Objekt - Schlagmann Baustoffwerke

Objekt
Architektur mit
POROTON ® und ZIEGELKAMIN
Vier Objekte mit NEH-Standard
■ Wohnhaus und Büro, Titting
■ Wohnhaus im Altmühltal
■ EFH Roider, Laaber
■ Doppelhäuser in Trudering
04 / 05

■ Objekt 1: Neubau Wohnhaus und Büro, Titting
Baudaten
Bautyp:
Bauweise:
Grundstücksgröße:
Baukosten:
Bauzeit:
Besonderheiten:
Wenn der Architekt für sich selbst baut
EFH + Büro
mit Garage
Ziegel massiv
1.000 m 2
220 Euro / m 3
18 Monate
NEH, Prototyp
für Regionalbau
im Altmühltal
Architekt Paulus Eckerle würde sich selbst
als „regionalen Baumeister“ beschreiben,
der sich eng an der Gestaltung des traditionellen
Altmühl-Jura-Hauses orientiert.
Natürlich trägt die Konzeption des eigenen
Wohnhauses mit Büro und Garage dieser
Tatsache Rechnung. Maßstab und Proportionen
waren grundlegende Kriterien bei der
Entwicklung des klaren Baukörpers,
der giebelseitig in den Hang gebaut ist.
Nur traditionelle Materialien kamen zum
Einsatz, auch weil sie dauerhaft, wohngesund
und ihren Preis wert sind.
Der Neubau wurde in altbewährter Kniestockbauweise
erstellt, als Massivbau
mit dem POROTON-T9 ® , um ganz ohne
künstliche Außendämmsysteme den Niedrigenergiehausstandard
zu erreichen.
West-Ansicht (oben), Süd-Ansicht (unten)
Das flach geneigte Dach ruht auf Ankerbalken,
die Dachhaut ist in Anlehnung an
das traditionelle Legschieferdach gestaltet.
Kragsteine dienen zur Befestigung der
„stehenden Rinne“.
Für Dachstuhl und Böden wurden heimische
Hölzer eingesetzt, ebenso heimischer
Naturstein für Treppen, Böden und
Kragsteine.
Die Bauherren ließen Solarvorrüstung und
Regenwasserzisterne einrichten, um flexibel
auf ökologische wie ökonomische Belange
reagieren zu können. Die Gestaltung der
Außenanlagen erfolgte mit regionalen Pflanzenarten
und wiederum Natursteinen zur
Einfriedung. Die Freisitze liegen geschützt
und lenken den Blick in die Umgebung
oder auf den jung gepflanzten Hausbaum.
Geschäftliches und Privates sauber getrennt: Der Wohnbereich
erschließt sich traufseitig, das Büro giebelseitig.
■ Objekt 2: Wohnhaus im Altmühltal, Beilngries
Der Raumeindruck des großzügig dimensionierten Wohn-/Ess-/Kochbereichs wird entscheidend geprägt durch ein
raumhohes Natursteinrelief, das gleichzeitig den Raum gliedert und zur Treppe hin abschirmt.
Ein Niedrigenergiehaus im Altmühl-Jura
Der Neubau, orientiert an der regionaltypischen
Hofanlage im Altmühl-Jura, liegt am
Ortsrand von Beilngries auf den Höhen des
Arzberges. Das Ensemble aus Wohnhaus,
Nebengebäude und Einfriedungsmauer bildet
einen privaten Innenhof, der Schutz und
Geborgenheit nach traditionellem Vorbild
vermitteln soll.
Sämtliche Materialien mussten den hohen
Ansprüchen an Werthaltigkeit und angenehmes
Wohnklima bei optimaler Energiebilanz
gerecht werden.
Die Konstruktion wurde als Massivbau aus
POROTON-T9 ® errichtet und erfüllt damit
Niedrigenergiehausstandard. Die Ankerbalkenzimmerung
erfolgte nach altem Vorbild.
Das Dach ist flach geneigt und verfügt über
einen aufdachgedämmten Sichtdachstuhl.
Für Dachstuhl und Böden wurden ausschließlich
heimische Hölzer eingesetzt.
Charakteristisch für Architekt Paulus Eckerle
ist der Einsatz des Jura-Natursteins für Treppen,
Böden, Fensterbänke, Eingang, Windfang
und ein Natursteinrelief als Raumteiler.
Das Interesse für ökologische Belange einte
Bauherren und Architekt. Daher wurden
in dem Einfamilienhaus zusätzlich eine
Regenwasserzisterne sowie Wärmepumpe
und Solaranlage vorgesehen.
Die Außenanlagen wurden mit der Innenhofanlage,
dem wiederholten Einsatz von
Naturstein und einem Nutz- und Blumengarten
in die Gestaltung mit einbezogen.
Baudaten
Bautyp:
Bauweise:
Grundstücksgröße:
Baukosten:
Bauzeit:
Besonderheiten:
EFH
Ziegel massiv
1.200 m 2
225 Euro / m 3
15 Monate
NEH, Innenhof
mit Wasserlauf,
Solaranlage

■ Objekt 3: Niedrigenergiehaus Roider, Laaber
Baudaten
Bautyp:
Bauweise:
Grundstücksgröße:
Anzahl Bewohner:
Wohnfläche:
Baukosten:
Bauzeit:
Licht aus allen Himmelsrichtungen
NEH
Ziegel massiv
796 m 2
4
239 m 2
1.200 €/m 2 Wfl
8 Monate
Der eingeschobene Glaskörper mit
Oberlicht übernimmt die Erschließung
von Erd- und Dachgeschoss
und ist außerdem für die direkte
Sonnenbelichtung der im Norden
angeordneten Räume zuständig.
Der Entwurf für das Einfamilienhaus entstand
ohne Gestaltungsvorgaben durch den
Bauherrn. Das Raumprogramm wurde vom
Architekten in Absprache mit den Bauherren
entwickelt.
Das Gebäude befindet sich in Ortsrandlage
mit Ausblick nach Westen, im Süden folgt
die Staffelung der Baukörper dem schrägen
Grundstücksverlauf. Entsprechend den unterschiedlichen
Nutzungszonen wurde das
Gebäude in vier Bereiche aufgeteilt:
Der aktive Teil im Süden mit Flachdach
(Kindertrakt) beherbergt im Erdgeschoss
Küche und Esszimmer, im Obergeschoss die
Kinderzimmer. Die jeweiligen Nebenräume
sind entsprechend zugeordnet.
Es folgt ein eingeschobener Glaskörper mit
Oberlicht, der Erd- und Dachgeschoss erschließt
und außerdem direktes Sonnenlicht
in die im Norden liegenden Räume leitet.
Der nördliche Bauteil mit flach geneigten
Pultdach (Elterntrakt) besteht aus Wohnzimmer,
Gäste-WC und Treppe im Erdgeschoss,
im Obergeschoss aus Elternschlafzimmer
und -bad, Ankleide und Arbeitszimmer.
Da wegen des felsigen Baugrunds aus Kostengründen
auf ein Kellergeschoss verzichtet
wurde, schließt sich im Osten ein vierter,
eingeschobener und mit Lärchenholz
verkleideter Baukörper an, der als Technik-
und Lagerraum dient. Ein darüberliegender
Balkon vor dem Arbeitszimmer bietet die
Möglichkeit, anfallende Büroarbeiten im
Freien zu erledigen.
Aus Kosten- und Platzgründen war ursprünglich
ein Mauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem
geplant. Der POROTON-T9 ®
zeigte sich jedoch bei gleichen Kosten als
ökologisch sinnvollere Alternative. Zudem
konnte dadurch die Lage der Fenster frei
gewählt werden, und es entstanden keine
Kältebrücken, die mit Wärmedämmung
kaschiert werden mussten. Eine einheitliche
Putzoberfläche war somit gewährleistet.
Verputzte, weiß gestrichene Wände und
Decken, Parkett aus Räuchereiche und Naturstein
aus bruchrauem Schiefer unterstreichen
zusammen mit pulverbeschichteten,
Der Lärchenschalung am östlichen Bauteil, hochgezogen am Balkon vor dem Arbeitszimmer, sorgt für den warmen Akzent der klaren Gestaltung.
Die Außenanlagen werden im kommenden Frühjahr fertiggestellt.
Energieverbrauch: niedrig – Nutzen: hoch
teilweise dreifach verglasten Aluminiumfenstern
die Klarheit des Gebäudes.
Der holzverkleidete Anbau bildet einen
warmen Kontrast zur Strenge des Hauptbaukörpers.
Die Schlichtheit der Architektur unterstützt
das wechselnde Spiel von Licht und Schatten,
das die Bewohner intensiv miterleben
können.
Das Energiekonzept des Niedrigenergiehauses
nutzt die optimale Ausrichtung nach
Süden mit entsprechend großen Fensteröffnungen.
Eine Gastherme mit Brennwerttechnik
speist die Fußbodenheizung, in
Übergangszeiten sorgt ein holzbetriebener
Kaminofen für die nötige Behaglichkeit.
Hinter dem Kaminofen steckt der geschosshohe
ZIEGELKAMIN CONCENTRO von Schlagmann – für
behagliche und ökologisch sinnvolle Wärme.
Bauherrin Birgit Roider bei der Grundsteinlegung mit dem POROTON-T9 ® .

■ Objekt 4: Doppelhäuser, Trudering
Baudaten
Bautyp:
Bauweise:
Grundstücksgröße: 1.900 m2 Anzahl Bewohner: 24
Baukosten:
Baubeginn:
Besonderheiten:
Immer auf Sonnenfang
DH
Ziegel massiv
1.3 Mio Euro
04/05
Dachbegrünung
Am östlichen Stadtrand von München
entstanden südlich der S-Bahn Trudering,
auf einem 75 m tiefen und 25 m breiten,
sogenannten „Handtuchgrundstück“ drei
typengleiche, familienfreundliche Doppelhäuser
mit je 95 und 130 m 2 Wohnfläche.
Die einfachen Baukörper mit rechteckigem
Grundriss sind hintereinander angeordnet
und bilden mit den nach Süden ansteigenden,
begrünten Pultdächern und den
dazwischen platzierten Garagen ein interessantes
Ensemble.
Alle Aufenthaltsräume der sechs Einheiten
sind nach Süden gerichtet und vom Bahnlärm
abgewandt – die Verbindung München-Rosenheim
verläuft unmittelbar hinter
der Grundstücksgrenze.
Sonnenkollektoren – mal an der Fassade und nicht auf
dem Dach eingesetzt – und der POROTON-T9 ® , ein
gutes Team zur Nutzung kostenloser Sonnenenergie.
Die massiven Wandteile der Südfassaden
werden von Sonnenkollektoren bedeckt,
die zusammen mit Pufferspeichern die
Warmwasserbereitung gewährleisten und
darüber hinaus die Stückholzheizungen
unterstützen.
Auf den Innenseiten der südlichen, östlichen
und westlichen Außenwände sind
8 mm starke Kupferrohre als Wandheizung
verlegt. Eingebettet in 3 cm dicken Kalkputz
erzeugen sie ein angenehmes, gesundes
Wohnklima.
Das Außenmauerwerk wurde komplett mit
POROTON-T9 ® erstellt. Nach Meinung
des Architekten Hanns Thäle vereinigt der
T9 in idealer Weise die Vorzüge sehr guter
Wärme- wie auch Schalldämmung mit
dem Wunsch nach langlebigen gesunden
Baustoffen.
Der freie Architekt aus Rosenheim beschäftigt
sich seit über 25 Jahren mit der aktiven
und passiven Nutzung der Sonnenenergie.
Durch zahlreiche Vorträge, Wettbewerbserfolge
und nicht zuletzt seine realisierten
Projekte hat er sich einen Namen gemacht.
„Es gibt tausend Möglichkeiten, beim
Bauen die Sonnenenergie zu nutzen – der
POROTON-T9 ® gehört im Gesamtkonzept
unbedingt dazu.“
Zusammen mit den Fassadenkollektoren
für die solargestützte Niedertemperatur-
Wandheizung, den Pufferspeichern sowie
Stückholzheizkesseln zur Deckung des
Restenergiebedarfes erreichen die Häuser
annähernd Passivhaus-Standard.
Prägendes wie nützliches Element: Die der Südseite vorgelagerten Fassadenkollektoren stützen die Niedertemperatur-Wandheizung und machen die
Doppelhäuser bereits optisch zum „Sonnenhaus“.
10/6 8/8
ROLLSCHICHT
U-SCHALE
ALS RINGANKER
36.5/23.8
SPARREN
10/20
8/8
14 STG.
20/23
WƒSCHE
VORRAUM
6.92 m≤
3.10 m≤
LICHTSCHACHT
UK STURZ
SPARREN
10/20
O S T E N N O R D E N
W E S T E N S ‹ D E N
VORRƒTE
9.00 m≤
VORRƒTE
2.44 m≤
-2.77 -2.77
10/6
TRAUFSEITE: H=5.55m
FIRSTSEITE: H=6.65m
ZIEGELST‹RZE
GIEBELSEITE: H/2=3.325m
OG
EG
UG
14 STG.
20/23
VORRAUM
WƒSCHE
3.32 m≤
6.65 m≤
14 STG. 19.8/23
Architekturbüro Dipl. Ing. Hanns Thäle EG
Max - Josefs - Platz 20a 83022 Rosenheim
Telefon 0 80 31 / 77 90 Fax 0 80 31 / 73 289
H/B = 297.0 / 594.0 (0.18m≤) Allplan
UG
die Anrechnung der Gründächer S C H N auf I T T A - Aversiegelte
Flächen das knappe Grundstück
S C H N I T T B - B
10/6
KIND 1
10.90 m≤
14 STG. 19.8/23
B E G R ‹ N T B E G R ‹ N T
WC
1.42 m≤
BAD
5.00 m≤
BAD
DIELE +2.77
4.32 m≤
DIELE +-2.77
12.00 m≤
7.82 m≤
KIND 2
10.59 m≤
ELTERN
16.30 m≤
OG
ELTERN
16.06 m≤
O B E R G E S C H O S S
ABSTANDSFLƒCHEN:
U N T E R G E S C H O S S
SPARREN
10/20
250er RINNE
PFETTE
14/20
U-SCHALE
ALS RINGANKER
36.5/23.8
UK RINGANKER=
UK STURZ
OK KOLLEKTOR
PFETTE
14/20
U-SCHALE
ALS RINGANKER
36.5/23.8
UK RINGANKER
8/8
SPARREN
10/20
PFETTE
14/20
U-SCHALE
ALS RINGANKER
17.5/23.8
3 DOPPELHÄUSER BUCHNER/FLEISCHER
81827 M‹NCHEN/TRUDERING
GROSSFRIEDRICHSBURGER STRASSE 39
FIRST
M=1:10
ORTGANG
M=1:10
DACHAUFBAU:
ZBV
ZBV
39.07 m≤ 27.58 m≤
- DACHBEGRÜNUNG
- ROHGLASVLIES
- WURZELSCHUTZFOLIE
- KERTO 30mm
- LÜFTERSPARREN 10/6,
IM VORDACHBEREICH: 8/8
- PAVATEX ISOLAIR 20mm
- SPARREN 10/20
- DAZWISCHEN: DÄMMKEILE 2x10cm
LICHTSCHACHT - DÄMMUNG 40mm
- LATTUNG 30/50mm
- GIPSKARTONPLATTEN 2x12.5mm
8/8
DACHDETAILS M = 1 : 10
ƒNDERUNGEN: DATUM:
10.08.2004
TRAUFE
M=1:10
Neben entscheidenden ökologischen wie ökonomischen Vorteilen konnte durch
optimal genutzt werden.
14 STG. 19.8/23
14 STG. 19.8/23
KIND
10.90 m≤
76.46
536.34
535.98
3.0 (H/2=2.775)
H=6.65 H=5.55
H=6.65
H=5.55
H/2=3.325 H/2=3.325
H=5.55
H=6.65
25.98
24.56
A
3.0 3.0
14 STG.
20/23
WINDFANG
±0.00=
4.97 m≤
536.25¸.N.N.
KO
H/2=3.325 H/2=3.325
B
B A H N L I N I E M ‹ N C H E N - R O S E N H E I M
LICHTSCHACHT
A
SPEIS
2.38 m≤
K‹CHE
9.01 m≤
LICHTSCHACHT
A
A
3.0 3.0
H/2=3.325 H/2=3.325
LICHTSCHACHT
A
1352
A
3.0 (H/2=2.775)
3.0 (H/2=2.775)
14 STG.
14 STG.
20/23
20/23
B
WINDFANG
4.97 m≤
±0.00= DIELE
536.25¸.N.N. 10.62 m≤
WC WC
1.54 m≤ 1.54 m≤
DIELE ±0.00= WINDFANG
5.13 m≤ 536.25¸.N.N. 4.03 m≤
AB. AB.
0.76 m≤ 0.76 m≤
B
SPEIS
SPEIS
2.38 m≤
2.10 m≤
KO
KO
WOHN-/ESSZIMMER
WOHN-/ESSZIMMER
26.73 m≤
20.61 m≤
K‹CHE
K‹CHE
4.27 m≤
9.01 m≤
M
M
FREISITZ
1/2: 7.94 m≤
-0.15=
536.10 ¸.N.N.
GARAGE
16.24 m≤
GARAGE
16.24 m≤
DIELE
10.62 m≤
WOHN-/ESSZIMMER
26.73 m≤
3.0 (H/2=2.775)
14 STG.
20/23
WC WC
B
1.54 m≤ 1.54 m≤
DIELE ±0.00= WINDFANG
5.13 m≤ 536.25¸.N.N. 4.03 m≤
AB. AB.
0.76 m≤ 0.76 m≤
SPEIS
2.10 m≤
KO
FREISITZ
1/2: 7.94 m≤
-0.15=
536.10 ¸.N.N.
GARAGE
16.24 m≤
FREISITZ
1/2: 7.94 m≤
±0.00=
536.25¸.N.N.
FREISITZ
1/2: 6.09 m≤
FREISITZ
1/2: 6.09 m≤
FREISITZ
1/2: 6.09 m≤
E R D G E S C H O S S
GARAGE
16.24 m≤
GARAGE
16.24 m≤
WOHN-/ESSZIMMER
20.61 m≤
GARAGE
16.24 m≤
G R O S S F R I E D R I C H S B U R G E R S T R A S S E
LICHTSCHACHT
K‹CHE
4.27 m≤
LICHTSCHACHT
3.0 (H/2=2.775) 3.0 (H/2=2.775)
14 STG.
14 STG.
20/23
20/23
B
WC WC
B
WINDFANG
+0.15=
1.54 m≤
DIELE
1.54 m≤
DIELE +0.15= WINDFANG
5.02 m≤
536.40¸.N.N. 10.62 m≤
5.13 m≤ 536.40¸.N.N. 4.03 m≤
AB. AB.
0.76 m≤ 0.76 m≤
SPEIS
SPEIS
2.38 m≤
2.10 m≤
KO
KO
WOHN-/ESSZIMMER
WOHN-/ESSZIMMER
26.90 m≤
20.61 m≤
K‹CHE
K‹CHE
4.27 m≤
9.01 m≤
M M
M M
LICHTSCHACHT
536.08
536.29
78.19
BRUTTORAUMINHALT NACH DIN 277
HƒUSER A, B, C
WOHNHAUS
A. ALLSEITIG UMSCHLOSSEN, ‹BERDECKT
UG 8.68x8.49x3.27=
EG 8.68x8.49x2.77=
OG 8.68x8.49x(3.73+2.63)x0.5=
C. ALLSEITIG UMSCHLOSSEN, NICHT ‹BERDECKT
UG 2.80x3.10x3.20=
WOHNHAUS GESAMT
GARAGE 3.00x6.00x2.58=
BRI SUMME
HƒUSER D, E, F
WOHNHAUS
A. ALLSEITIG UMSCHLOSSEN, ‹BERDECKT
UG 6.31x8.49x3.27=
EG 6.31x8.49x2.77=
OG 6.31x8.49x(3.73+2.63)x0.5=
C. ALLSEITIG UMSCHLOSSEN, NICHT ‹BERDECKT
UG 2.80x3.10x3.20=
WOHNHAUS GESAMT
GARAGE 3.00x6.00x2.58=
BRI SUMME
NACHBARBETEILIGUNG:
FL.NR.:
1351 EIGENT‹MERGEMEINSCHAFT NACH
DEM WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZ
1353 TENZER PAULA, M‹NCHEN
HAAR
470 DEUTSCHE BAHN AG
B A U V O R L A G E
GRUNDRISSE, SCHNITTE, ANSICHTEN
LAGEPLAN
BAUORT:
LAGEPLAN M=1:1000
ART DES BAUVORHABENS:
BAUHERR UND GRUNDEIGENT‹MER:
ENTWURFSVERFASSER:
B a h n l i n i e M ¸ n c h e n - R o s e n h e i m
A
240.98
204.13
234.34
679.45
27.78
707.23
46.44
753.67
175.18
148.39
170.36
493.93
27.78
521.71
46.44
568.15
76.46
B
Ga Ga
25.98
C
M = 1
M = 1
8182
GRO
NEUB
FORM
G‹NT
HOC
8313
VERT
RA K
NIKO
8302
Arch
Max
Tele
07.06
G
D

Interessante Objekte mit POROTON ®
Architekt Paulus Eckerles Spezialität ist das traditionelle
Jurahaus, am Beispiel der Objekte in Titting
und Beilngries.
Die Bauherren Oliver und Birgit Roider (links),
Architekt Wolfgang Brandl und Ozana Pietraru vom
Architekturbüro Brandl (rechts).
Seit 25 Jahren erfolgreich auf Sonnenfang für seine
Auftraggeber: Architekt Hanns Thäle aus Rosenheim.
Objekt 1: Wohnhaus und Büro, Titting
Bauherren:
Maria und Paulus Eckerle, Titting
Architektur:
Architekturbüro Paulus Eckerle, Titting
Bauunternehmen:
Weidinger Bau GmbH, Berching
Statik:
Schneider Ingenieurgesellschaft GmbH,
Eichstätt
Objekt 2: Wohnhaus im Altmühltal,
Beilngries
Bauherren:
Susanne Link-Bös, Dr. Klaus Bös,
Beilngries
Architektur:
Architekturbüro Paulus Eckerle, Titting
Bauunternehmen:
Englmann Bau GmbH, Berching
Statik:
Schneider Ingenieurgesellschaft GmbH,
Eichstätt
Objekt 3: EFH Roider, Laaber
Bauherren:
Birgit und Oliver Roider, Laaber
Architektur:
Architekturbüro W. Brandl, Dipl.-Ing.
FH Architekt, Regensburg
Bauunternehmen:
Bauunternehmung Johann Meierhofer,
Regenstauf
Statik:
Ing.-Büro Oesterreicher, Neutraubling
Objekt 4: Doppelhäuser, Trudering
Bauherr:
Günther Buchner, Rosenheim
Architektur:
Architekturbüro Dipl.-Ing. Hanns Thäle,
Rosenheim
Heizungsprojekt:
INSYS, Prutting
Statik und Bauphysik:
Ingenieurbüro Günter Joerges,
Rosenheim
Impressum:
Objekt. Architektur mit
POROTON ® und ZIEGELKAMIN
Herausgeber und Copyright:
Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG
Ziegeleistraße 1 · 84367 Zeilarn
Fotos:
Schlagmann Baustoffwerke, Ole Ott,
Ulrich Wolf, Bauherren, Architekten
Konzept, Redaktion, Layout:
ebh marketing GmbH
www.ebh-marketing.de