Mai - Skiclub Schwyz

...dass Annemarie die Felle nicht mitnimmt, weil ihr dann die Skier bis auf den Gipfel getragen
werden?
...dass die Informationschefin ganz in ihrer Mutterrolle auflebt? An der letzten Vorstandssitzung
liess sie sich zu einem Vortrag über die qualitativ praktischsten und langlebigsten
Babystrumpfhosen hinreissen. Es war ihr erst nach einigen Minuten klar, dass das
wohl sonst niemanden am Tisch sooo stark interessieren dürfte.
...dass der Tourenchef ohne Stöcke auf die Tour wollte, dann im Schächental zum Glück
auf dem Güsel ein passendes Paar fand?
...dass Tino Mettler auch als Fernseh-Star gute Figur macht? Als in der Sendung «Schweiz
Aktuell» ein Beitrag über den Langlauf-Boom in der Schweiz ausgestrahlt wurde, staunten
viele nicht schlecht, als plötzlich Mathis Martys Langlauf-Shop ins Bild gerückt wurde.
Da trat unverhofft ein bekannter Kunde das Ladenlokal. Tino Mettler schien sich für
einen neuen Ski zu interessieren. Mathis meinte: «Nur ein Geschäft mit neugierigen Kunden
ergibt gute PR, da pfiff ich rasch Tino, der eben vom Training kam, er solle doch mal
einen kaufwilligen Kunden spielen.»
...dass die Frauen am Männertourentag heimlich eine Frauentour planten, diese aber am
Mittwoch aus ungeklärten Gründen bereits wieder absagten?
...dass auch routinierte Langläufer vor einem Skibruch nicht gefeit sind? Dies musste Peppy
Mettler anlässlich des Clubrennens erfahren, als er es plötzlich unter seinen Füssen
knacksen hörte. Halb so schlimm, da Mettler`s ja meistens ein Arsenal von Skiern an die
Wettkämpfe mitbringen….!
...dass Ronny ein Meister im Erklären von Alpinen Skisortfachsimpeleien ist? Im Restaurant
werden Aschenbecher, Biergläser, Zahnstocher und Zitronenschnitze kurzerhand zu Torkombinationen
und Skifahrer umfunktioniert.
...dass die dienstägliche Trainingsrunde der Langläufer auf dem Oberberg sowohl sportlich,
als auch gesellig zu überzeugen wusste?
Dass dann die Aufforderung von Leo
im Restaurant „So jetzt nämmer nu eis“
womöglich grösseres Unbill verhinderte,
merkten wir erst bei der Heimfahrt. Auf
der Ausweichstelle ob dem Windstock,
lag ein doppelmetriger Felsbrocken mitten
in der Strasse. Darauf zu schliessen,dass
der orange Kantöndler-Wagen und die Polizei
uns in Ufibirg kreuzten, musste der
Felsbrocken erst vor Kurzem runtergedonnert
sein. Glück gehabt!
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Wussten Sie schon...