett,<br />
welches auch schon vorher von einigen zum<br />
Essen und gemütlichen Plaudern genutzt
2<br />
wurde. Die Erwachsenen konnten entspannt<br />
ihren Kaffee oder Tee trinken und sich dabei<br />
nett mit anderen austauschen. Die Kinder<br />
suchten sich eine ruhige Ecke zum Spielen<br />
und hatten dann noch die Möglichkeit kleine<br />
Schneemänner zu basteln, die Frau Steinborn<br />
für die Knirpse mitgebracht hatte.<br />
Es war ein sehr aktiver und fröhlicher Vormittag<br />
im Rahmen des neu entstehenden<br />
Eltern-Kind- Zentrums in Briesen. Die Kinder<br />
und Erwachsenen hatten viel Spaß und<br />
Freude am gemeinsamen kreativ sein und<br />
frühstücken.<br />
Wir hoffen, dass beim nächsten gemeinsamen<br />
Frühstück wieder so zahlreich interessierte<br />
Mitstreiter den Weg zu uns finden, um<br />
ein Stück Gemeinsamkeit und Fröhlichkeit im<br />
gemütlichen Rahmen zu erleben.<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns ganz<br />
herzlich beim Blumenstübchen Bettina<br />
Eisermann, Frau Irrling, Herrn Schmidt aus<br />
Biegen, Frau Steinborn, der Försterei in<br />
Briesen, dem Edeka-Markt Hübner und bei<br />
Heikes Backshop, die uns zu diesem Anlass<br />
so tatkräftig unterstützt haben. Vielen, vielen<br />
Dank!<br />
Die Mitstreiter des Eltern- Kind- Zentrums<br />
und das Team der AWO Kita „Kinderrabatz“<br />
Informationen der<br />
„M.- A.- Nexö“ -<br />
Grundschule Briesen<br />
Verkauf des Familienpass Brandenburg<br />
im Sekretariat<br />
01.02.2010 - 06.02.2010 Winterferien<br />
15.02.2010 - 19.02.2010 Anmeldung<br />
der Schulanfänger für Sj. 2010/2011<br />
20.02.2010 10:00 - 12:00 Uhr Tag der<br />
offenen Tür<br />
08.03.2010 unterrichtsfreier Tag<br />
• Kita Pillgram<br />
Ho, ho, ho es weihnachtet<br />
so!<br />
Raschel, raschel was geht in unserem<br />
Haus herum?<br />
Es war der Weihnachtsmann der vormittags<br />
am 03.12.2009 unsere Kita<br />
„Abenteuerland“ in<br />
Pillgram besucht<br />
e . I n g e m ü t l i -<br />
cher Atmosphäre<br />
erzählte er eine<br />
s c h ö n e W e i h -<br />
nachtsgeschichte<br />
und die Kinder hörten<br />
gespannt zu.<br />
Danach überreichte<br />
der Weihnachts-<br />
Schule/Kita<br />
seit 1990<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Poetensteig 6 / 15230 Frankfurt (Oder)<br />
Tel.: (0335) 6 85 06 61 / Fax: (0335) 6 85 06 62<br />
Unser Angebot:<br />
• faire Preise sowie individuelle und fachgerechte Beratung<br />
• eine große Auswahl an hochwertigen Wand- und Bodenfliesen für den Innen- und Außenbereich<br />
• Zubehör, Reinigungs- und Pflegemittel • Anlieferung nach Absprache möglich<br />
• auf Wunsch vermitteln wir Ihnen auch den Fliesenleger<br />
mann die mitgebrachten Geschenke.<br />
Weil er aber weiterziehen musste, ließ<br />
er die Geschenke für die Hortkinder<br />
dort, über die sie sich später riesig<br />
freuten.<br />
Aber wenn Sie denken das war<br />
schon alles, dann haben Sie falsch<br />
gedacht.<br />
Die Kinder waren so aufgeregt, denn<br />
am Nachmittag ging es mit Hochspannung<br />
weiter. Einige Eltern hatten<br />
die tolle Idee das Märchen von<br />
„Schneewittchen“ aufzuführen. Mit<br />
der Unterstützung des Kita-Team‘s<br />
konnte die Aufführung in der Turnhalle<br />
stattfinden. Das Märchen begeisterte<br />
Groß und Klein. Die Kinder waren so<br />
gespannt, dass sie den sieben Zwergen<br />
gelegentlich geholfen haben,<br />
Schneewittchen vor der bösen Königin<br />
zu retten.<br />
Gott sei Dank nimmt das Märchen ein<br />
gutes Ende und für die Schauspieler<br />
gab es für ihren großartigen Auftritt<br />
tobenden Applaus. Das war noch<br />
immer nicht genug.<br />
Nach dem Märchen gab es für alle<br />
noch ein Buffet mit selbstgebackenen<br />
Plätzchen<br />
u n d K a f f e e .<br />
Nachdem sich<br />
alle gestärkt<br />
hatten, wurde<br />
gemeinsam die<br />
Turnhalle noch<br />
s c h n e l l a u f -<br />
geräumt. Zum<br />
Schluss möchten<br />
wir uns bei<br />
allen Mitwirkenden und Gästen, für<br />
die gute Zusammenarbeit und den<br />
reibungslosen Ablauf, bedanken.<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />
Kita „Abenteuerland“<br />
ALLERGIEN?<br />
KOPFSCHMERZEN?<br />
SCHLAFSTÖRUNGEN?<br />
Fachbetrieb untersucht Ihre<br />
Räume auf WOHNGIFTE!<br />
Professionelle Beratung, Messungen<br />
und Analysen vor Ort.<br />
Fa. FREIRAUM - Gutachter<br />
Kostenlose Information unter:<br />
www.FREIRAUM-BB.de<br />
oder telefonisch anfordern:<br />
Kundendienst<br />
03 36 08 - 4 91 51<br />
• Kita Briesen<br />
Herein, herein<br />
Bist du schon 2 Jahre oder noch ganz<br />
klein, so schau doch mal bei uns herein.<br />
Mit Mama, Papa oder Omama,<br />
es sind ganz viele Kinder da.<br />
Immer mittwochs ab halb vier, gehören<br />
die Räume dann auch dir.<br />
Für eine Stunde hast du dann den<br />
Platz in der Kita Kinderrabatz.
Inserat<br />
3
4<br />
• Kita „Löwenzahn“<br />
Berkenbrück<br />
Am 10.02.2010 findet in der Kita<br />
„Löwenzahn“ in Berkenbrück um<br />
15:00 Uhr wieder unser sogenanntes<br />
Krümeltreffen statt. Alle Eltern und ihre<br />
Kinder sind an diesem Tag herzlich<br />
eingeladen.<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />
Um Voranmeldung wird gebeten! Tel.:<br />
033634/277<br />
Ihr Kita-Team<br />
• Pillgram<br />
Krümeltreffen<br />
Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis<br />
3 Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung<br />
besuchen, zum gemeinsamen<br />
Spielen und Kennenlernen mit ihren<br />
Eltern in die Kinderkrippe in Pillgram<br />
ein.<br />
Treffpunkt: 02.02.2010 von 15:30 Uhr<br />
bis 16:30 Uhr<br />
Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.:<br />
033608/49 458<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg<br />
e.V.<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram<br />
• Kita „Löwenzahn“<br />
„Raus mit der Sprache „<br />
Unter diesem Motto hat das Bildungsministerium<br />
des Landes Brandenburg<br />
im Jahr 2009 einen Wettbewerb zum<br />
Thema „Sprachförderung von Anfang<br />
an in Kindertagespflege und Kitas“<br />
ausgeschrieben.<br />
Über 40 Teilnehmer haben sich am<br />
Wettbewerb beteiligt, 15 wurden am<br />
25. November 2009 durch den Bildungsminister<br />
Holger Ruprecht im<br />
alten Rathaus in Potsdam ausge-<br />
Schule/Kita<br />
zeichnet.<br />
Die Kita „Löwenzahn“ aus Berkenbrück<br />
mit ihrem Projekt „Berufe<br />
unserer Eltern“ gehörte zu den prämierten<br />
Teilnehmern. Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Erzieher und Kinder können stolz auf<br />
das Erreichte sein, denn der Sprachförderung<br />
für unsere Kinder in den<br />
Kindertagesstätten kommt eine überaus<br />
hohe Bedeutung zu.<br />
Der Minister würdigte jedes einzelne<br />
Projekt und erklärte den Anwesenden,<br />
dass sie mit allen ihren Beiträgen in<br />
anschaulicher Form gezeigt haben,<br />
was in unseren Kitas täglich an systematischer<br />
Sprachförderung stattfindet<br />
– sowohl im Alltag verankert, als auch<br />
in Projekte eingebettet.<br />
„Sprache ist die Grundlage von Beziehung,<br />
von Kommunikation, Sprache<br />
zieht sich als wesentlicher Moment<br />
quer durch alle Bildungsbereiche.<br />
Sprache und Sprachförderung sind<br />
eng verknüpft mit Bewegung, mit<br />
musikalischer und kultureller Bildung,<br />
mit künstlerischer Tätigkeit. Daraus<br />
folgt der besondere Stellenwert früher<br />
Sprachförderung“.<br />
Dieser Grundsatz wird in der Kita<br />
„Löwenzahn“ sowie in allen unseren<br />
Kitas sehr ernst genommen und das<br />
gesamte Erzieherteam steht jeden<br />
Tag vor einer neuen Herausforderung.<br />
Interessante und abwechslungsreiche<br />
Tagesabläufe sowie eine kontinuierliche<br />
Projektarbeit beleben den<br />
Kitaalltag in hohem Maße. Die Kinder<br />
werden ständig motiviert zu kommuniezieren<br />
und jede Frage die sie stellen<br />
ist ein Baustein in ihrer sprachlichen<br />
Entwicklung.<br />
Das Projekt „Berufe unserer Eltern“<br />
(konnte man in mehreren Beiträgen<br />
im <strong>Odervorland</strong>-Kurier verfolgen) das<br />
Frau Schmidt mit viel Engagement<br />
und großartiger Unterstützung vieler<br />
Eltern durchgeführt hat, ist ein tolles<br />
Beispiel dafür. Gleichzeitig heißt das<br />
aber auch, sich nicht auf dem Erreichten<br />
auszuruhen sondern neue Vorhaben<br />
anzugehen.<br />
Ich bin da sehr zu versichtlich, das<br />
Team der Kita “Löwenzahn“<br />
ist motiviert, offen<br />
für Neues, kritisch mit sich<br />
selbst, aber immer ein Partner<br />
für Kinder, Eltern und<br />
Mitstreiter.<br />
Mit der Auszeichnung<br />
durch den Minister hat die<br />
Kita einen Gutschein im<br />
Wert von 400 € überreicht<br />
bekommen. Dieser wurde<br />
für neue Sport und Spielgeräte<br />
eingelöst.<br />
Noch ein paar aktuelle<br />
Informationen zur Kindertagesstätte.<br />
Die Kita hat durch den Zugewinn eines<br />
Medienraumes in der oberen Etage,<br />
seit November 2009 eine Aufnahmekapazität<br />
von 64 Kinder im Alter von<br />
0 bis zu12 Jahren.<br />
Seit Dezember 2009 gibt es eine<br />
neue Mitarbeiterin, das Erzieherteam<br />
besteht jetzt aus 6 päd. Fachkräften.<br />
Seit 11. Januar 2010 läuft ein Sprachförderkurs<br />
in der Einrichtung.<br />
In wenigen Wochen beginnt wieder<br />
die Vorschule für alle Schulanfänger<br />
in Briesen.<br />
Am 19.06.2010 begeht die Kita ihren<br />
60. Geburtstag und die Sommerferien<br />
in 2010 werden planmäßig vom 02.08<br />
bis 13.08.2010 durchführt.<br />
R. Standhardt<br />
Anmeldung der Schulanfänger<br />
für das Schuljahr<br />
2010/2011<br />
Gemäß § 37 des Gesetzes über die<br />
Schulen im Land Brandenburg beginnt<br />
am 1. August 2010 die Schulpflicht<br />
für Kinder, die bis zum 30. September<br />
2010 das sechste Lebensjahr vollendet<br />
haben.<br />
Kinder, die bis 31. Dezember 2010 das<br />
sechste Lebensjahr vollenden, können<br />
auf Antrag der Eltern vorzeitig eingeschult<br />
werden, wenn sie schulfähig<br />
sind.<br />
Gemäß § 51 Absatz 2 können schulpflichtige<br />
Kinder auf Antrag der Eltern,<br />
nach Beratung durch die Schule
und aufgrund der Entscheidung der<br />
Schulleitung zurückgestellt werden,<br />
wenn eine anderweitige Förderung<br />
gewährleistet ist. Die Beratung soll<br />
neben pädagogischen insbesondere<br />
auch schulärztliche und schulpsychologische<br />
Aspekte umfassen. Diese<br />
Anträge sollten bei der Anmeldung<br />
vorgelegt werden.<br />
Die Pflicht zur schulärztlichen Untersuchung<br />
bleibt bestehen. Zur Anmeldung<br />
ist das einzuschulende Kind<br />
persönlich vorzustellen. Die Anmeldung<br />
erfolgt durch einen Erziehungsberechtigten<br />
unter Vorlage seines<br />
Personalausweises und der Geburtsurkunde<br />
des Kindes im Sekretariat der<br />
„Martin-Andersen-Nexö-Schule“ in<br />
Briesen, Frankfurter Straße 74 in der<br />
Woche vom<br />
15.02. bis 19.02.2010.<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag:<br />
08:00 Uhr bis 12:15 Uhr und<br />
12:45 Uhr bis 14:30 Uhr<br />
Dienstag:<br />
08:00 Uhr bis 12:15 Uhr und 12:45 Uhr<br />
bis 18:00 Uhr<br />
Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Mitzubringen sind: Geburtsurkunde<br />
des Kindes, Personalausweis eines<br />
Elternteiles, Ergebnis der Sprachstandsfeststellung<br />
sowie alle anderen<br />
Gutachten zur Entwicklung des<br />
Kindes und Passbild des Kindes (Auswärtige).<br />
Bei der Anmeldung werden gleichzeitig<br />
die Termine zur schulärztlichen<br />
Untersuchung in unserer Einrichtung<br />
vergeben, diese finden vom 01.03.<br />
bis 04.03.2010 sowie am 09.03. und<br />
18.03.2010 statt.<br />
Schmidt<br />
Schulleiter<br />
Tag der offenen Tür an der<br />
Grundschule „Martin-<br />
Andersen-Nexö“<br />
Frankfurter Straße 74, in 15518<br />
Briesen<br />
Telefon 033607/59670<br />
Fax: 033607/59671<br />
Liebe Vorschulkinder, Schülerinnen<br />
und Schüler, Eltern und interessierte<br />
Bürger des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>!<br />
Am Sonnabend, dem 20. Februar<br />
2010, führen wir an unserer Schule<br />
einen Tag der offenen Tür durch.<br />
An diesem Tag haben alle Einwohner<br />
Schule<br />
in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr die<br />
Möglichkeit, die Grundschule Briesen<br />
kennen zu lernen.<br />
Geplante Veranstaltungen:<br />
10:00 Uhr Schnupperstunde für alle<br />
zukünftigen Schulanfänger<br />
10:30 Uhr & 11:00 Uhr Zirkusshow in<br />
Englisch mit Schülern der 3. Klassen<br />
10:00 Uhr – 12:00 Uhr Kaffee- und<br />
Kuchenbasar<br />
Schülerexperimente Physik Klasse 6<br />
Mathematik-Knobelspiel<br />
Biologieexperimente<br />
Es findet eine Tombola statt, bei der<br />
kleinere Sachpreise und als Hauptgewinn<br />
ein Fahrrad verlost werden!<br />
- alle Lehrkräfte stehen zu Gesprächen<br />
zur Verfügung<br />
- alle Unterrichts- und Fachräume<br />
sind zu besichtigen<br />
- außerdem präsentieren sich Arbeitsgemeinschaften<br />
der Schule sowie<br />
Vereine des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Genauere Angaben und Details entnehmen<br />
Sie bitte den örtlichen Aushängen!<br />
Die Schüler und Lehrer freuen sich auf<br />
viele interessierte Besucher!<br />
Ein aufregender Tag im<br />
Theater<br />
Am 07.12.2009 fuhr die Schule Briesen<br />
ins Theater nach Frankfurt/Oder.<br />
Wir hatten vorher noch etwas Zeit und<br />
konnten uns in den Lennepassagen<br />
umsehen. Dort war es sehr weihnachtlich,<br />
so dass wir in Weihnachtsstimmung<br />
gerieten. Manche kauften kleine<br />
Weihnachtsgeschenke, aßen etwas<br />
oder sahen sich einfach nur um. Die<br />
Zeit verlief wie im Fluge. Dann war es<br />
soweit. Wir versammelten uns alle und<br />
gingen gemeinsam zum Theater. Die<br />
Spannung stieg. Im Theater war schon<br />
viel los, da auch andere Kindergärten<br />
und Schulen sich das Stück „Hänsel<br />
und Gretel“ ansehen wollten. Dann<br />
bekamen wir unsere Platzkarten und<br />
konnten endlich unsere Plätze einnehmen.<br />
Als der Vorhang auf ging<br />
wurde es im Publikum ganz still. Das<br />
Stück begann und alle lauschten der<br />
Theatervorführung. Hänsel und Gretel<br />
sorgten für gute Stimmung im Saal.<br />
Das Stück hat allen sehr gut gefallen.<br />
Es war ein sehr schöner, spannender<br />
und aufregender Tag, an den wir alle<br />
noch lange denken werden.<br />
Paula 6b<br />
Grundschule Briesen<br />
5<br />
Wieder mal ein spannender Tag für<br />
die Schüler der "Martin-Andersen<br />
Nexö Schule“ aus Briesen<br />
Am Montag, dem 07.12.2009 war es<br />
wieder soweit. Wie jedes Jahr fuhren<br />
alle Schüler und Schülerinnen zur<br />
Theatervorstellung ins Kleist-Forum<br />
nach Frankfurt/Oder. Diesmal stand<br />
das Märchen „Hänsel und Gretel“ auf<br />
dem Programm. Vorher besuchten wir<br />
mit unseren Lehrern die weihnachtlich<br />
geschmückte Lennepassage. Danach<br />
gingen wir ins Theater um uns das<br />
Märchen anzuschauen. In der Pause<br />
des Theaterstücks setzten wir uns im<br />
Pausenraum gemütlich hin. Wer wollte<br />
konnte sich etwas zu Essen und Trinken<br />
kaufen. Die Aufführung war echt<br />
lustig, die Kostüme toll und obwohl<br />
bestimmt jeder das Märchen kannte<br />
fieberten wir doch alle mit. Um ca.<br />
13:00 Uhr kamen wir dann wieder alle<br />
an unserer Schule in Briesen an. Für<br />
diesen sehr schönen Tag bedanken<br />
wir uns bei den Lehrern und Lehrerinnen,<br />
die dies erst möglich gemacht<br />
haben.<br />
Tobias 6b<br />
Grundschule Briesen<br />
Das Theaterstück „Hänsel und Gretel“<br />
Wir, die Grundschule „Martin Andersen<br />
Nexö“, fuhren zum Theater nach<br />
Frankfurt/Oder ins „Kleistforum“.<br />
In Bussen düsten wir dort hin. Erst<br />
schlenderten die Schüler in Frankfurt<br />
in der Lennepassage herum. Daraufhin<br />
marschierten wir zur Theaterhalle<br />
herüber. Am Eingang stand gleich<br />
Personal, das uns die Taschen und<br />
Jacken abnahm und sie an Haken<br />
hingen. Dann gab es erstmal die Eintrittskarten.<br />
Es war noch etwas früh,<br />
aber wir hatten Geduld. Langsam aber<br />
sicher füllte sich der Saal. So wurde es<br />
auch lauter. Als die Halle rappeldicke<br />
voll war, wurde es immer dunkler. Die<br />
Menschenmasse blieb ganz still. Es<br />
verbreitete sich eine ruhige und angenehme<br />
Stimmung. Auf einmal ertönte<br />
ein heller Schrei „Hänsel wo bist du?“,<br />
rief ein Mädchen, das sich als Gretel<br />
herausstellte. „Hier“ entgegnete ein<br />
Junge, der Hänsel war. Das Theaterstück<br />
stellte sich als eine lustige und<br />
unterhaltsame Veranstaltung heraus.<br />
Nach dem Theaterauftritt verbeugten<br />
sich die Schauspieler und alle Kinder<br />
und Lehrer brüllten „Zugabe, Zugabe“.<br />
Da war vielleicht eine Stimmung. Die<br />
Halle lehrte sich dann und das Licht<br />
ging an. Nach diesem Erlebnis stolzierten<br />
wir hinunter zu den Haken und<br />
holten die Sachen. Dann hieß es ab
6<br />
in die Lennepassagen. Jeder hatte ja<br />
Geld bei sich, wovon sich der ein oder<br />
andere etwas kaufte. Als der Bus vor<br />
dem „Kleistforum“ stand, stiegen alle<br />
ein und genossen die Rückfahrt. Alle<br />
waren glücklich dieses Stück gesehen<br />
zu haben. Wir sprachen noch lange<br />
über das Theater. Beim Ankommen am<br />
Bushof sprangen alle mit lachenden<br />
Gesichtern aus. Wir erzählten unseren<br />
Eltern von der Veranstaltung, die sich<br />
mächtig darüber amüsierten.<br />
Danilo 6a<br />
Grundschule Briesen<br />
Unsere Theaterfahrt<br />
Am 07.12.2009 gingen alle Schüler<br />
unserer Schule und natürlich auch<br />
die Lehrer zum Theater in Frankfurt/<br />
Oder und schauten „Hänsel und Gretel“.<br />
Nun der genaue Ablauf. Zuerst<br />
trafen sich alle in ihrer eigenen Klasse.<br />
Dann warteten wir 30-45 min. auf<br />
unsere Busse. Als diese ankamen hieß<br />
es aufsitzen. Darauf war eine Busfahrt<br />
voll Spaß, Aufregung und Vorfreude<br />
zu bewältigen. Dann als wir ankamen<br />
hatten wir noch viel Zeit, also ging<br />
es in die Lennepassagen bis kurz<br />
vor dem Stück. Nun begann es, die<br />
Schauspieler waren überzeugend und<br />
bei den Worten „Knusper, Knusper,<br />
Knäuschen, wer knabbert an meinem<br />
Häuschen?“ erzitterten alle im Saal.<br />
Das Stück war zu Ende. Wir verließen<br />
das Theater und sammelten uns vor<br />
den Türen. Dort warteten schon die<br />
Busse auf uns Schüler. Einige von uns<br />
hatten das Privileg noch einmal in die<br />
Lennepassage zu gehen, denn es<br />
waren nur zwei Busse zur Verfügung.<br />
Die restlichen Kinder kamen nach einiger<br />
Zeit auch nach Hause. Alle hofften<br />
so einen schönen Tag noch einmal zu<br />
erleben.<br />
Brandon 6a<br />
Grundschule Briesen<br />
Dieses Schulkonzert war<br />
super<br />
Für die Schülerinnen und Schüler der<br />
Martin-Andersen-Nexö-Grundschule<br />
ist es schon zur schönen Tradition<br />
geworden, am letzten Donnerstag<br />
vor den Ferien zum Jahreswechsel ein<br />
großes Konzert für die Eltern und Verwandten<br />
aufzuführen. Viel Kreativität<br />
und wunderschöne, selbst gebastelte<br />
Kulissen verwandelten die moder-<br />
Schule/Mitteilungen<br />
ne Turnhalle der Schule für ein paar<br />
Stunden in einen zauberhaften Ort der<br />
Kleinkunst. Die Jungen und Mädchen<br />
hatten wochenlang unter der fachkundigen<br />
Anleitung ihrer Lehrer und<br />
Lehrerinnen in ihren Klassen für das<br />
bevorstehende Ereignis geprobt. Am<br />
späten Nachmittag begann die große<br />
Show der kleinen Leute. So wurde<br />
Linedance mal weihnachtlich getanzt.<br />
Santa Claus und seine beiden Engel-<br />
Auch in diesem Jahr werden uns und<br />
unseren Gästen im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
viele interessante kulturelle und sportliche<br />
Höhepunkte geboten. Eine noch<br />
nicht komplette Übersicht dazu bietet<br />
die Internetseite des <strong>Amt</strong>es. Bitte<br />
nutzen Sie zur Information den Veranstaltungsplan<br />
auf dieser Seite. Unter<br />
www.amt-odervorland.de erfahren<br />
Sie neben dem Veranstaltungsplan<br />
für 2010 noch vieles über unser <strong>Amt</strong>,<br />
über unsere <strong>Amt</strong>sgemeinden, von der<br />
Arbeit in unseren Vereinen und vieles<br />
mehr. Diese Seiten werden regelmäßig<br />
aktualisiert und sollen somit auch<br />
Gästen den Besuch unserer Region<br />
schmackhaft machen.<br />
Nun noch ein Wunsch an die Kulturschaffenden,<br />
Veranstalter und Vereine.<br />
Nutzen Sie doch bitte die kostenlose<br />
Möglichkeit der Veröffentlichung<br />
Ihrer Veranstaltungen (siehe Veranstaltungsplan),<br />
informieren Sie über<br />
Ihren Verein, Ihre Vereinsarbeit u.s.w.<br />
Falls eigene Internetseiten bestehen<br />
wird auch dahin verlinkt.<br />
Das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> bietet hiermit<br />
chen kamen auf dem<br />
Dreirad oder Roller<br />
daher und da war<br />
das Adventskalendergedicht<br />
zu hören,<br />
das keinen wichtigen<br />
Termin vor dem Fest<br />
vergessen lässt.<br />
Weihnachtlieder und<br />
Gedichte, Volkstänze,<br />
Soloeinlagen<br />
mit Akkordeon oder<br />
Keyboard und lustige<br />
Sketche rundeten<br />
das kurzweilige,<br />
bunte Programm ab.<br />
Die große Bewunderung<br />
für die künstlerischen<br />
Leistungen<br />
ihrer Sprösslinge,<br />
zollten die stolzen<br />
Eltern, Omas, Opas<br />
und Geschwister<br />
mit stürmischem<br />
Applaus. Die kleinen<br />
Künstler und Künstlerinnen und das<br />
begeisterte Publikum krönten diesen<br />
unterhaltsamen Abend mit der<br />
gemeinsamen Interpretation des altbekannten<br />
Weihnachtshits „Fröhliche<br />
Weihnacht überall…“.<br />
Quelle: Catrin Walenta, Oderlandspiegel<br />
Werte Bürgerinnen und Bürger, Kulturschaffende und<br />
Veranstalter<br />
eine werbewirksame Plattform für die<br />
gesamte Region, zum Nutzen für die<br />
Bürger, für die Touristen, aber auch<br />
für unsere Veranstalter, Vereine und<br />
Kulturschaffenden. Ansprechpartner<br />
dafür ist der Medienservice Henry<br />
Babuliack, den Sie unter Tel. 033607<br />
/ 5380 oder per mail babuliack@t-online<br />
erreichen.<br />
Stumm<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor<br />
• Blutspende<br />
Am Dienstag, 02.02.2010 von 16:30<br />
Uhr bis 18:30 Uhr kann wieder im<br />
Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Briesen, Bahnhofstraße 4, Blut<br />
gespendet werden.
Der Fürstenwalder Briefmarkenverein<br />
e.V. gibt hiermit seinen nächsten<br />
Tauschtag bekannt:<br />
02.02.2010 Gaststätte „Zur Alten<br />
Brauerei“, Fürstenwalde<br />
Die Tauschabende beginnen jeweils<br />
um 18:00 Uhr. Gäste sind immer willkommen.<br />
Kontakte sind unter den Ruf. Nummern<br />
03361/301515 oder 033634/276<br />
möglich.<br />
Jürgen Wunsch<br />
Mitglied im Verein<br />
Mitteilung des<br />
Einwohnermeldeamtes<br />
Die beantragten Personalausweise<br />
und Reisepässe bis zum 07.01.2010<br />
liegen zur Abholung bereit.<br />
Oster-Schnupper-Tage<br />
für 6- bis 10-jährige<br />
Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine<br />
Kinder- und Jugendbegegnungsstätte<br />
im Erzgebirge, veranstaltet vom 05.04.-<br />
10.04.2010 erlebnisreiche Oster-Schnupper-Tage.<br />
Dieses „Mini-Ferienlager“ lädt<br />
Kinder von 6 bis 10 Jahren zu unvergesslichen<br />
Tagen ein.<br />
Unser Programm:<br />
- Osterbrot backen<br />
- Osterbasteln<br />
- Kinder-Disco<br />
- Inline skaten<br />
- Ausflug auf einen Bauernhof<br />
- Ausflug ins Erlebnisbad<br />
- Osterfeuer<br />
- Kino-Abend<br />
- Sport & Spiel<br />
- und vieles mehr<br />
Der Osterhase hoppelt bestimmt auch<br />
mal vorbei.<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
Grüne Schule grenzenlos, Hauptstraße<br />
93, 09619 Zethau<br />
Tel. 037320/8017-0, www.grueneschule-grenzenlos.de<br />
Tel. 03731/215689, www.ferien-abenteuer.de<br />
Sommer-Ferien-Abenteuer<br />
für 7- bis 13-jährige<br />
Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine<br />
Kinder- und Jugendbegegnungsstätte<br />
Mitteilungen<br />
im Erzgebirge, organisiert erlebnisreiche<br />
Sommer-Ferien-Abenteuer<br />
für Kinder von 7-13 Jahren. Auf dem<br />
Programm stehen u.a.: Reiterhof,<br />
Erlebnisbad, Lagerfeuer, Tagesausflug<br />
in den Sonnenlandpark, Kino,<br />
Disco, Kreatives Gestalten, Kuchen<br />
backen, Inline skaten, Spiel & Spaß<br />
und vieles mehr. Die Mädchen und<br />
Jungen fahren mit einem Koffer voller<br />
unvergesslicher Eindrücke wieder<br />
nach Hause.<br />
Die Termine:<br />
- 27.06.-10.07.2010 * (unsere Empfehlung:<br />
1 Tag kostenlos, 2 Tagesausflüge<br />
und vieles mehr...)<br />
- 11.07.-17.07.2010 *<br />
- 18.07.-24.07.2010 * (Sportwoche<br />
mit Fahrradtouren, Tennis Fußball,<br />
Bowling, Squash, Tischtennis, Inline-<br />
Skater-Training...)<br />
- 25.07.-31.07.2010 *<br />
- 01.08.-07.08.2010 *<br />
- 08.08.-14.08.2010<br />
- 15.08.-21.08.2010<br />
* Ferien in Sachsen<br />
Rechtzeitiges Anmelden sichert die<br />
besten Plätze!<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
Grüne Schule grenzenlos, Hauptstraße<br />
93, 09619 Zethau<br />
Tel. 037320/8017-0, www.grueneschule-grenzenlos.de<br />
Tel. 03731/215689, www.ferien-abenteuer.de<br />
• <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
Seniorenbeirat des <strong>Amt</strong>es<br />
<strong>Odervorland</strong><br />
Auch im Jahr 2010 wird der Seniorenbeirat<br />
des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> wieder<br />
aktiv sein und für alle interessierte<br />
Bürger des <strong>Amt</strong>es viele Aktivitäten<br />
organisieren.<br />
Begonnen hat das neue Jahr mit einigen<br />
Veränderungen, seit Januar 2010<br />
hat Frau Barbara Schulze aus Briesen<br />
den Vorsitz des Seniorenbeirates<br />
übernommen. Frau Karin Knobel hat<br />
aus gesundheitlichen Gründen das<br />
<strong>Amt</strong> abgegeben, sie wird aber Frau<br />
Schulze und den Seniorenbeirat weiterhin<br />
tatkräftig zur Seite stehen.<br />
Mit dem Jahresausklang 2009 haben<br />
die Mitglieder Helga Block und Inge<br />
Seilz aus Jacobsdorf ihre Arbeit im<br />
Seniorenbeirat beendet. Herzlichen<br />
Dank für die vielen Jahre der guten<br />
Zusammenarbeit.<br />
Wir hoffen, sie werden in den kom-<br />
7<br />
menden Jahren immer Gäste der<br />
Veranstaltungen des Seniorenbeirates<br />
sein.<br />
Der Seniorenbeirat konnte sich aber<br />
auch über neue aktive Mitglieder freuen.<br />
Frau Renate Lässig aus dem Ortsteil<br />
Wilmersdorf ist seit dem vergangenem<br />
Jahr aktives Mitglied und nicht<br />
mehr aus dem Team wegzudenken.<br />
Der Seniorenbeirat des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
ist ein ehrenamtliches Gremium,<br />
dessen Mitgliederzahl nicht<br />
vorgeschrieben ist. Interessenten die<br />
gern mitarbeiten möchten sind gern<br />
gesehen und herzlich eingeladen.<br />
Das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> und die ehrenamtlichen<br />
Bürgermeister unterstützen<br />
die Arbeit im Rahmen der Möglichkeiten.<br />
Gemeinsam möchten sie für die<br />
Seniorinnen und Senioren in unseren<br />
Gemeinden durch ein reges Miteinander<br />
und Füreinander zur Ausgestaltung<br />
ihres Lebens beitragen.<br />
Unter dem Motto „Einfach mitmachen<br />
und nicht rasten und ruhn“ wünschen<br />
wir allen Gesundheit, Erfolg und Freude<br />
im Jahr 2010.<br />
P. Stumm<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor<br />
• Witze<br />
Mami ist ein bisschen böse<br />
: „Du, sag mal, jetzt isst du schon das<br />
4 Stück Kuchen und ich habe dir doch<br />
nur 1 erlaubt!“<br />
„Entschuldigung“, sagt Tobias.<br />
„Da muss ich mich verzählt haben.“<br />
„Franz, du musst deutlicher schreiben!“<br />
sagt der Lehrer in der Schule.<br />
Franz sagt: „Aber das geht nicht,<br />
sie können ja dann meine Fehler<br />
sehen!“<br />
Aus dem 100-jährigen<br />
Kalender<br />
Februar: 1.-8. trübe und regnerisch.<br />
9. – 11. schönes leibliches Wetter. 12.<br />
– 14. es gibt Schnee. 15. – 26. es ist<br />
sehr kalt. 27. – 28. es gibt Regen.
8<br />
• Gedicht<br />
Aschermittwoch<br />
Wir feiern im Norden jetzt überall<br />
Mit hoher Erlaubnis den Carneval.<br />
Wir treiben Spott, wir treiben Scherz<br />
Mit allerlei in unserm Land und allerwärts.<br />
So kommt denn manche Wahrheit<br />
wohl an den Tag,<br />
Die man nicht offenbaren darf und<br />
mag.<br />
Und mancher singt und mancher<br />
sagt,<br />
Was er doch sonst wohl schwerlich<br />
hätte gewagt.<br />
Das wäre nun Alles zu unserm<br />
Gedeihn,<br />
Ja, müsst‘ es bei uns ewig Fasching<br />
sein.<br />
Wer kann Jahr aus, wer kann Jahr<br />
ein<br />
Und immerfort und immerfort ein<br />
Narr doch sein.<br />
Der Carneval vergehet ohne Spur,<br />
Und immerfort behalten wir die Censur.<br />
Gäbt ihr dafür die Presse frei,<br />
Bei Gott, das wär‘ die allerschönste<br />
Narretei!<br />
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />
(1798-1874)<br />
• Buchtipp<br />
Natur-Tagebuch<br />
Nach dem großen Erfolg des „Natur-<br />
Tagebuch Frankfurt (Oder)“ ist jetzt<br />
das „Natur-Tagebuch II –Umgebung<br />
von Frankfurt (Oder)“ von Werner Weiß<br />
erschienen. Ausgerüstet mit Fernglas,<br />
Notizheft und Fotoapparat streift der<br />
ehemalige Biologielehrer seit über 40<br />
Jahren durch die Natur und führt Tagebuch<br />
über seine Beobachtungen der<br />
Tier- und Pflanzenwelt.<br />
Im „Natur-Tagebuch“ beschreibt Werner<br />
Weiß sechs naturkundlich interessante<br />
Gebiete direkt vor unserer Haustür. 600<br />
Farbfotos illustrieren den Artenreichtum<br />
und die Schönheit der Umgebung von<br />
Frankfurt (Oder) und dokumentieren<br />
ebenso die Veränderung der Landschaft<br />
im Laufe der Jahre.<br />
Neben einigen Besonderheiten aus der<br />
Tierwelt sowie botanischen Raritäten<br />
finden sich auf den meisten Seiten des<br />
Buches ganz „gewöhnliche“ Beobachtungen<br />
oft unscheinbarer Pflanzen und<br />
Tiere. Von ihnen allen gibt es viel Interessantes,<br />
Besonderes, Erstaunliches zu<br />
Unterhaltung<br />
berichten und der Leser bekommt eine<br />
Vorstellung von Wiesenpiepern, Totengräbern<br />
und Mäuseschwänzchen.<br />
Werner Weiß schreibt über Goldregenpfeifer,<br />
Störche und Mäusebussarde im<br />
südlichen Oderbruch, über die Oderhänge<br />
zwischen Lebus und Libbenichen<br />
und das Revier des Wiedehopfes. Er<br />
wandert von Schönfließ nach Wulkow<br />
und beobachtet einen Waldkauz, erzählt<br />
Mäusegeschichten und berichtet über<br />
die Ansiedlung märkischer Fischadler in<br />
Spanien. Interessantes entdeckt Werner<br />
Weiß in der Ackerlandschaft zwischen<br />
Petersdorf und Jacobsdorf, am Madlitzer<br />
und Petersdorfer See. Er wandert<br />
von Schlaubehammer nach Kaisermühl,<br />
beschreibt einen Teich im Wechsel der<br />
Jahreszeiten und die Wildkrautflora auf<br />
Feldern in der Ziltendorfer Niederung,<br />
lässt den Leser teilhaben an seinen<br />
Erlebnissen mit Graureihern und Mükken,<br />
die nicht stechen.<br />
Mit der Naturausstattung besitzen wir in<br />
Frankfurt (Oder) und Umgebung einen<br />
echten Schatz. Dies wird oft verkannt,<br />
vielleicht auch, weil sich der Wert unseres<br />
Schatzes nicht in Euro und Cent<br />
bemessen lässt. Die heute noch vorhandene<br />
Vielfalt der Natur ist bedroht,<br />
im Großen wie im Kleinen. Es besteht<br />
die Gefahr, dass wir unseren Kindern<br />
und Enkeln eine verarmte Umwelt hinterlassen.<br />
Das Wissen um den Wert und die Verletzlichkeit<br />
der uns umgebenden Natur<br />
ist die Voraussetzung dafür, dass wir<br />
alle mit der Natur so schonend und<br />
pfleglich umgehen, wie dies einem<br />
Schatz gebührt. Das „Natur-Tagbuch“<br />
Buch bekommen Sie in Ihrer Buchhandlung<br />
oder im versos VerlagsService<br />
in Jacobsdorf.<br />
Werner Weiß: Naturtagebuch Teil II:<br />
Umgebung von Frankfurt (Oder). Hrsg:<br />
Ökospeicher e. V. Wulkow. versos<br />
VerlagsService Jacobsdorf, 2009. 200<br />
Seiten. ca. 600 farbige Abbildungen.<br />
Format 21,5 x 30 cm.<br />
ISBN 978-3-939960-09-6; Preis 19,80 €<br />
Jacobsdorfer Bücherstube, geöffnet<br />
jeden Dienstag von 15 bis 21 Uhr,<br />
Jacobsdorf, Hauptstraße 28, Tel. 03<br />
36 08/32 84. Im Internet unter www.<br />
buecherstube-jacobsdorf.de<br />
Gabriele Lehmann<br />
• Gedicht<br />
Liebes-Lied<br />
Wie soll ich meine Seele halten,<br />
dass<br />
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich<br />
sie<br />
hinheben über dich zu andern Dingen?<br />
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas<br />
Verlorenem im Dunkel unterbringen<br />
an einer fremden stillen Stelle, die<br />
nicht weiterschwingt, wenn deine<br />
Tiefen schwingen.<br />
Doch alles, was uns anrührt, dich<br />
und mich,<br />
nimmt uns zusammen wie ein<br />
Bogenstrich,<br />
der aus zwei Saiten eine Stimme<br />
zieht.<br />
Auf welches Instrument sind wir<br />
gespannt?<br />
Und welcher Geiger hat uns in der<br />
Hand?<br />
O süßes Lied.<br />
Rainer Maria Rilke (1875-1926)<br />
Kochen<br />
Lauchgratin mit Hack<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
750 g Porree (Lauch)<br />
1 Zwiebel<br />
2 EL + etwas Öl<br />
500 g gemischtes Hack<br />
1 EL Tomatenmark<br />
Salz, Pfeffer<br />
4 Eier<br />
1/4 l Milch<br />
1 – 2 TL körniger Senf<br />
Zubereitung:<br />
1. Porree putzen, waschen und in<br />
Ringe schneiden. Zwiebel schälen,<br />
fein würfeln. 1 EL Öl in einer großen<br />
Pfanne erhitzen. Hack darin portionsweise<br />
krümelig braten. Zwiebel kurz<br />
mitbraten. Tomatenmark mit anschwitzen.<br />
Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen.<br />
1 EL Öl im Bratfett erhitzen.<br />
Porree darin portionsweise ca. 5<br />
Minuten dünsten, würzen.<br />
2. Porree und Hack mischen und in<br />
eine geölte Auflaufform füllen. Eier,<br />
Milch und Senf verquirlen. Mit Salz<br />
und Pfeffer würzen und über die<br />
Hackmasse gießen. Im vorgeheizten<br />
Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft:<br />
175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 30 Minuten<br />
backen. Dazu passt ein Klecks Créme<br />
fraíche und ein knackiger Salat.<br />
Zubereitung: ca. 1 Stunde
Hallo liebes Narrenvolk!<br />
Unter dem Motto „Der JCV ist rasend<br />
schnell Multi, kulti, kulturell“ möchten<br />
wir Euch wieder durch die närrische<br />
Zeit führen.<br />
Zu folgenden Terminen treten wir auf<br />
05.02.2010 20:00 Uhr in Berkenbrück,<br />
Bürgerhaus „Spreetal“<br />
06.02.2010 19:19 Uhr in Jacobsdorf,<br />
Gaststätte „Zum Erbkrug“<br />
07.02.2010 15.00 Uhr Seniorenfasching<br />
in Jacobsdorf Gaststätte "Zum<br />
Erbkrug"<br />
13.02.2010 19:19 Uhr in Jacobsdorf,<br />
Gaststätte „Zum Erbkrug“.<br />
Am 20.02.2010 um 14:30 Uhr führen<br />
wir auch wieder unseren Kinderfasching<br />
im „Erbkrug“ durch. Alle<br />
Kleinen sind herzlich mit ihren Eltern<br />
eingeladen.<br />
Kartenvorbestellungen in den jeweiligen<br />
Gaststätten oder telefonisch bei<br />
Angela Thur, 033607/5293.<br />
Helau<br />
Veranstaltungen/Verein<br />
Für die vielen Glückwünsche aus Anlass meines<br />
70. Geburtstages<br />
möchte ich mich bei allen Freunden, Nachbarn und Verwandten recht herzlich<br />
bedanken. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau und meinem Sohn,<br />
den Freiwilligen Feuerwehren Berkenbrück und Briesen, dem <strong>Amt</strong>swehrführer<br />
Kamerad Binsker, Frau Leischner vom <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>, Herrn Bürgermeister<br />
Köhn, meinem Hausarzt Herrn Dr. Kroll, dem Team des Bürgerhauses<br />
„Spreetal“ sowie Familie Norbert Lehmann.<br />
Heinz-Jürgen Haucke<br />
Berkenbrück, im Dezember 2009<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />
70. Geburtstag<br />
bedanke ich mich sehr herzlich bei meiner Familie, meinen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
Danke dem <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> Briesen, der Gemeinde Jacobsdorf, dem<br />
Pillgramer Chor und Frau Molter mit ihrem Team für die gute Bewirtung.<br />
• Briesen<br />
Einladung zu einem<br />
Filmnachmittag<br />
Der Freundeskreis Ortschronik lädt,<br />
zu einem gemütlichen Filmnachmittag<br />
im Vereinshaus ein. Bei Kaffee<br />
und Kuchen wollen wir gemeinsam<br />
mit Ihnen eine DVD über Ereignisse<br />
des Jahres 2009 in Briesen und der<br />
Umgebung anschauen.<br />
Termin: Dienstag, 23.02.2010<br />
15:00 Uhr<br />
Themen des Filmes:<br />
• Tour zum Dehmsee und Schweinebraten<br />
• Rentnerfahrt zum Schiffshebewerk<br />
• Fußballereignisse in Briesen<br />
• Backofen- und Brückenfest<br />
• Hoffest am Vereinshaus<br />
• Baumaßnahmen im Ort: Radweg,<br />
Rettungswache, Fischtreppen,<br />
Umbau Ärztehaus<br />
• Eröffnung der Oberschule Briesen<br />
• Bildergalerien in Madlitz und Petersdorf<br />
• Umzug zu St. Martin<br />
• Forstman am Spreeforsthaus<br />
• Rentnerweihnachtsfeiern<br />
• Weihnachtsmarkt<br />
• Fernsehberichte aus Madlitz und aus<br />
der Landgalerie<br />
Der Unkostenbeitrag für den Nachmittag<br />
beträgt 3,- €.<br />
Zur Planung der Kaffeetafel bitten wir<br />
um telefonische Anmeldung im Vereinshaus<br />
Tel.: 033607/ 59819.<br />
W. Franzek<br />
Freundeskreis Ortchronik<br />
Erika SchickE<br />
Pillgram, im Dezember 2009<br />
• Berkenbrück<br />
Am 1. Februar 2010 findet im Schulungsraum<br />
der Berkenbrücker Feuerwehr<br />
14:30 Uhr ein Urania-Vortrag<br />
statt.<br />
Herr Dipl.-Ing. K. Stieger berichtet in<br />
Wort und Bild über das Oderbruch.<br />
Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt 2,00<br />
Euro pro Person.<br />
Ch. Sollwedel, Interessengemeinschaft der<br />
Senioren<br />
Fußball<br />
Spreeliga<br />
27.02.10 12:45 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen II -<br />
FV Erkner 1920 II<br />
Landesliga Süd<br />
20.02.10 14:00 Uhr<br />
Ludwigsfelder FC II -<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />
27.02.10 15:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen -<br />
FV Erkner 1920<br />
9
10<br />
Vereine<br />
• TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Aktuelles vom Tischtennisclub<br />
TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Tischtennis- Weihnachtsturnier 2009<br />
Beim Frankfurter Weihnachtsturnier<br />
gingen diesmal nur 2 Mitglieder von<br />
uns an den Start.<br />
Bei den Nichtaktiven erkämpfte sich<br />
Alexander Schmidt einen beachtlichen<br />
5. Platz, wobei seine Konkurrenz ausschließlich<br />
Erwachsene waren.<br />
Bei den Aktiven konnte Bernd Lange<br />
sich über den Turniersieg freuen.<br />
Bilanz der ersten Punktspiel- Halbserie<br />
Unsere Schülermannschaft beendete<br />
die Hinserie meisterlich mit 11:1 Punkten<br />
auf Platz 1.<br />
Gegen die Mannschaften aus Woltersdorf<br />
und Erkner wurde sehr gut<br />
gespielt, hervorheben muss ich aber<br />
auch das gefestigte Mannschaftsdenken,<br />
das war nicht immer so. Bedanken<br />
möchte ich bei der Unterstützung<br />
von Elternteilen, die es möglich<br />
machten weitere Gäste zu unseren<br />
Auswärtsspielen mitzunehmen<br />
Für die Erwachsenenmannschaften<br />
heißt es in dieser Saison vorwiegend<br />
Klassenerhalt.<br />
Die 1. Mannschaft wollte in der Kreisliga<br />
starke Gegner und hat sie bekommen.<br />
Viele knappe Begegnungen wurden<br />
gespielt und leider endeten auch<br />
viele zu Ungunsten der Jacobsdorfer.<br />
Mit dem 8. Platz (von 11) sind wir letztendlich<br />
noch zufrieden.<br />
Die 2. Mannschaft erfüllte ihre Aufgabe<br />
in der 1. Kreisklasse vorbildlicher.<br />
Viele alteingesessene Mannschaften<br />
waren erstaunt über das Leistungsvermögen<br />
des Aufsteigers.<br />
Bei ausgeglichenen Punktestand ist<br />
unsere Zweite auf dem 6. Tabellenplatz.<br />
Unsere 3. Mannschaft kann inzwischen<br />
auch recht gut ihren Leistungsstand<br />
einschätzen. In der ersten Halbserie<br />
wurden durchaus noch einige Partien<br />
verloren, die sie gewinnen hätten<br />
können, aber das könne sie uns ja in<br />
der 2. Halbserie beweisen. Aber auch<br />
die Dritte ist mit ihrem 7. Platz in der<br />
3. Kreisklasse zufrieden.<br />
Bernd Lange<br />
Vorsitzender TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Skatturnier Briesen<br />
Der CDU-<strong>Amt</strong>sverband <strong>Odervorland</strong><br />
lädt herzlich zum Skatturnier ein.<br />
Termin: 20.02.10<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Ort: Gemeinde- und Vereinshaus<br />
Briesen (Alte Kita in der Karl-Marx-<br />
Straße)<br />
Einsatz: 8 Euro (für Fleisch- und<br />
Sachpreise)<br />
Für das leibliche Wohl wird gesorgt!<br />
Mit: Jackpot-Spiel
Der Hecht – Brandenburger<br />
Fisch des Jahres<br />
2010<br />
Der Fischfang ist eine der ältesten<br />
Tätigkeiten des Menschen, diente er<br />
doch in erster Linie der Ernährung.<br />
Der Autor Heinz Haase beschreibt<br />
in seinem Buch „Faszination Fisch“,<br />
„Jagen und Fischen waren für den<br />
Menschen der Vorgeschichte, als<br />
seine Existenzgrundlage, untrennbar<br />
miteinander verbunden.“ In unseren<br />
Museen kann man sich die Vorläufer<br />
unserer Angelgeräte ansehen, denn es<br />
wurden bereits Angelhaken aus Stein<br />
und aus Knochen hergestellt und<br />
benutzt. In diesem Buch sind auch<br />
Abbildungen der ältesten Methoden<br />
der Angelfischerei aus der Zeit von<br />
1400 Jahren vor unserer modernen<br />
Zeitrechnung aus Ägypten dargestellt.<br />
Der Fisch hat bis heute seine Bedeutung<br />
für den Menschen behalten. So<br />
ist auch der Hecht bis heute einer der<br />
bedeutendsten Fische für den Menschen<br />
geblieben.<br />
Der Hecht, Esox lucius, aus der Ordnung<br />
der Hechtartigen (Esociformis)<br />
besteht aus einer Gattung und<br />
5 ähnlichen Arten. Verbreitet ist die<br />
Gattung auf der Nördlichen Halbkugel<br />
der Erde, sowohl in Nordamerika als<br />
auch in Eurasien. An seine Verbreitung<br />
ist der Hecht an klares Wasser<br />
gebunden. Zum Ablaichen benötigt<br />
der Hecht im Frühjahr leicht erwärmbare<br />
Gewässer. Es will heute kaum ein<br />
Zeitgenosse glauben, wie und wo die<br />
Hechte zum Laichen zogen. Aus der<br />
Spree und den Seen zogen die Hechte<br />
bis zur Demnitzer Mühle. Im Heinersdorfer<br />
Fließ über den Hänschens-See<br />
bis zum Bahnhof nach Steinhöfel.<br />
Auf den überschwemmten Wiesen<br />
im Hamburger Winkel standen große<br />
Rogner, umgeben von wesentlich<br />
kleineren Milchnern, ebenso auf den<br />
überschwemmten Wiesen bei Streitberg.<br />
Im Neuendorfer Hauptgraben<br />
sah man laichende Hechte, wie im<br />
Kupfergraben bis weit nördlich der<br />
Bahnlinie. Aus einem kleinen Tümpel<br />
nördlich der Bahn fischte ich einmal<br />
mehrere Hundert kleine Hechte und<br />
setzte sie in den Graben zurück. Im<br />
Tümpel wären sie im Verlauf des Sommers<br />
vertrocknet.<br />
Der Hecht gehört zu den Raubfischen.<br />
Fische, Frösche und sogar junge Wasservögel<br />
stehen auf seiner Speisekarte.<br />
Gewaltige Zähne stehen im Maul<br />
und verhindern das Entweichen der<br />
Beute. In großen Gewässern gefan-<br />
Wissenswertes/Religion<br />
gene Hechte können ein respektables<br />
Gewicht und eine ebensolche Größe<br />
erreichen. In der Anglerzeitung „Rute<br />
und Rolle“ vom Oktober des Jahres<br />
1997 fand ich entsprechende Angaben:<br />
1,52 Meter Länge mit 27,5 Kilo<br />
Gewicht Totfund in Österreich<br />
1,51 Meter Länge mit 25,0 Kilo<br />
Gewicht Totfund in Deutschland<br />
1,47 Meter Länge mit 29,0 Kilo<br />
Gewicht Totfunde in Österreich<br />
1,46 Meter Länge mit 30,5 Kilo<br />
Gewicht Netzfang in Deutschland.<br />
In der Literatur wird angegeben,<br />
dass Hechte bis 60 Jahre alt werden<br />
können. Mit den angegebenen Größen<br />
wird auch der Endstand erreicht<br />
sein. Änderungen werden unwesentlich<br />
sein. In unseren Seen und in den<br />
Flüssen werden wohl selten solche<br />
großen Exemplare, welche stets Rogner<br />
sind, gefangen werden. Allgemein<br />
bekannt ist, dass beim Hecht der Kannibalismus<br />
gang und gäbe ist. Da es<br />
in unseren Gewässern grätenärmere<br />
Fischarten gibt und dass durch den<br />
Seefischfang grätenarme Fische aus<br />
dem Meer in unsere Verkaufseinrichtungen<br />
gelangen, hat das Interesse<br />
für den Hecht etwas nachgelassen.<br />
Bei den Anglern dagegen besitzt der<br />
Hecht noch höchsten Stellenwert.<br />
Zu den Feinden des Hechtes gehören<br />
nun einmal der Hecht selbst, der Seeadler<br />
und der Fischadler. Interessant<br />
ist es auch, dass bei uns der Fischmarder,<br />
also der Otter, fast flächendeckend<br />
vorhanden ist. Es sollten<br />
Beobachtungen notiert werden, wo<br />
der Otter bereits Schaden verursacht.<br />
Im flachen Gewässer haben Hechte<br />
kaum eine Möglichkeit zu entfliehen.<br />
So beobachtete ich im März 2006,<br />
dass im Demnitzer Mühlenfließ, im<br />
Verlaufe von mehreren Tagen, vier<br />
große Rogner mit ausgefressenen<br />
Bauchpartien tot im Wasser lagen.<br />
Ein lebender Rogner hatte eine große<br />
Wunde im Rücken, konnte sich von<br />
einem Prädatoren befreien.<br />
Im Schnee auf dem Dehmsee hatte ich<br />
mehrmals Otterspuren und Rutschpartien<br />
beobachtet. Schutz einer Tierart<br />
sollte nicht ins Unendliche ausgedehnt<br />
werden. Wir sehen das an der Entwicklung<br />
des Kormoran.<br />
Meine Beobachtungen können meine<br />
Nachbarn bestätigen.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Rosenmontagszug<br />
11<br />
Der erste organisierte Karnevalszug<br />
fand 1823 Köln statt. Um 1830 herum<br />
übertrug man die Bezeichnung des<br />
Comitees evtl. auch auf den Umzug<br />
und nannte ihn Rosenmontagsumzug,<br />
zumindest bildete sich aus der<br />
Bezeichnung Rosensonntag (Laetare)<br />
für den Mittleren Fastensonntag, der<br />
Name Rosenmontag für den Mittleren<br />
Karnevalstag heraus. Von Köln aus<br />
verbreitete sich das Rosenmontagsdatum<br />
bald im gesamten deutschen<br />
Fastnachtsbrauchtum. Der erste<br />
Rosenmontagszug in Mainz 1838<br />
wurde übrigens noch als „Maskenzug“<br />
bezeichnet.<br />
Wegen der Eskalation des zweiten<br />
Golfkrieges ist der Rosenmontagszug<br />
im Jahre 1991 vielerorts ausgefallen,<br />
insbesondere in den rheinischen<br />
Hochburgen Köln, Düsseldorf und<br />
Mainz.<br />
In der kleinen norddeutschen Stadt<br />
Damme (Dümmer) feiert man den<br />
Rosenmontag seit 1893 schon eine<br />
Wochen früher. Dies hängt damit<br />
zusammen, dass das damalige<br />
Kirchspiel Damme zum Bistum Münster<br />
gehörte und die Kirche darauf<br />
bestand, dass die Dammer an den<br />
beiden Tagen vor Aschermittwoch<br />
zum vierzigstündigen Gebet ins Gotteshaus<br />
zu gehen hatten statt ausschweifend<br />
zu feiern.<br />
Quelle: Wikipedia<br />
Gebet des Herrn<br />
Das Vaterunser wird auch Gebet des<br />
Herrn genannt, weil Jesus selbst es<br />
seinen Jüngern und Jüngerinnen<br />
gelehrt hat.<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-<br />
Brandenburg-schlesische Oberlausitz,<br />
www.ekbo.de<br />
Hos(i)anna<br />
Ein Grußwort, mit dem Jesus bei<br />
seinem Einzug in Jerusalem geehrt<br />
wurde. Im Gottesdienst wird es während<br />
der Abendmahlsfeier gesungen:<br />
Hos(i)anna in der Höhe! ist Teil des<br />
Sanctus.“<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-<br />
Brandenburg-schlesische Oberlausitz,<br />
www.ekbo.de
12<br />
SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />
Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />
Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />
Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />
SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />
dienstags 16 - 18 Uhr<br />
im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />
Telefon: 033607/438, Handy: 01 57 / 75 00 12 67<br />
Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />
Feuerwehr Notruf: 112<br />
Rettungsdienst Notruf: 112<br />
POLIZEI<br />
kostenfreie Service-Nummer 0800 6888000<br />
Polizei Notruf: 110<br />
ÄRZTE<br />
Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />
Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 01805/58 22 23 800<br />
Zahnärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />
Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />
Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />
Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />
Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Jacobsdorf:<br />
Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />
Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Physiotherapie<br />
Briesen (Mark):<br />
Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />
Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />
Service<br />
ÄRZTE<br />
Pflegedienste<br />
DRK-Sozialstation Spree<br />
kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />
Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />
Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />
Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Tierärzte<br />
Briesen (Mark):<br />
Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />
Sprechstunde:<br />
Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Jacobsdorf:<br />
Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />
Sprechstunde:<br />
So 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />
Sprechstunde:<br />
Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />
Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />
Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />
Apotheke<br />
Linden - Apotheke Briesen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
NOTDIENST<br />
der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel.<br />
033607/5233; Die Linden-Apotheke ist im Monat Februar<br />
von 08:00 - 08:00 des Folgetages<br />
notdienstbereit am 10.02.; 23.02.2010.<br />
KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />
Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />
0335 / 19222<br />
Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />
Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am<br />
1. Dienstag im Monat statt. Nächster Termin: Dienstag,<br />
02.02.2010, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Versammlungsraum<br />
des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>, Bahnhofstraße 4.<br />
Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle dienstags unter<br />
den Anschluss in Jacobsdorf 033608-49552.
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />
Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />
Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />
Zentrale 897-0<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />
Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />
AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />
Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />
Gewerbeamt/Kita Susann Scholz 897-22<br />
Einwohnermeldeamt Cornelia Wolf 897-23<br />
Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />
AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />
Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />
Dagmar Wiegold 897-41<br />
Kämmerei Candy Thieme 897-28<br />
Steuern Astrid Pfau 897-44<br />
Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />
Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />
TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />
AL <strong>Amt</strong> III<br />
Planungsamt Martina Müller 897-50<br />
Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />
Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />
Ulrike Moritz 897-54<br />
Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />
Kreisleitstelle 0335/19 222<br />
Grundschule Briesen<br />
e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />
Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />
Schulleiter Peter Schmidt 596 70<br />
Sekretariat Doreen Kuhn 596 70<br />
FAX 596 71<br />
Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />
Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />
genehmigte Ersatzschule<br />
e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />
Internet-Adresse: www.fawz.de<br />
Schulleiter Roland Meister 591425<br />
Sekretariat Mandy Dargatz 591425<br />
Telefax 591426<br />
Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />
Kindertagesstätten<br />
Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />
Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />
Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />
Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />
ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />
Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />
Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />
Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />
Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />
Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />
Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />
Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />
Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />
Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />
Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />
Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />
Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />
Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />
Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />
Achtung! Ärztebereitschaft<br />
Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />
Telefon 0335/19222.<br />
Service/Termine<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
FWA<br />
Zweckverband Wasserversorgung<br />
u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />
E.ON/e.dis AG<br />
Störungsstelle<br />
EWE Gasversorgung<br />
EWE nach Geschäftsschluss<br />
Spreewassergesellschaft für<br />
Wasserwirtschaft mbH<br />
Telefonseelsorge<br />
-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />
(033606)<br />
(033606)<br />
(0335)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(0180)<br />
(03361)<br />
13<br />
70 299<br />
70 299<br />
55869335<br />
59 65 90<br />
7 77 31 11<br />
77 62 34<br />
2 31 42 31<br />
36 12-0<br />
0800 / 1110111<br />
0800 / 1110222<br />
Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Peter Binsker 033608/3058<br />
Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />
Berkenbrück Carsten Witkowski 033634/5027<br />
Biegen Werner Bartsch 0173/2371721<br />
Briesen Harald Schön 033607/5322<br />
Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Petersdorf u. Pillgram<br />
Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />
Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />
Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />
Berkenbrück: 08.02./22.02.10 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />
Alt Madlitz: 08.02./22.02.10 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />
Wilmersdorf: 08.02./22.02.10 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />
Sieversdorf: 08.02./22.02.10 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />
Jacobsdorf: 08.02./22.02.10 von 16:20 bis 16:40 Uhr (Dorfstraße 4/5)<br />
Pillgram: 08.02./22.02.10 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />
Biegen: 08.02./22.02.10 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)<br />
<strong>Amt</strong>sausschuss<br />
Voraussichtlich findet am Montag, d. 08.02.2010 die nächste<br />
Sitzung des <strong>Amt</strong>sausschusses statt. Es folgt noch die<br />
ortsübliche Bekanntmachung.<br />
Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />
Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel<br />
ans <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die<br />
Fotos und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />
amt-odervorland@t-online.de<br />
Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />
Glasereinotruf<br />
24 Stunden<br />
0171 - 30 11 066<br />
Termine für die Entsorgung:<br />
- Papiertonne<br />
- Gelbe Säcke<br />
- Restabfallbehälter<br />
entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2010 der<br />
KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!
14<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Biegen<br />
14.02.2010 9.00 Predigtgottesdienst<br />
28.02.2010 10.30 Predigtgottesdienst<br />
12.02.2010 14.00 Fasching d. Frauenkreise im Strohhaus<br />
Berkenbrück:<br />
14.02.10 10:30 Uhr Gottesdienst zum Valentinstag<br />
16.02.10 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />
28.02.10 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottes-<br />
dienst<br />
17:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Briesen<br />
07.02.2010 10.30 Predigtgottesdienst<br />
21.02.2010 9.00 Predigtgottesdienst<br />
12.02.2010 14.00 Fasching d. Frauenkreise im Strohhaus<br />
Falkenberg:<br />
07.02.10 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
10.02.10 18:00 Uhr Frauenkreis bei von Alvensleben<br />
28.02.10 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
16:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet<br />
in Demnitz statt, mittwochs um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Jacobsdorf<br />
07.02.2010 9.00 Predigtgottesdienst<br />
21.02.2010 10.30 Predigtgottesdienst<br />
12.02.2010 14.00 Fasching d. Frauenkreise im Strohhaus<br />
17.02.2010 17.00 Konfirmanden<br />
26.02.2010 19.30 Kreis junger Frauen<br />
Pillgram<br />
14.02.2010 10.30 Predigtgottesdienst<br />
28.02.2010 9.00 Predigtgottesdienst<br />
12.02.2010 14.00 Fasching d. Frauenkreise im Strohhaus<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf und Pillgram<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf<br />
(Mark)Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />
Pfarrer: Andreas Althausen<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />
Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />
Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />
Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />
Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr<br />
in der Kirche<br />
Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00<br />
Uhr bei von Alvensleben<br />
Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />
Berkenbrücker Kirche<br />
Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr<br />
im Demnitzer Gemeindehaus<br />
Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich<br />
in Berkenbrück<br />
Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Service/Religion<br />
Praxis in Müllrose seit dem 25. Januar 2010<br />
Im Gewerbegebiet von Müllrose ist eine neue Praxis entstanden - Herr Dr.<br />
med. Schöneberg ist mit seiner Praxis von Frankfurt (Oder) nach Müllrose<br />
gezogen. Er fand im Gewerbegebiet - direkt an der Straße ein ideales Objekt<br />
- hell, freundlich und groß genug - mit Parkplätzen direkt vor der Praxis.<br />
Nach den notwendigen Renovierungs- und Umbauarbeiten ist nun bereits<br />
ab 25. Januar 2010 reguläre Sprechzeit.<br />
Herr Dr. Schöneberg arbeitete nach der Facharztprüfung als Chirurg im<br />
Klinikum Frankfurt (Oder), bis 1989 in der Chirurgischen Poliklinik, dann<br />
als Ärztlicher Direktor des Rettungsdienstes. Danach erfolgten verschiedene<br />
Weiterbildungen Orthopädie und Schmerztherapie. Ab 1993 war er<br />
in eigener Praxis als Chirurg in Frankfurt tätig. Der Schwerpunkt der Praxis<br />
liegt in der Alternativmedizin.<br />
Diese versteht sich als Ergänzung und Erweiterung zur gewöhnlichen Schulmedizin.<br />
Hier werden nicht Symptome mit Medikamenten unterdrückt<br />
sondern die Ursachen einer Erkrankung erforscht und dann behandelt. Mit<br />
diesen Methoden können Krankheiten aus allen Fachbereichen untersucht<br />
und behandelt werden.<br />
Eine ganzheitliche Sicht dieser Medizin verbindet das Zusammenspiel von<br />
Struktur, Biochemie und Biophysik sowie der Seele eines Menschen auf verschiedenen<br />
Ebenen. Jede Krankheit entsteht immer durch Störung des inneren<br />
Milieus. Dieses kann gemessen und dann wieder in die Balance gebracht<br />
werden. Hier kommen sowohl die Verfahren der traditionellen europäischen<br />
Naturheilkunde als auch der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zur<br />
Anwendung. Die TCM besteht nicht nur aus Akupunktur.<br />
Dr. Schöneberg erzählt:<br />
Dabei bedienen wir uns neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse einschließlich<br />
Laboruntersuchungen bis hin zur Energie- und Informationsmedizin.<br />
Auch Entspannungsverfahren wie Medizinische Hypnose kommen<br />
zur Anwendung.<br />
Ich bin mir sicher, dass einige der oben beschriebenen Verfahren oder auch<br />
die Sichtweise einer hier vorgestellten neuen Medizin in diesem Artikel nicht<br />
ausreichend erklärt werden konnten. Deshalb lade ich Sie ein, sich mit mir<br />
regelmäßig jeden zweiten Montag im Monat zu einem Gesundheitsforum<br />
in meiner Praxis zu treffen und sich auszutauschen über Methoden und<br />
Denkweisen. Dazu werde ich Ihnen hochinteressante und möglicherweise<br />
brisante Themen bieten.<br />
Wir wollen starten am Montag, 08. Februar um 19.00 Uhr zum Thema: Wasser<br />
– Lebensmittel Nr. 1 (Unkostenbeitrag 5,- €): Ich werde Ihnen darstellen,<br />
welche Kriterien ein gesundes Trinkwasser zu erfüllen hat, wie man es<br />
messen kann, was Sie selber tun können, warum Umkehrosmose so wichtig<br />
ist, was es mit Mineralwassern auf sich hat, welche Schadstoffe in Leitung<br />
oder Flasche lauern, welche Geheimnisse im Wasser schlummern und wie<br />
es Informationen speichern kann. Das alles werde ich mit phantastischer<br />
Musik und Ausschnitten aus Video-Clips belegen.<br />
Seien Sie gespannt und herzlich eingeladen.<br />
Taxi Machule<br />
Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />
Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />
Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf
Anmeldeformular<br />
NaturKultur 2010<br />
Veranstalterdaten<br />
NaturKultur<br />
Vorname: ______________________ Nachname: _________________________________<br />
Straße: _ _____________________<br />
PLZ: ______________________ Ort: ________________________________<br />
Tel.: _____________________ Fax: ______________________________<br />
E-Mail: _____________________ Internetadresse: __________________________<br />
Veranstaltungsstätte<br />
Veranstaltungsort: _____________________________________________________<br />
Veranstaltungsangebot: _____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
Adresse Veranstaltungsort: _____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
Ansprechpartner: _____________________________________________________<br />
Tel.: Ansprechpartner: _____________________________________________________<br />
Kurze Beschreibung des Angebots: ________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
Dauer des Angebots (Uhrzeit) von: ____________ Uhr bis: _____________ Uhr<br />
Führungen von:______________ Uhr von: ______________ Uhr<br />
____________________________________________________________________________<br />
Hiermit bestätige ich die Teilnahme an der Veranstaltung NaturKultur am 12.09.2010. Die Verantwortung für das Angebot<br />
und die Veranstaltungsstätte trägt der Veranstalter. Die Daten des Anmeldeformulars können zur Vermarktung der Veran-<br />
staltung in jeglicher Form genutzt werden.<br />
____________________________<br />
Unterschrift Veranstalter<br />
15
16<br />
Blume des Jahres 2010<br />
– Die Sibirische<br />
Schwertlilie<br />
Die Gattung Iris, Schwertlilie, gehört<br />
zur Familie der Irisgewächse, welche<br />
in der Hauptsache über die nördliche<br />
Halbkugel der Erde verbreitet sind. Zu<br />
dieser Pflanzenfamilie gehören noch<br />
die Gattung Krokus, die Gattung Gladiolus,<br />
die Gattung Acidanthera aus<br />
Ostafrika und schließlich die Gattung<br />
Crocosmia aus Südafrika, bei uns besser<br />
als Montbretien bekannt. Die Gattung<br />
Tigrida, die Tigerblume, ebenfalls<br />
aber aus Südamerika. Einige Arten gibt<br />
es bereits häufig in den Gartencentern<br />
zu kaufen, haben jedoch keine große<br />
Winterhärte. Alle Irisgewächse lieben<br />
die Sonne und etwas Kalk im Boden.<br />
Die Gattung Iris ist jedoch an die nördliche<br />
Halbkugel der Erde gebunden.<br />
Irisarten kommen in der Türkei, in<br />
Armenien, im Libanon, in Algerien, im<br />
Iran, dem Irak, in Ägypten, rund um<br />
das Mittelmeer, in China, Korea und<br />
Japan vor, eben auch in Sibirien. Auf<br />
unserer Erde gibt es fast 90 Arten Iris,<br />
eine Menge, die kaum ein Fachmann<br />
auseinander halten kann.<br />
Unsere Iris sibirica ist eine hübsche<br />
Blume. Loki Schmidt, die Gattin des<br />
Altbundeskanzlers Helmut Schmidt,<br />
hebt die Blume des Jahres aus dem<br />
Schattendasein in das Licht der<br />
Sonne. Die Sibirische Schwertlilie<br />
kommt auch bei uns vor. Nicht gerade<br />
häufig, weil sie immer wieder von<br />
Gartenfreunden ausgegraben und in<br />
den Garten mitgenommen wird. In den<br />
Gartengeschäften ist aber auch die<br />
Sibirische Schwertlilie im Angebot. Bei<br />
uns fand ich diese hübsche Schwertlilie<br />
bei Briesen und zwischen Fürstenwalde<br />
und Berkenbrück, dies bereits<br />
seit über 50 Jahren. Dabei treten auch<br />
Abweichungen in der Blütenfarbe auf.<br />
Eine Pflanze mit einem rosa Schimmer<br />
im Blau der Blüte wurde wahrscheinlich<br />
ausgegraben. Ich fand diese<br />
Pflanze nicht mehr. Da die Sibirische<br />
Schwertlilie die Feuchtigkeit liebt, ist<br />
ein Standort an Kupferlakengraben, in<br />
dem noch vor ca. 40 Jahren die Hechte<br />
laichten und dazu weit nördlich der<br />
Bahn zogen, in Verlust geraten. Jetzt<br />
ist dieser Graben permanent trocken.<br />
Vielleicht verschwanden durch die<br />
Meliorationsmaßnahme auch die in<br />
der Nähe gedeihenden Schachbrettblumen.<br />
Dass unsere Landschaft permanent<br />
Wasser verloren hat, sehen<br />
wir doch am Heinersdorfer Fließ und<br />
auch am Demnitzer Mühlenfließ. Nicht<br />
umsonst sagten bereits die Griechen<br />
in der Antike: „Wasser ist besser als<br />
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungskalender<br />
Folgende Termine sind uns bekannt:<br />
30.01.2010 19:19 Uhr Fasching mit dem JCV Jacobsdorf, Gaststätte<br />
„Zum Erbkrug“<br />
05.02.2010 20:00 Uhr Fasching mit dem JCV Berkenbrück, Bürgerhaus<br />
„Spreetal“<br />
06.02.2010 19:19 Uhr Fasching mit dem JCV Petersdorf, Gaststätte<br />
„Grund“<br />
07.02.2010 15.00 Uhr Seniorenfasching, Jacobsdorf Gaststätte "Zum Erbkrug"<br />
13.02.2010 19:19 Uhr Fasching mit dem JCV Jacobsdorf, Gaststätte<br />
„Zum Erbkrug“<br />
13.02.2010 16:00 Uhr Klassische Kammermusik<br />
Barocksaal, OT Sieversdorf<br />
20.02.2010 10:00 Uhr Tag der offenen Tür Grundschule Briesen<br />
bis 12:00 Uhr<br />
20.02.2010 Deutsch-polnisches Fußballturnier Sporthalle,<br />
Briesen<br />
20.02.2010 14:30 Uhr Kinderfasching Jacobsdorf, Gaststätte<br />
„Zum Erbkrug“<br />
08.03.2010 14.30 Uhr Frauentagsfeier des Seniorenbeirats Bürgerhaus<br />
Berkenbrück<br />
14.03.2010 17:00 Uhr Schumannlieder Barocksaal, OT Sieversdorf<br />
19.03.2010 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder<br />
Briefmarkenverein e.V. Bürgerhaus Berkenbrück<br />
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amtodervorland.de<br />
unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />
Brennstoffmarkt<br />
15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />
Ihr Heizprofi Händler für gemütliche Wärme liefert<br />
1 a Import-Brikett (gesiebte Ware) ab 154,- €/t<br />
Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 158,- €/t<br />
Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 168,- €/t<br />
Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 219,- €/t<br />
weiterhin auf Lager Koks Körnung 2 (höchste Heizkraft)<br />
Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,70 €<br />
Unser BESTELLTELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />
Jetzt noch günstig bevorraten bevor der Winter kommt!<br />
Sägewerk Lehmann<br />
• Schnittholz • Brennholz • Anlieferung • Listenschnitt<br />
Gold, besser als olympischer Sieg“.<br />
So ist unser früherer Reichtum an<br />
Arten immer weiter zurückgegangen.<br />
Unsere Iris sibirica kann auf einem<br />
zusagenden Standort ungefähr 50 bis<br />
60 Zentimeter hoch werden. Ähnlichkeit<br />
mit der Sibirischen Schwertlilie<br />
hat Iris graminea, die Pflaumenduft<br />
– Schwertlilie, die ich an der Oderbruchkante<br />
kennenlernte. Bei dieser<br />
Pflanze steht die Blüte jedoch in der<br />
Gerd Lehmann<br />
Müllroser Straße 6 b · 15518 Briesen<br />
(Betriebseinfahrt mitte Beeskower Str.)<br />
Mo - Fr 8 - 17 Uhr u. Sa 8 - 13 Uhr<br />
Tel.: (033607) 5 92 05 · Fax: 15 00 41 Funk: 0174 / 7 41 78 70<br />
Mitte des Blattes. Als eine der wenigen<br />
Schwertlilien duftet diese Art. Fast<br />
überall findet man bei uns eine gelbblühende<br />
Pflanze an feuchten Stellen,<br />
die Sumpfschwertlilie.<br />
Diese Art ist häufiger als die Sibirische<br />
Schwertlilie. Iris pseudacorus ist der<br />
wissenschaftliche Name. Pseudacorus<br />
bedeutet hier in diesem Falle kalmusähnlich.<br />
Acorus calamus ist der<br />
Kalmus, den unsere Angler bestimmt
alle kennen und den die Bisamratten<br />
besonders gerne abfressen. In unseren<br />
Gärten wachsen vielfach Sorten von<br />
Iris germanica, einer Gartenschwertlilie<br />
und Iris pumila die Zwergschwertlilie.<br />
Alle bisher genannten Irisarten besitzen<br />
ein Rhizom.<br />
In den Gärten sieht man aber auch<br />
häufig sogenannte Zwiebeliris . Die<br />
schönste davon ist Iris reticulata,<br />
welche schon im März mit den Blüten<br />
kommt. Auch hier gibt es bereits<br />
viele Sorten. Iris reticulata ist winterfest.<br />
Einige andere Zwiebeliris nicht<br />
so sehr. Hier sollten die Zwiebeln<br />
im Herbst aus der Erde genommen<br />
werden. Fragen zu den vielen Blütenpflanzen<br />
können gern an die Mitglieder<br />
unserer Gruppe gestellt werden.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Der Teichmolch – Lurch<br />
des Jahres 2010<br />
Schon des öfteren wurde ich von Mitbürgern<br />
informiert, dass sie bei uns<br />
Feuersalamander gesehen hätten.<br />
Meine Nachforschungen ergaben<br />
dann, dass es Teichmolche waren.<br />
Feuersalamander sind an die montane<br />
Stufe gebunden. Reichlich beobachtete<br />
ich sie in Ihlfeld im Südharz und in<br />
den Karpaten. Sollte es bei uns einmal<br />
einen Salamander geben, dann wurde<br />
er aus dem Bergland mitgebracht.<br />
Also bei uns sind es immer Teichmolche,<br />
welche beobachtet wurden.<br />
Der Teichmolch gehört zur Familie der<br />
Salamander und Wassermolche , zur<br />
Gattung Wassermolche (Triton oder<br />
Molge) richtiger Triturus. In Mitteleuropa<br />
haben wir vier Arten Triturus, nämlich<br />
triturus cristatus, der Kammmolch,<br />
bei uns nicht gefunden, Triturus alpestria,<br />
der Bergmolch, an die montane<br />
Stufe gebunden, Triturus helveticus,<br />
der Fadenmolch, in den Alpen beheimatet,<br />
Triturus vulgaris, unser einheimischer<br />
Teichmolch.<br />
Das Habitat für den Teichmolch sind<br />
saubere Tümpel und Kleingewässer<br />
mit einem entsprechenden Umland<br />
ohne Einsatz von Pestiziden. Der<br />
Teichmolch lebt größere Zeiten auf<br />
dem Land und geht im Frühjahr zeitig<br />
zum Laichen, zum Hochzeitstanz, ins<br />
Wissenswertes<br />
Wasser. Ich fand lebende Teichmolche<br />
im Raum Alt Madlitz, Petersdorf,<br />
Wilmersdorf, Falkenberg und Steinhöfel.<br />
Besonders schöne Exemplare<br />
konnte ich in Tümpeln auf der Insel<br />
Rügen beobachten. Einen lebenden<br />
Teichmolch fand ich am Forsthaus<br />
Dehmsee. Das Habitat, lateinischen<br />
Ursprungs, bedeutet er, sie, es wohnt<br />
und kommt vom Verb habitare und<br />
bedeutet wohnen, ist an eine Art<br />
gebunden. Der Biotop, als übergeordnete<br />
Einheit, kann Habitat für mehrere<br />
Arten sein. Der Schutz der Biotope<br />
sollte daher immer Priorität haben.<br />
Um den Teichmolch zu erhalten ist es<br />
notwendig, die Gewässer zu erhalten.<br />
Gewässer, welche mit einer dicken<br />
Schicht Wasserlinsen bedeckt sind,<br />
an denen in Massen Bäume und<br />
Sträucher stehen, die ein Besonnen<br />
verhindern, sind kein Habitat für den<br />
Teichmolch. In Demnitz, Jänickendorf,<br />
Beerfelde und Buchholz, wo die<br />
Gewässer erhalten wurden, dort können<br />
wir den Teichmolch suchen.<br />
Teichmolche leben große Zeit auf dem<br />
Lande. In den Ortschaften sollte ruhig<br />
einmal in alte Keller und Kellerhälse<br />
gesehen werden. Oft fallen hier Molche<br />
hinein. Allzu groß werden unsere<br />
Teichmolche nicht. So um die 10 cm<br />
groß sind sie. In der Landtracht verlieren<br />
die Menschen ihre hübschen<br />
Flossensäume, und es verliert sich<br />
die bunte Hochzeitszeichnung.<br />
Deshalb immer die Vermutung, dass<br />
es sich um Salamander handelt.<br />
Die Eier werden an Wasserpflanzen<br />
geheftet. Die Larven sind dann ca. 3<br />
cm groß.<br />
Weibchen besitzen keinen Flossensaum.<br />
Zum Schutze der Molche soll-<br />
17<br />
ten nicht zu viele Wasservögel auf den<br />
Tümpeln sein.<br />
Das Landleben findet sehr versteckt<br />
statt. Im dichten Gras, in Humushaufen<br />
und Reisig, besonders auch in<br />
Steinhaufen, dort verlebt der Teichmolch<br />
sein Landleben. Wo Schwarzwald<br />
die Tümpel belagert, dort wird<br />
sich der Teichmolch schwerlich halten.<br />
Der Schutz einer Tierart sollte daher<br />
nicht auf Kosten einer anderen Art<br />
übertrieben werden, wie wir es jetzt<br />
beim Kormoran erleben. Nicht nur<br />
beim Kormoran, auch beim Baumschutz<br />
und beim Schutz einiger anderer<br />
Arten wird vieles übertrieben. Die<br />
Fischer haben nie den Reiher ausgerottet,<br />
trotzdem etliche gefangen<br />
wurden. Ein junger Vorsitzender des<br />
Nabu (33 Jahre alt) hat die alte und<br />
artenreiche Kulturlandschaft nicht<br />
kennengelernt. Unsere Wiesen waren<br />
bunt trotz Abbrennen im Frühjahr. Wir<br />
erleben es doch jetzt, dass uns die<br />
vom Naturschutz als erstrebenswerte<br />
Landschaftsform überhaupt nichts<br />
gebracht hat.<br />
Das Artensterben geht doch munter<br />
weiter. Gewässerpflege, höchst notwendig,<br />
wird verpönt. Wo sind unsere<br />
vielen Laubfrösche geblieben? Die<br />
ausgekohlte Bergbaulandschaft sollte<br />
viel mehr in den Naturschutz einbezogen<br />
werden. Der Biber, der nur dort<br />
arbeitet, wo der Mensch nicht mehr<br />
tätig ist, wird leider auch schon verteufelt,<br />
sogar von Anglern, wie ich es<br />
erleben musste. Unsere alte Kulturlandschaft<br />
etwas erhalten, sollte auch<br />
im Sinne des Schutzes für den Teichmolch<br />
sein.<br />
Kirch<br />
BUND Berkenbrück
18<br />
AUTOBEST 2010 für<br />
den Chevrolet Cruze<br />
Jury aus führenden<br />
Auto-Journalisten zeichnet Chevrolets neue<br />
Kompaktlimousine aus und lobt das hervorragende<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
AUTOBEST 2010 für den Chevrolet Cruze<br />
Rüsselsheim. Der Chevrolet Cruze ist von<br />
führenden Auto-Journalisten aus 15 Ländern<br />
Zentral- und Ost-Europas zum „AUTOBEST<br />
2010“ gekürt worden. Die Jury wählte den<br />
Chevrolet Cruze auf Platz eins in der Kategorie<br />
„best buy“. Damit konnte die auf dem Markt<br />
erhältliche Kompaktlimousine Konkurrenten<br />
wie den Hyundai i20, den Skoda Yeti und den<br />
VW Polo hinter sich lassen.<br />
Die Jury vergibt Punkte in insgesamt 13<br />
Kategorien. Neben Design und technischen<br />
Eigenschaften wie Handhabung, Verbrauch,<br />
Umweltbelastung und Platzangebot wurden<br />
vor allem auch Besonderheiten beurteilt, die<br />
den wachsenden Markt in Zentral- und Ost-<br />
Europa betreffen. So spielte zum Beispiel ein<br />
breites Distributionsnetz sowie eine einfache<br />
und schnelle Verfügbarkeit von Teilen und<br />
Zubehör eine Rolle.<br />
Ilja Seliktar, Präsident von AUTOBEST, verkündete<br />
im Namen der Jury: „Der Chevrolet<br />
Cruze ist der Gesamtgewinner in der Kategorie<br />
„best-buy“ in dieser Region. Er zeichnet sich<br />
vor allem durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
aus.“<br />
Wayne Brannon, Präsident und Geschäftsführer<br />
von Chevrolet Europe, sagte: „In ganz Europa<br />
hat der Verkauf des Chevrolet Cruze unsere<br />
optimistischsten Vorstellungen übertroffen. Dieser<br />
Wagen verinnerlicht alles, was wir in der<br />
heutigen Zeit von einem Chevrolet erwarten:<br />
Er kombiniert großartiges Design mit höchsten<br />
Standards an Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />
– und das alles zu einem sehr fairen Preis.“<br />
Auch in Deutschland hat der Chevrolet Cruze<br />
ein überaus erfolgreiches Debüt gefeiert. Das<br />
Jahresabsatzziel wurde bereits sechs Wochen<br />
nach der Markteinführung erreicht. Im letzten<br />
Monat zeichnete EuroNCAP den Chevrolet<br />
Cruze mit fünf Sternen im Sicherheitstest aus.<br />
Der Cruze erzielte 79 von 100 Punkte und ist<br />
somit eines der sichersten Fahrzeuge seiner<br />
Klasse. Mit 16 Punkten beim Frontalaufprall und<br />
8 Punkten beim Seitencrash gegen eine sich<br />
bewegende deformierbare Barriere ist der Cruze<br />
der erste Pkw seit Beginn der Sicherheitsbewertungen<br />
durch EuroNCAP im Jahre 1997, der in<br />
beiden Tests die maximale Punktzahl erreicht<br />
hat. In der Kategorie Insassenschutz erreichte<br />
der Cruze mit 96 Prozentpunkten den zweiten<br />
Platz und behauptete sich damit vor allen getesteten<br />
Premiummarken.<br />
Autohaus Peter Böhmer<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
Oderlandstraße 16<br />
Telefon: 03364-62095<br />
15234 Frankfurt (Oder)<br />
Georg-Richter-Straße 12<br />
Telefon: 0335-4007135<br />
Geburtstage<br />
Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />
gratulieren allen Jubilaren im Monat Februar verbunden mit dem<br />
Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />
Alt Madlitz: Frau Ursula Kaul zum 81.<br />
Berkenbrück: Herr Günther Lehmann zum 90.<br />
Frau Annaliese Dehn zum 88.<br />
Frau Emilie Rieck zum 86.<br />
Herr Günter Müller zum 86.<br />
Frau Maria Hinz zum 85.<br />
Frau Elfriede Hartig zum 84.<br />
Frau Ilse Stock zum 82.<br />
Herr Heinz Gerhard Lothar Wilhelm zum 80.<br />
Herr Reinhard Thiel zum 79.<br />
Frau Gisela Altmann zum 79.<br />
Frau Ursula Neumann zum 78.<br />
Frau Karin Kunow zum 75.<br />
Frau Monika Ebert zum 75.<br />
Herr Werner Henschke zum 75.<br />
Herr Norbert Lehmann zum 75.<br />
Frau Margarete Acker zum 74.<br />
Herr Klaus Müller zum 74.<br />
Herr Werner Süßbrich zum 73.<br />
Frau Hannelore Lücke zum 72.<br />
Herr Jürgen-Reinhard Wunsch zum 70.<br />
Briesen (Mark): Herr Gerhard Hennig zum 94.<br />
Frau Frieda Bläske zum 88.<br />
Herr Heinz Kutzke zum 83.<br />
Herr Gerhard Schön zum 83.<br />
Frau Erna Bölke zum 83.<br />
Herr Reinhard Hinze zum 81.<br />
Frau Ursula Kutzke zum 80.<br />
Herr Alfred Rosteius zum 79.<br />
Herr Erwin Hellmich zum 78.<br />
Frau Ilse Trude Grete Sylvester zum 76.<br />
Herr Reinhard Lindemann zum 76.<br />
Herr Werner Hartwig zum 75.<br />
Herr Willy Roggatz zum 74.<br />
Herr Wolfgang Rose zum 73.<br />
Frau Christiane Müller zum 72.<br />
Herr Bernhard Binsker zum 72.<br />
Herr Klaus Blaschke zum 72.<br />
Frau Lieselotte Roggatz zum 72.<br />
Frau Marlies Reichenbach zum 70.<br />
Biegen: Herr Kurt Hansel zum 87.<br />
Frau Herta Blume zum 82.<br />
Herr Günter Berg zum 81.<br />
Frau Anneliese Greschke zum 75.<br />
Frau Helga Klammer zum 70.<br />
Falkenberg: Frau Christel Kaul zum 71.<br />
Jacobsdorf: Herr Lothar Galisch zum 75.<br />
Frau Waltraud Schwandt zum 75.<br />
Herr Heinz Mietzelfeldt zum 71.<br />
Herr Ernst-Günter Philipp zum 70.<br />
Petersdorf: Frau Charlotte Mahlkow zum 74.<br />
Frau Herta Kühne zum 72.<br />
Pillgram: Herr Hans Reschke zum 91.<br />
Frau Waltraud Lehmann zum 88.<br />
Frau Helene Neumann zum 87.<br />
Frau Liesbeth Schwabe zum 86.<br />
Herr Horst Neumann zum 85.<br />
Herr Ehrenfried Karl Franz Lehmann zum 85.<br />
Frau Gerda Elly Dorn zum 85.<br />
Herr Fritz Ebertus zum 84.<br />
Frau Anneliese Schmidt zum 80.<br />
Frau Hildegard Dulas zum 79.<br />
Herr Heinz Breitkreuz zum 79.<br />
Frau Frieda Anna Meta Christen zum 79.<br />
Frau Ursula Barth zum 77.<br />
Herr Georg Höpfner zum 73.<br />
Sieversdorf: Herr Artur Witte zum 78.<br />
Frau Sabine Durotin zum 78.<br />
Wilmersdorf: Frau Emma Buckenauer zum 88.<br />
Frau Elisabeth Lange zum 88.<br />
Frau Maria Beirit zum 84.<br />
Frau Johanna Lumbée zum 83.<br />
Herr Hans-Dieter Gurisch zum 71.<br />
Frau Brunhild Gurisch zum 70.
Wissenswertes<br />
Eine Tagesfahrt vom BdV - Kreisverband Oder-Spree am<br />
01.10.2009 mit dem Bus in das einstige Wein - und Obstbaugebiet<br />
unserer Vorgängergenerationen am Mittellauf der Oder<br />
Wieder einmal hatte der Vorstand des BdV-<br />
Fürstenwalde zu einer Fahrt in die Stammlande<br />
einiger unserer Vereinsmitglieder eingeladen.<br />
Als sachkundigen Reiseleiter mit außerordentlichen<br />
Kenntnissen der deutschen Geschichte<br />
des Zielgebietes von Südostbrandenburg und<br />
Niederschlesiens war unser Verbandsmitglied<br />
A. Simon gewonnen worden.<br />
Nach dem sowohl Verbandsmitglieder als auch<br />
Gäste sich im Bus positioniert hatten, ging es<br />
über die BAB 12 auf die seit 1945 als Staatsgrenze<br />
dienenden Oder zu. Beim Grenzübergang<br />
überkam sicher den meisten Mitreisenden, die<br />
einst unfreiwillig den Weg in die andere Richtung<br />
im Treck gegangen waren, nicht nur Schwermut<br />
sondern es kamen auch ungute Erinnerungen<br />
zurück.<br />
Der Zollhof bei Schwetig, bereits im bis 1945 existierenden<br />
Kreis Weststernberg gelegen, wurde<br />
angefahren. Ohne „Eintrittskarte" gibt es für den<br />
Bus keine Weiterfahrt und die Reisegesellschaft<br />
folgte dem biologischen Zwang oder deckte sich<br />
mit dem gültigen Zahlungsmittel ein. Bald ging<br />
es in südlicher Richtung weiter auf der einstigen<br />
Reichsstraße 5 der heutigen Straße 275. Im ersten<br />
Abschnitt der Etappe ging die Fahrt durch den<br />
bereits vom Herbst gekennzeichneten Reppener<br />
Forst. Bei Überqueren der Eilanker erinnerte der<br />
Reiseleiter an die Ansiedlung Pulverkrug, die am<br />
Kriegsende untergegangen war und heute eine<br />
Wüste ist. Nach etwa weiteren 10 km fuhren wir in<br />
die anno 1939 an die 3.948 Einwohner zählende<br />
Ortschaft Ziebingen ein.<br />
Der Ort war bis 1804 Eigentum der Johanniter.<br />
Anno 1807 erwarb Graf v. Finckenstein das nunmehrige<br />
Rittergut. Im ausgehenden 19. Jahrhundert<br />
wurden in hiesiger Gemarkung so wie auch<br />
in Rauen Braunkohlenschächte betrieben und die<br />
Fürstenwalder Zeitung vom 22.08.1897 berichtete<br />
zum Unglück mit 4 Opfern in der Grube „Bach".<br />
Nach dem 1. Weltkrieg wurden auch hier viele<br />
Ostflüchtlinge angesiedelt und dieselbe Zeitung<br />
vom 01. August 1925 schrieb: Auch in diesem<br />
Orte ist eine verstärkte Neuansiedlung entlang<br />
der Frankfurter Chaussee in Richtung Crossen<br />
zu beobachten.<br />
Ein Bild vom Filialladen der Frankfurter Konsumgenossenschaft<br />
in Ziebingen aus dem Jahre 1931<br />
brachte die heute an die 84 Lebensjahre zählende<br />
Frau Rost aus Reppen ins Schwärmen. Sie hatte<br />
zeitweise in diesem Geschäft als Verkäuferin<br />
gearbeitet. Die damals hiesige größte Einkaufsstätte<br />
stand und steht an der Straßenkreuzung,<br />
an der wir schließlich von der Reichsstraße nach<br />
rechts abbogen.<br />
Wir durchfuhren auf dem Wege nach Kloppitz die<br />
Ortschaften Balkow, Grimnitz und Melschnitz.<br />
In Kloppitz erreichten wir die an der Oder unterbrochene<br />
Verbindungsstraße von Fürstenberg<br />
nach Grossen. Diese Straße, teilweise noch<br />
als Allee erhalten, verläuft nahezu parallel zur<br />
Oder. Entlang derselben entstanden in frühester<br />
Zeit Schifferdörfer. In denselben siedelten<br />
sich zwangsläufig vermehrt Schiffer an, um nach<br />
der Fertigstellung des Friedrich-Wilhelm-Kanals<br />
entsprechend der Grundregel für die Reihefahrt<br />
(Börtfahrt, Rangschifffahrt) in Preußen an derselben<br />
teilnehmen zu können. Auch Kloppitz war<br />
bis 1804 im Besitz des Ordensamtes Sonnenburg<br />
und zählte anno 1939 566 Einwohner. Die<br />
Gemeinde selbst gehörte zum Kirchspiel Rampitz.<br />
Nach Rampitz überquerten wir kurz vor der<br />
Ortschaft Siebenbeuthen die Grenze zum Kreis<br />
Crossen/Oder. Die nächsten Ortschaften waren<br />
Mühlow, Schönfeld, Messow mit einer großen<br />
Kirche. Der gewaltige Kirchturm war im April 1945<br />
gesprengt worden. Eine angekündigte Baustelle<br />
erzwang einen Umweg über Eichberg. Diesen<br />
Weg säumten schwer tragende Obstbäume.<br />
Schließlich erreichten wir wieder die Straße 275.<br />
Bald folgten die Orte Güntersberg und Merzdorf<br />
bei Crossen. Von der Anhöhe aus war zuerst kurz<br />
Bestattungshaus<br />
Möse GmbH<br />
Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />
vertrauensvoll an uns:<br />
• niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen,<br />
auch Hausbesuche<br />
• Vermittlung von musikalischer Umrahmung und<br />
gefühlsame Redner<br />
• Trauerdrucksachen<br />
• Erledigung sämtlicher Behördengänge<br />
• Kranz- und Blumengebinde<br />
• Bestattungsvorsorge<br />
Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen<br />
E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00<br />
19<br />
ein Stück der Oder zu sehen, dann auf einmal<br />
waren wir mitten im Crossener Stadtteil „Berg"<br />
angekommen.<br />
Über die Frankfurter Straße fuhren wir auf das<br />
Stadtzentrum zu. Rechter Hand war der Crossener<br />
„Bergfriedhof“ von den heutigen Einwohnern<br />
zu einem ansehnlichen Stadtpark hergerichtet<br />
worden. Auf demselben fand 1928 der Lyriker<br />
und Dramatiker A. Henschke (Klabund) seine<br />
letzte Ruhe. Ihm zu Ehren war das von Hans<br />
Dammann aus Muschelkalk geschaffene Grabdenkmal<br />
gesetzt worden, schrieb der „Volksfreund"<br />
vom 03. Juni 1930.<br />
Die vielen Neubauten entlang der Fahrtroute lassen<br />
große Kriegsverluste erahnen. Das Ausmaß<br />
der Zerstörungen durch Kriegshandlangen wurde<br />
uns erst auf dem kahlen Marktflecken vor der<br />
Marienkirche so richtig bewußt. Beim Nachsinnen<br />
über den erfolgten Kahlschlag vor nunmehr 69<br />
Jahren läßt die Unwetterfolgen des Jahres 1886<br />
als ein kleines Unglück erscheinen. Dennoch,<br />
die Sturmschäden waren damals enorm. Eine<br />
fünfköpfige Schifferfamilie samt Fahrzeug versank<br />
in der Oder und weitere drei Bürger wurden<br />
nur noch tot aus den Haustrümmern geborgen.<br />
Diverse Wohn- und Fabrikationsstätten lagen<br />
in Trümmern. Die Turmhaube der Marienkirche<br />
wurde von seinem steinernen Sockel abgehoben,<br />
in der Luft wie Trichter umgestürzt und mit<br />
seiner ganzen Schwere auf das Restaurateur<br />
Habel'sche Haus geworfen, welches samt den<br />
Insassen begraben wurde, schrieb das ,,Fürstenwalder<br />
Tageblatt" vom 18. Mai 1886.<br />
Ohne Stopp ging die Fahrt weiter. Durch die Polderwiesen<br />
war die Chaussee als Straßendamm<br />
angelegt und wir erreichten bald die „Grünberger<br />
Höhen“. Die Berghänge auf der rechten Oderseite<br />
von Odereck im Kreis Züllichau-Schwiebus bis<br />
hin zur Neißemündung waren nach Süden ausgerichtet.<br />
Sie waren, so empfanden es jedenfalls<br />
die deutschen Vorgängergenerationen, für den<br />
Weinbau hervorragend geeignet. Die bedeutsamste<br />
Förderung erfuhr, schrieb die „Fürs-tenwalder<br />
Zeitung" vom 11.09.1925, der märkische Weinbau<br />
im 15. Jahrhundert unter der Regierung des
20<br />
ersten Hohenzollern in Brandenburg. Um diese<br />
Zeit wurden auf kurfürstliche Anordnung um Berlin,<br />
Potsdam, Werder, Wriezen, Fürstenwalde,<br />
Mittemvalde, Zossen, Teupitz, Rathenow, Treuenbrietzen,<br />
Beeskcnv, h'rankfurt10 Weinberge<br />
angelegt und mit fränkischen Reben bepflanzt.<br />
...Im 16. Jahrhundert wurde der märkische Wein<br />
nach Sachsen, Thüringen, Böhmen, Preußen,<br />
Polen und Rußland ausgeführt. .... Um dieselbe<br />
Zeit wie in Brandenburg zog auch in die Kausitz<br />
die Rebe ein. ... Indessen galt im allgemeinen der<br />
märkische Wein nicht für ein besonders gutes<br />
Gewächs. „Märkischer Wein geht durch die<br />
Kehle wie eine Säge ", hieß es damals.<br />
Qualitätsweine von Rhein und Mosel gaben<br />
schließlich dem märkischen Wein den Todesstoß.<br />
Die „Fürstenwalder Zeitung" vom 09.03.1933<br />
schrieb: Der Weinbau in der Provinz Brandenburg<br />
ist sehr alt, aber er ist von Jahr zu Jahr zurückgegangen.<br />
Im Regierungsbezirk Frankfurt gab<br />
es 1878 noch 724 Hektar Rebland. Anno 1927<br />
wurden noch 87 Hektar bewirtschaftet und im<br />
Jahre 1932 sogar nur noch 28 Hektar.<br />
Im niederschlesischen Regierungsbezirk Liegnitz,<br />
der Kreis Grünberg gehörte zu demselben,<br />
wurde ebenfalls viel Wein angebaut. Die noch<br />
als Etappenziel zu erreichende Stadt Grünberg<br />
hatte sich in der Hochblüte des Weinanbaues<br />
zum Verarbeitungszentrum entwickelt.<br />
Um dem landwirtschaftlichen Niedergang begegnen<br />
zu können, förderten im Regierungsbezirk<br />
Frankfurt der Gartenbauverein und die Landwirtschaftskammer<br />
den Obstbau so auch im Kreis<br />
Crossen. Von beiden wurden veredeltes Obstgehölz<br />
zu verbilligten Preisen an Kleinproduzenten<br />
abgegeben. Im Kreisgebiet entstanden u.a. die<br />
Obstplantagen von: Vogelsänger in Schönfeld;<br />
Müller & Schwarz in Blochbude östlich von<br />
Deichow; Schmidt in Seedorf auf halbem Wege<br />
von Crossen nach Sommerfeld und Hesen in<br />
Sommerfeld.<br />
Auf halbem Wege von Crossen nach Grünberg<br />
passierten wir das letzte im alten Brandenburg<br />
liegende Dorf Logau mit einer recht ansehnlichen<br />
evangelischen Rundbaukirche. Hierher mußten<br />
die mehrheitlich evangelischen Einwohner des<br />
niederschlesichen Dorfes Groß Lessen zum Gottesdienst<br />
gehen, da die dortige Kirche den in der<br />
Minderheit lebenden Katholiken vorbehalten war.<br />
Diese Regelung war ein Relikt der im Königreich<br />
Böhmen, Schlesien gehörte bis 1742 zu Böhmen,<br />
erfolgten Gegenreformation unter dem Motto:<br />
„Cuius regio, eius religo" gemäß dem Augsburger<br />
Religionsfrieden anno 1555.<br />
Kurz vor Grünberg stand im linksseitigen Straßengraben<br />
ein restaurierter Postmeilenstein und<br />
bald erreichten wir am „Rondo Panstwo ŚlŚsko"<br />
den neu erbauten Grünberger Fernstraßenring.<br />
Es war Mittagszeit und an der Tankstelle unterhalb<br />
des gläsernen Palmenhauses verließen<br />
alle erwartungsvoll den Bus. Als mittäglichen<br />
Zufluchtsort war die Hausbrauerei am Postplatz<br />
im Zentrum gesichert worden. Das Mittagsmal mit<br />
Dessert war sehr bekömmlich und das im Hause<br />
gebraute Bier lud zum Verweilen ein. Doch bald<br />
Wissenswertes<br />
Herzlichen Dank<br />
Er ist dem Auge so fern und dem Herzen so nah,<br />
in unserer Erinnerung ist er immer da.<br />
ReinhaRd Melde<br />
* 11.2.1925 † 26.12.2009<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und Ihre<br />
Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Danke den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Briesen und allen die mit uns<br />
Abschied nahmen für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte meines lieben<br />
Ehemannes.<br />
Danke Pfarrer Petschelt für die tröstenden Worte.<br />
Danke Dr. von Stünzner und Dr. Karaa mit ihrem Team für die medizinische<br />
Betreuung.<br />
Danke den Schwestern der Sozialstation Briesen für die liebevolle Pflege.<br />
Danke der Familie Binder und allen Ungenannten für die Unterstützung.<br />
Gisela Melde<br />
Tochter und Enkelin<br />
erklang vom Reiseleiter der Aufruf zum verkürzten<br />
Stadtrundgang und weiter ging die Fahrt in das<br />
etwa 7 km vom Stadtzentrum entfernt gelegene<br />
Dorf Ochelhermsdorf. Im heutigen Ochla war in<br />
den letzten Dezennien ein Freilichtmuseum zur<br />
Geschichte des platten Landes vom südlichen<br />
Ostbrandenburg/Lausitz und des südlichsten<br />
Zipfels der Grenzmark Posen-Westpreußen<br />
einschließlich des Kreises Grünberg errichtet<br />
worden. Gezeigt werden Katen mit Interieur der<br />
einstigen deutschen, wendischen und auch polnischen<br />
Besitzer aus dem 17. , 18. und 19. Jahrhundert.<br />
Alle Gebäude bestehen aus Holz. Die<br />
meisten haben ein Strohdach und die restlichen<br />
sind mit Holzschindeln eingedeckt. In keinem<br />
der Häuser erstrahlte an ihrem Ursprungsort<br />
jemals eine elektrische Glühlampe. Das älteste<br />
Anwesen, eine Wohnkate mit integrierter Schusterwerkstatt,<br />
stand einst ab 1675 in Scharne/<br />
Kreis Bomst nördlich von Fraustadt.<br />
Ein Vierseitenhof, bestehend aus dem Doppelwohnhaus<br />
mit einer Wohnung für den Bauern<br />
und der Ausgedingewohnung für den Altbauern,<br />
einer großen Scheune mit befahrbarer Tenne,<br />
einem großen Stallgebäude sowie einer Futterküche<br />
mit Speicher, stammt aus dem Kreis<br />
Landsberg/Warthe.<br />
Alle anderen besichtigten Katen standen einst in<br />
der östlich der Neiße gelegenen Lausitzt Ostbrandenburgs.<br />
Das Schulhaus mit Lehrerwohnung<br />
war in Merzdorf gegenüber von Bad Muskau<br />
beheimatet. Die Kate mit angebautem Schafstall<br />
stand bis zum Tag seiner Umsetzung in Krohle<br />
an der Straße 298 westlich von Sorau.<br />
Besonders herausgehoben war das Winzerhaus<br />
etabliert worden. Solche Winzerhäuser wurden<br />
inmitten der Weinberge errichtet. Genutzt wurden<br />
sie nur während der Weinlese. Im Erdgeschoß<br />
stand die Weinpresse und darüber wohnte der<br />
Weinbergsbesitzer. In der Turmspitze befindet<br />
sich ein Raum für den Aufsichtshabenden des<br />
Weinberges. Das hier her versetzte Gebäude<br />
samt Inventar, d.h., mit von Hand betriebener<br />
Weinpresse, erfüllte vor vielen Dezennien seine<br />
Aufgaben in Baudach nördlich von Crossen.<br />
Dieser Ort liegt an der Bahnstrecke von Rappen<br />
nach Grünberg.<br />
Nach ca. 2 Stunden war der Rundgang hier beendet<br />
und alle sehnten sich nach einem schönen<br />
Kaffee, der ja im Palmenhaus im Voraus bestellt<br />
worden war. Punkt 16.15 Uhr hielt der Bus auf<br />
dem höchsten Parkplatz Grünbergs. Obwohl in<br />
der 2. Etage für uns reserviert worden war, bereitete<br />
der Zugang zu derselben mittels Fahrstuhl<br />
für gehbehinderte Mitreisende dieses mal keine<br />
Probleme.<br />
Das Palmenhaus ist eine Neuschöpfung unmittelbar<br />
neben dem restaurierten Winzerhaus des<br />
einstigen Weinbergsbesitzer und Sektproduzenten<br />
Grempler. Alle, die auch die oberste Aussichts-plattform<br />
unterhalb der Glaskuppel des<br />
Palmenhauses besuchten, schwärmten noch<br />
lange im Bus vom Genuß der Weitsicht in das<br />
Grünberger Umland. Gegen 17.40 Uhr wurde der<br />
Heimweg in Richtung Crosser angetreten. Hier<br />
angekommen wurde auf Wunsch der Gebrüder<br />
Forkert ein kurzer Abstecher nach Goskar hin<br />
zum einst elterlichen Gasthof „Zur grünen Eiche"<br />
unternommen.<br />
Den Organisatoren und dem Reiseleiter sollte<br />
an dieser Stelle ein recht herzlicher Dank ausgesprochen<br />
werden. Weiter so!!!!<br />
Wolfgang Weber
• Gedicht<br />
Aufforderung zum Faschingsball<br />
Wirf dich in Schale,<br />
es muss kein Ei sein;<br />
es kann ein Klapperstorch,<br />
es kann ein Hai sein.<br />
Graziös und elegant<br />
tanzt auch ein Elefant;<br />
bescheiden und gelehrt -<br />
gibt sich ein Schaukelpferd.<br />
Mit Vaters Joppe<br />
wirst du zur Robbe;<br />
mit Muttis Schleier<br />
zum sanften Reiher.<br />
Komm doch als Gummiball,<br />
dann bist du überall;<br />
als Rauchverzehrer-Eule,<br />
als schrille Litfasssäule;<br />
als Knallbonbon,<br />
als Telefon.<br />
Mensch, denk dir doch was aus!<br />
Komm als vergnügtes Haus.<br />
Wirf dich in Schale,<br />
wie - ist egal.<br />
Komm jedenfalls<br />
zum Faschingsball!<br />
Helga Glöckner-Neubert<br />
„Guter Rutsch!“<br />
Wertes <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>, werte<br />
Gemeinde Berkenbrück,<br />
leider fängt dieses Jahr nicht wirklich<br />
besonders gut an. Zumindest nicht,<br />
was die seit Ende des vergangenen<br />
bzw. Anfang diesen Jahres herrschenden<br />
Straßenverhältnisse in Berkenbrück<br />
angeht. Scheinbar sieht man es<br />
mit der Räumung derer nicht so eng,<br />
wie man es eigentlich sehen sollte oder<br />
Mitteilung<br />
Bürgerhaus Spreetal<br />
Gaststätte & Pension<br />
Wir haben täglich ab 11.30 Uhr für Sie geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
• gut bürgerliche Küche ab 5,- € - 10,- € • 11 Doppelzimmer - 25 ,-/ 40,- €<br />
• 05.02.2010 Karneval mit dem Jacobsdorfer Carnevalsverein<br />
Eintritt: 10 Euro, Einlass: 19 Uhr<br />
• 20.02.2010 Kabarett "Die Kaktusblüte" aus Dresden,<br />
Beginn 20.00 Uhr, Eintritt 10 Euro, Karten bitte<br />
vorbestellen, für Speisen bitte vorbestellen!<br />
• 28.02.2010 Schlachtefest mit Live-Musik<br />
Beginn 11.30 Uhr, Speisen 12,50 Euro, bitte vorbestellen<br />
15518 Berkenbrück · Dorfstraße 33 · Tel.: (03 36 34) 69 1 69<br />
Inh.: Andreas Scholz<br />
Überprüfung Ihrer Blutdruckmessgeräte!<br />
In Zusammenarbeit mit der Firma Omron<br />
führen wir wieder in unserer Apotheke eine<br />
gebührenpflichtige Überprüfung (12,50 €) Ihrer<br />
Blutdruckmessgeräte durch.<br />
Termin: 24.02.2010<br />
Sie können ab sofort Ihre Blutdruckmessgeräte<br />
bis zum 23.02.2010 bei uns abgeben.<br />
Die Abholung ist dann ab dem 25.02.2010 möglich.<br />
Bahnhofstraße 29a · 15518 Briesen (Mark)<br />
Telefon: (03 36 07) 52 33<br />
müsste. Woran dies liegt ist hier nicht<br />
wirklich nachzuvollziehen. Auffällig ist<br />
nur, dass die Straßen der Ortschaft<br />
Berkenbrück buchstäblich im Schnee<br />
21<br />
versunken sind. Jedoch, sobald man<br />
die Ortschaft verlässt, stellt man fest,<br />
dass die Straßen doch immer noch<br />
schwarz sind und es auch ganz offen-<br />
Fensterbänke<br />
Innentreppen<br />
Außentreppen SIEBKE<br />
BETON- UND NATURSTEINWERK GmbH & Co.KG<br />
• Marmortreppen • Außentreppen<br />
• Fensterbänke • Waschtischplatten<br />
• Küchenarbeitsplatten<br />
Bahnhofstraße 1 · 15295 Brieskow-Finkenheerd<br />
Tel. (03 36 09) 2 44 · Fax: (03 36 09) 3 65 62<br />
Internet: www.siebke.de · e-Mail: E-Mail@Siebke.de
22<br />
sichtlich möglich ist die Straßen so zu<br />
beräumen, dass sie in vernünftigem<br />
Maße befahrbar sind.<br />
Das die Gemeinde und das <strong>Amt</strong> knapp<br />
Biegenbrücker Straße 43 · 15299 Müllrose<br />
Tel.: (033606) 7 11 15<br />
Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />
www.zimmerei-fechner.de<br />
Gewerbeparkring 7 · 15517 Fürstenwalde<br />
Tel.: 03361/590113 · Fax: 03361/590131<br />
Mobil: 0172/3085115<br />
e-Mail: fbb-gmbh@t-online.de<br />
www.fbb-fussbodenbau.de<br />
Wissenswertes<br />
• Parkett und Dielen Hochwertiges Massiv- und Fertigparkett und Dielen<br />
Schleifen und Versiegeln / Ölen von Holzfußböden<br />
• Fußböden aller Art Laminat, Kork , PVC-Designbeläge von <strong>Amt</strong>ico, Linoleum, Teppich,<br />
• Estriche in nasser<br />
und trockener Bauweise<br />
• Outdoorflooring<br />
bei Kasse sind, kann hierbei nicht als<br />
Ausrede gelten! Sicherlich ist Salz<br />
oder salzähnliche Stoffe zur Beseitigung<br />
von Schnee und Eis kosten-<br />
Wir sind uMGEzoGEn<br />
Privatpraxis<br />
Dr. med. Michael Schöneberg<br />
Facharzt für Chirurgie<br />
• Chirotherapie<br />
• TCM/Osteopathie (FPI)<br />
• Spezielle Schmerztherapie<br />
• Ernährungs- u. Alternativmedizin<br />
Privatversicherte und Kassenpatienten mit Selbstzahlerleistung<br />
dr. med. M. schöneberg · Gewerbeparkring 33 · 15299 Müllrose<br />
Tel.: 033606 - 77 10-0 · Fax: 033606 - 7710-19<br />
E-Mail: praxis@dr-schoeneberg.de · www.dr-schoeneberg.de<br />
Musterausstellung und Verkauf - Mo - Fr: 10 - 17 Uhr - Besuchen Sie unser Parkettstudio!<br />
Heizestrich, Spezialestriche, Trockenestrich in der<br />
Altbausanierung, Wärmeleichtbeton<br />
edle Hölzer für den Außenbereich wie Terrassen und Balkone<br />
• Gartenmöbel - Saisonstart ab 1. März! Eine große Auswahl an Möbeln aus:<br />
Teak, Yellow Balau, Kunststoffgeflecht (Rattanoptik), Stahl- und Alugeflecht<br />
intensiver, jedoch effektiv, ganz im<br />
Gegensatz zum derzeit verwendeten<br />
Sand, welcher, außer bei Glatteis,<br />
keine Wirkung hat, und im Frühjahr<br />
durch eine Kehrmaschine wieder aufgenommen<br />
werden muss, da dieser<br />
die Straßenränder verdreckt.<br />
Somit ist die Kosten/Effektivitätsrechnung<br />
hierbei zu überdenken!<br />
Schließlich wird von den Bürgern die<br />
über einen öffentlichen Fußweg verfügen<br />
auch verlangt das sie, gemäß<br />
geltenden Gesetzen, die vor ihren<br />
Grundstücken befindlichen Gehwege<br />
in einem bestimmten täglichen Zeitfenster<br />
von Schnee und Eis befreien.<br />
Hierbei spielen gesundheitliche und<br />
finanzielle Hintergründe der einzelnen<br />
auch keine Rolle.<br />
Außerdem ist auffällig, dass die<br />
Gemeindearbeiter gewisse Bürgerwege<br />
unter Verwendung von motorisiertem<br />
Räumgerät räumen und<br />
andere wiederum nicht. Hierbei wird<br />
also mit zweierlei Maß gemessen und<br />
verfahren.<br />
Das kann und darf nicht sein! Das alle<br />
öffentlichen Stellen geräumt werden<br />
müssen ist klar, aber warum kommen<br />
einige Bürger des Ortes in den Genuss<br />
einer Räumung durch Gemeindemitarbeiter<br />
und andere nicht - nur weil<br />
deren Fußwege mit dem „Multicar“<br />
nicht befahrbar sind? FAZIT: Derzeit<br />
finden sich in Berkenbrück wesentlich<br />
besser geräumte Fußwege als<br />
Straßen!<br />
Wenn von den Anwohnern gefordert<br />
wird, die Fußwege in Ordnung zu halten,<br />
kann man selbiges doch auch von<br />
<strong>Amt</strong> und Gemeinde verlangen, zumal<br />
der Winter grad erst richtig angefangen<br />
hat und weiterhin mit viel Schnee<br />
aufwarten soll.
Sonnenhandwerker<br />
Einladung zur 1. Schlaubetraining-Themenwoche<br />
"Entdecke die Kraft der Muskulatur" vom 15.02. - 19.02.2010<br />
mit den Themen "Trainingssteuerung aktuell" und<br />
"mb-Das ganzheitliche Stoffwechselprogramm."<br />
Inserate<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />
& Schlaubetal-Verlag Kühl,<br />
15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />
Redaktion: Kathrin Kühl-Achtenberg, Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Anzeigen:<br />
Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>, Briesen (M),,<br />
Bahnhofstraße 3<br />
Schlaubetal-Verlag, Kathrin Kühl-Achtenberg, Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG, Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG, Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99, Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />
Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint monatlich. Es<br />
liegt in der <strong>Amt</strong>sverwaltung unter o.g. Adresse im Sekretariat<br />
aus, und wird an Haushalte des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abge-<br />
geben. Für den wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten, Anzeigen und Fotos<br />
übernimmt der Herausgeber und das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck<br />
von Anzeigen ist untersagt!<br />
23
Geht’s noch schlauer?<br />
• 19 % Mehrwertsteuer auf alle Aktionsmodelle geschenkt1 • Vom Cityfl itzer Matiz bis zum Family-Off roader Captiva<br />
• Das Angebot gilt bis zum 31.12.2009<br />
���������������������<br />
������������������������<br />
CHEVROLET SCHENKT IHNEN<br />
19 % MEHRWERTSTEUER! 1<br />
Geht´s noch schlauer?<br />
CAPTIVA XX 3<br />
ab € XX.XXX 1<br />
�������������������� �<br />
������� �� ���������� �<br />
�����������������������������������������<br />
�������������������������<br />
�����������������������<br />
���������������������������<br />
����������������������������<br />
���������������������������<br />
������<br />
�����������<br />
��������������������<br />
������������������ 15890 Eisenhüttenstadt<br />
�����������������<br />
��������������� Oderlandstraße 16<br />
Tel.: (03364) 62 095<br />
�����<br />
�����������<br />
� �� � � � � �<br />
MATIZ XX 2<br />
MATIZ ab 8.890 Euro AVEO ab 10.590 Euro<br />
ab € X.XXX 1<br />
� ������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
Autohaus Muster GmbH<br />
Musterstraße 123, 12345 Musterstadt<br />
0 12 - 34 56 78, www.musterhaendler.de<br />
1 Chevrolet Neuwagenkunden erhalten beim Kauf eines Chevrolet Aktionsmodells bis zum 31.12.2009 einen Kundenvorteil in Höhe des in der unverbindlichen Preisempfehlung enthaltenen Mehrwertsteuerbetrages. Dieses Angebot gilt für private<br />
Endkunden und ist nicht kombinierbar mit anderen Angeboten, Rabatten und Aktionen. Von der Aktion ausgenommen ist der Chevrolet Cruze. Abbildungen zeigen Fahrzeuge mit Sonderausstattung. 2 Matiz: XXX cm3 , X Zylinder (SOHC), XX kW<br />
(XX PS), Superbenzin 95 ROZ unverbleit; Kraftstoffverbrauch nach Richtlinie ECE-R101 (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert: (MT) X,X/X,X/X,X / (AT) X,X/X,X/X,X; CO2-Emission nach Richtlinie ECE-R101 (g/100<br />
km): (MT) XXX (AT) XXX. 3 Captiva: XXXX cm3 , X Zylinder (DOHC), XXX kW (XXX PS), XXXKraftstoffartXXX; Kraftstoffverbrauch nach Richtlinie ECE-R101 (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert: (MT) XX,X/X,X/X,X / (AT)<br />
XX,X/X,X/X,X; CO2-Emission nach Richtlinie ECE-R101 (g/100 km): (MT) XXX (AT) XXX.<br />
���������������������������������������� �������������������������<br />
���������������<br />
�����������<br />
Jetzt richtig sparen. Mit dem Chevrolet Schlaumeier-Paket. 2<br />
Schlaumeier Paket:<br />
• 3 Jahre Garantie<br />
• 3 Jahre Mobilservice<br />
• 3 Jahre Inspektion2<br />
������������������������������<br />
����������������������������������� ����� ����������������������������<br />
CAPTIVA ab 23.790 Euro<br />
��������������<br />
�������������������������������<br />
15234 Frankfurt (Oder)<br />
Georg-Richter-Straße 12<br />
Tel.: (0335) 400 71 35<br />
Ein Privatkundenangebot, gültig für die Modelle Chevrolet Matiz, Aveo, Cruze und Captiva, nicht kombinierbar mit anderen Angeboten, Rabatten und Aktionen. Die Aktion gilt bis zum 13. Februar 2010. Abbildungen<br />
zeigen Fahrzeuge mit Sonderausstattungen. 2 �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
��������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
������������ ���� ���� ���������� ������� ���������� ������ ��������� ���� �������������������<br />
Beinhaltet alle laut Serviceplan fälligen Inspektionen während der Vertragslaufzeit gemäß den allg. Vertragsbedingungen des Chevrolet Free Service.<br />
������ ����� �� ���������<br />
��������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
�����������������������������������<br />
��������������������<br />
������������������<br />
Der Schlaumeier Spartipp 2009:<br />
����������������������<br />
�������������������� �<br />
��������������������� ������������������������<br />
��������������������������������<br />
���������������������������������� �<br />
��������������������<br />
����������������<br />
�����������������<br />
���������������<br />
CAPTIVA<br />
Zusätzlich erhältlich:<br />
• 3 Jahre Vollkasko- und Haftpflichtversicherung ab € 19,–/Monat<br />
(Nähere Informationen bei Ihrem Chevrolet Vertragshändler)<br />
Ihr freundlicher CHEVROLET-Vertragshändler in der Oderregion und Umland. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Für die Umwelt unbezahlbar,<br />
für alle anderen schon ab 10.490,- €.**<br />
DAIHATSU Cuore, Materia und Terios.<br />
Modelle gehören zur<br />
CO2-ärmsten Importflotte.*<br />
Modelle gehören zur<br />
CO2-ärmsten<br />
Importflotte.*<br />
Jetzt inkl.<br />
VISA Geld-Geschenkkarte mit bis zu<br />
������������������������������������������������������������������������������������������<br />
����������������������������������������������������������������������������������<br />
1.500 €<br />
� ����������������������� ���� ���� ������ ���� ��� ����������� �� ��������� ����������� ����������� ���� ��� ���������<br />
��� ������� �� �� ������ ����� ������ ������������� �� ��������� ���������� ���� �������������� ��� �� �����������<br />
����������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
Guthaben. ***<br />
��������������������������������������������� � ������������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
����������������������������������������������������������������������������������������������<br />
Zuverlässigste Marke: DAIHATSU<br />
ist Gesamtsieger im Qualitäts-Report<br />
(AUTO ZEITUNG 26/2009).<br />
** Unverbindliche Preisempfehlung der DAIHATSU Deutschland GmbH, ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten. *** Angebot gültig vom 01.01.2010 bis 31.03.2010 bei allen teilnehmenden DAIHATSU Partnern. Beim Kauf und Zulassung eines<br />
DAIHATSU Cuore erhalten Sie eine VISA Geld-Geschenkkarte in Höhe von € 1.000, das Angebot gilt nicht für den DAIHATSU Cuore Pur. Beim Kauf und Zulassung eines DAIHATSU Materia oder DAIHATSU Terios erhalten Sie eine VISA Geld-Geschenkkarte in<br />
Höhe von € 1.500. Unabhängig von der Höhe des Geschenkguthabens ist eine Zahlung mit der entsprechenden VISA Geld-Geschenkkarte bei allen VISA Partnerunternehmen möglich. Nach Übergabe der VISA Geld-Geschenkkarte übernimmt weder DAIHATSU<br />
Deutschland noch einer der DAIHATSU Vertriebspartner Haftung bei Verlust oder Missbrauch durch unbefugte Dritte. Es gelten die AGBs der LBB für die VISA Geld-Geschenkkarte. Quelle: KBA/VDIK - Alle Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.<br />
Für weitere Informationen fragen Sie einfach Ihren DAIHATSU Partner in der Oderregion und Umland<br />
Ihr freundlicher DAIHATSU Vertragshändler<br />
Über weitere Endpreise, Finanzierungsangebote 15890 Eisenhüttenstadt<br />
und Inzahlungnahme 15234 informieren Frankfurt wir (Oder) Sie gerne:<br />
Oderlandstraße 16<br />
Tel.: (03364) 62 095<br />
Georg-Richter-Straße 12<br />
Tel.: (0335) 400 71 35<br />
Ich, Niklas Müller, bin am<br />
01.01.2010 geboren und<br />
Redaktionsschluss für den nächsten<br />
möchte mich auf diesem<br />
<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Weg bei allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten für<br />
12. Februar 2010<br />
** Unverbindliche die Preisempfehlung Aufmerksamkeiten, der DAIHATSU auch Deutschland GmbH, ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten.<br />
@: info@druckereikuehl.de<br />
*** Angebot gültig im vom Namen 01.01.2010 meiner bis 31.03.2010 Eltern, bei allen teilnehmenden DAIHATSU Partnern. Beim Kauf und Zulassung<br />
eines DAIHATSU Cuore erhalten Sie eine VISA Geld-Geschenkkarte Wir bitten in zu beachten, Höhe dass von alle € Artikel 1.000, die später das im <strong>Amt</strong> Angebot <strong>Odervorland</strong> gilt eingehen,<br />
recht herzlich bedanken.<br />
nicht für den DAIHATSU Cuore Pur. Beim Kauf und Zulassung eines nicht DAIHATSU mehr für dieses Materia <strong>Amt</strong>sblatt oder berücksichtigt DAIHATSU werden Terios können. erhalten Artikel für den<br />
Sie eine VISA Geld-Geschenkkarte in Höhe von € 1.500. Unabhängig von der <strong>Odervorland</strong>-Kurier Höhe des Geschenkguthabens können direkt an ist<br />
eine Zahlung mit Anika der entsprechenden Müller & Torsten VISA Marle Geld-Geschenkkarte bei allen kurier@amt-odervorland.de VISA Partnerunternehmen gesendet werden. möglich.<br />
Der Karteninhaber geht keinerlei vertragliche Verpfl ichtungen gegenüber VISA und/oder der Berliner Landesbank ein.<br />
MATIZ XX 2<br />
ab € X.XXX 1<br />
CAPTIVA XX 3<br />
ab € XX.XXX 1<br />
Der Schlaumeier Spartipp 2009:<br />
• Vom Cityfl itzer Matiz bis zum Family-Off roader Captiva<br />
1<br />
geschenkt Aktionsmodelle alle auf Mehrwertsteuer % 19 •<br />
• Das Angebot gilt bis zum 31.12.2009<br />
Autohaus Muster GmbH<br />
0 12 - 34 56 78, www.musterhaendler.de<br />
Musterstadt<br />
12345 123, Musterstraße<br />
Chevrolet Neuwagenkunden erhalten beim Kauf eines Chevrolet Aktionsmodells bis zum 31.12.2009 einen Kundenvorteil in Höhe des in der unverbindlichen Preisempfehlung enthaltenen Mehrwertsteuerbetrages. Dieses Angebot gilt für private<br />
1<br />
Endkunden und ist nicht kombinierbar mit anderen Angeboten, Rabatten und Aktionen. Von der Aktion ausgenommen ist der Chevrolet Cruze. Abbildungen zeigen Fahrzeuge mit Sonderausstattung. 2 Matiz: XXX cm 3 , X Zylinder (SOHC), XX kW<br />
(XX PS), Superbenzin 95 ROZ unverbleit; Kraftstoffverbrauch nach Richtlinie ECE-R101 (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert: (MT) X,X/X,X/X,X / (AT) X,X/X,X/X,X; CO2-Emission nach Richtlinie ECE-R101 (g/100<br />
XX,X/X,X/X,X; CO2-Emission nach Richtlinie ECE-R101 (g/100 km): (MT) XXX (AT) XXX.<br />
Zylinder (DOHC), XXX kW (XXX PS), XXXKraftstoffartXXX; Kraftstoffverbrauch nach Richtlinie ECE-R101 (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert: (MT) XX,X/X,X/X,X / (AT)<br />
X , 3 cm XXXX Captiva: 3 XXX. (AT) XXX (MT) km):<br />
���������������������������������������� �������������������������