the Faeulty of Grad.uate Studles and. llesearch University of ir ...

ebenso il-lusionslos ciur.ch u-nd- d.urch erkannte Leben in
seiner überind.lvld.uellen und, überdinensionalen Konplexität
als Vision zv erfahren uncl von dlesem göttlichen Geschenk
und- B1ick befeuert und. gefriedet nlchts anderes mehr zu
wollen noch zv sein, in thm, d.em Ganzen, genz zu ruhn,
So rvar jener FÊihruann, der an nlchts als d-en FluB geglaubt
und, ohne Wi-ssen, Mühsal und Aufwand selne Jahre
und. Tage verbracht, eln Vollend.eter und. llef-lLger wie
Buddho; und. Sid-dhartha, der von der Gegenseite kam, es
ihm aber nachtat, vrurd-e auch eln Vollend.eter und. HelÌlger.
Damlt ist für das Zi-el, das na.ch allen ZieLen lcoinmt, der
d-oppelte !üeg geöffnet, der des Buddho und. d.er Europas,
und e s lst keln Zwelfe1, daÊ d.e s Herakleitos l,lort "der
lleg hlnauf , hlnab einer und- der=se1beil neben d.em and.ern
"aIles f11eBt'¡ einer Xrelslauflehre angehört, de ren
Wlrbelpunkt die stetl-E 1n elnander ulnschlagend.e., ftegenpole
slnd., â1s Täter einer kosmlschen Harmorì.ie,*"
Dle Dichtung schlleBt 8eIöst und harmcnisch" Ëidd.h-
ar"tha erlangte:
o o o d"ie Heiterkeit d.es ì,tlisseÍLs, d.em kein '^I111e mehr
entgegensteht, das die Vollend.ung kennt, d.as einverstanden
ist mlt dem Flup des Geschehens, mlt d.en Stron
des Lebens, voll I.fitle1d, voll i'{itlqgt, dem Strömen
hingegeben, der" Einhelt zugehörlg. rt
Ìn d.em Auf satz "Iilein Glauberr (L93L) bexennt liermann
Hesse, daÊ Sidd.hartþa sein Glaubensbekenntnis enthalte"
Elnem tlefen Bedürfnis selnes ïfesens entsprlcht d.as Ïdeal
d.es Tao und dLe Einheit alles Lebens" De r" Glaube an d.ie
lnnere Harmonle der ilelt sovrle die Erkenntnis d.es Selbst im
übe rzeltlichen Ich wurde j-n dle ser= r¡Legend.e I' dlchterisch
d.argesteIlt" Darü'oer hj-nau-s w111 Hermann I-lesse zeigen, wj-e
d.er i"iensch ohne lflll-en in d-er Betrachtung v,rieder Natur wird.
Der hochste und wünschenswertesie Zustand d-er Seele bedeutet
na,ch Hermann Hesse Glü-ck, beglerd.elose Ll-ebe. Von hler aus
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