the Faeulty of Grad.uate Studles and. llesearch University of ir ...

i^le rk er'¡ruchs eus reiiglösem Er1eb6n. In 4,slen erkannten sle
den urquell arrer Reriglonen,und. sle llepen den osten posltiv
auf sich einwirken, Aus dleser BegeEnung heraus schufen sle
slch ein neuesn bessere s ve rhältnls zum Abend-land.. l.tax
Dauthend.ey wuBte dle l{el-t der fremden östlichen VöLker
zauberhaft d.arzustellen, ]leB d.iese aber nle in selne eicene
d.eutsche'r,jelt eirrd.rlnç:en"
Fiermann Graf ?íeyserlings Reise in den Orient fiihrte thn
auch in d.en Fernen osten, fn shanghal hielt er tm rnter-
nationalen rnstltut von china einen vortrag: The East and.
the üest and. thgirjgeargh feË the cemnon_Tru!þ. rn dieser
fr.ede legte er philosophisch, d.ar, worauf sich d.as n¡estl-iche
ïnter€sse an der östlLchen Gedankenwelt nlt thren anderen
Ausdrucicsf ormen zuruickführen rasse. Er sleht in ihrn eÍne
BenuBtse insstufe in de r Entwicklung d.es ï¡estij-chen Gelstes,
der sLch blsher auf i(osten des Seelenlebens entwlckelt habe,
Nun kamen einslchtlge Denker lm hlesten in ihren Bemühungen
um das 'v'lesenhafte 1m menschlichen Daseln zv der ErkenntnJ-s,
wle tfelshelten und wahrheitcn, lr¡e]-che sle blsher. nur halb
ber,rruBt erahnt, im osten schon volle Entfaltung und. verwirk-
lieirun6 e rlangt hatten"
Das F.eiÊgta¿iebucþ_ eine s Philosophgg Keyserlings
kreist um d-en Gedanlcen, de r i"{ensch bedür:fte eines Fremd.en,
um seine r.:,i6enar"t lebendlg zv erhalten und sie am Er.staryen
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