the Faeulty of Grad.uate Studles and. llesearch University of ir ...

Efgebnlssen zv den Gottern und Götzen zurückkehren karut.
Die st111e, b11dIose, götterrose v.feishelt Bu¿dhas bedarf
d.es Gegenpols, und. cLle wlrde wütend"e GröBe shivas und.
d-as iíinderlächeln vlshnus s1nd. nlcht minder gute
schlüssel zum Geheinnis der.),{e1t a}s d.le mor'ãrlschkausale
Erkenntnis Buddha s"t.
Als Dlchter schöpf t er aLrs den urer"lebnis, d.e ssen
dunkLe isatur cler rnythologischen Gestalten bed-arf , un¿ es sind.
dle Bild.er und. Geschlchten der vielgestaltlgen ind.ischen
I'fythologle, r¡elche ihre anhartend.e .anzlehungskra.f't auf ihn
ausü'Þen. In d.en t'Íythologien alLer Nationen entd.eckt Hermanïf
He sse schlüssel zum He r.zerr d-er rrfelt, uncl er r,rr1l1, daB r:aan
sich ihnen fromm nähert" Diese seine Bewunderung und Llebe
zur indischen Bilder=i^¡elt clrückt slch in den Ì3rlefen öfters
aus" Dabel welst er auf d.ie natürlichen vor.bil-der wie d_le
lndlsche Sage von den vier l'Íeltzeitaltern" In l{erlnann I{esses
i'ielnune steht das Abendland. im vj-e rten zeIte.Liler, uncl shiva
lst glelchsam cer vorbote des Atomzeital_ters. um seine eigene
Auffassung der Geschlchte zu ver.sinnblldtichen, führt Hermar¡e
Hesse wlede run ein ts11-d. cLer ln,Lischen t'fythologie an: ciie
Darstelrung d.es gordenen zeltalters lm Anfang crer '^J€lt
6öttrich, se l1g, str'ahlend., frühllngsschön, d.as sod.airn xrankt,
verkommt, v€rroht und vererendet und. am lìnde reif lvlr'd, um
schlleBrLch vom Ìachend.en, tanzenden shlva zertret,en und. ver-
nichteL zu v¡erden" Dies roedeutet Jedoch nlcht ihr Bnoe, sle
erfÞ*hrt elnen iileubegl-nn m1t clem Lächeln des träumenden Vlshnu,
d-er mlt s_clelenden H:tnden e 1ne neue, junge r schöne unc. strah-
lend.e'del-t schafft"
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