the Faeulty of Grad.uate Studles and. llesearch University of ir ...

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Das Gedicht steht fü-r etwa.s Einnalip:es und Plastisches
ein- r+ie es alS FOf.m in dey. Ii-innêr.11Lr.: h]eiht. ¡nfi Êq-l i=¡'f, in
¿ Þ¿ rtrttu ¡ ur¡0 U¿çf V U, U:fU I ù J-IÇó U J-If,
de:n ,íesen des Gedichts, dag es auf ,l1ed.erho1u,n3, e.Isc auf
Zur=ückholen dr"angt. In se inem Ðrängen au,f i,iiederholung in d.er
äupe ren túand-lungsfähi¿kelt cie s inneren yJe sens h¿rt auch d ie
Lebenskraft des Ged.lchts te1I an d-em Krelslau.f d.er rvandlung,
der Ven'andlung uno de r' ',vieoer.geburt"
Die 'forte, d,ie ì)i1Ce r, ctie Form von He sse s Gedichten
geben sich einfach, und irr den Frühged-ichten l-ösen sie sich
auf in ðen Rhythmus und d.1e l,iusik der sprache ('rromantische
Iraltung'r ) eine ,'llgenschaft, welche othrnar schoectrr zur ver-
tonung vcn i{esse-Gedichten antrieb" Ðer symbo}gehalt er',vächst
nicht eus dem Elnmaligen und überraschend.en d.es Bild"es, er
ve rbirgt sich hinter' Ílchl-ichtheit unc gibt sich nur. zögernd.
prels durch einfache und natürliche !v'o¡-tverblnd.ung, melod.ische
und rhythrnlsche Bezie hung zur Form" Der sinn d_es Gedlchts
entfaltet sich ln Unhörbaren unci. Unsichtba"ren, und das Gedicht
fÞingt d.as i n n e r e Bltd und d.ie i n n e r e ].Íusik eln
u"nd- ste llt sie l¡eid-e d-ar. In diesen lJigenschaf ten er.innern
e1nl¿e seiner Gedichte, wenn sie auch keine unmittel-bar öst-
lichen ¿infLLisse (BiId.e r", Themen oder Ì,{otive ) ar-rf ze igen, an
orientallsche GecLichte wie das japanische Haiku, d.as in seinen
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bleibt" Aus solchen Bezügen heraus beschwören d.ie symbole
Urkräfte und. r.¡er.den zu.mAusdruckd.es Da s e i n s der
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