Mai - Skiclub Schwyz

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24.02.2013 Aufrufe

wir die Abfahrt über die Skipisten bis zur Handgruobi geniessen. Gulmen 1788 müM Anstelle des Speer entscheidet sich Camiel für den nahe gelegenen Gulmen. Wir starten in Vorderberg oberhalb Amden. Der Aufstieg führt entlang des Skiliftes durch Neuschnee mal steiler, mal flacher in Richtung Vorder Höchi. Nach kurzer Rast steigen wir steil zum Gipfel auf. Sonne und Nebel wechseln sich während der Gipfelrast ab und wir entscheiden uns schon bald für die Abfahrt. Diese führt für die Autofahrer zurück nach Vorderberg, für die übrigen direkt nach Amden. Da jedoch für kurze Zeit dichter Nebel aufzieht, müssen sie den Weg nach Amden erfragen, was jedoch problemlos gelingt. Huserstock 1904 müM Herrlicher Sonnenschein und wunderbarer Pulverschnee sind für die Tour mit Martin Fassbind angesagt. Um möglichst viel abfahren zu können, fahren wir mit dem Lift auf den Klingenstock und fahren zum Firenboden ab, wo die Felle montiert werden. Der Aufstieg in herrlichem Pulver geniessen wir und sind schon bald auf dem Huserstock, wo wir mit einer herrlichen Aussicht belohnt werden. Die Abfahrt via Unterbäch nach Holibrig ist ein wahrer Genuss, sodass wir uns entsch- 26 liesen, noch ein wenig am Fronalp abseits der Pisten zu fahrten, bevor wir auf der Alp Laui zum Mittagessen einkehren. Diejenigen die immer noch nicht genug haben, fahren via Euw bis nach Ibach ab und kommen so zu einem zusätzlichen Pulvererlebnis. Rotenfluh 1571 müM Witterungsbedingt entschied sich Hans Frey für eine Tour auf unseren Hausberg. So fuhren wir zu fünft mit dem Skibus zur Handgruobi und stiegen von dort mit den Fellen via Piste und Winterwanderweg auf die Rotenfluh, wo wir uns an der Wärme trocknen konnten und Miggi für uns ein feines Mittagessen zubereitete. Frisch gestärkt stiegen wir zur Rotenfluh- Kulm, dem neuen Standort der Bergstation, auf. Hier wurden die Felle entfernt und wir machten uns für die Abfahrt bereit. Auf der Abfahrt machten wir selbstverständlich bei Roland im Skihaus einen Kaffeehalt.

Anschliessend konnten wir durch herrlichen Pulver, in den tieferen Lagen zwar ohne Unterlage, via Garloff erneut bis nach Rickenbach abfahren. Mutteristock 2294 müM Die Tour auf den Mutteristock unter der Leitung von Peter Fassbind begannen wir am hinteren Ende des Wägitalersees. Hier trafen wir Schwyzer unsere Vorturnerin und Wahlwillerzellerin Irene. Nun gings zuerst leicht ansteigend, dann steiler teils pulvrig, teils hart bei strahlendem jedoch kaltem Wetter bergwärts. Wir freuten uns, als wir dann nach zirka 2 Stunden das erste Mal an der Sonne erwärmen konnten. Schon bald wurde dann die Sonne immer wärmer und im Gipfelaufstieg entstanden auf unseren Stirnen die ersten Schweissperlen. Wir genossen die ausgiebige Gipfelrast bevor wir uns zur Abfahrt bereit machten. Die Abfahrt ging steil und direkt durch den nördlichen Gipfelhang und dann ab der Lufthütte entlang der Aufstiegsspur dem Ausgangspunkt zu. Männertour Spitzen 2400 müM Da der Wetterbericht am 1. April auf den Nachmittag Regen angesagt hatte, wurde die diesjährige Männertour eine etwas kürzere Tour. Um 7.00 Uhr starteten wir Männer (leider nur zwei) Richtung Urnerland um in Unterschächen die erste Bahn auf die Sittlisalp zu erreichen. Von der Sittlisalp gings steil und sonnig, auf harter aber griffiger Unterlage in 2 Stunden auf den Grossen Spitzen. Da die Sonne bereits mit grosser Kraft den Schnee aufzuweichen begann, konnten wir auf dem Gipfel nicht lange rasten. Die Abfahrt bis zur Sittlisalp bei herrlichem Sulz war ein wahrer Genuss, diejenige bis Brunni dann eher eine Pflicht, und diejenige auf der Strasse bis Unterschächen dann wieder eine Freude. Absagen Witterungsbedingt mussten leider einige Touren abgesagt werden. Weitere Touren Die Verhältnisse sind ausgezeichnet und wir hoffen, noch die eine oder andere schöne Frühlingstour unternehmen zu können. Ich würde mich freuen, noch möglichst viele auf der einen oder anderen Tour zu treffen. Bis bald Tourenchef Hans-Peter Hauri 27

Anschliessend konnten wir durch herrlichen<br />

Pulver, in den tieferen Lagen zwar ohne Unterlage,<br />

via Garloff erneut bis nach Rickenbach<br />

abfahren.<br />

Mutteristock 2294 müM<br />

Die Tour auf den Mutteristock unter der Leitung<br />

von Peter Fassbind begannen wir am<br />

hinteren Ende des Wägitalersees. Hier trafen<br />

wir <strong>Schwyz</strong>er unsere Vorturnerin und<br />

Wahlwillerzellerin Irene.<br />

Nun gings zuerst leicht ansteigend, dann<br />

steiler teils pulvrig, teils hart bei strahlendem<br />

jedoch kaltem Wetter bergwärts. Wir<br />

freuten uns, als wir dann nach zirka 2 Stunden<br />

das erste Mal an der Sonne erwärmen<br />

konnten. Schon bald wurde dann die Sonne<br />

immer wärmer und im Gipfelaufstieg<br />

entstanden auf unseren Stirnen die ersten<br />

Schweissperlen.<br />

Wir genossen die ausgiebige Gipfelrast bevor<br />

wir uns zur Abfahrt bereit machten.<br />

Die Abfahrt ging steil und direkt durch den<br />

nördlichen Gipfelhang und dann ab der Lufthütte<br />

entlang der Aufstiegsspur dem Ausgangspunkt<br />

zu.<br />

Männertour Spitzen 2400 müM<br />

Da der Wetterbericht am 1. April auf den<br />

Nachmittag Regen angesagt hatte, wurde<br />

die diesjährige Männertour eine etwas kürzere<br />

Tour.<br />

Um 7.00 Uhr starteten wir Männer (leider<br />

nur zwei) Richtung Urnerland um in Unterschächen<br />

die erste Bahn auf die Sittlisalp<br />

zu erreichen.<br />

Von der Sittlisalp gings steil und sonnig, auf<br />

harter aber griffiger Unterlage in 2 Stunden<br />

auf den Grossen Spitzen. Da die Sonne bereits<br />

mit grosser Kraft den Schnee aufzuweichen<br />

begann, konnten wir auf dem Gipfel<br />

nicht lange rasten.<br />

Die Abfahrt bis zur Sittlisalp bei herrlichem<br />

Sulz war ein wahrer Genuss, diejenige bis<br />

Brunni dann eher eine Pflicht, und diejenige<br />

auf der Strasse bis Unterschächen dann<br />

wieder eine Freude.<br />

Absagen<br />

Witterungsbedingt mussten leider einige<br />

Touren abgesagt werden.<br />

Weitere Touren<br />

Die Verhältnisse sind ausgezeichnet und<br />

wir hoffen, noch die eine oder andere schöne<br />

Frühlingstour unternehmen zu können.<br />

Ich würde mich freuen, noch möglichst viele<br />

auf der einen oder anderen Tour zu treffen.<br />

Bis bald<br />

Tourenchef<br />

Hans-Peter Hauri<br />

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